Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Valentinstag Dates '21 Mo 01 Feb 2021, 14:11
Valentine's Day
Heute dürfen wir euch endlich erneut zu unserem Valentins-Special willkommen heißen. Im letzten Jahr fand dieses Projekt zum ersten Mal statt und wir - Katsuki, Finsterkralle und Fearne - haben dies für dieses Jahr ebenfalls angesetzt. Zum Dezemberbeginn fragten wir euch, welche Pärchen im Haupt-RPG ihr am liebsten mochtet oder mögt. Einige dieser Paare wurden nun gewählt und erhalten hier die nächsten 14 Tage über je eine Geschichte.
Es würde einmal gewesen sein, in den Territorien der Clans, dass die Zeit der Romantik anbrechen würde und dass unsere vielen Pärchen gemeinsame Unternehmungen verfolgen würden. Am heutigen Sonnentag der Blattleere würden wir ein WindClan Pärchen gesehen … haben… … … Das Pärchen war zumindest unterwegs! Oder würde unterwegs gewesen… sein… … … … I have a bad feeling about this. … ... Die ersten Sonnenstrahlen dieses Morgens der kalten Blattleere weckten die Kriegerin. Ihr weiches Nest quillte an den Seiten auf und ihr Pelz war gegen die kalten Winde gesträubt, die das hohe Gras kräuselten. Sie genoss stets, dass ihr Clan der Einzige war, der unter dem freien Himmel schlief und sich nicht unter Büsche zwängte, doch die endlose Kälte war wenig hilfreich. In der Kinderstube, die tatsächlich unter einem gestopften Busch lag, war es gewiss mollig warm. Allerdings wollte die Kriegerin sich auch nicht einfach einladen oder klagen. Insbesondere da dies ein solch besonderer Tag war. Die Kätzin hatte nämlich einen Ausflug mit ihrem Gefährten geplant, nachdem die beiden bereits so lang zusammen waren, waren solche Ausflüge immer seltener. Da der Krieger zudem einen Schüler hatte, der kurz davor war, Krieger zu sein, war er gefangen in Training, um dem Kater noch so viel wie möglich mitzugeben. Sie seufzte, setzte sich auf und leckte sich den Pelz zurecht. Die Blattleere machte sie so träge, obwohl sie doch ausreichend schlief! Wie sollte sie dem Clan dienen, wenn sie nicht genug Energie zum Jagen hatte. Lag dies vielleicht auch an dem Beutemangel? Wer könnte dies ahnen… Doch heute würde sie die Zeit nachholen! Heute würde sie mit ihrem Gefährten zeitverbringen, oh ja, denn das war ihnen beiden so wichtig gewesen! Entschlossen erhob sich die kleine Kätzin und stolzierte aus den hohen Gräsern hervor, auf den Lagerplatz. Ihr Gefährte wartete bereits, seine breiten Schultern gestrafft. Allerdings lag da etwas Unsicheres, entschuldigendes im Blick. Misstrauisch kniff die Kriegerin ihre Augen zusammen und hörte prompt, dass der Krieger heute ein letztes Mal mit seinem Schüler rausgehen würde, da dieser am Abend ernannt würde und der Ausflug auf den nächsten Tag verschoben werden musste. Beinahe hätte die Kriegerin ihre scharfe Zunge ausgepackt, doch da sie tief in ihrer Brust gespürt hatte, dass der Ausflug nicht zustande kommen würde, nickte sie lediglich enttäuscht und blickte ihm nach, als er das Lager verließ. Vielleicht könnte sie ja stattdessen etwas anderes tun? … Die ersten Sonnenstrahlen dieses Morgens der kalten Blattleere weckten den Krieger. Blinzelnd erhob er sich, streckte seine Glieder und verließ die Schlafplätze der Krieger. Der kalte Wind kräuselte ihm das Nackenfell, allerdings war sein Pelz zu dicht, als das ihn das stören würde. Ein herzhaftes Gähnen verließ ihn und er trat an den Frischbeutehaufen heran, um ein Kaninchen zu wählen. Es mochte mager sein, doch es würde für seine Gefährtin und ihn reichen. Bei dem Gedanken an die Kriegerin verfinsterte sich sein Blick und er stieß ein Seufzen aus, als er an ihren Ausdruck am Vortag dachte. Er liebte und brauchte Zeit mit seiner Familie, doch der letzte halbe Mond war anstrengend, voller Training gewesen! Er würde es wieder gut machen, mit dem heutigen Ausflug würde sich alles umkehren. Kein Grund zur Sorge! Insbesondere da Tornadopfote nun Tornadohall war. Da tauchte die schildpattfarbene Schönheit auch schon aus und ihr Blick glitt suchend über den Lagerplatz, bis er an ihm hängen blieb. Mutig lächelte der große Kater der Kätzin entgegen, in der Hoffnung, auf Vergebung zu stoßen und tatsächlich wärmte sich ihr Blick bei seinem Anblick auf. Flickensturm kam angetänzelt und folgte ihm bis zum Rande der Senke, wo sie sich niederließen, um das Kaninchen zu teilen. Steinfall reckte die Schnauze, um sie gegen ihre Schulter zu pressen und leckte ihr dann sanft über diese. Er hatte ihre Anwesenheit vermisst und ihr Geruch beruhigte seine Sorgen. Ein leises Schnurren drang aus seiner Kehle, welches sie nach einigen Herzschlägen verständnisvoll erwiderte. Er beobachtete, wie sie das Kaninchen näher zog und hungrig in diesen biss. Geduldig wartete er, bis er an der Reihe war. „Du musst sehr stolz auf Tornadohall sein“, miaute Flickensturm liebevoll, ihr Blick ein wenig forschend. Steinfall nickte. „Sehr. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der letzte halbe Mond nicht so viel von unserer gemeinsamen Zeit geraubt hätte.“ Entschuldigend blickte er sie an, doch sie schüttelte den Kopf und leckte ihm über die Wange. „Er war dein Schüler und sein Training war in dem Moment wichtig. Ich wusste doch, dass du später wieder mehr Zeit für mich haben würdest und kann dir das Verzeihen. Allerdings“, hob die Kriegerin an, zog das Kaninchen zu sich und nahm noch einen Bissen, deutete jedoch auf den Lagerausgang. „...habe ich einen wunderbaren Ausflug geplant, den ich nicht verpassen will. Also friss schnell auf, damit wir endlich loskönnen.“ Ein belustigtes Schnurren drang aus seiner Kehle und schnell verschlang er den Rest des Kaninchens. Allerdings breitete sich in ihm auch ein gewisses Misstrauen aus, als er beobachtete, wie eilig sie es hatte. Was hatte sie vor? Steinfall zuckte mit den Schultern, solange er mit ihr zusammen war, konnte es nicht allzu schlimm sein. Schnell brachte er die Knochen auf den Schmutzplatz und traf die Kriegerin dann vor dem Lager zwischen den wippenden Halmen. Für einen Moment hoffte er, dass das bereits der Plan war, da die wippenden Gräser um die Kriegerin ihm ein gutes Gefühl gaben und er sie von morgens bis abends so betrachten könnte. Insbesondere mit den Sonnenstrahlen, die ab und an durch die Wolken brachen. Ein liebevolles Lächeln legte sich auf seine Lippen und erwartungsvoll trat er näher, da jagte die Kätzin davon. Blinzelnd betrachtete er die Stelle, wo sie verschwunden war, dann schnellten seine Instinkte vor und er hetzte hinterher. Sie wollte wohl ein Wettrennen haben und als WindClan Katzen war es wohl kein Wunder, dass ihnen beiden das Rennen lag. Mit großen Sätzen sprangen die beiden Katzen durch die Heide, seine Hinterläufe stießen sich immer wieder hart in den Boden und davon ab, damit er weiterkam, schneller wurde. Steinfall konnte Flickensturm jedoch nicht einholen und nach einer Weile fragte er sich, wohin sie liefen. Am Ausschaufelsen waren sie lange vorbei, zur Schlucht ging es auch nicht und auch nicht in eines der beliebten Jagdgebiete. Wohin wollte die Kätzin? Nach einigen Schwanzlängen fiel ihm auf, dass sie sich dem Baumgeviert näherten. Erneut stieg Misstrauen in ihm auf, was wollten sie am Baumgeviert? Es mochte neutrales Gebiet sein, doch die Kriegerin wollte doch wohl nicht dort Zeit verbringen?! Am Hang zu den vier mächtigen Eichen blieb Flickensturm stehen und Steinfall drosselte sein Tempo, um neben ihr zum Stehen zu kommen. Sein gelber Blick bohrte sich in seine Gefährtin und seine Unsicherheit spiegelte sich nun deutlich darin. Besonders als sie ihm ein siegessicheres Lächeln zuvor und ihren ersten Schritt Richtung Senke trat. „Ey!“, rief Steinfall aus und stellte sich vor die Kriegerin. „Was hast du denn vor? Wir können doch nicht einfach im Baumgeviert rumlaufen!“ Flickensturm lächelte weiterhin und reckte das Kinn. „Das können wir wohl! Was wäre interessanter, als einen solcher Bäume zu erklimmen?“ „Wir sind WindClan Katzen, wir klettern nicht!“, wehrte sich Steinfall verwirrt und betrachtete Flickensturm mit zuckendem Blick. Was sollte denn diese Idee plötzlich? „Ach, hast du etwa Angst? Komm schon, Steinfall, eine Herausforderung! Klettern sollten wir auch hinbekommen, besonders wenn du einmal Anführer sein willst, musst du auf den Großfelsen klettern können.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schlüpfte Flickensturm an ihm vorbei und trottete den Hang hinab. Steinfall kannte sie zwar gut genug, wusste, dass ihr Ehrgeiz sie ab und an sehr weit trieb, doch in diesem Moment verstand er ihr Motiv nicht. Welche WindClan Katze wollte plötzlich auf einen so hohen Baum klettern? War sie lebensmüde? Mit großen Sätzen schloss er zu ihr auf, kam jedoch erst an, als sie ihre Krallen bereits in den Stamm gebohrt hatte und sich vorsichtig höher hievte. Unruhig tappte er an den Wurzeln hin und her, beobachtete besorgt ihre Bewegungen. Ihm fiel auf, dass sie träger wirkte als sonst. Hatte der lange Lauf in der Kälte ihr so sehr zugesetzt? Der Krieger seufzte erleichtert, als sie sich schnaufend auf den ersten Ast hievte. „Bist du fertig?“, rief er zu ihr hinauf, beobachtete wie Flickensturm tief ein und ausatmete. Ihre Beine zitterten ein wenig von der unbekannten Bewegung und sie schüttelte schließlich den Kopf. „Ich will noch viel höher. Du wirst schon noch sehen!“ Steinfalls Schwanzspitze zuckte missbilligend und er musste beobachten, wie Flickensturm sich wieder aufsetzte und immer höher verschwand. Seine Ohren legten sich an, als er sie nicht mehr erspähen konnte und unruhig tappte er hin und her. „Steinfall?“, erklang ihre Stimme schließlich von weit oben. Sein Kopf schnellte in die Richtung, allerdings konnte er sie nicht entdecken. „Ich komme nicht mehr runter!“ Der große Kater erstarrte, blickte die Stelle an, von der ihre Stimme aus ertönte. Warum war sie denn überhaupt geklettert? Ein Brummen drang aus seiner Kehle und missbilligend schüttelte er den Kopf, hob diesen allerdings wieder, um ihr zu versichern, dass ihr hochkommen würde. Unsicher setzte er seine Pfoten an den Stamm, tastete ihn ab und entschied sich dann, einfach zu springen. So spannte er sich an, stieß sich vom Boden ab, drückte sich am Stamm weiter und erreichte den ersten Ast. Immer höher und höher kam der Krieger, auch wenn seine Bewegungen unsicher und unerfahren waren, doch seine Instinkte leiteten ihn ein wenig. Es gab nur wenige WindClan Katzen, die kletterten, um die köstlichen Eier von Kiebitzen zu erreichen. Die Beute wurde selten in den Clan gebracht, doch als Köstlichkeit genoss sie so gut wie jedes Clanmitglied. Allerdings gehörte Steinfall nicht zu den Kriegern, der sich für Kiebitzeier opfern würde! Schließlich erreichte er den Zweig, auf dem Flickensturm zitterte und er wunderte sich, sie so vorzufinden. Gehörte sie nicht auch zu den Kiebitzeierjägern? Sein Blick wurde wieder misstrauisch. „Was ist denn in dich gefahren? Ich dachte, du kannst ein bisschen klettern, aber jetzt sitzt du hier fest!“ Steinfall war nicht wirklich böse auf seine Gefährtin, allerdings bohrte sich Sorge in seine Brust. Er musste sie schließlich runter bekommen und war kein besonders begabter Kletterer! Seine Gefährtin legte entschuldigend die Ohren an. „Ich… ich wollte mich einfach einer Herausforderung stellen.“ „Warum?“, fragte der Krieger und ließ sich auf einem breiten Ast nieder, bohrte seine Krallen hinein. „Ich kenne deinen Ehrgeiz, aber heute verstehe ich ihn nicht.“ Flickensturm betrachtete unsicher ihre Pfoten. „Ich dachte, ich erlebe noch etwas, bevor ich in die Kinderstube ziehe.“ Steinfall schüttelte den Kopf und ein Gelächter brummte aus seiner Kehle hervor. „Du machst dir ja Gedanken! Bis dahin haben wir doch noch so viel Zeit, mach dir keine Sorgen.“ Flickensturm blickte noch immer verunsichert und Steinfalls Gelächter verstummte. Verwirrt legte er den Kopf schief, betrachtete die erschöpfte Kätzin. Dann weiteten sich seine Augen Stück für Stück, als die Erkenntnis dämmerte. „Wa…?“ „Milanschrei hat es mir gestern gesagt“, murmelte Flickensturm, vorsichtig hob sie den Blick. Er kannte sie nicht so unsicher, allerdings war diese Situation für sie beide neu und er wusste, dass sie sehr viel Zeit als Kriegerin gewollt hatte, bevor sie in die Kinderstube zog. „Ich wollte es dir auf irgendeine besondere Art und Weise sagen und… nun ja, mich vom Kriegerleben verabschieden.“ Liebevoll betrachtete Steinfall sie von seinem Ast aus, ein leises Schnurren drang aus seiner Kehle. Vorsichtig reckte er die Schnauze und stieß sanft gegen ihre Stirn, ruderte allerdings zurück, da er sonst seine Balance verlor. „Ist es dir hier oben nicht besonders genug?“, fragte er belustigt, wurde jedoch schnell wieder ernster. Inbrünstig fügte er hinzu: „Ich wollte schon lange eine Familie mit dir, doch ich wollte, dass du alle Zeit hast, die du brauchst. Wenn du noch etwas erleben willst, lässt sich das Einrichten, also habe keine Angst! Und sobald die Junge da sind, wirst du sechs schöne Monde in der Kinderstube verbringen und dann ein genauso aufregendes Kriegerleben haben, wie jetzt.“ Er zögerte. „Aber können wir wieder runter, oder willst du noch hierbleiben?“ Flickensturm hievte sich auf ihre Pfoten und kletterte auf seinen Ast, um sich an ihn zu kuscheln. Liebevoll und dankbar leckte sie ihm die Wange, woraufhin er ihr sanft den Schweif um den Körper legte. „Lass uns noch hierbleiben. Wie oft kann man schließlich auf einer der vier mächtigen Eichen sitzen? Außerdem… gehört das zu meinem ausregenden Kriegerleben dazu.“ Ein kurzes Lachen entwich dem Kater, der seine Schnauze in ihr Schulterfell presste. Die Freude, die er empfand, war unbeschreiblich, trotz der Sorge vor einem Fall. Er würde sie beschützen und sich immer um sie kümmern. Doch er würde ganz sicher nicht wieder auf eine große Eiche klettern!
Heute musste alles perfekt laufen. Wipfelfrosts Schweifspitze zuckte, bevor er sich hinunterbeugte, um sich zum wiederholten Mal das Fell glatt zu lecken. Noch war die Sonne noch nicht weit genug den Horizont hinuntergekommen, als dass er sich auf den Weg machen konnte und er wollte auch nicht zu früh an die Stelle kommen, die er sich mit Tautropfen ausgemacht hatte. Am heutigen Abend sollte alles perfekt sein, wie er fand. Nicht umsonst hatte er sich mit der lebhaften Kätzin ausgemacht, dass sie sich am kleinen Waldstück treffen würden. Wenn sie in die Bäume hinaufkletterten bis zu den höheren Ästen – nicht zu weit nach oben, das würde sonst noch gefährlich werden – konnten sie den Sonnenuntergang bestimmt gut beobachten. Sofort machte der Kater sich eine gedankliche Notiz, dass er aufpassen musste, sollte die Kätzin in ihrer aufgedrehten und manchmal wohl durchaus unvorsichtigen Art, wohl doch dazu neigen könnte, sich in Gefahr zu bringen. Andererseits waren sie WolkenClan-Katzen. Das Klettern lag ihnen im Blut. Nicht einmal Tautropfen würde da in eine gefährliche Situation kommen und der von der sinkenden Sonne orange gefärbte Himmel, würde ihr bestimmt gefallen. Immer weiter und weiter ging Wipfelfrost seinen Plan durch. Wenn dann die ersten Sterne aufgingen, würde er sich die Blumen holen, die er davor in einer Astgabelung vorbereitet haben würde. Und dann … unter dem Blick des SternenClans würde er sie fragen, ob … Der Krieger spürte, wie sein Körper erzitterte. Er wusste genau was er tat, aber trotzdem gelang es der Unsicherheit immer wieder, sich in ihn einzuschleichen. Würde sie so reagieren, wie er es erwartete? Tautropfen ließ sich leicht begeistern und der silbergraue Krieger glaubte sie zu kennen, aber trotzdem war es ihre Antwort, die er nicht hundertprozentig vorhersagen konnte. Und was wenn irgendetwas schief ging? Natürlich sollte das nicht passieren, aber es war Tautropfen, über die er hier nachdachte und wenn er ehrlich mit sich war, war die Kriegerin selbst der größte Unsicherheitsfaktor in jeder Unternehmung. Ob es nun ums Jagen ging, oder darum dass er sich diesen ganz besonderen Abend mit ihr wünschte … Sie brachte Chaos in sein Leben. Vielleicht war es das, was er so gerne an ihr mochte, obwohl es ihm immer wieder einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Mit ihr kam auch Abwechslung und Farbe. Immer wieder fiel ihr etwas Neues ein und nicht zuletzt wusste Wipfelfrost auch, dass sie einen Kater wie ihn brauchte, einen der die Augen offenhielt und reagierte, wenn sie wieder einmal drohte, ohne nachzudenken, mit der Stirn voran gegen irgendeinen Baumstamm zu rennen, anstatt außenherum zu laufen. Vielleicht wollte er sie auch so ungern auf die Nase fliegen sehen. Vermutlich entsprangen seine Gefühle für sie einer Kombination aus beidem.
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Die Unruhe ließ sich auch nicht vollständig vertreiben, als Wipfelfrost an diesem Abend zwischen den ersten Bäumen des kleinen Waldstücks wartete, wo er sich mit der Kätzin treffen sollte. Er hatte sich bemüht, die schönsten Blumen zu finden und sie sich versteckt in einer etwas abseits liegenden Astgabel zu Recht gelegt. Jetzt musste nur noch Tautropfen kommen und dann würden sie gemeinsam den Sonnenuntergang anschauen können. Für einen Moment lang überlegte der Krieger bereits, wie er die weiß grau gefleckte Kätzin begrüßen könnte. Er könnte einfach „Guten Abend“ sagen und dann … wäre es angemessen, sie über den Kopf zu lecken? Oder sollte er damit warten, bis sie oben auf dem Baum saßen und sie für den Anfang einfach mit der Nase an der Schnauze berühren? Nicht dass sie noch nie einen Abend gemeinsam verbracht hätten, aber das war dann doch Neuland für ihn und er hoffte- Der Gedanke riss abrupt ab, als ein anderer Körper in ihn hineinkrachte und er mit einem Mal das Gleichgewicht verlor. Ein Fetzen weißes Fell ließ ihn Tautropfens Körper erahnen, als er im vom warmen Sommerregen noch feuchten Gras landete und die Kätzin ihm ihre Schnauze gegen die Wange stieß, nur um im nächsten Moment über ihn hinweg ins Unterholz zu springen. „Fang mich!“ So viel zu Grußworten … Wipfelfrost beeilte sich auf die Pfoten zu kommen, denn inzwischen kannte er die Kätzin gut genug, um zu wissen, dass sie in kürzester Zeit irgendwo im Unterholz verschwunden sein würde. Dabei befand sich die Sonne doch in diesem Moment bereits auf dem Weg in Richtung Horizont und wie sollte er ihr seine Frage stellen, wenn sie am Ende noch das schöne Panorama verpassten? Einmal abgesehen davon, dass Fangen-Spielen doch immer noch etwas war, womit Junge und Schüler sich beschäftigten, aber dass das kein Argument war, das die Kriegerin davon abhielt, wusste er schon seit längerem. „Tautropfen, warte einmal!“ Zu spät. Die Kätzin war bereits davongesprungen und nur die hinter ihr bebenden Äste, verrieten Wipfelfrost, in welche Richtung sie gelaufen war. Ein Seufzer entkam dem Kater, hatte er doch eine relativ klare Vorstellung von ihrem Abend gehabt, aber mit Tautropfen konnte man nie wissen, was passierte. Für einen kurzen Moment flog sein Blick zum Himmel, wo die Sonne sich bereits dem Horizont näherte, bevor er sich in Bewegung setzte, um der Kriegerin zu folgen. Er war fest entschlossen, sie zu erwischen und in die Baumkrone einzuladen. Nur hatte er nicht mehr viel Zeit und die grauweiße Kriegerin konnte ganz schön schnell sein, wenn sie wollte. Überhaupt ist sie gut darin, einen bei Atem zu halten, ging es ihm durch den Kopf, als er ihr in einem Bogen durch das Unterholz folgte. Aber vielleicht mochte er das auch … manchmal … also wenn es ihn nicht gerade nervte. Seine Schnurrhaare zuckten leicht, als der weiße Schweif der Kätzin vor ihm auftauchte und er spannte die Muskeln zu einem größeren Sprung an. Für einen kurzen Moment, trafen sich ihre Blicke, als sie mit leuchtenden Augen über die Schulter zurückblickte, bevor sie einen Haken schlug in sich im letzten Moment seinen Pfoten entzog. Er wirbelte herum und beeilte sich ihr zu folgen, sie aber hatte wieder etwas mehr Abstand zwischen ihnen aufgebaut. Das helle Lachen der Kriegerin klang zwischen den Bäumen hindurch, Wipfelfrost aber blickte immer wieder zwischen den Bäumen hinauf zum Himmel. Die Sonne schien dem Horizont bereits gefährlich nahe zu kommen und auch wenn er es vom Boden aus nicht so gut erkennen konnte, spürte er erneut diese Nervosität, die nur eine unangenehme Überraschung hervorrufen konnte. Wie kam es, dass er Tautropfen nie adäquat einplanen konnte? Irgendwie schaffte sie es immer, Chaos und Überraschungen zu bringen … irgendwie. Und jetzt drohte auch noch sein Plan zu scheitern.
Wipfelfrost wollte sich an den Plan halten … wenn es leicht ging. Naja, im Grunde ging das mit Tautropfen nie leicht. Aber er musste eine Lösung finden. Und zwar bevor die Sonne in der Ferne den Boden berühren und den Himmel rotorange färben würde. Auch zu ihrem eigenen Vorteil sollte Tautropfen diesen Sonnenuntergang nicht versäumen, wie er fand, als er erneut das Tempo beschleunigte, um zu der Kätzin aufzuholen. Diesmal aber folgte er ihr nicht in gerader Linie, sondern schlug sich ins Gebüsch, um einen Bogen zu laufen. Wenn er Glück hatte, würde sie, um ihm auszuweichen wieder einen Weg in Richtung Waldrand einschlagen. Tatsächlich änderte Tautropfen ihre Richtung, doch Wipfelfrost wagte es noch nicht erleichtert aufzuatmen. Sie bewegten sich wieder auf seinen Baum zu, ja. Das bedeutete aber noch nicht, dass sie schon oben waren. Und die Sonne würde jeden Moment den Horizont berühren. Mit schnellen Sprüngen beeilte der Krieger sich, den Abstand zwischen ihm und der Kätzin zu verringern, diesmal jedoch nicht, um einen erneuten Versuch zu unternehmen, sie zu erwischen, sondern um neben ihr zu laufen. „Siehst du den Baum dort?“, miaute er, als sie endlich auf einer Höhe waren. Tautropfen folgte seinem Blick mit einem spielerischen Funkeln in den Augen und der Krieger kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sein Plan aufgehen würde. Er gehörte eigentlich nicht unbedingt zu den verspieltesten Katzen, aber um die Kätzin auf den Baum zu bekommen, würde auch er auf entsprechende Mittel zurückgreifen. „Wetten ich bin schneller dort oben als du?“ Tautropfen ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie überquerte den Platz zwischen ihr und dem Baumstamm, auf den Wipfelfrost gezeigt hatte in drei Sprüngen und stürmte den Baumstamm hinauf. Der Kater hingegen folgte ihr langsamer und mit einem zufriedenen Schnurren. „Du musst aber ganz nach oben!“, rief er ihr hinterher, als er sich gerade auf den untersten Ast zog. Er hatte es geschafft. Jetzt musste nur noch alles andere gut gehen.
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„Ich hab gewonnen, ich hab gewonnen!“ Tautropfens grüne Augen leuchteten wie zwei Sterne und die Kätzin tänzelte bereits auf den oberen Ästen herum, als Wipfelfrost bei ihr ankam. Wieder entkam dem Kater ein Schnurren, als er zu ihr kam und nun endlich dazu kam, einen Gruß mit ihr auszutauschen. „Ja, du hast gewonnen“, miaute er zufrieden, als er sich endlich nach vorne beugte, um ihr mit der Schnauze sanft an der Wange zu berühren und ihren Kopf in Richtung Sonnenuntergang zu drehen. „Aber schau einmal dort rüber, da ist dein Preis.“ Für einen Herzschlag lang herrschte Schweigen, ein Herzschlag genug, um Wipfelfrost hoffen zu lassen, dass sie sich auch wirklich freuen würde und jetzt tatsächlich alles nach Plan verlief. Mit Tautropfen wusste man nie so Recht, aber der Kater blieb ruhig. Es war ihm gelungen, eine Lösung zu finden und sie beide rechtzeitig auf den Baum zu bringen. Nur ihre Antwort war ein Unsicherheitspunkt, den er gerne noch miteinberechnen wollen hätte. „Wow!“ Tautropfens Schweif schlug aufgeregt hin und her und für einen Moment lang, hielt der Krieger den Atem an, als die Kätzin auf dem Ast einen Luftsprung unternahm. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, soweit nach oben zu klettern auch wenn sie von hier aus den in Rot- und Orangetönen leuchtenden Himmel am besten sehen konnten. Dann aber schob er den Gedanken beiseite. Am Ende waren sowohl er und Tautropfen WolkenClan-Katzen. Sie würde schon nicht das Gleichgewicht verlieren. Schließlich waren sie zum Klettern geboren, oder nicht? „Es ist so schön!“ Tautropfens Blick traf seinen und er schob sich näher an die Kätzin heran. „Das hier ist der beste Ort auf dem ganzen WolkenClan-Territorium, wenn du dir den Sonnenuntergang ansehen willst“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Und heute haben wir ihn nur für uns.“ Seine Schnurrhaare zuckten leicht, als sein Blick wieder das Fell der Kätzin streifte. Im Licht der untergehenden Sonne sah sie fast noch schöner aus als sonst und obwohl er gleich zu ihr zurückkommen würde, wollte er sich überhaupt nicht von ihr lösen. Dabei musste er noch ein paar Schritte nach unten, wo die sorgfältig ausgewählten Blumen darauf warteten, dass er sie holte und der aufgeweckten Kätzin brachte, die er liebte. Nur ein Punkt … würde sie so lange hier sitzen bleiben? Lange genug, damit er ihr die Blumen bringen und seine Frage stellen konnte? Die wichtigste Frage vielleicht, die er jemals einer anderen Katze stellen würde? Noch hielt der Sonnenuntergang sie beschäftigt, aber er musste auf Nummer sicher gehen, dass sie ihm nicht folgte. Keine Überraschungen mehr. „So“, miaute er schließlich, als er endlich wieder etwas Platz zwischen ihren Körpern machte. „Wir spielen ein Spiel.“ Seine Stimme war Ernst, aber die Worte hatten Tautropfens Aufmerksamkeit erregt, denn die Kätzin hatte sich für einen kurzen Moment von der sinkenden Sonne abgewandt, um ihn anzusehen. „Es ist eine Art Fragespiel.“ Eines seiner Ohren zuckte leicht. Spiele zu erfinden lag wirklich etwas außerhalb seiner Komfort-Zone – er war schließlich kein Schüler mehr – aber in diesem Moment war es dann doch das Beste, was ihm einfiel. „Jedenfalls musst du dir den Sonnenuntergang ganz genau anschauen “, fuhr er also fort. „Und wenn ich wiederkomme, werde ich dir eine Frage stellen, also pass auf, dass du es dir die Situation ganz genau einprägst, in Ordnung?“ Er atmete erleichtert aus, als Tautropfen heftig nickte und ihren Blick wieder zum Himmel lenkte, wo die Sonne schon hinter den Horizont hinabgesunken war.
Mit sicheren Sprüngen sprang bewegte der Kater sich zwischen den Ästen herunter, bis er bei der Astgabel angekommen war, wo die Blumen noch auf ihn warteten. Für einen Augenblick lang hielt er Inne und warf noch einmal einen Blick zurück nach oben, wo Tautropfen immer noch mit vor Begeisterung leicht gesträubtem Fell in Richtung Sonnenuntergang blickte. Würde sie so reagieren, wie er es sich vorstellte? Vorsichtig nahm der Kater die farbigen Blüten zwischen die Zähne. Er hatte unterschiedliche Farben ausgewählt, bunte, die Tautropfen bestimmt gefallen würden. Es würde perfekt sein, wenn er zu der Kätzin zurückkehrte. Zumindest wenn er nicht zu lange auf sich warten ließ. Also beeilte er sich, wieder zu ihr zurückzukehren. „Tautropfen?“ Sein Herz begann schneller zu schlagen, als sie sich zu ihm umwandte und für einen Moment fragte er sich, was er tun würde, wenn sie nun wirklich eine Frage zu der eben vollständig am Horizont verschwundenen Sonne hören wollte. Aber das sich die grauweiße Kriegerin zu ihm umwandte, war dieser Gedanke schon wieder verschwunden. Ihre Augen leuchteten wie zwei Sterne vor dem rotorange gefärbten Himmel und Wipfelfrost brauchte einen Augenblick, um seine Sprache wiederzufinden. „Ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht“, begann er dann noch einmal fast ein wenig nervös – Vielleicht waren Katzen in so einer Situation immer nervös? „Und ich wollte dich etwas fragen.“ Er schluckte, als sie einen weiteren kleinen Luftsprung machte. Einerseits weil er sich mit einem Mal wieder Sorgen machte, sie könnte den Halt verlieren, andererseits weil er nicht hundertprozentig sagen konnte, wie sie reagieren würde. Bis jetzt schien es ihr zu gefallen, aber wer wusste, was sie sagen würde? Wer wusste, was in ihrem Kopf vor sich ging? Irgendwie konnte er Tautropfen da nicht so ganz einschätzen. Würde sie überhaupt lange genug aufpassen, um zu verstehen, was er ihr sagen wollte? Jetzt aber hatte sie den Kopf schief gelegt und hörte ihm zumindest für einen Moment zu. „Die Blumen hier, sind für dich.“ Eigentlich unnötig mit dem Offensichtlichen zu beginnen, aber er machte das zum ersten Mal. „Weil … weil du mir wirklich wichtig geworden bist, weißt du das?“ Sein Herz pochte schneller. Ja, wichtig. Das war das richtige Wort. Er konnte nicht anders, als ein Auge auf den gefleckten Wirbelwind zu haben und irgendwie brachte sie Dinge in ihm zum Vorschein, die er davor noch nicht einmal erahnt hatte. Ob es ihr genauso ging? „Und darum wollte ich dich fragen, ob du Lust hättest, mehr Zeit gemeinsam zu verbringen“, fuhr er fort. „Also viel mehr Zeit.“ Er stockte. „Es ist nämlich so, dass ich dich liebe.“
Dawn war aufgeregt. Ihr gesamter Körper bebte, ihr Herz flatterte und immer wieder musste sich sich zusammenreißen, um nicht wie ein junges Kätzchen durch die Gegend zu springen. Nicht, dass sie besonders alt war, aber die Energie in ihrem Körper ließ sie unruhig auf ihrem Hintern herumrutschen und das kleine Bündel zu ihren Pfoten schien sich davon mühelos anstecken zu lassen. Immer wieder blickte es mit seinen riesigen blauen Augen zu der Hauskatze hoch, sein flauschiger roter Schweif peitschte immer wieder gegen ihre weiche Brust, während sie gemeinsam am Rande ihres Hauses saßen und in Richtung der Wald-Katzen Territorien blickten.
Unzählige Male hatte Dawn sich schon hier eingefunden, meist allein und hatte sehnlichst darauf gewartet, dass ihr liebster Clan-Kater sich zu ihr gesellen würde. Das sein rotbrauner Pelz sich auf einmal in ihr Sichtfeld schieben würde, sein eigentümlicher familiärer Geruch sich ausbreiten - und er ihr endlich wieder Nahe sein würde. Ja, Dawn hatte es heftig erwischt. Jede Zelle ihres Katzenkörpers sehnte sich nach ihrem Krieger. Nur, dass dieser – abgesehen von ihr – natürlich auch noch andere Verpflichtungen hatte. Trotzdem wünschte sie sich für den kleinen Kater zu ihren Pfoten einen Vater, auf den er in Zukunft stolz sein konnte. Das Lächeln auf Dawns Zügen wurde weich, während sie ihre Zunge immer wieder über die Ohren ihres Sohnes zog. Dabei erinnerte sie sich lebhaft daran, wie ihr Krieger ihr versprochen hatte bald wieder zu ihr zu kommen. Und jetzt, wo die Bäume und Blumen zu um sie herum wieder erwachten und es auch den Katzenclans wieder besser gehen musste, würde er sicher bald Zeit finden, um zu ihr zurückzukehren.
Der Duft des Frühlings lag in der Luft, was das Herz der Hauskatze noch mehr beflügelte und sie dazu brachte sich im frischen Gras zusammenzurollen, den rotbraunen Körper ihres Sohnes fest an ihre Brust gepresst. Entspannt schloss Dawn ihre Augen für einen Moment, ließ sich treiben, während auf die Aufregung in ihrem Inneren immer weiter abzuflauen schien. Schmutzstreif würde sicher zu ihr zurückkehren. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber er würde immer zu ihr zurückkommen. Immerhin hatte er es ihr versprochen! Und bis es soweit war, würde sie immer an diesen Platz zurückkehren, den Rosenstrauch in ihrem Rücken, welcher schon bald die ersten Blüten tragen würde. “Freust du dich schon darauf deinen Vater kennenzulernen?” Liebevoll kuschelte sich die weitestgehend weiße Kätzin an das Bündel, welches abgesehen von der Augenfarbe absolut nicht von ihr zu haben schien.
Irgendwann musste Dawn eingeschlafen sein, denn sie wurde geweckt, als etwas warmes ihr über die Stirn und die Wangen strich. Träge öffnete sie ihren blauen Augen, zwinkerte ein paarmal und riss ihr Maul zu einem gewaltigen Gähnen auf, bevor die Informationen, welche von ihrem Sehsinn zu ihrem Gehirn übertragen wurden. Das war vielleicht auf der Grund, wieso sie den Kater, der direkt vor ihr Stand und sie mit einem schiefen Grinsen bedachte erst nach einigen endlos langen Herzschlägen erkannte. Sofort war sie auf den Pfoten, riss dabei ihren armen Sohn mit sich und das quietschen, welches aus ihrer Kehle kam kam ließ den kleinen Kater erschrocken zu ihr aufblicken. Sofort raste ihr Herz, das Blut rauschte laut in ihren Ohren, bevor sie einen Schritt nach vorne machte um ihr Gesicht in der starken Schulter des rotbraunen Katers zu vergraben, der sich noch keine Schnurrhaarbreite bewegt hatte, seit sie wieder unter den lebenden zu finden war. “Schmutzstreif!” Rief die Hauskatze begeistert, schnurrte laut und wickelte ihren flauschigen Staubwedel-Schweif um den größeren Kater und eifrig leckte sie ihm über den Hals, um ihm zu zeigen wie sehr sie sich freute ihn zu sehen. Dabei vergaß sie einen Moment den kleinen Kater, der neben ihr saß und sichtlich verwirrt zu ihr aufblickte.
Ertappt nahm sie Abstand zu ihrem Krieger, leckte sich das Brustfell und schob dann ihren Sohn vor sich. “Ich will dir jemanden vorstellen.” Kurz mischte sich fast so etwas wie nervosität in die Stimme Dawns, doch ihr Lächeln war echt und warm, während sie sich stolz aufrichtete. “Ihr kennt euch ja noch nicht. Aether, das ist dein Vater Schmutzstreif. Er kommt aus dem Wald, wo ganz viele Katzen zusammenleben.” Vorsichtig schob sie den Kleinen zu seinem Vater, lächelte diesen breit an und wartete auf eine Reaktion, welche sie nach einigen Momenten der Stille auch bekam.
Mit langsamen Bewegungen kauerte Schmutzstreif sich hin, legte langsam den Kopf schief und begab sich auf dieselbe Höhe mit seinem Jungen, bevor er mit der Nase vorsichtig gegen dessen Stirn stupste. “Hallo Aether.” Seine Stimme war tief und vibrierte tief in seiner Brust, wobei allein die Stimmfarbe des Kriegers dafür sorgte, dass sich ihr Pelz vor aufregung aufstellte. Das sie jetzt aussah wie eines der Kissen, die bei ihren Hausläuten auf dem Sofa lagen interessierte sie dabei eher weniger. Ihre gesamte Aufmerksamkeit war auf die beiden Kater vor sich gerichtet, welche sich - trotz des Größenunterschiedes - so unglaublich ähnlich sahen, wären da nicht diese strahlend blauen Augen, die Aether von ihr mitbekommen hatte.
“Du kommst also wirklich aus dem Wald?” Noch war die Stimme ihres Sohnes sehr hoch, ein wenig unsicher, aber eine deutliche Neugier ließ sich heraushören. Schmunzelnd setzte Dawn sich, leckte sich über die weißen Pfoten und wickelte ihren Schweif sorgfältig um ihre Pfoten, während sie weiter diese wundervolle Situation beobachtete. Wenn Schmutzstreif sie doch nur öfter besuchen würde. “Ja, ich komme wirklich aus dem Wald. Mehr oder weniger zumindest. Um genau zu sein liegt unser Lager im Moorland.” Dawn war gar nicht in der Lage sich Gedanken darum zu machen, ob und wenn ja wie Schmutzstreif auf ihren gemeinsamen Sohn reagieren würde. Für sie gab es einfach nur die Möglichkeit, dass er ihn genauso lieben würde wie sie selbst, aber das er so sanft mit Aether sprach ließ ihr Herz höher schlagen. Im Nachhinein konnte sie gar nicht mehr sagen, worüber die beiden im Detail gesprochen hatten, da sie irgendwann einfach aufgehört hatte ihnen zuzuhören und sich lieber das Bild dieser beiden rotbraunen Fellhaufen einprägte, um es niemals zu vergessen.
Zu ihrer Freude blieb Schmutzstreif sogar über Nacht. Sie hatte Aether schon längst wieder ins Haus gebracht, wo er Eng an ihren neusten Mitbewohner gekuschelt schlief. Irgendwie schien Dawn Clankatzen mit ihrer eigenen Existenz einfach so anzuziehen, wobei es sie doch wunderte, dass ihre Hausleute einfach so eine verletzte Katze aus dem Wald mitbrachten. Hinterfragt hatte sie es jedoch nie. Die Sonne war schon untergangen, als sie sich mit Schmutzstreif wieder hinter dem Rosenbusch traf und eng an seinen Körper geschmiegt in den klaren Sternenhimmel schaute. “Wirst du in Zukunft öfter vorbeischauen?” Leise brummend kuschelte Dawn ihre Wange in die Halsbeuge des WindClan-Katers und auch ihr Schweif hatte sich - fast ein wenig besitzergreifend - um den muskulösen Leib neben sich gewickelt. “Ich weiß es nicht. Ich habe immerhin einen Schüler auf den ich achten muss.” Trotz der eher negativen Bedeutung dieser Worte schnurrte der Krieger dabei, ein leises lachen rumorte tief in seiner Brust, während seine Zunge durch das Fell an Dawns Stirn strich.
“Ich weiß, du hast Verantwortungen im Clan. Aber Aether braucht dich. Genauso wie ich!” Mit großen bittenden Augen zwinkerte sie ihren Krieger an, stupste gegen seine Wange und blies die Wangen auf, was ihr Gesicht noch runder werden ließ, als es sowieso schon war. “Vielleicht kannst du ihn ja mal mit in den Clan nehmen und ihm deine Freunde vorstellen!” Total begeistert von der Idee zauberte allein der Gedanke daran Dawn ein breites Grinsen aufs Gesicht, während Schmutzstreif im ersten Moment nicht zu wissen schien, wie er darauf antworten sollte. “Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.” Dabei schmunzelte er zwar, doch trotzdem breitete sich eine gewisse Unzufriedenheit in Dawn aus. “Wieso denn nicht?” Neugierig hakte sie nach, zog mit den Krallen dünne furchen in den weichen Boden und unzufrieden zuckten ihre flauschigen Ohren. “Weißt du Dawn, ich würde ihm das Lager wirklich gerne zeigen! Aber glaubst du, dass es gut für Aether wäre? Aktuell braucht er dich am allermeisten!” Schmeichelnd mischte sich ein charmantes Schnurren in seine Stimme, sein Körper schmiegte sich einen Moment noch enger an ihren und mit der Nase strich er sanft über ihre Wange, hob ihr Kinn etwas an und blickte ihr direkt in die Augen.
“Und ein anderes Mal? Wenn er älter ist?” Auch die - durch Schmutzstreif - angeheizte Stimmung brachte Dawn nicht von ihrem Plan ab, stur blickte sie ihrem Krieger entgegen und schob herausfordernd das Kinn vor. “Darüber sprechen wir, wenn es soweit ist meine Liebe. Grade gibt es aber etwas anderes, was ich viel lieber tun würde als mich mit dir zu streiten.” Zärtlich strich der rostrote Schweif über die Flanken der Hauskatze, ein liebliches Schnurren lullte die Kätzin ein, welche für einen Moment vergaß worüber sie überhaupt diskutiert hatten. Flatternd schlossen sich ihre Augen, entspannt schnurrend presste sie sich an den Kater und atmete seinen Geruch tief ein, während ihr Herz wieder anfing zu rasen.
Der Morgen brach schneller an, als es einer von ihnen gewollt hätte. Die Nacht hatten sie komplett im Schutz des Rosenstrauches verbracht, hatten die Nähe zueinander genossen und die Aufbruchsstimmung die Schmutzstreif ausstrahlte seit sie sich erhoben hatten ließ Dawn unzufrieden zurück. Sie wusste, er würde immer zu ihr zurückkehren. Aber lieber wäre es ihr, wenn sie ihn öfter sehen könnte. Auch um ihres Sohnes Willen. Dieser saß aufmerksam vor dem Krieger und hörte ihm zu, während er ihm Tipps für die Zukunft zu flüsterte.
Schmunzelnd wandte Dawn sich ab, ließ den Katern ein wenig Privatsphäre, während ihr Blick sich im Himmel verlor. Er war wolkenlos und das strahlende Blau hinterließ ein angenehmes Kribbeln aus ihrem Pelz. Bald schon würde der Sommer anbrechen und damit würde sie sich bald schon wieder am See sonnen können. Und dann konnte sie Aether auch das Schwimmen beibringen. Dann hatte er etwas, was er Schmutzstreif zeigen konnte. Vielleicht könnten sie dann irgendwann alle gemeinsam schwimmen gehen! Verträumt und seltsam zufrieden schloss die Hauskatze sich ihren beiden Lieblingskatern wieder an, schmiegte sich an Schmutzstreif und schnurrte aus tiefster Kehle.
“Komm uns bald wieder besuchen.” Brummte sie liebevoll, leckte ihm nochmal über die Wange, bevor sie ihn ziehen ließ. Mit langsamen Schritten ließ Schmutzstreif diese kleine Familie hinter sich. Einen letzten Blick warf er zurück, winkte abschließend mit dem Schweif, bevor er mit fliegenden Pfoten wieder in Richtung des WindClan-Territoriums aufbrach. Er würde niemals eine andere Katze in diesen Teil seines Lebens lassen. Das war sein kleines Geheimnis. Seins. Und nur seins.
Die Zeit der Romantik hält an! Es sind noch zehn Tage bis zum wichtigsten Tag der Liebe, doch das hält niemanden davon ab, bereits jetzt Pfoten an die Romantik zu legen!
Na… wobei… das heutige Pärchen hält eigentlich nicht viel von Romantik… oder von Jungen… hmm… warum sind sie hier? Ach, wegen Abstimmungen… Moment, was für Abstimmungen? Ich dachte, die wären fest-
Meine Reporte sind scheinbar nicht einmal aus den mir genannten Quellen *kritzelt nervös*.
Uhm…
Ladies and Gentlemen, I present:
Mottenlicht und Schneewühler!
“Hallo, ich bin Mottenlicht und ich habe einen Weirdo.“ Die Kriegerin deutete auf Schneewühler, der auf der Großen Versammlung so nah bei ihr gesessen hatte, dass sie seinen Präsenz bemerkt hatte, doch er hatte es getan, um sie nervös zu machen. Wie weirdos es nun einmal taten! Der Krieger leckte sich das Brustfell und warf ihr nur einen geringschätzigen Blick zu, äußerte sich jedoch nicht. Hatte er keine Lust, zu diskutieren? Unmöglich. Vermutlich legte er sich nur seine Argumente zurecht. „Hallo Mottenlicht“, murmelten die SternenClan Katzen peinlich berührt, bearbeiteten den Boden mit den Pfoten. SternenClan Katzen? Jawohl, die Kätzin hatte Schneewühler zum Mondstein gezerrt, um sich mit dem SternenClan zu bereden. Der Krieger brauchte nämlich eine Zurechtweisung! Zwar hatte der SternenClan darauf bestanden, dass sie nicht dort sein sollten, doch Mottenlicht hatte nicht nachgegeben. Stattdessen hatte sie die Ahnen – erst Windstern, dann Krähenfrost – gefragt, warum sie sich mit dem Krieger plagen musste. War dies eine Strafe der Ahnen gewesen? Alle hatten sie abgewiesen, bis Mottenlicht schließlich diese fünf gefunden hatte. Unbekannte Hüllen, wie auch immer sie hießen. Die WindClan Kriegerin deutete auf eine gestreifte Kätzin und dann auf Schneewühler. „Ey, Musterherz, was soll ich denn mit dem anstellen? Ich habe besseres zu tun, einen Schüler ausbilden zum Beispiel!“ Sie drehte sich zu Schneewühler, der bereits zu Worten ansetzte. „Sag jetzt nichts gegen Gewitterpfote, sonst schneid ich dir die Zunge ab.“ Der Krieger stockte, überrascht von der Ehrlichkeit, zuckte dann jedoch mit den Schultern und wandte sich seiner Fellpflege zu. Wenn sie ein Egoproblem hatte, sollte sie das mit sich und den fünf seltsamen Ahnen klären, er würde einfach nur zuhören, wenn er nicht sprechen durfte. Die gestreifte Kätzin erhob das Wort, doch statt Rat zu äußern, piepste sie: „Mein Name ist aber Hasel-“ „Das interessiert mich nicht“, reagierte Mottenlicht prompt und wandte sich an einen kleinen schwarzen Kater. Oder war das ein Junges? Das Bündel fing jedenfalls an zu jammern und versteckte sich hinter Musterherz. Ein greiser Kater räusperte sich und erhob sich schlichtend. „Immer mit der Ruhe, Mottenlicht. Wir haben damit absolut nichts zu tun, aber es wird sich bestimmt eine Lösung finden…“ Die WindClan Kriegerin blickte den alten Kater an, der ihrem Blick gelassen standhielt. Geschlagen seufzte und nickte sie schließlich und bedeutete Schneewühler, näher zu treten. Der weiße Krieger ließ sich Zeit, setzte sich jedoch endlich neben sie und legte seinen Schweif sorgfältig um seine Vorderpfoten. Von der Seite warf er ihr einen eindeutigen Blick zu, den sie geflissentlich ignorierte. „Nun, heiliges Orakel der Greise, welch Weisheit willst du wohl wissen?“, fragte der Krieger und bohrte seinen Blick in den alten Ahnenkater, der seinen Pelz schüttelte, als wenn er eine Zecke abwerfen würde. Ob Schneewühler wie eine Zecke war? Zumindest ein bisschen. „Die Kätzin verlangt Ehrlichkeit, du schleichst auf der Großen Versammlung um sie herum, ohne weiter auf eure Auseinandersetzung im Lager einzugehen. Du gibst ihr scheinbar gewollt ein seltsames Gefühl und löst es dann nicht, sondern guckst nur blöde. Dabei bist doch auch du ein Kater der Worte – und daraus folgenden Taten -, also sprich deine Worte und tu deine Taten.“ Der Krieger zuckte mit den Schultern und erhielt von Mottenlicht lediglich einen vielsagenden Blick. Der alte Kater hatte Recht! Sie würde gewiss nicht angekrochen kommen, weil er etwas wollte! Das schwarze Junge schob sich vor und nickte. "Da hat Kieselwelle recht", miaute es vor sich hin, allerdings wurde es kaum wahrgenommen. Eine gefleckte Schülerin stieß es nämlich wieder hinter Musterherz, bereit etwas zu sagen. Mit einem entschiedenen Schwanzschnippen bedeutete Mottenlicht ihr, näher zu treten. "Sprich, Beispielpfote." Empört sah die Schülerin zu der WindClan Kriegerin auf, schluckte ihren Frust allerdings hinab und deutete auf den Kater. "Kieselwelle spricht die Wahrheit und das weißt du, also sag Mottenlicht, was dir auf dem Herzen liegt." "Ich habe kein Herz", erwiderte Schneewühler trocken, doch die SternenClan Katzen fauchten ihn an, sodass er sich wohl zu überlegen schien, seine Antwort zu ändern. Beispielpfote warf ihm einen bösen Blick zu und schob sich zu den anderen vieren, die langsam zusammen gerückt waren. Scheinbar um bald Reißaus zu nehmen. Der Krieger schwieg noch einige Momente, dann blickte er zu Mottenlicht. "Du wolltest mit mir jagen gehen", murrte er endlich, konnte ihrem Blick jedoch nicht standhalten. Verdutzt sah sie ihm entgegen, war das wirklich alles gewesen? Er wollte sie nur an die Jagd erinnern? Hatte sie sich alles andere eingebildet? "Oh", antwortete Mottenlicht noch immer überrumpelt, zuckte dann jedoch mit den Schultern. "Okay, lass uns gehen." Die WindClan Katzen erhoben sich, hörten auf, sich gegen die Ahnen zu wehren und wachten in der Höhle auf. Gemeinsam schritten sie zum WindClan Territorium zurück, um zu jagen.
"Ich wusste, dass wir die beiden zurecht zusammengeführt haben", miaute der einzige Kater, der von den fünf Katzen bislang ignoriert worden war. Stolz lag in seinem Blick, als er sich erhob. Die anderen vier neigten den Kopf, überlegten kurz und zuckten dann mit den Schultern. "Sie ergänzen sich gut." "Allerdings will ich sie nie wieder vor ihrem Tod hier sehen. Vielleicht löse ich mich bis dahin auch einfach auf, dann muss ich diese unangenehme Situation nie wieder ertragen", gab Beispielpfote zu bedenken. Die Katzen sahen sich an, lachten und nickten zustimmend. Das wäre schließlich wirklich sehr unangenehm. Sie verteilten sich wieder, gingen ihrer Wege. Allerdings würden sie sich bald wiedersehen, denn Mottenlicht würde noch häufiger mit Schneewühler zum SternenClan kommen. Beispielpfote würde sie sogar noch eine ganze Weile nach dem Tod der beiden im SternenClan sehen. Doch wenigstens ist aus der gemeinsamen Jagd und diesem kleinen Abenteuer etwas wunderschönes geworden.
The End. [It was weird, I know D: I still hope you had a fun time. ;u;]
Thema: Re: Valentinstag Dates '21 Mo 01 Feb 2021, 18:12
Ahhh, die Geschichte um Flicke und Stein ist absolut goldig, richtig süß geschrieben. <3 Kleine süße Junge weil es noch nicht genug gibt. Ein schöner Auftakt für das Valentinstagsevent auf jeden Fall!
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Thema: Re: Valentinstag Dates '21 Mi 03 Feb 2021, 19:56
Schmuuutz. Wenn es um Schmutzstreif geht, werde ich selbst zur kleinen Dawn. Richtig süße Story, Leah, freut mich mega, dass das Pärchen es reingeschafft hat - auch wenn ich ja die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass du einen gewissen explosiven Kater erwähnen wirst. :'D
Hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen, wenigstens für einen süßen Moment die kleine Familie um Dawn beisammen zu haben. <3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
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Thema: Re: Valentinstag Dates '21 Do 04 Feb 2021, 20:29
Date 4 ist auch mal da! o3o Aber es ist weird geworden, I am sorry ;_;
Danke für das bisherige Feedback. <3 Hier auch nochmal von mir offiziell, danke Lee, für die süße Geschichte. Hat mir viel Spaß gemacht beim Lesen. o3o <3
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Thema: Re: Valentinstag Dates '21 Fr 05 Feb 2021, 19:29
Hab die Story zwar schon gestern ein paar mal gelesen, aber hier endlich mein Senf dazu.
Ich finde gar nicht, dass es weird geworden ist, Gracie. uwu Zumindest nicht weird auf eine schlechte Art. Ich liebe die Idee, sie ist voll kreativ und witzig und ich finde du hast Motte auch super getroffen hehe! <3 o3o
Die anderen Storys waren bis jetzt auch alle super süß! (auch wenn ich noch 2 nachholen muss) Freu mich schon auf mehr Romantik gegen meine Einsamkeit. uwu