Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Do 28 Dez 2017, 21:22
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Zufrieden beobachtete ich, wie Erdbeerpfote ohne zu zögern in ihr Beutestück biss. Gut. Sie ist wirklich keine dieser verweichlichten, räudigen Flohpelze, die hungern und ihre Beute dem Clan bringen. Ist ja schließlich nicht mein Problem, wenn jemand nicht jagen kann. Soll er halt verrecken. Noch während ich diese Gedanken dachte, genehmigte ich mir selbst auch einen großen Bissen meiner Taube. Langsam kaute ich und als ich schussendlich schluckte, fragte ich: "Du, sag mal, Erdbeerpfote. Dieser Toxinbiss, findest du es auch so unnötig, dass dieser Schwächling von Donnerstern aufgenommen wurde?" Erst einmal wollte ich mit einem leichteren Thema beginnen, ob die junge Kätzin wirklich so dachte wie ich, das wollte ich nach und nach herausfinden... Reden | Denken | Handeln | Katzen
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Do 28 Dez 2017, 23:09
Erdbeerpfote
Donnerclan | Schülerin
Als ich mit der beute fertig war hob ich die Knochen auf und vergrub sie. Wer will hier schon sitzen neben einem Haufen Eichhörnchen Knochen. Dachte ich mir und blickte zu dem Kater, welcher angefangen hatte seine Taube zu fressen. Uninteressiert wandte ich den Blick am und schaute zum Fluss. Soll ich jetzt warten bis er fertig ist oder einfach zurück ins Lager? Warum sollte ich eigentlich warten? Gerade wollte ich ihm dies sagen, als er schon anfing zu sprechen. "Du, sag mal, Erdbeerpfote." Na toll, ein Gespräch. Dachte ich mir genervt und schaute zu ihm. Jedoch überraschten mich seine nächsten Worte. "Dieser Toxinbiss, findest du es auch so unnötig dass dieser Schwächling von Donnerstern aufgenommen wurde?" Mit neuem Interesse hörte ich Beerenfrost zu und nickte dann schließlich. "Ich habe nie mit ihm gesprochen. Ich habe keinen Grund mit ihm zu sprechen. Aber ich finde es unnötig dass er Teil von unserem Clan ist. Immerhin ist er ja kein richtiger Donnerclan Kater. Niemand weiß wem seine Treue wirklich gehört." Nachdenklich legte ich den Kopf schief und musterte meinen Gegenüber. Wer hätte es gedacht, der hat anscheinend doch mehr als nur seine Arroganz und Treue zum Clan im Kopf. Na, wenn wir schon so schön hier reden kann ich ja ein weiteres interessantes Thema ansprechen. "Was haltest du von Krähenpfote?" Fragte ich ihn und spürte wie mein Fell sich leicht sträubte beim Gedanken an den Kater. Er hatte mir meine Schwester weggenommen. Ich wünschte die beiden hätten sich nie getroffen. Meine Schwester sollte mit mir sein, ich hatte nur sie und dann kam Krähenpfote!
Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Do 28 Dez 2017, 23:27
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Ich glaubte, dass Erdbeerpfote meiner Meinung war, immerhin schien sie Toxinbiss auch zu verachten. "Krähenpfote? Ist das nicht der kleine Schüler von Donnerstern?"Donnerstern. Wie hat es so ein Schwächling nur geschafft, einen Clan zu führen?"Ich mag ihn nicht. Er rennt die ganze Zeit nur Donnerstern hinterher, als hätte er keinen eigenen Willen und würde nur für unseren ach so hochwohlgeborenen Anführer leben..." Ich merkte, dass es mir richtig gefiel, mit jemandem offen über meine Gedanken reden zu können, ohne mich verstellen zu müssen, damit diese hirnlosen DonnerClaner mir meine Maskerade auch abnehmen. Wobei ich bezweifle, dass sie es überhaupt merken würden, wenn ich mich offen verhalten würde... Reden | Denken | Handeln | Katzen
Aufmerksam hörte ich dem Krieger zu. Irgendwie macht es mir Spaß zu hören wie eine andere Katze schlecht über Krähenpfote redet. "Krähenpfote? Ist das nicht der kleine Schüler von Donnerstern? Ich mag ihn nicht. Er rennt nur die ganze Zeit Donnerstern hinterher, als hätte er keinen eigenen Willen und würde nur für unseren ach so hochwohlgeborenen Anführer leben." So hatte ich Krähenpfote noch nie wirklich gesehen. In meinen Gedanken war er immer der Kater der meine Schwester von mir gestohlen hatte. "Wirklich? Ist mir noch gar nicht wirklich aufgefallen. Aber weißt du, Efeupfote, meine Schweter, sie klebt an ihm wie eine Klette. Ihr Clan ist ihr anscheind komplett egal, sie hätte wohl kein Problem damit einfach mit diesem Streuner abzuhauen und uns alle zurück zu lassen." Ich spürte wie Beerenfrosts Worte wie Gift für mich waren, aber in dem Moment war mir alles einfach egal. Ich brauche doch nur jemand der mich versteht. Dachte ich und spürte einen Schmerzhaften Stich der Trauer. Früher war diese Katze Efeupfote. "Ich verstehe nicht wie meine Schwester Heiler Schülerin geworden ist. Sie ist, meiner Meinung nach, gar nicht dafür geeignet. Was meinst du?" Eine kleine Stimme in meinem Inneren sagte mir ich solle aufhören so über Efeupfote zu reden. Sie ist deine Schwester und bevor Krähenpfote kam war sie immer für dich da. Du liebst sie doch, oder? Aber die heißen Flammen der Wut loderten in mir und ich wollte einfach nur all den Schmerz und all die Trauer los werden welche ich seit Tagen in mir trug.
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Fr 05 Jan 2018, 21:54
Sturmauge▼▲
Muschelherz :Erwähnt // :Angesprochen Kleiner Wald mit Bach:Standort
Auch er begann mit dem Jagen. Doch im Gegensatz zu Muschelherz konnte Sturmauge zuerst keinerlei Beute hören noch riechen, was wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit daran lag, dass er immer noch von diesem Wettrennen schlecht gelaunt war. Also beschloss sich der Kater erstmal auszuruhen. Für einen Moment schloss er die Augen und lauschte den Geräuschen. Irgendwo in der Ferne flatterte ein Vogel und nicht weit von ihm entfernt konnte er hören, wie Muschelherz wohl zum entscheidenem Sprung absprang, um irgendwas zu erlegen. Er biss sich auf die Lippen. Das war kein Neid, was er da fühlte. Nein, er war vielmehr sauer auf sich selbst. Er spürte wie die Kälte langsam seine Pfötchen hochkroch. Obwohl er eben durch das Rennen sie ausgiebig aufgewärmt hatte, wurde es mittlerweile immer kälter. Bald schon wird es wieder schneien und die Beutejagd wird besonders schwer. Ein Grund mehr, dass er aufhören Trübsal zu blasen und stattdessen mal was erjagen sollte, doch... Seine Ohren richteten sich auf. Da war doch was... Langsam öffnete er die Augen. Und tatsächlich: Einige Fuchslängen von ihm entfernt huschte ein Eichhörnchen über dem Boden. Es suchte wahrscheinlich Nüsse, um den Winter zu überwintern können, denn sonst waren diese Tierchen selten auf dem Boden aufzufinden. Kurz blickte der Kater nochmal rüber zu Muschelherz rüber, der gerade seine Beute verscharrte. Jetzt ist er nun dran. Mit diesem Gedanken ging er in die Kampfkauer und spannte alle seine Muskeln an. Zwar war das Eichhörnchen ziemlich weit weg, aber der Wind war ungünstig, sodass es ihn wahrscheinlich leichter riechen könnte. Also schlich er einige Schritte nach vorne, um dann etwas um das Eichhörnchen herum zu schleichen. Es dauerte eine Weile, bis er in der perfekten Position war und der Wind richtig lag. Nun musste er nurnoch springen und... Völlig auf die Beute fixiert trat der Kater unbewusst einen Schritt nach vorne direkt auf einen Ast, der mit einem lautem Knacken zerbrach. Das Eichhörnchen horchte auf und krabbelte schneller als Sturmauge reagieren konnte den Baum hinauf. "Mäusedung.", fluchte er und sah wieder zu Muschelherz hinüber. Heute schien einfach nicht sein Tag zu sein.
»Miau«
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Löwenherz Hilfsmoderation
Oster-Suche Bonus 2023
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Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2116 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Als ich weiter lief hörte ich hinter mir auf einmal ein knacken. Als ich mich zu dem Geräusch umdrehte sah ich wie ein Eichhörnchen blitzschnell den Stamm eines Baumes hoch kletterte, und wie Sturmauge ihm enttäuscht hinterher sah. Mitfühlend sah ich ihn an und sagte: "Das war Pech, aber bei diesem Wetter sind Zweige zerbrechlicher. Das hätte jeder Katze passieren können." Ich schnippte mit dem Schwanz und rief ihm zu: "Komm lass uns schauen ob wir in dem Farngebüsch dort hinten etwas finden." Ohne zu warten machte ich mich auf zu dem Farngebüsch und schnupperte herum. Fast sofort hörte ich das gurren einer Taube auf der anderen Seite. Ich duckte mich und schlich um den Farnbusch herum. Da sah ich die Taube mitten im Unterholz sitzen. Sie pickte herum und gurrte laut. Sie merkte nicht einmal das sie mit dem gurren alle Jäger auf sich aufmerksam machte. Ich schlich mich vorsichtig an und setzte meine Pfoten so leicht es ging auf. Es würde schwierig werden die Taube zu fangen da sie direkt hinter einem Brombeerbusch saß. Ich müsste also über den Brombeerbusch springen wenn ich sie fangen wollte. Als ich den Brombeerbusch fast erreicht hatte zog ich die Hinterläufe unter mich und wackelte mit dem Hinterteil. Bis jetzt hatte meine Beute mich noch nicht bemerkt. Ich sprang und meine Pfoten waren nur Zentimeter von dem Brombeerstrauch entfernt. Die Taube entdeckte mich und spannte ihre Flügel auf um weg zu fliegen. Doch ich landete direkt auf ihren Flügeln und wir gingen gemeinsam zu Boden. In einem Gewirr aus Federn, Flügeln und mir schaffte ich es schließlich die Taube zu Boden zu drücken. Schnell machte ich ihr ein Ende. Ich stellte überrascht fest das die Taube dick und saftig aussah und ich war noch zufriedener mit mir. Ich lief schnell um den Brombeerbusch herum und lief zu dem Baum wo ich meine Maus versteckt hatte. Dort angekommen grub ich das Loch noch einmal auf und legte die Taube daneben. Ich hoffte das Sturmauge in der zwischen Zeit auch etwas gefangen hatte.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 07 Jan 2018, 16:09
♔ Meisensang ♔
Ihre Augen lagen auf dem Kater, er hatte sich scheinbar vollkommen berappelt und stand nun in voller Blüte wieder da. Als er ihr ein lächeln schenkte, sprang eine kurze Sekunde ihr eigenes Herz und ließ ein warmes kribbelndes Gefühl unter ihrem Pelz zurück. Er befahl ihr und Krähenpfote ihm ins Lager zu folgen, ein kurzes nicken sollte signalisieren, dass sie ihrem Anführer folge leisten würde und tun würde was er ihr sagte.
Sie sah wie Donnerstern sich in Bewegung setzte, direkt gefolgt von Krähenpfote und so setzte auch sie sich langsam aber elegant in Bewegung. Die Ohren der Kriegerin waren weit nach vorne Gerichtet, die Schnurrhaare waren leicht gefächert und die Augen wachsam auf das was geschehen könnte.
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 07 Jan 2018, 20:51
Herzsturm
Ich lief durch den Wald. Natürlich bedacht um keine Beute zu verscheuchen. Auf meinem Weg durch den Wald, bei dem ich den Weg zum Farngebüsch einschlug, hörte ich bereits die beiden Krieger Sturmauge und Muschelherz. Ich bemerkte dass Muschelherz sich gerade an eine Taube anschlich und tappte deshalb zu Sturmauge. "Hallo Sturmauge!" miaute ich und blieb vor ihm stehen. Mein Blick glitt hoch zu der Sonne und ich blinzelte bis meine Augen nicht mehr geblendet waren. In der Nähe raschelte es und ich sah hinter mich, dort huschte gerade Muschelherz zu einem Baum bei dem er seine Beute vergrub "Ach, Hallo Muschelherz!" rief ich noch leise.
Erwähnt: Sturmauge, Muschelherz Standort: Kleiner Wald am Bach
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach So 07 Jan 2018, 20:56
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Beerenfrost nahm einen weiteren Bissen meiner Beute, während er Erdbeerpfote zuhörte. "Das klingt aber nicht gut. Gerade als Heilerkatze sollte man sich auf seine Pflichten konzentrieren und nicht einem Schwächling wie Krähenpfote hinterherlaufen. Wenn du mich fragst, ist DAS ein Zeichen von Schwäche." Immerhin lief diese naive Heilerschülerin dem Kater hinterher, der wie ein Schatten an Donnerstern klebte, also folgte sie indirekt auch dem Anführer. Genau dies war eine Eigenschaft, die der helle Krieger nur verurteilen konnte. Wie kann man diesem roten Trottel nur folgen, ihn achten, gar als Anführer bezeichnen?Ich möchte dir versichern, dass ich Efeupfote als Heilerkatze nicht schätzen würde. Immerhin muss man einem Heiler sein Leben anvertrauen können, was ich bei ihr niemals könnte. Du, Erdbeerpfote, du bist anders als deine Schwester, du bist nicht so hirnlos und schwach." Dem Kater gefiel es, sich den Frust von der Seele reden zu können, ohne vorher groß über seine Worte nachdenken zu müssen. Reden | Denken | Handeln | Katzen
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Di 09 Jan 2018, 13:18
Schwarzpfote Die Schülerin sah ihre Mentorin eifrig nicktend an. Endlich konnte sie zeigen das sie bereit war Kriegerin zu werden. Schneepfote und Marderpfote mussten doch sicher bald auch Krieger werden, sie waren immerhin vor ihr und ihrer Schwester Saphirpfote zu Schülern gemacht worden, doch das störte die junge Kätzin so weit nicht. Immerhin konnte sie beweisen das sie so weit war. Doch etwas in ihr sagte ihr auch das sie noch nicht bereit war. Sie musste noch Kampftraining bekommen, das hatte sie zwar schon, aber sie musste noch viel erlernen. Doch nun wollte sie sich erst einmal beweisen. Sie sah Traumfängerin an und nickte dann. Nun konnte sie los gehen und jagen. Drei Beutetiere erlegen und dann konnte sie Kriegerin werden. Sie sog die Luft ein und öffnete leicht ihr Maul, Beutegerüche nahm sie war und sofort schlich sie auf einen Geruch von Maus zu, ihre Augen waren auf das Ziel gerichtet und sie war so leise das man sie weder hörte noch spürte. Die Maus würde nicht wissen wie ihr geschah. Dann sah sie endlich die Maus vor sich. Diese knabberte an einem Korn oder so, sie war abgelenkt, das war perfekt, Schwarzpfote duckte sich und hielt ihren Schweif ruhig. Dich schnappe ich. Dachte sie und sprang im richtigen Moment, die Maus hatte sich umgedreht und die junge Kätzin erblickt, doch zu spät und schon hing sie schlaff aus dem Maul aus der Schülerin. Triumphierend vergrub sie ihre Beute mit etwas Erde. Nun zu den nächsten zwei Beutetieren. Sie suchte weiter und entdeckte wieder eine Maus, sie hasste es wenn sie nichts anderes fand. Diese Maus saß nahe am Bach. Na toll Wasser. Dachte sie und stöhnte innerlich auf. Langsam schlich sie los, verstohlen und schnell, ihre Pfoten schlichen schnell über den Boden und doch achtete sie auf die Umgebung um die Maus nicht auf zu schrecken. Langsam kam sie näher, dann endlich war sie nahe genug um zu springen, sie sprang und landete so das die Maus zwischen ihren Pfoten war, sie wollte gerade zu beißen, da verschwand die Maus in einem Loch vor den Pfoten der Schülerin. "Mäusedreck!" Fauchte die Schülerin und knurrte frustriert. Sie wandte sich ab und suchte nach einem weiteren Beutegeruch. Da der Geruch einer Amsel, ein Vogel, Beute für den Clan. Die Schülerin schlich los, Vögel waren schwerer zu fangen, Maus riecht dich und spürt dich, der Vogel riecht dich nicht, aber er spürt die Bewegung im Boden, außerdem sehen sie besser. Langsam schlich sie sich an, zu ihrem Glück war der Vogel gerade mit einem Wurm beschäftigt, dieser wollte nicht aus dem Erdreich raus kommen, der Vogel zog immer wieder an dem Wurm. Schwarzpfote duckte sich und sprang, sie landete auf dem Vogel, doch bevor dieser weg fliegen konnte biss sie zu, weder ein Ton noch etwas anderes kam aus dem Schnabel der Beute. Zufrieden mit sich scharte sie etwas Erde über die Beute und schlich weiter. Sie roch den Geruch einer Maus, dieser war aber alt, also schlich sie weiter, genau am Wasser, nein im Wasser, saß eine Maus und schien sich zu waschen. Sie wollte keine nassen Pfoten bekommen, aber sie musste. Sie schlich sich weiter und sprang wieder los, dem Schlamm entkam sie, aber dem Wasser nicht, sie biss schnell zu und verzog das Gesicht als sie das kalte Nass an ihren Pfoten spürte, sie hasste Wasser. Sie zog sich aus dem Wasser zurück und verzog das Gesicht als ihre Pfoten durch den Schlamm patschten. Sie sammelte ihre Beute ein und brachte sie zu ihrer Mentorin, sie legte die Beute nieder.
"Ich habe es geschafft." Jubelte die Schülerin und sah ihre Mentorin mit glänzenden Augen an. Ihre Schnurrhaare zuckten voller Freude.
(Out: Amber hat Saphir schon in die Ernennung eingetragen, mach das auch mit Schwarzpfote)
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Kyssai Legende
Avatar von : Heslig. ♡ Anzahl der Beiträge : 1356 Anmeldedatum : 24.08.15 Alter : 74
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Di 09 Jan 2018, 18:36
Sturmauge▼▲
Muschelherz, Herzsturm :Erwähnt Herzsturm :Angesprochen Kleiner Wald mit Bach:Standort
Wieder beobachtete Sturmauge seinen Kameraden eine Weile beim Jagen, der - wer hätte es gedacht - wider erfolgreich war. Doch statt dieses mal aus dem Konzept wieder zu kommen, formte er vor seinen Augen einen Trainingsplan, damit er beim nächsten Jagen nicht wieder wegen einem so blödem Fehler seinen Fang verjagt. Auf das jetzige Jagen hatte der Kater um ehrlich zu sein keine Lust mehr, weswegen die plötzliche Stimme neben ihm ganz gelegen kam. Es war Herzsturm. Er kannte sie bisher nur vom Namen und vom Aussehen, doch trotzdem erschien sie ihm als freundliche Gesellin. "Hallo." , begrüßte er sie zurück. "Was suchst du denn hier draußen alleine? Wolltest du auch jagen gehen?" Auch wenn er sich wünschte, dass sie einen anderen Grund für ihr erscheinen hatte, so gab es keinen anderen plausiblen Grund in Sturmauges Augen. Wenn sie auch noch jagen gehen wird, gäbe es wohl keine wirkliche Ausrede mehr für Sturmauge es nicht zu tun.
»Miau«
️️ by Crazy.Jo 2016
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Whisky Schüler
Anzahl der Beiträge : 69 Anmeldedatum : 23.12.17 Alter : 20
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Di 09 Jan 2018, 18:44
Herzsturm
"Hallo!" kam von dem Kater vor mir. "Was suchst du den hier draußen alleine? Wolltest du auch jagen gehen?" "Eigentlich wollte ich nur ein wenig herum streifen, ich bin nicht gerade die beste Jägerin!" grinste ich leicht. Sturmauge war mir nur vom Hören und Sprechen bekannt. Doch ihm erging es wahrscheinlich genauso wie mir, es ist schon etwas störend wenn man selbst nur manchmal fängt was man will. "Du hast heute auch Pech, stimmts?" Ich legte den Kopf schief und grinste frech.
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Sa 13 Jan 2018, 12:49
Nachtpfote
Die Augen der Schülerin leuchteten auf, als Saphirpfote sie lobte. Vielleicht werde ich ja einmal eine wirklich gute Kriegerin? überlegte sie, während sie das zerfetzte Blatt vor sich betrachtete. Einige Fetzen davon hingen noch an ihren Krallen. Mit dir macht es echt Spaß hier draußen! Die freundlichen Worte ließen Nachtpfote aufschauen. In den Augen der Grauen fand sie ein Glitzern, das ihr verriet, dass sie es ernst meinte und nicht nur höflich sein wollte. Nachtpfotes begann ihrerseits zu Strahlen. Es war schön, jemanden zu haben mit dem man sich verstand, vor allem jetzt, da Nachtpfote ihre Schwester, die wichtigste Katze in ihrem Leben verloren hatte. Und noch etwas wurde der jungen Schülerin bewusst: es war auf eine seltsame Art befreiend hier draußen zu sein. In dem kalten Zweibeinernest hockte der ganze Clan aufeinander und alle sehnten sich nach ihrem Zuhause, auch Nachtpfote hasste es in diesem grauen Stein auszuharren. Doch hier draußen war alles anders, was hinter ihr lag schien ohne Bedeutung... Ein Rascheln holte die Schilpattkätzin zurück in die Gegenwart. Saphirpfote war gegangen, wahrscheinlich hatte sie ihr sogar gesagt dass es besser war zurück zu gehen, jetzt wo es dunkel wurde, und Nachtpfote hatte schon wieder nicht zugehört. Mit eiligen Sprüngen folgte sie dem Pfad, der sie zurück zu dem Zweibeinernest brachte.
--> Verlassenes Zweibeinernest
» Erwähnt: xxx » Angesprochen: xxx
Moony
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Avatar von : Avada, danke <3 Anzahl der Beiträge : 1120 Anmeldedatum : 18.03.16 Alter : 84
Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Mi 17 Jan 2018, 19:22
Erdbeerpfote
Donnerclan | Schülerin
"Das klingt aber nicht gut. Gerade als Heilerkatze sollte man sich auf seine Pflichten konzentrieren und nicht einem Schwächling wie Krähenpfote hinterherlaufen. Wenn du mich fragst, ist das ein Zeichen von Schwäche." Ein ungutes Gefühl machte sich langsam in mir breit, während ich dem Kater zuhörte. Werde ich wirklich zulassen, das er so über meine Schwester redet? Nach allem was wir durchgemacht haben? Sie war doch immer für mich da und ich bin mir sicher, sie würde mich verteidigen... "Ich möchte dir versichern, dass ich Efeupfote als Heilerkatze nicht schätzen würde. Immerhin muss man einem Heiler sein Leben anvertrauen können, was ich bei ihr niemals könnte. Du, Erdbeerpfote, du bist anders als deine Schwester, du bist nicht so hirnlos und schwach." Ein Schauer rief durch meinen Körper bei seinen Worten. Da war sie wieder, diese Eifersucht und das Verlangen besser als meine Schwester zu sein. Nein, ich bin nicht hirnlos und schwach. Aber trotzdem sollte er nicht so über Efeupfote reden. Wenn ich solche Sachen sage ist das eine Sache, aber er kennt sie doch gar nicht wirklich, so wie ich sie kenne. Trotz diesem Gedanken gefielen mir seine Worte. Ihm kann ich vertrauen, da bin ich mir sicher. Oder etwa nicht? Wer weiß. So oder so ist es vermutlich besser wenn ich jetzt einfach gehe. "Wir sollten zurück ins Lager gehen." Meinte ich kurz angebunden. "Es ist schon spät." Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und sprang mit kühlem Blick davon. Mit ihm werde ich noch einmal reden. Aber er darf nicht sehen wie sehr ich ihm vertraue. Er scheint nicht jemand zu sein, der Vertrauen zu schützen weiß.
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Thema: Re: Kleiner Wald mit Bach Do 18 Jan 2018, 11:30
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Ohne irgendeine Regung beobachtete ich die Schülerin, als ich meine Worte ausgesprochen hatte. Sie schien sich nicht wirklich wohlzufühlen, offenbar mochte sie ihre Schwester doch etwas mehr, als sie zeigen wollte. Knapp nickte ich,als sie vorschlug, wieder zurück zum Lager zu gehen, innerlich jedoch sträubte sich alles an mir, wieder zurück zu den hirnlosen Katzen, zu Donnerstern, zum grässlichen Zweibeinernest zu gehen. Doch genau das wollte ich lieber nicht zeigen. Wie so häufig verspürte ich blanken Hass, auf unseren ach so tollen Anführer, der uns in diese Situation gebracht hatte. Aber ich hasste auch mich selbst. Immerhin war ich, dumm und naiv, Donnerstern gefolgt. Außerdem hatte ich gerade wohl eine der wenigen Katzen verärgert, die ich als vernünftig sah. "Gut, gehen wir." Ich beobachtete, wie Erdbeerpfote loslief, während ich noch kurz sitzen blieb. Die junge Kätzin schien nicht mehr ganz so verärgert zu sein, trotzdem nahm ich mir vor, diese Thema nicht mehr anzusprechen. Nicht etwa, weil ich rücksichtsvoll sein wollte, sondern einfach, weil ich die wenigen Katzen, die wohl ähnlich wie ich dachten, auf meiner Seite wissen wollte. Ich dachte darüber nach, meine Wut einfach herunterzuschlucken, aber ich wusste, dass das nicht funktionieren würde. Dann würde sie nur später wiederkommen, und zwar um ein vielfaches stärker als zuvor. Äußerlich immer noch ohne jegliche Reung, die meine Gefühle verraten könnte, realisierte ich, dass meine Beute, die halb aufgefressene Taube, noch immer vor mir lag. Langsam ließ ich meine Krallen in das weiche Fleisch des Tieres schneiden, spürte befriedigt, wie etwas Blut aus der frischen Wunde austrat und meine Pfote benetzte. Blut...ja, das war eines der wenigen Dinge, die mich beruhigen konnten. Blut und Schmerz. Aber immernoch brannte ein Feuer des Hasses in mir, für meine törichte Handlung musste ich bestraft werden. Emotionslos nahm ich die Pfote, deren Krallen vom Blut des Vogels rot gefärbt waren, und stieß die Krallen erneut in Fleisch. Diesmal jedoch in mein eigenes. Genauer, in meine andere Vorderpfote. Sofort spürte ich den Schmerz, der durch meinen Körper schoss und meine Wut verschwand. Etwas Blut sickerte aus der Wunde, aber es störte mich nicht weiter. Ich spürte, wie es geronn und das Fell zwischen meinen Ballen verklebte. An der anderen Pfote war dies längst geschehen. Mir war durchaus bewusst, dass ich, würde ich mit blutbeschmierten Pfoten im Zweibeinernest - es war nun einmal kein Lager, zumindest nicht für mich - auftauchen, einige merkwürdige Blicke ertragen müsste. ABer es war mir einfach egal. So folgte ich der Geruchsspur, die Erdbeerpfote hinterlassen hatte, völlig entspannt. Für diesen Tag hatte ich genug Blut gehabt.