Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Ich schüttelte den Kopf. "In dieser Schlacht ist keiner meiner Familie gestorben. Aber meine Eltern sind auch hier im Sternenclan." Plötzlich sah ich eine Bewegung im Augenwinkel, Saphirauge war aufgewacht. Von hier aus konnte ich nicht hören was er sagte, und ich wollte schon zu ihm gehen als sich auch Schattenstern aufsetze. Sie lies ihren Blick über die Lichtung schweifen, und sagte dann Birkensblatt's Namen. Was sie wohl von ihm will? Vielleicht sollte ich sie ansprechen. Ja, das werde ich tuen. Ich erhob mich auf die Pfoten und ging näher zu der Kätzin, bis ich ungefähr eine Fuchslänge vor ihr stand. "Sei gegrüßt, Schattenstern." Ich neigte respektvoll den Kopf vor der Anführerin. "Es tut mir leid das du dich jetzt schon uns anschließen musstest. Du warst eine großartige Anführerin und unter deiner Herrschaft war der Clan stark und mächtig." Ich schaute zurück zu Birkenblatt, ob er wohl auch kommen würde um mit Schattenstern zu reden? Wenn Schlammpfote sich mit Saphirauge unterhielt würden wir uns um frühere Schattenclan Anführerin kümmern. "Vielleicht erinnerst du dich noch an mich, vielleicht aber auch nicht. Mein name ist Pfefferwind, ich starb in der letzen Blattleere." Abwartend schaute ich sie an. Ob sie sich noch an mich erinnert? Wunderte ich mich während ich geduldig auf ihre Antwort wartete.
Angesprochen: Birkenblatt, Schattenstern Erwähnt: Birkenblatt, seine Familie, Saphirauge, Schattenstern, Schlammpfote Standort: Neben Birkenblatt ---> Vor Schattenstern
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Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?
...What say we change that?
Cinis - Danke Moony <3 :
Danke Kedavra <3:
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Der Kater hörte seinen Namen, die Stimme war ihm sehr vertraut. Schattenstern seine Anführerin rief nach ihm. Er erhob sich und sah Pfefferwind an. "Meine Anführerin braucht mich." Miaute er und neigte den Kopf ehe er zu Schattenstern ging. Er neigte den Kopf vor ihr. "Schattenstern, willkommen im Sternen-Clan." Es klang nicht freundlich aber auch nicht ablehnend, doch sie wusste ja wo sie war, aber er musste trotzdem diese Worte sagen. Dann erst beugte er sich zu ihr runter um ihr etwas zu zu flüstern was nur sie etwas anging. "Auch hier werde ich dir, nur dir treu ergeben sein." In seinen Augen sah man das er es auch so meinte, niemals würde er diese starke Kätzin im Stich lassen. Immerhin war sie die beste Anführerin von allen gewesen und nun sollte der Sternen-Clan sie auch als diese aufnehmen und behandeln. Seine Treue wurde nur ihr gelten egal was der Sternen-Clan davon hielt. Keiner konnte ihn zwingen es anders zu machen. Das ist loyalität und diese hatte der Kater im Blut, diese wollte er seinen Jungen auch weiter geben, auch wenn er nie den Sohn hatte der Schattenstern so hätte unterstützen können wie sein Vater es getan hatte, so hoffte er das seine Töchter Schattenstern immer unterstützt hatten. Seine Augen ruhten auf der Anführerin die er mehr als nur respektierte er sah zu ihr auf, dass hatte er immer getan.
Erwähnt: Pfefferwind, seine Jungen, Schatten-Clan Angesprochen: Pfefferwind, Schattenstern Standort: Baumgeviert
Endlich öffnete der ehemalige SchattenClan Krieger seine Augen und ich hatte Recht: Sein Gesichtsausdruck war es eindeutig wert gewesen, dass ich so lange still gesessen war. Jetzt bestand allerdings kein Grund mehr zu sitzen. Schließlich war mein Gegenüber jetzt endlich wach! Ich schnurrte und hüpfte einmal übermütig im Kreis. Der Krieger fragte, ob es einen Ort gab, von dem aus er seine Familie beobachten könnte. Ich blieb stehen und überlegte. Klar wusste ich, dass er das beim Lichtteich tun konnte, aber wenn ich es ihm jetzt sagte, bestünde die Gefahr, dass er einfach dort bleiben und zuschauen würde, bis sein letztes Familienmitglied hier eingetrudelt wäre. Wie langweilig! Ich beschloss ihn auf die Probe zu stellen. Wenn er sich ordentlich verhielt, würde ich ihm den Lichtteich zeigen. Wenn nicht, würde er ihn alleine finden müssen. Ich weiß, wohin du willst!, rief ich so, als hätte ich mich gerade erst an den Teich erinnert. Aber erst musst du mich fangen! Schon flitzte ich los, Richtung SternenClan Lager. Ich hoffte, er würde mitspielen. Ich hatte schon so lange nicht Fangen spielen können.
-->SternenClan Lager
Erwähnt: Saphirauge Angesprochen: Saphirauge Standort: bei Saphirauge -> Lager
Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
Zuletzt von Schmetterlingspfote am Fr 02 Sep 2016, 17:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„The forest doesn´t need weak cats. It´s the strong ones who win the battles and survive. ShadowClan doesn´t need weak cats and neither do I!“
SchattenClan | Anführerin
Mein Schweif schlug leicht hin und her. Ich brauchte kein Mitleid von einer anderen Katze. Vielleicht hatte ich es bis zu meinem Tod nicht geschafft meinen Plan durchzusetzen, doch das hieß noch lange nicht, dass ich aufgegeben hatte. Donnerstern und seine Katzen - ja, der ganze Wald -, werden schon noch sehen, wen sie herausgefordert haben!, schoss es mir durch den Kopf und ich warf Pfefferwind einen zurechtweisenden Blick zu. Doch immerhin erkannte sie meinen Posten als Anführerin an und so, war ich gewillt, ihr nicht gleich meine Krallen über die Ohren zu ziehen, zumal ich Katzen gut brauchen konnte, die mich unterstützten. Bei Birkenblatt war ich mir sicher, dass er dies tun würde, doch bei Pfefferwind und Saphirauge würde ich erst prüfen müssen, wie loyal sie mir wirklich waren. Saphirauge war dem SchattenClan loyal gewesen, aber galt seine Loyalität auch mir seiner Anführerin? Natürlich erinnere ich mich an dich, miaute ich, wobei mein Blick wieder zu Pfefferwind zurückflog. Dein Tod ist noch nicht sehr lange her. Dann erregte Birkenblatts Stimme meine Aufmerksamkeit. Leise sicherte der Kater mir zu, dass er mir treu ergeben war und ich antwortete ihm mit einem kurzen Nicken. Sei dir sicher, dass ich darauf zurückkommen werde, sagten meine grünen Augen. Ich dulde aber keine Schwäche. Doch war ich auch überzeugt davon, dass Birkenblatt dies bereits wusste, immerhin hatte er Monde lang für mich gekämpft. Er wird mir nützlich sein, wenn es darum geht meinen Bruder auszuschalten, dachte ich zufrieden. Nur schade, dass ich das jetzt nicht mehr persönlich tun kann. Aber wenigstens gibt es mehr als eine Katze, die ich vielleicht dafür benutze kann.
Angesprochen: Pfefferwind, Birkenblatt Standort: in der Nähe von einer der Eichen. Sonstiges: // Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
"Loyalität oder Freundschaft sind keine Einstellungen, die einmal festgelegt werden - Es sind Entscheidungen, die jeden Tag von neuem getroffen werden"
SchattenClan|Krieger
Hey! Warte!, jaulte ich dem Schüler hinterher. Es ist wichtig! Einen Augenblick blieb ich stehen wo ich war. Dieser Schüler verstand offensichtlich nichts davon, was in meinem Leben wichtig war. Ob Rubinherz böse auf mich war, weil ich mein Versprechen gebrochen hatte? Ich wollte zu den anderen Katzen auf der Lichtung gehen, doch Pfefferwind und Birkenblatt unterhielten sich bereits mit Schattenstern, die mittlerweile auch schon wieder auf die Pfoten gekommen war. Ich sollte sie besser nicht stören, begriff ich. Also bleibt mir wohl keine andere Wahl... Warum musste dieser Schüler nur so impulsiv sein? So schnell ich konnte, setzte ich mich in Bewegung, um ihm zu folgen, doch mein Körper war immer noch etwas steif und so kam ich nur vergleichsweise langsam voran. Warte doch!, rief ich dem jüngeren Kater hinterher. Es ist wichtig! Ich muss dringend etwas wissen!
--> SternenClan Lager [Territorium der Kriegerahnen/SternenClan]
Ich setze mich hin und legte den Schwanz um die Pfoten. Den Blick den Schattenstern Birkenblatt zugeworfen hatte war nicht zu übersehen. Sie vertraut ihm. Aus gutem Grund? Er ist ein treuer Schattenclan Kater. Jetzt muss ich noch meine Loyalität beweisen. Aber wie soll ich das anstellen? Ich musterte meine Anführerin bevor ich weiter sprach. "Mir kannst du vertrauen. Obwohl ich schon tot bin werde ich immer hinter dir stehen. Du bist du wahre Anführerin des Schattenclan's, auch wenn du jetzt in den Sternen wandelst. Mohnstern wird nie die Anführerin sein du du warst, und immer noch bist." Meine Schwanzspitze zuckte wild hin und her während ich mich fragte ob meine Worte genug waren. Was hat sie vor? Vertraut sie mir? Ich hoffte meine Worte hatten sie von meiner Treue überzeugt, wenn nicht würde ich mir noch was einfallen lassen. Vertrauen muss verdient sein. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Schlammpfote davon stürmte. Saphirauge folgte ihm, was dazu führte das meine Schnurrhaare verärgert zuckten. Dummer Wolkenclan Schüler! Dachte ich. Saphirauge tut mir leid. Ich unterdrückte ein Knurren und wandte mich anstatt wieder an meine Anführerin. Geduldig wartete ich auf die Anwtort der schwarzen Kätzin. Was hat sie vor...?
Die Rote erwachte mit einem Keuchen wieder zum Leben, oder besser gesagt in den Reihen des Sternenclans. Verwirrt sah sie sich um. Konnte es wirklich wahr sein, dass sie auf die helle Seite geschickt wurde auch nachdem sie all diese Dinge in ihrem Leben vergeigt hatte. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass der Sternenclan sicherlich einen Grund hatte sie hier wissen zu wollen. Verwundert sah sie sich nun um und erkannte sofort eine nur allzu gut bekannte Kätzin. Schattenstern. Ich hätte nicht gedacht, dass auch sie gestorben war. Völlig verwirrt betrachtete sie ihre Anführerin vor sich. Wenn sie hier ist dann muss Löwenstolz ganz bestimmt auch hier sein. Hier an diesem Ort, ich kann ihn wieder sehen, wir… Mit einem Mal fiel ihr auf, dass sie sich hier nicht wirklich auskannte und Löwenstolz ebenfalls ein anderer sein könnte nach seinem Tod. Wenn er nicht mehr der, den ich immer in ihm sah, was mache ich denn dann? Gerade als sie sich wieder zusammenrollen wollte erkannte sie Saphirauge. Sie erkannte den Kater sofort. Er war der Vater von Zedernpfote. Und sie war die Mentorin von dem Schüler gewesen. Nun würde er sich wohl eine neue Mentorin suchen müssen. Und das alles ist meine Schuld. Trotzdem durfte sie hier noch keine voreiligen Schlüsse ziehen sie musste zunächst einmal tun, was jeder wahre Schattenclaner tun würde. Mit einem entschlossenen Blick trat sie auf Schattenstern zu. Sie neigte leicht den Kopf vor der Anführerin. Schattenstern, meine Loyalität gilt auch im Sternenclan dir. Du bist meine Anführerin. Sie sprach mit fester Stimme und blickte der Dunklen unentwegt in die Augen. Dann wartete sie auf eine Antwort, der starken Kätzin. Währenddessen schaute sie sich jedoch ein wenig um. Sie waren am Baumgeviert das konnte Abendlicht sofort erkennen. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie noch etwas wichtiges zu tun hatte. Aschenkralle! Sie musste wissen, wie es ihm ging auch wenn ihr grundsätzlich nichts wichtiger war, als Löwenstolz zu finden, sie wollte Himmelslied nicht mehr im Wege stehen. In den Augen dieser Kätzin hatte sie schon immer die Liebe für Aschenkralle gesehen, doch dieser hatte stets nur Augen für Abendlicht gehabt. Es wäre nicht allzu absurd wenn er sie jetzt noch mehr verdrängen würde nachdem der tote Körper von ihr im Lager lag. Sicherlich hatte er jetzt nur eines im Kopf. Abendlicht wollte das aber nicht wahrhaben und wenn sie Glück hatte würde er auch nicht das tun was sie sich gerade dachte. Aber allem Anschein nach war ihr das Glück noch nicht ganz so gefügig. Auch wenn sie es eigentlich eilig hatte war sie noch immer vor Schattenstern und wartete auf ihre Reaktion. Es war unhöflich einfach so zu gehen, wenn man von seiner Anführerin nicht entlassen wurde.
„The forest doesn´t need weak cats. It´s the strong ones who win the battles and survive. ShadowClan doesn´t need weak cats and neither do I!“
SchattenClan | Anführerin
Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich Pefferwinds Worte vernahm. Gut, dachte ich mit einem Blick auf die Kriegerin. Und ich hoffe für dich, dass du dein Wort auch hältst. Für einen kurzen Augenblick spannte ich meine Muskeln an und obwohl wir bereits tot waren, machte es für mich keinen großen Unterschied. Ich konnte meinen Körper wieder fühlen und die anderen bestimmt auch. Und wo Körper waren, würde man auch kämpfen und vielleicht sogar töten können. Doch ich entspannte mich sofort wieder, denn so wie ich Pfefferwind kannte, würde sie genauso wie Birkenblatt zu ihrem Wort stehen und auf meiner Seite bleiben. Treue Katzen kann ich gut gebrauchen, schloss ich in Gedanken. Zumindest solange sie nicht zu schwach sind. Aber Pfefferwind und Birkenblatt waren nicht schwach, außer sie hatten sich seit ihrem Tod verändert und davon hatte ich noch nichts bemerkt. Ich werde es meinem Bruder auf jeden Fall zeigen!, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich abwandte und meinen Blick erneut über die Lichtung schweifen ließ. Und allen anderen Katzen, die auf mich herabgesehen und mich unterschätzt haben! Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich daran dachte, dass mein Bruder wohl nicht mehr lange Anführer seines Clans sein würde. Ich hätte über den Wald herrschen sollen und Rodan wird bestimmt bald einsehen müssen, dass er lieber mich zur Anführerin machen hätte sollen, anstatt meinen schwächlichen Bruder. Ich habe noch nicht verloren! Ich bin nicht schwach und ich werde auch nicht verlieren!, dachte ich. Vielleicht sollte ich die beiden in meine Pläne einweihen.
Gerade als ich mich wieder Birkenblatt und Pfefferwind zuwenden wollte, wurde ich erneut von einer Kätzin unterbrochen. Es war Abendlicht die nun ebenfalls im SternenClan erwacht war und mir ihre Loyalität zusicherte. Für einen kurzen Augenblick lang musterte ich die Kriegerin aus meinen kühlen grünen Augen heraus und nickte dann. Sie war eine andere Art von Katze, als Pfefferwind oder Birkenblatt und ihr Herz hing an anderen Dingen. Gut, miaute ich dann mit ruhiger Stimme, wobei ich sie mit meinem Blick geradezu durchbohrte. Sie schien auf etwas zu warten und ich vermutete, dass sie jemanden suchte. Ich erwarte auch nichts anderes von euch. Dann wandte ich mich wieder Birkenblatt und Pfefferwind zu. Kommt mit, miaute ich dann mit kühler und bestimmter Stimme, bevor ich mich in Bewegung setzte, um das Baumgeviert zu verlassen. Wenn ich ihnen ein wenig von dem erzähle, was ich vorhabe, werde ich schon sehen, ob sie bereit sind mir zu folgen, dachte ich zufrieden. Aber es ist besser, wenn ich nicht hier mit ihnen spreche.
--> Territorium [Territorium der Kriegerahnen/SternenClan]
Geduldig wartete ich auf die Antwort von Schattenstern. An liebsten hätte ich mich hinunter gebeugt um mein Brustfell zu lecken, wie jedesmal wenn mir was unangenehm war. Wie in diesem Fall. Sie musterte mich, schien sich zu fragen ob sie mir vertrauen konnte. Kühl erwiderte ich ihren Blick, auch wenn es mir schwer fiel. Ich sah wie sie sich einen Moment lang anspannte und war kurz davor die Krallen auszufahren, nur zur Sicherheit. Nur weil wir nun tot sind heißt das nicht das wir einander nicht den Pelz zerfetzen können. Zum Glück nahm die Kätzin wieder die vorherige Position an. Sie scheint mir zu vertrauen. In dem Moment sah ich etwas rotes im Abendwinkel und drehte den Kopf. Es war die Kätzin Abendlicht, welche in der Schlacht gegen den Blutclan gestorben war. Was will sie? Abendlicht schritt auf Schattenstern zu, ohne mich oder Birkenblatt zu beachten. Ob sie auch auf der Seite von Schattenstern ist? "Schattenstern, meine Loyalität gilt auch im Sternenclan dir. Du bist meine Anführerin." Ich zuckte mit den Schnurrhaaren, anscheinend waren wir nun zu viert. Es gefiel mir zwar nicht das sie uns ignorierte, aber darum ging es hier nicht. Hier geht es um Schattenstern und unsere Loyalität zu ihr. Schattenstern antwortete. "Ich erwarte auch nichts anderes von euch." Kurz musterte ich Abendlicht, bevor ich wieder meine Anführerin anschaute. "Kommt mit." Ich erhob mich bei ihren Worten auf die Pfoten. Wo sie wohl hin möchte? Werden wir jetzt ja sehen. Schnell schüttelte ich mich noch und rannte der schwarzen Kätzin dann nach.
--> Territorium [Territorium der Kriegerahnen/SternenClan]
Der Krieger sah seine Anführerin an. Dann folgte er ihr, er würde sie nicht im stich lassen egal was kam. Er liebte zwar seine Familie und war dieser auch Loyal, aber Schattenstern war ihm da doch wichtiger. Seine Augen glänzten kalt auf. Endlich konnte er ihr wieder beweisen das er Loyal und noch stark war, wenn nicht noch stärker. Seine Pfoten trugen ihn hinter Schattenstern in das Sternen-Clan Territorium. Rodan hatte damals wirklich einen Fehler gemacht als er Schattenstern nicht zur allein Herrscherin gemacht hatte. Seine Muskeln zuckten leicht, am liebsten würde er dem Vater Schattensterns die Augen auskratzen, aber er konnte keiner Katze aus dem Sternen-Clan etwas tun, das verstieß gegen das Gesetz der Krieger und das musste er einhalten.
---->Territorium
Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes
(c) Espenlied
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Ich schlug meine Augen auf und sah mich um, langsam hob ich meinen Kopf und blinzelte verwirrt. Wo war ich? Dann fiel es mir ein. Ich riss die Augen auf und sprang auf und sah an mir runter. Ich war nun nicht mehr gebrechlich. Doch dann traf mich der Gedanke wie ein Blitz. Ich war tot. Was würde mit meiner Enkelin sein? Und meinen Urenkeln? Mein Pelz sträubte sich und ich sah mich hektisch um. Dann seufzte ich. "Es tut mir Leid Düsterlied, ich werde dich aber immer begleiten und auf dich und deine Jungen aufpassen!" Miaute ich und schloss die Augen vor Kummer. Mein Schweif zuckte leicht, dann öffnete ich die Augen und sah mich noch mal um. Ich stand am Baumgeviert, der Ort an dem die Versammlung der Clans statt fanden. Was sollte ich nun machen? Ich entschied mich zu warten und hoffte das mich bald jemand kommen holen würde. Ich kannte mich in meinem Territorium aus, aber nicht im Sternen-Clan Territorium.
Ich fand mich in einer Senke wieder und als ich mit einer kraftlosen Bewegung um mich blickte, erkannte ich, dass es sich um einen Ort handelte, den ich nur zu gut kannte. Ja, es war kein Zweifel möglich, denn in der Mitte der Senke befand sich der Großfelsen und die vier Eichen, die das Baumgeviert umgaben, standen immer noch an ihrem Platz. Eine Sache überraschte mich allerdings, denn hier war es warm und es lag kein Schnee - Ja, es war keine Spur von der Kälte der Blattleere, die den Wald momentan umfing. Stattdessen sträubte ein angenehm kühler Wind mein graues Fell. Ich muss träumen, begriff ich und für einen Augenblick wünschte ich mir, ich könnte für immer hier bleiben in einer Traumwelt, in der ich mich nicht vorwerfen musste, dass ich meine Jungen und Himmelslied nicht das gab, was sie verdienten und ich ihnen kein guter Vater sein konnte. Aber selbst dieser Traum konnte nicht von mir nehmen, dass Abendlicht nicht mehr lebte und der Schmerz war selbst jetzt noch in mir, als ich mich müde und von meiner Trauer erschöpft umblickte. Selbst die Tatsache, dass ich träumte nahm mir nicht das Gewicht, dass seit dem Tod der Kätzin auf mir lastete. Ohne Abendlicht war ich leere und diese Leere tat auch jetzt noch weh.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Zuletzt von Finsterkralle am Sa 04 März 2017, 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Abendlicht Legende
Anzahl der Beiträge : 1544 Anmeldedatum : 16.06.14 Alter : 25
Standort: Allein >> Bei Aschenkralle | #168 Postanzahl
Die Kätzin hörte aufmerksam zu, als Schattenstern sprach. Sie würde ihr sicherlich loyal gegenüber treten zumindest solange die Kätzin, das mit ihren Ansichten zuließ. Nun war sie auch schon entschlossen aufzubrechen. Abendlicht trat einen Schritt zurück. Sie betrachtete die ehemalige Anführerin des Schattenclans. Sie hatte es so weit gebracht und nun würde sie langsam verblassen und bald nur noch in der Kinderstube für die Jungen irgendeiner Königin die große Anführerin von damals sein. Plötzlich verschwand die Kätzin auch schon mit den anderen und Abendlicht blieb zurück. Sie musste sofort folgen, aber dann drang ihr ein allzu bekannter Geruch in die Nase. Verwirrt blickte sie sich um. Und mit einem Mal erkannte sie den grauen Pelz, der augenblicklich Tränen in ihre Augen trieb. Aschenkralle! Sie rief so laut, dass er sie hören musste. Hastig rannte sie auf den Kater zu, dem sie stets nur freundschaftlich gegenübergetreten war. Sie konnte seine unbändige Trauer allein in seinem Blick spüren. Allmählich stoppte sie vor dem Grauen. Sie betrachtete ihn beinahe liebevoll, auch wenn sie ihm keine Hoffnung machen wollte vor allem nicht jetzt, aber dennoch war es etwas ganz anderes wenn man wusste, dass man den anderen vielleicht nie wieder sehen würde. Ich bin tot und das muss ich endlich einsehen. Am liebsten hätte sie sich an ihn gedrückt, aber sie hielt sich zurück es gab nur eines was sie tun musste. Aschenkralle. Sie sprach mit einer Distanz in ihrer Stimme, die darauf zurückzuführen war, dass sie dem Kater auf keinen Fall wieder das Herz brechen wollte. Sie wartete auf die Reaktion des Schattenclaners. Er war ihr stets wie ein Bruder gewesen und sie hatte ihm immer alles erzählen können. Doch dann hatte er Gefühle für sie entwickelt und Abendlicht konnte diese nicht erwidern sie hatte ihr Herz Löwenstolz geschenkt. Daran durfte sie jetzt nicht denken es war an der Zeit sich zu konzentrieren. Ich habe noch etwas zu erledigen ich darf mein Urteilsvermögen nicht trügen.
[Träumt und ist im Traum im SternenClan - schläft im Kriegerbau des SchattenClan Lagers]
Die Schwere die auf mir lastete, hob sich ein wenig von meinen Schultern, als plötzlich ein bekannter Geruch in meine Nase stieg. Abendlicht!, schoss es mir durch den Kopf und mein Herz begann heftiger in meiner grauen Brust zu pochen, als ich an die Kätzin dachte, die ich verloren hatte. War es tatsächlich möglich, dass ich der Kätzin, die ich liebte hier begegnete? Aschenkralle! Im nächsten Moment hörte ich auch schon ihr rufen und ich wandte mich um. Da erblickte ich die hübsche rot getigerte Kätzin, die auf mich zugelaufen kam und im nächsten Augenblick vor mir zum Stehen kam. Es ist nur ein Traum, erinnerte ich mich und erneut spürte ich die Trauer über den Verlust tief in meinem Inneren. Wenn ich aufwache, wird sie wieder fort sein. Wie oft hatte ich davon geträumt, dass diese Kätzin, die Mutter meiner Jungen hätte sein können, doch sie hatte Löwenstolz gewählt und dann auch noch gemeint, dass wir nicht befreundet sein könnten. Dabei hatte ich immer nur ihr Glück gewollt und sie glücklich zu sehen, auch wenn ich dafür leiden musste, hatte meinem Leben einen Sinn gegeben. Ohne Katzen war es leer und ich konnte nicht einmal für Himmelslied ein guter Gefährte oder unsere Jungen ein guter Vater sein - ein Vater wie sie ihn verdienten. Abendlicht..., miaute ich mit Trauer in meiner Stimme. Ich- Ich brach ab, denn ich wusste, dass die Kätzin, die ich geliebt hatte sich auch wünschte, dass ich glücklich sein konnte. Aber das hatte nicht der Fall sein können, weshalb sie sich ganz von mir entfernen hatte wollen. Und begegnete ich ihr hier in diesem Traum und sie konnte sehen, wie sehr ich sie vermisste und um sie trauerte. Am liebsten hätte ich mein Gesicht in das hübsche Fell meines Gegenübers gegraben, doch ich wusste, dass sie das nicht gewollt hätte, weil sie doch einen anderen Kater so sehr geliebt hatte. Doch musste ich zugeben, dass es mich nicht nur schmerzte, sondern auch irgendwie erleichterte, Abendlicht hier zu begegnen und wenn es auch nur ein Traum war. Ich wünschte mir nur, dass sie nicht verschwunden sein würde, sobald ich meine Augen wieder öffnete.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Palmenruhe Die Kätzin schien zu schlafen, doch dem war nicht so, sie traute sich noch nicht die Augen zu öffnen. Sie wollte nicht wissen was sie sah, sie vermisste ihren Clan, sie vermisste ihre Jungen und ihre Enkel. Dann öffnete sie die Augen, langsam und vorsichtig. Sie riss ihre Augen auf, war sie doch nicht tot? War sie nur zum Baumgeviert gewandert? Nein das Monster hatte sie getroffen, sie musste beim Sternen-Clan sein. Sie erhob sich langsam und blinzelte leicht. Würde jemanden sie begrüßen kommen? Sie hoffte es so sehr, sie wollte nicht alleine finden müssen was es hier gab. Sie würde sich sicher verlaufen.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Palmenruhe Die Kätzin öffnete die Augen und blinzelte leicht. Sie war im Sternen-Clan, dass Monster hatte sie getroffen und sie war gestorben. Dabei wollte sie doch nur ihre Tochter sehen, sie war nur gegangen weil sie es vergessen hatte. Erst jetzt fiel es ihr wieder ein. Sie sah traurig um sich. Sicher hatte ihre Tochter sie nicht mal im Wind-Clan Lager gerochen. Sie seufzte traurig auf und tappte los, dann blieb sie jedoch stehen, sie setzte sich hin und wartete auf jemanden der sie vielleicht herum führen würde