Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Zackensturz war wesentlich älter als dieser Kater, hatte mehr Erfahrung und dennoch... so ein scheußliches Wesen war ihm noch nie begegnet. Dieses Lächeln als er über die Kätzinnen sprach - widerlich. Als junger Kater war er vielleicht besser gewesen, doch er hatte eine Beziehung gehabt, hatte sie fortgeschickt und nie wieder drüber nachdenken müssen. Es war schließlich nichts passiert und danach hatte er sich keine andere Kätzin gesucht, keine Partnerin. Doch Habichtherz war offensichtlich ein Sammler, in süchtiger Sammler. Da allerdings kam eine der Kätzinnen und riss ihn aus den Gedanken. "Tüpfelregen", lächelte er und suchte sofort einen freundlichen Ton, eine freundliche Art und Weise ihr eine klare Botschaft zu vermitteln. "Wir sind nicht zum jagen hier, wir sollten das Lager nur bewachen. Doch ich denke, es spricht nichts dagegen wenn du Jagen möchtest, denn unsere Arbeit ist beendet - seht ihr dort? Die Patrouillen kehren zurück, sowohl Donnerstern, als auch Toxinbiss. Wir sollen auch heimkehren, finde ich." Freundschaftlich legte er seine Schwanzspitze auf ihre Schulter und sah sie fragend, zugleich verschmitzt lächeln an. Sicherlich wollte sie ihren Gefährten sehen. Er nickte in die Richtung des Lagers, dann ließ er die beiden Katzen zurück und betrat dieses.
Rosenpfote war mit sicheren Schritten der roten Kätzin aus dem Lager gefolgt, hatte gerade so die Kampfpatrouillen verpasst, die heimkehrten. Doch war es so schlimm, dass sie ihren dummen Mentoren nicht gesehen hatte? Sie glaubte kaum, dass dies der Fall war. Als sie allerdings auf einer Lichtung stehen blieben, schaute sie Morgenröte verdutzt an. Wie, was sie sah? "Ich weiß zwar nicht worauf du genau eingehst", begann die Schülerin ihre Ausführungen und sah sich genauer um. Ihre Schwanzspitze deutete auf die naheliegenden Bäume. "Dort, die Bäume, die haben hohe Wurzeln an denen viel Moos wächst, welches wir für die Baue und Nester benötigen. Außerdem bilden sie, genau wie die Gebüsche, einen Unterschlupf für uns zum Schutz - vermutlich leben dort auch Mäuse in ihren Bauen." Nun eher fragend schaute die cremefarbene Schülerin die Kriegerin und lächelte leicht, erwartungsvoll. Sie war bereits länger eine Schülerin, doch nie wirklich hier gewesen. Waren ihre Gedanken zu diesem Ort denn richtig? Waren sie das, was die Kriegerin hatte hören wollen? Was hätte Beerenfrost gesagt? Doch schnell verbannte sie den schrecklichen Kater wieder auf ihrem Kopf, wenn er sie trainieren wollte, sollte er kommen.
Anscheinend hatte keiner seinen peinlichen Moment mit der Spinne bemerkt, und so verbrachte er einige Zeit damit, Spinnweben zu sammeln. Ein wenig zu eifrig hatte er sich dieser Aufgabe wohl angenommen, denn als Efeupfote seinen Namen rief, hatte er einige Spinnweben auf den Pfoten, dem Kopf und eigentlich überall am Körper. Diese Spinnweben waren in den dunklen, morschen Bäumen aber auch schwer zu sehen! Und so lief er übersät mit den klebrigen Fäden zu seiner Freundin und den zwei anderen Schülern, um wieder in das Lager zurückzukehren.
Doch auch wenn sein Aussehen so manche Katze stören würde, Krähenpfote war es egal. Er hatte den Ausflug genossen, wenn er auch weniger Zeit mit Efeupfote verbracht hatte als gehofft. Aber er hatte sich einer Aufgabe annehmen können und hatte alles andere um sich herum vergessen. Das neue alte Zuhause, in dem er sich nicht auskannte, die fremden Gerüche, die ihm doch irgendwie bekannt vorkamen, von den Kriegern die ins Lager zurückgekehrt waren und von den Gedanken rund um Donnersterns Tod, denen er seit dem Ereignis nachhing. Von seinen Zweifeln ob er jemals in den SternenClan aufgenommen werden würde, da er keine gebürtige Clankatze war und auch von der Einsamkeit, die ihm auf den Schultern lastete, seit Mähnenpfote und Efeupfote ihrer Ausbildung so eifrig nachgingen. Endlich ein Vormittag ohne viele Gedanken.
Und so folgte er seinen Clankollegen mit erhobenem, spinnwebenbenetztem Schweif zurück in das Lager.
Die rote setzte sich hin und legte ihren Schweif um sich und auf ihre Pfoten um diese warm zu halten. Sie wartete geduldig ab, bis die Schülerin alles genauer in Augenschein genommen hat und nickte dann erstaunt, als sie die Antwort vernahm. "Du kannst generell keine Fehler machen solange du dich selbst oder den Clan, absichtlich in Gefahr bringst" nahm die rote Stellung zu Rosenpfotes erstes Kommentar. "Du solltest niemals Angst davor haben jemanden von uns Fragen zu stellen, als Schülerin, ist genau das deine Aufgabe, damit du später, als Kriegerin deinen Clan beschützen kannst" sie blickte die Schülerin liebevoll an und nickte dann zum Baum. "Deine Antwort war übrigens perfekt du hast eine super Auffassungsgabe, nicht alle Katzen hätten mir diese Antwort geliefert". Die Kätzin stand auf und schüttelte einmal ihren Pelz, da sie einige Wassertropfen unter dem spärlichen Blätterdach abbekommen hat. Sie nickte der Schülerin zu und sprang dann richtung Baum. "Wir sollten zuerst trockenes Moos für die Kinderstube und dem Ältestenbau mitnehmen, dieses finden wir hier unter den Wurzeln. Wichtig bei der ernte ist, das wir das Moos nicht vollständig abernten, sondern immer etwas übrig lassen. So kann sich das Moos wieder regenerieren und wir können bald wieder ernten" erklärte die junge Kriegerin sanft und zeigte der Schülerin währendessen die Schritte. Als Morgenröte die hälfte vom Moos gelöst hatte, trat sie einen Schritt zurück und blickte die Schülerin erwartungsvoll an. "Probiers aus".
Erwähnt: Rosenpfote, Angesprochen: Rosenpfote Ort: Territorium bei der alten Eiche
(c) by Simdras
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Nachdenklich lauschte sie der Kriegerin und nahm deren erste Worte zur Kenntnis. Gewiss konnte sie nicht viel falsch machen, wenn es nicht den Clan betraf - doch wann war eine solche Zeit gekommen? Noch immer war Rosenpfote angespannt, wusste nicht ob sie bleiben würden im Territorium, nichts schien sicher. Ab wann würde also nichts mehr gegen den Clan agieren? War dies nicht eine Interpretationssache, oder würde sie es merken? "Aber wann weiß ich, dass es keine Gefahr für den Clan darstellt? Was, wenn ich etwas vergessen würde, besonders als Kriegerin? Ist nicht in der Zeit eines Kampfes - besonders eines solchen Kampfes - alles falsch, was nicht vollständig ist?" Die Kätzin war allerdings einen Schritt weiter und meinte, ihre Antwort wäre so richtig gewesen. Doch das sie sich Sorgen machte, war sicher nicht falsch, denn es handelte sich um ihre Familie. Nun allerdings würden sie Moos sammeln, so wie es richtig und wichtig war. Die Schülerin erhob sich - leicht angewidert - auf die Pfoten, denn der Regen störte sie etwas. Alles war so klebrig und dreckig durch den Schlamm, doch sie würde für diese paar Hiebe ihren Stolz hinunter schlucken. Rosenpfote beobachtete Morgenrötes akkurate Bewegungen und sah genau dabei zu, wie sie das Moos trennte und Teile übrig ließ. Interessiert trat sie direkt neben die Kriegerin als diese sie dazu aufforderte, es selbst zu probieren, und schnitt an einer trockenen Stelle etwas ab. Es war zwar ein kleineres Stück als das von der roten Kätzin, doch es schien ganz, sauber und hatte noch etwas übrig gelassen. Erwartungsvoll schaute Rosenpfote zu der Kriegerin, während das Moos von ihren Krallen hing und im Wind schaukelte. Was sollte sie nun damit tun?
Morgenröte übergang ihre Frage woran sie genau erkennen konnte ob etwas Gefahr für den Clan bedeutet oder nicht. Sie machte geduldig damit weiter der jungen Schülerin zu zeigen wie das mit dem Moos abernten funktionierte. Als sie jedoch der Schülerin den Platz frei machte, damit diese nun sich ausprobieren konnte wurde Morgenröte nachdenklich. Die Frage ließ sie nicht los und sie wusste nicht genau was sie antworten sollte, der Kampf damals hatte sie aus ihrer gewohnten Umgebung raus gerissen. Sie war noch keine der erfahrensten Krieger im Clan und doch galt sie als Kriegerin schon als ein Vorbild für die Schüler. Sie seufzte innerlich und blickte wieder liebevoll zu Rosenpfote. Sie war ihr noch eine Antwort schuldig. Aber da war die Kätzin auch schon mit ihrer Aufgabe fertig und blickte Morgenröte fragend an. Diese betrachtete kurz das Ergebniss und nickte dann anerkennend. "Gut gemacht du lernst wirklich sehr schnell, mein Halbbruder muss stolz auf dich sein". Morgenröte erhob sich auf ihrer sitzenden Position und schnippte richtung Mooshaufen. "Wir nehmen nun soviel wie möglich ins Maul und bringen es in die Kinderstube des Lagers, danach müssen wir noch mehr für die Ältesten holen. Aber zuvor bin ich dir noch eine Antwort schuldig..." die Kätzin atmete einmal tief durch und lief ein paar Schritte hin und her, bevor sie die richtigen Worte gefunden hatte und die Schülerin anblickte. "Wir alle sind unvollständig Rosenpfote, nur gemeinsam sind wir vollständig. Jeder im Clan hat seine Stärken und Schwächen und diese machen jeden von uns einzigartig. Aber nur Gemeinsam sind wir Stark. Nur Gemeinsam können wir alle Schwierigkeiten trotzen. Der Clan sorgt für uns wenn wir klein und Schutzlos sind. Unsere Mütter geben uns die Wärme die wir benötigen und der Clan die Beute und den Schutz. Im Schüleralter ist der Clan unser Lehrmeister und wir lernen zum ersten mal wofür wir geboren sind. Wir lernen unsere Stärken und Schwächen kennen. Lernen damit umzugehen. Finden unseren Platz im Clan und werden dann zum Krieger ernannt um dann für die neue Generation zu sorgen. Auch wenn wir Krieger sind, lernen wir noch dazu. Finden vielleicht unseren Gefährten fürs Leben und bekommen neue Junge, die wir dann beschützen so wie die Generationen vor uns. Wenn wir dann Älteste sind, sind wir diejenigen die wieder auf den Schutz des Clanes angewiesen sind. Aber wir sind dann auch diejenigen die um Rat gefragt werden, wenn es wieder Schwieriger im Wald wird. Die Ältesten wissen sehr viel und helfen den Clan nichts zu vergessen. " Morgenröte redete sanft und blickte die junge Schülerin liebevoll an. "Wir sind nur gemeinsam im Clan stark. Nur gemeinsam können wir alle Schwierigkeiten und Gefahren trotzen. Wenn du die Gefahr nicht erkennst, dann tut es jemand anderes im Clan. Egal was passiert und auf uns zukommen mag, wir halten zusammen Rosenpfote." Erneut stand die rote Kriegerin auf und schüttelte sich das Wasser aus dem Pelz, was sich dort gesammelt hat. "Ich hoffe ich konnte dir deine Frage ausreichend erklären. Du kannst jeder Zeit zu mir kommen, wenn etwas ist. Ja ?"
Erwähnt: Rosenpfote, Angesprochen: Rosenpfote Ort: Territorium bei der alten Eiche
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Die Sorge um seine Mentorin Kleeblüte blieb weiterhin in seinem Kopf hängen, doch rückte er sie ein wenig weiter nach hinten. Graupfote musste nun daran denken, dass sie hier unterwegs waren, um für den Clan zu sorgen, er konnte es sich nicht leisten unkonzentriert zu sein und vielleicht etwas Falsches aufzusammeln.
Die Berührung von Nachpfote ließ ihn zusammenzucken, er blickte auf die Stelle, die sie mit der Nase gestreift hatte, immer noch spürte er das leichte kribbeln jedoch war die Berührung bereits Vergangenheit.
Er schloss kurz die Augen, legte den Blick wieder auf sein Umfeld und suchte nach den geforderten Kräutern. Vor ihm tauchte eines dieser auf, er wusste nicht welches es war, jedoch war die Beschreibung eindeutig und er hoffte das es diese Ringelblumen waren. "Nachtpfote, ich habe Ringelblumen gefunden. Efeupfote hat auch schon gerufen, wir gehen zurück ins Lager." Sein Maunzen war freundlich als er den Blick wieder nach vorne wandte und den anderen ins Lager folgte.
→ DonnerClan Lager
Reden || Denken || Handeln || Andere Katzen
(c) by Moony
.:Habichtherz:.
DonnerClan | Krieger | männlich #001
Habichtherz nickte dem Krieger zu, sie waren alles abgegangen und hatten gesehen wie die Patrouille zurückgekehrt war. Er dachte kurz an Farnsee und seinen Jungen, vielleicht konnte er ihnen noch etwas Frischbeute fangen. Ob die kleinen Wohl schon Frischbeute essen konnten? Fragte sich der unerfahrene Vater und öffnete leicht sein Maul, dabei nahm er eine Witterung auf die definitiv ein Eichhörnchen war.
Er steuerte lautlos auf den Geruch zu, zwischen einer Wurzel saß das Eichhörnchen und versuchte eine Nuss zu knacken. Habichtherz ging in die Jagdkauer und schlich sich an, er hoffte sehr das sich Farnsee und die Jungen über die gefangene Beute freuen würden und somit konnte er vielleicht doch mal die kleinen Besuchen.
Habichtherz war nicht konzentriert genug, er trat auf einen Ast, dies wäre ihm sicherlich nicht geschehen, wenn er aufmerksam darauf geschaut hätte was vor ihm lag. Somit erschrak das Eichhörnchen und sauste an einem Baumstamm empor, sogleich setze ihm Habichtherz nach. Er kletterte soweit nach oben, so dass er das Eichhörnchen in die Enge trieb. Auf einem kleinen Ast schaute das Eichhörnchen ihn direkt an, Habichtherz sprang auf das Wesen zu und schaffte dieses zu töten. Doch der Ast unter seinen Pfoten ließ nach, er stürzte in die tiefe.
Normalerweise landete er immer auf den Pfoten, doch heute nicht, ein Ast traf ihn direkt am Kopf, ihm wurde schwarz vor Augen und dann prallte er dumpf auf dem Boden auf. Sein Körper war schmerzhaft verdreht, diesen Aufprall würde er wohl kaum überleben.
{Er soll bitte von Nesselbart gefunden werden, sonst darf ihn niemand sehen :)}
»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«
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Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Laubwald So 17 Feb 2019, 12:36
Nesselbart
First Post
Gerade hatte ich eine kleine Maus aufgespürt und mich in Sprungweite herangeschlichen, als ich ein Stück hinter mir ein fast unhörbares Quieken, gefolgt von einem dumpfen Knall wahrnahm. Aus Reflex wandte ich meinen Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war, aber genauso schnell drehte ich ihn auch wieder nach vorn, um festzustellen, dass das Geräusch auch meine Beute verschreckt hatte. Ich stieß ein verärgertes Grummeln aus, bevor ich mich erneut umdrehte. Jetzt, wo ich diese Maus höchstwahrscheinlich nicht wiederfinden würde, konnte ich wohl genauso gut nachsehen, was den Knall denn verursacht hatte. Unsere Kampfpatrouille hatte ich in einiger Entfernung gesehen, das konnte es also nicht sein. Vielleicht ein Racheakt des FlussClans? Nach dem Geruch zu urteilen schienen sie diesen Teil des Territoriums für sich beansprucht zu haben, also wäre es wohl möglich. Zumal sie auch wissen müssten, wo unser Lager liegt...
Dementsprechend vorsichtig begab ich mich in die Richtung und überprüfte die Umgebung mit all meinen Sinnen. Auch wenn ich weder frischen FlussClan-Geruch, noch verdächtige Geräusche wahrnahm, blieb ich weiterhin vorsichtig, zumindest, bis ich einen Körper unnatürlich verdreht auf dem Boden liegen sah. Einmal noch blickte ich mich um und prüfte die Luft, bevor ich zu der vertraut wirkenden Gestalt eilte. Beim Näherkommen erkannte ich eindeutig den Pelz von Habichtherz, was mich nur zu noch höherer Geschwindigkeit antrieb.
Als ich schließlich neben dem Kater ankam, drückte ich meine Nase gegen seine Flanke und bemerkte erleichtert, dass sie sich leicht hob und wieder senkte. Er lebte also noch. "Habichtherz! Kannst du mich hören?" Ich hoffte sehr, dass der Krieger diese Verletzung irgendwie überleben konnte, wusste jedoch tief in meinem Inneren, dass er wohl die längste Zeit mein Freund gewesen war. Und, selbst wenn er das Ganze überleben könnte, er würde wahrscheinlich erhebliche Schäden davontragen, so, wie sein Körper verdreht und generell völlig unnatürlich da lag.
"Sicher", lächelte die cremefarbene Schülerin als sie die Worte von Morgenröte vernahm. Sie bemühte sich um einen freundlichen Ton, doch innerlich wusste sie, dass der Kater nicht stolz auf sie war, das er sie nicht leiden konnte und nicht wollte. Zwar würde sie es nie laut aussprechen, besonders nicht vor dieser Kätzin, doch wenn ihm etwas zustieß bei dem Kampf, empfand sie es als nicht zu schlimm. An ihrem Training würde es schließlich kaum etwas ändern. Vorsichtig legte Rosenpfote stattdessen das Moos auf den Haufen, der von der Kriegerin gebildet wurde und wandte sich dann wieder an diese. Während die Kätzin weitersprach, schnitt die Schülerin bereits eine weitere Lage des Mooses ab, denn es klang nicht so, als wollte sie, dass die Kätzin ihre Arbeit ablegte. Aufmerksam legte sie das Moos auf den Haufen und verarbeitete dabei die Worte der Kriegerin, bis sie schließlich nach einem weiteren Haufen Moos innehielt. "Sehr wohl, Morgenröte", antwortete die Schülerin und schnitt ein weiteres Mal Moos ab, doch nachdem sie es ablegte, bemühte sie sich nicht darum, erneut zu den Wurzeln zu gehen. Der Haufen war gut gefüllt, denn seitdem die rote Kätzin gesprochen hatte, hatte Rosenpfote geschnitten. Die Worte lagen tief im Herzen der Schülerin, so schnell würde sie diese als nicht vergessen. In der Einheit liegt die Stärke. "Reicht das? Wir sollten es wohl an Kinderstube und Heilerbau geben, denke ich. Die Verletzten werden es auch nötig haben und sicher brauchen die Königinnen nicht so viel davon, denn wir haben auch nur eine, die bereits geworfen hat."
Flach atmend lag der Kater in seiner unnatürlichen Körperhaltung da, sein Atem ging schwer und war wirklich kaum noch zu sehen. Doch plötzlich vernahm er ganz leise eine Stimme, die Augen des Kriegers öffneten sich leicht. "Nesselbart." Maunzte er leise, es war anstrengend Worte zu sprechen, doch er wusste bald würde er mit dem SternenClan jagen.
"Es… tut mir… leid." Stöhnte er, seine Augen suchten den Blick des Katers, seinen Kopf konnte er nicht heben alles an Kraft war verloren. "Bring die Beute Farnsee und den Jungen." Wieder musste er eine kurze pause machen ehe er weiter sprechen konnte, das Eichhörnchen das er gefangen hatte, lag immer hinter seinem Körper. "Kümmere dich gut um sie alle und sag ihnen …." Doch weiter kam Habichtherz nicht, seine Stimme war erloschen und somit löste sich seine Seele aus dem Körper. Nun machte er sich auf den Weg zum SternenClan, ohne Farnsee und ohne seine Jungen, er konnte ihnen kein Vater sein.
Erleichtert fing ich den Blick meines Freundes auf, als ich seine Stimmer hörte. Ich bemerkte jedoch auch die Strapazen, die der Kater auf sich nehmen musste, nur, um ein paar Worte auszusprechen. Schweigend blickte ich den Sterbenden an, unfähig, selbst Worte zu finden, ich nickte lediglich. Mir war zwar nicht ganz klar, warum er Farnsee und ihre Jungen so explizit nannte, aber letztendlich war es mir auch egal. Wenn es der ausdrückliche Wunsch Habichtherz' war, so würde ich ihn auch erfüllen. Traurig bemerkte ich, wie das Leben aus dem Kater wich und als er schließlich mitten im Satz abbrach, drückte ich erneut meine Nase gegen seine Seite, nur um festzustellen, dass der Kater nun wirklich tot war. "Habichtherz, du warst mir ein guter Freund und ich bedauere deinen Tod zutiefst. Ich wünsche dir einen leichten Weg zum SternenClan und werde tun was ich kann, was deinen Wunsch betrifft. Auf dass du deinen Platz in den Sternen finden wirst."
Nachdem ich meine Worte des Abschieds in den Pelz des Katers gemurmelt hatte, schloss ich Habichtherz' Augen und machte mich daran, mir seinen - nun erschlafften - Körper auf den Rücken zu wuchten, wobei ich den eher unglücklichen Umstand, dass Habichtherz ein Stück größer, aber vor allem massiger als ich war, bemerkte. So stand ich schließlich leicht schwankend da, bis ich mich an das zusätzliche Gewicht auf meinem Rücken gewöhnt hatte. Vorsichtig lief ich ein paar Schritte, sehr darauf bedacht, nicht zur Seite zu schwanken.
Dann nahm ich das Eichhörnchen auf, dessen Fang Habichtherz offenbar zum Verhängnis geworden war, immerhin hatte ich ihm versprochen, es Farnsee und ihren Jungen mitzubringen. In diesem Falle war es ein fast glücklicher Umstand, dass ich selbst keine Beute gemacht hatte, hätte ich sonst sicherlich zweimal herlaufen müssen. So lief ich - etwas langsamer als gewöhnlich - los und machte mich auf in Richtung des Lagers. Immerhin die Kämpfer aus Donnersterns Patrouille hatte ich siegreich zurückkehren sehen, also ging ich davon aus, dass wir hierbleiben würden, ob mit oder ohne die Bereiche, die der SchattenClan für sich beansprucht hatte.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
Angesprochen: Habichtherz Erwähnt: Farnsee || Farnsee's Jungen || Donnerstern || Die Kämpfenden Sonstiges: Territorium, unter einem großen Baum ➳ DonnerClan-Lager
Morgenröte nickte anerkennend als sie den Haufen mit Moos betrachtete und blickte dann wieder die cremefarbende Schülerin an. "Natürlich reicht das, es müsste wohl für beide Baue ausreichen." miaute die rotfarbende Kätzin. "Würdest du das Moos was du tragen kannst gleich bitte sofort zum Heilerbau bringen? Ich bringe den rest zur Kinderstube und schaue wo noch Hilfe benötigt wird. Du kannst danach Pause machen und etwas essen" Dann stand die junge Kriegerin auf und wollte sich schon ein teil des Mooses nehmen, aber dann viel hier noch etwas ein "Rosenpfote, diesen Ausflug mit mir könntest du dir als Training bei Beerenfrost anrechnen lassen. Immerhin hast du mit mir einen Teil des Territoriums erkundet" sie zwinkerte der Schülerin zu und nahm sich den größten Teil des Mooses. Aber sie ließ der Schülerin noch genug übrig, sodass auch diese genug zum tragen hatte. Sie achtete darauf das Rosenpfote genau sehen konnte, wie Morgenröte das Moos aufnahm. Einen großenteil nahm sie ins Maul und den restlichen Teil hielt sie mit ihrem Kopf unter ihrem Hals fest. So wären sie zwar etwas langsamer, aber sie könnten genug ins Lager bringen.
-> Rückweg Donnerclan Lager
Erwähnt: Rosenpfote, Angesprochen: Rosenpfote Ort: Territorium bei der alten Eiche -> Rückweg Donnerclan Lager
(c) by Simdras
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Ich werde wohl eher schlafen gehen, statt zu essen, dachte Rosenpfote verbittert bei den Worten der Kriegerin. Seitdem sie aus dem Zweibeinernest gegangen waren, war die Schülerin auf den Beinen und sehnte sich nach Ruhe. Zwar war sie sich sehr sicher, dass sie in ein unfertiges Lager kehren würde ohne einen Bau zu haben, doch gewiss würde sie einen warmen Schlafplatz finden - oder vielleicht einfach einen geschützten. Nachdenklich nickte die Schülerin und gähnte herzhaft, während sie der Kriegerin hinterher sah. Ihre Sicht war verschwommen in der Dunkelheit, ihre Augen brannten gar vor Müdigkeit. Gewiss, sie verspürte ebenfalls Hunger, doch war sich sicher das sie über dem Beutestück einschlafen würde. Sobald sie wach war, würde es noch etwas für sie geben, da war sie sich sicher. Sorgfältig rollte sie das Moos in zwei Kugeln zusammen, wobei sie eine von ihnen unter ihr Kinn presste und somit wieder plättete. Das war gewiss genug für die Verletzten und vielleicht konnte sie davon auch etwas an Donnerstern abgeben, auch wenn er keine Priorität war, so sah man ihm sein Alter bereits an. Der Bau war gewiss unangenehm. Mit den zwei Kugeln unterm Kinn und im Maul folgte Rosenpfote der Kriegerin schließlich vorsichtig, denn sie hatte keinerlei Lust immer wieder stehenzubleiben und das Moos wieder aufzusammeln.
Graupfote sagte nichts weiter, aber das musste er auch nicht. Es musste schwer genug für ihn sein, um das Leben seiner Mentorin bangen zu müssen, aber er wirkte zumindest ein wenig entspannter. Und tatsächlich fand er noch Ringelblumen, bevor er Efeupfote ins Lager zurückfolgte. Ich kann nicht als einzige mit leeren Händen zurückkommen. Nachtpfote stürzte sich noch einmal ins Unterholz, auf der Suche nach diesen Blumen oder Ampfer, bis sie eine Pflanze mit löwenzahnähnlichen Blättern am Boden fand. Sie legte den Kopf schief. Eigentlich sollte sie jeden Fund erst Efeupfote zeigen, doch da sie bereits weg war, blieb Nachtpfote wohl nichts anderes übrig als das Pflänzchen einfach so mitzunehmen.
--> DonnerClan Lager
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(c) by Lynch
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Stromjunges || First Post Junges || Post mit Toxinbiss Es war noch nicht allzulange her das der Mond begann aufzugehen und die letzten Sonnenstrahlen des kalten Tages verdrängte, um der noch kälter werdenden Nacht Platz zu machen. Eine Kätzin lag unter einer kleinen Eiche, unschlüssig ob sie das was sie vor hatte wirklich tun sollte. Sie hatte von den Waldkatzen gehört, viele Gerüchte über die Stärke, Anmut und die Gesetze. Sie selbst war eine Hauskatze, war zufrieden bei ihren Zweibeinern und doch wollte sie diesem einem Jungen ein anderen Leben gewähren. Sie wusste das sie krank war und diese Nacht nicht überleben würde, und da sowohl ihre Zweibeinern morgen fort gehen würden zusammen mit ihren anderen Jungen und deren Vater... Sie wollte nicht mit und war nun nicht mehr unschlüssig. Sie sah das kleine, letzte ihr verbliebene Junge an und lächelte ehe sie ihren Kopf auf ihre Pfoten legte und einschlief, zusammen mit der Hoffnung daß man sie und ihre süße Tochter finden würde, und der Erkenntnis daß sie wahrscheinlich nicht mehr aufwachen würde.
Die Kälte war das erste was das kleine Junge bemerkte als es aus einem langen, erholsamen Schlaf erwachte. Es spürte etwas weiches um sich herum, doch dies war ebenso kalt wie der Boden - das es der verstorbene Körper ihrer Mutter war wusste sie nicht. Zitternd und schwach mauzte sie leise, in der Hoffnung das ihr jemand die wohltuende Wärme geben würde die sie bisher bekannt hatte, außerdem verspürte sie einen Druck in ihrem Magen der sie auf dessen Leere hinwies. Doch es gab nichts zu essen, sie roch keine Milch, denn der Körper neben ihr würde ihr diese nicht mehr geben können. Immer öfter mauzte sie, voll von Angst und getrieben durch den Drang zu überleben. Sie konnte den Wald riechen in dem sie war, das letzte verbliebene nasse Gras das bereits anfing zu verdorren, doch sie konnte die Gerüche nicht zuordnen, kannte sie diese doch bisher nicht. Sie war müde, das spürte sie, aber sie wollte nicht schlafen. Der Instinkt zu überleben war zu groß als das sie sich jetzt der Kälte und dem Schlaf hingeben wollte die langsam aber sicher Besitz von ihrem zierlichen, kränklich aussehenden Körper Besitz ergreifen wollten. Der Wind frische auf, ließ sie erzittern und das weiche Fell der um sie herum liegenden Katze immer mehr erkalten. Nichts gab ihr Wärme oder Mut, aber sie würde die Stärke die sich ihre Mutter für sie gewünscht hatte beweisen und überleben, auch wenn sie unwissend war und nichts von den Wünschen und Hoffnungen dieser wusste. Also lag sie da, hilflos, zitternd und miauend, wartend auf Wärme und Geborgenheit.
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@BOKE-crow
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
> DonnerClan Territorium ;; Lager Wie ein Schatten war der große Kater durch die beißend kalte Winternacht geschlichen, unsichtbar und ebenso wenig durch ein Ohr aufspürbar. Anfangs hatte er all seine Konzentration auf die bekannte und geliebte Umgebung gerichtet, die ihm nun merkwürdig fremd vorkam. Die kahlen Bäume ragten hoch in den schwarzen Himmel, an dem heute Nacht kein Sternenverließ zu sehen war. Die Wolken schienen alles hinter sich begraben zu wollen und spuckten noch dazu winzige kleine Flöckchen auf den Wald hinab, von einem eisigen Wind dahin getrieben.
Toxinbiss setzte seine Pranken schritt für Schritt voreinander, doch das gefrorene Laub schwieg, als wäre es - ebenso wie der Rest des schwarzen Waldes - in einem tiefen Winterschlaf versunken. Langsam schlich der Stellvertreter durch die Nacht, doch seine Aufmerksamkeit sank von Herzschlag zu Herzschlag. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu seinem Anführer und er sah vor seinem inneren Auge den gebrechlich scheinenden Kater, alt und weise, aber dennoch gebrechlich. Was ging vor sich? Müsste er nicht eigentlich dort sein, anstatt hier? Was sollte er hier, wo doch sowieso alles schlief? Nichts könnte er erbeuten oder erblicken, keine Auffälligkeiten würde es bei Nacht geben. Ruckartig kam Toxinbiss zum stehen und schüttelte den Kopf, während er entsetzt in die Nacht blickte. Warum zum SternenClan war er hier? Stumpf Befehle befolgen konnte jeder im Lager - doch darum hatte Donnerstern nicht ihn gewählt. Sondern weil er es gewesen war, der gehandelt hatte, weil er ihm vertraute, seinem Urteil vertraute.
Sich innerlich scheltend wollte er gerade umdrehen, um sich zurück zum Lager zu begeben, da schnappte er aus seiner Unkonzentriertheit heraus ein Geräusch auf. Kaum hörbar war es und ein Stück weit entfernt, doch es klang voll leid und das Herz des Katers schlug höher. Eilig, aber doch auf leisen Pfoten schlich er näher und spähte durch die Dunkelheit. Nun sah er das kleine Bündel, welches zitternd am Boden lag. Daneben lag eine ausgewachsene Kätzin, reglos und scheinbar ebenso leblos. Der Krieger zögerte keinen Herzschlag lang mehr, sondern trat hervor und beugte sich schnuppernd hinab. Erst besah er sich die Katze, doch bereits beim näher treten schlug ihm der Aasgeruch entgegen. Sie schien schon länger verstorben zu sein. Den Blick von ihr abwendend, stupste er das kleine, maunzende Würmchen mit der schwarzen Nase an und sah sich dann misstrauisch in der Umgebung um. Was war hier vorgefallen? Ihm war nicht entgangen, dass beide Kätzinnen nach Zweibeinern rochen - das gepflegte Fell und das Halsband der älteren verriet vieles. Sie schien unverletzt zu sein, doch ihr Herz hatte dennoch aufgehört zu schlagen. Dem Schwarzen blieb keine Zeit, sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen. Sanft leckte er über den hellen Pelz des kleinen Jungen und packte es schließlich. Ob es der richtige Moment war ein weiteres hungriges Mäulchen mit nach Hause zu bringen und noch dazu ein Hauskätzchen wusste er nicht - doch sein Herz sagte ihm dass es gut war. >> DC Territorium ;; Lager