Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Erstaunt über die gespielte Entrüstung des Mädchens entfuhr ihm ein Lachen, als er gespielt ernst meinte: “Nun hast du meine Hintergedanken erraten, Miss“ Er fuhr sich kurz durch die nassen Haare und schüttelte diese kurz, so dass die Wassertropfen aus seinem Haar flogen. Der Anblick den er wohl hergeben würde ließen ihn schmunzeln. Alsbald als sie das Zimmer betraten, wusste er gleich, dass es sich wohl um ein Unterrichtsraum handelte. Schmunzelnd setzte er sich auf einen der Stühle und lehnte sich dagegen. Es berührte ihn, dass die junge Frau sich um ihn Sorgen machte, wobei das nicht von Nöten war. “Mir geht es gut und ich habe nicht wirklich kalt, was man aber nur bedingt von dir behaupten kann.“, beruhigte er sie lächelnd und richtete sich sogleich wieder auf und lief auf sie zu. Mit einem besorgten Blick musterte er sie kurz, wollte aber nichts weiter dazu sagen. Er wollte ihr nicht das Gefühl geben einen ungesunden Eindruck auf andere zu hinterlassen. “Nach all der Aufregung habe ich glatt vergessen dich nach deinem Namen zu fragen. Wie lautet der denn?“ Suzaku konnte den Blick nicht von dem Geschöpf vor ihm abwenden. Lag das an ihrer Ausstrahlung oder ihrer Schönheit? “In der Tat handelt es sich um einen Unterrichtsraum. Er ist recht groß, nicht wahr?“, lächelnd sah er sich um und drehte sich dabei einmal im Kreis. Seine Gedanken wurden von einem weiteren Niese unterbrochen. “Ich denke, dass du dir eine Erkältung zugezogen hast. Willst du vielleicht deine Kleider wechseln?“ Fragend als auch besorgt sah er ihr in die schönen, violetten Augen. Notfalls würde er ihr Ersatzklamotten von ihm holen, denn er wohnte in unmittelbarer Nähe der Schule.
Es gefiel Caitlyn nicht, dass die Andere sie anscheinend nicht bemerkt hatte, sondern gleich wieder zurückwich und sich aus dem Staub machte. Als sie ans Fenster trat und einen Blick nach draußen war, konnte sie nichts Spezielles feststellen. Es war so wie immer, außer der Tatsache, dass sie weiterhin Langeweile hatte und niemand etwas dagegen unternahm. Missbilligend schnalzte sie mit ihrer Zunge und sah sich kurz um. Im Gang schien sich niemand sonst zu befinden, weshalb sie sich wohl oder übel in einen anderen begeben musste, hielt aber inne als sie eine bekannte Stimme hörte. “Juliette!“, rief sie erfreut und trat einen Schritt auf sie zu. Sogleich bereute sie ihre Bewegung, denn als Prinzessin sollte sie nicht voreilig und erfreut auf eine andere Person zutreten redete sie sich ein. Caitlyn bemühte sich stets darum eine Autoritätsperson darzustellen. Sie stellte gewissermaßen Britannia, ihr Heimatland dar, weshalb ihr oft etwas mulmig zumute war. Was, wenn sie etwas falsch machen würde? Obwohl es ihr nicht sonderlich behagte wenn sich andere vor ihr verbeugten, besonders ältere Personen, sagte sie nichts, sondern blieb an Ort und Stelle. Die Entschuldigungen von ihrem persönlichen Ritter nahm sie mit einem Nicken zur Kenntnis, erinnerte sich aber wieder daran, dass Juliette es unmöglich durch die Augenbinde sehen konnte, weshalb sie ansetzte etwas zu sagen und ihren Mund wieder schloss. “Es macht mir nichts aus, Juliette. Es kommt durchaus vor, dass du mal nicht bei mir bist und das ist in Ordnung so.“, sagte sie entschlossen und lächelte sie an, wohlwissend, dass Juliette es nicht sehen konnte. Es entsprach zwar nicht gänzlich der Realität, denn Caitlyn fürchtete sich recht vor dem Alleinsein, denn die Angst, dass Terroristen sie als eine Geisel hielten, war ständig da. “Die Rede fand ich herausragend, nur hätte es ruhig etwas kürzer sein können. Aber sie kann wahrlich alle mit ihrer Heiterkeit anstellen, nicht wahr Juliette?“, murmelte sie und sah sie nachdenklich mit ihren roten Augen an. Sie fühlte sich schuldig, dass Juliette sich hier aufhielt anstatt andere Dinge zu erledigen, die sie vielleicht tun wollte. “Ich habe gerade versucht mit einem Mädchen zu reden, was aber etwas...nun, schiefging.“, murmelte sie leicht grummelnd und ein warnender Unterton befand sich in ihrer Stimme. Sie wollte nicht, dass Juliette weiterhin Fragen stellte, denn sie hatte allmählich genug davon.
Aquamarine Admin im Ruhestand
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Sie spürte, wie ihr warm und kalt zugleich war, und ärgerte sich über ihre gesundheitliche Verfassung. Es war ihr allererster Tag an der Ashford Academy und sollte irgendjemand mitbekommen, dass sie allmählich aber sicher krank wurde, so würde man sie augenblicklich und ohne mit der Wimper zu zucken, nach Hause schicken. Etwas, was sie keineswegs riskieren wollte, weshalb Euphemia inständig hoffte, nicht in diesem Zustand erwischt zu werden. Ein leicht verdutzter Ausdruck trat auf ihr Gesicht, als er sie nach ihrem Namen fragte, wodurch ihr gleichzeitig bewusst wurde, dass sie nicht nur unhöflich genug war, aus heiterem Himmel auf ihn zu fallen, sondern auch nicht einmal den Anstand besaß, sich vorzustellen und das Interesse zu zeigen, ihn näher kennenlernen zu wollen. So perfekt, wie sie sich ihren ersten Tag vorgestellt hatte, lief es gewiss nicht, aber sie war überaus froh, auf einen solchen Menschen wie ihn gestoßen zu sein. Sie hoffte inständig, dass es an der Ashford Academy lauter nette Schüler und Schülerinnen wie ihn gab. »Ich...« Sie überlegte kurz; als außerordentlich intelligent, sich bei ihrem vollständigen Namen vorzustellen, empfand sie es nicht, da sie ungerne als Prinzessin erkannt wersen wollte, weshalb sie eine Ausweichantwort brauchte, die zugleich keine Lüge war. Es genügte vollkommen, dass sie ihm vorhin bereits etwas aufgetischt hatte. »Du kannst mich gerne Euphie nennen! Und wie lautet dein Name?« Es war der Kosename, bei dem ihre engere Verwandtschaft sie zu nennen pflegte, und somit nicht gerade der Wahrheit fern. »Kleiderwechseln klingt nach einer guten Idee«, entgegnete sie mit matter, jedoch keineswegs unfreundlicher Stimme. Euphemia war sich sicher, dass sich ihr Zustand bessern würde, sobald sie aus den nassen Sachen heraus war - möglicherweise redete sie sich das auch nur ein, denn allmählich überkam sie ein leichtes Schwindelgefühl, das sie dazu zwang, sich an einem Tisch abzustützen. »Magst du...«, fing sie an, wurde jedoch von einem Nieser kurz unterbrochen. »Magst du herkommen und mir beim Ausziehen helfen? Es fühlt sich so unangenehm an und ich komme alleine nicht heraus.« Mit jedem Wort wurde sie stetig leiser, weil das Sprechen sie anstrengte. Es machte ihr nichts aus, sich vor ihm auszuziehen; schließlich hatte er es selbst ja auch getan, was sie als normale Gewohnheit eines Jugendlichen aufgefasst hatte.
Umaroth Black Der junge Mann schob sich aus der Aula, er hatte der Rede zwar gelauscht, aber sie war ihm dann nach einer Weile nicht mehr so wichtig vorgekommen und so hatte er sich dann nur noch auf seine Atmung konzentriert. Er wusste das es unhöflich war, aber er hatte die ganze Zeit über so ausgesehen als würde er zuhören. Seine starken Beine trugen ihn langsam und gemächlich über den Rasen. Er würde zu den Ställen gehen, heute würde er reiten und den Unterricht mal sausen lassen, obwohl das nicht gut war, aber er konnte es sich mit seinen Noten leisten. Er wollte einfach nur das Pferd besuchen was ihm gehörte, seine Eltern hatten es ihm gekauft und somit war es seins. Er hob die rechte Hand und rieb sich damit den Nasenrücken. Er blieb stehen, eben noch wollte er zu seinem Pferd, aber jetzt doch nicht mehr. Er schloss einen Moment die Augen und sog die Luft ein, er wollte alle Gerüche die er wahrnahm riechen, dann öffnete er seine Augen und drehte um. Ich will meine Eltern nicht enttäuschen, lieber in den Unterricht und dann reiten! Doch sein Magen gab schon den Ton an. Er zog die Brauen hoch. Du bist der Boss! Dachte er und ging mit großen Schritten zum Speisesaal. Er holte sich einfach etwas zu Essen und setzte sich an irgendeinen Tisch und fing an zu essen. Es schien als würden Kilo um Kilo in seinem Mund verschwinden, dabei verschwanden nur die zwei großen Portionen in seinen Mund. Ich muss viel essen, so bleibe ich stark und kann das Training weiter führen! Dachte er, im inneren grinste er wie ein kleiner Junge.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Gast Gast
Thema: Re: Ashford Academy Mo 25 Jul 2016, 11:43
Suzaku
Kritisch beobachte er das Mädchen vor ihm das zu frösteln schien und sah sich kurz im Zimmer nach einem trockenen Tuch um, rührte sich allerdings nicht von Ort und Stelle. Suzaku bemerkte ihr Zögern als er sie nach ihrem Namen fragte, was ihn dazu verleitete seine Stirn zu kräuseln. Er setzte dazu an ihr zu sagen, dass sie, wenn sie nicht möchte, ihm ihren Namen nicht verraten muss, als sie es schon tat. "Euphie.", wiederholte er und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Ja, der Name passte zu ihr, denn es war genauso niedlich wie auch der Rest von ihr, angefangen mit ihren pinken Haare und ihrem fast ebenso pinkem Kleid, welches aber um einige Nuancen heller war. "Ein wirklich schöner Name, der auch zu dir passt, Euphie.", sagte er, ehe er ansetzte sich vorzustellen. Kurz zögerte er, denn sein Name war japanisch, was bedeuten würde, dass sie somit wissen würde, dass er nur ein Britannier ehrenhalber war. Würde Euphie ihn dann verabscheuen und ihn so behandeln wie Dreck? Aber... Euphie wirkte auf ihn nett und keineswegs wie jemand, der andere aufgrund ihrer Nationalität von sich stösst. Bevor er allerdings dazu absetzen konnte sich selber vorstellen, bat Euphie ihn ihr beim ausziehen zu helfen. Die grünen Augen weiteten sich erschrocken und unsicher sah er ihren Rücken an. So hatte er es gewiss nicht gemeint, doch was solls. Zögernd streckte er die Hand aus und versuchte ihr beim ausziehen des Kleides, das sicherlich Tonnen wog aufgrund der Nässe. Nachdem sie sich also des Kleides entledigt hatte, legte er ihr sein Hemd über die Schultern und drehte sich verlegen um. Er hatte kurz einen Blick auf die umwerfende Figur des Geschöpfes erhaschen können und erröte aufgrund dieser Tatsache. "Ist dir kalt?", fragte er und räusperte sich. Er wartete nicht auf ihre Reaktion, sondern stellte sich gleich mit dem Rücken zu ihr vor. "Ich bin Suzaku. Suzaku Kururugi.", sagte er und lächelte etwas gezwungen.
Gepardenfell Legende
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>Ich..uh..< stotterte Asuna verlegen, als das junge Mädchen vor ihr plötzlich ihre Hand in ihre nahm. Ein warmes Lächeln breitete sich auf dem hübschen Gesicht der Schülerin aus als sie vorsichtig eine Strähne aus ihrem Gesicht mit ihrer freien Hand strich. >Dein Bruder Lelouche hört sich aber wie gute Gesellschaft an< meinte sie mit einem belustigten Schmunzeln, da sie bereits ebenfalls schon einige male den Unterricht geschwänzt hatte, um bei ihren geliebten Pferden zu seien. Bei dem Namen "Suzaku" klingelten wieder die Glocken in ihrem Kopf und obwohl das junge Mädchen sie nicht sehen konnte, nickte sie mit ihrem Kopf. >Ich kenne ihn vom Aussehen her, ich würde dir gerne helfen ihn zu finden< sagte sie in einer freundlichen Stimme und drückte die Hand des Mädchens sanft. Seufzend stellte sich Asuna wieder gerade hin und schaute sich kurz in den Gängen um. >Hast du irgendeine Idee, wo er sich vielleicht aufhalten könnte?< fragte sie und wartete geduldig auf die Antwort des hübschen kleinen Mädchens. Asuna konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen musste in einem Rollstuhl gefangen zu seien, da Asuna ihre bewegliche Freiheit so sehr am Herzen lag. Trotzdem sah sie das Mädchen nicht als Schwach, da sie sich ziemlich erwachsen für ihr anscheinend junges Alter anhörte.
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Schweigend lauschte Nunnally den Mädchen. Bestimmt war es hübsch, denn schon die Stimme des Mädchens klang hübsch. Gerne hätte Nunnally das Mädchen angesehen, doch schon längst hatte das junge Mädchen sich mit ihren fehlenden Augenlicht abgefunden, das es ihr eigentlich egal war wie genau ihr Gegenüber aussah. »Oh... ja ich habe ihn sehr gern« erklärte Nunnally mit einen lächeln auf den rosigen Lippen. Lelouch, niemanden liebte Nunnally mehr als ihren eigenen Bruder und wenn sie ehrlich war, konnte sich die Kleine kein Leben ohne ihren Bruder vorstellen. Leicht neigte das Mädchen mit den hellbraunen Haar den Kopf, einfach nur um anzudeuten das sie über die Frage der anderen nachdachte. Eigentlich hatte Nunnally keinen Schimmer wo Suzaku sich herumtreiben könnte, doch sie hatte einige kleine Anhaltspunkte wo man nach ihn suchen könnte. Zum einen wäre da natürlich das Jungsklo, doch da wollte Nunnally nicht suchen. Somit blieben nur noch die Flure oder der Vorhof, aber vielleicht war er auch noch in der Aula und sie hatte es bloß nicht bemerkt. Aber vielleicht hatte er sich im Speisesaal auch etwas zu essen geholt . Es gab viele Möglichkeiten wo sich Suzaku gerade aufhielt. Aber, wenn er unauffindbar war, was sollte Nunnally da tun? Den Rest des Tages mit diesen Mädchen verbringen? Eigentlich war das gar keine so schlechte Idee. Das Mädchen schien sehr nett zu sein, vor alledem weil es so bereitwillig verkündete ihr helfen zu wollen. »Ich weiß nicht Recht wo er sein könnte« gab sie schließlich zu und lockerte ihren eigenen Griff etwas. Ihre geschlossenen Augen waren auf den Gang vor ihr gerichtet. »Versuchen wir es doch in diese Richtung« bestimmte sie und deutete mit den Finger den Gang hinab. Sie konnte nichts sehen, wusste somit auch nicht was genau am Ende dieses Ganges lag, doch wenn er eine Sackgasse oder Sonstiges beherbergen sollte, würde das Mädchen es ihr wohl sagen. »Achso, wie unhöflich. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Nunnally Lamperouge« erklärte sie noch mit der gleichen ruhigen und optimistischen Stimme, welche sie immer zu pflegen wusste. Ihr war es schon ein wenig peinlich , das es ihr entfallen war sich vorzustellen, immerhin war dies das wichtigste für den Beginn einer guten Bekanntschaft.
Sie schauderte ein wenig, als er ihren Namen - oder besser gesagt, Kosenamen -, wiederholte. Keineswegs, weil sie es als unangenehm empfand; im Gegenteil klang dieses einfache Wort wie Musik in ihren Ohren. Nur zu gerne hätte sie ihn gebeten, sie noch einmal anzusprechen, aber sie war der Meinung, dass es möglicherweise als seltsam empfunden werden könnte. »Danke, dass ist sehr lieb von dir, dass du sagst«, erwiderte Euphemia leise und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Sie spürte, wie allmählich die Kraft aus ihrem Körper wich und sich eine Temperatur einstellte, die nicht genug sein konnte. Dass ihre Frage - beziehungsweise ihre Bitte - ein Unwohlsein bei ihm auslöste, war weder beabsichtigt noch in irgendeiner Weise gewollt, doch da sie von ihrem Gesundheitszustand zu benommen war, fiel es ihr nicht einmal auf. Erleichtert und dankbar zugleich seufzte sie auf, als die Schwere und Nässe von ihr wich; sie Fritte zwar nichtsdestotrotz, doch eine positive Steigerung war es auf jeden Fall - und das wiederum war besser als nichts. Es war ihr egal, dass er sich von ihr abgewandt hatte - als Zeichen des Desinteresses hatte sie es nicht gedeutet - und aus dem Affekt heraus schlang sie von hinten ihre Arme um seine Taille. Fest drückte Euphemia sich an ihn, vergrub ihr Gesicht in sein Jackett, ehe sie mit fiebriger Stimme zu sprechen begann, »Vielen lieben Dank, Suzaku.« Der Name war befremdlich, doch wirklich in der Lage, darauf einzugehen, befand sie sich nicht, wobei man anmerken sollte, dass befremdlich ihrer Definition nach nicht mit seltsam bis hin zu schlecht gleichgestellt werden konnte. Sie fand den Namen sogar recht schön.
Suzaku konnte Euphie deutlich das Unwohlsein anmerken und dass ihre Situation wohl nicht die Beste war. Seine Stirn kräuselte sich besorgt, als ihm mehr und mehr bewusstwurde, dass er momentan machtlos war und ihr gar nicht helfen konnte. Vielleicht gab es ja in der Schule eine medizinische Versorgungsstelle oder etwas Ähnliches. Immer noch mit dem Rücken zu ihr sah er sich etwas im Schulzimmer um und hielt nach etwas Nützlichem Ausschau, doch vorerst stach ihm nichts Besonderes ins Auge. Es war ihm anzumerken, dass ihm etwas unwohl bei der Sache war. Ja, obwohl er gewissermaßen ein Soldat war und somit ausgebildet wurde im jegliche Aufstände zu unterdrücken, war er nicht imstande einem Mädchen zu helfen, deren Gesundheitszustand sich etwas verschlechtert hatte. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag und er fühlte sich hilfloser denn je. Nachdem sie sich schließlich aus dem nassen Stoff aka. Kleid geschält hatte, konnte er ihr ihre Erleichterung anmerken und die Hoffnung, dass sich ihr Zustand rasch bessern würde stieg. Obwohl er sie nicht sah konnte er ihrem Seufzen als auch der Körperhaltung einiges entnehmen. Er errötete augenblicklich, als sie ihre Arme von hinten um ihn schlang, denn so Etwas hatte er wirklich nicht erwartet. Suzaku hatte keine Ahnung was er nun tun sollte oder wie er sich hier heraushalten konnte. Auch war er bisher keinem Mädchen wirklich nah gekommen, weswegen er jetzt verunsichert umdrehte und stur ihre Haare beobachteten. Obwohl es ihm etwas schwer fiel ihre Figur keine weitere Beachtung zu schenken, gelang es ihm recht gut. Besorgt legte er ihr seine Hand auf die Stirn. Seine Miene verfinsterte sich etwas, denn er war sich jetzt sicher, dass Euphie Fieber hatte. Er sah kurz auf und fasste schnell einen Entschluss. Vorsichtig nahm er sie hoch, darauf bedacht, dass sie nicht durch die kantigen Gegenstände, auch genannt als Stuhl oder Tische, anschlug, setzte er sie auf einem länglichen Tisch ab. Er schluckte kurz, ehe er sie zu sich in eine Umarmung zog und seine Arme um sie legte. Ihren Kopf legte er dabei auf seine Brust. Ihm war es momentan völlig egal ob sie es ihm übelnahm, doch Euphie sah wirklich nicht so aus, als ob sie noch weiter stehen könnte. Suzaku hoffte sie dadurch etwas wärmen zu können.
>Dann auf gehts um Suzaku zu finden< meinte Asuna in einer optimistischen Stimme und stellte sich hinter das hübsche Mädchen um ihren Rollstuhl zu schieben, dies würde die Suche erleichtern. Als sie Stimme wieder in den Ohren der jungen Yuuki summte, schaute sie auf die honigfarbenen Haare herunter und lächelte leicht. >Das ist aber ein besonders schöner Name; Keine Sorge, ebenfalls ich habe gar nicht daran gedacht mich vorzustellen< sagte sie und ihre Wangen fingen an leicht zu glühen. >Mein Name ist Asuna Yuuki und ich freue mich sehr dich kennenzulernen Nunnally< fügte sie hinzu und schob den Rollstuhl vorsichtig um eine Kurve. Für eine kurze Weile hing eine bequeme Stille in der Luft, sanfte Sonnenstrahlen erhellten den Gang und küsste die leicht blasse Haut des älteren Mädchens. Asuna verlor sich in ihren Gedanken, doch achtete gut darauf gerade in dem Gang zu laufen, damit sich keine Wände aneckte. Wo Suzaku sich wohl aufhalten könnte? Seufzend schaute die hübsche Schülerin aus einem Fenster, sie konnte die frischen grünen Weiden in nicht weiter fernen erblicken und sie konnte kaum erwarten wieder zu den Pferden gehen zu können. >Nunnally, was in dieser Welt hältst du nahe zu deinem Herzen?< Die Worte entflohen dem Mund von Asuna bevor sie sich zurück halten konnte. >Es tut mir leid, es nicht meine Position dich so etwas zu fragen..< entschuldigte sie sich schnell, doch ihre Gesicht nahm bereits eine knallrote Farbe an.
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Gast Gast
Thema: Re: Ashford Academy Fr 29 Jul 2016, 10:33
LeLouch
Der Erste Schultag und du schaffst es zu verschlafen. Toll gemacht, LeLouch. - Dies waren die Gedanken, die LeLouch durch den Kopf gingen während er mit gerunzelter Stirn vor dem Schulgebäude stand. Er hatte weder Zeit gehabt zu duschen, noch hatte er etwas gegessen. Der erste Schultag konnte ja gar nicht besser anfangen. Noch dazu war es unverantwortlich - er hatte Nunnally allein gelassen. Nunnally.. Gerade würde er am liebsten in der Zeit zurück reisen, um sein ich, was sich heut morgen dachte 'Noch 5 Minuten' zu ohrfeigen. Aber zu seinem bedauern ging das ja nicht. In einem zügigen Tempo bewegte sich der Schüler in's Schulgebäude. Instinktiv steuerte er auf die Aula zu auch wenn er die Wilkommensrede wohl schon verpasst hatte - vielleicht befand sich Nunnally noch dort. Er musste Nunnally unbedingt finden - in erster Linie, um sich zu entschuldigen und in zweiter Linie, um sein Gewissen zu beruhigen. Sein Blick schweifte durch die Aula. Nunnally war nicht dort. Er gab einen leisen Seufzer von sich, ehe er sich gleich wieder auf den Weg machte, um seine Schwester zu suchen. Unnötig herumstehen brachte ihn ja schließlich auch nicht weiter. Aber wohin könnte sie verschwunden sein? Er beschloss zu erst sämtliche Flure im Umfeld der Aula abzusuchen. Ein Flur, zwei Flure, drei Flure... nichts. Jeder Flur, in dem Nunnally nicht auftauchte brannte wie Feuer in seinem Gewissen. Auch wenn er nicht der sportlichste war, begann LeLouch nun durch die Gänge zu rennen - was aber auch nur 2 weitere Flure anhielt, denn dort war seine Ausdauer schon zu Ende. Während er die Augen leicht zusammenkniff und die kleinen Schweißperlchen von seiner Stirn wischte bog er um eine weitere Ecke und bemerkte nicht das ihm jemand - um genau zu sein 2 Personen - entgegen kamen. Ehe er sich versah knallte er frontal mit dem Mädchen zusammen. LeLouch wurde dadurch aus seinen Gedanken gerissen, stolperte zurück und landete schließlich auf seinem Allerwertesten. Direkt vor Nunnally. Er brauchte ein paar Sekunden um sich zu wieder zu fangen, dann richte er seinen Blick auf seine kleine Schwester. »Nunnally!« Er richtete sich halb auf und fiel seiner Schwester erstmal um den Hals. Das Mädchen mit dem er zusammengestoßen war, verdrängte er erstmal. Er vergaß sogar, sich wenigstens zu entschuldigen. Nunnally stand für ihn gerade im Vordergrund. »Und bevor du etwas sagst.. ich habe nicht geschwänzt.. nur verschlafen.«, verteidigte er sich bevor seine Schwester auch nur dazu kam, etwas zu sagen. Er kratze sich verlegen am Hinterkopf, die Wangen leicht gerötet. LeLouch nahm Nunnallys Hand und legte sie in seine eigene. - Ein dummes, breites Grinsen konnte er sich allerdings nicht verkneifen.
Erwähnt:Asuna Yuuki, Nunnally.
Angesprochen: Nunnally.
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Nunnally lächelte. »Asuna ist auch ein wirklich schöner Name weißt du« meinte sie freundlich und lauschte nebenbei den summen das aus den Mund des netten Mädchens drang. Es war schön Gesellschaft zu haben, nun wo Lelouch sich anscheinend dazu entschlossen hatte auch den ersten Schultag zu schwänzen und selbst Suzaku nicht an sie gedacht hatte. Über die anschließende Frage von Asuna musste sie nicht lange nachdenken. Nunnally wusste ganz genau was oder besser wen sie am meisten auf dieser Welt liebte. »Meinen Bruder Lelouch« berichtete sie knapp, doch wieder zierte ein lächeln ihr hübsches Gesicht. Den letzten Satz von Asuna hatte sie dabei nicht beachtet, einfach weil es Schwachsinn war. Warum sollte sie nicht die gesunde Neugierde haben um Nunnally so etwas zu fragen? Gerade als sie so über ihren Bruder nachdachte, erweckten laute Schritte und ein Rumpeln ihre Aufmerksamkeit. Kurz darauf wurde ihr Name gesagt und es war niemand anderes als Lelouch. »Lelouch!« rief sie fröhlich aus und verspürte freudig wie er seine Hand nahm. Schon wollte sie ihn dafür tadeln das er wieder geschwänzt hatte, Lelouch jedoch entschuldigte sich damit das er verschlafen hatte. Dies entlockte Nunnally ein leises kichern. »Also wenn du beschließt mal nicht zu schwänzen, dann verschläfst du. Aber jetzt bist du ja da« sanft drückte sie seine Hand welche ihr bereits so vertraut war wie seine Stimme. Es war schön einen Menschen zu haben den man vertrauen konnte, von den man wissen konnte das er einen nie anlog oder verriet. »Asuna wollten mir gerade helfen nach Suzaku zu suchen. Weißt du, er hat sich heute auch noch nicht blicken lassen und ich wollte ihn wenigstens einmal begrüßen« erklärte sie und richtete die geschlossenen Augen den Gang hinab. Sie wusste nicht ob Suzaku wichtige Pflichten oder dergleichen hatte, doch es hätte ihn keinen Zacken aus der Krone gebrochen Nunnally nach so langer Zeit wenigstens einmal zu begrüßen. Doch nun war ja Lelouch da und sie konnten somit zu Dritt nach Suzaku suchen oder einfach irgendwas anderes zusammen machen. Hauptsache zusammen.
Es war angenehm kühl in der Aula, die sich langsam leerte, draußen konnte ich jedoch den sanften Nieselregen gegen die Scheibe prasseln hören. Draußen musste es schwül sein, sie hatte die Außentemperatur gesehen, bevor die Rede begonnen hatte. Mit offenem Mund begann ich mich auf der Stelle zu drehen, jedoch eher langsam, mein Kochbuch hielt ich umklammert. Bis auf meine Scheune hatte ich nie so einen großen Raum gesehen. So viele Menschen passten hier rein - In meine Scheune passte nur ein Haufen Heu, und darin und darauf kletterten noch die Kinder (und ich) - herum. Mit tanzenden Schritt verließ ich die Halle und schlängelte mich durch die Schülermengen. Eigentlich hätte ich schon letztes Jahr herkommen sollen, doch ich hatte nicht das Geld gehabt. Woher Tante das Geld wohl aufgetrieben hatte? Ich versuchte nicht daran zu denken und bog nach rechts ab, der einzige mir vertraute Weg zur Eingangstür. Noch einmal wollte ich mir den prachtvollen Pfad hinauf zur Akademie anschauen - er sollte meine am meisten gemalte Kulisse werden -. Nicht lange und ich stand an der Eingangstür und schaute hinaus, der lange Weg begeisterte mich. Doch nicht lange konnte ich stehen bleiben, weshalb ich durch die Gänge zu laufen begann, wo es mich in den Speisesaal verschlug, in welchem ich mich auf einen der Stühle setzte, mein Kochbuch auf dem Tisch aufschlug und zu lesen begann.
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Aquamarine Admin im Ruhestand
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Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie hochgehoben und im Anschluss in eine tiefe Umarmung gezogen wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ungerne jemals wieder missen wollte. Obgleich sie Suzaku keineswegs kannte, fühlte sie sich in seiner Nähe so geborgen, wie es sonst nur selten der Fall war - als würde ihr alles Üble der Welt fernbleiben, wenn sie bei ihm verweilte. »Danke«, murmelte Euphemia in seine Brust hinein und schlang ihrerseits ihre Arme nur umso enger um seinen Oberkörper; nicht nur aus Angst, dass er sie loslassen würde, sondern vielmehr auch aus dem Grund, dass sie das Verlangen verspürte, ihn berühren zu müssen. Leise lachte sie in sich hinein, »Ich bereite die nur Probleme, es tut mir leid.« Sie wagte es nicht, ihm in die Augen zu blicken; zu beschämt war sie dafür. Gerne hätte das junge Mädchen noch etwas ergänzt, dass ihre Dankbarkeir Ausdruck verlieh, doch ehe sie sich versehen hatte, war sie in das Reich der Träume abgedriftet.
Erst als Nunnally den Namen Asuna erwähnte, machte etwas "Klick" in seinem Gehirn. Er hatte das Mädchen, was er angerempelt hatte, fast völlig verdrängt gehabt. Seine Lippen formten ein 'O'. Verlegen drehte er sich in Richtung Asuna. »T-Tut mir unglaublich leid..«, stammelte er und streckte seine Hand in Richtung Asuna. »Normalerweise bin ich nicht so schroff - nochmal sorry.« Er hoffte inständig, sie würde ihm verzeihen, wenn nicht war dies wirklich nicht sein Tag. Eher ein dummer Schicksalsschlag von auf einander treffenden, unglücklichen Ereignissen. Suzaku. »Ich habe Suzaku auch eine Ewigkeit nicht mehr gesehen..«, murmelte er leise. Auch wenn sein Stolz es ihm schwer machte, dies zuzugeben - aber er vermisste seinen besten Freund. Aber die Dinge waren nicht mehr so wie früher - sie waren keine Kinder mehr. Er folgte Nunnallys Blick den Gang herab - auf den Gängen hatte er Suzaku nirgends gesehen. »Ich habe Suzaku nirgends auf den Fluren gesehen, während ich dich gesucht habe. Vielleicht ist er schon im Speisesaal oder er treibt sich in irgendwelchen Klassenräumen herum. «, erwähnte er und schob Nunnally ein paar Schritte den Gang herunter.
Angesprochen: Nunnally, Asuna. Erwähnt: Suzaku.
(c)LeLouch
Gast Gast
Thema: Re: Ashford Academy Di 09 Aug 2016, 16:54
Suzaku
Er lächelte sie besorgt an und strich versuchte ihr unsicher über den Kopf zu streichen. In seinem ganzen Leben war Suzaku einem Mädchen noch nie so nahe, geschweige denn unter diesen Umständen. Er war kein Arzt, doch der Zustand seiner Klassenkameradin beunruhigte ihn zunehmend. Die Stirn von Euphie schien zu zu glühen, weshalb er sich suchend im Zimmer umsah, in der Hoffnung einen sauberen Lappen zu finden und diese dann in kaltem Wasser zu Tränken, sodass es das Fieber senken konnte. Seine Gedanken und Überlegungen wurden kurz unterbrochen, als das Mädchen ihre Arme um ihn schlang. Erstaunt sah er sich an und zog sie seinerseits zögerlich etwas näher zu sich. “Ruh dich etwas aus.“, murmelte er sanft und strich ihr eine widerspenstige Strähne ihres fluffigen Haares aus dem Gesicht. “Und du hast Unrecht. Wie kommst du denn darauf, dass du mir Probleme bereitest?“, fragte er schmunzelnd, erwartete aber keine Antwort mehr, da im nächsten Moment seine Gesprächspartnerin in die Traumwelt glitt. Suzaku fühlte sich hilflos, wusste nicht, was er machen konnte und hatte keinerlei Anhaltspunkt, wo sich sein Freund Lelouch befand. Vielleicht hätte dieser ihm weiterhelfen können, da es sich hierbei um eine Lady handelte. Kurz blitzte der Gedanke auf, dass er Euphie zu einem Arzt tragen könnte, doch ob es das Mädchen so wollte, war eine andere Frage. Suzaku beschloss erst zu warten, bis Euphie erwachte und sie dann abermals fragen würde, wie es ihr ging. Er lehnte seine Schulter an ihr und stieß einen kaum hörbaren Seufzer aus. Er hatte sich den ersten Schultag ganz anders vorgestellt, ohne fliegende Mädchen, doch er musste zugeben, dass sie seinen Tag deutlich versüßt hatte.