Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mi 18 Jan 2017, 05:41
Seven▼▲
Claw :Erwähnt Claw :Angesprochen Kleiner Wald mit Bach :Standort
Claws Worte beruhigen Seven ein wenig, doch ihre Unsicherheit verschwindet nicht. Warum ist dieser Kater nur so positiv und auch noch so weise zugleich? Er scheint ähnlich viel durchgemacht zu haben und dennoch diese Lebensfreude und dises positive auszustrahlen, dass Seven sich allmählich fragte was er wohl in seinem Leben durchgemacht haben muss. Einerseits tippt die junge Kätzin auf etwas harmloses, wegen seiner positiven Seite, andererseits tippt sie aber ebenfalls auf etwas schlimmes, denn er schien Ahnung zu haben, was er da sagt. Doch wieso soll sie trotzdem auf diesen Namen stolz sein? Es gibt keinen Grund auf diesen Namen stolz zu sein und auch versteht Seven nicht warum man überhaupt stolz auf seinen Namen sein soll. Ein Name ist doch lediglich dazu da, um von anderen mit diesem angesprochen zu werden. Seven hatte in ihrem ganzen Leben diesen Namen mehr hinter sich her geschleift als dass sie stolz auf diesen war. Trotzdem will sie ihn nicht widersprechen - was zum größten Teil an ihrer Unsicherheit in ihr liegt. Vielleicht sollte sie mal über diesen Stolz nachdenken. Kann ja sein, dass er wirklich was hilft. Sie nickt leicht und bringt ein leises "Okay." heraus. Dann wendet Seven ihren Blick von ihm kurz ab und schaut sich um. Es ist kalt und eine eisige Schneedecke hat sich über die gesamte Landschaft gelegt. Leicht zögerlich schaut sie ihn an und fragt ihn schließlich: "Sag mal... Wo gehst du eigentlich bei diesem Wetter hin..." Auch wenn sich Seven wie immer einschneien lassen kann, so würde sie es doch bevorzugen mal an einem gemütlichen Ort zu schlafen. "Also... wenn du schlafen willst."
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 22 Jan 2017, 17:53
CLAW
Neugierig beobachtete ich die junge Kätzin weiter, las ihre Bewegungen. Sie schien wieder ein wenig schüchterner zu sein, als sie es kurz gewesen war und strahlte eine gewisse Ehrfurcht aus. Ich zuckte mit der Schwanzspitze, und auch ich bemerkte nun, wie das Wetter umgeschwungen war. Ich blickte nach oben und eine Flocke landete auf meiner Nase, was dazu führte, dass ich beinahe niesen musste. Ich verzog einen kurzen Moment das Gesicht, und blickte dann wieder zu Seven hinunter. Sie fragte mich wo ich hinging wenn es so kalt war, wo ich schlief und wo ich mich warm hielt. Ich überlegte kurz. "Meistens laufe ich umher, bis ich einen Bau oder ähnliches gefunden habe. Manchmal finde ich verlassene Zeibeinernester. In den letzten Tagen habe ich mich in einem verlassenen Fuchsbau nicht weit von hier niedergelassen, aber bald ziehe ich sicher weiter."
Ich genoss das Leben, welches mir erlaubte gerade da zu leben wo ich es wollte. Ich genoss die Freiheit heute hier und morgen da zu sein, und trotzdem die Möglichkeit zu haben, ein paar Tage vor Ort zu bleiben. Streuner sein, das war wirklich fein. All das würden meine dummen Hauskätzchen Geschwister, welche sowieso alle nach meiner Mutter kamen, niemals spüren dürfen.
by Leah (Leli <3)
EDIT// Dieses Aufeinandertreffen ist beendet, und Claw hat diesen Teil des Territoriums verlassen
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Zuletzt von Claw am Mo 27 Feb 2017, 18:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
PlatinumEnd Heiler
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 20 Feb 2017, 08:40
MoonDancer
»Zitat zum Charakter,Randinformationen o. auslassen«
Ich sitze an einem kleinen Versteckten teil des kleinen Baches und sehe in mein Spiegelbild im Wasser. Ich war alleine hier. Ich war immer alleine aber ich hasse es alleine zu sein. Ich wollte es nicht mehr aber welche Katze oder Kater will was mit mir zutun haben. Eigentlich bin ich ja sehr fröhlich un immer guter dinge aber wenn ich mal wieder alleine bin mache ich mir ständig solche gedanken. Dann stehe ich auch und tapse durch den kalten schnee zum Wasser und fange mir zwei fische und bringe dieses in einen kleinen verlassenen Bau den ich gefunden hatte und lege dort die Fische nieder und fange an den ersten zu essen. Dabei glitt mein Blick immer wieder durch die Hölle. Sie war einsam so wie ich. Das hatten die Hölle und ich gemeinsam wenn wir nicht mehr gebraucht werden, werden wir einfach verlassen so war es schon immer und so wird es auch wohl immer sein. Aber ich warte und hoffe immer noch auf denn Sonnenschein in meinem Leben oder werde ich endgültig in die Dunkelheit fallen? Das wusste ich selbst nicht. Als ich den Fisch augegessen hatte legte ich mich etwas hin und entspanne mich.
Das drückt ziemlich gut meine Stimmung aus die ich habe finde ich. Ja ich bin momentan sehr, sehr gut drauf und meine ganze Welt glitzert und Schimmert yay. *-*
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 20 Feb 2017, 09:49
River
Streuer
Es war bereits Sonnenhoch als der junge Kater durchs Gebüsch in der nähe der Flussufers schlich. Mit seinen großen und krätigen Pranken drückte er den Schnee nieder und hinterließ eine Spur aus Pfotentapsen. Der Kater plusterte seinen langen Pelz auf um sich vor dem kalten Wind zu schützen und schlich weiter durch die Gegend. In der nähe hörte er ein kleines Qieken, das einer Maus. Er schlich in die Richtung und sah das abgemagerte Tier vor sich sitzen. Er ging in die Jagdkauer und beobachtete das kleine Tier eine Weile. Nach einigen Herz schlägen spranger auf das Tier zu und hielt es zwischen seinen großen Pfoten fest. Mit einem gut gezielten Biss tötete er es und nahm es mit etwas weiter ins umliegende Gebüsch rein. Dort verspeiste ich das kleine Tier und schaute mich dann etwas um. Seine Schwester hatte er seit Tagen nicht mehr gesehen und sonst war er auch eigentlich die meiste Zeit alleine gewesen. Ihn störte es nicht sonderlich im Gegenteil er genoss es förmlich. Andere Katzen streßten ihn leicht und er war froh, dass er keiner Clankatze begenet war. Er hatte noch nicht viele begegnungen mit diesen Katzen, doch die die er bereits hatte reichten ihm um zu sagen, dass er sie nicht mochte. Nach dem er die Maus fertig verspeist hatte stand er auf und tappte weiter. Er mochte es nicht in der Kälte an einem Ort zu bleiben auch wenn ihn sein Fell gut wärmte so hasste er es einfach nur. Er blieb in einem kleinen Gebüsch stehen und schnupperte, dass hier vor kurzem noch eine andere Katze gewesen sein musste.
Erwähnt: Seine Schwester, MoonDancer Angesprochen: xXx Standort: Kleiner wald mit Bach
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 20 Feb 2017, 10:06
MoonDancer
»Zitat zum Charakter,Randinformationen o. auslassen«
Ich dachte noch eine weile weiter nach und vernehme dann ein Geräusch und Spitze meine Ohren. Ich stehe langsam auf und spähe aus meinem kleinen versteck und sehe mich um. Ich sah niemanden vielleicht war es auch nur ein anderes Tier das Nahrung suchte. Ich hoffte allerding das es keine ClanKatze war denn auf so eine hatte ich nunwirklich keine Lust. Ich sehe mich noch kurz um und beschließe dann doch weiter nachzusehen. Also verlasse ich die Hölle und trete wieder raus in den Schnee. Nach kurzer Zeit sehe ich einen Kater nicht weit weg von mir. Schnell verstecke ich mich in einem Busch und beobachte ihn in der Hoffnung das er keine Clan Katze ist. Schnell wir mir klar das man meine Spuren sieht er mich schnell finden könnte wenn ihm das auffällt. Ich versuche mir was einfallen zu lassen aber das tut es nicht also bleich ich einfach in dem Busch und beobachte den großen Kater. Der ist verdammt riesig wenn ich unter seinen Pfoten lande könnte es ziemlich schwierig werden sich davon zu befreien. denke ich mir und beobachte dich.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 20 Feb 2017, 13:27
River
Streuner
Ich drehte meinen großen Kopf in die Richtung, aus der der Geruch am stärksten kam. Ich weiß, dass du da bist komm raus. Ich werden dich eh irgendwann finden. sagte ich mit kräftiger Stimme. Meine Krallen fuhr ich fast schon automatisch aus und ich schaute mich noch einmal genau um. Ich spannte meine Muskeln an bereit mich vor jedem Angreiffer zu verteidigen und wenn es sein musste diesen auch zu töten. Ich hob eine meiner schweren Pfoten an und tappte langsam etwas näher an den Geruch ran. Mein Nackenfell stellte sich auf und ich schaute noch einmal in das Gebüsch um mich herum.
Erwähnt: MoonDancer Angesprochen: MoonDancer Standort: kleiner Wald mit Bach
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 20 Feb 2017, 15:21
MoonDancer
»Zitat zum Charakter,Randinformationen o. auslassen«
Langsam komme ich aus dem Busch raus und habe mein Fell aufgestellt und meine Krallen ausgefahren nur um sicher zugehen das falss du mich angreifst mir nicht schadest. Auf jedenfall nicht so viel. Wer bist? Gehörst du zu einem Clan? frage ich misstrauisch und gehe langsam um dich herrum um mehr abstand herraus zu holen. Eigentlich will ich einen Kampf vermeiden aber wenn es nicht anders geht muss es halt sein.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 27 Feb 2017, 08:25
River
Streuner
Als ich ihre Worte hörte spannte ich meine Muskeln noch mehr. Wie kannst du es wagen mich mit einer dieser Clankatzen zu verwechseln. fauchte ich sie an. Ich hasste diese Clankatzen und daran könnte sich auch nichts ändern. Mein Blick wurde hart und meine Stimmung wurde immer schlechter. Mein Name ist River. sagte ich dann zu ihr. Als sie ein paar Schritte um mich herum tappte tappte ich ein paar Schritte weg. Ich stellte mich ins Gebüsch und beobachtete die Kätzin mit meinem harten Blick. Ich spürte die Ansoannung, die von uns beiden aus ging.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 27 Feb 2017, 08:33
MoonDancer
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Man muss vorsichtig sein. Ich bin MoonDancer. Ich entspanne mich und setzte mich auf den Boden. Du scheinst mir eigentlich nichts tun zu wollen so wie ich das sehe. Miaute ich und sehe dich an. Keine Sekunde ließ ich dich aus den Augen und beobachtete jeden Atemzug von dir. Auch wenn ich mich nun etwas entspannt habe bin ich dennoch bereit mich zu verteidigen oder anzugreifen. Wie ich schon sagte man muss immer vorsichtig sein und sich nicht zu schnell ausruhen. Vor allem nicht bei einem Kater den mann das erste mal sieht.Und keine sorge ich bin auch keine ClanKatze ich bin eine Streunerin genauso wie du. Miaute ich und blickte dich weiter an.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mo 27 Feb 2017, 08:42
River
Streuner
Ich wollte ihr immer noch nicht trauen. Meine Nerven waren sehr schnell überstrapaziert und meine Krallen waren schnell. Doch fürs erste fuhr ich meine Krallen wieder ein und legte meinen Pelz wieder an. Ohne noch ein Wort mit dieser Katze zu wechseln, die sich sichtlich ein wenig entspannt hatte tappte ich in die andere Richtung. Auch wenn man es nicht merkte so beobachtete ich sie doch noch immer leicht, falls sie mich jetzt vo nhinten angreifen sollte. Die einzige Katze der ich traue ist meine Schwester, ich kannte sie schon mein ganzes Leben lang und so sollte es in meinen Augen auch erst einmal bleiben.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Di 28 Feb 2017, 08:16
MoonDancer
Ich beobachtete den Kater weiter als er sich allerdings dazu entschie zu gehen ließ ich ihn auch weiterhin nicht aus den Augen und stand wieder auf da ich zurück in die Hölle gehen wollte die aber in einer anderen Richtung lag. Also machte ich mich auf den Weg zu der Hölle da ich weiteren Ärger aus dem weg gehen wollte.
Erwähnt: River
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Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 05 März 2017, 11:30
Light
~ First Post seit langer Zeit ~
Es waren schon Tage her, seit Light es mal wieder warm gehabt hatte. Zum Glück hatte sie ein so dichtes Fell, was sie großteils vor dem Erfrieren schützte. Trotzdem war es kalt und der Schneesturm, der gerade wütete machte es nicht besser. Die Kätzin konnte nicht mal erkennen, wie weit die Sonne stand. Es war irgendwie düster, und das seit Sonnenaufgang. Hier im kleinen Wald war es ein wenig Windgeschützter und der Schnee war nicht gar so hoch. Hier reichte er ihr immerhin nur bis zu den Knien, nicht wie draußen fast bis zum Bauch. Das Gehen war anstrengend gewesen und Light suchte im Schutz eines Gebüsches Schutz. Wenn sie sich ein wenig ausgeruht hatte, würde sie nach einer Scheune oder einem alten Zweibeinernest sehen. Da war kein Schnee und es war warm. Zumindest wollte sie den Sturm abwarten, der ja bald sein Ende finden musste.
Diese schneereichen Tage mussten ja bald ein Ende finden und die Sonne müsste bald wieder stärken sein als der Schnee. Zumindest hoffte Light das. Außerdem sehnte sie sich irgendwie nach Gesellschaft, nach der Nähe einer anderen Katze.
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 05 März 2017, 18:37
»Ciel«
Außerhalb der Clans » Halbstreuner
Zweibeinerort «
Zitternd stolperte der cremefarbene Schönling durch den Wald, die Augen zugekniffen und sein Fell verfluchend. Andauernd rutschte er auf dem Schnee aus, den er durch die Menge an Schnee nicht hatte kommen sehen. Auch Wurzeln waren ihm im Weg, und zum ersten Mal in seinem Leben freute er sich, dass keine einzige Kätzin ihn sehen konnte. Das keine einzige zukünftige Eroberung sah, wie dumm er umherstolperte. Oder wie kläglich er wirkte, nicht so wie es der Schönling normalerweise tat: Stark, selbstbewusst und begehrenswert. Irgendwann kam es Ciel so vor, als würde er über dem Schnee her kriechen. Wie sollte er seinem Freund helfen, wenn er sich nicht selber helfen konnte? Ein Geräusch, ganz in seiner Nähe, brachte ihn aus der Konzentration, weshalb er mitten in ein Gestrüpp lief, oder eher stolperte, in welchem ihm der starke Geruch nach einer Kätzin entgegenströmte. Verwirrt blieb der Kater stehen, atmete tief durch, um sich der Sache sicher zu sein, und erhob dann leise die Stimme. »Ich hoffe, ich störe nicht«, begann er, nachdem er sich geräuspert hatte. Nun erblickte er auch die Kätzin, die nicht viel jünger als er zu sein schien. Der cremefarbene Kater musterte die goldfarbene Kätzin, die er sofort zu einem seiner berühmten Ziele erklärte, doch er versuchte sich zurückzuhalten. Sein Freund war nun wichtiger. »Der Sturm war so stark, ich habe dein Gestrüpp nicht gesehen. Ich suche nur einen Freund, der sich vermutlich im Sturm verirrt hat, und wollte dich auch gar nicht stören. Aber dürfte ich kurz hier bleiben, um zu warten, bis der Sturm etwas milder wird?«
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 05 März 2017, 19:37
Light
Und wenn man schon von der Nähe einer anderen Katze dachte... Da hörte sie schon das Tappen, oder eher Stolpern von Pfoten. Die helle Kätzin lugte unter ihrem Gebüsch hindurch, daran hervorzukriechen dachte sie nicht. Niemals. Sollte der Kater mit dem cremefarbenen Pfoten doch lieber erfrieren, sie gab ihr einigermaßen windstilles Plätzchen nicht her. Am besten war, wenn er sie gar nicht bemerkte. Der Geruch, den der Sturm ihr nun ins Gesicht wehte, legte die Vermutung nahe, dass es ein Kater war.
Doch das mit dem nicht Bemerken hatte sich bald erledigt, denn er stolperte direkt in ihr Gebüsch. Sie zeigte ihm ihre Zähne und wollte bedrohend knurren, aber die Kälte hinderte sie daran. Dadurch, dass er im Gebüsch stand, hatte er die Zweige so auseinandergebogen, dass der Wind wieder beißend wurde und Light schloss ihre Lippen schnell wieder, legte die Ohren an und sah zu Boden, da der Wind ihr Tränen in die Augen trieb. Außerdem war der Schnee auch störend in den Augen. Er schien sie nicht gesehen zu haben, vielleicht ging er wieder. Wenn er sie entdeckte, könnte sie ihm immer noch die Augen auskratzen.
Dann aber räusperte er sich und meinte, er hoffe sie nicht zu stören. Und im nächsten Augenblick spürte sie auch schon seinen Blick auf sich ruhen. Nach einigen Sekunden sprach er eine Litanei an Worten, etwas mit Freund, verirrt und ob er bleiben konnte.
Light ließ ihren gelben Blick wieder zu ihm hoch gleiten, sah in seine Augen und versuchte kurz die Situation abzuschätzen. Ihm würde es nichts bringen, sie zu verletzen oder zu töten. Vermutlich würde er wirklich nur Schutz suchen und den Sturm abwarten wollen, wie sie selbst auch. Außerdem würde sie seine Wärme mehr als nur willkommen heißen, wenn er erst einmal da war. Es sprach also nichts dagegen, ihn in ihr Gestrüpp zu lassen. "Von mir aus. Geh nur weg da, du lässt den Wind wieder herein", maulte sie ihn an. Der Schnee schlug unangenehm ins Gesicht und sie wollte es einfach nur warm und schneefrei haben. Und wenn er herkam, würde sie diesem Wunsch wenigstens näher kommen.
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 05 März 2017, 20:37
»Ciel«
Außerhalb der Clans » Halbstreuner
Erst viel zu spät bemerkte er, dass er die Kälte in das Gestrüpp brachte, weshalb er sich auf ihre Antwort so schnell wie möglich vollständig ins Gestrüpp begab, und sich dort niederließ, um etwas Platz zu sparen. Sein Blick legte sich erneut auf die goldene Kätzin, die durch das bringen der Kälte eher weniger begeistert gewesen war. »Es tut mir aufrichtig Leid, schließlich weiß ich, wie kalt es ist.« Um nicht zu dick aufzutragen ließ er das Thema jedoch fallen und wandte den bernsteinfarbenen Blick von ihr ab. Nein, er wollte nicht aufdringlich erscheinen, denn er hatte eine Blockade in sich: Die Sorge um Beerenpfote. Der Kater schämte sich schon fast dafür, denn sonst war er nicht so zerbrechlich. Niemals. Und schon gar nicht, wenn eine hübsche Kätzin neben ihm war. Sein Nest bahnte sich ein Weg in seine Gedanken. Er könnte immer dahin gehen, um sich aufzuwärmen, zu fressen, doch er liebte seine Freiheit. Sein Blick legte sich auf seine Pfoten, die von dem Schnee, der sich in Klümpchen in seinem Fell verfangen hatte, zitterten. Er wollte gerne mit der Fremden sprechen, doch wusste er nicht, ob sie dafür überhaupt Interesse zeigte. Sein Erscheinen hatte auch keinen Eindruck hinterlassen, er hatte sich nicht herausgeputzt, oder mit seinen Blicken gespielt, sondern war langweilig und ehrlich gewesen. Dennoch, wieso sollte er es nicht versuchen? »Wie heißt du?«, fragte der cremefarbene also nach einer Zeit des Schweigens und hob auch seinen Blick wieder, um ihr zu zeigen, dass er ihr auch wirklich zuhörte. Es war ihm peinlich, nur dazuliegen, und zu schweigen, dem Sturm beim toben zu sehen zu müssen, und seinen trübseligen Gedanken hinterherzuhängen. Bestimmt hatte sie nichts dagegen, zu sprechen.