Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Düster dreinblickend folgte sie ihrem neuen Mentor. Der Kater war genauso harsch zu ihr wie Kobrasand. Doch Kobrasand war ihr Vater, den sie nun mal liebte. Er wusste es wohl nicht besser. Doch ihr Mentor könnte ruhig etwas netter sein. Sie hat sich ihn nicht ausgesucht und Rauchtatze tat so, als wär er Pythonpfote jetzt schon leid. Die knappe bemerkung, sie sollte sich gefälligst konzentrieren ließ die sandgraue Kätzin zusammenzucken und das Fell auf ihren Schultern stellte sich auf. Einerseits fasste sie den Entschluss, Rauchtatze beeindrucken zu wollen. Andererseits wollte sie vor ihrem neuen Mentor und der gesamten Situation nur flüchten, solche Magenschmerzen hatte sie vor Nervosität. Sie schluckte ein Mal, als Rauchtatze sich in irgendeine Richtung entfernte. Dann sah sie sich um und rief sich das bisschen ins Gedächtnis, was Pfirsichhauch ihr beigebracht hatte. Gegen den Wind. Pythonpfote sprang leichtfüßig von Moosfleck zu Moosfleck und hoffte, den rauchgrauen Krieger irgendwie zu umrunden. Als sein Geruch zu ihr herüber wehte, war sich sicher, dass er sie schonmal nicht riechen konnte. Dann strengte sie alle ihre Sinne an um den Kater genau zu orten. Die Schülerin war zwar emotional nicht immer zu gebrauchen, doch sie war klug und fleißig. Das würde Rauchtatze noch mitbekommen. Dann begann die junge Schülerin vorwärts zu schleichen, bemerkte jedoch nicht, wie ihr Schweif und ihr Bauchfell das knusprige Laub streifte. Als sie sich an zwei Farnen vorbei zwängen musste, streifte sie auch dessen Wedel. Alles in allem war es nicht schlecht, jedoch ein kleines bisschen unkoordiniert, da sie nicht wusste wohin sie ihre Pfoten setzen sollte.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Mucksmäuschenstill saß der rauchgraue Kater an Ort und Stelle, die Ohren scharf gespitzt, um mögliche Geräusche seiner Schülerin wahrnehmen zu können. Sie war erstaunlich schnell aus seinem Wahrnehmungsfeld verschwunden, indem sie sich der Windrichtung angepasst hatte. Rauchtatze musste ihr zugegebenermaßen diesen Erfolg zugestehen, doch zu viel Lob würde ihr auch nicht helfen sich zu verbessern. Der seichte Wind, der dem Krieger um die Ohren strich, erschwerte das Lauschen etwas. Trotzdem war ein leises Knistern unüberhörbar. Dem folgte die Bewegung von trockenen Farnwedeln, die über Fell strichen. Er fixierte seinen scharfen Bernsteinblick auf die Richtung, aus der er die Geräusche wahrgenommen hatte und tatsächlich blitzte der sandgraue Pelz von Pythonpfote kurz darauf durch das Unterholz. Trotz der warmen Farbe wurde der Ausdruck in den Augen des Kriegers kühl. Pythonpfote war nicht mehr die jüngste Schülerin, weshalb er davon ausgegangen war, dass sie nicht so offensichtliche und plumpe Fehler machen würde, bei der nur eine von Zweibeinern zertrampelte Maus nicht Reißaus nehmen würde. "Deine Bewegungen sind viel zu plump", warf er ihr vor "Du musst dich mehr auf deine Umgebung konzentrieren, auf die Pflanzen um dich herum, den Wind und den Boden unter deinen Pfoten." Der Kater erhob sich auf seine großen, dunkelgrauen Tatzen. Er selber hatte beim Jagd-und Schleichtraining oft Schwierigkeiten gehabt, eben weil seine Tatzen so riesig und sein Körper zu breit gebaut war. Doch jede Katze hatte diese Fertigkeiten im Blut und die Körperform spielte dabei letztendlich keine Rolle, weshalb er damit umzugehen gelernt hatte. "Gerade in der Blattleere liegt viel trockenes Laub und alte Nadeln herum, welche bei jeder Bewegung knistern. Darum ist die Jagd zu dieser Zeit besonders anspruchsvoll, unsere Beute ist schließlich nicht dumm. Wenn man jedoch seine Schritte sehr behutsam und gewählt setzt, kann man allzu laute Geräusche vermeiden", erklärte der Krieger und begab sich selber in eine Kauerstellung "Dein Bauch war auch viel zu nah am Boden. Vermutlich hast du gelernt, dass du dich so eng wie möglich an den Boden pressen sollst, damit die Beute dich nicht so schnell sehen kann. Jedoch vergisst du dabei dein Fell, das trockenes Gras oder Blätter streifen kann und somit Geräusche erzeugt. Somit muss man den besten Abstand einschätzen lernen." Kurz demonstrierte er der Schülerin seine Haltung, die er über die Monde selbst erprobt hatte. Da er längeres Fell hatte, musste er fast noch vorsichtiger sein als die Schülerin, doch der Grundgedanke war der Selbe. Lautlos schlich er ein paar Schritte vorwärts, wobei er die ganze Zeit seinen Körper angespannt hielt, um seine Pfoten besser kontrollieren zu können. "Wenn du deinen Körper angespannt hältst, kannst du ihn besser kontrollieren und deine Umgebung besser wahrnehmen. Der ausschlaggebende Punkt ist deine Konzentration, von der du bis jetzt wenig gezeigt hast", tadelte der rauchgraue Kater seine Schülerin und erhob sich wieder auf die Pfoten. Er hatte inzwischen die Punkte vergessen, für die er sie hätte loben sollen, doch im Endeffekt waren ihre korrekten Handlungen auch eine Selbstverständlichkeit. "Zeig mir nochmal deine Bewegungen, gleich hier, aber diesmal mit mehr Konzentration und Körperspannung" , forderte er sie auf. Erwähnt » Pythonpfote Angesprochen » Pythonpfote
"What's right is what's left if you do everything else wrong."
Die Schülerin zuckte kurz zusammen, als ihr Mentor mit seiner Kritik zu erkennen gab, dass er sie gehört hatte. Erst danach erhob sich der Kater und kam zu ihr. Mit hängendem Schweif hörte sie sich die Vorwürfe an und kurz flammte Wut in ihr auf, als Rauchtatze meinte, sie würde sich nicht konzentrieren. Tat sie wohl. Vielleicht war sie zu verkopft? Doch die Schülerin wusste, dass Rauchtatze recht hatte. Nach der Aufforderung dem Krieger erneut ihre Jagdhaltung zu zeigen, ließ sie sich nochmal ins Jagdkauern fallen. Sie ging so tief, bis ihr Bauchfell wieder den Boden streifte. Doch dann korrigierte sie sich und zog den Bauch ein. Körperspannung. Die junge Kätzin zog die Vorderbeine noch etwas an sich ran und gab sic alle Mühe, die Kontrolle über ihren gesamten Körper, jeden Muskel zu behalten. Und es funktionierte tatsächlich. Trotz des Laubs und der trockenen Farnwedel schlängelte sie sich lautlos um ihren Mentor herum. Als sie das Kauern schließlich aufgab atmete sie tief aus. Das war anstrengend gewesen. Doch sie versuchte weiteres Gekeucht zu unterdrücken. Mit runden goldenen Augen sah sie nun ihren Mentor an und wartete auf ein kleines Lob. Doch dann zuckte ihr Ohr. Hatte sie etwas gehört? Ein Scharren im Laub? Es klang wie ein kleiner Vogel, welcher einige Fuchslängen entfernt unter einem Brombeerbusch umher sprang. "Darf....darf ich ihn fangen?", flüsterte sie ihrem Mentor zu und hoffte, ohne neu erlernten Fähigkeiten zeigen zu können.
(entschuldige den späten Post, hatte einen Unfall und viel um die Ohren)
Kristina Angerer
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Es war eisig kalt, während der massige Kater durch das Sumpfland trottete. Dicke Schneeflocken nahmen ihm die Sicht und landeten immer wieder auf seinem Pelz, weshalb er diesen ständig ausschütteln musste. Es war bereits ziemlich spät, doch vom Silbervlies keine Spur, denn es war von dichten Wolken bedeckt. Kiefernfall hatte eigentlich längst zu Hause sein wollen, doch er hatte sich vorgenommen nicht ohne Beute zurückzukehren. Leider hatte sich herausgestellt, dass die Tiere das Wetter genauso wenig mochten wie der Krieger selbst, weshalb er auch ziemlich lange gebraucht hatte um überhaupt mal etwas zu erwischen. Immerhin hatte er nun eine dicke Amsel zwischen den Zähnen, welche sicherlich ein bis zwei Katzen satt bekommen würde. Während der Kater immer wieder die Augen gegen den Wind zusammenkniff, merkte er gar nicht, wie er beinahe in in eine andere Katze hineinlief. Abrupt bliebt er stehen. "Hallo, Abendhimmel!", begrüßte er die SchattenClan-Heilerin mit seiner Amsel im Maul, die er kurz darauf ablegte. "So spät noch unterwegs?" Er erkannte, dass die Kätzin ein paar Blätter bei sich hatte, Ampfer, wenn er sich nicht täuschte. Sie war also auf der Suche nach Kräutern. "Brauchst du vielleicht ein wenig Hilfe?" Eigentlich war Kiefernfall nicht gerade der Typ Kater, welcher einer Katze bei jeder Gelegenheit seine Hilfe anbot, doch bei dem Wetter konnte selbst er die Heilerin nicht einfach so im Stich lassen. Vielleicht hatte er ja auch Glück und sie wollte sowieso gerade heimkehren, dann würde er den lästigen Schneeflocken endlich entkommen und sich in seinem warmen Nest zusammenrollen können.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Abendhimmel Zusammenfassung: War jagen und will ins Lager zurückkehren. Begegnet dann allerdings Abendhimmel und fragt sie, ob er helfen kann.
Mit einem Ruck erwachte der Kater, schnappte nach Luft und blickte sich kurz verwirrt um, bevor er seinen Aufenthaltsort wiedererkannte. Sein Lieblingsbaum, mitten im SchattenClan-Territorium. Sehr gut. Im Gegensatz zu seinem Traum ein Ort, der ihm gut bekannt war. Kurz kam ihm der Gedanke, ob er sich die ganze Situation vielleicht nur eingebildet hatte, schüttelte dann jedoch den Kopf. Er hatte einfach das unerklärliche Gefühl, das Wissen, dass das Ganze real gewesen war, auch wenn er keine Erklärung dafür hatte. Molchpfote war noch weit davon entfernt, diesen Eindruck zu verarbeiten und lange hatte er, wenn er den Mond betrachtete, auch nicht geschlafen - dennoch, er musste ins Lager zurück. Jetzt. Er musste mit seiner Schwester reden, mit Düsterpfote.
So sprang er geradezu aus seinem improvisierten Nest, den Baum hinab und schlug ein ordentliches Tempo an, sowie seine Pfoten den Erdboden berührten. Solch weltbewegende Neuigkeiten sollten nicht länger warten als unbedingt nötig!
Scharf beobachtete der riesige graue Krieger seine Schülerin, die sich erneut in ein Jagdkauern fallen ließ. Für einen Moment wollte er sie wieder tadeln, als ihr Bauchfell den eisigen Boden streifte, doch da sie sich sofort wieder korrigierte, schwieg er mit einem neutralen Ausdruck in den Augen. Die Körperspannung schien sie sichtlich anzustrengen, denn ihr Gesicht war etwas verzogen und ihr Atem schwer, als sie sich wieder aus der Haltung löste. Trotzdem war es im großen und ganzen eine gute Leistung, weshalb Rauchtatze kurz anerkennend mit den Ohren zuckte, jedoch kein eindeutiges Lob über die Lippen brachte. Sie musste selber einschätzen können, wann sie sich gut anstellte und wann nicht, weshalb er sie nicht allzu sehr verhätscheln wollte. Es gab genug Krieger im Clan, die nur um des Lobes Willen bestimmte Aufgaben verrichteten und Pythonpfote sollte keiner von ihnen werden. Doch vielleicht war er auch so streng, merkte nicht, dass es nun eigentlich an der Zeit war, die Schülerin ein wenig zu loben. Er konnte die Situation nicht ganz einschätzen und somit nicht präzise genug auswählen, wie er reagieren sollte. Doch eine Sache hatte er bemerkt, und zwar, dass sie sich aufgrund seiner Anweisungen zunehmend verbessert hatte. War er also ein guter Mentor? Der graue Kater war recht froh darüber, dass die Schülerin ihn aus seinen Gedanken zog. Auch er zuckte mit seinen plüschigen Ohren, als ein Rascheln das Laub zerrüttete. Ein Vogel? Beute war zu diesem Blattwechsel sehr rar, weshalb er Pythonpfote hastig zunickte, als sie fragte, ob sie es fangen durfte. Ohne Frage, sie sollte keine Zeit verlieren. Auch er begab sich in Kauerstellung und reduzierte seinen Atem, um der Schülerin nicht bei der Jagd in die quere zu kommen. Das war der perfekte Moment für sie, um ihre neu erprobten Techniken in der Praxis anzuwenden, was Rauchtatze jedoch keineswegs mit fiebern ließ. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, gerade in der Blattleere nahezu perfekt zu jagen, um sich keine Beute entgehen zu lassen. Aus seinen gelben Augen warf er ihr also einen strengen Blick zu, der so viel bedeutete wie: Wehe du vermasselst das. Erwähnt » Pythonpfote Angesprochen » //
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„Don´t let your emotions cloud your senses. Don´t let them influence your actions because if they do they´ll weaken you and you won´t be able to accomplish anything.“
SchattenClan | Krieger
Guten Abend. Ich erwiderte Komentensturm Gruß mit einem kurzen Nicken, bevor ich meine Fellwäsche beendete, um mich dem jüngeren Kater zu widmen. Dieser hatte die letzten Momente offenbar bei Tigerblüte in der Kinderstube verbracht und daher die Clanversammlung verpasst. Für einen Moment lang musterte ich ihn prüfend aus meinen gelben Augen, ehe mein Blick kurz zum Anführerbau und dann wieder zurück zu meinem Gesprächspartner schweifte. Du kannst dich gerne zu mir setzen, miaute ich dann, wobei ich den Kater mit einer kurzen Geste dazu einlud, sich zu setzen und dann den Schweif wieder ordentlich über die Pfoten legte. Aber viele Neuigkeiten gibt es nicht. Eines meiner Ohren zuckte leicht, bevor ich weitersprach. Aber Mohnstern hat Goldfluss zur Kriegerin ernannt, erzählte ich dann. Sie hat sich scheinbar genügend vom Kampf mit dem DonnerClan erholt und ihre Ausbildung abgeschlossen. Wir werden sehen, wie sie sich schlägt. Mit diesen Worten schweifte mein Blick erneut an meinem Gegenüber vorbei diesmal zur Kinderstube. Du sagtest, du warst bei Tigerblüte und den Jungen in der Kinderstube?, fragte ich dann interessiert. Sind sie stark und gesund? Für einen Moment flogen meine Gedanken wieder zurück zum Training mit Molchpfote. Es würde zwar noch eine Weile dauern, aber vielleicht würde Mohnstern mich beim nächsten Mal wieder zum Mentor ernennen. Irgendwie fehlte es mir doch, junge Katzen im Clan auszubilden und mein Können an sie weiterzugeben.
Angesprochen: Kometensturm Standort: Auf der Lichtung bei Kometensturm Sonstiges: Unterhält sich mit Kometensturm und erzählt ihm von der Clanversammlung. Danach fragt er ihn, nach den Jungen und denkt darüber nach, dass er gerne selbst wieder eine*n Schüler*in hätte.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
Rauchtatze verlor diesmal keine Kritik über sie, weshalb Pythonpfote vermutete, dass er zufrieden war. Sie grummelte in sich hinein, so leise, dass ihr Mentor es nicht hören konnte. Das würde nun eine harte Schülerzeit werden. Erst ihr Vater, welcher sträng und kalt in ihrem Rücken saß und nun auch noch ihr Mentor, welcher sie mit eiskaltem Gesichtsausdruck musterte.
Als Pythonpfote wieder in ihr gerade erlerntes Jagdkauern fiel, warf sie dem Krieger einen Blick zu. Sie wollte eigentlich sehen, ob sie etwas korrigieren sollte, doch stattdessen lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Der Ausdruck in Rauchtatze Augen glich einer Drohung. Der Gesichtsausdruck der jungen Schülerin wurde härter und sie richtete den Blick wieder auf den Vogel, der weiterhin im Laub scharrte. Pythonpfote rief sich das alles wieder ins Gedächtnis und vergaß, dass sie das Jagdkauern vorhin noch als sehr anstrengend empfunden hatte. Konzentriert stellte sie die Hinterpfoten auf die Positionen der voraustretenden Vorderpfoten und hielt sich nur ganz knapp über dem Boden. Als sie nah genug dran war sprang sie kräftig ab. Dabei verhedderte sich eine Brombeerranke in ihrem Schulterfell und riss ihr kleine Kratzer in die Haut. Ihre Vorderpfoten landeten auf dem Vogel und die Schülerin tötete ihn mit einem schnellen Biss ins Genick. Leise fauchend leckte sie sich über die blutende Schulter. Sie hatte Beute gefangen. Ihr war eiskalt. Und nun tat ihre Schulter noch dazu weh. Sie wollte einfach nur zurück ins Lager. Außerdem wollte sie sich Rauchtatze ungemütlicher Anwesenheit entziehen. Doch diesen Wunsch sprach sie nicht aus, sondern sah einfach nur schweigend zu ihrem Mentor auf.
Kristina Angerer
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Der scharfe Benrsteinblick des rauchgrauen Katers brannte sich kühl in den sandgrauen Pelz seiner Schülerin. Rauchtatze war sich nicht sicher, ob er Pythonpfote die Jagd hätte überlassen sollen, denn man überließ Beutejagd in der Blattleere nicht irgendwelchen halb begabten Schülern. Dafür war Nahrung schlichtweg zu wertvoll in dieser Zeit. Doch ihre letzten Bewegungen hatten ihn überzeugt, weshalb er seine Sorge hinunterschluckte und beschloss, die Schülerin einfach machen zu lassen. Er rief sich ins Gedächtnis, dass auch er einmal angefangen hatte, doch ihm hatte die Jagd schon immer sehr gelegen. Er hatte sie einfach instinktiv beherrscht, was jede Katze seiner Meinung nach können sollte. Rauchtatze unterdrückte ein Seufzen, um den Vogel nicht aufzuscheuchen und beschloss hingegen die Zeit sinnvoll zu nutzen und Pythonpfotes Bewegungen genau zu analysieren. Die Schülerin bewegte sich Anfangs recht genau, nutzte ihre neu gelernten Fähigkeiten und bewies somit, dass sie durchaus ein wenig im Köpfchen hatte. Doch als sie zum Angriff ansetzte, ignorierte sie fast vollkommen die stacheligen Brombeerranken, die der Vogel vermutlich zum Schutz genutzt hatte. Die Dornen verfingen sich in ihrem Schulterfell und rissen blutige Kratzer in die Haut darunter. Rauchtatzes Pupillen verengten sich ein wenig vor Ärger darüber, wie tollpatschig die Schülerin sich trotz des Trainings plötzlich zeigte, doch er beruhigte sich ein wenig dank der Tatsache, dass sie den Vogel im letzten Moment doch noch erwischte, obwohl er die kleinen Flügel bereits zum Abflug gespreizt hatte. "Selber Schuld", knurrte der Tigerkater über ihre Wunde, als ihr wehleidiger Blick den Seinen traf "Du hast dich wieder nicht genug konzentriert. Sieh die Wunde als eine Lehre für deine Unaufmerksamkeit." Endlich entwich das zurückgehaltene Seufzen seinen Körper, doch sein Blick blieb starr und scharf. Er würde seiner Schülerin die verlangte Aufmerksamkeit noch ordentlich einbläuen, selbst wenn es mehrere Monde dauerte. Er konnte kaum fassen, wie viel Pfirsichhauch bei ihr versäumt hatte. "Wir gehen zurück in den Clan. Wenn die Wunde schlimmer wird, gehst du zu Abendhimmel. Schließlich musst du für das nächste Training voll einsatzfähig sein, denn ich werde mir deine Fähigkeiten im Kampf genauer ansehen", wies er sie an. Er hatte wenig Lust auf Kampftraining, vor allem, weil die Schülerin ihn körperlich komplett unterlegen war. Doch vielleicht zeigte sie ja endlich mal einen Hauch von Geschick. Ihre Beute zu beglückwünschen entfiel dem Kater während seinen Anweisungen komplett, was jedoch auch irgendwie beabsichtigt war. Über so einen jämmerlichen Jagderfolg sollte sich keine Katze freuen, lediglich schämen. Er wandte sich von der Schülerin ab Richtung Lager und machte sich etwas grummelig auf den Weg zurück durch den kalten Schnee. Woran war er da nur bei Pythonpfote geraten?
Erwähnt Kiefernfall Angesprochen Kiefernfall Standort Territorium Sonstiges Trifft auf Kiefernfall, redet kurz mit diesem und geht dann Moos beschaffen
Die Kätzin hatte sich gerade auf den Weg zu einem nahe gelegenen Baum machen wollen, unter dem sie, trotz des Schnees, Moos erspäht hatte, als Kiefernfall beinahe in sie hineinlief. Die Heilerin war so in ihre Gedanken vertieft gewesen, dass sie überhaupt nicht gehört hatte, dass jemand anderes unterwegs war. Der Schnee schränkte ihren Geruchssinn zusätzlich ein. Nachdem sie ihre Kräuter zu Boden gelegt hatte, miaute sie: “Hallo Kiefernfall, ja es ist in der Tat schon etwas spät, aber bei diesem Wetter brauchen wir einfach viel Nestmaterial und da mein Vorrat aus war, bin ich auf die Suche gegangen.“ Kurz blickte die Kätzin zu der Amsel, die der Kater vor sich auf den Boden gelegt hatte. “Es ist gut zu sehen, dass du Beute aufgetrieben hast.“ Sie nickte kurz wie für sich selbst und lächelte den Kater freundlich an. “Und ich könnte tatsächlich ein wenig Hilfe gebrauchen. Siehst du den Baum da hinten? Die Moospolster sehen vielversprechend aus. Zu zweit können wir mehr ins Lager tragen und kommen so auch schneller wieder ins Warme.“ Die Heilerin war froh über ihren dicken Pelz, doch auch sie spürte die eisige Kälte, die durch den fallenden Schnee nur verstärkt wurde. Kurz wartete sie auf Kiefernfalls Antwort, bevor sie behutsam ihre Kräuter wieder aufnahm und zu dem zuvor erwähnten Baum trottete. Sie würde das Moos erst richtig trocknen müssen bevor sie es benutzen konnten, doch das war es wert. Sicher legte sie den Ampfer neben dem Baum ab, bevor sie begann mit ihrer Pfote die dünne Schicht Schnee von dem Moos zu schieben. Abendhimmel war noch nie eine Freundin von Kälte und Schnee gewesen und so schüttelte sie angewidert ihre Pfote sobald sie den Schnee entfernt hatte. “Dieses Wetter ist unerträglich!“, fluchte sie.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
Ihr Pelz stellte sich auf bei dem Kommentar ihres Mentors und ihre Ohren kribbelten beschämt. Der heutige Tag war der Horror gewesen und sie wollte nur noch in ihr Nest. Pythonpfote konnte doch nichts dafür, dass sie nur ein Mal it Pfirsichhauch draußen gewesen war. Sie gab sich wirklich alle Mühe beim Training, doch sie hatte das Gefühl, sie würde niemals gut genug sein. Fast wäre ihr eine schnippische Antwort herausgerutscht, doch sie biss sich auf die Zunge. Mit Rauchtatze wollte die Schülerin sich nicht anlegen. Eine Lehre für ihre Unachtsamkeit. Vielleicht hatte der Krieger ja Recht? Vielleicht war Pfirsichhauch zu nett gewesen und Pythonpfote war nun verweichlicht wie ein Hauskätzchen? Sie nahm sich vor gleich zum Heilerbau zu gehen. Die junge Katzen wollte nicht, dass sich die Wunden entzündeten und sie erneut Training versäumte. Mit einem traurigen Seufzen hob sie den Vogel auf und folgte Rauchtatze zurück ins Lager, immer darauf achtend, dass sie nicht zeigte, welche Schmerzen ihr die frischen Kratzer machten.
-----> SC Lager
Kristina Angerer
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Avatar von : Falkiii Anzahl der Beiträge : 2003 Anmeldedatum : 30.08.14 Alter : 23
"Alles klar.", antwortete Kiefernfall, die Augen gegen die Schneeflocken zusammengekniffen, "Wir sollten uns beeilen, bevor wir hier völlig eingeschneit werden.". Er legte seine Amsel kurz beiseite und ging zu dem Baum den Abendhimmel genannt hatte. "Ja, das ist es.", stimmte er der Heilerin zu, die behauptete, dass das Wetter unerträglich sei. Nachdem sie das Moos von Schnee befreit hatte, begann Kiefernfall recht grob große Mengen davon herauszurupfen. Etwas verwirrt, ob er das gerade überhaupt richtig machte, überlies er kurz Abendhimmel den Vortritt um zu beobachten wie man das Moos am besten ablöste. "Sag mal…", begann er schließlich nachdenklich, "Wieso suchst du dir eigentlich keinen Schüler? Dann hättest du immer jemanden, der dir zur Pfote gehen kann."
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Abendhimmel Zusammenfassung: Hilft Abendhimmel Moos zu sammeln und fragt sie, warum sie noch keinen Schüler hat.
Die Verwirrung im Gesicht ihrer Schülerin war nicht zu sehen, während sie versuchte der jungen Kätzin ein paar Lektionen mit auf den Weg zu geben. Wobei sich Amaranthfeuer tatsächlich nicht sicher war, ob es sich dabei um echt Verwirrung oder einfach nur Überforderung handelte, was zwar dafür sorgte, dass sich ihre Lippe ein wenig missfallend kräuselte, aber doch letztlich irgendwie verständlich war, oder so. Zumindest war die Kriegerin gewillt ein wenig Nachsicht walten zu lassen, immerhin war das hier Dämmerpfotes erstes richtiges Jagdtraining. Und dafür stellte sie sich doch erstaunlich gut an. Das musste man der stummen Kätzin schon lassen. Dafür, dass sie eben noch recht verwirrt drein geschaut hatte, waren ihre Bewegungen doch von einer bemerkenswerten Bestimmtheit geprägt, als sie dem Haken schlagenden Frosch nachsetzte und ihn mit einem Schlag zu betäuben versuchte. Das Amphib bekam aber einfach nur Panik und schlug einen weiteren Haken, doch sie und Moorpfote hielten sich bereit. Der andere Schüler hatte um einiges mehr Erfahrung, als ihre eigene Schülerin, daher musste sie nicht besonders viel erklären. Und eigentlich erwartete sie, dass der Frosch auch von dem Schüler gefangen wurde, aber letztlich war sie es, die den letzten, bedeutenden Ausfallschritt machte und das Tier mit einem gezielten Schlag ihrer Pfoten und einem gut gesetzten Biss außer Gefecht setzte. Enttäuschend. Aber hey, das hieß, dass dieser Erfolg definitiv ihrer Schülerin gehörte. Hah! Vielleicht würde sie ja doch noch etwas aus der Kätzin machen können. Das dachte sie sich zumindest, während sie mit einem stolzen Lächeln den Frosch zwischen die Zähne nahm und mit erhobenem Kopf in Richtung ihrer Schülerin trug, wo sie das Tier ablegte. “Gut gemacht, Dämmerpfote. Du hast deine erste Beute gemacht. Ich denke das reicht für heute, lasst uns zurückgehen, es ist schon spät geworden.“, sagte sie, sah zu den beiden jungen Katzen und signalisierte ihnen dann, dass sie zurück ins Lager gehen sollten. Unterwegs stieg der Kriegerin der Geruch nach diversen Kräutern in die Nase und ließ sie innehalten. Es war nicht ungewöhnlich in den Tiefen des Territoriums auf die verschiedensten Gerüche zu stoßen, aber diese spezielle Mischung von Kräutern verband die grazile Kriegerin eigentlich nur mit einer einzigen Katze. "Abendhimmel!", rief sie, nachdem sie die Schüler vorausgeschickt und einen kleinen Umweg genommen hatte. Unter einem etwas größeren Baum sah Amaranthfeuer, wie die Heilerin mit ein paar größeren Mooshaufen zu kämpfen schien. Kiefernfall neben ihr trug bereits Beute im Maul und konnte wohl daher nicht wirklich helfen. Nun, dann würde sie der Heilerin eben helfen. "Warte, lass mich euch helfen.", sagte sie und beugte sich hinab, um sich die beiden Moosbündel zu schnappen und dann wieder das Lager anzusteuern.
Zusammenfassung: Fängt den Frosch, legt die Beute vor Dämmerpfote ab, damit sie ihre erste Beute selbst ins Lager bringen kann und schlägt dann den Rückweg vor, trifft unterwegs Abendhimmel und hilft ihr Moosbündel ins Lager zu tragen
by Katsuki
Zuletzt von Athenodora am So 03 Apr 2022, 03:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2116 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Erwähnt Kiefernfall, Engelsflügel, Amaranthfeuer Angesprochen Kiefernfall, Amaranthfeuer Standort Territorium -> g.t. Schatten Clan Lager Sonstiges Zeigt Kiefernfall wie man Moos richtig abtrennt, erklärt ihm dann wieso sie keine Schülerin hat, am Ende kommt ihnen Amaranth zu Hilfe
Nachdem die Kätzin den Schnee vom Moos entfernt hatte, begann Kiefernfall sogleich äußerst ungeschickt Moos auszurupfen. “Warte, du musst das Moos mit deinen Krallen abschneiden. Wenn du es nur herrausrupfst haben wir nachher Erde in unseren Nestern und außerdem würde dann das ganze Nest nur aus Fetzen bestehen.“ Abendhimmel fuhr ihre Krallen aus und trennte trotz des Schnees geschickt das Moos kurz über den Wurzeln des Baumes ab. Der Kater folgte kurz danach ihrer Anleitung und für eine Weile war es ruhig, während die beiden Moospolster schnitten. Bei Kiefernfalls Frage stockte die Heilerin kurz. Der Schmerz darüber nicht mehr mit Engelsflügel zusammenzuarbeiten war immer noch nicht abgeklungen. Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, schnitt das letzte Polster ab und legte es mit den anderen zu einem festen Bündel zusammen. “Nun, wie du siehst bin ich noch jung und auch erst seit kurzem alleinige Heilerin. Ich bin noch längst nicht so erfahren wie Engelsflügel, was die Ausbildung einer Schülerin erschweren würde. Ich werde dem Schatten Clan noch lange dienen können, dass heißt es gibt keinen Grund sich verzweifelt nach jemandem umzuschauen.“ Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: “Vielmehr sind Heilerschüler nicht so leicht zu finden wie Kriegerschüler. Die Katze muss erwählt werden oder eine besondere Begabung haben, sowie eine Verbindung zum Sternen Clan. Ich werde warten müssen bis mir eine solche Katze offenbart wird. Davor wird niemand meine Schülerin werden.“ Ruhig schaute sie dem Kater in die Augen, dann sah sie zu den Moosbündeln. “Wir machen es so: Du nimmst deine Amsel und ein Moosbündel. Ich die Kräuter und ein Moosbündel. Die letzten zwei lasse ich von jemand anderem ins Lager holen, damit du dich ausruhen kannst.“ Obwohl der Kater älter war als sie, hatte die Heilerin kein Problem damit ihm Anweisungen zu geben. Das gehörte nun mal zum Leben einer Heilerkatze dazu. Gerade als sie sich daran machen wollte alles aufzunehmen hörte sie hinter sich die Stimme von Amaranthfeuer, die ihnen sogleich ihre Hilfe anbot. Dankbar nickte die Kätzin ihr zu. “Das wäre wirklich nett von dir Amaranthfeuer, wir haben beide noch anderes zu tragen und sonst hätte ich eine Katze aus dem Lager schicken müssen um die Bündel zu holen. Mit dir können wir alles transportieren.“ Erfreut lächelte die Kätzin, bevor sie sich ein Bündel unter das Kinn klemmte und dann mit ihrem Maul vorsichtig die Kräuter aufnahm. Mit einem kurzen Schwanzschnippen drehte sie sich in Richtung Lager um und trottete los.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Waldpfote Admin im Ruhestand
Avatar von : Falkiii Anzahl der Beiträge : 2003 Anmeldedatum : 30.08.14 Alter : 23
"Achso.", antwortete Kiefernfall verstehend, als Abendhimmel ihm erklärte, dass man das Moos nicht einfach so herausrupfen sollte. Er startete einen weiteren Versuch und stellte überrascht fest, dass es tatsächlich einfacher war dieses mit den Krallen zu lösen. "Hmmm…", antwortete er äußerst wortkarg, als Abendhimmel erläuterte, warum sie noch keinen Schüler hatte. Darüber, dass der SternenClan bei Heilerschülern offenbar ein Wörtchen mitzureden hatte, hatte er gar nicht nachgedacht. Das war bestimmt super kompliziert und eindeutig nichts für Kiefernfall. Er mochte es schlicht und einfach. Möglichst wenig nachdenken, mehr machen. Kämpfen und jagen, das war sein Ding. Aufmerksam hörte er zu, wie Abendhimmel erklärte, wie sie das Moos am besten nach Hause beförderten. Eigentlich war er kein Freund von davon herumkommandiert zu werden, doch Abendhimmel respektierte er, weshalb er auch nichts weiter einzuwenden hatte. Gehorsam beugte er sich hinab, schnappte sich Beute und Moos und blickte überrascht auf, als sich noch eine weitere Katze zu ihnen gesellte. "Hallo Amaranthfeuer!", begrüßte er sie durch die Amsel hindurch. "Also gut, lasst uns gehen.", brummte er von der Menge an Moos etwas überfordert, aber darauf bedacht sich nichts anmerken zu lassen. Mit wegen der Schneeflocken halb geschlossenen Augen lief er voraus und kämpfte sich durch den mittlerweile recht tief gewordenen Schnee.
SC-Territorium --> SC-Lager
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Abendhimmel, Amaranthfeuer Zusammenfassung: Hört Abendhimmel zu und begrüßt Amaranthfeuer. Macht sich mit Moos und Beute zum Lager auf.