Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenuntergang [19. Oktober 2024]

Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: DonnerClan-Lager   DonnerClan-Lager - Seite 61 EmptyHeute um 11:52

GRAUSCHIMMER
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 21 Monde ✧ #046

» Why worry about tomorrow, when today is so much fun?  «

Als sich Lavendelfrost schließlich dazu entschied zu antworten, zuckten Grauschimmers Ohren neugierig. Übergetretenes Wasser? Zugegeben keine Seltenheit - und wenn man den Regen der letzten Monde bedachte, auch nichts abwegiges. Sie hoffte nur, dass es nicht all zu schlimm wäre. Wenn es nach ihr ginge, wäre es bald Zeit für etwas mehr Sonnenschein. Eine Katze konnte nur so viel in Pfützen spielen, ehe auch sie müde davon wurde. Gerade, als sie die Kätzin danach ausfragen wollte, ertönte hinter ihr der Schrei einer alt bekannten Stimme. Erleichtert drehte sich Grauschimmer zu Honigstern um - wurde aber auch Zeit!

Die meisten Katzen befanden sich bereits aufgebracht auf der Lichtung, weshalb es nicht lange dauerte ehe ihre Anführerin die Stimme erneut erhob. Recht viel hatte die Kätzin jedoch nicht zu sagen. Verwirrt sah sie zuerst Himmelslied und dann Lavendelfrost an, so als würden die Beiden eine Antwort darauf wissen. War das… Alles? Grauschimmer wusste nicht wieso, aber es verunsicherte sie dass die Anführerin das Thema mit einer solchen Leichtigkeit hin nahm. Wer wusste schon, ob noch mehr Steine der Felswand einbrechen könnten? Es war reines Glück gewesen, dass keine Katze unter den schweren Steinen begraben wurden. Die Ernennungen verfolgte sie mit halben Ohr, denn die graue Kätzin war bereits tief in Gedanken versunken. Dennoch erhob sie laut die Stimme, als die Namen der Schüler gerufen wurde. Danach legte sich der Tumult wieder.

Als sich Lavendelfrost wieder an sie wandte, schüttelte Grauschimmer nur verwirrt den Kopf. “Ich weiß nicht… fandet ihr das nicht eher… karg? Also es hätten Katzen doch wirklich verletzt werden können. Meiner Meinung nach hätte Honigstern schon etwas… mehr berichten können.” Seufzend schüttelte sie den Kopf. Als sie wieder hoch sah, blickte sie Lavendelfrost an. “Ich hoffe du hast Recht. Ich-“ Unsicher sah sie sich nach Waschbärfuß um. Dieser schien aber gut beschäftigt zu sein und missmutig ließ sie den Kopf sinken. Dabei hatten sie vor einiger Zeit noch gemeinsam in den Pfützen gespielt. “Ja. Ich wünschte die Blattfrische würde endlich etwas Sonnenschein mit sich bringen. Ich bin all das schlechte Wetter leid.” Dass, und die schlechten Gefühle. Sie schüttelte den Kopf und versuchte, positiv zu bleiben. Das hier war alles nur ein schlechtes Zusammenspiel an Kleinigkeiten! Nichts, wovon sie sich hätte unterkriegen lassen. “Wie sieht es aus? Habt ihr Lust auf eine Jagd?” Einladend sah sie sowohl Himmelslied als auch Lavendelfrost an. Sie konnte sich nicht daran erinnern, in letzter Zeit mit einen von ihnen draußen gewesen zu sein.
Angesprochen: Himmelslied, Lavendelfrost
Erwähnt: Himmelslied, Lavendelfrost, Waschbärfuß, Honigstern
Zusammenfassung:Unterhält sich mit Himmelslied und Lavendelfrost, als sie Honigsterns Versammlung lauscht. Fragt beide dann, ob sie Lust haben jagen zu gehen.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Sproxes








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BeitragThema: Re: DonnerClan-Lager   DonnerClan-Lager - Seite 61 EmptyHeute um 13:39

Holunderfell

Kriegerin | DonnerrClan



Ich pflegte keine engere Beziehung zu Rabenstolz, aber da wir gemeinsam in einem Clan lebten, kannte ich sie und hatte mir von der jüngeren Kätzin jetzt nicht die freundlichste oder sanfteste Antwort erwartet. Dennoch zuckte meine Schweifspitze leicht, als die nüchternen Worte an meine Ohren drangen und ich brauchte einen kurzen Moment, um zu reagieren, als die andere Kriegerin sich in Bewegung setzte und sofort begann auf dem Lagerausgang zuzulaufen. Die Erwähnung des Feuers, das den SchattenClan zerstört hatte, ließ mich unwillkürlich das Fell sträuben, aber ich nickte kurz. Rabenstolz hatte Recht, auch wenn das Feuer den rivalisierenden Clan vernichtet hatte, bedeutete das nicht, dass wir keinen Vorteil aus der Situation hatten. Und das anzuerkennen, bedeutete noch nicht zwangsläufig, die Katastrophe und das durch die ausgelöste Leben gutzuheißen. Ich hoffte allerdings, dass die Kriegerin das nicht einer der ehemaligen SchattenClan-Katzen gegenüber so aussprach.
Das ist gut möglich, miaute ich dennoch als wir das Lager verließen. Immerhin hat die überlebende Beute sicher auch den Donnerweg überquert, um irgendwo Nahrhung und einen sicheren Ort zu finden. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich merkte, dass Rabenstolz den Blick auch auf den Boden und die Umgebung gerichtet hatte. Vermutlich suchte sie nach Gefahren und ich musste zugeben, dass die praktische Art der anderen Kätzin auch ihre Vorteile hatte. Mein rechtes Ohr zuckte leicht bei ihrem trockenen Kommentar dazu, dass Regensturm es zumindest bis ins Kriegeralter geschafft hatte. Sie sprach es nicht wirklich aus, aber es wirkte schon irgendwie so, als würde das Verschwinden ihrer eigenen Schülerin sie beschäftigen. Wir hatten keine Spur mehr von ihr gefunden und ich konnte verstehen, dass das schwer auf den Schultern einer jungen Mentorin lasten konnte, auch wenn Rabenstolz es vielleicht nicht so aussprechen würde. Ich selbst hätte vermutlich auch darunter gelitten, wenn ich einen Schüler verloren hatte und mich gefragt, ob ich etwas anderes hätte machen sollen. Vermutlich sollte ich von mir selbst nicht zu viel auf die jüngere Kriegerin zu projizieren, immerhin waren wir uns nicht unbedingt ähnlich. Damit habe ich auch Glück gehabt, miaute ich nachdenklich. Das Leben unserer Schüler*innen ist gefährlich. Sie können im Kampf gegen einen anderen Clan sterben oder auf einen Fuchs treffen. Manchmal sind wir nicht rechtigzeitig zur Stelle, um sie zu retten. Ich seufzte. Manchmal können wir nur unser Bestes geben und hoffen, dass es genug ist und nicht zu einer Situation kommt, in der wir unseren Schüler*innen nicht beistehen können.
Ich verlangsamte mein Tempo als Rabenstolz dasselbe tat. Ich wollte die jüngere Kätzin nicht dazu drängen, mir noch etwas zu antworten, immerhin schien sie mir nicht die Art von Katze zu sein, die ihre Gefühle und Gedanken offen mit jedem anderen teilte. Statt sie anzusehen, prüfte ich also die Luft und spitzte die Ohren, um die Gerüche und Geräusche in unserer Umgebung aufzunehmen und entsprechend darauf reagieren zu können.
So würden wir am ehesten bald etwas Beute finden.


---> Hochkiefern [DonnerClan-Territorium]


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Verlässt das Lager gemeinsam mit Rabenstolz, um Jagen zu gehen. Sie antwortet ihr und sie laufen in Richtung Hochkiefern.
Tbc: Hochkiefern




Aschenkralle
„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod.
Liebe ist genug.“

Ehem. SchattenClan (DonnerClan) | Krieger

<--- Zweibeinerzähne [Zweibeinerort x DonnerClan Grenze]


Auf dem Weg zurück ins Lager hatte ich geschwiegen, schließlich war Fangzahn offensichtlich nicht sonderlich erfreut gewesen, mich auf der Patrouille dabei zu haben und so wollte ich dem jüngeren Kater die Sache nicht noch schwerer als nur irgendwie notwendig machen. Natürlich würde das nicht das einzige Mal gewesen sein, wo der Krieger mit einer von uns ehemaligen SchattenClan-Katzen auf Patrouille sein sein würde müssen, aber ins Lager meines neuen Clans zurückzukehren fühlte sich bereits fremd genug an und ich wollte keine Probleme oder Streitereien mit dem anderen Kater verursachen, nachdem Honigstern uns aufgenommen hatte - auch wenn ich vermutlich nie vergessen würde, dass sie um das zu begründen wie die anderen Anführer*innen auch auf den SternenClan zurückgegriffen hatte, ohne weiter darüber nachzudenken.
Gerade wollte ich mich wieder in Bewegung setzten, um nach Himmelslied zu sehen, als die Stimme der Anführerin meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Kurz senkte ich respektvoll den Kopf vor der Kätzin, als diese mich aufforderte, Himmelslied Bescheid zu sagen und mich mit meiner Gefährtin gemeinsam der Patrouille für die Große Versammlung anzuschließen. Trotz allem war die Kätzin nicht so misstrauisch und ablehnend wie Fangzahn und ihre Vorstellung vom SternenClan hatte ihr zumindest einen Grund gegeben, uns im Clan zu akzeptieren. Ich habe noch genügend Kraft, um mitzukommen, miaute ich. Und Himmelslied sage ich Bescheid.  
Für einen kurzen Augenblick sah ich der Anführerin hinterher, als diese weiterlief, um Grasfleck Bescheid zu sagen, dann sah ich mich nach Himmelslied um. Ich erblickte meine Gefährtin schließlich ein Stück entfernt. Sie saß neben Grauschimmer und scheinbar war gerade auch Lavendelfrost dazugekommen. Gerne hätte ich mich zu ihr gesetzt, aber ich wollte auch Honigstern den Gefallen tun und die Anführerin zum Baumgeviert begleiten. Wir mussten jetzt im DonnerClan leben, auch wenn wir den SchattenClan und das Feuer nicht vergessen würden. Und vielleicht ... Katzen hatte es nicht zum Baumgeviert geschafft. Er war nicht im Lager gewesen, als das Feuer ausgebrochen war. Vielleicht war er tot und ich machte mir unnötig Hoffnung, so wie andere Katzen es mit den Geschichten und Zeichen vom SternenClan taten. Aber es konnte möglich sein, dass eine Katze aus einem anderen Clan den jungen Kater an der Grenze gesehen hatte. Vielleicht war er noch irgendwo und vielleicht war es einfach meine Zuneigung zu ihm, die mich hoffen ließ, bis ich mit Sicherheit wissen konnte, dass er tot war.
Guten Abend, Himmelslied, begrüßte ich meine Gefährtin, bevor ich den beiden Katzen kurz zunickte. Lavendelfrost, Grauschimmer. Guten Abend. Kurz senkte ich den Kopf, um die Wange meiner Gefährtin mit meiner Nase zu berühren und ihr dann sanft über die Ohren zu lecken. Honigstern möchte, dass wir sie auf die Große Versammlung begleiten, miaute ich dann. Sie hat mich gebeten, dir Bescheid zu geben. Ich denke, wir brechen gleich auf. Ich hob den Blick wieder, um auf der Lichtung nach Honigstern zu suchen, die sich gerade zum Lagerausgang begab. Im nächsten Moment drangen bereits die lauten Worte der Anführerin an meine Ohren. Sieht so aus, als müssten wir aufbrechen, miaute ich an meine Gefährtin gewandt, bevor ich in Bewegung setzte, um Honigsteren zu folgen. Und wenn niemand von Katzen gehört hatte, könnten wir vielleicht zumindest einige unserer alten Clankamerad*innen wiedersehen. Irgendwie interessierte mich, was aus ihnen geworden war. Selbst für eine Katze wie Kobrasand, mit der ich mich nie wirklich gut verstanden hatte, hoffte ich das in dieser Situation Bestmögliche.


---> Baumgeviert [Neutrale Territorien]

Angesprochen: Honigstern, Himmelslied
Standort: Lagereingang --> bei Himmelslied --> verlässt das Lager mit der Patrouille zur Großen Versammlung
Sonstiges: Cf: Zweibeinerzäune
Kommt im Lager an und reagiert auf Honigstern, die möchte, dass er und Himmelslied mit auf die Große Versammlung kommen. Aschenkralle geht daraufhin zu Himmelslied, um ihr Bescheid zu geben. Als Honigstern aufbricht, verlässt er das Lager gemeinsam mit der Patrouille (und seiner Gefährtin).
Tbc: Baumgeviert

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) Schmetterlingspfote & Finsterkralle | Bild "Welshdragon"






Tulpenfluss

How can you be content to be in the world like tulips in a garden, to make a fine show, and be good for nothing

Kriegerin | DonnerClan


Es hatte eine ganze Weile gedauert, ehe ich es geschafft hatte, mich in meinem Nest aufzusetzen und schließlich schwankend auf die Pfoten zu kommen. Ein leichtes Schwindelgefühl kam auf und mein Kopf pochte immer noch, aber es gelang mir, mich gut auf den Beinen zu halten. Erneut drang ein Husten aus meiner Kehle. Nicht dass ich gerne zu Engelsflügel ging oder die alte SchattenClan-Kätzin sonderlich mochte, aber ich fühlte mich schlecht und es würde auch sonst sicher nicht lange dauern, ehe irgendjemand bemerkte, dass ich einfach nur in meinem Nest dahinsiechte und nicht zu Patrouillen oder anderen Dingen auftauchte. Und spätestens dann würde mich irgendeine Katze in den Heilerbau schleppen. Da war es mir lieber, mir das zu ersparen und mich selbst auf die Beine zu hieven. Glücklicherweise war die Sonne bereits am Untergehen, als ich mich aus dem Bau der Krieger auf die Lichtung schleppte und das Licht schmerzte nicht mehr so sehr. Dennoch musste ich draußen kurz stehen bleiben und die Augen schließen. Mein Kopf schmerzte immer noch und Honigstern war wohl gerade dabei, mit einer Patrouille zur Großen Versammlung aufzubrechen. Wirklich damit auseinandersetzen konnte ich mich in dem Moment jedoch nicht, denn mein Kopf schmerzte und ich konnte mich nicht einmal so richtig darauf konzentrieren, den Heilerbau zu erreichen.
Nachdem ich meine Kräfte wieder gesammelt hatte, machte ich mich daran, die Lichtung zu überqueren und durch den Farntunnel auf die Heilerlichtung tapte. Kurz bleib ich stehen und schloss die Augen, ehe ich mich an Engelsflügel wandte, die wohl gerade mit Kräutern beschäftigt war. Ein Husten drang aus meiner kratzenden Kehle, ehe ich es schaffte, ein paar Worte herauszubringen. Engelsflügel, begrüßte ich die alte Kätzin mit einer kratzigen Stimme. In meinem aktuellen Zustand hatte ich noch nicht einmal die Kraft, mich darüber zu beschweren, dass ich mich von einer SchattenClan-Katze behandeln lassen musste. Mir geht es nicht gut.
Viel mehr schaffte ich nicht zu sagen, da ich wieder von einem Hustenanfall unterbrochen wurde.



Angesprochen: Engelsflügel
Standort: Kriegerbau --> vor dem Kriegerbau auf der Lichtung --> Heilerlichtung
Sonstiges: Schafft es sich aufzuraffen und den Bau der Krieger zu verlassen, um auf die Heilerlichtung zu gehen. Sie begrüßt Engelsflügel und sagt dieser, dass es ihr nicht gut geht, bevor sie von einem Hustenanfall unterbrochen wird.


Reden | Denken | Handeln | Katzen
Aufbau von Schmetterlingspfote | Code by Fearne



Lichterglanz

Kriegerin | DonnerClan



Mein Kontakt mit Rauchkralle war bislang unkompliziert verlaufen und er schien freundlich zu sein, weshalb ich annahm, dass es eine gute Idee war, gerade mit ihm etwas mehr Zeit zu verbringen. Und vielleicht würde ich ja auch noch die anderen Gefühle entwickeln, von denen Primelnase und die anderen redeten, wenn sie fragten, welchen Kater ich am attraktivsten fand und mir erzählten, wen sie so hübsch fanden.
Mit einem Nicken ließ ich mich also neben Rauchkralle nieder. Um ehrlich zu sein, war ich mir nicht ganz sicher, wie ich mich verhalten sollte, immerhin waren wir weder die engsten Freund*innen noch hatten wir super viel Zeit miteinander verbracht und ich hatte schon so oft gehört, dass es mit Katern immer ein wenig anders war - oder vielleicht eher sein sollte. Aber wie hatte ich bislang nicht verstanden und auch die anderen Gefühle hatten noch auf sich warten lassen. Schwer zu glauben, antwortete ich dem Kater dann, wobei ich sein Lächeln erwiderte. Immerhin wollte ich nicht unhöflich sein, wenn ich mich schon zu ihm gesetzt hatte. Aber sie ist da. Also, muss sie wohl schon die ganze Zeit hier gewesen sein. Mein rechtes Ohr zuckte leicht bei diesem Gedanken. Nur gut, dass niemand allzu schwer verletzt worden ist, seufzte ich dann. Das hätte leicht schief gehen können. Und wenn Honigstern Mondpfote nicht gerettet hätte ... Meine Stimme verklang ein wenig, denn darüber wollte ich gar nicht großartig nachdenken. Stattdessen wollte ich lieber über angenehmere Themen reden und dass die Anführerin uns nicht auf die Große Versammlung mitnahm, bedeutete auch, dass wir etwas Zeit dazu haben würden. Glaubst du, Honigstern wird mir auch irgendwann einen Schüler zuteilen?, fragte ich nachdenklich. Oder eine Schülerin? Ich habe noch nie einen ausgebildet und würde mich echt freuen. Für einen Augenblick stockte ich. Sollte ich eigentlich so denken? Wer wusste, ob ich nicht doch bald eine Familie gründen würde, so wie es ein Großteil der anderen Kätzinnen tat, sobald sie den richtigen Kater dazu gefunden hatte? Mein rechtes Ohr zuckte leicht, denn irgendwie konnte ich mir sehr schwer vorstellen, mit einem Wurf Junge in der Kinderstube zu liegen. Aber ich schob die Zweifel beiseite. Der Wunsch danach würde vermutlich auch kommen, wenn ich einmal den richtigen Partner gefunden hatte. Zumindest ging es doch anderen so, oder nicht? Bis dahin konnte ich vielleicht eine Schülerkatze ausbilden oder es kam davor. Wie war es denn für dich, Flockensturm auszubilden?, fragte ich dann, als ich mich wieder auf meinen Gesprächspartner konzentrierte. Ist das so schön, wie ich es mir vorstelle?


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Setzt sich zu Rauchkralle und redet mit ihm über die Höhle und darüber, dass der Erdrutsch viel schlimmer ausgehen hätte können. Dann fragt sie ihn, wie es ist einen Schüler auszubilden und ob das so schön ist, wie sie es sich vorstellt.

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Dein Krieger
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BeitragThema: Re: DonnerClan-Lager   DonnerClan-Lager - Seite 61 EmptyHeute um 15:45





Waschbärfuß

"Change is not an event, it's a process."

Steckbrief   -   DonnerClan   -   Krieger   -   männlich   -   #043


Waschbärfuß zeigte keinerlei Anzeichen auf seine Erleichterung in seiner Mimik, als ihm die beiden jüngeren Katzen versicherten, es ginge ihnen gut. Er war einfach nicht der Typ, sich um Andere zu sorgen - naja, zumindest bei den meisten. Mit einem erneuten, kurzen Blick auf Grauschimmer atmete er tatsächlich erleichtert aus. Mittlerweile hatte sich auch Lavendelfrost zu seiner Gefährtin und Himmelslied gesellt, sie schien also gut aufgehoben zu sein.
Nun wandte der Graue sich voll und ganz seinem Schüler zu. Efeupfote schien sehr motiviert zu sein, das verpasste Training nachzuholen, denn er fragte sogleich nach, ob sie aufbrechen könnten.
Waschbärfuß musste zugeben, dass er den jungen Kater ziemlich vernachlässigt hatte, jetzt, da er und Grauschimmer Gefährten waren - naja, vielleicht hatte er das auch vorher schon.
Als Efeupfote zu seinem Schüler ernannt worden war, hatte der Krieger geglaubt, es würde alles so ablaufen wie bei Grauschimmers Ausbildung, doch mittlerweile war ihm klar, dass sich seine ehemalige Schülerin und Efeupfote einfach nicht ähnlich genug waren, als dass sich alles gleichermaßen entwickeln könnte.
Er wollte ja nicht herumjammern, doch auch wenn Grauschimmer eine ziemlich anstrengende Schülerin gewesen war, war ihm das Training mit ihr einfacher gefallen, als mit Efeupfote.
Doch der Vorschlag seines Schülers klang gar nicht unplausibel, weshalb er nach einiger Zeit nickte.
"Nagut, dann machen wir das.", murmelte er und musterte Rabenpfote und Efeupfote.
'Ein bisschen Kampftraining mit diesen zwei halbstarken Fellklumpen wird wohl nicht so schwer sein.', dachte er sich, wenn auch etwas widerwillig.
Honigsterns kleine Clanversammlung ignorierte er größtenteils. Etwas sonderlich Wichtiges schien seine Anführerin auch nicht berichtet zu haben, denn sie brach sogleich zur Großen Versammlung auf.
'Warum muss Efeupfote so einen käferhirnigen Zeitpunkt für ein Kampftraining aussuchen?', fragte er sich. Er hätte liebend gerne die Abwesenheit so vieler seiner Clangefährten ausgenutzt, um sich entspannt, ohne die ganzen Katzen um die beiden herum, ein Stück Beute mit Grauschimmer zu teilen.
Doch immerhin hatte er schon zugesagt, also hatte der Kater wohl keine andere Wahl.
"Dann lasst uns zur Sandkuhle aufbrechen.", grummelte er.
Ohne Weiteres wandte sich Waschbärfuß ab und trabte voraus, durch den Ginstertunnel und in Richtung Sandkuhle.

tbc: Sandkuhle
"reden" | 'denken' | handeln


Erwähnt: Efeupfote, Rabenpfote, Grauschimmer, Lavendelfrost, Himmelslied, Honigstern
Angesprochen: Efeupfote, Rabenpfote
Zusammenfassung: Stimmt dem Kampftraining etwas widerwillig zu und bricht in Richtung Sandkuhle auf.

code by Sproxes | picture by deROWl | background-image by Pixabay



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