Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Borkenpfote erschrak leicht, als er plötzlich eine tiefe Stimme vernahm, die ihn grüßte, seinen neuen Namen sprach. Erst als er herumwirbelte, erkannte er, dass es sein Mentor war, der ihn aufgespürt hat, bevor der junge Kater ihn in der Masse hatte erkennen können. Der Schüler musterte den kräftigen Kater, dessen schwarzes, glattes Fell im Mondlicht schimmerte. Instinktiv baute Borkenpfote sich etwas vor ihm auf, wollte nicht allzu klein neben dem großen Krieger wirken, doch noch konnte er nicht verheimlichen, dass er gerade eben erst die Kinderstube hinter sich gelassen hatte. „Sei gegrüßt, Taukralle.“ Der dreifarbige Kater legte besonderen Wert darauf, höflich zu klingen, schenkte seinem Mentor danach jedoch ein leicht schräges Lächeln, welches seine Nervosität verriet. Er wollte einen guten Eindruck machen, seinem Gegenüber beweisen, dass er zielstrebig sein würde. Ein paar Regentropfen aus dem Baumkronen fielen auf seinen Kopf und ließen ihn etwas zittern, doch als er den nächsten Satz seines neuen Mentors hörte, sträubte er seinen bunten Pelz gegen die Nässe und schüttelte ihn aus. Er versuchte nicht vor Freude aufgeregt auf der Stelle zu springen, stattdessen nickte er heftig und blies stolz seine Brust auf. „Ich bin voller Energie“, spuckte er aus und fühlte die Aufregung in seinen weißen Pfoten prickeln, seine Schnurrhaare vibrieren. Er würde das erste Mal das Territorium des DonnerClans erkunden dürfen! Borkenpfote wich einigen Katzen aus, die gerade das Lager verließen, um sich auf den Weg zur Großen Versammlung zu machen – er sah ihnen hinterher, wünschte sich einen Moment lang, dass er mitgehen dürfte, doch dann richtete er sich wieder an Taukralle, der noch immer vor ihm stand, seine Muskeln stachen unter dem befeuchteten Pelz nun besonders hervor – ließen ihn etwas bedrohlich wirken, vor allem in Kombination mit der hellblauen Farbe seiner Augen und dem zerfetzten Ohr. Borkenpfote wartete nur auf den richtigen Moment, um den Ursprung der eindrucksvollen Narbe zu erfragen. „Was gucken wir uns zuerst an?“ Der Kater fragte neugierig und machte bereits einige Schritte Richtung Lagerausgang, konnte sich kaum noch beherrschen, da er am liebsten einfach nach draußen gerannt wäre. Er konnte an nichts anderes mehr denken, als daran, dass seine Ausbildung nun beginnen würde. Er malte sich bereits aus, das Jagen und Kämpfen zu erlernen, sich vertraut zu machen mit jedem Stückchen Territorium, die Grenzen des Clans zu verteidigen, endlich respektiert zu werden und seine Familie stolz zu machen – er wollte der beste Krieger werden, den es seit Langen gegeben hatte. Seine bernsteinfarbenen Augen funkelten vor Ehrgeiz und je länger er Taukralle beäugte, desto sicherer wurde er sich, dass der Krieger ihm bei seinem Ziel verhelfen würde. Endlich war alles gut, so schien es, und Borkenpfote schaffte es für einen Moment, seine Sorgen zu vergessen.
Erwähnt
Taukralle, Familie (i.d.)
Angesprochen
Taukralle
Ort
Lichtung im Lager → Lagerausgang
tl;dr
Grüßt seinen neuen Mentor und möchte sofort aufbrechen.
Ginstertanz hatte letztendlich doch herausgefunden, dass sie mit dem Bau richtig gelegen hatte und sich darin ausgeruht. Das war bitter nötig gewesen, auch wenn sie nun merkte, dass ihre Vorderpfote heiß und geschwollen war. Mühsam kämpfte sie sich auf die Pfote, versuchte den entzündeten Ballen nicht zu belasten und trat an den Ausgang des Baus. Dort sah sie ein wenig Beute, was sie erleichtert aufatmen ließ. Irgendeine gute Seele musste dort etwas für die SchattenClan Katzen platziert haben. Sie ließ sich direkt vor dem Bau nieder und knabberte an einer Maus, während sie das Lager beobachtete. Es war Vollmond und heute Nacht würde sich wohl entscheiden, was mit ihren restlichen Clankameraden - ehemaligen Clankameraden, musste sie sich ins Gedächtnis rufen - geschehen würde. Es fühlte sich seltsam an, dass sie nun zum DonnerClan gehören sollte. Aber erstaunlicherweise fiel es ihr leichter, als sie gedacht hatte. Sie vermisste ihre Familie, hoffte das es ihnen gut ging. Aber vor allem hatte sie irgendwo hin gehören wollen. Und ganz sicher nicht am Baumgeviert bleiben. Ob Gewitterbrand recht hat und das SchattenClan Territorium bald wieder bewohnbar sein wird? Selbst wenn das der Fall war, blieb das Schicksal des SchattenClans ungewiss. Denn sie ging eher davon aus, dass die anderen Clans sich in diesem Fall das Territorium unter die Kralle reißen würden, anstatt es dem SchattenClan zu erlauben, sich neu zu bilden. War das ein pessimistischer Gedanke? Wahrscheinlich. Zum Glück musste sie sich in diesem Moment nicht damit auseinander setzen. Erstmal würde sie versuchen, weiterzumachen. Das war ihr schon nach Dämmerherz' Tod nicht wirklich gelungen, aber es blieb ihr nichts anderes, als es weiter zu versuchen.
Erwähnt: Gewitterbrand (SC) Angesprochen: - Ort: Ältestenbau -> Vor dem Ältestenbau
Zusammenfassung: Sitzt mit etwas Beute vor dem Ältestenbau und denkt über den SchattenClan und sich selbst nach.
Code by Moony, angepasst Anakin pic by deviantart.com/tomeowza
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Moony Moderation
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
UOTM September 2023
Moony, Gewinner User Of The Month September 2023
COTM Februar 2024
Regenwolke, 2. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Ihr verspäteter Aufbruch machte sich bemerkbar. Dicke, schwarze Wolken verhingen den sternenbedeckten Nachthimmel und den dahinterliegenden Vollmond, der langsam versuchte sein Licht über die Landschaft der Clanterritorien auszubreiten. Der Gestank des Feuers entfernte sich genau wie die murmelnden Stimmen und das komische Gefühl, dass am Baumgeviert in der Luft gelegen hatte, doch der Schmerz und die Erinnerung verfolgten Rauchtatze mit jedem Schritt. Durch das Adrenalin in seinem Blut hatte er seine Wunden verdrängen können, doch jetzt zischte er bei jedem Schritt, wenn er seine Beine bewegte. Die Wunde an seiner Schulter war von Ruß und Blut verklebt. Hätte er sich noch schwerer verbrannt, hätten die Flammen sie vielleicht gleichzeitig geschlossen, doch so wie sie jetzt war spannte sie schmerzhaft und drohte bei jeder Bewegung mehr und mehr aufzureißen. So bewegte der graue Kater sich humpelnd fort, wodurch er nur schleppend langsam vorankam. Sprossenherz' Erschöpfung hielt sie ebenfalls zurück, weshalb seine Beeinträchtigung letztendlich keinen Unterschied machte. Auf ihre Frage nach den Weg, schüttelte er nur schwer den großen Kopf und versuchte sich mit zuckenden Ohren zu orientieren. Der Nadelwald hatte sich in Luft aufgelöst und wurde ersetzt von dichtem Unterholz und raschelndem Laubwerk, durch das der nächtliche Wind strich. Sie hatten Rabenpfote und ihre Schwester bereits aus den Blick verloren, doch Rauchtatze war das auf irgendeine komische Art und Weise nur recht. Er mochte es nicht, in der Nähe der Schülerin zu sein, wollte nicht noch einmal in diese eisernen Augen blicken und sich mit dem konfrontiert fühlen, was ihrer Schwester in den Flammen passiert war. Wäre er früher dort gewesen... Anfangs hatte er ihre Leiche noch liegen lassen wollen, um so schnell wie möglich sich und Sprossenherz in Sicherheit zu bringen, doch jetzt bereute er es, sie nicht vollständig gerettet zu haben.
In Gedanken vertieft blieb er stehen, als Sprossenherz ihre Schritte drosselte. Sie befanden sich irgendwo zwischen Bäumen und Sträuchern. Überall haftete der Geruch von Honigstern und ihre Clangefährten, doch trotz diesen Anzeichen von Leben war es hier in diesem Moment unfassbar einsam und still. Nur der Wind machte Geräusche. Er richtete seine bernsteinfarbenen Augen auf seine gemusterte Begleiterin und lauschte still, was sie zu sagen hatte. Wie automatisch schüttelte sich sein Kopf, doch er stockte in der Bewegung. Dankbarkeit. Er hatte nie darüber nachgedacht, sich nie erhofft, dass Sprossenherz ihm dankbar war. All das hatte er für sie getan und ein wenig für sich. "Mach dir keine Gedanken darum", brummte er leise. Seine Stimme klang in seinen eigenen Ohren kratzig und furchtbar erschöpft "Mir war wichtig, dass du überlebst."Du bist mir wichtig. Dieser Gedanke schlich sich in seinen Kopf und nistete sich irgendwo fest da ein, wo er vorher kaum etwas gespürt hatte. Plötzlich wurde ihm warm unter seinen dicken Pelz, sein Herz pochte schneller, doch er schob es auf die Schmerzen und die Erschöpfung.
Sie näherten sich dem Lager des DonnerClans. Leisen Stimmengewirr drang an die Ohren des Katers und sorgte dafür, dass die Müdigkeit bei den Gedanken an ein warmes, sauberes Nest ihn nur noch mehr einnahm. Sprossenherz wies ihn mit einem Tippen ihres Schweifes auf ihre baldige Ankunft hin und er schenkte ihr ein weiches Lächeln. "Danke, für die gute Führung", miaute er leise, denn alleine hätte er den Weg wohl nicht so leicht gefunden. Mit dem Optimismus und der Vorfreude auf eine Mütze Schlaf schwang auch ein wenig Nervosität in seinem Gedanken mit. War dies der erste Schritt in ein neues Leben? Befürchtungen keimten in seinem Inneren, doch er versuchte sie so gut es ging zu ersticken. Trotzdem fragte er sich, ob der DonnerClan sie einfach so in ihren Reihen akzeptieren würde. Er war beeindruckt von Sprossenherz Zielstrebigkeit, dem entschlossenen Funkeln, dass in ihren grünen Augen glimmte, als sie durch den belaubten Tunnel ins Lager schlüpfte. Er ertappte sich dabei, wie er versuchte sich ein wenig hinter ihrer Stärke zu verstecken, doch bei seiner Größe würde er so oder so auffallen wie ein bunter Hund. Geduckt folgte er der orange gemusterten Kriegerin, warf hin und wieder einen Blick nach links und rechts, um zu prüfen, ob jemand sie beobachtete. Auf der Lichtung wimmelten Grüppchen von Katzen die sich unterhielten oder sich die Zunge gaben. Rauchtatze sah niemanden, den er kannte, weshalb er darauf schloss, dass die restlichen SchattenClaner sich ausruhten. Sprossenherz ging direkt auf eine fremde Katze zu und kündigte ihre Ankunft an. Grüßend neigte Rauchtatze den Kopf, konnte seine ewig grimmige Miene aber nicht verformen und begutachtete somit den roten DonnerClaner unfreundlich. Er hoffte, dass Gespräch würde sich nicht ziehen.
Ein wenig nachdenklich nickte der Krieger auf Veilchenwinds Worte hin, musste dann jedoch selber grinsen ob ihrer Belustigung. "Fangzahn wird schon noch erwachsen. Er wird einiges erleben und sicherlich oft genug hinfallen - aber ich zweifle nicht daran das er immer wieder aufsteht und voran geht." Stolz blickte er seinem ehemaligen Schüler hinterher als dieser mit der Patrouille für die große Versammlung das Lager verließ nur um Veilchenwind dann an der unverletzten Schulter anzustupsen. "Aber ja, es ist eine gute Idee ebenfalls nach Enzianfeuer und Sonnenflamme Ausschau zu halten. Wer weiß, vielleicht finden wir ja auch etwas." Seufzend erhob sich der Krieger und streckte sich einmal, die Kruste der Kräuterpaste bröckelte immer weiter ab doch er kannte es so das sie sich von alleine lösen würde. Er war in seinem Leben oft genug verletzt gewesen, das jedoch war bisher seine Größte Narbe - der Streuner war ein ebenbürtiger Gegner gewesen. Was wohl aus ihm geworden war? Er wägte einen Moment ab, lies den Gedanken dann jedoch fallen, immerhin war der Kater nun einmal ein Streuner gewesen der noch dazu nichts Gutes im Sinn gehabt hatte. "Lass uns in das Gebiet um den Bach gehen - ich war lange nicht mehr da und Nachts ist es wunderschön dort!" Es war ein Ort den er auch mit Lilienregen besuchen würde, mit der er längere Zeit nicht mehr gesprochen hatte wie ihm just in diesem Moment aufgefallen war. Nun, nach dem Spaziergang und einem Schläfchen würde er sie aufsuchen und das nachholen!
tbc: Bachgebiet
Angesprochen: Veilchenwind Erwähnt: Veilchenwind, i.d. Diego (verschollen) Standort: Lager Was ist passiert? Teilt Veilchenwinds Belustigung und stimmt ihr zu, sinniert dann ein wenig über Fangzahn und macht sich dann auf zum Bachgebiet
Als sich die weiße junge Kätzin näher zu ihr setzte legte Schlammblüte fast instinktiv ihren Schwanz um ihren Körper um sie zu beruhigen und ihr Nähe und Sicherheit zu vermitteln. "Auch wenn ich besorgt bin, wird Honigstern sicherlich wissen was zu tun ist. Sie werden sie finden, und selbst wenn nicht bin ich guter Dinge das es ihnen gut geht." Wieso sich Katzen ohne Worte aus dem Staub machten konnte sich Schlammblüte zwar nicht erklären, aber vielleicht gab es Gefühle und Gedanken die sie selbst noch nie hatte und daher konnte sie nicht wissen was Enzianfeuer gefühlt hatte oder was Sonnenflamme gedacht hatte. Falls sie freiwillig gegangen waren - aber diesen Gedankengang wollte sie der armen Schneeflocke nicht noch ins Ohr setzen. Diese schien ob der Ernennungen immerhin wieder gute Laune zu bekommen doch die Kriegerin kam nicht sonderlich weiter in ihrem Gespräch denn Honigstern kam zu ihr und teilte sie mit auf die Große Versammlung ein. Erfreut stellten sich die Ohren der Kriegerin auf und schnurrend nickte sie der Anführerin zu. "Natürlich komme ich mit." Vorsichtig nahm sie ihrem Schwanz von Schneeflockes Schulter, war auf die Sache mit Morgenfrost nicht weiter eingegangen denn scheinbar war diese sich unsicher, wollte sie nicht in eine unangenehme Situation bringen. Mit der Nase stupste sie die weiße Kätzin an der Wange an und lächelte aufmunternd. "Denk nicht allzu viel über das ganze nach. Mach dir eine ruhige Nacht, genieße sie. Es ist herrlich warm und angenehm." Noch einmal lächelte die Kriegerin, dann folgte sie der Patrouille und schlängelte sich elegant zwischen den Katzen hindurch.
tbc: Baumgeviert
Angesprochen: Schneeflocke Erwähnt: Schneeflocke, Morgenfrost, Honigstern Standort: Lager Was ist passiert? Unterhält sich mit Schneeflocke über das Geschehen im Lager, wird von Honigstern angesprochen und folgt der GV Patrouille
"I was an astronaut, once upon a time. Now I'm trying to stay grounded, keep some water in my life."
DonnerClan || Krieger || Weiblich || #09
Viele Dinge auf einmal? Rostblüte zuckte kurz zusammen als Distelflaum sich zu ihr gesellte, dann schenkte sie ihrer Schwester ein warmes Lächeln und leckte ihr liebevoll die Wange. "Ich gestehe, ich glaube ich habe den Großteil verschlafen…" gab sie kleinlaut zu. "Es gab Ernennungen, oder? Aber… was ist das mit dem Suchtrupp?" Die sonst starke Stimme der bunten Katze war ein wenig schwächer. Sie schämte sich, etwas wichtiges verpasst zu haben - auch wenn sie dies nur ihrer Schwester gegenüber zugeben musste. Während sie die wohltuende Nähe ihrer roten Schwester aufsog, und auf eine Erklärung dieser wartete, begann wie ihr das Schulterfell zu lecken. Diese Zärtlichkeiten ihrer Schwester gegenüber waren ihr wichtig. Blütentanz hatte beide immer gepflegt, und nachdem ihre Mutter von ihnen gegangen war, hatten Distelflaum und Rostblüte sich stets gemeinsam geputzt, und immer wieder gegenseitig angepackt. Immerhin gaben die beiden Schwestern mit ihrem flauschigen Fell ein sehr hübsches Bild ab. Eine Tatsache; die Rostblüte früher egal gewesen war, aber inzwischen ein wenig stolz in ihr hervorrief. Die positive Aufmerksamkeit die sie aufgrund ihres Auftretens bekam war ihr nicht unangenehm. So auch bei dem Streuner… Unsicher stockte die Kriegerin, dann schüttelte sie den Gedanken wieder ab und gab sich weiter mit ihrer Schwester die Zunge. Sie lernte, dass der Suchtrupp Sonnenflamme und Enzian…Feuer(?) galt, und dass die Gruppe zur Große Versammlung aufgebrochen war. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit; wie sich zwei fremde ins Lager schoben. Rostblüte erkannte sie nicht als Teil der Gruppe, die am Vortag eingetroffen waren; und doch gehörten sie offensichtlich zum SchattenClan. Ursprünglich. "Wir sollten unbedingt irgendwo helfen…" antwortete sie schließlich. "Wir haben zwar gestern gejagt, aber vielleicht können wir ja Moos sammeln gehen? Dazu müssen wir niemanden fragen, uns nichts erklären lassen…" sie dachte laut, doch ihre Stimme gewann an Stärke. Es war eine gute und vor allem einfache Idee. Sie würden Engelsflügel nicht belästigen müssen um sich Heilkräuter erklären zu lassen. Und falls sie Spinnweben fanden, so konnten sie diese ja auch mitbringen?
Zusammenfassung:Gibt sich mit Distelflaum die Zunge während diese ihr die Versammlung zusammenfasst; beschließt, sich irgendwie nützlich zu machen.
12 Kriegerin DC Lineart #009 Disteflaum schnurrte leise als ihre Schwester ihr über ihre Wange leckte, ehe sie kurz überrascht blinzelte. Rostblüte hatte einen Teil der Versammlung verpasst? Dabei wollte sie doch immer gleich alles wissen. Ein leicht amüsiertes Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht. Ihre Schwester musste wohl auch mal irgendwann zu müde für etwas sein. Also machte sie sich nicht weiter darüber Gedanken und antwortete ihr dann: "Ja, Fangzahn wurde zum Krieger ernannt und Borkenpfote und Moospfote sind nun Schüler. Und Flockenpfote bekam einen neuen Mentor zugeteilt".
Bei ihren Worten blickte sie kurz zu den Suchtrupps und fragte sich ob dieser Wechsel rückgängig gemacht werden würde, sollten sie Sonnenflamme wieder finden. Sie verwarf den Gedanken wieder während sie sich weiterhin mit ihrer Schwester die Zungen gab und ihr alles erzählte, was sie verpasst hatte. Ein sanftes Schnurren untermalte dabei ihre Worte, da sie wie immer die Nähe zu ihrer Schwester genoss. Mit ihr an ihrer Seite hatte sie alles was sie brauchte.
Als Rostblüte nun schließlich zustimmte, dass sie etwas tun sollten, hörte sie aufmerksam ihrem Vorschlag zu und nickte anerkennend: "Ja, das klingt gut. So müssen wir niemanden belästigen und das Moos wird ganz sicher Verwendung finden". Kurz leckte sie ihrer Schwester über die Ohren, ehe sie sich erhob und vorschlug. "Sollen wir dann gleich gehen?", und sich dabei schon einmal gemächlich aus dem Lager schob als Diese einverstanden schien. Sie wollte ihr genug Zeit geben und das Moos würde ihnen auch ganz sicher nicht fort rennen.
--> Bachgebiet
Interagiert mit: Rostblüte Erwähnt: Fangzahn, Borkenpfote, Moospfote, Flockenpfote, Sonnenflamme Zusammenfassung: Spricht mit ihrer Schwester und findet ihren Vorschlag gut. Macht sich dann langsam mit ihr auf den Weg
Auch ein kurzer Blick in die übrigen Baue verriet Beerenwind nichts weiteres über Enzianpfotes Verbleib, doch vielleicht wussten Engelsflügel und Honigstern ja mehr darüber. Sie hatte die Anführerin im Heilerbau verschwinden sehen und vermutete, dass dies ein Gesprächsthema sein könnte. Beerenwind war halb versucht, sich ebenfalls in den Bau zu stehlen. Doch Honigstern würde ihnen sicherlich mitteilen, was sie wusste, sobald sie es wusste. Normalerweise war die Anführerin niemand, der Dinge für sich behielt. Außer wenn es darum geht, was es mit den Streunern auf sich hat, fügte eine leise Stimme in Beerenwinds Hinterkopf hinzu. Doch sicherlich hatte Honigstern auch dafür einen Grund und sie würden bald mehr darüber erfahren. Hoffentlich. Der Regen war mittlerweile stärker geworden und so sah Beerenwind es vor, sich in den Kriegerbau zurückzuziehen und abzuwarten, dass dieser wieder abschwächte. Oder eine andere interessante Sache daherkam und sie davon ablenkte.
Vielleicht war sie für einen kurzen Moment eingenickt, auch wenn sie die Nässe des Regens nicht abkonnte, das regelmäßige Prasseln hatte doch etwas beruhigendes, denn sie öffnete die Augen dazu, dass Honigstern eine Versammlung für den Clan einberief. Schnell erhob Beerenwind sich aus ihrem Nest. Sie hoffte, dass es nun endlich Antworten auf die ganzen Fragen geben würde, die in ihrem Kopf schwirrten. Tatsächlich warfen die Informationen, die Honigstern dem Clan vermittelte, nur noch mehr Fragen bei ihr auf. Nicht nur Enzianpfote, nein- Enzianfeuer, war verschwunden, auch Sonnenflamme hatte man seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen. Ob die beiden wohl zusammen weggelaufen sind? Das wäre mal was... Es war ein lustiger Gedanke, doch selbst Beerenwind wusste, wie absurd dieser (wahrscheinlich) war und konnte damit die Sorge um ihre Clankameraden nur ein wenig mindern. Doch es gab auch mehr erfreulichere Nachrichten. Fangpfote erhielt seinen Kriegernamen, Fangzahn, und Farnsees Jungen wurden zu Schülern ernannt. Noch viel mehr freute es Beerenwind, dass sie als Moospfotes Mentor ausgewählt wurde. Mit einem breiten Grinsen trat sie auf die junge Katze zu. Die Aufregung, die sie ausstrahlte, war unglaublich niedlich. Beerenwind schnippte wegwerfend mit der Schweifspitze. »Du musst einfach nur meine Nase mit deiner berühren«, flüsterte sie zurück und beugte sich dann vor, »so hier.« Sie presste ihre Nase kurz gegen die ihrer Schülerin, noch immer grinsend. Es waren bereits viele, viele Monde seit ihrer eigenen Schülerzeit vergangen, doch konnte Beerenwind nicht sagen, dass es sich wirklich nach einer so langen Zeit anfühlte. Selbst jetzt gab es noch regelmäßig Momente, in denen sie neue Sachen lernte. Doch als sie Moospfote so sah, da vermisste sie die Aufregung, die sie bei ihrer eigenen Ernennung verspürt hatte, schon ein bisschen. Sie konnte es kaum erwarten, mit dem Training zu beginne. Und scheinbar sollten sie auch schon sogleich damit anfangen. Honigstern schien Hummeln im Pelz zu haben, so flink wie sie von einer Katzen zur nächsten huschte, doch blieb sie auf einen Moment vor ihnen stehen, um sie zur Großen Versammlung einzuladen. Das Grinsen kehrte auf Beerenwinds Gesicht zurück und sie sah zu Moospfote. »Ich denke das ist eine hervorragende Idee. Die Große Versammlung ist immer furchtbar aufregend und man kann so viele Kontakte knüpfen. Du kannst die Schüler aus den anderen Clans kennenlernen! Und du wirst auch gleich einen Teil des Territoriums sehen!« Es war fast so, als wäre sie selbst wieder eine Schülerin. »Na komm, wir wollen keine Zeit verlieren!« Ihr Weg aus dem Lager führte sie an Dämmersang vorbei. Honigstern hatte sie ebenfalls dazu eingeladen, mit zur Großen Versammlung zu kommen. Beerenwind wartete einen kurzen Moment, bis die Älteste ihr Gespräch mit einer der SchattenClan-Katzen beendet hatte, und suchte dann ihre Aufmerksamkeit mit ihrem Blick und einem Schwanzzucken. »Möchtest du mit uns laufen, Dämmersang? Du kannst Moospfote hier bestimmt ganz viele Geschichten über die anderen Clans erzählen, damit sie weiß, was sie erwartet, nicht wahr?« Sie wartete die Antwort der Ältesten ab und folgte dann der restlichen Patrouille, als diese zur Großen Versammlung aufbrach.
→ Baumgeviert
ZUSAMMENFASSUNG: Freut sich, dass sie Moospfotes Mentor wird und lädt Dämmersang ein, mit ihnen zur GV zu laufen
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Zurück im Lager angekommen, legte ich mein Eichhörnchen vorerst auf den Frischbeutehaufen, es war einiges los und ich hörte gerade noch, wie Honigstern zur großen Versammlung aufrief. Ebenfalls sollten sich auch Freiwillige sammeln, die einen Suchtrupp bildeten, alle Freiwilligen sollten sich am Lagerausgang treffen. Ich brauchte Scherbensplitter gar nicht erst fragen, denn sie bewegte sich bereits auf Farnsee zu, bei ihr hatten sich bereits Haselsturm und Lavendelfrost gesammelt.
Meine Gefährtin fragte die ehemalige Anführerin sogleich, was im Lager geschehen ist, somit musste ich selbst nicht fragen, denn auch mir war der Geruch des SchattenClans aufgefallen. Sicherlich konnte Farnsee uns in Kenntnis setzen, sollte Gefahr durch den SchattenClan bestehen, sollten wir uns immerhin bereit halten.
Düsterblitz antwortete auf seine Frage doch recht energisch, weswegen er zusammenzuckte und sogar einen kleinen Satz nach hinten machte. Die Anwesenheit der Schattenclan Krieger machte ihn anscheinend nervöser, als er zugeben wollte. Mit leicht angelegten Ohren und einem vorsichtigen Blick schüttelte er seinen Kopf. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. ich bin einfach nur etwas durcheinander...", murmelte er und hörte dem Kater zu, der erklärte, dass er ebenfalls gerade vorgehabt hatte jagen zu gehen. Erfreut richtete sich Salzblume aus seiner gebückten Haltung wieder auf und stellte freundlich die Ohren auf. Der dunkle Tigerkater schien zu viel Energie zu haben, die wie ein Schwall Wasser auf ihn überschwappte. Gemeinsam liefen sie zum Ginstertunnel, während Salzblume sagte: "In Ordnung, der Laubwald hört sich gut an. Lass uns aber wirklich tiefer in diesen hineingehen, unsere Clan Gefährten haben bestimmt alles in der näheren Umgebung verscheucht." Er hielt inne, als Düsterblitz einen Kommentar über die Schattenclan katzen machte. Der grau-weiße Kater zuckte mit den Ohren und Besorgnis trat in seine Augen. Würden sie überhaupt alle ernähren können? Wenn die ehemaligen Schattenclan Katzen zu verletzt waren, um zu jagen, würden sie ihnen nicht einmal bei der Beschaffung der Beute helfen können. "Dann müssen wir uns heute extra viel Mühe geben", sagte er daraufhin und rang sich ein Lächeln ab. Abrupt blieb er stehen, als seine Nase einen verbrannten geruch wahrnahm und nur wenige Sekunden später zwei weitere Schattenclan Katzen das Lager betraten. Eine davon ging geradewegs auf Flammensturm zu. Kurz hatte Salzblume den Impuls, sich zu ihm zu gesellen und auf ihn aufzupassen, doch als er sah, in welcher Verfassung die beiden Ankömmlinge waren, schämte er sich schon fast für diesen Gedanken. Er duckte sich leicht und sagte dann: "Komm, lass uns keine Zeit mehr verlieren." Hastig lief er durch den Ginstertunnel und kaum dass er ihn verlassen hatte, legte er einen kurzen Sprint ein. Er schaute über seine Schulter, um sicher zu gehen, dass Düsterblitz ihm folgte. Schon bald verlangsamte er seine Geschwindigekeit und kam schließlich ganz zum Stehen. Seine Atmung ging schnell. Er war schon lange nicht mehr so schnell gerannt und er konnte sein herz noch in den Ohren klopfen hören. Salzblume atmete tief ein, die kühle Nachtluft schien ihn zu beruhigen und wenn er es sich nicht einbildete, schmeckte sie sogar schon nach Frost.
Post 02
Begibt sich mit Düsterblitz auf die Jagd. Hat Sorgen wegen der Schattenclan Katzen. Donnerclan Lager -> Laubwald Zusammenfassung
Claw Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4875 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
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DonnerClan || Krieger || Weiblich || #10
Ein neuer Mentor für Flockenpfote, hmm…? Rostblüte legte den Kopf schief. Warum warteten sie nicht, ob sie Sonnenflamme schnell fanden? Oder fehlte die ehemalige Stellvertreterin doch schon länger, als es der bunten Kriegerin aufgefallen war? Schnell verwarf sie den Gedanken und konzentrierte sich darauf, was ihre Schwester nun sagte. Offensichtlich stimmte Distelflaum ihrem Plan zu, was Rostblüte mit Stolz und Freude erfüllte. Sie ließ ihre Brust anschwellen und grinste ihre flauschige Schwester an; neugierig ob diese einen Ort vorschlagen würde. Rostblüte fand, dass es am sinnvollsten war in der Bachgegend nach Moos zu suchen, wo die Steine ohnehin alle bemoost waren und das Moos auch sicher wassergetränkt war. Wobei. Bei dem Regen der seit einem ganzen Tag wütete; war vermutlich jedes Moos der Welt wassergetränkt. Mit einem leichten; tänzelnden Schritt folgte sie Distelflaum aus dem Lager, bereit sie an jeden Ort zu begleiten, egal wohin der Weg die beiden wohl führte. Wenn sie ins Lager zurück kamen, würden sie dies mit reichlich Moos tun. "Na klar, auf geht‘s!" Flötete sie, und stupste ihre Schwester bei jedem zweiten Schritt an. Der Regen machte ihr in diesem Moment fast nichts aus. Dank des Flauschs an ihr war ihr auch nicht wirklich kalt. In ein bis zwei Stunden würde das vielleicht anders aussehen.
DC Lager —> Bachgebiet [DC]
Zusammenfassung: Bricht mit Distelflaum auf um Moos zu sammeln.
Mit etwas besserer Laune entfernte er sich von Salzblume. In der Mitte des Lagers angekommen, verharrte er kurz und schaute dem Treiben zu. Es wurde stetig leerer und er konnte es nicht verleugnen, dass er doch einen kleinen Stich fühlte, dass er hierbleiben sollte. Er wäre allzu gerne mit zur Großen Versammlung gegangen, schließlich war das eine mehr als denkwürdige Nacht. ~Es muss so vieles besprochen werden... Ich hoffe bloß, dass sie uns genau berichten werden, was alles vorgefallen ist.~ Ein plötzliches Jucken in seiner Flanke ließ ihn sich hinsetzen und an dieser knabbern, bis das Gefühl sich gelegt hatte. Er schaute auf und richtete seinen Blick auf den Ältestenbau, in dem sich die neuen Krieger vorerst einquartiert hatten. Er wollte gerade zu ihnen laufen, als etwas anderes seine Aufmerksamkeit in Beschlag nahm. Aufmerksam drehte er seinen Kopf zum Lagereingang, wo gerade Salzblume und Düsterblitz hindurchliefen. Doch nicht die beiden Kater waren es gewesen, die ihn Aufhorchen hatten lassen, sondern zwei Katzen, die nach verbranntem Pelz und Asche rochen. Besorgt erhob er sich, als die Kätzin schnurstracks auf ihn zulief und mit einer leisen heiseren Stimme erklärte, dass sie Nachzügler des Schattenclans waren. Flammensturm betrachtete die beiden und stellte fest, dass deren Fell sogar noch verdreckt war. Sie wirkten erschöpft auf ihn. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es ihm gehen würde, wenn sein Zuhause abgerannt wäre. Bei dem Gedanken drehte sich ihm der Magen und er schluckte schwer. Er musste sich jetzt zusammenreißen. "Willkommen im Donnerclan Lager. Ich bin Flammensturm." Er war sich sicher, dass sie sich schon mehrfach über den Weg gelaufen waren, sei es auf Großen Versammlungen oder Auseinandersetzungen, doch er hielt es für angebracht sich jetzt einmal richtig vorzustellen. "Honigstern hat erklärt, wie wir weiter vorgehen werden. Ihr könnt euch erst einmal im Ältestenbau ausruhen." Er wollte nicht sagen, dass dort bereits die anderen Schattenclan Katzen sich ausruhten, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie hier nicht willkommen waren und wie Fremde behandelt wurden. Dies hier waren seine neuen Clan Gefährten. Ja, es würde seine Zeit brauchen, bis sie den Schattenclan Geruch verlieren und sich an das neue Gebiet gewöhnen würden, aber er glaubte daran, dass es funktionieren würde. Er hoffte es jedenfalls. Aber würden die Schattenclan Katzen sich jemals wirklich zugehörig fühlen? Sich als Teil vom Donnerclan sehen? Er schaute sich den Kater an, welcher mehr als unfreundlich drein blickte, was Flammensturm dazu veranlasste, etwas von seiner entspannten Haltung zu verlieren. ~Wenn er nicht hier sein will, muss er das auch nicht...~ Er unterdrückte ein Schnauben und sagte lieber stattdessen: "Ich glaube aber, dass es besser wäre, wenn wir euch beide erst einmal zu unserer Heilerin bringen." Dabei ruhte sein Blick auf der Verletzung des Katers. "Kommt, ich führe euch zu ihr. Danach dürft ihr euch ausruhen." Flammensturm drehte sich um und schritt langsam zur Heiler Katze. Die Donnerclan Heilerin Engelsflügel war ebenfalls eine ehemalige Schattenclan Katze, war aber schon vor dem Feuer hierher gekommen. Ein Hoffnungsschimmer in ihm erwachte. "Hallo Engelsflügel. Ich bringe dir zwei weitere Patienten", sagte er, als er bei ihr angekommen war.
Post 01
Flammensturm begrüßt Rauchtatze und Sprossenherz. Er führt sie zu Engelsflügel, damit ihre Wunden untersucht werden können.Zusammenfassung
Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 765 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Das Beerenwind ihr dieses Versehen nicht übel nahm erleichterte die junge Kätzin unheimlich. Ihr fiel buchstäblich ein Stein vom Herzen. Fast hätte sie geschworen, dass man es hören konnte, aber das war natürlich Unsinn. Sie hatte nicht vorgehabt ihre Mentorin zu beleidigen und so nahm das die Kriegerin wohl auch nicht auf. Erleichtert atmete Moospfote aus und lächelte. Als Beerenwind sich zu ihr hinunter beugte und ihre Nase berührte, hätte Moospfote am liebsten gequiekt. Es kitzelte so sehr das ihre Nase kribbelte und dieses Gefühl durch ihren ganzen Körper bis in die Schwanzspitzte zog. Fast fühlte sie sich von der ganzen schweren Last befreit, die seit Tagen erdrückt hatte. Mit leuchtenden Augen sah sie zu ihrer Mentorin empor und zuckte leicht mit dem Schweif. Was sie wohl als erstes machen würden? Für einen Moment hatte sie den Gedanken an Rotjunges verdrängt und auch nun schob sie ihn weg, denn gerade wollte sie nicht traurig sein. Sie wollte das Leben genießen, auch wenn es ohne ihren Bruder stattfinden würde, so würde sie ein Teil von ihm immer in ihrem Herzen aufbewahren. Sie schwor sich das beste aus ihrem Leben zu machen und auch für Rotjunges zu leben. Nun näherte sich die Anführerin den beiden und Moospfote neigte anständig den Kopf um sich nicht noch mehr zu blamieren und noch viel wichtiger um ihre Mentorin, sowie ihre Familie nicht zu blamieren. Honigstern kam auf sie zu und lud sie zur Großen Versammlung ein. Moospfotes Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie der Anführerin nachschaute und sich anschließend wieder an Beerenwind wandte. Das war alles so aufregend. Sie nickte, als Beerenwind damit begann ihr ein wenig über die Große Versammlung zu erzählen. Das klang beängstigend und aufregend zu gleich. Sie würde die Katzen von anderen Clans treffen und durfte sich sogar mit ihnen unterhalten. Nun folgte sie ihrer Mentorin, als diese los ging und hörte ihr weiter gespannt zu. Sie kamen nicht weit, da stoppten sie auch bereits am Ältestenbau. Hatte Beerenwind etwas vergessen? Irritiert sah Moospfote zu ihr hinauf und bemerkte die Älteste Dämmersang, die Beerenwind auch direkt ansprach. Dämmersang sollte sie begleiten? Um ehrlich zu sein hatte Moospfote ein wenig Angst vor der Kätzin und dennoch freute sie sich, als sie das Wort Geschichten hörte. Ihr Blick fiel auf Farnsee am Lagerausgang und Borkenpfote bei Taukralle. Ob sie den beiden auf Wiedersehen sagen sollte? "Ich bin gleich wieder da." rief sie und flitzte zuerst zu ihrer Mutter hinüber, schmiegte sich ungeachtet der anderen Katzen an sie. "Du bist die beste Mama der Welt. Ich gehe zur Großen Versammlung. Ich bin morgen früh wieder da und dann erzähle ich dir alles." Damit ging sie zu Borkenpfote hinüber. "Entschuldigung." flüsterte sie und leckte ihm über die Ohren. "Und danke für alles was du die letzten Tage für mich getan hast. Ich gehe zur Großen Versammlung. Ich hab dich lieb." rief sie freudig und tänzelte zurück zu ihrer Mentorin und Dämmersang. Jetzt war sie bereit aufzubrechen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Beerenwind, Dämmersang, Honigstern, Borkenpfote, Farnsee und Rotjunges Angesprochen: Beerenwind, Farnsee, Borkenpfote Ort:-->Baumgeviert Zusammenfassung:Lernt ihre Mentorin kennen. Verabschiedet sich von Farnsee und Borkenpfote. Bricht zusammen mit Beerenwind und Dämmersang zur Großen Versammlung auf.
Gähnend räckelte und streckte sich Mondjunges, stieß dabei mit den Pfoten gegen den Bauch seiner Mutter. Blinzelnd und noch mehr als verschlafen öffneten sich seine Augen, sein Fell war ein einziges Wirrwarr als er sich schlussendlich aufsetzte. "Mama?" Fast schon verwirrt sah er zu ihr auf erst nach einer Weile drangen ihre Worte, ihre Frage zu ihm durch. Wie vom Blitz getroffen rappelte er sich unbeholfen auf nur um sofort wieder umzukippen - lange blieb er jedoch nicht liegen schon erhob er sich wieder kichernd, das war wohl doch zu schnell gewesen. "Ja ja ja! Will sehn will sehn!" Mit großen Augen kletterte er aus dem Nest heraus, wäre fast auf die Nase gefallen und folgte Rosenträne schlussendlich aus dem Bau nachdem er noch einem Fetzen Moos gezeigt hatte mit wem er sich angelegt hatte! Er würde ein toller Krieger werden, ganz bestimmt! Kichernd stackste er aus dem Bau heraus und lief geradewegs an Rosenträne und den dort sitzenden Katzen vorbei auf die Lagermitte zu, wenn nicht etwas seine Aufmerksamkeit geordert hätte. "Was is ein... Feu... Feueeee... Feuer? Und wieso sin di hia?" - Farnsee war es gewesen die bei seiner Mutter war, diese jedoch ging gerade zügig an ihm vorbei und kurze Zeit später kam eine braune Kätzin auf Rosenträne zu. Verwirrt blickte er Farnsee und der ihm unbekannten Kätzin hinterher die bei ihr gewesen war, dann sah er zu seiner Mutter und der braunen Katze. Lange jedoch behielt dieses komische kommen und gehen nicht seine Aufmerksamkeit denn das Gesagte mit dem Feuer kam ihm wieder in den Sinn. "Mamaaaa!" Er stützte sich mit den Vorderpfoten an ihrer Seite ab und streckte sich nach oben, ihrem Gesicht entgegen, die Augen kugelrund und aufmerksam auf sie gerichtet. Die braune Kätzin bekam ab und an einen Seitenblick von ihm - vielleicht würde sie ja was erzählen?
Angesprochen: Rosenträne Erwähnt: Farnsee, i.d. Lavendelfrost, Rosenträne, i.d. Krähenschweif Standort: vor der Kinderstube Was ist passiert? Wird von Rosenträne geweckt, ist begeistert von ihrer Idee und folgt ihr, hört von dem Feuer und fragt was das ist, wundert sich wohin Farnsee so schnell muss und wendet sich dann wieder seiner Mutter zu
Veilchenwind beobachtete mit einem kleinen Lächeln, wie Waldseele über seinen ehemaligen Schüler sprach. Sie fragte sich, wann sie ihren ersten Schüler erhalten würde. Würden sie sich verstehen? Würde sie eine gute Mentorin sein? Die Kriegerin hatte allerdings das Gefühl, dass sie noch keinen Schüler verdient hatte. Sie hatte das Gesetz der Krieger gebrochen, auch wenn außer Lavendelfrost niemand davon wusste. Sie war noch nicht bereit für die Verantwortung eines Schülers, wenn sie sich in ihrer Naivität von einer Streunerin hatte einwickeln lassen. "Das klingt wunderbar", schnurrte sie, als er ihr sein Ziel verriet. Sie war natürlich schon oft dort gewesen, einige Male auch bei Nacht. Aber das tat nichts zur Sache. Waldseele wollte einen Spaziergang mit ihr alleine machen und zwar zu einem wunderschönen Ort. Wenn das nicht romantisch war, was war es dann? Ihre Schwanzspitze zitterte leicht vor Aufregung, während sie dem älteren Krieger folgte. Ein leichtes Humpeln hatte sie noch, aber ihre Schulter ließ sich nun schon wesentlich besser bewegen. -> Bachgebiet
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als der Schüler vor mir, sich gleich ein klein wenig aufrichtete und größer machte und ich schenkte ihm ein anerkennendes Nicken. Seit Pumapfotes Ausbildung wusste ich, dass ich Respekt und Höflichkeit nicht bei allen Jungkatzen einfach voraussetzen konnte, aber Borkenpfote würde ich diesen so wie es aktuell aussah, nicht erst beibringen müssen. Oder zumindest schien der Schüler darauf bedacht, mich anständig zu grüßen und machte auch sonst - bis auf eine gewisse Nervosität - einen guten Eindruck. Natürlich hatte das Training bislang noch gar nicht begonnen, aber zumindest wirkte mein neuer Schüler bislang vielversprechend. Als er mit offensichtlicher Freude darauf reagierte, dass ich noch einen kleinen nächtlichen Ausflug mit ihm machen wollte, drang ein zufriedenes Schnurren aus meiner Kehle und ich nickte ihm kurz zu. Dann werden wir uns schon einmal Teile des Territoriums ansehen, miaute ich freundlich. Ich möchte, dass du nahe bei mir bleibst. Lauf nicht vor und bleib nicht stehen, ohne es mir zu sagen. Wenn ich dir zu schnell laufe, sag Bescheid. Für einen kurzen Moment musterte ich den jungen Kater noch einmal von oben bis unten. Halt die Augen offen und die Ohren gespitzt, fügte ich hinzu. Sollte etwas unerwartetes passieren, mach genau was ich sage, in Ordnung? Für einen kurzen Augenblick schwieg ich, während mein Blick zu den Katzen flog, die das Lager auf dem Weg zur großen Versammlung verließen. Früher oder später würde ich sie wieder begleiten und mein Schüler würde zum ersten Mal mitkommen. Aber heute war diese Nacht noch nicht gekommen. Wenn du bereit bist, gehen wir zuerst nach Süden, beantwortete meinem Schüler schließlich seine Frage. Durch den Laubwald in Richtung unserer Grenze zum WolkenClan. Ich schenkte dem Kater ein weiteres Lächeln, ehe ich ihm mit dem Schweif deutete, mir zu folgen und ihn in einem gemächlichen Tempo durch den Ginstertunnel aus dem Lager nach draußen führte. Im Wald beschleunigte ich das Tempo dann ein wenig, wobei ich mich aber bemühte, ein Tempo einzuschlagen, das für den jungen Kater machbar sein sollte. Versuch dir schon einmal so viel wie möglich zu merken, wies ich ihn an. Auch wenn es eine Weile dauern wird, bis du deinen Weg durch das Territorium so ganz ohne Probleme findest.
Angesprochen: Borkenpfote Standort: Bei Borkenpfote auf der Lichtung --> verlässt das Lager mit Borkenpfote in Richtung Süden Sonstiges: Redet mit Borkenpfote und gibt ihm Anweisungen, wie er sich draußen verhalten soll. Er sagt ihm aber auch, wohin sie zuerst gehen und führt ihn dann aus dem Lager nach draußen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Zuletzt von Finsterkralle am Fr 10 Nov 2023, 18:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet