Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der Engel persönlich schmiegte sich an mir und ich sog gierig diesen lieblichen Duft ein. Sie war mein, niemand sonst durfte sie mir wegnehmen. Nicht einmal der SternenClan! Ich wurde gierig. Regelrecht süchtig nach dieser Schönheit einer Katze. Ich wollte sie, und zwar jetzt sofort. Ich löste mich von ihr, aber ich schaute ihr eindringlich in die Augen. "Ich werde dir die schönste Erinnerung geben, die dich für immer glücklich machen wird", flüsterte ich mit einen leichten, sexy Raunen. Mit einen Ruck stellte ich mich auf die Hinterbeine und warf sie um. Sie lag mit den Rücken auf den Boden, ihr Bauch entblößte sich schutzlos zu mir. Dann stellte ich mich über ihr. Meine Gier wuchs mit jeden erhöhten Herzschlag. Sie war mein. Ganz allein mein, zumindest für diesen Moment. "Ich liebe dich, Eichenblatt. Es gibt nichts was ich mehr Begehre als dich und deine Schönheit." Ich wurde so süchtig von ihren Duft, ihren Anblick, ihren Körper. Es zog mich magisch an und meine Gedanken verstummten vollkommen. Jegliche Vernunft wurde durch sie benebelt. Mit meinen mächtigen Pfoten drehte ich sie wieder auf den Bauch. Danach entfachte das leidenschaftliche Feuerwerk meines Glückes.
Zeitsprung
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
† R.I.P Goldfluss
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Erst erschrak die zierliche Kätzin, als ihr Geliebter sich vor ihr aufrichtete um sich gleich darauf mit seinen starken Pranken zu Boden zu werfen. Für einen Moment vergaß sie ihre Trauer und starrte ihn an, doch als er zu sprechen begann umspielte ein Lächeln ihre Lippen. So war das also.
Sie versuchte gar nicht erst ihn in irgendeiner Weise zurück zu halten, stattdessen nahm sie seinen wohligen Geruch in sich auf und ließ dem Kater freien Lauf. In diesem Moment vergaß sie all ihre Sorgen und genoss seine Liebe, seine Nähe und das Glück, welches er ihr schenkte.
Zeitsprung.
Vorsichtig öffnete die Augen und seufzte glücklich. Dann erhob sie sich auf die Pfoten um sich zu Donnerstern umzudrehen. Liebevoll legte sie ihre Nase an die seine und ließ die Berührung für einen Moment tief in sich einwirken. »Danke. Für alles was du mir gabst.« flüsterte sie kaum hörbar und sah ihm tief in die wunderschönen, Bernsteinfarbenen Augen. Dann löste sie sich von ihm, in dem Wissen, dass sie sich wohl nie wieder so sanft berühren würden.
Sie wusste, dass sie ihn für immer lieben würde. Und er wusste es auch.
Ein letzter Blick, dann war sie mit wenigen Sprüngen verschwunden. Ihre Augen schweiften hinauf zu dem Sternenverlies und ein wehmütiges Seufzen entwischte ihren Lippen. Sie konnte sich noch so oft fragen, wieso der SternenClan ihr das antat, sie würde nie zu einer Antwort kommen. Was würde Echoklang an ihrer tun?
Bekümmert konzentrierte sie sich wieder darauf, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, um einen Schlaf zu finden, der sie hoffentlich vergessen ließ.
↬ DoC Lager
Erwähnt: Donnerstern, Echoklang
Angesprochen: Donnerstern
Katzen | Sprechen | Denken
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» You've just hidden it away. «
Goldfluss Admin im Ruhestand
Avatar von : Norman Anzahl der Beiträge : 12208 Anmeldedatum : 12.06.12 Alter : 24
Ich fühlte mich vollkommen. Die Schönheit in Person erfüllte mich und zum ersten mal seit langen fühlte ich mich einfach nur wunschlos glücklich. Jede Berührung von ihr brannte sich in meinen Körper ein und hinterließ ein berieselndes Echo. Auf ihr Danke schnurrte ich nur und schaute ihr in die Augen, wohlwissend, dass es wahrscheinlich das letzte mal sein wird ehe wir den Kontakt abbrechen. Und da ging sie auch schon. Ich blieb noch eine Weile sitzen, bevor ich ebenfalls aufstand und die gleiche Richtung ging. Und würde unsere kleine, kurze Romanze enden. Dachte ich jedenfalls. → DonnerClan-Lager
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Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
--> DonnerClan Lager [DonnerClan Territorium]
Als ich bei der großen Platane zum Stehen kam, war von Pumapfote weit und breit noch nichts zu sehen. Nur das Licht des mittlerweile hoch am Himmel stehenden Mondes, erleuchtete meinen Lieblingsplatz. Ob er einfach nicht kommt?, fragte ich mich und sofort sträubte sich mein Fell leicht, als ich an diese Möglichkeit dachte. Immerhin ist er ja sonst auch respektlos genug. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich daran dachte, wie sehr ich Respektlosigkeit eigentlich hasste. Und ausgerechnet mein Schüler schien der Respektloseste im gesamten DonnerClan zu sein. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Er wird schon noch kommen, sagte ich mir selbst. Bis jetzt ist er schließlich doch immer zum Training gekommen. Aber es könnte sein, dass er versucht sich wieder von hinten anzuschleichen, wie beim letzten nächtlichen Jagdtraining. Also blieb ich aufmerksam und bedacht darauf, mich diesmal nicht von meinem Schüler überraschen zu lassen. Wenn er glaubt, dass er mit seiner respektlosen Art durchkommt, wird er bald lernen müssen, dass es so nicht funktioniert, dachte ich und erneut begann meine Schweifspitze leicht zu zucken. Oder glaubt er tatsächlich, dass Donnerstern so ein Verhalten tollerieren und ihn trotzdem zum Krieger ernennen würde? Ich musste zugeben, dass ich meinen Schüler nicht ganz verstand, was das anging. Meiner Ansicht nach, war es das mindeste was ich für meinen Clan tun konnte, ihn zu beschützen, zu versorgen und die anderen Katzen zu ehren. Immerhin hatten sie für mich gesorgt, als ich noch ein kleines Junges gewesen war und hilflos in der Kinderstube gelegen hatte. Jetzt war ich an der Reihe etwas zurückzugeben. Pumapfote war da offensichtlich anderer Ansicht, ansonsten würde er sich wohl anders verhalten. Dennoch hielt ich in irgendeiner naiven Hoffnung an dem Gedanken fest, dass mein Schüler es eines Tages doch noch verstehen und dann danach handeln würde, um ein auch in meinen Augen großartiger Krieger zu werden. Oder aber es war einfach nur meine Angst, aus der heraus ich mich unbewusst an diese Hoffnung krallte, denn ansonsten wäre mein Training mit Pumapfote wohl von vorn herein Zeitverschwendung gewesen und hätte bei der Aufgabe, die Donnerstern mir zugeteilt hatte versagt. Außerdem hätte ich dann wohl zugeben müssen, dass ich keine Kontrolle darüber hatte, wie mein Schüler sich entwickelte und etwas nicht unter Kontrolle zu haben, war für mich noch schlimmer, als der Glaube daran, dass Pumapfote sich noch verändern würde.
Angesprochen: // Standort: Vor der großen Platane (schaut in Richtung Lager) Sonstiges: //
Pumapfote hatte sich extra lange Zeit gelassen, er wusst das sein Mentor ungeduldig war und an ihm zweifeln würde. Aber das war ihm egal, die Eitelkeit in ihm war sowieso zu hoch als das irgendeine Bemerkung von irgendeiner Katze im Clan an seinem Ego kratzen konnte, ok ausgenommen die Behauptungen von Donnerstern nahm er sich zu Herzen, immerhin hatte der Kater schon etwas in seinem Leben erreicht. Was man von seinem Mentor immer noch nicht behaupten konnte. Der braune Schulter blieb also vor seinem Mentor stehen und starrte diesem mit zusammegekniffenen Augen in die Augen. Dann legte er seinen Kopf leicht schräg und zuckte mit seinem rechten Ohr. Seine Schweifspitze schlug in regelmäßigen Abständen auf den Boden, er wollte wenn schon was produktives machen, wenn er jetzt hier Grundtechniken üben musste würde er den Verstand verlieren. Pumapfote war noch nie der angenehmste oder geduldigste Geselle gewesen, doch gerade jetzt machte sich wieder bemerkbar welch ungemütliche Gesellschaft er doch war. "Ich hoffe doch wir machen etwas Produktives für meinen Trainingsfortschritt.", miaute er abschätzend ehe er sich umschaute, es war außer ihnen anscheinend keiner hier. Sicherheitshalber öffnete Pumapfote sein Maul und schnappte keine ungewöhnlichen Gerüche auf. Schließlich wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Kater vor sich zu, aufgezwungendermaßen.
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Meine Schweifspitze zuckte leicht und mein Fell stellte sich etwas auf. Stellte Pumapfote etwa meine Trainingsmethoden in Frage? Fast hätte ich tatsächlich daran geglaubt, dass der Schüler sich ein wenig gebessert hatte, als er im ersten Augenblick einmal nicht gesagt hatte, doch offensichtlich war er so respektlos wie eh und je. Glaubte er wirklich mit so einer Einstellung zum Krieger ernannt werden zu können? Donnerstern würde das niemals tolerieren, beruhigte ich mich selbst, als ich daran denken musste, dass Pumapfote mir vor dem letzten Kampf gesagt hatte, dass ihn nur die Meinung des Anführers interessierte meine jedoch nicht. Immerhin möchte auch Donnerstern loyale Katzen in seinem Clan haben. Pumapfote würde sich bessern müssen, wenn er zum Krieger ernannt werden wollte und das würde er im Laufe der Zeit ganz bestimmt. Jedenfalls klammerte ich mich an diese Hoffnung. Wir werden heute mit deinem Kampftraining fortfahren, miaute ich dann an meinen Schüler gewandt, wobei ich mich bemühte seine Aussage und die Tatsache, dass er meine Trainingsmethoden in Frage stellte möglichst zu übergehen und mir nicht anmerken zu lassen, dass es mich traf, wenn er meine Kompetenz in Frage stellte. Und zwar werden wir darauf eingehen, wie du dich auf die Katzen der anderen Clans einstellen kannst, um möglichst effizient gegen sie zu kämpfen. Erneut zuckte eines meiner Ohren und ich hoffte, dass ich das Training mit Pumapfote schnell durchführen können würde. Immerhin erwartete Nordwind meine Jungen und so wie es aussah, konnten sie jeden Augenblick geboren werden.
Angesprochen: Pumapfote Standort: Bei der großen Platane Sonstiges: //
Pumapfote blickte seinen Mentor mit einem steinernen Blick an und legte seinen Kopf leicht schräg. kampfspezifische Techniken der anderen Clans. Das hörte sich für Pumapfote ausnahmsweise mal interessant an. Sofort wurde seine Haltung gegenüber des Katers vor ihm entspannter. Seine Schultermuskulatur war nicht mehr angespannt und er blickte aufmerksam zu Taukralle. Ausnahmsweise hatte der Kater vor ihm seine Aufmerksamkeit mit seinen Worten erlangt und nun würde Pumapfote ausnahmsweise zuhören ohne auch nur einmla sein Maul aufzureißen, außer das gesagte war so dumm das er einfach nicht anders konnte. In diesem Fall musste sich der braune Schüler nämlich leider eingestehen das sein Mentor schon öfter die Katzen der anderen Clans zu Gesicht bekommen hatte als er es in seinem kümmerlichen Leben getan hatte. Was konnte er schon aufweißen? Einen Kampf gegen einen FlussClan Schüler welcher sich am Ende nicht mal mehr gegen ihn gewehrt hatte. Aber damit konnte er auch leben. Pumapfote setzte sich also vor Taukralle hin und bedachte diesen. Langsam legte er seinen Schweif um seine Pfoten und leckte sich beiläufig über das Maul. Ehe er einfach nur mit gespitzten Ohren lauschen wollte. In diesem Moment erkannte sich der braune, sonst so aufmümpfige Schüler selbst nicht, aber das verdrängte er erst einmal.
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Obwohl Pumapfote mich mit einem steinernen Blick ansah, widersprach er mir ausnahmsweise einmal nicht und gab auch keinen respektlosen Kommentar von sich. Da ich mich schon fast auf so einen Kommentar eingestellt hatte, nachdem er sich so lange Zeit gelassen hatte herzukommen, war ich etwas überrascht, jedoch war ich auch geneigt ihm zu verzeihen, wenn er sich jetzt Mühe gab mir ein wenig Respekt entgegenzubringen. Vielleicht lernt er es jetzt endlich, dachte ich fast ein wenig zufrieden. Er möchte ja schließlich ein Krieger werden und nicht sein ganzes Leben als Schüler verbringen. Und ein Clan braucht immerhin keine respektlosen und illoyalen Katzen. Wie du vermutlich im Kampf gegen den FlussClan gemerkt hast, macht es einen Unterschied, ob du mit mir oder einem anderen Schüler aus dem DonnerClan kämpfst oder mit einer FlussClan Katze, begann ich dann, wobei ich kurz daran denken musste, dass ich eigentlich nicht gewollt hatte, dass Pumapfote in diesem Kampf kämpft, da davor unglaublich respektlos mir gegenüber gewesen war. Aber vielleicht hatte es ja diesmal doch etwas gebracht und mein Schüler hatte darauß etwas über das Clanleben gelernt. Denn jetzt saß er tatsächlich da und hörte mir aufmerksam zu. Ja, fast war ich mir sicher, ihn noch nie so ruhig und aufmerksam gesehen zu haben. Und wie du dir bestimmt denken kannst, ist es auch ein Unterschied, ob du gegen eine FlussClan Katze kämpfen musst, oder ob dein Gegner eine WindClan, WolkenClan oder SchattenClan Katze ist, fuhr ich dann fort. Jeder Clan hat spezielle Kampftechniken und setzt sie anders ein, weshalb wir lernen müssen uns gegen diese zu verteidigen. Ich machte eine kurze Pause und eines meiner Ohren zuckte leicht. Wir werden mit den Kampftechniken des FlussClans anfangen, weil du da schon die meiste Erfahrung hast und der FlussClan unsere aktuellsten Feinde sind, miaute ich dann. Langsam entspannte ich mich und wurde ruhiger, da mein Schüler nicht so aussah, als würde er mich jeden Augenblick unterbrechen. Was kannst du mir nach dem letzten Kampf über die Kampftechniken des FlussClans sagen?, fragte ich meinen Schüler dann. Und was glaubst du, sind die Schwächen der FlussClan Katzen und ihrer Angriffstaktiken?
Angesprochen: Pumapfote Standort: Unter der großen Platane Sonstiges: Ist das so jetzt besser lesbar für dich?
Everything'll be alright, as long as you believe in yourself.
---> Donnerclan Lager
Meine Pfoten trommelten über den Untergrund und der Wind presste mir das schwarz silberne Fell an den Körper, während ich durch das Territorium Richtung Große Platane rannte. Ein Blick nach hinten zeigte mir das meine Baugefährtin Farnpfote mir folgte, und ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Sie war mir also doch gefolgt. In dem Moment entdeckte ich die Große Platane, und ich rannte schneller um das letze Stück zu dem hohen Baum zu sprinten. Ob Farnpfote fit genug ist um das letze Stück zu schaffen? ich will nicht das sie vor Müdigkeit einfach umfällt. Erneut wurde ich von mir selber überrascht, dies war das erste mal das ich mir wirklich Sorgen um eine andere Katzen in meinem Alter machte. Was ist los? Was ist anders an Farnpfote? Noch weiß ich es nicht, aber mit etwas Glück werde ich es gleich erfahren. Ein Blick zum Himmel zeiget mir das die Sonne aufging und die ersten Strahlen erschienen am Himmel. Ich fragte mich ob es heute wieder so warm werden würde und hoffte das dies nicht der Fall war. Wenn es zu einer Dürre kommt wird es uns zwar am besten gehen, aber was wenn die anderen Clans auf die Idee kommen von uns Beute zu stehlen? Diesem dummen Schattenclan Schüler würde ich das zutrauen. Meine Schnurrhaare zuckten verärgert beim Gedanken an den Kater, welchen ich auf der Großen Versammlung getroffen hatte. An der Großen Platane angekommen blieb ich stehen und drehte schwer atmend den Kopf. Meine Flanken hoben und senkten sich unregelmässig nach dem langen und anstrengenden Lauf, jedoch tat ich mein bestes mich schnell zu beruhigen, da ich nicht wollte das Farnpfote mich so sah. "Kommst du?" Rief ich ihr zu und setze mich hin, den Schwanz legte ich um die Pfoten. Meine Augen hatten wieder angefangen aufgeregt zu funkeln, ich wusste das Farnpfote ärger bekommen würde, das machte das ja spannend. Will ich denn das sie Ärger bekommt? Nein. Ich werde Schimmersee sagen das es meine Idee war. Ich fuhr meine Krallen aus und grub die in den Boden, zupfte unruhig Grass heraus und lies es dann liegen, währen dich auf die Schülerin wartete. Was sollen wir den jetzt eigentlich machen? Warum wollte ich hier hin kommen. Ich wusste es nicht. Vermutlich wollte ich einfach irgendwas unternehmen, aus Langeweile. Es kann unmöglich an dieser hübschen Schülerin liegen. Warte, was? habe ich sie gerade hübsch genannt? Ich habe mich bestimmt vertan... sie ist nicht hübsch. Sie ist einfach nur eine Baugefährtin, und ich bin einfach nur hier weil ich nichts besseres zu tun habe!
Die letzten Meter waren die schwersten. Nicht nur, weil Blitzpfote beschleunigte, sondern weil mein Körper heftig zu beben begann, meine Augen wieder zu fielen, und das Adrenalin nachließ. Er hatte so oder so gewonnen. Was er wohl wollte? Diese Frage interessierte mich brennend, doch zuerst wollte ich ihm zeigen, dass ich trotzdem etwas konnte. Im Laufen hatte ich nicht so gut abgeschnitten, doch vielleicht war ich im Kampf besser als er. So gut es ging beschleunigte ich, kurz vor ihm hielt ich ein wenig an, um ihn nicht zu verletzen, und versuchte dann meine Vorderbeine um seinen Hals zu schlingen und ihn umzuwerfen. War ich gerade vorsichtig gewesen?! Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie geschockt ich war. Was war das denn gewesen? "Du bist zwar schneller, aber vielleicht nicht so stark wie ich", grinste ich, versuchte ihn niederzudrücken, und zu zeigen, dass ich auf gar keinen Fall schwach war. Denn das war ich nicht.
Everything'll be alright, as long as you believe in yourself.
Ich kniff die Augen zusammen und beobachtete Farnpfote, welche auf mich zugerannt kam. Sie scheint wirklich müde zu sein. Vielleicht hätte ich etwas langsamer rennen sollen. Hinterher tut sie sich noch weh... ich mache mir Sorgen weil ich dann ärger bekomme! Ja, so muss es sein! Kurz drehte ich den Kopf um mir über das schwarze Fell zu lecken, dann wandte ich mich wieder an die Schülerin. Zu meiner eigenen Überraschung kam sie auf mich zu gerannt, und es schien nicht so als hatte sie vor langsamer zu werden. "He, was beim großen Sternenclan..." Meine Worte gingen unter als die Schülerin in mich hineinrannte, die Pfoten um meinen Hals schlang und mich zu Boden drückte. Anscheinend war sie doch etwas langsamer geworden, denn ich spürte kaum Schmerz als ich auf die Erde gepresst wurde. Ein amüsiertes und wildes Funkeln trat in meinen Augen und ich versuchte die Kätzin abzuschütteln. "Wie kannst du es wagen mich anzugreifen!" Knurrte ich spielerisch und wollte zur Seite weg. So schnell ich konnte sprang ich auf die Pfoten und stellte mich vor sie, in meiner Kehle rumpelte ein erfreutes Schnurren. "Ergib dich!" Mit diesen Worten sprang ich vor und schmiss sie um. Ich kann mich nicht an das letze mal erinnern da sich so viel Spaß mit einem Baugefährten hatte. Ob es ihr genauso geht? Mit meinem Körpergewicht drückte ich die Kätzin zu Boden, passte aber auf sie nicht zu verletzen. Auch wenn ich mir wegen sowas sonst keine Sorgen machte, wollte ich aus irgendeinem Grund Farnpfote nicht verletzen. Was ist los mit mir? Ach, das ist jetzt egal. Mit leuchtenden Augen schaute ich zu der Schülerin hinab. "Du kannst nicht entkommen, kleines Kätzchen." Mein Tonfall war neckend und meine Schnurrhaare zuckten amüsiert, als ich Farnpfote anschaute und auf ihre Reaktion wartete.
Ich erwiderte seinen Blick, ein freches Funkeln in meinen Augen. Schnell ließ ich ihm Freiraum, damit auch er eine Chance hatte mich anzugreifen. Ich war gar nicht auf den Gegenschlag vorbereitet, spürte nur den Luftzug, Blitzpfote und den Boden. Doch der Aufprall war nicht schmerzhaft. Unter ihm wandte ich mich energisch, schaute zu ihm hinauf und erwiderte seinen Blick, wobei meine Augen sich zu wild entschlossenen Schlitzen verengten. "Du nennst mich ein Kätzchen, ja?", miaute ich leise, versuchte sowohl gefährlich, als auch freundlich zu klingen, um der Sache den Ernst zu nehmen. Schnell zog ich die Hinterbeine an und wollte ihm diese in den Bauch rahmen, um ihn loszuwerden, doch sie zitterten so sehr, dass ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt treffen würde. Kurz hielt ich inne, schaute von ihnen zu ihm hinauf, erwiderte seinen Blick. "Eh...", murmelte ich verlegen, vermutlich hatte er doch recht. Doch da fiel mir etwas ein. Erneut versuchte ich meine Vorderpfoten um seinen Hals zu schlingen, drückte mich nach links, um ihn mit dort hin zu reißen. Ob es funktionieren würde konnte ich nicht sicher sagen.
Everything'll be alright, as long as you believe in yourself.
Die Augen von Farnpfote hatten sich zu wild entschlossenen Schlitzen verengt, jedoch funkelten meine Augen weiterhin amüsiert. "Du nennst mich ein Kätzchen, ja?" Ich grinste und nickte leicht, jedoch ohne sie los zu lassen oder mich auf irgendeine andere Weise zu bewegen. Ergib dich doch einfach. Dachte ich und schaute sie auffordernd aber nicht unfreundlich an. Ich sah wie sie die Hinterbeine anzog um sie mir in den Bauch zu rahmen, vermutlich um mich von ihr runter zu schmeißen. Oha, das Kätzchen schlägt zurück! Schon wollte ich die Worte sagen, da merkte ich das Farnpfote es doch nicht getan hatte. Die Beine der Kätzin zitterten stark, und meine belustigte Miene wurde schwer besorgt. Was ist passiert? Habe ich ihr wehgetan? Oh nein! "Eh..." Ihre Worte halfen nicht, mein Blick war noch immer unsicher und ich wollte sie gerade loslassen, als sie erneut ihre Pfoten um meinen Hals schlang und versuchte mich umzukippen. Ich lies es geschehen, auf keinen Fall wollte ich sie weiter schwächen oder ihr irgendwie weh tuen. Was habe ich getan? Als auch ich auf der Seite lag erhob ich mich sofort wieder und blickte sie besorgt an. "Farnpfote, alles ok? Du zitterst ja. Habe ich dir weh getan? Oder bist du einfach nur müde?" Ohne auf eine Antwort zu warten beugte ich mich hinunter und schloss vorsichtig meine Zähen um ihr Nackenfell, um sie zum Fuß der Großen Platane zu zerren. Dort lies ich sie los und setze mich neben sie. "Am besten ruhst du dich jetzt erst mal aus." Ich erhob mich wieder auf die Pfoten und wollte schon los laufen, drehte dann aber noch einmal den Kopf. "ich gehe dir etwas Beute holen!" Erneut erstarrte ich mir die Müde auf eine Antwort zu warten und lief einfach los.
Seine besorgte Miene war mir nicht aufgefallen bis zu dem Augenblick, in dem er sich wieder unter mir hervorwand. "Farnpfote, alles ok? Du zitterst ja. Habe ich dir weh getan? Oder bist du einfach nur müde?", fragte er mit besorgten Ausdruck, welcher mich verwirrte. Wie kannten uns kaum und schon sorgte er sich um mich? Vermutlich war es nur Instinkt, seine Clangefährten nicht leiden zu lassen, oder etwas ähnliches. "Bin nur müdeeeaah!" Ich jaulte auf vor Schreck, als er mich im Nacken packte und zu den Wurzeln der Platane brachte. Bevor ich etwas dagegen sagen konnte, war er schon weg, meinte, ich solle mich ausruhen - er würde Beute holen. Blinzelnd schaute ich ihm nach, verstand sein Vorgehen nicht mehr. Versuchsweise rollte mich zusammen und schaute in die ungefähre Richtung, in die er verschwunden war, legte meinen Kopf nieder und schloss die Augen. Es schadet niemandem, wenn ich mich ausruhe. Damit war ich eingeschlafen.
Everything'll be alright, as long as you believe in yourself.
Mit gespitzten Ohren und immer wieder die Luft prüfend lief ich durch das Unterholz auf der Suche nach Beute, jedoch schweiften meine Gedanken immer wieder ab zu Farnpfote. Was war anders? Warum machte ich mir Sorgen um sie? Farnpfote war nur eine Baugefährtin, oder? Es liegt bestimmt nur daran das sie so müde ist. Jeder würde sich da Sorgen machen. Oder? Ich darf mir darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen, jetzt muss ich mich auf das Jagen konzentrieren! In dem Moment hörte ich ein Rascheln in den Ästen über mir, und reflexartig hob ich den Kopf. Aha, endlich. Eine Amsel saß nur einige Meter höher in den Bäumen, und noch hatte sie mich nicht entdeckt. Erinnere dich an das was dir Kupferherz beigebracht hat! Sagte ich mir und lies mich ganz langsam, um die Amsel nicht aufzuschrecken, ins Jagdkauern fallen. Die Amsel flog vom dem Ast runter zu dem Boden, wo sie hastig anfing etwas aus der Erde zu ziehen. Vermutlich einen Wurm oder ein anderes Insekt. Dummes Tier. Weiß nicht das ich hier auf es warte. So leise wie ich konnte schlich ich auf sie zu, beine lautlos setze ich eine Pfote vor die andere und passte auf meinen Schwanz still zu halten. Würde mein Schweif gegen irgendwas stoßen und Blätter auf dem Boden zum rascheln bringen, würde der Vogel mich sofort bemerken und wegfliegen. Ich kann nicht riskieren diese Beute zu verlieren. Als ich nah genug war spannte ich die Hinterbeine an, duckte mich weiter nach unten und drückte mich dann mit aller Kraft vom harten Boden ab. Wie ein schwarzer Pfeil schoss ich durch die Luft und landete auf der unvorbereiteten Beute, und ohne zu zögern grub ich dem Tier meine Krallen in den Nacken bis es erschlaffte. Geschafft! Stolz beugte ich mich hinunter um es aufzuheben, bevor ich mich auf Rückweg zu Farnpfote machte. "Farnpfote, guck mal, was ich gefangen habe..." Begann ich, meine Stimme durch die Federn in meinem Maul gedämpft, als ich die Schüler eingerollt und schlafend erblickte. Ich wurde langsamer und tat mein bestes leicht aufzutreten um sie nicht zu wecken. Sie sieht so friedlich aus. Leise setze ich mich neben ihr hin, legte die Amsel ab und beobachtete sie. So unschuldig. Als könnte sie keiner Seele was zuleide tun. Aber das stimmt nicht. Ich habe sie kämpfen sehen. Ein warmes Gefühl erfüllte mich während ich sie so anschaute, ein Gefühl das ich nicht kannte. Es löste ein Kribbeln in mir aus, welches meinen ganzen Körper erfüllte, von den Ohren zu der Schwanzspitze. Ohne es zu wissen hatte ich mich in die Kätzin vor mir verliebt, und es würde vermutlich noch lange dauern bis ich es zugeben konnte. Zwar war ich nicht kalt, doch hatte ich meinen Stolz.