Zweibeiner Ort:
Hier lebten die Streuner bevor die Fremden auftauchten. Und hier Werden die fremden zuerst gesichtet. Im Zweibeiner Ort befindet sich auch die Sammlungsstelle an der die Katzen zu erst auf Claw stoßen. Der erste Ort an dem gepostet wird...

Wolf

Die kleine Kätzin tapste durch die Gegend auf der Suche nach etwas,das sie beschäftigen kann.Mit einem Seufzer ließ sie sich dann aber auf den Boden fallen und starrte in den Himmel.

Sky
ich streifte durch die engen Gassen und war auf der Suche nach Beute. Er hatte lange nichts mehr gegessen und hatte dementsprechenden Hunger.

Wolf

Sie entdeckte einen Kater und huschte in den Schatten.Sie hatte insgeheim doch etwas Angst vor fremden Katzen.Besonders vor denen,die mit knurrendem Magen durch die Gegend liefen.

Sky
Ich lief weiter und nahm einen Vertrauten Mausgeruch wahr. Sofort fiel ich in ein Jagdkauern und schlich mich an die Maus an. Mit einem Sprung landete ich auf ihr und erlegte sie. Ein par Bissen und die Maus war verschwunden. Ich schnurrte leise und setzte dann meinen Weg fort.

Stone
Ich streifte durch eine Strasse und sah einen grau-weißen Kater. Ich schlich auf ihn zu und folgte ihm.

Luna

Ich saß im Schatten eines blühenden Busches und betrachtete den Himmel. Ich stand langsam auf und sprang elegant auf den Zaun eines Zweibeinernests und balancierte über die Holzlatten.

Silber
Die hübsche, schlanke silbern gestreifte Kätzin war auf der Suche nach etwas Beute. Elegant schlich sie durch die Büsche und sah einen kleinen Vogel. Silber sprang leichtfüßig und erlegte den Vogel schließlich. Sie blinzelte verführerisch und schön und ging dann weiter auf Jagd.

Feder
Die junge Kätzin saß bei einem Busch mit Blüten und putze sich. Sie war noch nicht so alt nur acht Monde. Ihr silbergraues Fell glänzte in der Sonne. Sie war sehr schön.

Luna

Ich sah mich forschend um und erkannte den Geruch eines Vogels. Ich duckte mich auf dem Zaun, setzte eine Pfote vor die andere und schlich mich an das bunt gefiederte Tier an. Ich sprang ab und landete direkt vor denm Tier und biss ihm schnell in das Genick, das mit einem beinahe lautlosen Knacken brach.

Mirror, (Stripe)

Mirror setzte lautlos eine Pfote vor die Andere, ihre schmalen eisblauen, fast schon dursichtig erscheinenden Augen fixierten ein Eichhörnchen, dass sich auf dem rostigen Zaun eines heruntergekommenen Zweibeinerhauses verirrt hatte. Gerade als die knapp sieben Monde alte Kätzin, die Muskeln anspanne um abzuspringen, erklang ein lautes, blechernes Scheppern. Die Beute der silbergrau schwarz gestromten Kätzin erschrak und war mit einem Satz auf der anderen Seite des Zaunes. Mirror sah gerade noch die Spitze des buschigen, gräulichen Schwanzes.
Verärgert drehte sie sich um, bereit dem Störenfried einmal senkrecht die Krallen über die Schnauze zu ziehen, als sie ihren Bruder Stripe entdeckte der mit einer größeren Katze rang, deren gelbbrauner Pelz zwar zerrupft, aber die Muskeln stark unter dem Pelz, waren.
Mit einem bedrohlichen Fauchen und gesträubtem Fell sprang sie auf den fremden Kater zu. Dieser ließ überrascht von ihrem Bruder ab, als er die Krallen der kleinen Kätzin zu spüren bekam. Erschrocken schlug er nach ihr, als plötzlich eine cremefarbene Kugel in ihn hineinkrachte. Der Kater schrie auf und wollte Stripe, der sich wieder erhoben hatte, in die Flanke beißen, doch Mirror sprang mutig auf seinen Rücken und biss sich in seinem Nacken fest, so lange bis sie Blut schmeckte. Dann gelang es dem Kater die junge Kätzin abzuschütteln und er machte sich jaulend und fluchend aus dem Staub. '' Das werdet ihr bereuen! Bald ist dies unser Teretorieum!'', fauchte er und verschwand im Schatten einer Mülltonne.


Flash

Gelangweilt tappte der Kater an einer Reihe gepflegter Zweibeinergärten vorbei, als er eine Kätzin entdeckte. Der verführerische Duft von Beute stieg ihm in die Nase und sein Magen knurrte bei dem Gedanken, wie lange er schon nichts mehr gegessen hatte, auch wenn seine Geschwister Mirror und Stripe immer mit ihm geteilt hatten.
Ohne viel zu überlegen sprintete der dunkel getigerte Kater auf die fremde Katze zu und schnappte sie mit Haps ihre Beute. '' Fihlen Sank!'', nuschelte er durch ein Maul voll Federn und machte sich schleunigst davon.

(ist diese Katze Luna? sry ich bin iwie verwirrt)

(Seelenhauch: Ja ^^' Hätte ich vielleicht schreiben sollen. )

Hope

Ich lag im Schatten eines Holunderbusches und pflegte mein Fell.

Kiesel

Ich entdeckte eine Maus bei der Katzenminze, die in einem Zweibeinergarten wuchs. Langsam schlich ich mich an und erwischte sie mit einem Satz. Dann legte ich mich unter einen Apfelbaum, der im gleichen Garten war und verspeiste meine Beute mit ein paar Bissen.

Feder
Erschrocken sah ich wie ein fremder Kater einen anderen angegriffen hat. Ich wollte schon los rennen um zu helfen aber eine andere Katze hat das schon erledigt. Ich sah die fremde Katze kalt an. Was bildet sich den dieser Kater ein? Was will der hier? Ich wollte sehen ob der Kater der mit dem fremden, gelbraunen anderen Kater gerangen hatte unverletzt ist also lief ich zu ihm und fragte Ist alles in Ordnung? Sie schaute sich nochmals um und fragte sich ob der Fremde mehrere Verbündete hätte und ob er und dessen Kameraden gefährlich werden können.

Stripe

Überrascht sah er auf, als ihn eine fremde Kätzin ansprach. '' Ja, alles okay.'', antwortete der begefarben gesprenkelte Kater. Dann sah er sich nach seiner Schwester um, doch Mirror war schon wieder verschwunden. Warscheinlich wieder auf der Jagd..., vermutete Stripe. Ein Kratzer an seiner Schulter brannte höllisch, doch eigentlich war er nicht ernsthaft verletzt. Der fremde Kater hatte ihn aus dem Nichts, ganz plötzlich angegriffen. Stripe schüttelte seinen Kopf. '' Ich bin Stripe.'',stellte er sich vor. '' Wie heißt du?'', erkundigte er sich und betrachtete die Kätzin. Sie war ziemlich hübsch, wirkte eher wie ein Haukätzchen. Auch war ihr Fell nicht so zerrupft und zottig wie das der meisten Streuner.

Feder
Sie war froh das dieser Fremde ihm keine ernsten Verletzungen gemahct hat oder etwas anderes angestellt hatte. Ich bin Feder antwortete sie ihm und neigte freundlich den Kopf. Ich bin froh das dieser Kater dir nichts ernstes getan hat. Der sah ziemlich wild aus. Ich frage mich was der hier wollte. sagte die Kätzin und schauderte. Sie fragte sich was dieser Kater geplant hatte aber sie wusste auch was er vorhatte es konnte nichts Gutes bedeuten.