Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 21 Monde ✧ #028
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CF DonnerClan Territorium | DonnerClan Lager
Und obwohl der Regen scheinbar kein Ende hatte, fühlte sich Grauschimmer warm und frei. Die frischen Düfte des Waldes schwebten ihr in die Nase, wurden vom Nass des Wetters nur verstärkt. Blätter, die sich nach dem Schneefall ihren Weg ins Leben zurück kämpften, Knospen die langsam aber sicher wieder zu sprießen begannen. Vielleicht war der Regen doch nicht so schlecht, wie sie zuerst dachte. Ohne ihn würde das Territorium, welches sie Heimat nannte, austrocknen und zu einer dürren Ödlandschaft zerfallen.
Doch Grauschimmer wollte jetzt nicht über diese Dinge nachdenken. Mit einem warmen Gefühl im Bauch und der Freiheit unter den Pfoten preschte Grauschimmer durch das Unterholz. Stress hatte die junge Kriegerin keinen, doch war da dass Gefühl von Beflügelheit, welches sie ablaufen wollte. Ansonsten würde sie heute wohl kein Auge zu kriegen - den Tatsachen entgegen blickend würde sie das aber ohnehin nicht. Wie soll ich auch? Wenn ich mir heute das erste mal mit Waschbärfuß ein Nest teilen darf, werd ich doch sicherlich nicht schlafen können! Immer wieder drosselte sie das Tempo um sich umzusehen und die Düfte des Waldes einzusaugen. Einmal schnüffelte sie an einem Baum, ein anderes Mal sah sie hoch, erkundigte sich um den Stand der Sonne zwischen den Baumwipfeln. Als sie schließlich eine geeignete Stelle gefunden hatte, war es bereits Sonnenuntergang.
“Huh. Das hat wohl doch etwas länger gedauert als gedacht.”, kommentierte sie, die runden Augen nach oben gerichtet. Seis drum. Solange sie rechtzeitig zurück wären, würden sie es schon schaffen ihr Nest noch zu bauen. Und im Schlimmsten Fall würde sich Grauschimmer einfach so an den Kater kuscheln - egal was kommen würde, diese Chance würde sie sich nicht nehmen lassen. “Erinnerst du dich an den Tag, als du mir das Territorium gezeigt hast?” Grauschimmer tat es. Damals war es ebenfalls Blattfrische gewesen. Zwar hatte es nicht geregnet wie es jetzt tat, doch der frische Duft nach Kräutern und Beute, der schwach in der Luft hing, war der selbe gewesen. Waschbärfuß war schon immer ein Grießgram gewesen, doch hatte er sich die Mühe gegeben ihr Alles genau zu erklären. Sie erinnerte sich gut daran, wie er ihr schier jeden Stein und jedes Blatt gezeigt hatte und zu erklären versuchte. Bei der Erinnerung legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. “Es kommt mir vor, als wäre das schon ein Leben her, weißt du? Oh, sieh mal!” Mit einem zufriedenen Schnippen des Schweifes deutete sie auf einen Stamm, an dessen Ende saftiges Moos hochwuchs. “Denkst du dass wird reichen?” Sie tapste nach vor und schnupperte. Das grüne Gewächs war natürlich nass, doch kam es der Kriegerin so vor als wäre es noch weich und frisch - nichts was man mit ein bisschen auspressen nicht gerade biegen konnte. Perfekt.
Nachdem auch ihr Gefährte sich dazu geäußert hatte, begann die Kriegerin das Moos sorgfältig mit den Krallen von der Rinde zu schälen. Konzentriert hatte sie den Kopf schief gelegt. Ob Waschbärfuß ein guter Nest-Bauer war? Irgendwie hatte sie immer das Gefühl, dass seine Kreationen oft etwas wild aussahen. Ob es aber an der Größe des Katers und seinem Schlafverhalten lag, oder aber an seiner Nestbaukunst konnte sie nicht sagen. Grauschimmer würde jedenfalls dafür sorgen, dass sie es bequem und weich hatten.
Angesprochen: Waschbärfuß Erwähnt: Waschbärfuß Zusammenfassung: Träumt etwas vor sich hin und schwelgt in Erinnerungen, ehe sie Moos findet und nach der Meinung des Katers fragt.
"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - DonnerClan - Krieger - männlich - #028
cf: DonnerClan-Lager
Als Waschbärfuß neben der Kätzin aus dem Lager trat, schwebten ihm sogleich die frischen Düfte der Blattfrische entgegen. Neben dem erdigen Regengeruch, konnte er die Blumen und Blätter riechen, die nach der langen Blattleere endlich anfingen, zu blühen. Es war ein schönes Gefühl, zu wissen, dass bald die Blattgrüne und damit reichlich fette Beute kommen würde. Zufrieden trabte er neben Grauschimmer durch den Wald. Das weiche Unterholz war nass und seine weißen Pfoten färbten sich schnell braun. Um auf dem Boden nicht auszurutschen und in den Pfützen zu landen, fuhr Waschbärfuß seine Krallen aus. Es war zwar nicht so glitschig, wie der glatte Schnee, in dem er vor kurzem noch unfreiwillig gelandet war, trotzdem wollte er sich diesmal sicherer im Wald bewegen, um nicht wieder eine ganze Nacht damit zu verbringen, seinen Pelz zu putzen.
Als seine Gefährtin eine geeignetet Stelle gefunden hatte, bemerkte auch Waschbärfuß, wie dunkel es allmählich wurde. Der Tag war schneller vorübergegangen, als erwartet. "Selbst, wenn das heute vielleicht nicht gerade der beste Tag gewesen ist,", miaute der Krieger, wobei er natürlich auf den Regen und ihren Streit am Morgen und nicht auf das, was danach kam, anspielte, "können wir die Nacht noch zu einer angenehmen machen, sofern wir gutes Moos finden."
Während sich der graue Kater ein wenig umsah und den Stamm einer Eiche nach geeignetem Nestmaterial absuchte, erwähnte seinen Gefährtin plötzlich ihren ersten Ausflug. 'Und ob ich mich daran erinnere!', dachte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich werde deine strahlenden Augen an diesem Tag niemals vergessen. Du warst so fasziniert davon, endlich das Lager verlassen zu dürfen, du bist die ganze Zeit voraus gestürmt, während ich dir versucht habe, ein paar nützliche Dinge beizubringen!", neckte er die Kätzin und trat wieder zu ihr. Es war tatsächlich schon einige Monde her gewesen, und dennoch war es eine Erinnerung, an die Waschbärfuß gerne dachte und die er noch so klar sehen konnte, als wäre es erst gestern gewesen. "Seit dem bist du aber ein ganz schönes Stückchen gewachsen, findest du nicht? Wobei du natürlich nie an mich heran kommen wirst!"
Als Grauschimmer dem Kater eine Stelle mit reichlich frischem Moos zeigte, nickte er zufrieden. "Sieht gut aus. Aber damit kennst du dich ja auch aus, schließlich habe ich dich oft zur Strafe auf Moosjagd geschickt.", erlaubte er ich eine weitere Bemerkung. Nur war das Moos diesmal nicht für die Ältesten oder die Kinderstube. Nein, es war das Nestmaterial, in dem die beiden ihre erste Nacht als Gefährten verbringen würden. Waschbärfuß konnte sich gut vostellen, dass dies seine mit Abstand erholsamste Nacht werden würde. Schließlich würde er mit dem süßen Duft seiner Gefährtin in der Nase einschlafen und mit demselben wieder aufwachen. Was konnte es schöneres geben?
Während seine Gefährtin sorgfältig das Moos von der Rinde krazte, sammelte der graue Kater es auch schon auf. "Was die Form des Nestes angeht,", hob nuschelnd an, wobei er zeitgleich weiterhin das Material zusammenhäufte. "Ich denke rund wäre besser als länglich, dann können wir uns richtig schön zusammenrollen, was meinst du?" Bevor die Kätzin antworten konnte, fügte er hastig hinzu: "Ich gebe zu, ich bin nicht der beste Nestbauer, deshalb brauche ich da deine Meinung. Ich glaube, du hast ein besseres Auge für so etwas."
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Grauschimmer Angesprochen: Grauschimmer Postpartner: @Penevin Zusammenfassung: Sammelt Moos und neckt seine Gefährtin ein wenig, bevor er vorschlägt, das Nest rund zu bauen. code by Sproxes | picture by Penevin | background-image by: Pixabay
Die Ohrenspitzen des grauen Kriegers senkten sich etwas enttäuscht, als er in Haselsturms weniger begeistertes Gesicht blickte. Zwar purzelte ihm ein Lob aus dem Mund, doch Rauchtatze war schlau genug um zu bemerken wie zerknirscht der braune Krieger war, vor allem im Angesicht seines eigenen Zustandes. Er trug keine Beute im Maul und sein Fell war von Schlamm und Erde bedeckt. Ein kurioser Anblick, doch Rauchtatze lächelte nicht, weder machte er sich lustig. Stattdessen wandte er nur trocken den Blick ab während er versuchte herauszufinden, wie er die Vorurteile des Katers brechen konnte. Hätte er selber damals so auf potentielle Flüchtlinge reagiert? Vermutlich schon. Rauchtatze zählte nicht zu den offensten Katzen und vielleicht wäre es besser, einfach aufzugeben es zu versuchen und so weiterzumachen wie bisher, bis sein Anblick für die DonnerClaner nicht mehr als ungewohnt galt. Er schenkte Schneeflocke ein dankbares Zwinkern, als sie ihr Lob aussprach, doch darüber hinaus blieb sein Blick düster und nachdenklich. Was konnte er sagen oder tun, um sich sympathischer zu machen? Diese Frage geisterte ruhelos in seinem Kopf umher. "Deine Waldtaube ist aber auch ein großartiger Fang", miaute er schließlich vorsichtig "Und...so ein Unfall kann schonmal passieren. Ich wäre auch fast ausgerutscht." Gelogen. Er war nicht einmal beinahe ausgerutscht. Doch würde Haselsturm sich nicht besser fühlen, wenn er wusste dass Rauchtatze seine Beute nicht perfekt erledigt hatte? Wenn er glaubte, dass er vielleicht nur Glück gehabt hatte? Rauchtatze verzog unmerklich das Gesicht, denn ihm gefiel diese Methode nicht. Es fühlte sich an wie einschleimen, doch er wusste keine andere Option die Feindseligkeit aus den Bernsteinaugen des Braunen zu wischen. Doch de Folge seiner Lüge trat sofort ein, denn ein starkes Unwohlsein schlich sich durch seinen Magen und griff anschließend rapide um sich, so dass er unbewusst begann nervös den Boden zu kneten.
Regen prasselte vom Himmel. Zarte Tropfen, die auf dem trockenen Laub des Unterholzes zerplatzten und die Natur mit neuem Leben beschenkten. Rauchtatze war inzwischen komplett durchnässt, weshalb er froh annahm als die beiden Krieger sich auf dem Weg zurück ins Lager machten. Mit seinen großen Pranken tappte er begleitet von einem Knistern über den feuchten Waldboden, das rotpelzige Eichhörnchen zwischen den Zähnen. Schneeflocke war eine freundliche Kriegerin und er hoffte, sie in Zukunft auch ohne Haselsturm antreffen zu können. Doch wenn der Krieger das mitbekam ~ Rauchtatze fühlte sich nicht wohl darüber nachzudenken. Er hatte zwarSprossenherz, doch woher sollte Haselsturm das wissen? Dennoch, Schneeflocke schien ihm die erste Katze dieses Clans zu sein, mit der er wirklich eine Freundschaft aufbauen konnte wenn er sich nur die Mühe machte. Doch vorsorglich sollte er sich lieber von den Beiden fern halten, um sicherzugehen, dass Haselsturm wieder guter Dinge mit ihm war.
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 21 Monde ✧ #029
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Grauschimmer war ganz froh, dass die Beiden alleine zu sein schienen - denn mit dem dummen Grinsen, das sie die ganze Zeit im Gesicht trug, wollte sie keinen ihrer Clan Gefährten erwischen. Es war die Art Lächeln, welche momentan nur für die Augen des Katers bestimmt waren. Und auch wenn es der Kriegerin zuvor noch nie so wirklich aufgefallen ist, waren die Beiden doch immer schon ein eingespieltes Team gewesen. Noch während sie sorgfältig das Moos vom Stamm kratzte, begann es der große Kater bereits aufzusammeln. Es ließ ihr Herz warm werden. Warum war es ihr vorher noch nie so aufgefallen?
“Ich weiß nicht, ob ich wirklich so groß werden möchte wie du. Kannst du dir das vorstellen? Da müssten wir uns doch gleich einen eigenen Brombeerbusch als Nest suchen, so viel Platz wie wir dann bräuchten.” Mit einem letzten, sorgfältigen Blick prüfte sie den Stamm, den sie geübt leer gekratzt hatte. Lediglich die zu nassen oder verwelkten Stellen ließ sie hängen. Bei Waschbärfußs Worten konnte sie nur amüsiert mit den Augen rollen - und schob ihm kurz ungeniert den Schweif übers Gesicht. “Manchmal hab ich mich gefragt, ob du überhaupt Lust darauf hattest einen Schüler zu trainieren - so oft wie du mich in den Ältestenbau abgeschoben hattest. Ich hatte kurzzeitig schon die Sorge ich überspring das Dasein als Kriegerin und zieh gleich dort ein!” Kichernd schob sie das letzte bisschen Moos zusammen und packte es zu einem bissfesten Ball. Ehe sie es aufhob, sah sie zu dem Kater hinüber. “Ich denke, dass sollte vorerst reichen. Eventuell finden wir im Lager noch ein paar Federn die wir stibitzen können. Den Rest sollten wir aber auf morgen schieben. Immerhin müssen wir es aufbauen auch noch.” Und bevor sie sich zum Moos hinab beugte, hob sie die Schnauze um sie dem Kater gegen die Nase zu drücken. Mit roten Wangen, doch einem Grinsen auf den Lippen, sammelte sie schließlich das Moos auf um zurück ins Lager zu gehen mit dem Kater.
TBC DonnerClan Territorium | DonnerClan Lager
Angesprochen: Waschbärfuß Erwähnt: Waschbärfuß Zusammenfassung: Sammelt Moos für ein Nest mit Waschbärfuß ein und kehrt dann ins Lager zurück.
"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - DonnerClan - Krieger - männlich - #029
Waschbärfuß' Ohren zuckten, als Grauschimmer scherzte, sie würden einen ganzen Busch brauchen, wenn sie auch noch so groß werden würde, wie er. Irgendwie gefiel dem Kater die Vorstellung, einen ganzen Busch nur für sich uns seine geliebte Gefährtin zu haben. Bei dem Gedanken erinnerte er sich an ihren Jagdausflug in der Blattleere. "Wenn dann müsste er aber größer sein als der, unter den wir uns beim letzten Mal gezwängt haben. So viele picksende Zweige will ich nicht nochmal im Fell haben!", beschwerte er sich, nuschelnd wegen dem Moos in seinem Maul. "Aber an sich ist die Idee nicht schlecht, sich im Gebüsch vor allen zu verstecken."'Wobei es mir auch schon genügt, alleine im Wald mit dir meine Zeit zu verbringen.', fügte er still hinzu und lächelte Grauschimmer an. Eines Tages würde sich doch bestimmt erneut die Möglichkeit bieten, wegen ihr in einen Kampf mit Ästen und Zweigen zu geraten, spätestens wenn die zwei in der nächsten Blattleere wieder einen Unterschlupf brauchten.
Waschbärfuß genoss weiterhin das gelassene Gespräch mit seiner Gefährtin, während der Himmel, der von den dichten Regenwolken verdeckt wurde, allmählich immer dunkler wurde. "So, wie du meine Lehrmethoden anzweifelst, hört es sich so an, als hättest du lieber jemand anderen als Mentor gehabt.", scherzte der Krieger. Er war sich ziemlich sicher, dass dies nicht der Fall war und das auch Grauschimmer die neckende Art der beiden genoss. Trotzdem fragte er sich, ob wohl alles anders gekommen wäre, hätte die Kätzin nicht ihn, sondern eine andere DonnerClan-Katze als Mentor oder Mentorin bekommen. Wären die beiden dann jetzt keine Gefährten? Hätte sie sich in jedem Fall in ihn verliebt? Er lächelte. 'Ja, ich bin mir sicher, wir hätten früher oder später zusammengefunden. Würde der SternenClan es nicht so wollen, hätten sie verhindert, dass wir uns in einander verlieben, aber das hat er nicht. Also müssen wir füreinander bestimmt sein.'
Zufrieden rieb er seine Nase gegen die seiner Gefährtin und hob dann sein Moos auf. "Ja, lass uns zurück gehen.", stimmte er ihr zu und folgte Grauschimmer, ihre Pelze dicht aneinander, in Richtung Lager.
tbc: DonnerClan-Lager
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Grauschimmer Angesprochen: Grauschimmer Postpartner: @Penevin Zusammenfassung: Sammelt Moos mit Grauschimmer, während er sich mit ihr unterhält und kehrt dann ins Lager zurück. code by Sproxes | picture by Penevin | background-image by: Pixabay
Die Kriegerin sah Silberbiss bei sich ankommen, sie empfand ein wenig Trauer wegen seines vorsichtigen Laufens, doch das zeigte sie ihm nicht. Sie wollte nicht das er sich nutzlos oder gar als halber Krieger fühlte. Sie mahnte sich im Inneren, das er mehr als ein halber Krieger war. Er war ein ganzer und stattlicher Krieger und der Donner-Clan musste froh sein, dass er zu ihnen gehörte. Das würde sie ihn auch immer spüren lassen. Die Beute unter ihren Pfoten biss sie schnell und ohne Schmerzen tot, damit es nicht weiter zappelte und schnurrte einmal kurz stolz auf. Das würde den Clan wenigstens etwas satt machen und sowohl sie als auch Silberbiss konnten damit den Clan zeigen, das man als Krieger, egal was man hatte, jagen konnte.
Silberbiss und sie sahen einander in die Augen und sie fühlte sich geborgen. Sein Blick wurde weicher und sie spürte eine Wärme in sich aufsteigen, als würde sich die Welt gerade nur um die beiden drehen. Keiner der ihnen diesen Moment zerstören konnte, keiner der sie verurteilen würde. Einfach nur die beiden. Dieser Augenblick war besonders und magisch. Sie wusste das keiner ihr je solange in die Augen geschaut hatte, wie er es tat. Als würde sie die Kater fressen wollen oder ihnen an die Kehle gehen. Ein innerer Drang erfasste sie, sie wollte sich an ihn schmiegen und seine Nähe spüren, doch als Freund war er ihr zu wichtig und diese Grenze musste und wollte sie respektieren, außerdem wusste sie nicht mal, was er dazu sagen würde und nachher war er wütend und sie hatte die Freundschaft auf dem Gewissen. Nein das war ihr zu gefährlich und die Freundschaft zu wichtig.
Er stimmte zu, die Beute zu holen, so das die beiden zurück ins Lager konnten. Dann miaute Silberbiss das er noch Kräuter für Engelsflügel hatte sammeln wollen. Sie sah sich um, vielleicht waren einige in der Nähe, aber zu ihren Bedauern war hier nicht ein Halm oder Blatt. "Wir werden schon unterwegs etwas finden und falls nicht, suchen wir morgen noch mal." Miaute sie entschlossen und wartete bis er die Maus geholt hatte. Der magische Moment war vergangen und keiner der beiden hatte etwas getan, etwas bedauerte sie es, aber sie war auch froh das nichts geschehen war. Wie sollte ihre Freundschaft das überleben? Egal was raus kam. Was wenn sie am Ende Gefährten geworden wären und sich dann stritten? Oder wenn sie Gefährten geworden wären und Junge bekommen hätten und er sie dann nicht mehr wollte? Oder schlimmeres, sie würde ihn verlieren und er suchte sich eine neue Gefährtin? So viele Mögliche Dinge könnten passieren und dann wäre ihre Freundschaft kaputt und sie würden einander vielleicht hassen. Das war nicht das was sie wollte. Nein egal was kam, sie würden Freunde sein, aber niemals würde sie etwas davon gefährden.
Der liebevolle Stoß von Silberbiss ließ sie aus den Gedanken auftauchen und sie tappte neben ihn über den Waldboden. Sein Miauen, als die beiden den Weg zum Lager entlang gingen ließ sie aufblicken. Dort war tatsächlich ein grüner Büschel. Könnten das Kräuter sein? Oder war es nur Unkraut? Sie war unsicher, aber wartete bis Silberbiss einige Blätter gepflückt hatte. Dann lief sie neben ihn weiter zum Lager und konnte nicht verhindern, das ihr Herz schneller schlug.
---->DC Lager
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Reden | denken | handeln | Katzen
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
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Haselsturms Schweif peitschte unzufrieden hin und her. Ihm gefiel das alles überhaupt nicht! Erst als Schneeflocke sich näherte, entspannte er sich ein wenig. Sie hatte tatsächlich die meiste Beute gemacht und brachte eine dicke Taube und eine Maus. Er lächelte erfreut, während seine Augen über ihren eleganten Körper glitten, der sich streckte, damit die Beute nicht auf dem Boden schleifte. Sogleich lobte sie jedoch Rauchtatze und er sag weg, erneut unzufrieden und auch ein bisschen eifersüchtig, denn er hätte auch gerne ihr Lob erhalten. Ihre Aufmerksamkeit tröstete ihn jedoch ein wenig und er begegnete schließlich ihrem Blick und seufzte. "Okay…", miaute er. Er wusste, dass sie versuchte ihn zu ermutigen, doch es klappte nicht so recht. Vor allem als Rauchtatze sich auch zu seinem "Unfall" äußerte. Haselsturm zuckte irritiert mit den Ohren, denn es wäre ihm lieber gewesen, hätte der andere Kater gar nichts dazu gesagt. Selbst wenn er fast ausgerutscht war, hatte er seine Beute erlegt, im Gegensatz zu Haselsturm - also munterte diese Tatsache nicht wirklich auf. Es half auch nicht, dass Haselsturm sich selbst die ganze Zeit mit dem Anderen verglich, obwohl er es selbst gar nicht so wahrnahm. "Gehen wir zurück", verkündete er und bildete diesemal das Schlusslicht, im Maul eines von Schneeflockes Beutestücken. Hoffentlich half der Regen dabei, sein Fell ein wenig zu säubern, bevor sie ihm Lager ankamen. Dank seiner Gefährtin musste er jedoch zumindest nicht mit leeren Pfoten dort auftauchen, was vermutlich Schneeflockes Intention gewesen war. Er blickte zu ihr und sein unzufriedener Blick wurde sanfter. Ihre Liebe verdient zu haben, war vermutlich sein größter Erfolg bisher. -> DC Lager
Erwähnt: - Angesprochen: Schneeflocke, Rauchtatze Ort: Laubwald -> DC Lager
Zusammenfassung: -
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Sonnenblüte SternenClan Krieger
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Panisch riss Grasfleck die Augen auf. So eine Antwort hatte er nicht erwartet. Hatte er etwas falsches gesagt? Hörnchensprungs Augen starrten ihn kalt an, während sie eisige Worte in die regenfeuchte Luft fauchte. Er sah ihr direkt in die Augen und konnte verschleierte Gefühle erkennen. Waren das etwa Trauer und Enttäuschung, die darin aufblitzten? Er konnte es nicht sagen. Es war sowieso egal, er musste das in Ordnung bringen, und zwar schnell, sonst war es vorbei. Doch wie? Ihre Worte bohrten sich tief in sein Herz und schlangen sich würgend darum. War das die Wahrheit? Mochte sie ihn denn wirklich nicht? Er versuchte eine Lüge zu erkennen doch Hörnchensprungs Pelz war leicht gesträubt und ihre Augen blitzten. Nein nein nein! Das ging alles schief und er war schuld. Verzweifelt suchte er nach den richtigen Worten. Plötzlich hielt er inne. Etwas wichtiges, entscheidendes fehlte an seinen Worten. Sanft strich er mit seinem Schweif über ihr Maul, um sie zum Schweigen zu bringen. "In dich", flüsterte er ruhig. Das musste es sein. Sie hatte ihn falsch verstanden, oder? Eisiges Schweigen breitete sich aus. Nur der Wald war zu hören. Er musste etwas sagen. "Gut. Wollen wir jetzt jag-", Ein lautes poltern und kreischen ertönte nicht weit hinter ihnen und verschluckten Grasflecks Worte. Hastig sah er zu Hörnchensprung. "Was war das?!", miaute er schrill und hastete los. Das kam vom DonnerClan-Lager!
Erwähnt: Hörnchensprung Angesprochen: Hörnchensprung Zusammenfassung: Ist panisch und erklärt Hörnchensprung seine Worte, hört kreischen und poltern vom Lager her, läuft los Ort: Kleine Lichtung im Laubwald --> DonnerClan-Lager code by Sproxes | background-image by: Pixabay
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Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ein Geheimnis. Und dieser Augenblick ist ein Geschenk.
Carag312 Junges
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Der vertraute Geruch einer Maus drang ihm in die Nase. Sie musste schon sehr nah sein, da Gerüche durch den andauernden Nieselregen schnell weggewaschen wurden. Da! Er hatte ein leises Rascheln im Unterholz gehört. Er duckte sich in die Lauerstellung, setzte vorsichtig eine Pfote vor die andere und ZACK! Stürzte er sich auf seine Beute und tötete sie mit einem gezielten Biss ins Genick. Stolz hob er seinen Fang auf und trug ihn in Richtung Lager. Der aufgeweichte Boden erschwerte die Jagt und da er die Maus aus noch bei Dunkelheit (Ok der Vollmond spendete schon sehr viel Licht, so dunkel war jetzt auch wieder nicht) gefangen hatte, konnte er besonders Stolz auf sich sein. So machte er sich mit einem freudigen Gefühl im Bauch auf den Rückweg zum Lager, und genoss die intensiven Gerüche des Waldes, die die Blattfrische mit sich brachte.
Angesprochen:Eisblatt
Erwähnt:Eisblatt
Ort:Eisblatt
Zusammenfassung:Eisblatt jagt bei Nacht im Laubwald und genießt die Gerüche des Waldes in der Blattfrische.
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
[Out: Eindringen ins DC Territorium storybedingt genehmigt. Sollte nicht von anderen Katzen ausser Abendglut wahrgenommen werden.] cf: Unter den Eichen [FlussClan-Territorium]
Als erstes suchte Pflaumenblüte das Ufer zu den Sonnenfelsen auf. Die Strömung war stark und schmatzte an den steinigen Kanten, die fast vollständig von dem braunem Wasser bedeckt waren. Die FlussClanerin kniff leicht die Augen zusammen auf der Suche nach einer Silhouette, die zwischen den dahinterliegenden Bäumen wartete, konnte jedoch niemanden entdecken. Enttäuscht wandte sie den Kopf, biss sich leicht auf die Unterlippe, um ein frustriertes Fauchen zu unterdrücken und huschte dann weiter das ausgekerbte Ufer entlang bis hin zu Zweibeinerbrücke, oder dem, was davon übrig geblieben war. Das Konstrukt der Zweibeiner hielt den Fluten zwar deutlich besser stand als die Baue der Katzen, doch das Holz war überspült und glitschig. Es wäre gefährlicher die Überquerung hier zu versuchen, als einfach zu schwimmen. Also stromerte Pflaumenblüte ein Stück zurück, bis sie eine Stelle ausmachte, an welcher die Strömung durch angestautem Geröll weniger kräftig war und sprang dann ohne zu zögern in die schmutzigen Fluten. Paddelnd arbeitete sie sich voran, glitt vorbei an einigen Weidenästen, die vielleicht einmal den Anführerbau geformt hatten und versuchte sich an der anderen Flussseite ans Ufer zu zerren. Ächzend kämpfte sie sich durch feuchtes, aufgeschwemmtes Unterholz und den Schlamm, der darunter lag und gierig an ihren Pfoten zerrte. Nass und zerzaust erreichte Pflaumenblüte letztendlich festen Boden und schüttelte missmutig die Tropfen aus ihrem dichten Pelz. Vor ihr erstreckten sich die laubbedeckten Bäume des DonnerClans, gesäumt von dichtem, nassgeregneten Unterholz. Auch wenn der Stoßregen auch diesen Territorium erreicht hatte, kam es Pflaumenblüte so vor, als wäre es zwischen den Bäumen viel trockener und wärmer als auf den offenen Ebenen des FlussClans. Für einen Augenblick genoss die Kriegerin die seichte Luft, ehe sie tief durchatmete und sich anschließend mit offenen Augen umblickte. DonnerClan. Ja, ohne Zweifel hatte sie die Grenze überquert und überall in den Sträuchern haftete der Geruch des feindlichen Clans. Pflaumenblüte wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte und dennoch scheute sie sich nicht davor, tiefer in die waldige Landschaft einzudringen. Duftende Baumpilze sprossen aus jeder Ritze, Moos ergrünte zusammen mit den knospenden Sträuchern auf alten Baumstümpfen und ließ die Landschaft um Pflaumenblüte herum in verschiedenen Farben erstrahlen. Doch so fasziniert die Kätzin auch war von diesem Anblick, durfte sie nicht die Mission aus den Augen verlieren, die sie hierher geführt hatte. Wachsam blickte sie sich um, versuchte zwischen den Bäumen hindurch zu blicken und einen vertrauten, rötlichen Pelz auszumachen. Doch das ungewohnte Terrain und die Tatsache, dass es Nacht war, erleichterten diese Aufgabe nicht.
"Abendglut!", miaute sie also laut, ungeachtet der Tatsache, dass sie dadurch einer DonnerClan Patrouille auffallen könnte. Pflaumenblüte war sich jedoch im Klaren, dass in der Nacht der großen Versammlung mit großer Sicherheit niemand bis wenige Katzen im Territorium herumstreunten und selbst wenn, würden sie nicht das reißende Ufer ansteuern aus Angst in der Nacht abzurutschen und zu ertrinken. Nochmals rief sie, dieses mal etwas leiser. Als immer noch keine Antwort kam, ließ sie sich auf einen Baumstumpf sinken und legte nachdenklich den Schweif um die Pfoten. Er hatte ihr Treffen doch wohl nicht vergessen? Oder fürchtete auch er sich vor dem Wasser?
Sich den Weg durch den Wald des DonnerClans zu bahnen, war für den roten Krieger gewiss nur ein geringes Problem. Trotz dessen, dass sein Blick weiterhin auf das Ufer, den rauschenden Fluss und die weite Fläche dahinter gerichtet war, fanden Abendgluts Pfoten mühelos den Weg im dichten Unterholz des DonnerClans. Nur einmal kam er ins Straucheln, als er meinte, jemanden rufen zu hören. Seine Schnurrhaare hatten die Kollision mit dem Baum geradeso verhindern können. Der rote Kater war danach stehen geblieben und hatte das Gesicht verzogen. Was tat er hier überhaupt? Er, der loyale und arbeitstüchtige, wenn auch manchmal Regeln brechende DonnerClan-Krieger, lief beinahe gegen einen Baum, weil er eine FlussClan-Kriegerin suchte? In seinem Territorium? In der Absicht, mit ihr zu sprechen, sich den Wald anzusehen und so zu tun, als wären sie Freunde? Vielleicht war es klüger, sie zu vertreiben, falls er sie finden sollte. Er sollte an seine Zukunft denken, an das, was er im DonnerClan erreichen könnte. Abendglut, Zweiter Anführer unter Morgenstern. Oder Abendstern, Nachfolger seines eigenen Bruders. All diese Wege würden sich verschließen, wenn er der Kriegerin wohlgesonnen blieb.
Zerstreut und unschlüssig, was er tun sollte, setzte der rote Krieger sich wieder in Bewegung. Nach einer Weile hielt Abendglut allerdings inne, da er eine Spur von Flusswasser im Wald gefunden hatte. Jemand der geschwommen war, war hier lang gekommen. Der Spur folgten spannte Abendglut sich an, bereit, Pflaumenblüte zu vertreiben. Er fand die schildpattfarbene Kriegerin auf einem Baumstumpf sitzend. Sie wirkte nachdenklich, als hätte sie gewartet. Das hatte sie ja auch. Sie hatte auf ihn gewartet. »Pflaumenblüte«, hob der DonnerClan-Krieger an, Schärfe in seiner Stimme. Seine weiteren Worte verloren sich jedoch, als er ihren Blick erhaschte. Ihre grünen Augen bohrten sich augenblicklich in sein Herz, ließen es entzückt schlagen und lockerten die Muskeln, die vor wenigen Momenten noch bereit zu Kämpfen gewesen waren. »Was ist geschehen?«, fragte Abendglut besorgt und überbrückte den Abstand zu ihr, um ihren Duft zu erhaschen und sich zu vergewissern, dass sie ihn wirklich wiedersehen wollte. »Die Sonnenfelsen, euer Lager...«
Zusammenfassung der Geschehnisse
Abendglut sucht nach Pflaumenblüte und hinterfragt dabei, warum er sich mit ihr trifft. Er entscheidet, dass er sie vertreiben sollte, um eine glorreiche Zukunft im DonnerClan zu haben. Allerdings findet er sie dann und sein Herz wird weich, als sich ihre Blicke treffen. All diese Gedanken verschwinden und er konzentriert sich darauf, zu erfahren, was geschehen ist, da er um sie besorgt ist.