Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der beige-goldene Kater war sichtlich zufrieden, als Bergpfote sich an ihn lehnte. Ein schönes Gefühl, dass er genoss. Bei dieser Schülerin hier wie bei allen anderen Kätzinnen auch. Jedoch legte Gewitterpfote missgelaunt die Ohren an, als Bergpfote sich im Ton vergriff. Doch als sie ihren Worten dann mit weiteren in einem um einiges angenehmeren Ton das Gift nahm, entspannte der große Kater sich wieder. "Da denkst du ganz richtig." sagte er schließlich und ging langsam mit der Schülerin zurück.
Angesprochen: Bergpfote Erwähnt: Bergpfote
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We're down with the fallen tonight
Abendlicht Legende
Anzahl der Beiträge : 1544 Anmeldedatum : 16.06.14 Alter : 25
Die junge Kätzin spürte, dass sich der Schüler genauso wohl fühlte wie sie, obwohl er sicherlich nicht dieselben Gedanken teilte. Im Innersten war Bergpfote aufgewühlt und sehr wütend. Sie konnte noch immer nicht verstehen, wie sie so dumm sein konnte und einfach Seelenpfote gewinnen lassen konnte. Ich Augen waren zu Schlitzen verengt, so als ob sie genau diesem Kater gegenüber stehen würde. Doch der Kater, der sie trug hatte mit alldem nichts zu tun. Mit ausdrucksloser Miene betrachtete sie das beigefarbene Fell des Schülers. Sie hatte niemals die Vermutung gehabt, dass es sich so weich anfühlen würde. Für einen kurzen Augenblick schloss die Schülerin ihre Augen und atmete den Geruch, der von dem Kater ausging ein. Normalerweise zählte Neugier nicht mehr zu ihren Eigenschaften, doch in diesem Augenblick war sie nicht sie selbst. Am liebsten hätte sie sich noch näher an den Kater gedrückt, da sie wissen wollte ob auch sein Pelz am Rücken so weich, wie das Fell auf seiner Schulter war. Kurz zuckte sie zusammen, als sie auf dem Weg zurück ins Lager über eine Wurzel steigen mussten. Mit einem Schlag war der Kätzin wieder bewusst, warum sie überhaupt halb von Gewitterpfote getragen wurde und nicht mehr selbstständig laufen konnte. Warum bist du überhaupt gekommen? Das soll jetzt nicht so klingen, als wäre ich nicht wirklich froh, dass du da bist aber es interessiert mich einfach. Verlegen blickte die Kätzin auf die Seite. Sie wollte nicht, dass der Kater die Enttäuschung in ihrem Gesicht sah. Es war keine Interesse die aus ihr sprach sondern einfach die Traurigkeit darüber, dass Teufelskralle sie nicht geholt hatte. Aus irgendeinem Grund wollte sie Gewitterpfote aber nicht verletzen. Er war ein Freund und das sollte er auch bleiben.
Der große Schüler ging vorsichtig mit der Schülerin durch den Wald, auf direktem Weg zum Lager. Er war einfach von völliger Zufriedenheit erfüllt und musste wirklich an sich halten, um nicht laut loszuschnurren. Er fühlte, dass Bergpfote ebenfalls zufrieden war, dass sie sich bereitwillig an ihn lehnte. "Naja, ich wollte einfach raus, das Lager wird gerade von einer Fremden verseucht. Und dann ist mir eingefallen, dass ihr in der Sandkuhle seid und hatte beschlossen, dass ich euch ja mal besuchen kann." erklärte Gewitterpfote leichthin. Diese Rain war ihm wirklich alles andere als sympathisch. Ganz im Gegensatz zu Bergpfote. Sie war einfach.. perfekt.
Sie hatte ihr Gewicht auf den Kater gelagert, denn sie konnte den Schmerz schon spüren wenn sie nur daran dachte alleine durch den Wald zu gehen. Ich hoffe nur wir erreichen bald das Lager. Dennoch setzte sie alle Kraft daran nicht zu zeigen, welche höllischen Schmerzen sie hatte. Ich will nicht schwächlich rüberkommen. Verbissen hielt sie an diesen Gedanken fest. Nicht einmal vor Gewitterpfote. Die Kätzin konzentrierte sich auf den Weg und musste feststellen, dass sie wirklich nur sehr langsam vorankamen. Und das alles liegt an mir selbst. Dem Sternenclan sei dank, dass du gekommen bist sonst würde ich noch immer dort liegen. Sie stupste den Kater dankbar mit der Nase an die Schulter. Dann fiel ihr ein, was der Kater gerade gesagt hatte. Warte mal, eine Fremde? Interessierte spitzte Bergpfote die Ohren. Sie wusste nicht warum aber sie wollte mehr über diese Fremde erfahren. Sie meinte es genauso wie sie es aussprach, obwohl sie nicht genau wusste, warum sie so nett zu Gewitterpfote war. Plötzlich drang ihr der Geruch von Seelenpfote in die Nase. Ob er auch hier vorbeigelaufen ist. Warum? Verwundert sah sich die Kätzin um, doch sie konnte den Schüler nirgends erblicken. Nun wusste sie nicht einmal wie sie auf diese Tatsache reagieren sollte. Ein Teil von ihr hätte Gewitterpfote am liebsten gefragt, ob er auch gerade den Geruch von Seelenpfote wahrgenommen hatte und ob er wüsste warum der Schüler hier unterwegs war. Doch ihr anderer Teil sträubte sich dagegen und sorglos lehnte sie sich wieder an die Schulter des Katers. Diesen Idioten brauche ich wirklich nicht! Nach diesen Gedanken verbannte sie den anderen Schüler aus ihren Gedanken und konzentrierte sich wieder darauf nicht zu stolpern und Gewitterpfote nicht zu viele Schwierigkeiten zu bereiten.
Außer Atem vom hin und her rennen kam ich wider in der Sandkuhle an, doch befand sich Bergpfote nicht mehr an dem Platz wo ich sie zurück gelassen hatte. Zurück gelassen, ja, ich habe sie zurück gelassen! Hat der schmächtige Seelenpfote sie etwa fort getragen ? In der Wut über mich selbst, das ich noch nicht einmal mein Wort halten konnte, rannte ich wider los, nahm den kürzesten weg zum Lager und hielt die Augen offen. Plötzlich wehte ein mich stutzig machender Geruch in meine Nase. Es war Bergpfotes Geruch, doch war es nicht Seelenpfote der da bei ihr war. Eine andere Donner Clan Katze? Gewitterpfote! Aber wo treibt sich dann Seelenpfote herum! Sein Geruch lag nur fahl in der Luft, doch zu schwach um festzustellen ob er frisch war. Als ich weiter lief atmete ich auf. Ich sah den Braunen Pelz von Bergpote und beschleunigte meine Schritte. Es tut mir leid ihr zwei das ich so spät erst komme! Zwar meinte ich beide, doch lastete mein blick auf der kleinen Schülerin. Ich suchte in Bergpfotes Augen nach irgendeinem hinweis wie ich mich verhalten sollte. Würde sie meine Hilfe überhaupt noch Akzeptieren?
Ich lief einen kleinen Bogen hin zur Sandkuhle und bemerkte wie mich ein Goldener Schatten in der Ferne überholte. Ich biss mir wütend auf die Lippe den mir war klar wer das war und zu wem er wollte als auch schon wider das typische arrogante lächeln da war. Etwas entfernt beobachtete ich das ganze hin und her Getratsche zwischen den Beiden und bewegte mich langsam mit als sie voran gingen. Ich zuckte zusammen als ich bemerkte das eine weitere Katze im Anmarsch war. Doch stand der wind so das ich nicht riechen konnte wer es ist. Doch war diese Katze sehr wohl in der Lage mich war zu nahmen! Ich sprang auf und entfernte mich noch mal ein stück von der Gruppe von Katzen. Als ich eine dritte Stimme erklingen hörte gefror mir das Blut in den Adern. Ich bin Tot! Fuhr es aus mir heraus weshalb ich mich schnell auf den Boden presste und mit gespitzten Ohren wenigstens versuchte etwas von dem Gespräch mit zu bekommen. Mich sollte eigentlich keiner gehört haben, hoffentlich!
So schnell ihre Beine sie trugen, stürmte Eichenblatt durch das Territorium zu der Sandkuhle, dem Trainingsplatz, an dem Teufelskralle Bergpfote laut eigenen Angaben zurückgelassen hatte. Schon beim Annähern trafen sie ein Schwall von vertrauten Gerüchen und es dauerte nicht lange, bis sie die verletzte Schülerin sah, die von Gewitterpfote gestützt versuchte, sich weiterzubewegen. Neben den beiden stand ihr Mentor Teufelskralle und für einen kleinen Moment flammte Ärger in Eichenblatt auf, weil er so lange gebraucht hatte, um überhaupt zu ihr zurückzukehren. Doch die Sorge um ihre kleine Clangefährtin gewann rasch wieder die Oberhand über ihre Wut und all Ihre Aufmerksamkeit galt nur Bergpfote »Beim SternenClan!«, rief sie aus, als sie abrupt zum Stehen kam. »Leg dich sofort wieder hin! Keine weitere Bewegung mehr, bis ich herausgefunden habe, was du hast.« Ihr Tonfall war harsch, doch sie meinte es nur gut mit ihr. »Es ist wirklich nett von dir gemeint, dass du ihr zu helfen versuchst«, sprach sie zu Gewitterpfote, ohne ihn jedoch anzublicken, während sie Bergpfote sanft zu Boden drückte, ohne ihr jeden weiteren Schmerz zuzufügen. »Aber bei einer falschen Bewegung könntest du - je nach dem, was sie hat - eventuell sogar ihr Genick brechen.« Eichenblatt tastet die Schülerin vorsichtig ab. »Wo tut es denn am meisten weh?« Die Kätzin fühlte sich ganz in ihrem Element und all ihre Sinne waren wach, während sie ihre Arbeit verrichtete. Die Mohnsamen hatte die Heilerin neben Bergpfote abgelegt, nah genug, um jeden Augenblick darauf zugreifen zu können.
:: reden :: denken :: handeln :: andere ::
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Ruby, Aqua, I love you.
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Weißpelz 2. Anführer
Avatar von : inky_cloak auf Insta Anzahl der Beiträge : 312 Anmeldedatum : 31.01.15 Alter : 24
"Ja, ne Fremde." antwortete der goldene Kater, nachdem die Euphorie darüber, dass sie ihm dankbar war, etwas abgeklungen war und er wieder in der Lage war, normal zu sprechen, ohne dass man es heraushörte. "Spaziert einfach ins Lager, legt sich mit Götterjunges an und schleimt sich bei Donnerstern ein." schnaubte er noch hinterher. Doch plötzlich tauchten Katzen auf. Zwei Katzen. Teufelskralle und Eichenblatt. Also zwei von denen, die er am wenigsten brauchen konnte. Er verkniff es sich, zu irgendjemandem der beiden etwas zu sagen, der er bezweifelte, dass sie das, was ihm auf der Zunge lag, als sie seine Zweisamkeit mit Bergpfote störten, hören wollten. Stattdessen drang nur ein Knurren aus seiner Kehle. Eichenblatt wollte sich doch auf jeden Fall nur aufspielen! Bis jetzt war nichts schief gegangen, als er sie zum Lager gebracht hatte, warum hätte jetzt noch etwas schief gehen sollen? Die beiden hatten ihm seinen gesamten Auftritt ruiniert!
Bei seiner Antwort riss die junge Schülerin die Augen auf. War es möglich, dass diese Katze genau wusste wie es sich anfühlte nicht dazu zu gehören? Schließlich antwortete sie mit klarer Stimme. Es scheint als wäre sie nicht auf den Mund gefallen. Bei ihren Worten musste sie schon fast kichern. Eigentlich hatte Bergpfote nichts gegen etwas Aufregung im Lager. Fast schon freute sie sich endlich zurückzukommen und diese Neue kennenzulernen. Sofern sie überhaupt aufgenommen wird wenn sie sich schon jetzt so verhält. Spottete eine Stimme im Hinterkopf der kleinen Katze. Augenblicklich trat der Geruch von Teufelskralle in die Nase der Schülerin. Aufmerksam stellte sie die Ohren auf, als sie seine angenehme Stimme vernahm. Ja du bist wirklich so spät gekommen, dass mich Gewitterpfote geholt hat, obwohl er nur vorbeischauen wollte. Schimpfte eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf. Dennoch konnte sie dem Krieger nicht lange böse sein und schließlich murmelte sie leise. Ist schon in Ordnung, Gewitterpfote ist sowieso vorbeigekommen. Als sie den Namen des Schülers aussprach trat etwas Wärme in ihre Stimme. Sie lächelte kurz den Schüler an, als Eichenblatt zu ihnen trat und diesen auch schon anschnauzte. Sie musste zugeben, dass es schon ziemlich schmerzvoll gewesen war halb getragen zu werden, dennoch hatte sie die Zeit mit Gewitterpfote gerne verbracht. Sofort traf sie ein Schock bei dem Gedanken, dass ihr Genick gebrochen sein können. Dennoch legte sich brav auf den Boden und auf die Frage hin, wo es ihr am meisten wehtat deutete sie mit dem Schweif auf den unteren Teil ihres Rückens. Eichenblatt werde ich wieder trainieren können? Etwas panisch krallte sie ihre Krallen in den Boden.
Mein Herz raste wie verrückt. Ich hatte angst um die Diagnose welche Eichenblatt wohl bald aufstellen würde. Wahrscheinlich hätte ich gezittert wie Espenlaub hätte ich mich nicht beherrschen und ruhe bewahren können. In meinem Blick spiegelten sich Trauer und Verzweiflung wider, welcher immer noch auf der kleinen Bergpfote lastete. Von Minute zu Minute wurde ich aufgeregter so das ich nun schon vor Aufregung mit der Schweifspitze hin und her peitschte. Mehr und mehr zerbrach ich mir den Kopf, wo lag der Fehler, was hatte ich Falsch gemacht! Sonst war ich doch noch nie so grob gewesen das eine Schülerin oder ein Schüler verletzt wurde. Wenn so etwas noch einmal passieren würde, wäre ich wahrscheinlich tot. Eichenblatt hielt ja so schon nichts von mir, doch jetzt hatte sie auch noch einen Grund dafür! Kopfschüttelnd vertrieb ich diese Gedanken, waren sie doch so unpassend für den Augenblick. Nun mach schon kleines, las es nichts schlimmes sein! Um deinetwillen!
Avatar von : toffee c: Anzahl der Beiträge : 175 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Sandkuhle Mo 29 Jun 2015, 20:17
Eichenblatt (Vertretung)
-The Sapient
Die Panik der anwesenden Katzen vernebelte die Sinne der jungen Heilerin nicht, sie wusste genau was sie tat. Sie ging nicht weiter auf die Worte der jungen Kätzin ein, sondern beobachtete genau auf welche Stelle sie an ihrem Körper zeigte. Ihr Rücken also... die Gedanken der Heilerin vermehrten sich wie kleine Kaninchen. Aufmerksam nickte Eichenblatt, ihre Schnurrhaare zuckten dabei konzentriert und ihre bernsteinfarbenen Augen huschten nachdenklich hin und her. Ganz konzentriert auf ihre Arbeit bekam sie nicht einmal mehr mit das noch andere Katzen anwesend waren. Es gab nichts mehr das zwischen ihr und ihrer kleinen Patientin stand. "Tut das sehr weh?" entschlossen, aber sanft drückte sie ihre Schnauze gegen die Stelle die Bergpfote als schmerzend beschrieben hatte. Die hübsche Heilerin wartete besorgt die Reaktion der jungen Schülerin ab. Manchmal musste man schmerz verursachen um auf ein Ergebnis zu kommen. So leid es der Kräuterkundigen auch tat. Ein leiser Verdacht hatte sich in sich in den Kopf der Bunten geschlichen. Sie hat nie wirklich einen Fall, dieser Art gehabt. Es gab nicht viele Dinge die solche Schmerzen auslösen würden. Also konnte die zierliche Kätzin es einfach an den verschiedenen Symptomen erkennen. Als sie den besorgten Ausruf von Bergpfote vernahm, schnurrte sie leicht. Dennoch lag Mitleid in ihren Augen. Sie konnte sich einfach vorstellen was die junge Kätzin empfand, es war das was alle Patienten der Heilerin empfanden. Angst und Verzweiflung. Tiefe Reue und dennoch ein kleiner Funken voller Hoffnung. "Keine Sorge..." schnurrte Eichenblatt, "Wenn es das ist was ich vermute, wirst du nur ein oder zwei Tage still sitzen müssen." Die Rot-bräunliche musterte die geweiteten Augen der Jüngeren und gab sich mühe möglichst beruhigend zu wirken. Sie hatte keinen Grund weiterhin besorgt zu sein, zu mindestens wenn Eichenblatt mit ihrer Annahme richtig lag und das tat sie in den meisten fällen. Mit einem Augenaufschlag wurde der Heilerin wieder bewusst das sich noch weitere Katzen in ihrer Nähe befanden. Ich hob den Kopf leicht. So das sie die Augen ihrer Clangefährten sehen konnte. Da war einmal Gewitterpfote, er schien unzufrieden. Warum das? Mochte er ihre Arbeit nicht? Die junge Heilerin wollte nicht länger über ihn nachdenken, vielleicht hatte er seiner Baugefährtin auch lieber selbst geholfen. Er kam der Kräuterkundigen jedenfalls wie ein vernünftiger, junger Kater vor. Selbst wenn er ein etwas loses Mundwerk besaß. Ihr Blick streifte den von Teufelskralle. Selbst wenn der Krieger unverantwortlich und scheinbar grob war, schien er immerhin Reue und Verantwortung zu empfinden. Das gefiel der Kätzin mit den freundlichen bernsteinfarbenen Augen schon etwas besser. Sie senkte ihren Blick wieder und konzentrierte sich erneut auf die Verletzte zu ihren Pfoten. Alle Unsicherheit war aus ihrem Blick gewaschen, es war keine Lebensbedrohliche Situation und sie musste nicht weiter Angst haben einen Fehler begangen zu haben. Sie würde diese Schülerin mit Leichtigkeit verarzten können und sie würde nicht weiter Leiden müssen. Mut und Selbstsicherheit schoss in die hübschen Augen der Heilerkätzin, ja sie würde dies schaffen. Eine Art Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus und ihre Ohren zuckten zuversichtlich.
[mustert Bergpfote, drückt leicht auf ihre Verletzung um sicher gehen zu können was sie hat, mustert Anwesende (Teufel und Gewitter), zieht einige Schlüsse]
Out: Vertretung wurde von Princess 'angefordert' und ist somit erlaubt. Tut mir leid wenn ich ihren Charakter und das Heilerdasein nicht ganz getroffen habe
Ginsterkralle 2. Anführer
Avatar von : Alexxxx1 Anzahl der Beiträge : 296 Anmeldedatum : 13.07.14
Es versammelten sich mehr und mehr Katzen um Bergpfote, es waren nun schon 3! Ich hätte eh nichts tun können, als beschloss ich auch weiterhin mich nicht der Gruppe anzuschließen. Noch eine weile Beobachtete ich den Trubel als ich mich entschied schon einmal zum Lager zurück zu gehen. Langsam schritt ich also Richtung Lager, nach einer Ausrede suchend wie ich meine Abwesenheit bei Bergpfote erklären könnte. Als ich so in Gedanken dahin ging stach mir ein köstlicher Geruch in die Nase und ließ mich hinunter auf den Boden sinken. Etwas weiter entfernt vernahm ich ein hohes Piepsen. Ich spitzte die Ohren, konnte fast hören wie das Blut durch meine Adern floss und vernahm kleine Schritte sich von meinem Standort entfernen. Leise bewegte ich mich auf meine Beute zu und nur eine Fuchslänge vor mir erkannte ich den Nussbraunen Pelz einer Maus. Behutsam über den Boden gleitend versuchte ich noch ein Stück näher heran zu kommen als ich schon nach vorne Schoss und keine Krallen in das panische Tier schlug. Kurz versuchte es noch mir zu entfleuchen doch erschlaffte der Körper nachdem ich im Genick ansetzte und zubiss. Ich hob den leblosen Körper am Rückenfell auf und schlenderte zum Lager zurück. Das würde meine Ausrede sein, wie könnte ich mir eine Gelegenheit zum Jagen entgehen lassen wenn der Clan doch Beute brauchte! Außerdem hatte Teufelskralle in keinster weise die Dringlichkeit meines erscheinen erwähnt! Das müsste der Krieger verstehen und wenn nicht, dann wäre es halt so!
Der Schüler hatte die ganze Zeit ziemlich gelangweilt daneben gestanden, etwas anderes hatte er ja auch kaum tun können. Doch ihm war währenddessen eine Idee gekommen... Eine Idee, die etwas mit Seelenpfote zu tun hatte... Er nahm sich vor, im Lager mit dem anderen Schüler darüber zu sprechen. "Damit ist die Sache hier doch erledigt, oder?" wandte er sich kühl an Eichenblatt, wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern spazierte direkt zum Lager. Die Stimmung zwischen ihm und Bergpfote war onehin ruiniert worden.
Ich kamm mit zetzausten Fell bei der sandkuhle an .Eichenherz wir brauchen dich schnell im Lager! Rankenherz hat eine Bose wunde am Nacken und eine verdrehte hinterpfote,und Traumpelz hat eine grbrochne Rippe .Er ist grade bei bewusst sein! Ich nickte gewitterpfote und Teufelskralle zu. Ich sah zu bergpfote und lekte beruhigend ihr Gesicht .Eichenblatt komm schnell mit bitte! murmelze ich in die Richtung zu Eichenblatt. -- > donnerClan lager
Zuletzt von Lichtersturm am Mo 27 Jul 2015, 17:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Goldfluss Admin im Ruhestand
Avatar von : Norman Anzahl der Beiträge : 12208 Anmeldedatum : 12.06.12 Alter : 24
[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
† R.I.P Goldfluss
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Eichenblatt nickte den beiden Schülern zum Abschied zu, bevor sie beide wieder ins Lager verschwunden waren, und wandte sich dann ein letztes Mal an Bergpfote, der es allmählich so gut gehen müsste, dass auch sie in der Lage sein würde, den Weg zurückzubeschreiten. Die Sonne war schon lange hinter dem Horizont verschwunden und ein Blick gen Himmel verriet ihr, dass bereits Mondhoch angebrochen war. Die Arbeit an der Sandkuhle hatte mehr Zeit gekostet, als sie gedacht hätte. Vom Geschehen im Lager - geschweige denn vom Kampf - hätte sie nichts im Geringsten mitbekommen, weshalb es sie überraschte, als Fleckenauge aufgebracht vor ihr erschien und von Verwundeten berichtete. Alarmierend stellte sich Eichenblatts Fell auf und sie machte sich noch nicht einmal die Mühe, die Katze bezüglich ihres Namen zu verbessern. Sorge durchflutete sie, doch sie behielt den Überblick über die Situation. »Teufelskralle!«, herrschte sie den Kater neben ihr nicht ganz freundlich an. »Du hilfst Bergpfote ins Lager zurück.« Mehr verschwenderische Worte waren ihrer Meinung nach in diesem Augenblick auch gar nicht von Nöten. So schnell ihre Beine sie trugen, folgte die Heilerin Fleckenauge zurück in das Lager.