Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Ich war mindestens so unsicher wie aufgeregt, als ich neben Schiefersturm zum Stehen kam und mein kleines Herz pochte nicht nur vom Laufen. Trotzdem war die Aufregung in diesem Fall eine ganz willkommene Ergänzung. Wenn ich mich anstrengte, dann würde Mohnstern mich vielleicht zum Krieger ernennen, auch wenn ich nicht der beste Kämpfer war. Wenn ich nur so kämpfen konnte, wie im Training mit Schiefersturm, konnte es vielleicht ausreichen. Und diesmal wollte ich, dass es das tat. Dennoch mit einer gewissen Vorsicht musterte ich die Umgebung. Mein Blick schweifte nach Westen, wo die Sonne hinter den Kiefern unterging. Ich würde im Dunkeln jagen und kämpfen müssen oder zumindest in der Dämmerung je nachdem was Mohnstern zuerst von mir verlangen würde. Beim letzten Mal hatte die Anführerin mit dem Jagdteil angefangen und so vermutete ich, dass es auch diesmal so sein würde. Ich konnte hoffen, dass der Mond bereits aufgegangen war, wenn wir mit dem Kampfteil begannen, aber genauso gut könnten Wolken ihn verdecken und die Sache noch schwieriger machen. Dieser Gedanke ließ einen kühlen Schauer über meinen Rücken hinunterlaufen, schließlich hatte die Anführerin einiges an Kampferfahrung und auch wenn ihre Worte nach der letzten Prüfung freundlich erschienen waren, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen, ob es ihr nicht Spaß machte, mit einer unerfahrenen Katze zu kämpfen oder ihr weh zu tun, wenn es darauf ankam. Für einen kurzen Moment schweifte mein Blick zu Schiefersturm. Ich musste einfach daran glauben, dass zumindest der ältere Kater wirklich mit mir befreundet sein wollte und auch könnte, wenn ich nur einmal zum Krieger ernannt wurde. Meine Schweifspitze zuckte leicht und ich sah von meinem Mentor zu Mohnstern. Ich musste es einfach versuchen.
Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Schiefersturm und Mohnstern Standort: Bei Schiefersturm und Mohnstern Sonstiges: Cf: SchattenClan-Lager Kommt gemeinsam mit Schiefersturm an und wartet auf Mohnsterns Anweisungen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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In Gedanken versunken konnte Mohnstern gar nicht sagen, wie lange sie wartete, aber ihre Beine waren noch nicht steif, also konnte es nicht allzu lange gewesen sein.
Schiefersturm und Schwachpfote konnte sie schon riechen, noch bevor sie sie hören oder sehen konnte. Zumindest sah sie Schiefersturm so oder so erst sehr spät. Sein Schüler stach mit seinem hellen Pelz schon eher heraus.
Schiefersturms Begrüßung ließ die Graue aufsehen, der bewusst war, sie sehr ihr silbernes Fell im Mondlicht leuchten musste. "Keine Sorge", entgegnete sie kühl und nickte, als er fragte, ob sie anfangen konnten.
Kurz musterte sie Schwachpfote, der schon ganz anders wirkte als das letzte Mal. Das weckte etwas Zuversicht in ihr.
"Nun gut Schwachpfote. Dann zeig mir mal, dass dein Name dir nicht würdig ist", bei diesen Worten sah sie ihm bewusst tief in die Augen. Sie wollte, dass er sie ernst nahm, sie wollte ihm damit die Angst vor der Prüfung nehmen und besser konnte es die Anführerin halt einfach nicht ausdrücken "Wie du dir schon gedacht hast, wird diese Prüfung der letzten ziemlich gleich sein, wenn das Jagen aufrund der Blattfrische auch etwas leichter sein dürfte. Wie das letzte Mal besteht die Aufgabe lediglich daraus, Beute zu machen, wie auf einer Jagdpatrouille. Wohin du gehst und wie viel du fängst, überlasse ich dir. Wenn du fertig bist, kommst du mit Beute wieder hier her. Alles Gute"
Mit den letzten Worten entließ sie den Schüler und wartete, bis er weit genug weg war, um ihm zu folgen. Dabei versuchte sie tunlichst nicht den Krieger neben sich anzusehen. Ihr erster Gefährte lebte im SternenClan und der zweite... naja wo der genau war konnte Mohnstern nicht sagen. Auf jeden Fall hatte er sie und ihre Jungen alleine gelassen. Vielleicht wäre aus ihr ja eine Mutter geworden, wenn sie nicht ...
Unbewusst hatte sich ihr Fell aufgeplsutert und sie verdrängte diese Gedanken schnell wieder, wieder sich ihr Pelz wieder glättete. Was war nur los mit ihr? Immer wenn Schiefersturm in ihrer Nähe war ...
Erwähnt: Schiefersturm, Schwachpfote
Angesprochen: Schiefersturm, Schwachpfote
Standort: Nähe des Sumpfes in einem Waldstück
Zusammenfassung: Gibt ihre Anweisungen für den Jagdteil der Prüfung und wartet, bis Schwachpfote weg ist, um ihm dann folgen zu können
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“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Meine Schweifspitze zuckte nervös, als Mohnstern den Ablauf der Prüfung wiederholte. Die Nervosität breitete sich wieder ein wenig mehr in mir aus, aber ich versuchte mich stattdessen an die Jagdtechniken zu erinnern, die Schiefersturm mir beigebracht hatte. Die Anführerin hatte Recht damit, dass die Jagd jetzt einfacher sein sollte und für einen Moment überlegte ich, wo ich nach Beute suchen konnte. Im sumpfigeren Teil des Territoriums würde ich vielleicht Frösche oder Eidechsen finden können. Im Kiefernwald konnte ich mein Glück mit Mäusen versuchen oder vielleicht auch eine Schlange fangen. Für einen kurzen Moment flog mein Blick zu Schiefersturm, bevor ich Mohnstern mit einem kurzen Nicken zu verstehen gab, dass ich verstanden hatte. Dann musste ich also jetzt gehen. Beim letzten Mal hatte ich in beiden Teilen der Prüfung versagt, aber vielleicht könnte ich mit genügend Beute davon überzeugen, dass ich bereit war, ein Krieger zu werden? Schließlich konnte ich nicht ewig Schiefersturms Schüler bleiben ... Und wenn ich es blieb, wie sollten wir jemals wirklich befreundet sein? Mit gleichmäßigen Schritten und angespanntem Körper entfernte ich mich von dem Krieger und der Anführerin, wobei ich den Weg in Richtung Sumpf einschlug. Dort rechnete ich mir ganz annehmbare Chancen aus, auch wenn die einzelnen Beutetiere kleiner sein würden, als wenn es mir gelungen wäre, eine Taube zu fangen. Aber Vögel flogen davon, wenn ich einen Fehler machte. Frösche konnten schwimmen, aber wenn sie nicht im Wasser landeten, konnte ich ihnen schneller folgen.
Als das Gebiet rund um mich herum begann, sumpfiger zu werden, verlangsamte ich mein Tempo etwas und prüfte die Luft. Für einen Moment bemerkte ich, wie schnell mein Herz inzwischen wieder schlug und schloss die Augen. Wenn ich mich nicht konzentrierte, würde ich es auch diesmal nicht schaffen ... Vielleicht war das mein letzter Versuch und vielleicht würde ich sonst niemals erfahren, ob ich es konnte. Mit langsameren und jetzt vorsichtigeren Schritten folgte ich dem Quaken der Frösche, bevor ich meine Beute endlich in den Blick bekam. Vorsichtig ließ ich mich in Kauerstellung fallen, was durch das seichte Wasser auf dem Boden erschwert wurde und versuchte mich daran zu erinnern, was Schiefersturm bei unserer letzten Jagdsession gesagt hatte. Wirklich wollten sich meine Gedanken jedoch nicht klären. Ob Mohnstern sich wirklich von Fröschen überzeugen lassen würde? Irgendwie kamen mir die Zweifel. Und ob ich den Trick aus meinem letzten Kampf wiederholen oder mir einen neuen einfallen lassen konntet? Für einen kurzen Moment lauschte ich den lauten Gedanken in meinem Kopf, bevor ich wieder meine Beute fixiert und mich vorsichtig nach vorne schob, möglichst ohne auch nur das leiseste Platschen zu verursachen. Wenn ich sehen wollte, was sein konnte ... Ich musste es zumindest versuchen. Also stieß ich mich mit den Hinterbeinen vom Boden ab und sprang.
Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Mohnstern und Schiefersturm Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm ---> sumpfigerer Teil des Territoriums Sonstiges: Kriegerprüfung: Jagdteil Reagiert auf Mohnsterns Erklärung und entscheidet, im sumpfigeren Teil des Territoriums mit Fröschen zu versuchen. Er macht sich auf den Weg dorthin, findet seine Beute und schleicht sich an.
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SchattenClan Krieger
Keine Sorge? Schiefersturm verzog das Gesicht und beinahe hätte er laut widersprochen. Sein kühler Blick traf auf ihren, schweigend schnippte seine Schwanzspitze und wenig später neigte sich sein Kopf auf die Seite. Warum widersprach er nicht, dass er sich keine Sorgen machte? Zumindest verspürte er noch den Drang sich selbst zu sagen, dass er sich auf keinen Fall Sorgen um die Kätzin machte, niemals, das würde nie passieren! Für einen Augenblick bohrten sich seine eisigen Augen in ihren Pelz, dann drehte er sein Gesicht seinem Schüler zu. Keine Ablenkung mehr, er wollte diese Prüfung hinter sich bringen. Sie begannen mit der Jagd, etwas, dass der dunkle Krieger nicht mit seinem Schüler vertieft hatte, da er zumindest hoffte, dass dieser seine Schwierigkeiten tatsächlich mehr in der Jagd gehabt hatte. Das würde er zumindest für den Kater hoffen, doch da Schwachpfote einen gewissen Ehrgeiz versprühte, machte sich der SchattenClan Krieger weniger Gedanken darum. Stattdessen lauschte er den Ausführungen seiner Anführerin und neigte schlussendlich leicht den Kopf. »Auf eine gute Jagd«, verabschiedete er den jüngeren locker und blickte ihm nach. Genau wie die Anführerin auch, wartete er, bis der Kater weit genug weg war, um sich in Bewegung zu setzen. Doch bevor er das tat, beobachtete er die Anführerin von der Seite und hasste sich dafür. Sie war keine fähige Anführerin, dass hatte er zumindest immer gesagt! Und dennoch wollte er nun zu ihr durchdringen und mit ihr reden, etwas aus ihr herausholen und ihr etwas von sich zeigen. Ein Schaudern glitt durch seinen Körper und schließlich setzte er sich in Bewegung um seinem Schüler zu folgen. Von Mohnstern ließ er allerdings noch nicht ab, da er beim loslaufen an ihr vorbeistrich und ihr dann über die Schulter hinweg einen intensiven Blick zuwarf. Wenig später verschwand der dunkle Kater in den Schatten und machte sich daran, seinem Schüler zu folgen, um seinen Blick auf diesem behalten zu können. Schwachpfote fand er auch wieder, der Kater schlich sich an einen Frosch an und der Krieger kam gerade richtig um zu sehen, wie der Schüler auf diesen zusprang. Ob er die Beute kriegen würde?
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Nach ihren Anweisungen schien Schwachpfote kurz zu überlegen, doch dann nickte er und machte sich auf. Seine Pfoten zogen ihn in Richtung Sumpf und die Kätzin wartete noch geduldig, bis er außer Sicht- und Hörweite war.
Als dies der Fall war, setzte sich Schiefersturm in Bewegung. Als er an ihr vorbei ging, schien er ihr noch einen Blick zuzuwerfen, den Mohnstern jedoch absolut nicht deuten konnte. Sein Blick bohrte sich regelrecht in ihre Seele und berührte etwas in ihr, doch das konnte keine Absicht von ihm sein. Der Krieger gehörte zu den Katzen, die sie immer noch nicht so recht als Anführerin akzeptierten. Bei Kobrasand hatte ein ordentliches Gespräch ausgereicht, um ihn zumindest soweit zu überzeugen, dass er in aller Öffentlichkeit nicht mehr gegen sie wetterte. Da Schiefersturm aber immer nur im Leisen seine Abneigung gezeigt hatte, hatte sie sich keine Mühe gemacht. Sie hatte wirklich anderes zu tun gehabt. Vermutlich war es eher ein Blick des Hasses.
Also gut, sie ließ dem Kater einen gewissen Vorsprung, um nicht die ganze Zeit seinen dunklen Hintern vor ihrem Gesicht sehen zu müssen und folgte den zweien dann anhand ihrer Geruchsspur. Als sich die Spuren von Schüler und Mentor teilten, nahm sie einen dritten, eigenen Weg. Bald schon konnte sie Schwachpfote im Sumpf erkennen, wie er sich an einen Frosch anpirschte. Sie selbst war in einem Brombeergebüsch am Rand des Waldes versteckt. Sein Auftreten war ja schon ganz was anderes. Keine zitternden Pfoten, kaum Unsicherheit. Nur Konzentration und dann der Absprung ...
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm, Kobrasand
Angesprochen: xx
Standort: Rand des Sumpfes
Zusammenfassung: Schleicht Schwachpfote nach und beobachtet die Jagd
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SchattenClan | Schüler
Meine Krallen bohrten sich in den kleinen Körper meiner Beute und für einen kurzen Moment schwanden meine Zweifel auch wieder, als ich das kleine Tier tötete und es rasch vom Tümpel wegtrug, um etwas Erde darüber zu scharren. Das war schon einmal ein Anfang ... aber so viel hatte ich beim letzten Versuch auch schon gehabt, abgesehen davon dass dieser Frosch vielleicht ein klein wenig größer war. Für einen Moment hielt ich Inne, bevor ich mich wieder um wandte. Ob Schiefersturm und Mohnstern irgendwo in der Nähe waren? Vermutlich. Mein kleines Herz schlug wieder schneller bei diesem Gedanken, aber noch konnte ich das Quaken der Frösche hören und wenn ich mich bemühte, würde ich auch noch etwas mehr fangen können. Gerade als ich wieder zum nasseren Teil des Sumpfes zurückkehren wollte, bemerkte ich eine Bewegung in den Augenwinkeln und wandte vorsichtig den Kopf. Für einen Moment lang stand ich halb erstarrt, halb nervös da und musterte den Boden ein Stück entfernt von mir, aber zumindest hatte ich einen erschrockenen Sprung vermieden und so gelang es mir einen Moment später auch die Eidechse auszumachen, die jetzt in der Sonne auf einem flachen Stein lag. Jetzt weniger unsicher duckte ich mich, um mich näher heranzuschleichen. Ob ich den Jagdteil mit dieser Eidechse bestehen konnte? Es war immer noch mühsam meinen Schweif vom nervösen Zucken abzuhalten, als ich mich näher heranschob. Würde Schiefersturm enttäuscht von mir sein, wenn ich versagte? Oder würde nicht eher ich enttäuscht sein, dass ich weiter nicht wirklich mit dem Krieger befreundet sein konnte, weil wir weiterhin in einer Mentor-Schüler-Beziehung standen und ich nicht genügend leisten konnte, um meinen Kriegernamen zu bekommen? Dann endlich stieß ich mich vom Boden ab und landete auf meiner Beute. Das Tier zuckte und es gelang mir gerade zu, es irgendwie festzuhalten. Für einen Moment dachte ich schon, sie würde sich zumindest so weit aus meinen Pfoten winden, dass sie den Schwanz abwerfen und davonlaufen konnte, aber dann bohrten sich meine kleinen Zähne in den Körper der Beute. Für einen Moment fühlte ich eine gewisse Zufriedenheit in mir aufkommen, als ich das Blut auf meiner Zunge spürte und die Angst die Beute doch noch zu verlieren und mit nichts als dem geschuppten Schwanz zurückzubleiben schwand. Ich hatte es geschafft ... hieß das ... konnte ich ... Nein, noch nicht. Zumindest einen Frosch sollte ich noch fangen. Ich verscharrte also die Eidechse neben meiner ersten Beute und machte mich auf den Weg zurück zum sumpfigeren Boden.
Angesprochen: // Standort: Am Rand des sumpfigen Teils des Territoriums Sonstiges: Kriegerprüfung: Jagdteil Fängt den Frosch und dann noch eine Eidechse und geht dann weiter nach Fröschen jagen.
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SchattenClan Krieger
Schwachpfote hatte die Beute erwischt. Sehr gut. Die hellen Augen des dunklen Katers verzogen sich konzentriert und er schob sich leise durch das wenige Unterholz, um seinen Schüler wie einen Schatten begleiten zu können. Ein Frosch, also genauso viel wie bei der ersten Jagd. Damit hätte er bestehen können, insbesondere da seine Bewegung konzentrierter und zielstrebiger waren, etwas erzielten. Dennoch gab der kleine Schüler sich nicht mehr der einen Beute zufrieden, sondern verscharrte sie lediglich, um seinen Blick wieder schweifen zu lassen. Gebannt bohrte sich der Blick des dunklen Katers in den weißen Schüler und er blieb geduckt in den Schatten. Die Eidechse, die sein Schüler gefunden hatte, hatte auch der Kater bemerkte. Sie lag einfach da und sonnte sich, das typische Verhalten dieser Tiere. Ein einfacher und wohlverdienter Fang, den Schwachpfote sich nicht entgehen lassen sollte! War der Schüler kurz angespannt, riss er sich doch schnell wieder zusammen. Wenig später landete er auf der Beute, haderte etwas mit ihr, konnte sie jedoch erlegen und verlor sie nicht, wie andere Katzen ab und an ihre Eidechse verloren. Wirklich sehr gut, junger Schwachpfote. Würde dies Mohnstern überzeugen können? Ihr beweisen können, dass der Kater bereit war? Schiefersturm war sicherlich überzeugt, doch der Schüler war gewillt, noch weiter zu jagen. So sah er zumindest aus und sogleich verzogen sich die Lippen des großen Kriegers zu einem schiefen Grinsen. Es konnte keine Zweifel mehr daran geben, dass der Schüler Krieger sein wollte und konnte, das würde auch die Anführerin erkennen!
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SchattenClan | Schüler
[Zeitsprung]
Mit etwas mehr Mühe als bei meinen ersten beiden Fängen und einem gescheiterten Versuch, war es mir noch gelungen einen kleineren Frosch zu erlegen, dem ich mehr oder weniger durch den Sumpf "nachgesprungen" war. Keine so gute Performance wie ich annahm und eine von der ich gleich wieder fürchtete, dass sie meine Chancen wieder zu Nichte machen könnten. Vielleicht weil ich von Beginn an nicht gut genug gewesen war und nur Glück gehabt hatte. Diese Dinge gingen mir jedenfalls durch den Kopf, als ich mit dem kleineren Beutestück zu meiner verscharrten Beute zurückkehrte. Andererseits hatte ich davor bereits eine Eidechse und einen größeren Frosch gefangen, also vielleicht war es zu früh, um aufzugeben. Mohnstern klang nicht so, als würde sie bewusst nach einem Fehler suchen, um mich versagen zu lassen, aber wer wusste das schon. Für einen Moment flogen meine Gedanken zu den Worten der Anführerin nach meiner letzten Prüfung, als ich gerade bei meiner restlichen Beute ankam und mich daran machte, sie auszugraben. Sie hatte mich nicht geschlagen oder verletzt. Aber Katzen waren unberechenbar. Außer vielleicht Schiefersturm. Mit ihm wollte ich befreundet sein. Wenn ich es konnte. Wenn ich irgendeine Chance hatte. Er würde wollen, dass ich Krieger wurde oder nicht? Und ich wollte Krieger werden. Ich wollte sehen, was dann passierte. Was passieren konnte. Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, ob meine Performance reichte, als ich die Beute ausgrub. Erleichtert stellte ich fest, dass sie mir nicht von einem anderen Raubtier gestohlen worden war und das gab mir wieder Mut, auch wenn ich ein wenig damit experimentieren musste, wie ich die Eidechse am besten trug. Wie es wohl war, ein Krieger des SchattenClans zu sein? Langsam setzte ich mich in Bewegung und machte mich auf den Weg zurück zum Treffpunkt. Eine gewisse Unsicherheit machte sich erneut in mir breit in Anbetracht des bevorstehenden Kampfteils gegen Mohnstern und ich versuchte, nur an das Training mit Schiefersturm zu denken. Ob meine Technik bei ihr funktionieren würde? Ob ich schnell genug sein würde? Ob die Anführerin böse wurde, wenn sie merkte, dass ich besser geworden war? Oder würde sie anders reagieren wie mein Mentor und ... sich freuen? Mein kleines Herz schlug wieder schneller, als ich mich dem Treffpunkt näherte und mich daran machte, die Beute abzulegen und wieder etwas Erde darüber zu scharren. Beim Kämpfen würde ich sie schließlich nicht brauchen. Meine Schweifspitze begann nervös zu zucken, so sehr ich mich bemühte, meine Anspannung unter Kontrolle zu halten. Was sollte ich tun, wenn ich wieder versagte? Würde der Clan früher oder später die Geduld mit mir verlieren? Und was wenn ich bestand? Nirgendwo schien mir eine klare Antwort zu sein, als ich mit leicht gesträubtem Fell meine Arbeit beendete und die Muskeln anspannte. Es war doch etwas Gutes, Krieger zu werden, richtig? Zumindest konnte ich dann mit Schiefersturm befreundet sein und keine Schülerpflichten mehr haben? Kriegerpflichten dafür. Mein Herz pochte und meine Schnurrhaare bebten leicht. Schiefersturm kann mir sicher sagen, was ich als Krieger tun muss, sagte ich mir selbst. Wenn es überhaupt so weit kommt. Ich schüttelte mich kurz. Einen Versuch war es wert und ich hatte schon mehr Beute gefangen als beim letzten Mal, oder nicht? Ich hatte kämpfen trainiert und war immer noch nicht perfekt, aber wenn ich mich bemühte und alles klappte, konnte ich Mohnstern vielleicht überzeugen. Schiefersturm würde auch zusehen ... Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ob ich gerade daran glaubte, wusste ich selbst nicht sicher. Aber ich musste es versuchen. Ich schluckte leicht. Ich musste so kämpfen, als wäre ich felsenfest davon überzeugt, den Kampf gewinnen zu können, wenn ich ein Krieger sein wollte. Das musste ich tun.
Angesprochen: // Standort: Sumpfiger Teil des Territoriums ---> wo er seine Beute verscharrt hat ---> Treffpunkt Sonstiges: Kriegerprüfung: Jagdteil Schwachpfote kehrt mit einem kleineren Frosch zu der Stelle zurück, wo er seine Beute verscharrt hat und gräbt sie aus. Er bringt die Beute dann zur Stelle, wo er sich von Schiefersturm und Mohnstern getrennt hat und verscharrt sie. Dabei bereitet er sich mental auf den Kampf mit Mohnstern vor oder versucht es zumindest.
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Der kleine Kater stellte sich auf seiner Jagd besser an, als die Anführerin dachte. Und eine unerwartete Freude keimte in ihr auf. Sie freute sich für den Schüler! Schiefersturm hatte gute Arbeit mit ihm geleistet und anscheinend war er auch einfühlsam mit ihm gewesen, denn anders glaubte Mohnstern nicht, auf den Schüler eingehen zu können.
Nach drei Beutetieren entschied Schwachpfote sich, zum Treffpunkt zurückzukehren. Ein Tier war ihm entwischt, wenn er Teil einer Patrouille gewesen wäre, kein schlechtes Ergebnis!
Unter dem Schutz des Unterholzes schlich Mohnstern dem Schüler nach und tauchte hinter ihm auf, kurz nachdem er sich niedergesetzt hatte. Beim Rückweg machte sie sich kaum Mühe, unsichtbar zu sein, immerhin war es für den Rückweg auch nicht relevant.
Die Beute war weg, dafür ein kleiner Haufen frischer Erde da. Vermutich hatte er die Tiere vergraben.
"Gute Jagd Schwachpfote", begrüßte sie den Schüler gesellte sich zu ihm, um mit ihm auf seinen Mentor zu warten. Sie versuchte ihm einen aufmunternden Blick zukommen zu lassen, sofern sie das konnte. Es fiel mehr oder weniger gut aus, falls der Schüler genau hinsah, würde er es erkennen.
Jetzt fehlte noch der Kampfteil der Prüfung und während sie kurz überlegt hatte, Schwachpfote gegen Schiefersturm antreten zu lassen, schob sie den Gedanken dann doch zur Seite. Die zwei kannten sich gut und der sonst so ernste Krieger hatte seinen Schüler lieb gewonnen. Sie wollte Schwachpfote keine Sonderbehandlung zukommen lassen. Der Clan musste stark sein, mit starken Kriegern. Keiner verdiente eine Sonderbehandlung. Auch nicht er.
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm
Angesprochen: Schwachpfote
Standort: Am Treffpunkt in einem Wald neben dem Sumpf
Zusammenfassung: Beobachtet Schwachpfote bei der Jagd und folgt ihm dann zurück zum Treffpunkt
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SchattenClan Krieger
Drei Beutestücke. Erheblich besser als bei der ersten Prüfung und nichts, was der Kater bemängeln würde. Sicher, Schwachpfote hätte vier Beutetiere fangen können, wäre ihm eines nicht entwischt, doch so wollte er nicht sein. Insbesondere da dies bereits von einer großen Steigerung in der Leistung des Schülers zeugte. Der dunkle Kater beobachtete schweigend, wie sein Schüler die Beute holte und sich auf den Weg machte, um zum Treffpunkt zurück zu kehren. Schiefersturm tat es ihm gleich, folgte wie ein Schatten, blieb jedoch noch im Unterholz und beobachtete nur aus seinen eisigen Augen heraus. Ob Mohnstern mit dem Schüler zufrieden sein würde? Der dunkle Krieger konnte nicht einschätzen, wie sie ihre Standards für diese Prüfung gelegt hatte und ob sie überhaupt Freude für andere empfinden konnte. Dennoch wollte er es nur zu gerne sehen. Mit zuckender Schwanzspitze blieb er noch in seinem Versteck, beobachtete seinen Schüler, wie dieser die Beute wieder vergrub. Wenig später tauchte die SchattenClan Anführerin auf, um Schwachpfote zu einer guten Jagd zu gratulieren. Überrascht zuckten die Ohren von Schiefersturm, dessen Blick sich in das Gesicht seiner Anführerin bohrte. Sah er da etwa den Versuch, den Schüler etwas aufzumuntern, gar zu ermutigen? All dies hatte der Krieger ganz bestimmt nicht erwartet. Schließlich glitt Schiefersturm aus seinem Versteck hervor, erst geduckt, dann wieder in einer stolzeren Haltung. Seine Augen funkelten beinahe erhaben und er blinzelte seinen Schüler gratulierend an. Als er sich an die Anführerin wandte, funkelten seine Augen stattdessen eher aufmerksam und fragend, statt überlegen. Selbst er bemerkte den Wechsel nicht. »Auf eine gelungene Jagd folgt ein erfolgreicher Kampf?«, fragte Schiefersturm locker und musterte seine Anführerin kurz. »Ich gehe davon aus, dass ihr wieder kämpft? Dann setze ich mich nämlich beiseite und schaue aufmerksam zu.« Ein Unterton mischte sich in diese Worte, einer, den nicht einmal er benennen konnte. Seine Ohren zuckten kurz, doch dann trottete er auch schon beiseite und ließ sich auf einer Wurzel nieder. Er hatte nicht vor, noch mehr Licht zu verschwenden und wollte lediglich, dass die Prüfung endete - erfolgreich, wenn möglich. Allerdings würde darüber noch immer primär seine Anführerin entscheiden. »Bereit, wenn ihr es auch seid«, miaute Schiefersturm fast schon sanft und richtete seinen Blick auf seinen Schüler. Kurz nickte er diesem zu, als Bestätigung dafür, dass er an diesen glaubte. Denn das tat er und sein Schüler würde ein Krieger werden.
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Mohnstern hatte sich nicht bemüht, ihr Herankommen zu verbergen, weshalb ich auch nur ein klein wenig unsicher wurde, als die Anführerin wieder in meinem Blickfeld auftauchte und mich ansprach. Aber immerhin war ich nicht total erschrocken. Zu meiner Überraschung gratulierte mir die ältere Kätzin zu meinem Fang. Auch wenn ich mir nicht zutraute, aus den Blicken und Gesten anderer Katzen zu lesen, schien sie doch ganz zufrieden mit meinem Fang zu sein, weshalb ich ihr kurz zunickte, nur um dann rasch mein Brustfell zu lecken und mich dann wieder aufzurichten und Schiefersturm anzusehen, der zu uns gekommen war. Zumindest hoffte ich, dass ich Mohnsterns Ausdrucksweise und ihren Blick nicht missinterpretiert hatte und die Worte meines Mentors schienen meine Hoffnungen zu bestätigen. War meine Jagd wirklich gut gewesen? Der Krieger schien auch daran zu glauben, dass mir ein erfolgreicher Kampf gelingen würde und ich spürte, wie mein Herz erneut schneller zu schlagen begann. Ich würde wieder gegen Mohnstern kämpfen müssen, wenn alles so war wie beim letzten Mal. Konnte meine Technik bei ihr funktionieren? Oder würde ich versagen und sie könnte mich auch noch die Beute absprechen? Für einen kurzen Moment lang flog mein Blick zu Schiefersturm. Er schien daran zu glauben, dass ich es konnte und ich wollte auch daran glauben. Ich wollte es ja schaffen. Diesmal wollte ich es wirklich. Ich schluckte und wartete darauf, dass Mohnstern etwas sagte.
Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Mohnstern und Schiefersturm Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Kriegerprüfung
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Schwachpfote schien der Grauen nach ihrer Gratulation zuzunicken, doch bevor sie weiter reagieren konnte, kam auch Schiefersturm aus dem Unterholz und stapfte stolz gereckt auf sie zu. Er schien ebenfalls zufrieden.
Dann wandte er den Blick auf sie, sein Ausdruck war nicht wie immer, erhaben und misstrauisch. Es war eher von Aufmerksamkeit gezeichnet, fragend. Mohnstern wandte den Blick ab, er schien gesehen zu haben, dass sie versuchte, Schwachpfote Mut zu machen, wenn dieser Blick auch nicht für ihn gewesen war. Kurz legte sie die Ohren an, ließ sie aber sofort wieder hochschnellen.
Schiefersturm ging davon aus, dass sie wieder gegen seinen Schüler kämpfen würde. Auch wenn er eine höfliche Frage formulierte, um ihr die Entscheidung zu lassen, so setzte er sich abseits auf eine Wurzel, perfekt als Zuseherplätzchen.
Mohnstern kam nicht drumherum ihm einen grimmigen Blick zuzuwerfen, wenn sie auch nicht wirklich böse war, immerhin hatte sie genau das vorgehabt, es war immerhin nur logisch. Sie seufzte und sah wieder zu Schwachpfote.
"Du hast es gehört, auf einen erfolgreichen Kampf. Selbe Situation, wie letztes Mal. Also los!"
Kurz schüttelte Mohnstern sich, um ihre Glieder etwas zu lockern und begann erstmal in eine Verteidigungshaltung zu gehen und fixierte den Schüler, um seine Bewegungen analysieren zu können. Kurz huschte ihr Blick zu Schiefersturm, jedoch nur für den Bruchteil einer Sekunde. Sie war gespannt, was er aus dem Schüler gemacht hat.
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm
Angesprochen: Schwachpfote
Standort: In Wald neben dem Sumpf
Zusammenfassung: Eröffnet Prüfungskampf
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“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
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Du hast es gehört, auf einen erfolgreichen Kampf. Selbe Situation, wie letztes Mal. Also los! Mit diesen Worten ließ sich die Anführerin auch schon in eine Verteidigungshaltung fallen und ich spürte, wie ein leichtes Zittern durch meinen Körper ging. Es war eine Mischung von Aufregung und Anspannung, Angst und Hoffnung und mit einem letzten Blick zu Schiefersturm versuchte ich unseren letzten Trainingskampf präsent zu halten. Unser letztes Gespräch ... Es wäre gelogen, zu sagen, dass ich diesmal lieber gegen die Anführerin gekämpft hatte, schließlich konnte ich schwer abschätzen, ob sie mir gerade wirklich positiv gesinnt war und selbst wenn könnte sie ihre Meinung jeden Augenblick ändern, wie Katzen es manchmal taten. Aber ich musste versuchen gegen die ältere Kätzin zu bestehen, oder sie nach meinem Fang auch einigermaßen davon zu überzeugen, dass meine Kampfkünste in Ordnung waren. Vielleicht glich mein Fang auch ein bisschen etwas aus ... aber wenn ich Krieger werden wollte ... Wenn ich wirklich mit Schiefersturm befreundet sein wollte ... Dann musste ich kämpfen. Ich setzte mich also in Bewegung, um die Strecke zwischen mir und Mohnstern zu überqueren. Die Anführerin würde meinen Schlag kommen sehen, das wusste ich. Schiefersturm hatte noch alles kommen sehen, das nicht schnell genug passiert war, wenn also irgendetwas klappen konnte, dann war es tatsächlich Geschwindigkeit. In dem Moment, da ich mich der Anführerin weit genug genähert hatte, dass sie nach mir schlagen hätte können, machte ich einen Sprung zurück, um es etwas seitlicher zu versuchen. Wenn alles gut ging, würde ich einen leichten Treffer landen und mich dann mit einem schnellen Sprung wieder zurückziehen. Nichts was einen Gegner im Kampf schon besiegen würde, aber es war besser, als selbst einen Schlag einzustecken.
Angesprochen: // Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Kriegerprüfung: Kampfteil (Kämpft mit Mohnstern)
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Thema: Re: Sumpf Fr 25 Jun 2021, 21:41
#004
AMARANTHFEUER SCHATTENCLAN | KRIEGERIN | 25 MONDE
cf: Lager des SchattenClans
it wiegenden Hüften und beschwingten Schritten trabte die Kriegerin hinaus ins Territorium und ließ Stück für Stück den Schutz des Lagers hinter sich. Ab und an drehte sie den Kopf so über die Schulter, dass sie ihre beiden Schützlinge im Blick hatte, die ihr mehr oder weniger gut nachkamen. Sie wäre an sich gern gerannt, einfach nur um ihren Beinen Auslauf zu gönnen und den kühlen Nachtwind durch ihr kurzes Fell streifen zu lassen. Amaranthpfote liebte es zu rennen und sie liebte es genauso sehr ihren Körper bis ans Äußerste zu treiben. Die Erschöpfung, die sie nach einem guten Sprint empfand war einfach nur…befreiend. Ob sie das mit den beiden Kitten teilen konnte? Oder war es dafür zu früh? Irgendwo mitten im Territorium hielt sie inne und drehte den Kopf einmal mehr über die Schulter, um den beiden Schülern einen prüfenden Blick aus ihren meergrünen Augen zuzuwerfen. Dämmerpfote hatte in den letzten Monden quasi kein Training erhalten, bei Moorpfote war sie sich jedoch nicht so sicher. Daher legte sie auf ihre typisch flirtende Art den Kopf schief und sah erst zu Moorpfote, dann wieder zu ihrer eigenen Schülerin und dann ein Stück in die Ferne. “Was haltet ihr davon, wenn wir einen kleinen Sprint einlegen?“, fragte die Kriegerin, auch wenn sie eigentlich keine wirkliche Antwort auf diese Frage erwartete. Und das nicht einmal, weil sie damit ihre stumme Schülerin diskriminieren wollte, sondern einfach, weil sich diese Idee schon so fix in ihrem Kopf breitgemacht hatte, dass es ihr schwerfiel jetzt davon abzuweichen. Außerdem wäre Amaranthfeuer wohl ziemlich beleidigt, wenn man ihre Lektionen ablehnen würde. Nicht, dass Dämmerpfote irgendwie verlauten lassen könnte, wenn ihr die Ideen ihrer Mentorin nicht zusagten…was…einerseits ein Segen sein konnte. Immerhin würde sie sich bei ihrer Schülerin nie um Dinge wie Ungehorsam Gedanken machen müssen. Andererseits war es nicht unbedingt einfach mit jemandem zu kommunizieren, der seine eigene Stimme nicht nutzen konnte, um seinen Gedanken Raum zu geben. Sie würde…raten müssen. Und das ging ihr schon jetzt mächtig gegen den Strich. Ja, bei Moorpfote hatte es verdammt einfach ausgesehen, mit der stummen Kätzin zu sprechen und vorhin noch hatte sich die Ältere in den Kopf gesetzt, dass sie das auch schaffen konnte, aber jetzt wo sie hier saß und mit ihrem intensiven Blick auf ihre Schülerin versuchte herauszufinden, was in deren Kopf vorging, fiel ihr auf, wie schwierig dieses Unterfangen tatsächlich werden konnte. Trotzdem ließ sie den beiden Schülern kaum wirklich Zeit zu reagieren, bevor sie sich aus ihrer sitzenden Position wieder erhob und langsam auf die beiden zu schlenderte, um sich letztlich zwischen den beiden zu platzieren. Dass sie dabei scheinbar „aus Versehen“ ein bisschen näher an dem Kater vorbeirutschte, als vielleicht nötig gewesen wäre, ignorierte die Kriegerin schlichtweg ohne weiter darauf zu reagieren. Stattdessen positionierte sie sich so, dass sie beide Schüler im Blick hatte. “Im Grunde gibt es nicht viel, worauf ihr beim sprinten achten müsst. Es ist anders, als wenn ihr einfach nur wild herumrennt, aber im Grunde auch nicht unbedingt viel anders. Es ist einfach…konzentrierter.“, sagte sie und peitschte einmal kurz aufgeregt mit dem Schweif, während sie beiden Schülern – auf Augenhöhe ausnahmsweise, denn sie hatte sich schon in eine leichte Kauer fallen lassen – in die Augen sah, “Versucht euch für den Anfang ein Ziel zu suchen. Einen Baum, einen Felsen, eine Erdhöhle – was auch immer. Und haltet euer Ziel fest im Auge. Spannt die Muskeln in euren Hinterbeinen an und atmet tief durch…und dann…lauft los.“ Ein weiteres Mal blickte sich zwischen den beiden Kätzchen hin und her, dieses Mal jedoch mit einem vorfreudigen Grinsen im Gesicht. Sie war beinahe so aufgeregt, als versuche sie selbst diese Technik zu lernen, so als wäre sie selbst hier die Schülerin und nicht die Mentorin. Naja…vielleicht würde sie das mit dem Mentorensein doch irgendwie hinbekommen, wenn sie das Ganze irgendwie mit ein bisschen Spaß verbinden konnte. Bevor sie den beiden jedoch das Startsignal geben konnte, fiel ihr noch etwas ein. Etwas das sie wohl noch erwähnen sollte, bevor es hier gleich Verletzte geben würde. “Ach ja. Zwei Sachen noch. Erstens…die Sonne geht zwar gerade auf, aber noch ist es nicht hell genug, dass ihr euch einfach so drauf los stürzen solltet. Nehmt das mit der Konzentration auf euer Ziel nicht allzu sehr auf die leichte Schulter. Dämmerung ist zwar nicht Nacht, aber ihr solltet trotzdem versuchen eure Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Es ist…nicht so einfach, wobei eure Augen wohl das Meiste von ganz allein machen, aber ihr solltet euch trotzdem umsehen, bevor ihr lossprintet und versuchen eure Augen an die Lichtverhältnisse anzupassen.“, sagte Amaranthfeuer, bevor sie für sich selbst einmal kurz nickte. “Und die andere Sache? Euer Atem…es ist sicher nicht ganz einfach eine richtige Atemtechnik zu finden. Beim Sprinten geht es darum möglichst schnell möglichst viel aus euch rauszuholen und in kürzester Zeit ein gewisses Streckenstück zurück zu legen. Seid nicht enttäuscht, wenn euch nach ein paar Sekunden die Luft ausgeht und ihr nicht weit kommt. Es braucht eine Weile, bis man den Dreh raus hat und weiß wann man Einatmen muss und wann wieder aus. In welchem Takt eurer Pfoten auf dem Boden ihr euren Atem holen könnt. Aber…fürs Erste…habt einfach Spaß und versucht das Beste aus euch rauszuholen. Und…versucht wenigstens irgendwie zu atmen. Luft anhalten klingt zwar im ersten Moment klug, aber ist es nicht, glaubt mir. Am Ende seid ihr einfach noch kaputter als vorher. Ihr schafft das schon. Alles klar?“, fragte sie in die Runde, sah noch einmal von Schüler zu Schüler und versuchte etwaige Unsicherheiten oder mögliche Fragen abzufangen und sah dabei vor allem einen Moment lang auf ihre eigene Schülerin. Es würde noch eine Weile dauern, bis Amaranthfeuer den Dreh raus hatte und wusste worauf sie achten musste, wenn sie mit ihr sprach. Für den Moment zuckte sie einfach nur mit einer Schulter, nickte den beiden aufmunternd und mit vor Spannung und Aufregung leuchtenden Augen zu und trat einen Schritt zurück, um den beiden bei den Startübungen nicht im Weg zu stehen. Dann rief sie in die Dämmerung hinein: “Bereit? Dann spannt die Muskeln…auf die Plätze…fertig…los!“, während sie sich selbst zurückhalten musste nicht selbst loszusprinten und die beiden Schüler mit ihrem Tempo zu entmutigen. Denn wenn die zierliche Kriegerin in einem gut war, dann war es die Jagd und der Sprint. Alles was mit Schnelligkeit und Intelligenz zu tun hatte. Dass sie im Kämpfen dabei meist den Kürzeren zog, war dabei völlig egal. Im Idealfall würde sie sowieso nie zum Kämpfen können. Und selbst wenn sie das irgendwann tun musste, dann würde sie schon einen Weg finden, um ihre Stärken zu nutzen und ihren Gegner auszutricksen. Das hatte schon in ihrer Ausbildung gut funktioniert und das würde sich auch in einer echten Kampfsituation beweisen. Zu irgendwas musste es ja gut sein, dass sie nicht ganz dumm geboren worden war!
Angesprochen: Dämmerpfote & Moorpfote Zusammenfassung: Erklärt den beiden was sie tun müssen, um erfolgreich „sprinten“ zu können
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Schwachpfote blickte ein letztes Mal zu seinem Mentor, bevor er sich auf den letzten Teil seiner Prüfung konzentrierte.
Dann setzte er sich in Bewegung. Schnell lief er direkt auf die Kätzin zu. Mohnstern spannte ihre Muskeln an und wartete, was passieren würde. Wie weit Schiefersturm ihn gebracht hatte. Als der Schüler ganz nah war, bremste er ab und sprang wieder einen Satz nach hinten. Mohnstern spitze die Ohren, Schwachpfote änderte die Richtung und griff seitlich an. Ein Schauer lief durch ihren Körper und sie wirbelte zur Seite, um nicht getroffen zu werden. Gleichzeitig holte sie selbst aus, um ihm einen Schlag gegen die Flanke zu bescheren. Es war so lange her, seit sie das letzte Mal richtig gekämpft hatte und auch wenn sie vermutlich als Siegerin aussteigen würde, freute sie sich auf einen guten Kampf!
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm
Angesprochen: xx
Standort: Territorium nahe des Sumpfes
Zusammenfassung: Kriegerprüfung - kämpft gegen Schwachpfote