Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die DonnerClan Kätzin reagierte schnell und machte einen Sprung zur Seite, um meinem Angriff auszuweichen. Als sie aber ihre Pfote in die Höhe riss, um mir dabei auch noch einen Schlag zu verpassen, waren wir jedoch beide nicht schnell genug und so spürte ich nur, wie die Spitzen ihrer Krallen meine Schultern striffen. Das leichte Brenen an meiner Schulter ignorierend - schlimm war so eine Wunde schließlich in keiner Weise - wirbelte ich herum. Eigentlich hatte ich vor mich sofort auf sie zu stürzen, aber einen kleinen Kommentar konnte ich mir dennoch nicht verkneifen. Hallo Süße, begrüßte ich meine Gegnerin also mit einem Lächeln. Du bist ja hübsch, aber ich kann dich trotzdem nicht einfach hier herumlaufen lassen. Mit diesen Worten warf ich mich erneut auf sie, diesmal mit dem Ziel, sie mit meinem ganzen Körpergewicht zu rammen und auf den Boden zu stoßen. Wenn ich sie richtig erwischte, würde das nicht unbedingt schwer werden, denn Taubenschatten war recht zierlich gebaut und würde mir an Kraft nicht sonderlich viel entgegenzusetzen haben. Es war nur schade, dass wir uns in einem Kampf befanden, so fand ich, denn ansonsten hätte ich vielleicht mehr Zeit gehabt mich mit der Schönheit auseinanderzusetzen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Learn from yesterday. Live for today. Hope for tomorrow."
Azurblick hatte sich auf eine FlussClan Kriegerin geworfen, doch die Kätzin die er angegriffen hatte wich im letzten Moment aus. Er landete unsanft auf dem harten kühlen Boden und wirbelte sofort zu seiner Gegnerin herum. Sie fauchte und schien als nächstes einen Frontalangriff zu planen. Beinahe wäre Azurblick auf die Täuschung der Kriegerin eingegangen, als er im letzten Moment bemerkte, dass sich die FlussClanerin zu Boden warf und ihre scharfen Krallen auf seinen Bauch zusteuerten. Mit einem überraschten Knurren bäumte sich der Kater auf, gerade als die Krallen seiner Gegnerin ihm durch das Bauchfell fuhren, seinen Bauch streiften, ihn jedoch nicht verletzten. Glück gehabt, dachte er bei sich. Er wird sich geschickt anstellen müssen. Er war zwar stärker als die Kätzin, jedoch nicht so flink. Wie ein Bär schlug der massige Kater auf die am Boden liegende Kätzin ein.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: //
Erwähnt: Limettenhauch
Im Kampf mit: Limettenhauch
Verletzungen: Keine
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Weiterhin hatte ich mich mit den anderen im Schatten der Hochkiefern aufgehalten, mein brauner Pelz vermischte sich perfekt mit dem Unterholz. Ich hörte mein Blut durch die Ohren rauschen, meine Muskeln angespannt für den bevorstehenden Kampf. Hirschfänger hatte eine seiner Katzen zum Lager zurückgeschickt und als die Verstärkung dieses feigen Clans zurückkam, musste ich leise lachen, sie würden büßen für das was sie taten.
"Die Verstärkung ist da, macht euch bereit." Rief der Kater zu den Katzen die als zweite Welle zurückgeblieben waren, er hatte das Kommando über diese. "Angriff, zeigt ihnen was wir von ihnen halten." Ich jedoch hielt mich im Hintergrund, ich heftete meine Augen feste an Jubelstern, nun war der Zeitpunkt sie zu straffen für das was sie mir antat.
Noch immer war der Kater versunken in seine Kampfkauer, die Krallen in den Boden gestoßen, seine Schultern ragten durch die Umgebung, die langsam wieder von Sonnenlicht benetzt wurde. Der Regen hatte nachgelassen, dennoch stach er dem Anführer noch immer unangenehm ins Gesicht. Dennoch triumphierte er bereits, als er den Ausdruck des Stellvertreters sah, der die Situation so langsam realisierte. Gar konnte Donnerstern sehen, wie die Information in des Katers Kopf träufelte, sich wie der Regen einen Weg bahnte. Und dann brach Chaos aus. Eine Schülerin des FlussClans verschwand augenblicklich und wenig später war der Stellvertreter in einen Kampf mit Pirolfeder verwickelt. Zufrieden schaute der Anführer sich um, versuchte jede Handlung zu erhaschen, bevor sein Kampf kommen würde - und er hörte ihn bereits schreien. Da war sie - elegant wie eh und je stürmte Jubelstern auf ihn zu, dabei aber seine Aufmerksamkeit erlangend, weil sie laut fauchte. Was hatte sie erreichen wollen, ihn zu überraschen mit ihrem Angriff, dem Sprung? Ihr lautes Fauchen hatte auch der letzten Katze am Ende des Zweibeinerorts gesagt, dass sie nicht in den Wald gehen sollte. Geschickt wich der alte Kater aus, denn er hatte noch die Kraft zum Kämpfen. Die Krallen der Kätzin spürte er zwar, doch sie hinterließen nur Kratzer auf seinem Rücken, unbedeutende Kratzer im Vergleich zu denen, die er in seinem Leben gesammelt hatte. "Wie ein Junges", provozierte Donnerstern die Kätzin absichtlich. "Einfach in den Kampf stürzen und laut schreien, damit auch jeder deine Anwesenheit bemerkt. Wer bist du, dass du danach lechzt?" Der Anführer begann sie zum umkreisen, hörte wie Marderfang die Verstärkung zum Kampf aufforderte und wusste, dass der junge Krieger sich nicht zu viel Zeit lassen würde, bevor er ebenfalls gegen die Anführerin kämpfen wollte. Solle er nur kommen. Konzentriert musterte er die silberne Kätzin, doch mehr Zeit ließ er nicht mehr verstreichen, sondern warf sich auf die Kätzin, versuchte sie zu Boden zu bringen und mit seinen Hinterläufen ihren Bauch zu erwischen. Seine Vorderläufe nutzte er dabei für den Versuch, sie auf den Boden zu krallen und sie dort zu halten. Doch das würde sie sicherlich nicht lange auf sich sitzen lassen.
Kampf gegen Jubelstern
but he must always be ready for it.
reden ❊ denken ❊ handeln ❊ Katzen
@Niyaha
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Gast Gast
Thema: Re: Hochkiefern Mo 14 Jan 2019, 14:04
Kiefernpelz
FlussClan | Krieger | 28 Monde
Eile trieb die Patrouille des FlussClans an, die sich um Jubelstern geschart hatte und nun mit lautem Pfotentrappeln in Richtung der Hochkiefern rannte. Ein jeder von ihnen, sei es nun Schüler, Krieger oder auch Jubelstern selbst rannte in den Krieg von dem jeder wusste, dass es vielleicht sein letzter sein konnte. Ihre Herzen schlugen im Einklang zum Rhythmus des rauschenden Blutes. Und als die Hochkiefern endlich in Sichtweite kamen, schlug ein jedes Herz noch ein wenig lauter. Der Kampf war bereits in vollem Gange und keiner der mutigen FlussClankrieger fackelte besonders lang. Jubelstern gehörte zu den ersten Katzen die angriffen und sich in einen Kampf mit Donnerstern, dem Fuchsherz, begab. Er selbst überlegte nicht sonderlich lang und warf sich auf einen Krieger, der seiner Statur ähnlich sah. Ein wenig kleiner als er selbst vielleicht, aber sonst wirkte der Krieger ihm ebenbürtig. Einen Moment stolperten seine Gedanken über sich selbst, als er sein Maul öffnete und den Geruch des WindClans wahrnahm. Verächtlich spuckte Kiefernpelz aus und funkelte den WindClan-Krieger wütend an. “Habt ihr zu tief an eurem stinkenden Moor geschnüffelt oder was bringt euch dazu, diesen feigen Mäuseherzen zu helfen, hm? Keine Ehre im Leib?“ Die letzten Worte knurrend warf sich Kiefernpelz mit aller Kraft, die in seinen Muskeln steckte, frontal auf seinen Gegner. Ein Überraschungsangriff war so oder so nicht möglich. Also half nur noch rohe Gewalt. Er fuhr noch im Sprung die Krallen aus und zielte damit auf die Augen seines Gegners. Wut trieb ihn an aber der Gedanke an seine Schutzbefohlenen ließ ihn nicht vor Wut erblinden. Irgendwie musste er versuchen heil aus dieser Sache rauszukommen. Auch, wenn es ihm schwer fiel aktuell mehr als nötig an die Zukunft zu denken. Seine Gedanken waren auf den Kampf mit diesem Mäusehirn von WindClan-Krieger fokussiert.
Ort: cf: FC-Lager | Hochkiefern Geschehen: Folgt Jubelstern Attackiert Steinfall Sonstiges: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin gehandicapt und tippe daher mühselig mit einer Hand D: °~° Aua…
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Pirolfeder
DonnerClan | Krieger | 30 Monde
Dieser mäuseherzige…Pirolfeder erkannte, was sein Gegner im Inbegriff war zu tun, noch während er im Flug auf ihn zuraste. Dumm für den DonnerClan-Krieger, denn alles ging so schnell, dass er nicht verhindern konnte, was geschah. Hirschfänger duckte sich und stieß sich mit den Vorderpfoten so ab, dass seine Hinterpfoten in seinem Bauch landeten. Nicht unbedingt fest, aber es reichte aus um Pirolfeder die Luft aus den Lungen zu pressen und ihn in die Richtung zurückzuwerfen, aus der er eben erst angesprungen kam. Lange hielt ihn das zwar nicht auf, aber er spürte, wie sich die Krallen seines Gegners tief in seine Flanke gruben. Pirolfeder jaulte schmerzerfüllt auf und nutzte die Stellung seines Gegners aus um seinen Kopf zu heben und seinerseits seine Zähne in der Flanke seines Gegners zu vergraben. Sein Biss war zwar nicht so fest, wie er es sich wünschte, aber die Krallen seines Gegners befanden sich noch immer in seinem Fleisch und der Schmerz raste durch seine Adern, wie der Blutrausch des Kampfes. Lange würden die beiden Kater diese Position nicht aufrecht erhalten können. Sie waren sich in Sachen Körperkraft und Taktikverständnis ebenbürtig, aber das bedeutete lange nicht, dass Pirolfeder Nachsicht walten lassen würde. Wenn dieser Schmerz notwendig war um für seinen Clan zu siegen, dann würde noch viele weitere Wunden in Kauf nehmen. Er spürte, wie das Blut warm an seiner Flanke herablief und sein Fell rund um die Wunde verklebte. Aber er ließ sich nicht weiter anmerken, dass er Schmerzen hatte. Denn Schmerzen machten schwach. Und schwach war Pirolfeder keinesfalls.
Ort: Hochkiefern Geschehen: Im Kampf mit Hirschfänger Sonstiges: Aktuelle Verletzungen: Oberflächlicher Kratzer am Hals | Tiefer, blutender Kratzer an der Flanke
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Während der graue Krieger nass und fröstelnd auf die anderen Krieger wartete, und diese auch nach und nach eintrudelten, glaubte er unter dem beständigen Trommeln der Regentropfen etwas anderes zu hören. Ein Rascheln, ein Murmeln. Und dann ein Schrei.
Plötzlich stürmten Katzen herbei und begannen, wahllos seine Clankollegen anzugreifen. In dem Chaos, das plötzlich ausbrach, stand Rußkralle wie angewurzelt da und brauchte einige Sekunden, bis er realisierte was da passierte. Noch bevor der Kater verstand, dass sich der DonnerClan und der WindClan anscheinend zusammengetan hatten und sie angriffen, rief Hirschfänger schon erste Befehle.
Der Krieger war von der schnellen Reaktion beeindruckt und begann nun selbst die Situation zu analysieren. Die meisten Katzen kämpften bereits, doch es waren viel mehr Feinde als die Patrouille groß war. So schienen einige Gegner sich zu fragen, wem von ihren eigenen Clankameraden Probleme hatte und wem sie helfen konnten. Doch das ließ Rußkralle nicht zu. Er hatte eine Kätzin gefunden, die gerade keinen Gegner hatte und griff sie direkt an. Er attackierte sie von der Seite, sprang sie mit aller Wucht an und hoffte, die Kätzin aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dem Geruch des nassen Fells zu urteilen müsste es eine DonnerClan Kätzin sein. Das elendige Pack war zurückgekehrt!
Im Kampf mit Saphirsee
Erwähnt: Hirschfänger, Saphirsee [id]
Angesprochen: xx
Standort: Bei den Hochkiefern
(c) Palmkätzchen
Rostfeder
WindClan | Kriegerin
Die Knochen der alten Kriegerin schmerzten, als endlich der erlösende Angriffsbefehl kam. Doch Roszfeder war nicht so schnell wie die anderen. Junge Krieger sausten an ihr vorbei, während die Kätzin ihre scherzenden Beine erst einmal langsam strecken musste und erst dann in einen galoppierenden Lauf fallen konnte, um die erstbeste Katze anzugreifen die sie fand. Es war eine Kätzin, auch nicht die jüngste aber besser in Form.
Das Adrenalin, das durch Rostfeders Adern pumpte, schenkte ihr neue Energie. Sie würde alles geben, wenn unbedingt nötig auch ihr Leben. Zwar verstand die Kriegerin Dunkelsterns Beweggründe immer noch nicht, doch ihr Befehl war eindeutig und Rostfeder loyal.
So sprang der Kätzin in die Beine, versuchte sie durch das Gewicht ihres eigenen Körpers von den Pfoten zu reißen und zu Sturz zu bringen.
Im Kampf mit Ostwind
Erwähnt: Dunkelstern, Ostwind[id]
Angesprochen: xx
Standort: Bei den Hochkiefern
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Das Fell der Grauen wehte leicht im Wind, als sie sich kraftvoll von dem durchweichten Boden abstieß um den goldenen Anführer zu attakieren. Um eine Haaresbreite verfehlte sie ihn, schaffte es bloß einige dünne Kratzer an dem Rücken des Kriegers zu hinterlassen, als er ihrem Angriff auswich. Geschickt landete Jubelstern auf ihren Pfoten, ließ sich von der überasschenden Bewegung des Katers nicht aus der Ruhe bringen. Donnerstern war ein erfahrener Krieger, war um einiges älter als die Anführerin des FlussClans und somit nahm die silberne Kätzin den Kampf nicht auf die leichte Schulter - schließlich war sie weder ein Junges, noch naiv und ihr war vollkommen klar in welcher Lage sie sich befand und was sie wollte. Sofort rammte sie ihre hellen Krallen in den Boden, um etwas Standfestigkeit gewinnen zu können, während der DonnerClaner seine Kreise um sie zog. Zu keinem Augenblick ließ sie es zu, dass er außerhalb ihrer Sichtweite war, denn so würde sie ihm den Angriff leicht machen. "Ich wollte bloß vermeiden das es später heißt, wir hätten euch nicht gewarnt, bloß weil der Anführer des DonnerClans schon Alterstaub ist." Konterte sie, während ihre Mimik vor Verachtung strotzte. Sie würde es nicht offen sagen, schließlich gehörte sich dies für eine Anführerin nicht, doch Donnerstern war ihr in den letzten Monden, bevor er das Territorium verlassen hatte, gehörig auf die Nerven gegangen und es freute die graue Schönheit innerlich, nun endlich diesen Kampf gegen ihn auszutragen. Unbemerkt hatte sich der Orangene inzwischen für einen Gegenangriff bereit gemacht, während Jubelsterns Sinne in diesem kurzen Moment für einen winzigen Augenblick durch ihre Umgebung streiften. Hat Donnerstern etwa ebenfalls eine Verstärkung? Kam es ihr in den Sinn. Schließlich war der Anführer des DonnerClans noch nie eine Katze gewesen, die sonderlich impulsiv oder ungeplant handelte. Doch bevor Jubelstern diesem Gedanken nachgehen konnte, spürte sie einen starken Schlag, gefolgt von Schmerzen. Der orangene Kater hatte sie zu Boden gerissen, der Schlamm beschmutzte den glatten Pelz der Anführerin leicht, doch ihr weicher Bauch lag frei. Diesen Moment nutzte ihr Gegner um diesen mit seinen Krallen zu attakieren. Laut rief die FlussClanerin einen Schmerzensschrei aus, gefolgt von brennender Wut, welche sich in ihrem inneren breit machte. Trotz das der Krieger über ihr trohnte und seine Vorderpfoten auf sie stützte um sie am Boden zu halten, konnte sich die Kätzin von ihm abstoßen und unter seinem Griff wegrutschen. Nun hatte der Schlamm zwar die Möglichkeit, sich unter den dichten Schutz des Fells zu begeben, doch das war wohl das geringste Leid. Das weiche Fell am Bauch der Kätzin färbte sich leicht rötlich, doch sie ignorierte es und sprang erneut auf die Pfoten um den Überraschungsmoment zu nutzen. Erneut sprang sie ein Stück vor, biss dem Kater ins Hinterbein und sprang ihm entgegen, um daraufhin sein Gesicht mit ihren Vorderpfoten bearbeiten zu können. Auch rutschte der ein oder andere Hieb etwas ab, was den Kater auch an der Brust treffen konnte, doch darauf wollte und konnte sich Jubelstern in diesem Augenblick nicht verlassen, schließlich hatte der DonnerClaner ebenfalls dickes Fell.
Angespannt kauerte Rabenschatten unter dem Busch, wartete darauf, dass es losging. Der Anfangende regen erfeuchtete die Luft, doch auch etwas anderes Schlich sich in die Nase der Kriegerin. FlussClaner! Unwillkürlich rümpfte sich ihre Nase vor dem Fischigen Geruch der Wasser-liebenden Katzen. Angespannt zog sie ihre Hinterbeine etwas weiter unter ihren Bauch und wartete nur auf das Kommando, auf das Zeichen auf welches auch die WindClan Katzen den DonnerClanern in den Kampf folgen sollten. So schossen auf Donnersterns Kommando auch die Bewohner des Laubwaldes in den Kampf und verwandelten schnell das nasse Gras unter ihnen in ein Schlammiges, blutdurchträngtes Schlachtfeld.
Eine Weile beobachtete sie die Kämpfenden und verfolgte mit ihrem aufmerksamen Blick die Katze, die schon nach wenigen Sekunden verschwand. Als dann endlich die Verstärkung der feindlichen Katzen eintraf, erklang auch das Signal zum Angriff er WindClankatzen. Rabenschatten bohrte ihre Krallen in den nassen Boden und sprang auf, um mit weiten und schnellen Sprüngen hinab zu den Kämpfenden auf das Schlachtfeld. Schnell sprang sie zwei in einen Kampf geratene Katzen aus dem weg und griff einen FlussClaner von der Seite her an. Fauchend sprang sie dem Kater an die Flanke und schlug mit ausgefahrenen Krallen an seine Rippen.
Ein Gefühl des Triumphs erfüllte ihn für einen kurzen Augenblick, als sein Tritt seinen Gegner erfolgreich weggestoßen hatte - doch es bestand kein Grund, nun bereits übermütig zu werden. Die Stärke des DonnerClan Kriegers war beachtlich und Hirschfänger musste sich eingestehen, dass dieser Kampf vieles war, aber gewiss kein leichtes Spiel, das er im Handumdrehen gewinnen konnte. Man hätte meinen können, dass das Leben im Exil ihren Tribut gezollt hatte, doch stärker und entschlossener denn je waren die Verbannten zurückgekehrt. Der Stellvertreter kam nicht ohnehin, einen Funken Respekt zu empfinden, doch nichtsdestotrotz würde er diese Flohballen dorthin zurücktreiben, woher sie gekommen ware. In diesem Wald war kein Platz für einen fünften Clan, insbesondere nun nicht, wo die Blattleere mit ihrer Kälte und dem Schnee immer näher rückte. Als Hirschfängers Krallen sich in Pirolfeders Fell bohrten, war er sich sicher, dass die Wunde ihn zum Rückzug zwingen würden; als dieser ihn jedoch seinerseits in die Flanke biss, stieß er einen Schrei aus. Einen Schrei, der sowohl seine Überraschung als auch seinen Schmerz ausdrückte. Verdammt! Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und der Wunsch, Pirolfeders Fell auseinanderzunehmen, war stärker denn je, doch es wäre von seiner Seite aus taktisch nicht klug gewesen, in dieser offensiven Position zu verharren. Er zweifelte nicht daran, dass er selbst einiges auszuhalten vermag, doch er wollte nicht darauf wetten, wer zuerst seine Toleranzgrenze erreichte. Würde sich Pirolfeder letztlich als genauso stur wie er erweisen, könnte das Ganze sogar lebensgefährlich für beide werden. Hirschfänger hob erneut seine Pfote, um ihm einen weiteren Krallenhieb entlang der Flanke zu verpassen, ehe er sich mit aller Kraft bemühte, sich von Pirolfeder loszureißen. An der Stelle, an der sich dessen Fangzähne in sein Fell gebohrt hatten, spürte er einen stechenden Schmerz. Blut rann aus der Wunde, mischte sich mit dem Regen, der sein Fell durchnässte. »Es steckt ein guter Krieger in dir«, stieß Hirschfänger aus, seine Augen funkelten kampfeslustiger denn je. »Doch für den DonnerClan ist hier kein Platz.« Wohlwissend, dass seine Kraftreserven sich dem Ende neigten und er es bald beenden musste, stieß der Stellvertreter sich erneut vom Boden ab. Sein Ziel war es, Pirolfeders verletzte Seite zu attackieren und ihn zu Boden zu werfen. Ein letzter Biss in den Hals würde ihn lehren, dass dies nun das Zuhause des FlussClans war.
[ Vertretung - FlussClan Stellvertreter ]
► Erwähnt → Pirolfeder ► Angesprochen → xxx ► Im Kampf mit → Pirolfeder
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Ihre Taktik ging leider nicht vollkommen auf. Ihr Gegner sah ihren Angriff zwar erst spät, doch er konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, sodass ihre Krallen ins Leere gingen und seinen Bauch nur streiften. Nun war der DonnerClankater jedoch über ihr und ihr blieben nur einige Herzschläge, um dessen massigen Gegenangriff auszuweichen. Schnell rollte sie sich zur Seite - doch nicht schnell genug: Eine der Pfoten traf sie (glücklicherweise nur mit halber Wucht) in die ungecshütze Seite und sie atmete scharf ein, als sie den Schmerz spürte. Etwas wackelig kam die Kriegerin wieder auf die Beine, hatte sich jedoch sogleich wieder gefangen. Sie ließ dem DonnerClaner (jetzt erkannte sie in ihm auch Azurblick, einen Krieger, den sie einmal auf der großen Versammlung gesehen hatte) keine Zeit, sich auf einen erneuten Angriff vorzubereiten und griff sofort seine Flanke mit zwei schnellen Hieben an
Angesprochen: - Erwähnt: Azurblick Standort: Hochkiefern Im Kampf mit: Azurblick
(c) by Lynch
Taubenschatten
DonnerClan | Kriegerin | auf Probe
Obwohl ihre Krallen die Schulter des Katers nur streiften, konnte sie ein kleines Gefühl des Triumphes nicht unterdrücken. Wenn sie bei ihren nächsten Hieben noch ein wenig schneller war… Als Krallensturm sie plötzlich ansprach, riss er sie aus ihrer Konzentration und Taubenschatten sah verwirrt zu ihm hoch. ”Hallo Süße”?! Es war ganz sicher das Letzte, was sie erwartet hatte. Doch ihr blieb keine Zeit sich über die Worte des anderen Kriegers zu wundern. Ihre Augen weiteten sich, als sie seinen Angriff kommen sah – doch es war schon zu spät, um noch auszuweichen. Ob Krallensturm nun beabsichtigt hatte, sie mit seinen Worten abzulenken oder nicht – funktioniert hatte es trotzdem. Mit voller Wucht wurde sie umgestoßen und landete unsanft auf dem Boden, wo sie erstmal liegen blieb und nach Luft schnappte, die der Stoß ihr geraubt hatte. Sie wusste, dass sie sich wieder aufrichten, sich weiter verteidigen musste, doch ihr Körper wollte ihr in diesem Moment einfach nicht gehorchen.
Angesprochen: - Erwähnt: Krallensturm Standort: Hochkiefern Im Kampf mit: Krallensturm
(c) by Lynch
Steinfall
WindClan | Krieger
Als die FlussClan Patrouille bei den Hochkiefern ankam und Donnerstern das Signal zum Angriff gab, kribbelte es in seinen Pfoten und sein Nackenfell stellte sich auf, doc her selbst durfte noch nicht angreifen. Er sah zu Marderfang, der das Kommando über ihre Patrouille hatte. Ob die andere Patrouille auch schon angegriffen wurde? Ich hoffe Mutter geht es gut. Andererseits, sie war die Anführerin des WindClans, was sollte ihr passieren? Er sollte sich lieber auf seinen eigenen Kampf konzentrieren. Steinfall beobachtete, wie eine FlussClan Schülerin das Kampfgeschehen verließ, vermutlich um Verstärkung zu holen, und es dauerte tatsächlich nicht lange, da trauchte Jubelstern mit einigen weiteren Katzen auf. "Angriff, zeigt ihnen was wir von ihnen halten.", rief Marderfang. Darauf kannst du wetten! Nun war es soweit! Steinfall schoss aus dem Gebüsch, musste sein Tempo jedoch sofort verlangsamen, denn seine Gelenke fühlten sich vom langen, regungslosen sitzen im Regen etwas steif an. Er wählte seinen Gegner scheinbar zur selben Zeit, als dieser auch ihn wählte. Es war ein großer FlussClan Krieger, genau sein Kaliber. Das sagt genau der Richtige, Fischfresser., knurrte er zurück, da warf sich sein Gegner schon auf ihn. Frontal Angriff? Na schön, wie du willst… Steinfall zog im letzten Moment den Kopf zurück und entging so den Krallen, die auf sein Gesicht gerichtet war. Stattdessen prallte Kiefernpelz auf ihn und dessen Krallen streiften seine Schultern, doch er ignorierte den Schmerz. Es waren nur Kratzer. Steinfall versuchte seinen Gegner zu packen, in dem er sich in dessen Schulter krallte und biss nach dessen Ohr.
Als Graustrom die Hochkiefern erreichte, herrschte bereits das größte Chaos. Überall rollten Knäuel von Katzen über den Platz, der Blutgeruch überlagerte trotz dem Regen alles andere. Auf den ersten Blick war es sogar schwer, die nassen, blutverschmierten Körper ihren richtigen Clans zuzuordnen. Immer wieder setzte der Kater an sich ins Getümmel zu stürzen, doch alle schienen bereits gut bedient. Außer eine Katze (Staubwirbel), die zwischen den Pelzen immer wieder auftauchte. DonnerClan oder WindClan? Völlig egal, es war keine von seinen Katzen und damit gab es nichts weiter zu entscheiden. Der Grau-Weiße tigerte über die Lichtung, die Schultern verspannt, den Blick fest auf sein Opfer gerichtet, den Kopf tief und die Ohren angelegt. Diese Sache ging gegen sein Grundsätze, doch Clan bedeutete Familie. Und seine Familie würde Graustrom immer und ohne Fragen zu stellen bis zum Tode verteidigen.
Staubwirbel « : Erwähnt : - « : Angesprochen :
(c) by Lynch
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Buntvogel Moderator im Ruhestand
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Die Kätzin sah sich um, ihre Muskeln waren angespannt doch sie stand ruhig da, wich lediglich ein paar Katzen aus die ihr zu nahe kamen während sie verbittert kämpften. Sie hatte sich mittlerweile aus dem Gebüsch hervor geschoben und sah sich um - gegen einen Krieger könnte sie nichts ausrichten - Dank ihrem tollen Mentor natürlich. Marderschatten könnte es, er war immerhin schon Krieger. Dank ihrem Vater. Wieder stieg die Eifersucht in ihr auf und doch wünschte sie sich das sowohl ihr Vater wie auch Bruder hier waren doch noch mehr wünschte sie sich Tulpenfluss an ihre Seite denn die Kriegerin wüsste was sie jetzt machen sollte. War hier denn kein Schüler? Mit dem konnte sie es sicherlich aufnehmen, auch wenn sie bisher nur wirklich jagen konnte und das kämpfen nun einmal noch kaum gelernt hatte. Sie sah Donnerstern und kam nicht umhin ihn für seinen Mut zu bewundern, denn er stand Jubelstern gegenüber, trotzte ihr und ja - Schneepfote glaubte an ihn. An den DonnerClan. Sie wusste das Niederlagen wichtig waren um dann mit größerem Sieg zurück zu kehren und zu gewinnen, und das würden sie hier und heute. Doch sie wünschte sich auch etwas dazu beitragen zu können. Wut, Hass, Neid. All das brodelte in ihr, und doch auch ein wenig Angst. Angst um die anderen, sich selbst. Sie fragte sich wie es ihrem Bruder ging, der anderen Patrouille. Aber das zählte jetzt nicht, auch sie würden gewiss gewinnen. Sie legte zwar kein Vertrauen in Toxinbiss, aber in die anderen Krieger. Dann sah sie ihn, Marderfang, wie er da stand und lauerte, seinen Blick auf Jubelstern gerichtet als würde er nur darauf warten sie anzugreifen und zu zerfleischen. Sie wusste weshalb, aber gutheißen konnte sie es nicht. Es war nicht sein Kampf, er sollte sich raus halten. Zumal er gegen die Anführerin nichts ausrichten konnte. Kurz keimte dennoch stolz in ihr auf, sie wollte sein wie ihr Bruder, stark und mutig. Aber das würde sie. Oh ja, und Tulpenfluss würde ihr helfen.
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Das sein Angriff die Wirkung erzielte, überraschte den Anführer für einen Herzschlag, doch er gewann schnell wieder seine Fassung. Warmes Blut benetzte die Krallen und Pfoten des Katers, die er für diesen Angriff in der Kätzins Bauch gestoßen hatte, doch die Kratzer waren nicht zu tief um sie sofort zu besiegen. Natürlich ließ Jubelstern das nicht einfach auf sich sitzen. Geschickt rollte sie sich aus seinem Griff, sodass er den Moment nutzte um kurz zurückzuweichen, denn er spürte ihre Wut, würde sie teilen wenn er einen solchen Angriff abbekommen hätte, weil er nicht aufgepasst hatte. Kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht, dann kauerte er sich allerdings nieder und konzentrierte sich. Die Zähne der Kätzin trafen auf sein Hinterbein, welches er, nachdem sie ihn losließ, wegzog. Er zischte als er mit dem Bein auftrat, gab allerdings ansonsten nichts mehr von sich, da er nicht so schwach rüberkommen wollte sie sie es mit ihren Schreien vorgeführt hatte. Ihr nächster Angriff trat zwar seine Nase un kratzte diese auf, doch das war keine Überraschung für ihn. Bereits oft hatten Gegner seine Nase angegriffen, sodass sie auch teils schon von Narben bedeckt gewesen war. Er schnaubte das Blut aus der Nase, dann atmete Donnerstern jedoch nur noch aus seiner Schnauze. Ihre Schläge waren unerbittlich auf ihn gerichtet, sodass er es wagte frontal in diese einzugreifen. Er steckte einige Schläge an der Schulter ein als er versuchte sie umzurennen und somit zu Boden zu schleudern, doch selbst wenn er dies nicht schaffte, so erreichte er einen Abstand zwischen ihnen. Mit zusammengekniffenen Augen schaute er zu der Wunde an seiner Schulter, aus der das Blut quoll, doch auch damit konnte er leben. Da Brust und Bauch unbeschädigt waren, hatte er noch gute Chancen nicht hier zu sterben. Lächelnd beendete er die Analyse seiner Wunden und sprang wieder zu der Anführerin, versuchte im Sprung seine Krallen in ihre Flanken zu bohren und sie mit sich mitzureißen, damit sie über den Boden rollten.
Mit federnden Schritten war Ostwind hinter ihrer Anführerin hergesprungen, hatte breit gelächelt in Erwartung des Kampfes. Adrenalin rauschte wie ein Wasserfall durch ihren Körper und spornte sie nur weiter an. Nie war sie hier gewesen, bei der Vertreibung des DonnerClans war sie auch nicht beteiligt gewesen, doch was störte sie das? Es zählte, das ihre Langeweile beendet würde. Wieder. Und immer wieder. Wieder. Wieder. Wieder, einfach immer musste sie die Langeweile bekämpfen. Ostwind erreichte die Senke, der Kampf tobte bereits und wartete auch nicht lange auf sie. Ihre Anführerin verschwand unter den Angriffen des DonnerClan Anführers, da tauchte bereits eine WindClan Kätzin auf, sehr viel älter als sie. Geschickt wich sie der Kätzin aus, welche versucht hatte sie von ihren eigenen Pfoten zu reißen. Beinahe hätte die Kriegerin gelacht als sie begann, um ihren Feind herumzulaufen und mit brennendem Blick zu fixieren. Kurz schürzte sie die Lippen in ihrer Konzentration, nur um die WindClan Katze anzulächeln. Mit wildem Blick aber kontrollierten Bewegungen stürmte die geschickte Kätzin vor und zielte zunächst auf die Flanken der Kriegerin, wandte sich jedoch vor ihr direkt dem Gesicht der Kätzin zu, versuchte mit einem geübten Schlag dieses zu verletzen, zumindest um einen Moment der Verwirrung zu erreichen. Doch damit war es nicht getan, denn die bengale Kätzin huschte weiter, stürzte sich mit aller Kraft auf ihre Gegnerin und versuchte sich in ihre Schultern zu krallen, um sie an diesen wegzustoßen. Ein weiteres Ziel dabei war natürlich, der WindClan Katze wehzutun, so sehr wehzutun, dass sie einfach versuchte zu fliehen - doch das würde sie ihr nicht gewähren. Spaß, Spaß, Spaß!
Kämpft gegen Rostfeder
There are no strings on me.
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Niyaha SternenClan Krieger
Avatar von : mirrrrrr Anzahl der Beiträge : 630 Anmeldedatum : 16.03.18 Alter : 19
Durch den Mix aus Regen-, Blut- und Clangeruch konnte ich mich nur schwer konzentrieren. Die blutverschmierten, in Knäudeln herumrollenden Katzen sahen alle gleich aus. Ich drehte mich im Kreis, in der Hoffnung jemanden auszumachen, dem ich gewachsen war. Und tatsächlich entdeckte ich eine fast schneeweiße Kötzin nicht weit von mir. DonnerClan! Jetzt oder nie. Ich hatte sie fest im Blick und sprintete die paar Schwanzlängen, die uns trennten auf sie zu und sprang aus aller Kraft auf sie.
Die kleine Katze sah sich immer wieder um, wollte auf einen Angriff vorbereitet sein und doch war sie ziemlich überrascht als sie auf einmal erst nur schnelle Pfotenschritte wahrnahm, dann einen Kater sah der mit einem Satz in ihre Richtung schoss. Für den Bruchteil einer Sekunde wusste schneepfote nicht was sie tun sollte, doch instinktiv machte sie einen Satz zur Seite, konnte jedoch nicht verhindern an der Flanke von ihm gestreift zu werden. Da er doch ein ordentliches Tempo drauf gehabt hatte und einiges an Kraft, wankte Schneepfote für einen Moment, fing sich jedoch wieder. "Was fällt dir ein, du wiederlicher Fischfresser! Man greift nicht hinterrücks am, das ist feige!" Sie tauchte laut, ihr Fell sträubte sich. Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen, und das gefiel ihr nicht. Wieder Wut und Neid, ihr Blick suchte ihren Bruder doch sie fixierte sich schnell wieder auf ihren Gegner. Ihre Gegenmaßnahme war, ebenfalls auf ihn zuzustürmen, kurz vor ihm stoppte sie allerdings und hieb mit einer Pfote und ausgefahrenen Krallen nach seinem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, wollte es eigentlich nicht sehen. Hatte sie getroffen? Sie wusste es nicht. Wollte sie es wissen? Eigentlich nicht. Oh je, Tulpenfluss würde sie als Weichei betiteln wenn sie sie hier so sehen würde.