Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die schöne Braune schloss ihre grüne Augen und atmete einmal tief ein und aus. Sie beruhigte sich ein bisschen und die darauf folgende Worte von ihrer Freundin besänftigte sie nun ganz. Letzter Zeit war die Braune einfach zu emotional und viel zu reizbar... Ein leises Seufzen erfuhr ihr und sie öffnete schliesslich ihre klaren Augen. Mit ihrer weichen Nase stupste sie Himmelslied und blinzelte versöhnlich und vielleicht mit einem Hauch von Entschuldigung an. Die Braune darf sich nicht leisten, die Freundschaft von Himmelslied aufs Spiel zu setzten, nur weil die Dunkle mal wieder ihre Phasenen hatte. "Lass uns dies vergessen... Ich bin letzter Zeit einfach ...", sie suchte nach den richtigen Worten, aber sie wollte nicht zu geben, dass sie nun mehr einem Vulkan ähnelte der in jedem Moment ausbrechen könnte und jeden zerstören will. "...anders...", anders war auch ein treffendes Wort für ihre jetzige Lage, sie war wirklich nicht mehr sie selber. "Könnte wohl an den Kräuter von Ampferblatt liegen", flüsterte sie leise mit einem Hauch von Toleranz und war froh eine Erklärung und gleichzeitig eine Entschuldigung für ihr Benehmen. "Himmelslied ich will nicht mehr an diesen Kater denken. Das heisst nicht, das ich aufgeben werde, aber es ist die Zeit gekommen wo ich nun mehr an mich denken sollte und nicht an einen verlausten Flohpelzen. Ich muss mehr meine Gesundheit und an meine Nahliegenden achten... Das Biest wird bald mich richtig kennen lernen, aber nicht jetzt...", diese Worte kamen ihr schwer über die Zunge, aber Himmelslied hatte recht, Smaragdfrost sollte sich nicht allzu sehr in Sachen reinsteigern und ihre Energie verschwenden an Sachen die momentan bedeutungslos sind. Sie wollte sich gerade Himmelslied danken, dass ihre vorherige recht verletzenden Worten nun ihren Kopf gerichtet haben, aber dazu kam sie nicht, da der Sohn von Löwenstolz ihre Freundin angriff. "Hat der Dachspelz keinen Anstand?!", wütend sprang sie ihn an und schmiss ihn zum Boden, wo sie nun über ihn stand und in seine Augen starrte, dabei funkelten ihre Augen nur verächtlich. "Du ähnelst deinen Eltern so sehr", fing sie an und der Ton den sie angeschlagen hat, konnte man sehr gut heraushören, dass es nicht als Kompliment gemeint war...
Etwas skeptisch blickte die Braune ihre Freundin an. Doch sie hatte recht in letzter Zeit hatte sie öfters abwesend gewirkt. Ich denke es war ihr einfach zu viel. Zuerst das mit Löwenstolz und Abendlicht und dann auch noch die Ernennung, die sie durch ihre Krankheit versäumt hatte. Danach der plötzliche Tod von Rattenzahn. Mitgefühl trat in die Augen der Kriegerin. Ich habe sie noch nie so zerstreut und verletzt gesehen. Die Ausrede mit den Kräutern konnte Himmelslied zwar nicht glauben aber sie nickte dennoch. Bei ihren nächsten Worten hätte sie sich am liebsten an ihre beste Freundin gedrückt und ihr gesagt, dass dieser Kater es einfach nicht wert war. Doch die junge Kriegerin wusste, dass ihre Freundin an ihn gebunden war, durch die Bekanntschaft, welche seit ihrer Geburt schon vorhanden war. Und sie wollte sie nicht noch einmal verärgern, wie vorhin. Schließlich sprach sie mit ruhiger Stimme. Ich kann dich verstehen, aber denk auch immer daran, dass wir alle hinter dir stehen. Sie legte alle Liebe für ihre Freundin in den nächsten Blick den sie ihr zuwarf. Plötzlich spürte sie ein Gewicht, dass sie umschmeißen wollte, dem es aber nicht ganz so gut gelang. Als Smaragdpfote aufsprang und sich auf ihren Schüler warf blickte Himmelslied schockiert zu den beiden und eilte schnell zu Drachenpfote und Smaragdpfote um sie auseinander zu bringen. Sie blickte streng zu ihrem Schüler und etwas unsicher zu ihrer besten Freundin. Dass dieses Training so ausarten würde, hätte ich mir nicht gedacht.Drachenpfote, man platzt nicht einfach so in Gespräche, du hättest doch nur ganz kurz warten können. Bald schon wurde ihre Stimme weicher. Aber ich habe bemerkt, dass du dich jetzt schon sehr auf deine Stärke und dein Gewicht verlässt. Ich weiß schon wie ich dich trainieren kann. Schnell blickte sie zu ihrer Freundin, die ihrem Schüler nun auch noch vorhielt, dass er wie seine Eltern war. Besänftigend legte sie ihr den Schweif auf die Schulter. Wie wäre es wenn du mir einmal zeigst wie weit du schon bist und ob ich recht in der Annahme gehe, dass du das Potenzial zur Kriegerin hast. Sie zwinkerte ihr zu und entfernte sich dann etwas von den beiden um ihnen genug Platz zu lassen. Ich hoffe nur sie bringt ihn nicht um, aber ich kann mir das von ihr auch einfach nicht vorstellen. Trotzdem wird es ihr sicherlich gut tun einmal ihren Frust mit Training zu bekämpfen. Trotz dem Vertrauen in ihre Freundin blieb Himmelslied wachsam und aufrecht sitzen um jederzeit eingreifen zu können.
Der Kater hielt sich auf dem Rücken seiner Mentorin, doch plötzlich riss Smaragdpfote ihn um. Die Kätzin hing direkt über ihm und schnauzte ihn an, seine Augen waren vor Schreck geweitet. Sie hat doch gesagt ich soll sie Angreifen, was kann ich dafür wenn sie sich von dir ablenken lässt. Der Kater knurrte die Kätzin an, gerade als er ihren Bauch zerkratzen wollte wie er es bei seinen Geschwistern lernte kam Himmelslied dazwischen. Er grinste und hoffte er hoffte sie würde sich bei ihm entschuldigen, doch bekam der Kater nur eine Standpauke. Drachenpfote fauchte wobei sein Schweif hin und her peitschte. Du hast gesagt ich soll dich angreifen, mitten drin sprichst du mit Smaragdpfote. Du maulst mich an für deinen eigenen Fehler? Dann schaute er wütend zu Smaragdfrost, sein Fell war gesträubt. Nur weil ich bin wie meine Eltern gibt es dir nicht das Recht mich anzugreifen, ich weiß nicht was vor meiner Zeit geschah doch kann ich nichts dafür. Seine Krallen fuhren aus und diese rammte er direkt in den Laub, sein Fell kribbelte er war bereit für einen Angriff.
Ihr Blick blieb weiterhin verächtlich, als Himmelslied dazwischen ging. Doch ein süsses und leicht hämisches Lächen kräuselte sich auf die Lippen von Smaragdpfote. Es gefiel der Kätzin, dass Drachenpfote eine Mahnung bekamm, aber was ihr noch amüsanter vorkam, ist dass der Kleine wirklich probierte sich aus der Sache rauszureden. Smaragdpfote konnte nur ihren Kopf schütteln für die nächsten Worte die aus dem Maul von Drachenpfote kamen. "Erstens. Ich habe dich angegriffen, da du Himmelslied angegriffen hast. Du musst damit rechnen, wenn du in einem Kampf angreifst, ebenfalls angegriffen zu werden und dass nicht nur einmal.", miaute sie mit ihrer besserwisserischen Stimme und fuhr gleich fort,"dabei können es gleich mehrere Katzen sein. Zweitens. Es war eine Feststellung, als ich mich vorhin geäussert habe, aber du kannst sehr wohl was dafür, dass du bist wie sie. Du kannst nämlich selber auswählen wie du sein willst." Der letzte Satz kam so verächtlich von ihren Lippen, als würde sie einem kleinen Jungen beibringen wie man spielt und dieses es einfach nicht verstehen kann, was sie mit "spielen" meinen würde. Eigentlich konnte sie den Kleinen nicht mit Löwenstolz vergleichen, aber Drachenpfote erinnert sie so stark an ihre Erzrivalin, da kann sie nicht nur zu schauen und die Klappe halten, wie dieser mit anderen herum sprang. Sonst würde sie noch wahnsinnig werden und das würde niemanden etwas nützen. "Er denkt und spricht genauso wie diese kleine Ratte... von seiner Mutter..." Jetzt stand die Braune wieder auf und stellte sich in ihrer Kampfposition. Eigentlich sollte Himmelslied ja wiessen, dass Drachenpfote keine Chance gegen der Braune hatte. Immerhin war sie eine ausgewachsene, austrainierte Kätzin und kannte fast alle Kampftechniken, zwar war sie noch recht geschwächt von ihrer Krankheit, aber trotzdem... sowas vergessen konnte sie nicht, es liegt ihr einfach im Blut... "Ich lasse dir den Vortritt", säuselte sie in die Richtung von Drachenpfote, dabei leuchteten gefährlich ihre Augen auf. Schon lange nicht mehr, hat sich Smaragdpfote sich so lebendig gefühlt, liegt wohl daran, dass jetzt gerade eine menge Adrenalin in ihr steckt und der Hass sie nur noch mehr anfeuerte...
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Die hellbraune Kätzin konnte nicht glauben, was sie da gerade von ihrem Schüler gehört hatte. Als sie fast zu knurren begann, fiel ihr wieder ein dass Drachenpfote ihr Schüler war und nicht irgendein Schüler mit dem sie einfach so streiten konnte. Sie war seine Mentorin und sollte ihm als Vorbild vorangehen. Schließlich räusperte sie sich und ließ den Blick über den Kater schweifen. In ihren Augen funkelte sogar etwas vor Belustigung. Vielleicht war ich vorhin etwas zu streng zu dir, immerhin habe ich dir das befohlen. Doch du hast bemerkt, dass ich abgelenkt war und diese Tatsache sofort als Vorteil genutzt. Aber bei solchen Aktionen denke immer daran, eine Katze kehrt dir den Rücken, aber das Gegenüber hat dich direkt im Visier. Das war dein Verhängnis bei deinem Angriff. Ihr Blick war unverwandt auf ihren Schüler gerichtet. Wenn du angreifst, verlasse dich nicht nur auf deine Stärke, nutze sie aber, greif nicht direkt an sondern versuche deinem Gegner mit allen möglichen Ablenkungen zu verunsichern. Dann wenn du das schaffst hast du deinen Feind und kannst ihn dir schnappen. Aber durchschaut er dich noch bevor du angegriffen hast, musst du ihm zeigen, dass du nicht immer der bist für den man dich hält. Sie zwinkerte ihm zu und leckte sich schon bald über die Pfoten. Immer wieder musste sie daran denken, dass Abendlicht stets in ihm war, weil sie nunmal seine Mutter war. Doch Himmelslied wollte nicht wahr haben, dass ihr Schüler wie seine Mutter war. Er musste doch eine eigene Persönlichkeit haben und sich von seiner Mutter abheben. Ich werde ihm schon den richtigen Weg zeigen. Er wird nicht wie seine dumme Mutter werden. Bei diesen Gedanken grinste sie schon fast verschmitzt. Doch die Kätzin wusste, dass sie nicht die Berechtigung hatte jemand anderem vorzuschreiben, was diese Katze tun sollte, oder was für sie richtig war. Dennoch blickte sie zu Drachenpfote und fasste den Entschluss ihm so viel wie möglich zu helfen.
Das Fell des Rot getigerten Katers sträubte sich immer mehr, Smaragdpfote behandelte ihn wie Abschaum und er wusste nicht mal warum. Er wusste nicht warum diese seine Eltern so verabscheute und er wusste auch nicht warum sie ihn hasste, er hatte nur das getan was seine Mentorin ihm gesagt hatte und das war sie anzugreifen. Er konnte nichts dafür das diese sich einfach wegdrehte und nun beide ihm die Schuld gaben, er fand es unfair und wollte sich dies auch nicht gefallen lassen. Trotz seiner trotzigkeit hörte er seiner Mentorin halbherzig zu, er konnte sich einfach nicht mehr konzentrieren mit Smaragdpfote an der Seite. Irgendwann bin ich Stark genug, und dann besiege ich diese Katze. Mit ihr im Training werde ich niemals Anführer. Der Kater blickte wütend, jedoch unauffällig zu Smaragdpfote.
Der Himmel hat sich schon vor einer ganze Weile verdunkelt und die Ahnen haben sich über ihnen versammelt mit dem treuen Mond. Dies wurde der Dunklen erst jetzt richtig bewusst, auch dass sie schon recht erschöpft war, aber dennoch war der Tag für sie ein Guter. Heute durfte sie endlich wieder aus dem Lager treten und Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen, zwar mit Drachenpfote aber dennoch war es befreiend, endlich nicht umzingelt von anderen Katzen zu sein... Ihr Blick wanderte zu ihrer braunen Freundin, die sie dann nachdenklich anblickte. "Es ist spät. Wir sollten das Training beenden", meinte sie schwach lächelnd und schritt zu Himmelslied, um sie dann freundschaftlich anzustupsen. "Danke", miaute sie dankbar. Smaragdpfote wusste das Himmelslied sicher wusste, für was die Dunkle sich bei ihr bedankte, dabei zwinkerte sie ihr verschwörerisch zu und drehte sich schliesslich zu Drachenpfote um, um ihn dann nur einen Nicken zu schenken. Mit diesen Gesten verschwand sie aus der Laubkuhle, um noch ein bisschen für sich alleine zu sein...
---> Steinebene
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Die junge Kätzin hatte den Kopf gehoben und ihr war der Blick von Drachenpfote an Smaragdpfote nicht entgangen. Himmelslied war sich nicht sicher, ob diese Wut nur wegen des Trainings kam oder sich auf die Schülerin direkt bezog. Als Smaragdpfote auf sie zugeschritten kam. Lächelte die braune Kätzin freundlich und aufmunternd. Sie war wirklich froh, dass ihre beste Freundin endlich aus dem Heilerbau gekommen war und wieder bei ihr war. Dennoch ließ sie das Gefühl nicht los, dass da etwas war. Schließlich wischte sie alle Bedenken bei Seite und stupste Smaragdpfote zum Abschied ebenfalls mit dem Schweif. Als sie die Kuhle verlassen hatte trat die junge Kriegerin zu ihrem Schüler. Du hast heute bewiesen, dass du mit Sicherheit ein Potential zum Anführer hättest. Wissend nickte sie zu ihren Worten bestätigend. Auch wenn es dir so vorkommt Smaragdpfote meint es nicht so. Nach diesen Worten deutete sie ihrem Schüler in Richtung Lager. Komm wir gehen, du musst für morgen ausgeruht sein. Die Kätzin betrachtete Drachenpfote noch einmal genau und wandte sich dann zum Gehen. Doch augenblicklich beschleunigte sie ihr Tempo und raste durch den Wald. In ihrem Kopf schwebte nur ein einziger Gedanke. Aschenkralle... Was hält dich bei ihr. Das ganze Training über hatte sie sich zurückgehalten und ihn aus ihren Gedanken verbannt, doch sie konnte nicht länger dagegen ankämpfen. Fast schon stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie verletzt ihn immer wieder und dennoch bleibt er stets bei diesem Monster. Kurz entkam ihr ein Schluchzen. Als sie die Emotionen auch schon wieder hinunterschluckte und sich mit dem Schweif schnell die Tränen wegwischte. Bald würde sie das Lager erreichen. Es soll niemand sehen, dass ich geweint habe. Vor allem weil sie da drinnen ist. Kurz verengten sich die Augen der Schönen zu Schlitzen.
Er wollte sich auf diese Kätzin werfen, doch irgendetwas in seinem Unterbewusstsein sagte dem Kater das er es lieber bleiben lassen sollte. Er zügelte seine Wut in dem er seine Krallen direkt ins Laub bohrte, sein Pelz stand unter Strom und seine Ohren zuckten leicht. Als Himmelslied jedoch das Training beendete, blickte der Kater sie an, nickte kurz und drehte sich um. Er musste weg, weg von Smaragdpfote und weg von seiner Mentorin. Er rannte einfach so schnell wie sein Körper es zu lassen würde, und dahin wo diese in hin führten...
Die Helle kam nach einiger Zeit endlich in der Laubkuhle an. Ihre Pfoten pochten, wegen des etwas längeren Sprints und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie wusste aber, dass das nicht nur wegen des Laufens sondern auch wegen ihrer Begleitung der Fall war. Sie würde nun tatsächlich von Aschenkralle trainiert werden. Auch wenn der Kater sie womöglich zu wenig kannte um wirklich zu sagen, dass er etwas für sie empfand und er zuvor noch in den Krallen von Abendlicht eingesperrt war wollte der Graue doch unter keinen Umständen, dass die Kriegerin ihren Posten verlor und den Schattenclan verlassen musste. Er sorgt sich um mich. Behutsam ließ sich die Schattenclanerin in der Mitte der Kuhle nieder. Sie leckte sich einmal über die Pfoten und bemerkte, dass ihr Puls sich bald schon verlangsamte. Sie wartete trotzdem noch immer ungeduldig auf die Ankunft ihres Freundes. Oder waren sie mehr als Freunde? Die ganzen Fragen schwirrten der Kätzin im Kopf herum und sie wusste schon gar nicht mehr ob sie vor Glück Luftsprünge machen, oder sich lieber vor der Situation im Lager verkriechen sollte. Denn langsam wurde ihr wieder bewusst, warum sie überhaupt trainieren musste. Sie sollte sich vor der eigenen Anführerin beweisen. Und das nur weil Drachenpfote ihr eigener Schüler sich anmaßte schon genug zu wissen um einen ganzen Clan zu führen und das im Schüleralter. Mit dieser ganzen Aktion hatte er sich ganz bestimmt in große Schwierigkeiten gebracht, aber nicht nur das. Er hatte ebenso seine Mentorin in Ungnade fallen lassen. Die Helle hatte sich schon oft gefragt, ob sie eine schlechte Mentorin wäre. Doch stets war Smaragdfrost an ihrer Seite gewesen und hatte sie aus diesem Tief geholt, oder sie wurde sich wieder bewusst, dass jeder Krieger mit einem Schüler einmal eine Phase hat in welcher er an sich selbst zweifelt. Das war ihr alles bewusst, doch nun war sie sich sicher sie war eine schlechte Mentorin gewesen und dank ihrem respektlosen Schüler wusste, dass nun der ganze Sternenclan und alle anderen Clans im Wald. Ich muss dir doch danken Drachenpfote, denn jetzt habe ich es endlich eingesehen. Während sie so nachdachte kam sie immer mehr zu dem Schluss, dass es vielleicht besser wäre ihre trostlosen Gedanken beiseite zu schieben und sich wieder mental auf ihr Training vorzubereiten.
-> Donnerweg [Grenze zwischen SchattenClan und und DonnerClan Territorium]
Den ganzen Weg vom Donnerweg hierher hatte ich mir Gedanken gemacht, was passieren würde, wenn Himmelslied von Schattenstern aus dem Clan verbannt wurde. Was sollte ich dann tun? Ich brauchte sie doch, gerade jetzt, weil sie mich liebte und ihre Liebe die Wunden bedeckte, die Abendlicht mir so tief in meinem Herzen zugefügt hatte. Doch genauso oft hatte ich den Gedanken wieder beiseite geschoben, denn ich wusste, dass er zu nichts führte, sondern immer nur im Kreis verlief und so hatte ich mich bemüht mir lieber Gedanken darüber zu machen, wie Himmelslied vor Schattenstern am besten bestehen und ihre Stärke beweisen konnte.
Kämpfen zu trainieren ist bestimmt schon ein guter Anfang, dachte ich gerade, als ich kurz nach Himmelslied an der Laubkuhle ankam. Der kühle Nachtwind riss bereits an meinem Fell, aber dennoch wollte ich der Kätzin vor mir helfen. Sie durfte einfach nicht verbannt werden, denn ich wusste nicht, was ich dann tun sollte. Aber sie darf auf keinen Fall einen Fehler machen, wenn es zu einem echten Kampf kommt. Ein Fehler könnte in Schattensterns Augen ein Zeichen von Schwäche sein. Ich atmete hörbar aus. Vorallem: Wie beweißt man Schattenstern, dass man ein wertvolles Mitglied des SchattenClans ist und nicht nur ein Maul, das zusätzlich gefüttert werden muss? Wenn ich vollkommen ehrlich war, wusste ich es nicht, sondern hatte kaum eine Ahnung was Schattenstern als Zeichen von Stärke ansehen würde, oder wie man die Anführerin gar beeindruckte.
Wie gut sind denn deine Kampffähigkeiten?, fragte ich Himmeslied nachdenklich. Du solltest auf gar keinen Fall in einem möglichen Kampf versagen, wenn Schattenstern ohnehin schon glaubt, dass du nicht stark genug für den Clan bist. Eines meiner Ohren zuckte leicht und musste ein verärgertes Fauchen unterdrücken, als ich an Drachenpfote dachte, dem Himmelslied das alles zu verdanken hatte. Der junge Kater hatte seine Strafe, welche auch immer es war, auf jeden Fall verdient, nachdem er sich selbst zur Schande für den SchattenClan gemacht hatte. Vielleicht sollte sie generell ein bisschen bestimmter auftreten, überlegte ich, während ich auf eine Antwort der Kätzin wartete. Immerhin hat Drachenpfote das gemacht, weil sie ihm offenbar keinen Respekt vor höherrangigen Katzen beibringen konnte...
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Gerade als es der Kätzin gelungen war sich nicht mehr mit den Gedanken an ihren Schüler zu beschäftigen kam auch schon Aschenkralle in der Laubkuhle an. Augenblicklich begann das Herz der Kriegerin wieder wie wild zu hämmern. Sie wandte kurz verunsichert den Blick ab. Denn sie könnte schwören, dass man es bis zur anderen Seite der Kuhle hören konnte. Würde Aschenkralle sie damit aufziehen, dass sie sich so verhielt wie ein kleines verschrecktes Junges? Schnell schüttelte sich die Kätzin. Sie musste endlich alles in den Griff bekommen genauso wie ihre Entschlossenheit. Sie durfte nicht mehr wie ein unsicheres Kaninchen durch die Welt schreiten. Sie musste endlich in ihrem Gang sowie in ihrer Sprache und ihren Taten beweisen, dass sie eine Kriegerin des Schattenclans war. Sie musste Schattenstern beweisen, dass sie eine würdige Kriegerin war. Die Kätzin blickte zu Aschenkralle, den sie schon fast wieder vergessen hätte. Aber andererseits hatte sie ihn auch nie wirklich ausgeblendet, es bedeutete ihr so viel, dass er sie nun unterrichtete damit sie im Clan bleiben durfte. Du musst aber selbst auch etwas dafür tun! Schärfte ihr die Stimme in ihrem Inneren ein. Ich war immer schon eine bessere Jägerin, aber im Kampf setze ich eher auf meine Flinkheit als auf Körperkraft.Aber dann kann man mir doch bestimmt auch ansehen.–Das ich schwach bin… fügte sie in Gedanken hinzu. Sie wollte dem Grauen gegenüber nicht zeigen, dass sie nicht wirklich eine Hoffnung für sich selbst sah. Wenn sie an ihre Anführerin dachte kam ihr nur eines in den Sinn, wer sich gegen sie behauptete musste schon wirklich was draufhaben sonst würde man jämmerlich verlieren. Und genau ich werde es sein die sich ihr gegenüber stellt und beweist, dass sie es wert ist. Ohh Sternenclan bitte stehe mir bei. Die nächsten Worte von Aschenkralle brachten sie wieder in die Realität zurück. Du hast Recht. Ich muss beweisen, dass ich es wert bin im Winter versorgt zu werden und in einen Kampf meines Clans zu ziehen. Sie hoffte noch immer inständig darauf, dass der Kater ihr gegenüber einen Plan hatte, dass auch eine Kätzin wie sie es schaffen konnte. Meine Stärke hatte sich noch nie mit Kraft ausgezeichnet. Ich versuche nicht immer alles mit Kriegen zu lösen. Lieber versuche ich es zunächst mit einem Gespräch, aber das wird mich wohl niemals weiterbringen, wenn ich meinen Clankameraden nicht einmal zeigen kann, dass ich mich durchsetzen kann. Kaum hörbar stieß die Kätzin einen Seufzer aus.
Eines meiner Ohren zuckte, als Himmelslied mir ihre Kampftechnik dalegte und mir erzählte, dass sie im Kampf nicht auf ihre Körperkraft, sondern auf ihre Flinkheit und Geschwindigkeit setzte. Auch wenn ich die Kätzin vor dem heutigen Tag noch nie so genau beachtet hatte und daher auch mit ihrem Kampfstyl nicht vertraut war, musste ich zugeben, dass es zu ihr passte. Mit reiner Körperkraft könnte sie die meisten Kämpfe vermutlich nicht gewinnen, überlegte ich im Stillen. Das heißt, dass sie ihre Flinkheit, Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und vielleicht auch ihre Ausdauer trainieren muss, um ihre geringere Körperkraft auszugleichen. Meine Schnurrhaare bebten leicht, als ich begriff, dass Himmelslied auch in diese Fähigkeiten kein richtiges Vertrauen zu haben schien. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum Drachenpfote so geworden ist, wie er eben geworden ist!, schoss es mir durch den Kopf. Himmelslied war wohl nicht die richtige Mentorin für ihn und er hätte eine Katze gebraucht, die mehr Vertrauen in sich selbst mitbringt und die Stärke hat ihn unter Kontrolle zu halten. Dann hätte er von Anfang an lernen müssen Respekt zu haben. Wie ich die Kätzin so sah, bemühte ich mich meine Zweifel abzuschütteln. Sie muss lernen Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten zu haben, dachte ich. Und dazu muss sie ersteinmal ihre Fähigkeiten trainieren, ansonsten ist da wenig worauf sie wirklich vertrauen kann, auch wenn ich nicht daran zweifle, dass auch sie stark sein kann. Ich bemühte mich meine Zweifel ob das klappen konnte zur Seite zu schieben. Sie würden ja nichts bringen und ich brauchte Himmelslied doch. Ich denke, dass du deine Geschwindigkeit und Beweglichkeit trainieren solltest, miaute ich schließlich immer noch etwas zögerlich, weil ich nicht sicher war, ob es für Schattenstern genügen würde, wenn Himmelslied einfach nur ihre Kampftechniken trainierte und einen Kampf gut überstand. Wenn du schnell, ausdauernd und flink genug bist, kannst du vielleicht auch einen kräftigeren Gegner schlagen.Immerhin ist Schattenstern auch nicht gerade die Kämpferin, die durch pure Körperkraft gewinnt, fügte ich in Gedanken hinzu. Aber sie ist trotzdem gefährlich. Meine Schweifspitze zuckte leicht hin und her, als ich weiter überlegte, wie man der Anführerin meines Clans wahre Stärke bewies. Was war für eine Kätzin wie sie überhaupt Stärke? Ich wusste es nicht genau, aber trotzdem konnte ich nur darauf hoffen, dass Himmelslied es schaffte. Ich brauchte die Kätzin doch! Ihre Liebe bedeckte all die Wunden, die Abendlicht mir zugefügt hatte und wenn sie jetzt hier war, tat es nicht ganz so weh, dass Abendlicht es nicht war und die Gedanken, dass Abendlicht jetzt gerade mit Löwenstolz in einem Nest liegen könnte und sich an ihn kuschelte kam mir nicht so häufig. Was sollte ich denn ohne sie anfangen?
Außerdem solltest du dich bemühe viel Frischbeute zum Clan zurückzubringen, miaute ich nach einer langen Pause. Schattenstern wird bestimmt nicht übersehen, dass du eine gute Jägerin bist. Ich zögerte erneut, denn immer noch schien mir keine Antwort darauf in den Sinn zu kommen, was man tun musste, um Schattenstern zu genügen. Zeig mir einmal, wie du so kämpfst, miaute ich dann an die Kriegerin gewandt. Dann können wir auch überlegen, wie du noch besser werden könntest.
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Wie verzaubert von der Stimme des Grauen hing sie an seinen Lippen. Ihre Augen musterten seine markanten Züge und immer mehr schien sie sich in diesen zu verlieren. Sie wollte nicht einmal im Traum daran denken noch einmal von ihm getrennt zu werden. Er schien keinen einzigen Makel zu besitzen, auch wenn er welche gehabt hätte Himmelslied hätte sich davon auch nicht abbringen lassen ihn einfach perfekt zu finden. Ich liebe ihn, und das seit dem ersten Moment in dem ich ihn gesehen habe. Ob er jemals so für mich empfinden wird? Diese Frage brachte sie aus ihrem Verharren und erinnerte sie daran, warum sie hier mit Aschenkralle war. Sie mussten trainieren, damit die Kriegerin ihren Heimatclan nicht verlassen musste. Es war ihr natürlich wichtig sich zu beweisen um weiterhin ein Teil des Schattenclans sein zu dürfen, aber immer wieder kamen diese Gedanken in ihr hoch. Sie würde es nicht schaffen können. Vielleicht hatte Schattenstern mit so etwas gerechnet und wusste genau, dass die Helle es niemals schaffen konnte, was wäre wenn sie sie nur quälen wollte und eigentlich nie damit gerechnet hatte, dass die Schattenclanerin sich beweisen könnte? Es wäre doch möglich. Nach einiger Zeit die vergangen war schaute die Kätzin wieder auf und ihr Blick traf sogleich den von Aschenkralle. Er setzte sein Vertrauen in sie. Er vertraut mir, ich muss das auch tun.Ich denke, dass das mal ein guter Anfang wäre. Sie bestätigte die Worte von Aschenkralle. Die weiteren Worte bedachte sie stumm. Ob ich wirklich in der Lage sein werde einen stärkeren und größeren Gegner zu besiegen? Bald schon legte sich ein dankbares Lächelen auf ihre Züge. Der Kater baute sie wieder auf und die Kätzin war ihm unendlich dankbar, dass er sie nicht alleine ließ und ihr sogar helfen wollte. Ist gut. Ihre Stimme kam ihr in diesem Moment völlig fremd vor. Sie bemerkte einen gewissen Ernst darin und wäre beinahe zurückgeschreckt. Aber sie wollte doch endlich einsehen, dass sie auch hart und stark genug war, um ein Teil des Schattenclans zu bleiben. Blitzschnell hatte sich die Kätzin erhoben. Sie raste auf Aschenkralle zu, als sie bei ihm angekommen war konzentrierte sie ihr Gewicht auf die linke Hinterpfote und holte mit der rechten Vorderpfote aus. Währenddessen schlug sie die linke Vorderpfote ohne viel Aufmerksamkeit auf die Brust des Katers. Sie hoffte auf einen Treffer, aber beim ersten Mal wäre das wohl noch sehr unwahrscheinlich.
Himmelslieds dankbares Lächeln ermutigte mich und mein Herz schlug ein wenig höher, als ich sie anblickte und ich langsam die Hoffnung hegte Schattenstern würde die Kätzin tatsächlich im Clan bleiben lassen. Sie musste es einfach schaffen, sich der Anführerin zu beweisen, denn was wäre ich ohne sie allein in meinem Clan. Ohne jemanden der meine Wunden versorgte und der mich zu lieben schien, selbst wenn meine Liebe zu Abendlicht mich zerstörte und ich mich vor Schmerzen schon auf den Donnerweg hatte stürzen wollen?
Das sie mich nun tatsächlich angriff, holte mich aus meinen Gedanken an die beiden doch so unterschiedlichen Kätzinnen. Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich ihre ernste Stimme hörte und mein Herz schlug höher, denn selbst so schien sie mich zu lieben und sie schien bleiben zu wollen. Vielleicht kann ich sie ja auch lieben, dachte ich, als sie auf mich zuschoß und mit beiden ihrer Vorderpfoten zuschlug. Sie holte deutlich mit der linken Vorderpfote aus, jedoch entging mich nicht, dass sie auch ihre rechte hob, um nach mir zu zielen. Rechtzeitig machte ich einen Sprung zurück, um mich aus der Reichweite von Himmelslieds Pfoten zu begeben. Kurz ertappte ich mich dabei, wie ich mir wünschte, so einen Kampf mit Abendlicht ausfechten zu können, aber ich schob den Gedanken beiseite, denn sie zeigte kein Interesse an mir und würde es wohl auch niemals tun. Wenn du noch eine Spur schneller bist, müsstest du es schaffen, miaute ich dann an Himmelslied gewandt. Versuch einmal mich zu überraschen und einen Angriff auszuführen, den ich nicht erwarte. Wenn dein Gegner einen Angriff erwartet und voraussehen kann, ist es nicht schwer für ihn darauf zu reagieren. Aber du musst es schaffen, ihn überraschend zu treffen. Ich machte noch einen Sprung zurück und eines meiner Ohren zuckte leicht. Wir waren schon lange draußen, aber ich wollte, dass Himmelslied es zumindestens noch einmal versuchte. Es würde mich zu sehr schmerzen, wenn sie auch noch weggehen musste, nachdem Abendlicht nicht einmal mehr meine Freundin sein wollte und mir so weh getan hatte. Versuch es noch einmal und dann lass uns zurück ins Lager gehen, miaute ich an die Kätzin gewandt. Wir können später weiter trainieren, aber für jetzt sind wir schon ziemlich lange draußen.
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