Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Dass ich durch den langen Sprint kaum außer Atem geraten war hob meine Stimmung sehr. Offenbar hatten sich die paar Monde in der Kinderstube nicht ganz so stark ausgewirkt, wie ich ursprünglich gedacht hatte. Etwas Argwöhnisch aber auch stolz betrachtete ich den großen Baum, der nun zu unserem Territorium gezählt werden konnte. Der DonnerClan hatte es verdient, sein Territorium zu verlieren. Schließlich hatten sie Verräter aus dem Clan aufgenommen, der dafür verantwortlich war, dass Finsterpfote entführt worden war und Abendlicht getötet worden war. So wenig ich die Katze auch hatte leiden können, die Löwenstolz ganz für sich beansprucht hatte, war sie doch eine Kriegerin des Clans gewesen. Und wäre sie noch am Leben, könnte sich Aschenkralle eventuell zusammenreißen. Aber "was wäre wenn" half weder beim Beute fangen, noch änderte es irgendwas an der Realität. Abendlicht war tot und Aschenkralle musste darüber hinwegkommen, Löwenstolz war tot und ich ... naja. Ganz darüber hinweg war ich noch nicht, aber ich hatte mich von Anfang an nicht zu sehr da hineinsteigern können, weil ich dauernd mit meinen Jungen beschäftigt gewesen war. Seinen Namen zu hören oder daran zu denken versetzte mir nur manchmal einen leichten Stich und in letzter Zeit hatte ich nicht oft an ihn gedacht. Ich öffnete mein Maul, um die ungewohnten Gerüche des ehemaligen DonnerClan Territoriums zu prüfen. Wie konnten diese Flohhirne nur in so einer Gegend wohnen? Eidechsen würde ich hier wohl nicht finden, so viel stand fest. Und nach Fröschen sah es hier auch nicht aus. Ich saß eine Weile still vor dem Baum und gewöhnte mich an den Geruch des Waldes. Nach und nach konnte ich einzelne Beutespuren herausfiltern. Hinter mir, im Gebüsch, roch es stark nach Maus, doch was meine Aufmerksamkeit stark auf sich zog, war das Eichhörnchen, dass etwas neben den Wurzeln der Großen Platane zu vergraben schien. Vermutlich hätte eine DonnerClan Katze das anders gemacht, aber ich war keine DonnerClan Katze. Das Beutetier war ungefähr drei Schwanzlängen von mir entfernt. Bestimmt konnte ich so weit springen! Dadurch würde ich es vermeiden, auf trockenes Unterholz zu treten und das Tier zu verscheuchen. Ich kauerte mich nieder, spannte di Muskeln an und sprang auf das ahnungslose Eichhörnchen zu. Ich landete zwar knapp daneben, schaffte es allerdings mit der linken Pfote, den Schwanz des fliehenden Beutetieres festzuhalten. Mit einem Biss ins Genick tötete ich es und genoss das warme Blut in meinem Mund und den Geschmack der frisch gefangenen Beute. Schnurrend machte ich mich wieder auf den Weg ins Lager.
-->SchattenClan Lager
Erwähnt: Finsterpfote, Abendlicht, Löwenstolz, Aschenkralle Angesprochen: - Standort: bei der großen Platane
Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
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Mit großen Sprüngen war der Kater durch das, nun recht kahle, Unterholz gesprungen, und war dabei beinahe verschwunden, wären nicht noch schwarze Flecken in seinem Pelz. Er hatte sich an die Fersen von Brombeerkralle gehängt, zwar nicht im Sprint, dennoch versuchte er sich ranzuhalten. Er glühte innerlich vor Wut, doch nach Außen hin zeigte er dies nicht. Es gehörte nicht zur feinen Art, wenn man seine Wut an jemandem ausließ, der es vermutlich einfach nur gut meinte. Dennoch, der Kater konnte ruhig alles falsch verstehen, aber einfach loszulaufen war nicht in Ordnung, besonders jetzt, wo er nicht sicher wusste, ob Gezeitenwind ihm auch folgte und wissen würde, wo sie hinliefen. Sie waren nie im DonnerClan Territorium gewesen, nicht einmal beim Kampf, es war sinnlos einfach reinzulaufen. Polarherz würde sich vielleicht sogar verlaufen! Schließlich blieb Brombeerkralle stehen, und nun befanden sie sich bei einem hohen Baum. Vermutlich diese bekannte "große Platane", von der man immer so viel hört. Hier soll es zu guten Zeiten viel Beute geben. Doch das interessierte ihn nun weniger, sein Augenmerk lag nämlich auf dem anderen Krieger, der bereits schnupperte, und auf die anderen beiden wartete. Schnell schloss Polarherz dazu, und räusperte sich. „Brombeerkralle?“, fragte der gefleckte Krieger ruhig, und wartete ein wenig, bis er sich sicher war, dass er die Aufmerksamkeit des Anderen inne hatte. „Im Lager hat Falkenfedermir die Patrouille überlassen, mit der Aufgabe, dass wir uns umschauen. Aber du läufst einfach los, und lässt uns im Lager stehen, sagst uns nicht, wohin du gehst, rennst über einen Donnerweg, welcher sehr gefährlich sein kann, und machst etwas, was du gar nicht tun sollst, nämlich jagen.“ Für einen Moment hielt der Kater inne, und schaute seinen Clankameraden einige Momente ernst an, bevor er sich lockerte und seufzte. „Es wäre schön, wenn sich das nicht wiederholt. Wir sind eine Einheit, und besonders jetzt, wo es kalt ist, und Raubtiere uns bedrohen, weil sie ebenfalls hungern, sollten wir das nicht vergessen.“ Polarherz schaute über seine Schulter, und schaute nach, ob die Kriegerin bereits zu sehen war, was nicht der Fall war. Dann legte sich sein Blick wieder auf den Krieger, der nur ein wenig jünger war, als er selbst. Doch das würde keine Entschuldigung sein, auch wenn sich der Krieger nicht über diesen stellen wollte, so würde er es tun müssen, wenn dieser nicht mit ihm arbeitete. „Nun denn, ich schlage vor, dass wir uns nun langsamer bewegen, und uns vor allem ein wenig umschauen. Später gehen wir zur Grenze, und markieren diese erneut, damit der FlussClan weiß, dass wir noch da sind. Er soll nicht vergessen, dass das DonnerClan Territorium auch uns zum Teil gehört. Einwände?“
Ihr Herz pochte schnell während sie der Spur der beiden Krieger sprintend folgte. Im Lager hatte sie kurz noch nachgeschaut ob sie Mohnstern sehen konnte, sie wollte eigentlich noch schnell mit ihrer Freundin sprechen, bevor sie aufgebrochen wären. Doch Brombeerkralle war schnell aus dem Lager geflitzt und auch Polarherz war ihm schnell gefolgt. Selbst wenn Gezeitenwind es liebte, schnell durch das Territorium zu jagen, so war es ihr eindeutig lieber dies auf dem federnden Nadelboden in ihrem Territorium zu machen. Hier draußen, innerhalb des ehmaligen DonnerClan Territoriums fühlte sie sich ein wenig schutzlos, ab und an begegnete ihr der Geruch der früheren Bewohner und kurz hatte sie das Gefühl, verfolgt zu werden. Bevor die Kriegerin weiter darüber nachdenken konnte, wer oder was nun hier in diesem Gebiet lebte, beschleunigte sie ihre Schritte erneut um ihre Patroullie einzuholen. Hoffentlich waren die Krieger nicht sauer auf sie, weil sie so lange gebraucht hatte, um den Weg trotz der Spuren zu finden. Denn selbst wenn Gezeitenwind einen guten Geruchssinn hatte, so schien es ihr als wäre sie ab und an im Kreis gelaufen. Kühler Wind frischte ihren Pelz auf, als sie schließlich unter einem dichten Gebüsch hindurchtauchte und an einer kleineren Lichtung zum stehen kam. In der Mitte erkannte sie bereits einen monströsen Baum, sie konnte sich vorstellen wie hier früher die Schüler Wettkämpfe gemacht hatten und ihr Geschick beim Klettern getestet hatten, doch nun lag bereits eine dünne Schneeschicht auf den Ästen und es wäre sicher auch für erfahrene Kletterer zu gefährlich in die nackte Baumkrone zu klettern. Der Atem der Kriegerin ging schnell als sie sich Polarherz nährte, auch Brombeerkralle schien schon anwesend zu sein, kein Wunder bei diesem Tempo. Kleinlaut trottete Gezeitenwind neben Polarherz. "Tut mir leid das ich so spät bin, ich habe eure Spur immer wieder verloren und kenne mich hier nicht aus." Sie war sich nicht sicher ob Brombeerkralle oder Polarherz zuvor schonmal an diesem Ort gewesen waren, sie war es allerdings nicht und sah augenblicklich beschämt zu Boden. Hoffentlich hatten die beiden die Aufgabe und die Markierungen nicht bereits ohne sie gemacht, bloß weil sie zu langsam gewesen war.
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Mondtau Legende
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Thema: Re: Große Platane Sa 10 Feb 2018, 22:19
Brombeerkralle
Wut kochte in Brombeerstern auf, als Polarherz ihn anmachte, was das sollte, wie er sich verhalten hatte. Auch wenn die stimme des Katers ruhig war, fühlte sich Brombeerkralle schlecht behandelt. Was sollte das jetzt? Die Wut in seinem bauch wuchs. Er war doch auch nur ein Kater und ihm konnten auch einmal Fehler unterlaufen so wie anderne Katzen eben auch. Er hatte etwas anders aufgefasst als es war als er in seinem Kopf die Freude auf die Jadgt hatte und eben Mal nciht ganz hingehört. Dass er ketzt so desshalb angeamcht wurde gefiel ihm nicht. Er war zu stolz, um es auf sich sitzen zu lassen. Ein Fauchen entfohr dem Kater und sein Fell sträubte sich zornig. Das kannst du auch anderst sagen, Polarherz. sagte er knurren. Tu nciht so als seist du Unfehlbar! Nur weil du mit Falkenfeder befreunet bist hat er dir die Leitung übertragen. sagte er. Davor hätte ich die Leitung der Patrullie gehabt und ich habe dann einfach ein paar Sekunden nicht ganz zugehört und etwas anders verstanden. Auch dass mit dem Donnerweg kotzte ihn an. Er war kein junges Ding mehr, dass man so ermahnen musste. Er war auch ein Krieger. Ich kann den Donnerweg überqueren ohne, dass du mir die Pfote hältst. Er zeigte wütend seien Zähne. Aber oh großer unfehlbarer Kater, ich unterwerfe mich dir und tu nruncoh, was du mir befehlst. Gezeitenwinds Ershceinen und ihre Worte blendete der wütende Kater komplett aus. Lass uns das hier zu Ende bringen, dann kann ich miene ruhe vor dir haben! knurrte er und setzte an einen Baum eine Markierung, während er sich von dem verhassten Kater abwendete. Ich lasse mich doch nciht wie ein Junges von dem behandeln und bloß stellen!
Gerade wollte der gefleckte Kater der Kriegerin antworten, da wurde seine Aufmerksamkeit wieder von dem Kater geweckt, den er gerade noch zurecht gewiesen hatte. Mit ruhigem Blick drehte er seinen Kopf zu dem Kater, und beobachtete gelassen seinen Wutanfall, auch wenn er innerlich auch ein wenig tobte. Nein, Polarherz war nicht der Meinung, dass er, oder irgendjemand, unfehlbar waren. Auch war er nicht der Meinung, überhaupt mit dem Stellvertreter befreundet zu sein, er war nur immer auf Zack, lief den gesamten Tag für den Clan umher, um sich die Zeit zu vertreiben, und die Balance zu erhalten. Das machte natürliche Eindruck, dass er deshalb die Chance eines anderen zerstört hatte, war ihm natürlich nicht bewusst gewesen. Als er seine Zähne zeigte, und sagte, dass er auch alleine klar kam, nickte der gefleckte Kater nur. Wenn er der Meinung war, dass es in diesem Falle sinnvoll war, umher zu stolzieren und dabei Katzen anzufauchen, die etwas äußerten, dann sollte er der Meinung bleiben. Als Brombeerkralle sich abgewandt hatte, drehte sich der Kater zu der hübschen Kätzin und lächelte sanft. Seine Aufmerksamkeit sollte nun bloß nicht gebrochen werden, denn ansonsten würde er sich kaum mehr kontrollieren können. "Das macht doch nichts", beruhigte er mit kontrollierter Stimme, denn vor ihr wollte er nun auf gar keinen Fall die Fassung verlieren. Das wäre ihm unglaublich peinlich und würde ihn mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch dumm darstellen. "Wir kennen uns schließlich alle nicht aus. Auf dem Heimweg bleib ich dann in deiner Nähe, wenn du das möchtest." Polarherz zwinkerte der Kätzin zu, dann schaute er zu dem Krieger hinüber, der bereits mit den Markierungen begonnen hatte. Sein Blick flog zu einer nahegelegenen Wurzel, welche er eben gleich markierte. Die Markierungen waren vielleicht nicht an der Grenze, dennoch würden sie auch fremde Jäger abschrecken, die nicht unbedingt zum FlussClan gehörten.
Gezeitenwind war inzwischen stehen geblieben und hielt sich lieber für einen Moment im Hintergrund. Denn als sie ihren Kopf wieder erhob, schien Brombeerkralle sie vollkommen zu ignorieren. Hatte sie etwa etwas falsch gemacht und waren die beiden Kater nun sauer auf sie? Die Unsicherheit wurde nun von Nervosität überschattet und als der getigerte Krieger seine Stimme erhob und sich gegen Polarherz aussprach, legte die Kriegerin ihre Ohren leicht an. Was war vorgefallen, bevor sie her gekommen war? Am liebsten hätte sie sich auf dem Absatz umgekehrt, sie wollte kein Streitesgrund sein und auch nicht dabei sein, wenn sich ihre Clangefährten streiteten. Für einen Moment kniff sie ihre blaugrauen Augen zusammen und hoffte, dass sich die Wut Brombeerkralles' nicht auch auf sie auswirkte. Am liebsten wäre die Kriegerin unsichtbar gewesen, ihr war die Situation der beiden Krieger extrems unangenehm. Doch bevor sich ihre Ballen von dem rauen Erdboden lösen konnten um sie wieder ins sichere Lager des SchattenClans zu tragen, ertönte die sanfte Stimme Polarherzs' und Gezeitenwind erhob den Kopf, nur um ihn dann kurz darauf peinlich berührt zu senken. Leise ertönte die zaghafte Stimme der Kriegerin "Gerne...Danke, Polarherz." Mehr brachte sie nicht raus und wandte sich ohne einen weiteren Blick von dem Kater ab. Sie wollte ihn nicht verletzen, jedoch war die Spannung in der Luft kaum zu überhören und die Gefleckte brauchte einen kurzen Augenblick um ihre rasenden Gedanken zu ordnen, bevor sie sich ebenfalls an einem Baum rieb um diesen zu markieren. Die Sonne färbte den Himmel und einpaar der verbliebenen Wolken in einen warmen Ton, als sich Gezeitenwind den Kriegern zuwendete. "Sollen wir auf dem Rückweg vielleicht noch was jagen? Ich...Ich weiß nicht, vielleicht brauchen die Königinnen noch was..." Leise erklang ihre Stimme und auch ihr Schweif war gesenkt. Wenn sie könnte, würde die gefleckte Kriegerin kein Wort sagen. Vor allem Brombeerkralle war irgendwie angsteinjagend gewesen und sie wollte nicht, dass sich die beiden Kater erneut streiteten.
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Der gefleckte Kater hatte noch einige Stellen des Territoriums markiert, und somit aufgefrischt, was aufgefrischt werden musste. Es war dunkel, der Mond goss sein Licht über den ihm fremden Wald und erweckte leichtes Grauen in dem Kater. Er kannte diesen Ort nicht, und er wollte die Orientierung nicht verlieren. Klar, seine Nase würde ihm helfen, dennoch, wenn sie angegriffen würden, dann würde er nicht groß helfen können. "Jagen klingt wirklich gut. Lass uns in unser eigenes Territorium zurückkehren und jagen, unsere Arbeit hier ist getan." Sanft lächelte Polarherz der unscheinbaren Kätzin zu. Es erfreute sein Herz, dass sie gefragt hatte, ob sie vielleicht noch jagen gehen wollten, denn er konnte sich vorstellen, dass das schon eine Art Kompliment war. Doch er wollte nichts überstürzen, denn sie war eine Clangefährtin, eine ganz normale Clangefährtin, oder etwa nicht? Sein Blick glitt zu Brombeerkralle, zwar fühlte er sich nicht schuldig, dennoch hatte er den Kater keineswegs ausgrenzen wollen. Nun war es aber geschehen, also würde er sich damit abfinden müssen, er und der Kater ebenfalls. "Brombeerkralle?", rief der gefleckte Kater also dem anderen Krieger zu, und wartete bis er sich sicher war, dass dieser ihm zuhörte. "Gezeitenwind und ich kehren in unser Territorium zurück und jagen ein wenig. Du kannst uns gerne begleiten, doch du musst natürlich nicht. Unsere Arbeit hier ist größtenteils getan, also sehen wir uns bei der Jagd oder im Lager wieder!" Darauf lächelte er wieder die Kätzin an und stellte sich näher an sie, um sie sicher aus diesem Gebiet zu bringen. Er hielt sie keineswegs für schwach, doch er hatte es versprochen. Und so führte er sie zurück ins bekannte Gebiet des SchattenClans.
→Territorium [SchattenClan]
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Mondtau Legende
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Thema: Re: Große Platane So 15 Apr 2018, 19:08
Brombeerkralle
SchattenClan - Krieger
Genervt trottete Brombeekralle einige Katzensprünge vor den andren her und setzte die Markierungen. Das Gebiet roch an einigen Stellen noch nahc DonenrClan, aber der Geruch war alt und würde bald komplett weg sein. Er schüttelte den Kopf. Warum hat dieser blöde Streit angefangen? Weil er nciht richtig zugehört hatte. Aber der ganze Tag war langweilig gewesen und bei dem Wort `Jagen´war bei ihm im Kopf alles ausgeshcalten worden und er hatte nciht mehr zugehört. Er seuftzte leise. Ich muss das wohl mit Plarherz klären und mcih entschldugen. dachte er. Sein Verhaltne war falsch gewesen und er woltle auf keinen Fall, dass Mohnstern etwas davon mitbekam. Es wäre ihm peinlich gewesen und er hoffte gerade darauf, dass eines der neuen Jungen sein Schüler würde und seine Langeweile, die er seit längerem eigentlich immer hatte, vertreiben würde. Gerade, als er sich umdrehen woltle, um mit Polarherz zureden, sprach dieser ihn an und meinte, sie würden jagen gehen und er könne mitkommen, wenn er wollte. Der KAter dachte kurz darüber nach und shcüttelte dann den Kopf. Er würde später das Gespräch suchen und da dr Mond auch schon aufging, woltle er jetzt leiber schlafen. Nein. Ich werde ins Lager zurück kehren. Euch ein gutes gelingen. meinte er und wandte sich von den anderen ab. Der direkte Weg wäre zu einfach gewesen und so schnelnderte er noch etwas herum. Ein Geräusch weckte seine Aufmerksamekit und er spitzte die Ohren. Nur wenige Sprünge von ihm entfernt hatte es geraschelt. Ob da Beute ist? fragte er und begab sich in Kauerstellung. Da! Das Rascheln war erneut erklungen. Brombeerkralle schlcih leise auf die Stelle zu und sah, was die Geräusche verursachte: eine kleine Feldmaus rashcelte im Laub. So spät noch unteerwgs? dachte er und grinste leicht. Ein Mondstrahl fiel durch die Blätter auf das Tier und ließ es zauberhaft Schimmern. Geduldig wartete der Kater, bis es sich von diesem Licht entfernt hatte. Warum? Aus irgendeinem Grund hatte er es nciht geschafft, das Tier in dem schönen Licht zu töten. Nun aber war es im Dunekln und sah aus wie jede andere Beute. Er war nah genug und sien Clan brauchte die Nahrung. Sie nahmen sich vom Wald nur soviel, wie sie brauchten und desshalb war es in Ordnung. Er setzte zum Sprung an und tötete das Tier ohne, dass es ein Geräusch machen konnte. Zufrieden, heute doch noch gejadt zuhaben, trabte Brombeerkralle mit der Beute im Maul zum LAger zurück...
Etwas überfordert sah die Kriegerin den beiden Katern nach, bevor auch sie selbst los trabte, um Polarherz noch erreichen zu können. Schließlich würde es ziemlich komisch aussehen, wenn sie erst so viel später nach ihm im Territorium ankommen würde. Kurz ging sie innerlich den Weg durch, den sie zusammen mit Brombeerkralle und Polarherz zurück gelegt hatte um in das Territorium zu gelangen, bevor auch sie sich mit zuerst zaghaften Schritten auf den Weg machte. Die Sonne ergoss bereits ihr warmes Licht über den Wald und langsam wirkte es gar nicht mehr so angsteinjagend, wie Gezeitenwind es zuerst vermutet hatte. Hoffentlich muss Polarherz nicht noch länger auf mich warten, nicht, dass ich ihn auch verärgere... Die Kriegerin konnte ihre Gedanken kaum verdrängen, da erschienen bereits neue.
g.t.: SchattenClan Territorium
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
<==== Kommt von DonnerClan Lager Seine Pfoten trugen ihn mit gleichmäßigen Schritten Richtung großer Platane. Am liebsten wäre er langsamer gelaufen, hätte die vermissten Gerüche des Waldes genossen und gejagt, doch auf ihn wartete eine andere Aufgabe. Bald schon würde er die Katzen die ihm folgten in den Kampf führen. Er verlangsamte sein Tempo und schlich beinahe lautlos durch den Wald. Er horchte, konnte jedoch keine fremden Katzen hören. Seine Pfoten trugen ihn unter einen dornigen Busch mit roten Beeren. Es war ein dichtes Gebüsch, jedoch von innen wie hohl. Er spähte durch eine kleine Lücke in dem Gebüsch hinaus auf die Lichtung vor der großen Platane. Wie ein schwarzes Ungeheuer ragte der riesige Baum in die Höhe. Dann wandt er sich ab und wartete auf den Rest seiner Patrouille und der Dunkelsterns. "Beerenfrost, Taukralle, Igelpelz, Kleeblüte, Mistelherz und Natternschweif. Wir greift auf mein Kommando die erste SchattenClan Patrouille an", erklärte er leise. Dann sah er Dunkelstern an. "Du folgst dann mit deinen Katzen, sobald der SchattenClan Verstärkung bekommen hat." Jetzt mussten sie nur noch warten. Die Zeit schien sich ewig zu ziehen. Sein Herzschlag schien ihm besonders laut, als könnte ihn jede Katze im Wald hören. Sein Magen zog sich jedes Mal zusammen, wenn irgendwo ein Rascheln vom Wind zu hören war oder ein aufgeregter Vogel aufflatterte. Jetzt mussten sie nur noch warten.
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
DUNKELSTERN Anführerin | WindClan <-- DonnerClan - Lager Nach Toxinbiss kam ich an der großen Plantage an, der WindClan würde die Nachhut sein. Sicherlich würde es Mohnstern nicht gefallen mich hier zu sehen, doch musste sie sich nicht wundern. Sie hatte Jubelstern geholfen den DonnerClan zu vertreiben, warum durfte ich dann nicht Donnerstern helfen seinen Clan zurück zuführen.
Ich blickte mich versteckt in den Schatten um, leicht öffnete ich mein Maul und versuchte eine Fährte aufzunehmen. Mit einem zucken meines Schwanzes, signalisierte ich den WindClan Katzen sich zu verstecken, sicherlich würden wir uns nicht offen hier zeigen.
Meinen Blick ließ ich über die Katzen gleiten, die mich aus dem WindClan begleitet hatten, jeder von ihnen war eine wertvolle Katze und ich hoffte sie alle mit nach Hause nehmen zu können. „Gebt auf euch acht, keiner soll eine Heldentat begehen, kämpft bedacht und konzentriert euch!“ Meine Stimme war gerade mal so laut, das die Katzen vor mir mich verstehen konnten.
Ich war besorgt und schickte noch ein kurzes Gebet zum SternenClan. Ich hoffte einfach, dass der SternenClan unseren Weg leuchtete und es bestätigte den DonnerClan zurück zu holen.
Dicht hinter Toxinbiss erreichte Splitterpfote diesen riesigen Baum, den die Anführer die Große Platane nannten. Es war nicht schwer zu erkennen warum. Ich bin leicht genug. dachte der Schüler, seine Gedanken rasten. Er war sowieso immer äußerst aufmerksam, hörte alles, sah alles, doch jetzt schienen seine Sinne nochmals geschärft, dank dem Adrenalin, dass durch seinen Körper rauschte. Wenn ich bis ganz nach oben zu den dünnsten Ästchen klettere, erwischt mich keiner. Sein ängstlicher, abwesender Blick legte sich auf Toxinbiss, als wäre er das Problem. Ich darf nur nicht gesehen werden.
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
--> DonnerClan Lager [DonnerClan Territorium]
Den ganzen Weg vom Lager zur großen Platane hatte ich Natternschweif keinen Herzschlag lang aus den Augen gelassen. Gefühlt kannte ich nun jedes Haar am Hinterkopf des braun getigerten SchattenClan Kriegers und doch wollte mir keine seiner mir mittlerweile auf eine seltsame Weise vertrauten Bewegungen verraten, ob ich ihm trauen konnte oder nicht. Was wenn er mich und den gesamenten Clan täuschte? Wenn er nur darauf wartete, dem SchattenClan von unserem Hinterhalt zu verraten, dann würde ich ihm keine Chance geben zu verschwinden, aber was wenn er etwas anderes vorhatte? Wer wusste schon, was im Kopf eines Katers wie ihm vor sich ging? Wieder musste ich an seine Worte denken. Seine Emotionen waren echt gewesen. So hatten sie zumindest auf mich gewirkt und dementsprechend verwirrt war ich auch. Nordwind traute ihm nicht und das hatte ja seinen Grund. Aber Lichterpfote war auch noch nichts passiert, seitdem sie zu seiner Schülerin ernannt worden war. Vielleicht sollte ich meine Tochter einmal fragen, wie Natternschweif auf sie wirkte? Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich versuchte den Gedanken zu vertreiben. Jetzt musste ich mich auf den Kampf konzentrieren. Wer Natternschweif wirklich war, würde ich nachher herausfinden müssen. Wie kam es eigentlich, dass ich an meinen Überzeugungen zweifelte? Nur durch seine Worte? Ereut schob ich den Gedanken beiseite, doch dann klang wieder die Stimme meiner Gefährtin in meinem Kopf, dass ich den Kater nicht aus den Augen lassen sollte. Ich muss mich auf den Kampf konzentrieren!, befahl ich mir nun selbst. Ansonsten werde ich nicht mehr zu Lichterpfote und Frostpfote zurückkehren können! Das saß nun endlich und beruhigte mich zumindest ein klein wenig, auch wenn mein Blick Natternschweif keinen Moment verließ. Ich musste konzentriert genug bleiben, um einen Kampf führen zu können und Toxinbiss Anweisungen mitzubekommen. Ansonsten würde ich meine Jungen und meine Gefährtin nie wieder sehen. Und das wollte ich nicht.
Angesprochen: // Standort: Im Gebüsch bei Toxinbiss und dem Rest der Patrouille Sonstiges: Ich hoffe Natternschweif löst sich nicht auf, wenn man ihn beobachtet. :'D
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Kleeblüte war mit dröhnenden Ohren hinter Toxinbiss hergelaufen. Ihr Herz hatte wild geschlagen, vor allem wegen des bevorstehenden Kampfes, doch auch weil sie diesen Ort vermisst hatte und sich freute, wieder einmal hier zu sein. Ihr kleiner Körper glitt - trotz immerwährender Schmerzen - zielsicher an Gebüschen und Bäumen vorbei, oder unter Wurzeln und Baumstämmen. Das Adrenalin machte sie rasend und sie konnte es kaum mehr ertragen, noch länger zu warten. Sie erreichte ihren Patrouillenleiter und blieb hinter ihm und der WindClan Anführerin stehen. Sogleich hatte er ihr, sowie dem Rest der Patrouille, mitgeteilt, was sie zu tun hatten. Aufgeregt bohrten sich ihre Krallen in den Boden und sie spürte, wie der Regen - trotz der Kronen - auf sie hinabprasselte. Ein Faktor, der den Boden aufwühlte, ein Faktor, der die Kämpfenden ablenken konnten. Kleeblüte nickte dem dunklen Kater zu und schlich etwas weiter, spähte zwischen den Büschen hindurch. Sie analysierte ihre Lage, doch bemerkte schnell, dass die Platane ein wenig Schutz bot. Dennoch, sie hatte bereits einen Großteil der Blätter verloren und der Sturm machte diese nur noch glatter. Ihr Atem ging in dem pfeifenden Wind unter. Na kommt ihr Ratten, es ist Zeit für euch, vor dem DonnerClan zu knien.
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Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Große Platane So 25 Nov 2018, 14:29
Beerenfrost & Mistelherz DC | Krieger DonnerClan-Lager ->
Seite an Seite saßen die beiden Krieger an der Plantane, beide ihren Gedanken nachhängend. Beerenfrost war absichtlich etwas langsamer gelaufen, um sich nicht mit den restlichen Katzen seines Clans abgeben zu müssen. Diese hirnlosenDonnerstern-Fanatiker waren nicht auszuhalten! Auf dem Weg hatte er darüber nachgegrübelt, in welchen SchattenClaner er wohl zuerst seine Fänge schlagen könnte. An wem er sich rächen könnte. Als er angekommen war, hatte er sich schließlich neben Mistelherz gesetzt, die war immerhin halbwegs vernünftig und schien noch einen freien Willen zu haben. Gerade so bekam er noch mit, dass der DonnerClan zuerst kämpfen würde und der WindClan erst später eingreifen sollte, falls der SchattenClan Verstärkung holte. Oder wir sorgen dafür, dass sie gar nicht erst so weit kommen.
Mistelherz hingegen hatte sich beeilt, ihr Körper war bereits voller Adrenalin und ruhig bleiben konnte sie nun wirklich nicht. So peitschte ihr Schweif unaufhörlich hin und her, als sie schließlich um die Plantane herum versammelt waren. Konnten diese vermaledeiten Froschshirne nicht endlich auftauchen? Aufmerksam lauschte die Kätzin Toxinbiss' kurzer Ansprache, bevor sie sich wieder darauf konzentrierte, etwas herunter zu kommen. Schließlich würde es dem Clan kein bisschen nützen, wenn sie ihren Kampf verlor, weil sie vor Aufregung nicht klar denken konnte. Die beiden Krieger blickten weiterhin aufmerksam in die Richtung, aus der die Feindespatrouille wohl früher oder später kommen musste und bereiteten sich weiterhin geistig auf den anstehenden Kampf vor.