Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
—> SC Lager Ich hatten mich in ein Tempo fallen lassen, welches zügig war, jedoch nicht so schnell das die Schüler noch mithalten konnten. Diese mussten sich dennoch beeilen. Mein Fell klebte an meinem Körper und fühlte sich schwer an. Doch es war meine Aufgabe ein gutes Vorbild zu sein und meine Pflichten bei jedem Wetter zu erfüllen. Als wir bei der Grenze ankamen, wurde ich langsamer, bis ich schließlich stehen blieb. Dann sah ich zu den Schülern. „Ich weiß das es schwer ist bei so einem Wetter irgendwelche Gerüche neben Schlamm und Regen aus zu machen, aber könnt ihr dennoch etwas riechen?“ fragte ich die beiden Schüler und sah sie direkt an. Ich sog die Luft mit leicht geöffnetem Maul ein um sicher zu gehen, alles riechen zu können, um die Schüler prüfen zu können. Mein linkes Ohr zuckte leicht zur Seite. Da war ein Geruch. Doch durch den Regen konnte ich diesen nicht wirklich einordnen und er roch verwaschen vom Regen. Aufmerksam drehten sich meine Ohren etwas.
Ich war kurz nach meiner Anführerin angekommen und hatte mich wie alle anderen ebenfalls in Deckung begeben. Ich konnte die Worte meiner Anführerin gerade so hören, doch ich war froh das Dunkelstern unsere Anführerin war. Jede Katze im Clan war für sie wichtig und ich hoffte immernoch, irgendwann einen besonderen Platz in Dunkelsterns Herzen zu haben. Mein schneeweißer Schweif lag ruhig am Boden, mein braunes Fell hatte sich mit dem Regenwasser vollgesogen und machte es schwer. Kurz schnippte ich mit einem Ohr etwas Wasser weg und atmete die Regenluft tief ein, meine Augen wurden zu schlitzen. Mein Fell plusterte sich etwas auf und ich sah zu Dunkelstern, wartete auf ein Zeichen von ihr. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht etwas auf meine Pfoten und bearbeitete den schlammigen boden unter meinen pranken.
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Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„Don´t let your emotions cloud your senses. Don´t let them influence your actions because if they do they´ll weaken you and you won´t be able to accomplish anything.“
SchattenClan | Krieger
--> SchattenClan Lager [SchattenClan Territorium]
Dicht hinter Falkenfeder kam ich zum Stehen. Wir waren noch nicht ganz an der Grenze angekommen, aber der Zweite Anführer wollte offenbar das Können der beiden Schüler auf die Probe stellen, weshalb wir bereits an der großen Platane einmal anhielten. Aus Gewohnheit prüfte ich die Luft, doch außer den durch den Regen intensivierten Gerüchen des Waldes konnte ich kaum etwas wahrnehmen. Der Regen hatte alles verwaschen und die Blattleere würde wohl bald Einzug halten so kalt wie es war. Kurz schüttelte ich mich, um zumindest etwas von dem Wasser in meinem nassen Pelz loszuwerden, auch wenn dieses Unterfangen bei dem Wetter nahezu unmöglich war. Immer wieder wanderte mein Blick darüber über das Unterholz. Der Laubwald erinnerte mich so sehr an Natternschweif und mein Körper spannte sich etwas an bei dem Gedanken an den mir so verhassten Kater, den ich einmal Bruder genannt hatte. Hoffentlich war er bereits verstorben. Verdient hatte er was ja. Schließlich hatte er auch den Tod unseres Vaters zu verantworten.
Angesprochen: // Standort: Bei Falkenfeder und dem Rest der Patrouille. Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Finsterpfote
Schülerin | SchattenClan
--> SchattenClan Lager [SchattenClan Territorium]
Es war das erste Mal, dass ich auf Patrouille an dieser Grenze sein würde und damit auch das erste Mal, dass ich so tief in den Laubwald vordrang, der einmal Territorium des DonnerClans gewesen war. Es war feucht und nass und auch wenn ich es gewohnt war, dass Gerüche beim Regen um einiges intensiver waren, waren die Gerüche auf dieser Seite des Donnerweges doch ein wenig anders, sodass ich versuchte sie mir alle genaustens einzuprägen. Als Falkenfeder und Kobrasand vor mir zum Stehen kamen, blieb ich ebenfalls stehen. Ob das schon die Grenze war, die wir jetzt mit dem FlussClan teilten? Da forderte der Zweite Anführer mich und Wanderpfote auch schon auf die Luft zu prüfen und zu sagen, was wir riechen konnten. Auch wenn Weidentanz nicht dabei war, wurde ich jetzt doch etwas nervös, als der Zweite Anführer mir diese Aufgabe stellte und hob die Nase in die Luft, um besser riechen zu können. Dennoch konnte ich nur die starken Gerüche der Pflanzen und des Regens wahrnehmen. Nur viele Pflanzen, miaute ich also als Antwort. Der Regen intensiviert den Geruch. Ich zögerte kurz. Aber es gibt hier einige Pflanzen, die es auf der anderen Seite des Donnerweges nur selten bis kaum gibt, kann das sein?, fragte ich schließlich neugierig. Sollte ich noch mehr riechen? Zur Sicherheit prüfte ich noch einmal die Luft, während ich auf eine Antwort wartete.
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Oster-Suche 2023
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Dicht war der große Kater dem Stellvertreter durch den Regen gefolgt, hatte zügig den Donnerweg überquerte um in den weiteren Teil, den neueren Teil, des SchattenClan Territoriums zu gelangen. Die Regentropfen durchnässten seinen Pelz, doch er versuchte sein Unwohlsein zu verbergen. Er war ein Krieger, ein wenig Regen würde gewiss nicht schaden, besonders bei einer solch wichtigen Patrouille nicht! Kometensturm warf einige Blicke über die Schulter, je tiefer sie vordrangen, gesellte sich jedoch schnell zu seinem Stellvertreter und lief schweigend weiter. Bei einem sehr großen Baum blieb die Patrouille schließlich stehen, sodass der Kater sogleich ausspähte. Seine Pfoten trugen ihn näher an den Baum, wo die Markierungen des SchattenClans beinahe nicht mehr zu riechen waren. Der Regen wusch alle Gerüche beiseite, wie sollten die Schüler da etwas bemerken, wo sie es selber nicht konnten? Als Finsterpfote die Stimme erhob, trat der Krieger wieder näher an die Gruppe heran und beobachtete sie. Kurz warf er den Katern einen Blick zu, lauschte jedoch weites gehend ihren Worten. Sie faselte etwas über Pflanzen, die es auf der anderen Seite des Donnerweges nicht gab, sodass der Kater kurz nickte. "Wir leben im Sumpf, die Pflanzen des Waldes können dort kaum wachsen, unsere somit auch hier nicht. Sie alle brauchen gewisse Verhältnisse, deshalb fällt dir der Unterschied auf." Kometensturm zögerte kurz, dann nickte er noch einmal um ihr zu zeigen, dass ansonsten alles richtig gewesen war.
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Anfangs war es nur ein kaum auszumachender Geruch, vom Sturmwind herbei getragen - doch die Patroullie schien sich schnell zu nähern. Toxinbiss feine Nase zuckte und in seiner Brust spürte er sein Herz wild hämmern. Nun waren Stimmen zwischen dem Plätschern des Regens zu hören und schon bald zeigte sich eine Pfote voll nichtsahnender SchattenClaner zwischen den hohen Bäumen. Angeführt wurde die kleine Gruppe von dem Stellvertreter Mohnsterns - Falkenfeder. Angespannt blickte der schwarze Kater sich nach seinen Katzen um und nickte als Zeichen, dass es soweit war. Das Warten hatte nun ein Ende. Den gelben Blick nun wieder auf die Fremdlinge gerichtet machte er sich bereit und stemmte seine Krallen in den Boden. Endlich war es so weit, endlich würden sie es diesen Ratten heimzahlen können. Hierbei ging es um etwas, das immer dem DonnerClan gehört hatte - seinem Clan.
"Nun zeigen wir diesen Verrätern mal, wem der Wald rechtmäßig zusteht." grollte Toxinbiss an seine eigene Patroullie gewandt. Mit einem Sprung überwand er die Büsche seines Verstecks und richtete sich zu voller Größe auf, die gelben Augen zu Schlitzen verengt. Der durchnässte Pelz lag dicht an seinem kräftigen Körper an - für einen Moment verharrte er im niederprasselnden Regen. "Angriff, DonnerClan." Kein Ruf, kein Jaulen nur ein einfaches, bedrohliches Knurren, die Augen auf seine Gegner gerichtet. Er wusste, dass die DonnerClaner bereit waren zuzuschlagen und ein solcher Befehl nicht doppelt gesagt werden müsste und auch durch den schlimmsten Sturm an ihr Ohr dringen würde. Denn sie hatten lange genug auf diesen Moment gewartet.
DC Lager---> Verdammter SchattenClan! Ein Knurren entkam mir, meine Pfoten kippelten von Spannung. Regen durchweichte mein Fell, doch dies war aushaltbar. Alles war besser als sich unter den Bäumen zu verkriechen. Und genau deshalb kauerte ich nun im Gebüsch, welches mir kaum Schutz bot. Aber das war nicht wichtig, wichtig war die Gruppe der Katzen welche vor uns auftauchten. Ich rümpfte die Nase. Mussten die denn so stinken? Ich drohte gerade mich in meinen Gedanken zu verlieren, als eine Stimme zu mir drang. Zwar viel nicht mein Name, ich wusste nicht einmal ob ich gemeint war, doch ich spannte die Muskeln an, bereit zum Kampf.
Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete die weiße Kriegerin, wie der Stellvertreter des SchattenClans auf den Platz unter der Großen Platane trat. Ihr Herz pochte, ihre Ohren zuckten belanglos während der Regen auf sie hinabprasselte und verursachte, dass sie etwas tiefer in den Schlamm sank. Ihre grünen Augen legten sich auf den schwarzen Kater Toxinbiss, der sie anführen sollte. Würde er jetzt das Zeichen geben? Doch noch rührte er sich nicht, sodass sie mit schweren Herzen wieder auf die Lichtung starrte. Eine Schülerin sowie zwei Krieger traten dazu, sie begannen einige Übungen zu machen. Die Schülerin gab sofort ihr Bestes und bemühte sich, sah dann fragend zwischen den Kriegern umher. Kurz zögerte die Kätzin, wie konnte sie diese friedliche Szene unterbrechen? Doch schnell erinnerte sie sich daran, wie dieser Clan einfach in ihr Lager eingedrungen war und sogar den Tod eines Jungen verursacht hatte. Dafür müssen sie bezahlen. Als Toxinbiss aus dem Versteck lief und den DonnerClan zum Angriff rief, war der Kopf der Kriegerin leer. Beinahe mechanisch schoss sie aus ihrem Versteck, direkt auf Falkenfeder zu. Ihre Krallen bohrte sie in den matschigen Boden, versuchte große Sätze zu machen und sich während dieser in den Boden zu graben, um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Bevor sie ihn berühren könnte, ließ sie es jedoch geschehen und versuchte, an ihn vorbei zu schlittern, um ihn überraschenderweise von hinten anzugreifen. Sie rappelte sich auf und stieß sich vom Boden ab, versuchte ihre Krallen in seine Schultern zu bohren. Ob ihr Angriff funktionieren würde?
Offen für Vorschläge.
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@Niyaha
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Aurea Moderator im Ruhestand
Avatar von : Viofey (DA) Anzahl der Beiträge : 1126 Anmeldedatum : 24.02.17 Alter : 23
Gejaule erregte seine Aufmerksamkeit und sofort hob er seinen Blick. Der Geruch von Donnerclan und Windclan überkam seine Nase und sofort musste der Kater knurren. Ein Hinterhalt! Noch bevor Falkenfeder eine Warnung an seine Gefährten reichen konnte, wurde er von einer Kätzin angegriffen, die nach Donnerclan roch. Sie versuchte ihn zu täuschen doch Falkenfeder konnte noch rechtzeitig ausweichen, um nur ein paar Kratzer zu bekommen. Sofort drehte er sich zu Kometensturm. "Kometensturm, renn sofort zurück ins Lager und hole Verstärkung! Sag Mohnstern der Donnerclan ist zurück und hat uns aus dem Hinterhalt angegriffen!" brüllte er in einem befehlenden Ton über den Kampfplatz. Sie waren verloren, würde die Anführerin keine Verstärkung schicken. Aber so einfach würde sich Falkenfeder nicht aus dem Territorium verscheuchen lassen! Nach seinem Befehl drehte er sich zu der Kätzin, die ihn angegriffen hatte und hatte nun zeit, sie zu mustern. Er erkannt die Kätzin, er hatte sie schon einmal gesehen, nur ihr Name fiel ihm nicht ein. Aber dieser war nun egal. Sie hatte ihn herausgefordert, nun würde er diese Akzeptieren. Kurz sah er auf seine Wunde, die sie ihm an der Schulter gegeben hatte und knurrte, bevor er sich anspannte und auf sie los sprintete. Er versuchte sie durch seine Größe einzuschüchtern und zum zurückweichen zu bringen, bevor er seine Krallen in ihre Flanke schlagen würde. Es war eine ziemlich offene und riskante Attacke aber er hoffte auf eine Wirkung und er hoffte, dass seine Clankameraden diesen Kampf gut überstehen würden.
DonnerClan! Tiefe Abscheu und Hass wallten in mir auf, als ich den Feind aus dem Gebüsch auf uns zustürmen sah. Diese Mäuseherzen hatten sich also tatsächlich zurück gewagt und forderten uns auch noch zum Kampf heraus. Nun würde Mohnnstern sehen, was wir davon hatten diesen Clan nicht zerschlagen zu haben, als wir noch die Möglichkeit dazu hatten. Doch nun waren sie zurückgekommen, hatten den Vorteil der Überraschung auf ihrer Seite und waren auch noch in der Überzahl. Immerhin schaltete Falkenfeder schnell. Ja, Verstärkung zu holen war am Klügsten. So würden wir selbst nur kurz gegen die Übermacht aushalten müssen. Aber wir würden nicht fliehen. Bestimmt nicht.
Meine Muskeln hatten sich angespannt und meine gelben Augen suchten unter den DonnerClan Katzen. Instinktiv und ohne großartig daran zu denken, suchten sie unter ihnen den Kater den ich in diesem Wald am meisten hasste, den Verräter, den ich einmal Bruder genannt hatte und der den Tod unserer Eltern zu verschulden hatte. Wenn du hier bist, Natternschweif, wirst du diesmal sterben, ging es mir durch den Kopf und meine gelben Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Alle deine neuen Clankameraden werden dich nicht beschützen können. Mein Blick fixierte den Kater und noch einmal wallte kalter Hass in mir auf, als ich ihn nun wirklich erblickte. Doch diesmal würde ich mich nicht von meinem Gefühl ablenken lassen und deswegen mein Ziel verfehlen. Diesmal würde ich Natternschweif töten. Ohne weiter zu zögern schoss ich also auf den braun getigerten Kater zu, wobei ich mit den Krallen direkt auf seine Kehle zielte.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Greift Natternschweif an. @alle: entschuldigt bitte alle Fehler und auch Stilbrüche mit meinen sonstigen Posts. Ich schreibe das am Handy und das finde ich immer etwas schwieriger und so. Hoffe es passt trotzdem.
Finsterpfote
Schülerin | SchattenClan
Ohne Warnung knackten die Äste und die fremde Katzen stürzten auf uns zu. Noch ehe ich Zeit hatte mein Fell richtig zu sträuben, oder zu identifizieren, dass es sich um Krieger des vertriebenen DonnerClans zu handeln schien, war ich plötzlich umringt von fauchenden und kämpfenden Katzen. Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, bevor ich meine Krallen ausfuhr und mich zwang, mich in Bewegung zu setzen. Das hier war nicht mein Training, nicht die unzähligen Male, wie ich mir im Kopf ausgemalt hatte, wie es sein würde. Das hier war die Realität, die Realität meines ersten Kampfes. Mein Blick streifte Kobrasand. Der Krieger hatte bereits eine Verteidigungshaltung eingenommen und seine Muskeln angespannt. Seine gelben Augen fixierten seinen Gegner, bevor sich die Spannung in einem Angriff entlud und ich musste an Weidentanz denken, die mit Sicherheit noch um vieles besser war. Aber wenn ich gut kämpfte und ihr Bruder das sah, würde sie dann nicht vielleicht davon erfahren? Einer meiner Ohren zuckte, als ich mich an die Worte der Kriegerin erinnerte. Nicht zu viel denken, einfach handeln, rügte ich mich selbst. Und nicht ablenken lassen! Also sprang ich nach vorne. Die Chance, dass mich ein Feind angriff war hoch und ich wollte ihm nach Möglichkeit zuvorkommen. Oder mich zumindest gut verteidigen und meinem Clan zum Sieg verhelfen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
Taukralle
Krieger | DonnerClan
Angriff, DonnerClan! Auf Toxinbiss Befehl hin stürzte ich gemeinsam mit meinen Clankameraden und den WindClan Katzen aus unserem Versteck hervor. Der Befehl des Kriegers war kein lautes Jaulen oder Ruf gewesen und so war die Überraschung noch einmal mehr auf meiner Seite. Ich musste an, Nordwind denken, an unsere Jungen Lichterpfote und Frostpfote. Für sie kämpfte ich diesen Kampf, für sie und den Rest des DonnerClans besonders für dessen Jungen. Aber ich hatte nicht vor leichtsinnig zu werden, denn ich musste auch für sie zurückkehren ... und außerdem war da Natternschweif, dessen Worte immer noch in meinem Kopf wiederhallten. Ob ich ihm wirklich Glauben schenken konnte? Nordwind traute ihm nicht und das wohl zu Recht. Aber vielleicht würde ja dieser Kampf gegen seinen GeburtsClan das wahre Gesicht des Kriegers zeichen. Wenn er uns verriet, würde ich ihn zu Rechenschaft ziehen, wie es sich gehörte. Schließlich war der DonnerClan jetzt schon verwundbar genug und einen Verräter in den eigenen Reihen würden wir uns nicht weiter leisten können. So stürmte ich mit ausgefahrenen Krallen und gefletschten Zähnen auf den nächstbesten feindlichen Krieger zu [Krähenstaub]. Wir würden unser Territorium zurückerhalten.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Er greift Krähenstaub an.
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Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4874 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
Kaum hatte ich den Ort erreicht, schien es auch schon so weit zu sein. Mir blieb eine Verschnaufpause, ein Blick zu Kobrasand und den anderen. Anscheinend wollten sie die Schüler testen, also blieb ich stumm stehen und wartete, bis sie fertig waren. Ich wollte meine Pflicht so schnell wie möglich erfüllen. Doch ehe ich mich versehen konnte, fasste ich einen Geruch auf, welchen ich länger nicht mehr gerochen hatte. Was… wie konnte das sein?
Ehe Panik mich mitreißen konnte straffte ich die Schultern. Fauchen, dann ein letzter Moment der Geduld. Meine Augen blitzten umher – welchen von ihnen sollte ich angreifen? Doch schon hatte mir ein größerer Kater diese Wahl genommen. Ich sah wie er auf mich zusprang, und sein Blick verriet wie ernst er es meinte. Natürlich tat er das – doch… warum heute?! Ohne die Augen von ihm zu lassen begann ich ein Ausweichmanöver. So schnell wie es mir möglich war bewegte ich mich zur Seite, schwang um, und holte aus um nach ihm zu schlagen. In die Bewegung vertieft fuhr ich während des Schlages meine Krallen aus, und bereitete mich vor auf das was folgen würde. Wie würde dieser Kampf ausgehen? Ich war nicht vorbereitet gewesen… irgendwie ärgerte ich mich nun über mich selbst, da ich genau wusste was geschehen würde. Ich konnte heute nicht in Bestform kämpfen. Doch ich ertappte mich dabei zu hoffen, dass ich trotzdem gut kämpfen würde – und, dass Pfirsichhauch nur gutes hören würde.
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(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Es war kalt und nass hier an der großen Platane. Ganz offensichtlich hatte die Blattgrüne sich verabschiedet und dem Blattfall Platz gemacht. Indigonebel kauerte gemeinsam mit Dunkelstern und den anderen Kriegern der zweiten Welle im Gehölz und hatte alle Pfoten damit zu tun nicht aufzufallen. Sie, mit ihrem hellen Pelz mehr als andere. Doch auch wenn der Kampf gerade erst seinen Anfang fand, wirkte es nicht, als würde der SchattenClan mit einem Hinterhalt rechnen. Im Gegenteil. Falkenfeders erschrockener Miene nach zu urteilen, hatten diese Flohpelze nicht einmal mit einem Hinterhalt eines Clans, des DonnerClans gerechnet. Verstimmt verzog Indigonebel lautlos die Lefzen. Wenn Sie als Anführerin eines Clans einem anderen Clan Land stehlen würde, dann würde sie jeden Tag mit dem Fehde-Handschuh rechnen. Die Kriegerin beobachtete das Geschehen und versuchte sich einen groben Überblick zu verschaffen. Sie beobachtete Falkenfeder und Kleeblüte und sandte ein Stoßgebet zum SternenClan, dass der Stellvertreter die Kätzin nicht zu hart in die Mangel nehmen würde. Denn der SchattenClan-Kater war ein Krieger durch und durch. So viel konnte Indigonebel erkennen. Ihr eisblauer Blick glitt zu Dunkelstern und wartete darauf, dass ihre Anführerin das Signal zum Start gab. Sie wusste, dass es noch dauern würde, und dass es das Beste war auszuharren. Immerhin rechneten alle fest damit, dass der SchattenClan Verstärkung schicken würde. Alles andere würde keinen Sinn ergeben. Die WindClan-Kriegerin hoffte einfach, dass sich Mohnstern damit nicht zu viel Zeit lassen würde, denn in ihren Adern brannte der Kampfrausch und in ihrem Kopf hatte sich die übliche Leere und Konzentration eingestellt, die sie stets überkam wenn es um Kämpfe ging. Leere deinen Geist und öffne deine Sinne. Das waren stets die Worte ihres Mentors gewesen. Also schloss Indigonebel einen Moment die Augen, atmete tief durch, leerte ihren Geist und öffnete ihre Sinne. Sie war bereit.
Ort: cf: DC-Lager | Große Platane Geschehen: Hält sich in Deckung | Beobachtet das Kampfgeschehen | Wartet auf Dunkelsterns Kommando
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Als die weiße Kätzin aufkam und sich schnell wieder zu Falkenfeder drehte um ihre Zähne zu fletschen, sah sie aus seiner Schulter Blut rinnen. Ihre Krallen hatten offensichtlich Kratzer erreicht, auch wenn sie viel lieber auf seinem Rücken geblieben wäre. Der Krieger des SchattenClans erhob seine Stimme um seinem Kameraden etwas zuzurufen, doch was war der Kätzin nicht klar. Es waren simple Worte, die gar in ihren Kopf drangen. Doch Kleeblüte verarbeitete sie nicht, denn das Adrenalin hatte überhand gewonnen und ihr einziges Ziel war Sieg. Als der Kater sie anknurrte, knurrte auch die Kätzin. Er versuchte sie einzuschüchtern, doch er war dumm zu glauben, dass sie so einfach zu spielen war. Ihr Leben lang hatte sie mit der Bürde gelebt, klein zu sein, doch sie hatte sich daran gewöhnt. Die Größe anderer erschrak sie nicht. Er versuchte einen offensiven Angriff, genauso riskant wie er riskierte die Kriegerin es, unter seinem Körper durch zu flitzen, als er ihre Flanken anvisierte. Der Kater verfehlte das Ziel, doch erwischte er sie am Ende ihrer Flanken zum Hinterbein hin. Das Blut das ihren schlammigen weißen Pelz benetzte war nichts im Gegensatz zu dem Schmerz, den sie bei der Vertreibung erlitten hatte. Falkenfeder hatte ihre alte Wunde verfehlt - also kein Problem für sie. Grinsend kam sie zum stehen, wandte sich jedoch um und begann den Kater zu umkreisen. Sie wollte ihn töten, keine Spielchen. Doch dafür musste sie wissen, was er tun würde, also hielt sie sich vorerst bedeckt.
Kometensturm hatte auf die Reaktion von der Schülerin gewartet, kaum auf die Umgebung geachtet, da passierte es. Ein schwarzer Kater streifte durch die Büsche hindurch und starrte die Patrouille an, doch der Kater schaltete erst, als der Fremde den DonnerClan zum Angriff aufforderte. Toxinbiss! Katzen strömten auf die Fläche unter der Platane, eine Kriegerin stürzte sich auf seinen Stellvertreter, doch er würde ihm nicht helfen können. Sofort fiel er in die eingeübte Kampfstellung und bemühte sich um eine ruhige Atmung. Wie war die Situation nur so schnell eskaliert? Hatte er nicht am vorigen Abend erst die Kätzin zur Gefährtin genommen, die er so liebte? Wieso musste das Schöne immer so schnell vertrieben werden? Die Wahrheit wollte er nicht aussprechen, doch er war nicht dumm und wusste, dass der DonnerClan eines Tages gekommen wäre. Der Kater atmete tief durch, ließ seinen Blick über die Katzen gleiten und versuchte zu identifizieren, wie viele Katzen es waren, doch so einfach war es nicht. Sie hatten es geschafft die Patrouille zu überraschen und gewiss würden noch einige andere Katzen sich in der Nähe befinden, die ebenfalls angreifen würden. Doch weitere Gedanken konnte er sich darüber nicht machen, denn sein Stellvertreter rief ihm zu, dass er die Verstärkung holen sollte. Kurz nickte er, dann sah er sich nach einer Fluchtmöglichkeit um und stürmte in die Richtung seines Territoriums.
>SchattenClan Lager
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Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Angriff. Splitterpfote rührte sich kein Stück von der Stelle. Ich will doch gar nicht kämpfen! hätte er fast geschrien, doch die Angst hatte ihm die Kehle zugeschnürt. Er konnte nicht atmen. Um ihn herum brach die Welt in Chaos aus. Wildes Fauchen, Jaulen, Schreie und schnell roch er das erste Blut, und Blut roch gleich, es gab keinen Unterschied zwischen DonnerClan, WindClan oder SchattenClan. Die Augen so weit aufgerissen, dass man das Weiß sehen konnte presste der kleine Schüler sich mit angelegten Ohren auf den Boden, als würde diese Flut von Gewalt einfach an ihm vorbeischwappen, doch in diesem Moment fegte Taukralle an ihm vorbei, dass ihm das gesträubte Fell noch mehr zu Berge stand. Ohne nachzudenken sprang er hinter dem großen Kater her, als wüsste etwas tief in ihm, dass das seine einzige Chance war am Leben zu bleiben in diesem Gemetzel. Der große schwarze SchattenClaner ]Krähenstaub], auf den Splitterpfote nun ungebremst zustürzte war der Stoff, aus dem Alpträume gemacht waren. Sein riesiger Körper wich Taukralle aus und so riss Splitterpfote gerade noch rechtzeitig die Vorderbeine mit seinen ausgefahrenen Krallen in die Höhe, bevor er mit voller Wucht gegen den SchattenClan Kater krachte.
Mein Gegner - wenn ich mich richtig erinnerte hatte ich den Kater schon einmal auf einer großen Versammlung gesehen und er trug den Namen Krähenstaub reagierte schnell und sprang zur Seite. Nur einen Moment später entgegnete er meinen Angriff auch schon mit einem Schlag mit ausgefahrenen Krallen. Aus den Augenwinkeln sah ich Splitterpfote, der mir gefolgt war und es haarscharf schaffte rechtzeitig anzuhalten, um nicht in meinen Gegner hineinzukrachen. Ich muss ihn im Auge behalten!, schoss es mir durch den Kopf, als ich unter Krähenstaubs Schlag hinwegduckte, um dann erneut anzugreifen. Diesmal versuchte ich ihm meine Krallen ûber die Seite zu ziehen. Vielleicht würde ich ihn diesmal treffen und Splitterpfote wollte ich sie die Chance geben sich wieder kurz zu sammeln, um sich selbst kampfbereit zu machen.
Mit großen Sätzen war der Kater erneut durch den Regen gelaufen, beinahe wäre er dabei umher geschlittert, doch er konnte sich gerade noch halten. In diesem Moment war der Krieger zudem sehr erfreut darüber, dass er so ausdauernd war, denn ansonsten würde er es nicht für möglich halten nun erneut zu kämpfen. Die Wut über Tannenpfote trieb ihn noch immer, doch auch die Worte seiner Schwester führten ihn frohen Mutes in diesen Kampf. Der große Krieger fuhr seine Krallen aus und stellte sich Kampfbereit gegenüber von Toxinbiss hin, doch sicherlich würde er nicht gegen diesen Kater kämpfen. Das war nicht sein Kampf. Seine Augen funkelten zornig während er versuchte durchzuatmen und sich der Situation klar zu werden. Er musste sich beruhigen, das wusste Kometensturm, denn ansonsten würde er keine Chance gegen einen Angreifer haben, zu sehr würde er in seiner Wut hängen. Er würde verwundbar sein und das wollte er nicht. Heute würde er gewinnen, in seinem Kampf würde er siegen und den SchattenClan näher zum Sieg gegen den DonnerClan führen. Sicherlich würde er nicht einfach aufgeben, doch was Tigerblüte dazu sagen würde, mochte er sich gar nicht ausmalen. Einige Momente konzentrierte er sich lediglich auf seine Atmung, doch dann spannte er sich erneut an, die Zähne gebleckt. Sollten sie kommen, er war bereit.
Goldpfote war wesentlich langsamer als Kometensturm, doch sie versuchte ihr Bestes. Ihr Herz raste, genauso wie ihre Gedanken. Bis jetzt hatte sie einen Übungskampf vollführt, mehr nicht! Wie sollte sie sich nur schlagen? Es fühlte sich unmöglich an, doch sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Dem DonnerClan war unrecht getan worden, doch Finsterpfote war in den Kampf verwickelte, ihr musste sie wenigstens helfen! Die goldene Schülerin erreichte die Lichtung und ihr Mut verflog für einige Momente. Der Regen stürzte auf sie hinab, verdeckte ihre Sicht teilweise, doch sie schüttelte ihren Kopf um genauer sehen zu können. Einige Katzen, die sie nicht kannte, waren bereits im Kampf verwickelt und Falkenfeder wurde von einer kleinen DonnerClan Kriegerin bearbeitet. Sie schluckte als sie deren Narbe sah, war sie deshalb so wütend und rachsüchtig? Goldpfote versuchte sich ein klares Bild zu verschaffen, da erblickte sie die bekannte Statur ihrer Schwester. Sie war bereit für einen Kampf doch zu ihrem Glück noch in keinen verwickelt. Hastig und mit großen Sprüngen gesellte sich die goldfarbene Kätzin zu Finsterpfote und lächelte sie von der Seite an. Gemeinsam waren sie unschlagbar!
Kampf gegen Beerenfrost
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Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Große Platane Do 03 Jan 2019, 21:05
Beerenfrost
Krieger | DonnerClan | ♂
Angriff, DonnerClan!
Diese Worte hallten noch ein wenig durch meinen Kopf, während ich mit gehässigem Grinsen neben der - immer noch sinnlosen - Vereinigung aus WindClan und DonnerClan durch die Büsche brach. Als 'meinen Clan' würde ich diesen Haufen grenzdebiler Samtpfötchen sicher nicht bezeichnen. Für seine Verbündeten hatte ich noch weniger übrig, sollte dies überhaupt möglich sein. Immerhin waren diese anscheinend infantil genug, besagte 'Katzen' zu unterstützen.
Voller Schadenfreude bemerkte ich dennoch die entgleisten Gesichtszüge des SchattenClan-Katers, der die Patrouille zu leiten schien. Er drehte sich um, um irgendeinen seiner Krieger zurück ins Lager zu schicken. Kurz überlegte ich, mich auf eben díesen Kater zu stürzen, verwarf den Gedanken jedoch wieder, immerhin griff Kleeblüte ihn schon an. Ein Zwei-gegen-eins wäre mir zu langweilig...ich brauchte einen Gegner für mich allein. Nach kurzer Suche sprang ich auf eine kleinere schwarze Kätzin [Finsterpfote] zu, ich schätzte sie als Schülerin ein. Naja, immernoch besser als mit einer weiteren Donnerstern-Anhängerin, die zudem noch einen 'interessanten' Charakter aufwies, gemeinsam zu kämpfen.
In diesem Moment sprang eine weitere kleine Kätzin auf die Lichtung, gemeinsam mit dem Krieger, der gerade noch Verstärkung holen sollte -war das mickrige Kätzchen alles, was der SchattenClan zu bieten hatte? - und stoppte neben meinem angepeilten Opfer. Falsche Zeit, falscher Ort, Kleines. Ich änderte meine angepeilte Sprungrichtung marginal, sodass ich statt vor der schwarzen Kätzin zu landen, der Goldbraunen gegenüberstand. In einer fast fließenden Bewegung setzte ich auf dem Boden auf und ließ meine Vorderpfote - meine Krallen waren schon seit meiner Ankunft an diesem Ort ausgefahren - vorwärts fahren. Falsche Zeit, falscher Ort, Kleines. Reden | Denken | Handeln | Katzen