Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
SC Territorium ;; Lager >> Stillschweigend war der Kater Amarnthfeuer gefolgt, welche von Zeit zu Zeit immer wieder Blicke über die Schulter warf, die er mit einem wachen Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm. Er war sich bewusst, dass die Kriegern bloß prüfte, ob er und Dämmerpfote ihr brav folgten, doch es konnte nicht schaden ihr deutlich zu machen, dass er sie ebenso beobachtete. Als sie schließlich zum Stehen kam drosselte auch Moorpfote sein Tempo und hielt neben seiner Freundin inne, auf die er während des gesamten Weges geachtet hatte. Sicherlich traute er ihr trotz mangelndem Training zu die Strecke gut zu meistern, doch er würde sich nicht verzeihen, wenn ihr etwas zustoßen sollte - schließlich konnte sie nicht um Hilfe schreien und Gefahren lauerten überall.
"Hmh, klingt gut." antwortete der Schüler schlicht auf Amaranthfeuers Frage hin und lächelte. Jagt und Flinkheit lagen ihm deutlich besser als Kämpfen, das wusste er nach etlichen Trainings nun mit Sicherheit. Selbst wenn Schnelligkeit nicht zu seinen Stärken zählte, so war der Schildpattkater auch nicht gerade Langsam. Und er war, dank seines Trainings - Zedernherz war scheinbar doch zu etwas gut - inzwischen ziemlich ausdauernd. Dämmerpfotes Mentorin hatte sich also die richtige Disziplin ausgesucht. Neugierig warf er seiner Freundin einen fragenden Blick zu - konnte sie überhaupt verneinen, selbst wir ihr der Sinn nicht nach einem Sprint stand? Schließlich stand außer Frage, dass schnelles Laufen bei diesen Temperaturen auch im Wald ziemlich anstrengend werden würden. Auch für ihn, aber erst recht für sie. Ein wenig amüsiert sah er zwischen den Kätzinnen hin und her - scheinbar wusste die Kriegerin noch nicht recht, wie sie am besten mit ihrer Schülerin kommunizieren konnte. Doch Moorpfote konnte ihr nicht helfen, selbst wenn er wöllte. Sie müsste Dämmerpfotes Sprache selbst lernen und wenn es ihr nicht gelang, dann war sie die falsche um sie zu auszubilden. Schließlich platzierte Amaranthfeuer sich genau in ihrer Mitte und der große Kater registrierte durchaus, dass die Distanz zwischen ihnen deutlich geringer war als zwischen den Kätzinnen. Schmunzelnd richtete er seinen Blick geradeaus und schnippte mit der Schwanzspitze, während er den Worten der älteren lauschte und ab und zu nickte. Vielleicht könnte er später auf sie zurückkommen. Zum Glück erhellte die Sonne den Wald bereits und sie brauchten sich wegen den Lichtverhältnissen nicht zu sorgen. Dass er das beste aus sich rausholen würde stand außer frage, sein Ehrgeiz ließ nichts anderes zu. Als die hübsche Kriegerin schließlich das Startsignal gab reckte der Schüler den Hals, um prüfend zu seiner Freundin zu sehen und mit den Lippen die Worte "Ich geb acht." zu formen. Er war sich nicht sicher, ob es ihr überhaupt recht war, dass er auf sie aufpasste, doch lieber ertrug er ihre Wut als ihre Enttäuschung darüber, dass sie sich von ihm alleingelassen fühlte. Dann schließlich sprang er schließlich los, in großen Sätzen hinter Amaranthfeuer her, im Kopf immer wieder an ihre Ratschläge denkend und daran, dass sie später im Lager einen Abstecher in die Kinderstube machen würden.
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Mohnstern wirbelte herum, außerhalb der Reichweite meiner Pfote und ich konnte nur mehr schlecht als recht dem auf meine Flanke gezielten Gegenschlag ausweichen. Beinahe hätte ich durch den ungeplanten Sprung und die Landung das Gleichgewicht verloren, aber irgendwie gelang es mir noch rechtzeitig, mich zu fangen und noch einen weiteren Schritt aus dem Gefahrenbereich zu stolpern. Die Anführerin hatte eindeutig Erfahrung, das wusste ich schon von unserem letzten Kampf. Wie hatte ich gedacht, sie mit so simplen Tricks überlisten zu können? Mein Herz schlug ein wenig schneller und erneut machte sich die Unsicherheit in meinem Inneren breit. Ob Schiefersturm von mir enttäuscht sein würde? Mein kleines Herz zog sich ein wenig zusammen bei diesem Gedanken, aber ich musste mich auf den Kampf konzentrieren und wenn ich irgendeine Chance haben wollte, Krieger zu werden, durfte ich nicht sofort aufgeben. Auch wenn mein Kriegername wohl nicht unbedingt Ruhm auf sich ziehen würde. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich noch einmal nach vorne schoss. Erneut versuchte ich einen Angriff vorzutäuschen - diesmal fixierten meine Augen Mohnsterns Seite - nur um im letzten Moment nach den Pfoten zu schlagen. Sie wird versuchen müssen auszuweichen, sagte ich mir selbst. Und wenn sie das tat, konnte ich die Bewegung nutzen, um einen richtigen Schlag an ihrer Flanke anzubringen. Ich musste schnell sein und mich dann sofort wieder entfernen, aber irgendwie würde ich es schaffen. Ich musste es nicht nur schaffen. Ich wollte es.
Angesprochen: // Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Kriegerprüfung: Kampfteil - kämpft gegen Mohnstern
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
So gut wie es ging, hatte Dämmerpfote den Abstand zu Amaranthfeuer und Moorpfote überwunden. Sie selbst war nicht sonderlich gut in Ausdauer, doch fürs erste schien sich ihre Mentorin um ein angenehmes Tempo zu bemühen, das auch eine untrainierte Schülerin schaffen konnte. Zwar war die Kätzin noch immer beunruhigt und besorgt, doch zumindest dafür ein bisschen dankbar. Schließlich könnte ihre Mentorin sie auch vollkommen überschätzen oder sich keinerlei Mühe machen. Als sie im Territorium stehen blieben, hielt sich Dämmerpfote näher an ihren Freund und betrachtete die kleine Kriegerin nachdenklich. Mehr wollte sie über ihre Miene allerdings noch nicht preisgeben, da sie mit ihrem Misstrauen auch keinen Zorn erwecken wollte. Dennoch zuckte ihre Schwanzspitze und die Worte nahm sie mit einem Zucken ihrer Ohren zur Kenntnis. Sprint. Schien machbar zu sein, dann würde sie zwar für den Rest des Ausflugs keinerlei Energie mehr besitzen, doch das sollte schon noch gehen. Amaranthfeuer stellte sich schließlich zwischen ihre Schülerin und Moorpfote, kauerte sich bereit nieder und erklärte ihnen alles, was sie über Sprints wissen mussten. Dämmerpfote bemerkte nicht, dass ihre Mentorin näher an dem Kater stand, hätte es auch nicht deuten wollen, wenn sie es gesehen hätte. Stattdessen legte sich ihr aufmerksamer Blick auf die Haltung ihrer Mentorin, die sie so übernahm. Über die Erklärung zur Atmung musste Dämmerpfote schmunzeln, schließlich sprach ihre Mentorin ohne Punkt und Komma. Die Erklärung war so lang und breit, dass die Schülerin fürchtete, dass Amaranthfeuer schon allein deshalb ihren Atem schneller verlieren würde. Um sich selbst machte sie sich keine Sorgen. Denn niemand konnte so gut atmen, wie Dämmerpfote. Schließlich konnte sie mit ihrer Schnauze kaum was anderes tun, als das. Bevor sie lospreschten, sah die hellgraue Katze zu ihrem Freund, der ihr ebenfalls einen Blick zugeworfen hatte und ihr versicherte, dass er auf sie acht geben würde. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ein leichtes Kribbeln ging durch sie hindurch. Sie hatte wirklich den besten Freund, den sich eine Katze wünschen konnte, und sie war unglaublich dankbar dafür, dass er ebenfalls hier war. Doch mit diesem Gedanken wandte sie sich ab, richtete den Blick auf einen Baum in der Ferne, und stieß sich vom Boden ab. Mit langen Sätzen folgte sie Amaranthfeuer, und da diese das Tempo für sie ruhiger hielt, holte Dämmerpfote ihre Mentorin auch baldig ein. Dennoch schenkte sie ihr keinen Blick, sondern starrte ihren Baum an, legte noch mehr Kraft in die Bewegungen und hatte das Gefühl, sie könne fliegen. Am Baum sprang sie vorbei, um neben ihm das Tempo zu drosseln und zu Atem zu kommen. Es war nicht so schlimm gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte, dennoch zog und brannte ihr Körper, signalisierte ihr, dass diese Bewegungen ungewohnt gewesen waren. Obwohl sie ihre Atmung unter Kontrolle gehabt hatte, neigte Dämmerpfote nun den Kopf zu Boden und atmete tief durch, versuchte, zur Ruhe zu kommen. Ob sie noch eine Runde machen würden?
Zusammenfassung:
Sprinttraining. Da es Dämmerpfotes eingetragene Stärke ist, kann sie das auch beim ersten Versuch relativ gut, ist dennoch erschöpft nach der ersten Runde und muss sich kurz erholen.
Schwachpfote wich dem Angriff der Grauen aus. Zwar verlor er dabei fast das Gleichgewicht, er sammelte sich aber schnell wieder. Er schien nicht überrascht, Mohnstern konnte aber sehen, wie er überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er änderte seine Strategie, also vermutlich.
Dann griff er wieder an. Er schoss nach vorne auf die Anführerin zu, fixierte ihre Flanke. Mohnstern aber drehte sich so, dass er ihr von vorne begegnen würde und als er umlenkte und auf ihre Beine zielte, stellte sich die Kätzin auf die Hinterbeine. Zwar war ihr Bauch nun frei, doch sie glaubte nicht, dass er damit rechnete, außerdem waren ihre Vorderbeine weg und sie hatte einen sicheren Stand. Viel mehr nutzte sie den Schwung und sprang, drehte sich in der Luft um auf seinen Schultern zu landen.
Erwähnt: Schwachpfote
Angesprochen: xx
Standort: Territorium
Zusammenfassung: Kampfprüfung mit Schwachpfote
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Krähenpfote
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Sicheren Schrittes folgte der Schüler den Spuren, die Finsterkralle auf ihrem Weg durchs Territorium hinterlassen hatte. Nicht, dass ihr die bloße Existenz eines Grundes, die Fährte im eigenen Territorium zu verwischen, bewusst sein dürfte - was durchaus zu seinem Vorteil war. So konnte er entspannt folgen, musste sich nicht in Sichtweite halten, um nicht zu riskieren, sie aus den Augen zu verlieren und somit möglicherweise im Lager oder dessen Umgebung auf Konfrontationskurs gehen zu müssen. So hatte er die Gelegenheit, irgendwo tief im Territorium zu sagen, was er zu sagen hatte - ohne, dass irgendwelche unwillkommenen Clangefährten Wind von diesem Austausch bekommen dürften.
Was sein Ziel war? Nun, die Kriegerin - eine Tatsache, die ihn noch immer zutiefst verärgerte - von seiner Schwester fernzuhalten. Dunstpfote war von seinem Blut, also sollte sie auch auf seiner Seite stehen und nicht auf der der Konkurrenz. Nun, wäre früher alles etwas anders gelaufen, hätte Finsterkralle nicht - aus welchem Grund auch immer - den Ehrgeiz entwickelt, selbst einmal an erster Stelle stehen zu können, anstatt ihn selbst dabei zu unterstützen, hätten sie das Problem nicht. Auch Finsterkralle könnte hinter ihm stehen, vielleicht gar direkt hinter ihm, als seine rechte Pfote. Nicht, dass er Dunstpfote nicht schätzte, aber selbst er musste zugeben, dass Finsterkralle ein gewisses Potenzial hatte - sonst würde er sich mit dieser Aktion hier gar nicht aufhalten. Sie hätten Geschwister sein können, gemeinsam den Clan verbessern und stärken können - nur hatte sie sich falsch entschieden. Und wenn sie sich gegen ihn entschied, entschied sie sich auch gegen seine Familie - und damit auch gegen Dunstpfote.
Nach einer ganzen Weile kam die Kätzin endlich in Sichtweite, hatte offenbar - ohne ersichtlichen Grund - mitten im Territorium gehalten. Nicht, dass er ein Problem damit hatte, hatte er doch besseres zu tun, als den ganzen Tag irgendeiner Katze hinterherzulaufen. Undwillkürlich hob er den Kopf gleich ein bisschen mehr, lief aufrechter, während er die letzte Distanz zu ihr noch überwand. "He, Finsterkralle", durchbrach er dann die Stille, darauf bedacht, keinerlei Emotionen durchschwingen zu lassen. "Wir sollten uns unterhalten."
Ohne auf eine Antwort zu warten setzte er sich einfach, legte seinen Schweif ordentlich um die Pfoten, als wäre dessen Platzierung sehr viel wichtiger als dieses Gespräch. "Ich denke, wir sind uns einig, dass meine liebe Schwester, Dunstpfote, eine wirklich sympathische junge Katze ist, korrekt?" Auch wenn er und Finsterkralle nicht gerade auf einem grünen Zweig standen und er sich gut vorstellen könnte, dass sie ihn einfach hier sitzen lassen könnte - nun, nach dieser Gesprächseröffnung dürfte sich die Wahrscheinlichkeit dieser Aktion drastisch reduziert haben.
TL;DR: Molchpfote folgt Finsterkralle ins Territorium, um mit ihr über seine Schwester zu sprechen.
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Zu meiner Überraschung richtete Mohnstern sich auf die Hinterbeine auf und nur ein rascher Haken zur Seite ermöglichte es mir, dem Angriff der Anführerin zu entgehen. Meine Instinkte mahnten mich zur Flucht und aus dem Kampftraining mit Schiefersturm wusste ich, dass ich in Bewegung bleiben musste. Solange ich einen Haken nach dem anderen Schlug, die Richtung wechselte und schneller war als die Anführerin würde sie mich nicht treffen können und wenn es noch so knapp war. Darum gehorchte ich auch erst einmal dem Fluchtinstinkt, der mich bei jeder unerwarteten Bewegung meines Gegenübers einen Sprung machen ließ. Um ehrlich zu sein wusste ich selbst nicht genau, welche Richtung ich genau beim nächsten Sprung nehmen würde. Und vielleicht war das auch besser so. Bestimmt hätte Mohnstern längst einen schwereren Treffer gelandet, wenn sie meine Bewegungen voraussehen hätte können. Vielleicht auch gegen meine Schulter. Mir wurde klar, dass ich wahrgenommen hatte, worauf die größere Kätzin zuvor gezielt hatte. Würde sie mich treffen, würde ich vermutlich unter ihr landen und dann wäre der Kampf wohl zu Ende. Aber ich musste Krieger werden. Nur ... wie sollte ich mit Ausweichen einen Kampf gewinnen? Mit einem weiteren Sprung zurück entschied ich mich, noch einen Angriff zu wagen. Beim letzten Mal hätte ich vielleicht einen Schlag landen können, wenn ich nicht sofort ausgewichen wäre, aber vielleicht konnte ich es irgendwie schaffen um meine Gegnerin herumzukommen? Ich versuchte es noch mal und schlug mehrere Haken, um Mohnstern dann von hinten anzugreifen. Vielleicht erwischte ich sie zumindest mit einer Vorderpfote?
Angesprochen: // Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Kriegerprüfung: Kampfteil (Kämpft gegen Mohnstern) Ich habe ihn noch einmal ausweichen lassen. Ich hoffe, das geht in Ordnung?
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Finsterkralle
Kriegerin | SchattenClan
Mein Fell sträubte sich leicht und meine grünen Augen verengten sich ein Stück, als Molchpfotes Stimme an meine Ohren drang. Was wollte er hier? Musste ich schon das Territorium des Clans verlassen, um nicht mehr von anderen Katzen verfolgt zu werden? Und dann war es ja nicht so, als wäre mein Ziehbruder normalerweise zu heiteren Gesprächen aufgelegt ... Oder zumindest hatte ich nicht das Gefühl. Dennoch schenkte ich ihm zumindest für einen kurzen Moment meine Aufmerksamkeit. Es konnte schließlich auch sein, dass es wichtig war und der Schüler schien das zumindest zu denken, denn er setzte sich einfach hin und legte den Schweif über die Pfoten. Andererseits dachte Molchpfote oft, dass das was er sagte, unglaublich wichtig war ... Mit leicht zusammengekniffenen Augen betrachtete ich den Kater. Hallo, Molchpfote, begrüßte ich ihn mit einem nicht unbedingt freundlichen aber auch nicht übertrieben feindseligen Unterton. Was gibt es? Mehr oder weniger ungeduldig ließ ich mich nieder und leckte mir das Brustfell glatt. Mit meinem Wunsch alleine zu sein, würde es so schnell wohl nichts werden, aber je schneller mein Ziehbruder gesagt hatte, was er wollte, umso schneller würde ich ihn wieder los sein, nicht? Bei seinen Worten hob ich den Blick jedoch wieder. Was wollte er mit Dunstpfote? Irgendwie hatte ich nicht gerechnet, dass es um seine Schwester gehen würde, versuchte aber mir davon nichts anmerken zu lassen. Natürlich ist sie das, antwortete ich dem Kater. Wir sind immerhin befreundet. Das war eigentlich untertrieben. Dunstpfote war meine beste Freundin.
"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."
----> C.f. SchattenClan Lager
Die Kätzin lief nicht allzu weit in das Territorium hinein und machte an einer Lichtung halt. Die Sonne war schneller untergegangen als sie es kalkuliert hatte und sie würden nicht lange hier draußen bleiben. Als sich der Rest der Jagdpatrouille versammelt hatte schaute sie ein mal in die Runde. In einer großen Gruppe würden sie Beute eher verjagen als sie zu fangen. "Ich bleibe mit den Schülerinnen hier bei der Lichtung und schaue mir ihr Jagdgeschick an. Ihr zwei", sie sah die beiden Krieger an. "Könnt natürlich gehen wohin ihr wollt und euch auch beliebig entfernen. Ihr seid nicht an uns gebunden und ihr könnt auch zurück ins Lager gehen, wann immer ihr wollt." Sie neigte nochmals dankbar vor den zwei Kriegern den Kopf um ihnen zu verdeutlichen, wie viel ihre Arbeit Gewitterbrand bedeutete. Dann winkte sie die Schülerinnen zu sich ran. "Wie weit seid ihr mit eurem Training? Was haben eure Mentoren euch zum Jagen schon beigebracht?" Gewitterbrand interessierte sich immer brennend für das Training der Schüler. Einerseits verfolgte sie es gerne, da Schüler die Zukunft des Clans darstellten, andererseits aber auch, um die Mentoren der Schüler zu bewerten. "Zeigt mir mal euer Jagdkauern. Pythonpfote, du beginnst."
Kristina Angerer
Python
pfote
Schülerin von Pfirsichhauch | SchattenClan
Post #
"The pain you feel today is the strength you feel tomorrow."
----> C.f. SchattenClan Lager
Die Schülerin hatte erstaunlicherweise mit Gewitterbrands schnellem Schritt gut mithalten können und setzte sich auch sofort, als sie auf einer Lichtung stehen blieben. Die zweite Anführerin überlies die Krieger sich selber und Pythonpfote beneidete die beiden. Zu gerne würde sie auch einfach tun und lassen was sie wollte und wann sie es wollte, ohne an ältere Katzen gebunden zu sein, die ihr sagten was sie zu tun haben. Geduld. Irgendwann bist du soweit. Sie atmete einmal durch und spitzte dann die Ohren. Vor Gewitterbrand wollte sie sich natürlich besonders anstrengen. "Also ich habe noch nicht gejagt. Also noch nichts gefangen." Ihr Blick flog daraufhin zu ihrer Baugefährtin und sie wartete auf Dunstpfotes Antwort, bevor sie ihr Jagdkauern präsentierte. Pythonpfote stand zwar sicher auf den Pfoten, vergaß jedoch, dass sie den Schweif wieder raschelnd über den Boden schleißen ließ.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Schwachpfote entkam ihr und überrascht landete sie am weichen Waldboden. Wie ein Fisch war er ihr entwischt und was sie noch mehr überraschte: Der Schüler startete einen Angriff! Nunja, nachdem er noch einmal einen Satz zurück machte und dann tänzelnd um sie herum sprang. Mit gespitzten Ohren und nach vorne gerichteten Schnurrhaaren folgte sie jeder Bewegung des Katers. Er war flink, und das wusste er auszunutzen. Das wusste er auszunutzen!
Er griff sie von hinten an, doch die Anführerin wirbelte herum und konterte, sodass ihre Pfote seine wegschlug. Sie sah ihm mit funkelnden Augen in die seinen, doch nicht böse, sondern erregt durch den Kampf und erfreut. Es war eine Mischung aus Wildheit und Freundlichkeit. Doch es hielt nur kurz an, schnell hatte sie sich wieder im Griff und schnippte mit dem Schweif, als Zeichen, dass der Kampf vorbei war.
Dann setzte sie sich, deutete Schwachpfote sich ebenfalls zu setzen und sah dann zu Schiefersturm.
Schwachpfote, hol' bitte deine Beute, dann werden wir über deine Prüfung entscheiden", sagte sie und blickte wieder den Schüler an.
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm
Angesprochen: Schwachpfote
Standort: In einem kleinen Wald nahe des Sumpfes
Zusammenfassung: Beendet die Kriegerprüfung von Schwachpfote
(c) Palmkätzchen
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COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Wie gelang es Mohnstern meinen Angriff abzuwehren, diesmal indem sie meine Pfote wegschlug. Von der Anführerin hatte ich irgendwie auch überdurchschnittliche Kampffertigkeiten erwartet, aber mein Herz schlug nun wieder schneller, als ich mich nach hinten tänzelnd und die Wucht ihres Schlages nutzend versuchte, mich wieder aus der Reichweite ihrer Pfoten zu begeben. Für einen Moment traf mein Blick den der Anführerin und verspürte erneut ein Hauch des Unwohlseins. Zwar hatte die Kätzin mir bislang nichts Schlimmes getan, jedoch wusste ich inzwischen zu gut, dass die meisten Katzen nicht berechenbar waren. Sie konnten Schnurren, Lachen, freundlich sein und dann einen Angriff starten, aber in diesem Fall konnte ich Mohnsterns Gesichtsausdruck noch nicht einmal einordnen. Entgegen meiner Unsicherheit stabilisierte ich mich und suchte festen Boden unter den Pfoten. Ich wusste nicht, wie die Anführerin auf den bisherigen Kampf reagieren würde und der Hauch von Wildheit, der die Kätzin überkommen hatte, entging mir nicht. Besser auf alles vorbereitet zu sein, auch wenn ich nicht sicher wusste, ob sie noch besser kämpfen und mich vielleicht erwischen könnte.
Dann aber beendete sie den Kampf und ich fühlte mit einem Mal, wie zumindest ein Teil der Anspannung von mir abfiel. Aber hatte es gereicht, um zu bestehen? Wenn ja, würde ich nicht mehr Schiefersturms Schüler sein, ein Gedanke der für mich ebenso positiv wie befremdlich und verunsichernd war. Ja, dann könnte ich mit dem Krieger befreundet sein ... Es könnte so etwas wie eine richtige Freundschaft entstehen, wenn wir nicht mehr Mentor und Schüler waren. Darauf hoffte ich zumindest und das wollte ich. Aber gleichzeitig war ich immer noch unsicher, wie sich mein Leben als Krieger gestalten könnte und so glitt mein Blick zu Schiefersturm, als Mohnstern mich aufforderte, meine Beute zu holen. Ich rappelte mich also wieder auf und beeilte mich, meine beiden Frösche und die Eidechse zu holen. Wenn Schiefersturm nicht mehr mein Mentor war, würde Gewitterbrand mich ohne ihn auf Patrouillen einteilen. Was würde ich tun, wenn ich mit Molchpfote gemeinsam eingeteilt wurde? Wie war es überhaupt Krieger zu sein? Ob der Kriegerbau besser war als der Schülerbau? Oder würde Mohnstern mich einfach zurück zu den anderen Schülern schicken, weil es ihr nicht genug gewesen war, oder sie schlichtweg Lust dazu hatte? Ich legte die Beute vor den Pfoten der Anführerin ab und machte dann einen Schritt zurück, um auf ihr Urteil zu warten.
Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Mohnstern und Schiefersturm Standort: Im Territorium bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Ende des Kampfteils der Kriegerprüfung. Er reagiert auf das Kampfende, holte seine Beute zur Beurteilung und wartet dann auf Mohnsterns Urteil.
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Schiefersturm hatte es sich auf seiner Wurzel bequem gemacht und während des Kampfes die Blattgrüne Sonne auf seinem dunklen Pelz genossen. Würde er nicht wissen, wie wichtig dieser Kampf für die weiteren Schritte in Schwachpfotes Leben war, hätte er behauptet, dass er lediglich einem Trainingskampf zusah und deshalb so entspannt bleiben konnte. Allerdings war der Krieger nicht so entspannt, wie er sich gab, denn tief in seiner Brust herrschte Anspannung und sein Bauch fühlte sich leer an. Konnte sein Schüler es dieses Mal schaffen, oder würde er erneut durch die Prüfung fallen? Es war ein erhitzter Kampf und obwohl Mohnstern dem Schüler noch immer überlegen war, hatte dieser gute Angriffe gestartet und war in seinen Fertigkeiten ein großes Stück besser geworden. Als die Anführerin den Kampf beendete, erhob sich der dunkle Krieger auf seiner Wurzel und streckte seine Beine, da er nach dem Liegen doch etwas versteift war. Wenig später sprang er zu Boden und lief zu Mohnstern, seine Schwanzspitze schnippte über ihre Flanke und kurz funkelte er sie an. »Sah nach 'ner Menge Spaß aus«, bemerkte er trocken, suchte in ihrem Blick kurz nach einer Regung und wandte sich dann ab. So viele Gefühle hatte er lange nicht in der Anführerin gesehen, die diese doch lieber für sich behielt, so wie er es auch tat. Doch im Kampf schien sie aufzugehen. So gerne wie der Krieger an ihrer Seite geblieben wäre, aus irgendeinen Grund lullte ihr Geruch ihn ein, so schob er sich dennoch beiseite und legte seine Schwanzspitze auf die Schulter von Schwachpfote, als dieser mit seiner Beute zurückkehrte. Für einen Moment blinzelte er ihn an, nickte kurz und sah dann prüfend zu seiner Anführerin. Wenn sie etwas dagegen hatte, dass er sprach, würde sie ihn schon unterbrechen, nicht wahr? »Das war ein guter Kampf«, erklärte Schiefersturm endlich. »Schwachpfote, es ist ganz klar zu erkennen, dass du seit deiner letzten Prüfung Fortschritte gemacht hast. Du hast viel mehr angegriffen und probiert, hast dich deiner Angst gestellt und obwohl du nicht gewonnen hast, so sind dies doch Eigenschaften dafür, dass du über dich hinaus wächst.« Sein heller Blick suchte den Blick von Mohnstern und seine Ohren zuckten, während er sie anstarrte. »Ich denke, dass es an der Zeit ist, dich zu einem vollwertigen SchattenClan Krieger zu machen.«
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]
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Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Schwachpfote holte sogleich seine Beute und während er buddelte, bemühte sich Schiefersturm auf und kam zu ihr. Kurz streifte seine Schwanzspitze ihre Flanke und er warf ihr einen funkelnden Blick zu - und brachte sie damit prompt aus dem Konzept. Kurz erwiderte sie seinen Blick und ihre Schnurrhaare bebten bei seinen Worten, wie zur Bestätigung dieser.
Zu ihrem Glück kam Schwachpfote aber bald zurück und lud die Beute vor ihren Pfoten ab, auf die sie nun herabblicken konnte. Schiefersturm ging zu seinem Schützling und legte ihm seinen Schweif um die Schultern.
Und sie ließ es zu, dass er sprach, davon dass der Kampf gut war und Schwachpfotes Fortschritt klar zu erkennen. Er wollte, dass er Krieger werde. Und Mohnstern konnte dem nichts entgegen setzen. Sie sah dem Schüler in die blauen Augen, als sie sprach: "Schwachpfote , ich kann nicht behaupten, dass du deinem Namen noch alle Ehre machst. Der Kampf war gut und hat sogar Spaß gemacht - mir zumindest. Deine Jagd war ebenfalls gut und ich sehe keinen Grund, deiner Ernennung zum Krieger noch im Weg zu stehen. Gut gemacht"
Dann sah sie gen Himmel, um die Zeit abzuschätzen, bevor sie ihren Blick wieder auf Schiefersturm legte.
"Ich denke, wir sollten zurück, immerhin müssen wir zu Mondaufgang zur Großen Versammlung gehen"
Die Graue nickte dem Krieger zu, bevor sie sich abwandte und den Weg zurück ins Lager antrat.
--> SC Lager
Erwähnt: Schwachpfote, Schiefersturm
Angesprochen: Schwachpfote, Schiefersturm
Standort: --> Lager
Zusammenfassung: Erklärt Schwachpfotes Prüfung für bestanden und geht zurück ins Lager
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Mit immer noch gemischten Gefühlen blickte ich zu Schiefersturm, der mir die Schweifspitze auf die Schulter gelegt hatte und für einen Moment lang betrachtete ich die Beute, die ich gebracht hatte. Mehr als beim letzten Mal ... aber würde es reichen, um Mohnstern zu überzeugen? Mein Mentor war jedenfalls der Meinung, dass ich mich stark verbessert hatte und das Herz schlug immer schneller in meiner schmalen Brust, als mein Blick nun wieder zu der Anführerin glitt. War sie derselben Meinung? Verbessert war gut, aber würde es reichen, um zum Krieger ernannt zu werden? Was würde ich tun, wenn es nicht reichte? Würde die Anführerin mich dann irgendwann fortjagen und ich würde Schiefersturm nie wieder sehen? Und was wenn es reichte? Was genau ich in welcher Situation tun sollte, wusste ich nicht, aber meine Gedanken begannen, sich schneller zu drehen.
"Ich denke, dass es an der Zeit ist, dich zu einem vollwertigen SchattenClan Krieger zu machen." Die Worte meines Mentors ließen meine Schnurrhaare beben und es war ein Wunder, dass ich die Aufregung so gut vertrug. Aber stimmte Mohnstern ihm zu? Und was wenn sie jetzt zustimmte und dann ihre Meinung änderte? Katzen waren schließlich zu einem großen Teil unberechenbar und ich war noch nie gut darin gewesen, ihre Mimik zu lesen. Jede mögliche Situation schien mir neu und unsicher zu sein und ich hoffte nur, dass Schiefersturm mir helfen würde, wenn ich es brauchte. Ob Freunde auch dazu da waren? Mohnstern schien dem Kater zuzustimmen und so nahm ich ihre Worte mit einem unsicheren Nicken zur Kenntnis. Selten hatte ich von einer Katze so viel Positives und Lob gehört. Von meinem Mentor hatte ich es anzunehmen gelernt aber von der Anführerin? Und konnte ich ihren Worten trauen? Ich konnte nur hoffen, dass sie ihre Meinung nicht änderte und dabei blieb. Und dass dann alles einigermaßen gut lief. Vielleicht würde ich Molchpfote auch besser aus dem Weg gehen können ... Zumindest solange wir in unterschiedlichen Bauen schliefen. Ein wenig Hoffnung war auch dabei ... Und ich würde richtig mit Schiefersturm befreundet sein können. Verspürte ich bei diesem Gedanken nicht auch positive Aufregung? Als die Anführerin sagte, dass wir zurückkehren sollten, nickte ich. Erneut flog mein Blick zu meinem (noch) Mentor, bevor ich mich daran machte, der Kätzin zu folgen. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und ein leichtes flaues Gefühl in meinem Magen mischte sich mit einem angenehmen Kribbeln und einer leichten Wärme. Wie würde ich die Situation meistern? Konnte ich sie meistern? Und wie würde es werden?
Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Mohnstern und Schiefersturm Standort: Bei Mohnstern und Schiefersturm Sonstiges: Lauscht der Bewertung seiner Kriegerprüfung, verbringt viel Zeit damit über seine gemischten Gefühle nachzudenken und folgt der Anführerin dann in Richtung Lager.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Frostblatt SternenClan Krieger
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Die Kätzin war ein wenig außer Atem. Sie hatte nicht erwartet, dass die zweite Anführerin so ein zügiges Tempo vorlegen würde und blieb mit klopfendem Herzen auf der Lichtung stehen. Sie versuchte, ihre schmerzenden Muskeln zu ignorieren und war froh, dass Gewitterbrand zunächst mit einer Einteilung begann, sodass die Schülerin zu Atem kommen konnte. Sie spitze die Ohren, als sie bemerkte, dass die zweite Anführerin mit ihnen üben würde. Dunstpfote wurde es etwas mulmig. Was, wenn sie sich total doof anstellte? Gewitterbrand könnte Mohnstern sagen, dass sie noch lange keine Kriegerin werden könnte.. Apropos Mohnstern: Dunstpfote glitt der Geruch der Kätzin über die Zunge und sogleich hob sie ihre Nase, um mehr Gerüche einzufangen. Sie hatte erwartet, Beute zu riechen, womit sie aber nicht gerechnet hatte, war, ihren Bruder Molchpfote und außerdem ihre Freundin Finsterkralle zu riechen. Dunstpfote blickte irritiert umher, aber der Geruch war zu schwach, um die beiden Katzen zu verorten. Vielleicht sind sie auch schon länger weg. Die beiden müssen ja auch gar nicht zusammen unterwegs gewesen sein.. Würde mich eh wundern, dachte die Schülerin und rutschte unruhig auf ihrem Platz hin und her. Sie hatte jetzt auch gar keine Zeit, darüber nachzudenken. Schließlich trainierte sie hier.. Sie bemerkte, dass Gewitterbrand sie etwas gefragt hatte und jetzt auf eine Antwort wartete. "Eh-", stammelte sie und versuchte sich an die Frage zu erinnern. "Jagen? Eh, ja, ich ehm, ich habe mal eine Eidechse gefangen", miaute sie also schnell, "war aber.. mehr Glück als Können glaube ich.." Verlegen guckte sie ins Gebüsch und biss sich auf die Lippe. Ich darf mich nicht so ablenken lassen! Sie stand auf und rief sich kurz ins Gedächtnis, was sie über's Jagen schon wusste. Ihr waren die Kampftechniken von vor zwei Tagen, die sie mit Drachenjäger geübt hatte, viel präsenter. Fieberhaft dachte sie also nach und ließ sich schließlich neben Pythonpfote in ein Kauern sinken. Sie versuchte sich vorzustellen, vor ihr säße ein Stück Beute und sie würde auf keinen Fall bemerkt werden wollen. Sie versuchte den Schwanz gerade zu halten und den Bauch nicht schleifen zu lassen. Du hast das schon mal geschafft, redete sie sich ein. Aber ohne richtige Beute und ohne Schleichen fiel es ihr schwer, sich wie eine Jägerin zu fühlen, und so hielt sie ihr Gewicht zu sehr auf den Vorderpfoten, ein kräftiger Absprung würde ihr so nicht gelingen. Unsicher huschte ihr Blick zu Pythonpfote und dann zu Gewitterbrand. Immerhin schien ihre Schülergefährtin nicht schon viel weiter zu sein als sie selbst, das machte ihr Mut.
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Erleichterung durchströmte den riesigen Kater, als er die Worte seiner Anführerin vernahm. Mohnstern stimmte ihm zu, Mohnstern war bereit, seinen Schüler zu einem Krieger zu machen. Augenblicklich verzogen sich seine Lippen zu einem kleinen Lächeln und die Kühle wich einem warmen, fast schon liebevollen Blick, der an die Anführerin gerichtet war. Nein, Schiefersturm war nicht gefühlsduselig geworden für die kleine Kätzin und nein, er hatte nicht vor, ihr hinterher zu rennen und um ihre Zuneigung zu betteln. Doch je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, desto mehr hoffte er darauf, dass auch sie ihre früheren Streitereien beiseite schieben wollte, um mit ihm zusammen zu sein. Fast hätte er über den Gedanken geknurrt, schob ihn beiseite und nickte stattdessen knapp. Allerdings konnte er nicht anders, als sich zu merken, dass er Mohnstern die Tage zu einem Trainingskampf einladen sollte. Vielleicht würde sie ein wenig aus sich herauskommen. »Wir sind gleich hinter dir«, brummte Schiefersturm und richtete den Blick zum Himmel. Hier im Sumpf war es angenehm, obwohl die Sonne brannte. Würde die Anführerin ihn zur Großen Versammlung mitnehmen, oder würde sie ihn im Lager lassen, wie sie es bei der letzten Großen Versammlung getan hatte? Da Schwachpfote nichts zu sagen hatte, nickte der erfahrene Krieger ihm nur zu und folgte dann ebenso schweigend. Im Lager würden sie Zeit haben, darüber zu reden, vielleicht wäre es sogar besser, wenn sein Schüler einfach schlafen gehen, sich vom Stress der Prüfung erholen würde. Das würden sie im Lager früh genug entscheiden.
Tbc: SchattenClan Lager [SC Territorium]
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Hold onto hope if you got it, don't let it go for nobody. They say that dreaming is free, but I wouldn't care what it cost me.
----------> SchattenClan Lager
Grenzpatrouillen, Jagden, Arbeiten im Lager - das Leben im Clan war vielschichtig, doch im Grunde waren die meisten Tage gleich. Für den ein oder anderen mochte das vielleicht langweilig klingen, genau diese Routine war es, die Daunenschweif so mochte. Deswegen war sie auch froh, das Gewiterbrand sie mitgenommen hattte. Sie liebte es, wenn alles seine Ordnung hatte, so wie immer ablief und sie ihrem Clan dienen konnte. Ein einfaches Leben, was brauchte man schon mehr? Vielleicht noch einen liebevollen Gefährten und eigene Junge irgendwann in der Zukunft, aber das war nicht so wichtig! Und hatte noch Zeit! Naja, aber auch nicht zuuu lange Zeit. Während die helle Kätzin hinter ihren Clankameraden tiefer ins Territorium eindrang, war sie mit den Gedanken kurz abgedriftet und ihren Tagträumerein verfallen. Wäre es nicht niedlich, wenn eines meiner Junge genau so aussehen würde wie ich? Eine Mini-Daune. Sie schnurrte in sich hinein und folgte den anderen weiter. Natürlich war sie nicht komplett geistesabwesend, sondern hatte die Umgebung noch immer im Blick und hörte mit einem Ohr den Gesprächen zu. Als Gewitterbrand sich an Wolfsblut und sie wandte und meinte, es wäre ihnen frei, was sie tun konnten, nickte sie der Zweiten Anführerin einmal zu. Zwar wäre es ihr lieber gewesen, einen direkten Auftrag zu bekommen und sich nach ihren Befehlen zu richten, aber so war es auch gut. Und irgendwann musste sie ja lernen, selbstständiger zu werden und nicht jede Entscheidung jemand anderem zu überlassen. Langsam entfernte die Kriegerin sich von den Schülern, die auf der Lichtung ihr Training begannen, um sie nicht dabei zu stören und ihr Blick hatte sich stattdessen auf Wolfsblut gelegt. »Wollen wir dort drüben unser Glück bei der Jagd versuchen?« Mit großen Augen blickte sie zu dem grauen Krieger auf, der sie um einiges überragte. Wenn man ihn nicht kennen würde, könnte man glatt meinen, er mache einen unfreundlichen, einschüternden Eindruck. Nicht aber auf Daunenschweif. »Gemeinsam fangen wir sicher mehr.« Freundlich lächelte sie und schwänzelte dann weiter.