Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Düsterpfote reagierte gut auf den Gegenangriff ihrer Mentorin. Tatsächlich schien sie zwar darüber überrascht, bemühte sich dann jedoch, den Angriff von Weidentanz irgendwie zu blockieren. Im Sprung erkannte diese, dass die große Katze sich auf ihre Hinterläufe erhob, weshalb ihr Angriff danebenging. Wie sollte sie auch noch reagieren?! Was stattdessen geschah, war, dass Weidentanz noch in der Luft versuchte, sich vor dem Aufprall mit der Schülerin zu bewahren, was jedoch nicht gelang. Polternd sprang sie gegen Düsterpfote und rollte dann einige Schwanzlängen über den Boden. Keuchend blieb sie, sammelte für einige Atemzüge ihre Kraft. Man musste es der Kätzin lassen, sie würde eines Tages eine sehr gute Kämpferin für den SchattenClan sein. Langsam rappelte sich Weidentanz auf, schüttelte ihren Pelz und blickte zu ihrer Schülerin, der sie stolz zunickte. Zwar glitt ihre Zunge erst mehrmals über den beigen Pelz, bevor sie sich der Schülerin widmete, doch so geduldig musste diese nun einmal sein. »Gut reagiert«, miaute Weidentanz endlich, erhob sich vollständig und tappte zu der Schülerin. Ihr Blick landete kurz auf dem anderen Mentor-Schüler-Paar in der Laubkuhle, doch ihre Aufmerksamkeit gehörte schnell wieder ihrer eigenen Schülerin. »Du hast meinen Angriff gut verhindern können. Auch sonst hast du dich sehr gut geschlagen heute. Aus dir wird eine großartige Kämpferin werden.« Weidentanz schüttelte ihren Pelz und blickte dann in den Wald hinein. Die Sonne mochte zwar untergehen, doch das änderte nichts daran, dass sie beide noch jagen gehen könnten. Richtig? »Komm, wir gehen noch etwas jagen. Du brauchst auch dafür Training, deine Kampffertigkeiten sind schließlich schon gut ausgebildet.« Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Weidentanz in Bewegung. Sie wusste genau, wo sie jagen üben konnten, besonders jetzt, wo die Sonne schon etwas tiefer stand.
„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“
SchattenClan | Schülerin
Ich hatte mir das Fell an der Schulter glatt geleckt und geduldig darauf gewartet, dass meine Mentorin sich wieder mir zuwandte. Die Kätzin schien zufrieden mit mir zu sein und so hob ich stolz den Kopf. Es war nur gut, wenn ich Fortschritte im Kämpfen machte, schließlich wollte ich meinem Bruder von Nutzen sein und er zwar sicher kein schlechter Kämpfer, aber körperlich nicht ganz so robust gebaut wie ich. Das konnte jede Katze sehen. Er würde vielleicht einmal Anführer werden, aber ich würde ihn dabei nach besten Kräften unterstützten. Schon allein dafür musste ich trainieren. Schon allein deshalb und weil es schließlich Weidentanz Anweisungen waren, murrte ich auch nicht, als die Kriegerin verkündete, dass wir jetzt noch etwas Jagdtraining machen würden. Jagen mochte ich nicht ganz so gerne wie kämpfen. Ich war auch eindeutig nicht so erfolgreich darin, aber bestimmt waren auch Jagdkünste irgendwann von Vorteil? Es war für Molchpfote vermutlich auch besser, wenn ich jagen konnte als wenn ich das nicht konnte. Sagte ich mir zumindest. Ich zögerte also nicht, meiner Mentorin zu folgen, als diese sich in Bewegung setzte, um mich von der Laubkuhle wegzuführen. Obgleich es nicht meine Lieblingsbeschäftigung war, würde das Jagdtraining wohl nützlich sein und außerdem wusste Weidentanz bestimmt, was sie tat.
---> Steinebene [SchattenClan-Territorium]
Angesprochen: // Standort: Laubkuhle --> folgt Weidentanz in Richtung Stienebene Sonstiges: Hört Weidentanz zu und folgt ihr in Richtung Steinebene, Ende des Kampftrainings Tbc: Steinebene
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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FinsterXTiger:
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Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Sein schneller Angriff schien die Schülerin zu verunsichern und er hörte sie nach Luft schnappen. Doch auch wenn sie etwas spät reagierte, rollte sie sich unter seiner Pfote weg, sodass er sie nicht zu fassen bekam. Er holte abermals aus und bekam sie dieses Mal zu fassen, aber auch nur weil sie am Laub ausrutschte und auf der Seite zu liegen kam. Sanft aber doch so stark, dass sie sich nicht mehr unter seiner Pfote rauswinden konnte, hielt er sie nieder. Kurz zappelte sie, gab sich dann aber geschlagen. Enttäuscht sah sie zu ihm hoch.
"Gib nicht auf, du bist viel gelenkiger als ich! Winde dich raus, versuch, meine Pfote zu fassen zu bekommen. Du kannst mich aus dem Gleichgewicht bekommen, wenn du mit den Hinterläufen meine zweite Vorderpfote wegtrittst. Dann kannst du versuchen, mich an der, die dich niederdrückt zu verletzen. Beiße, kratze, versuch dich mich auszutricksen. Du bist viel schneller als ich, nutze das aus!"
Aufmunternd sah er zu Dunstpfote hinab und nickte ihr zu, als Aufforderung dass sie es versuchen sollte.
Erwähnt: Dunstofote
Angesprochen: Dunstpfote
Standort: Laubkuhle
Zusammenfassung: Nachdem Dunstpfote im Laub ausgerutscht ist, hält Drachenjäger sie mit einer Pfote nieder und erklärt ihr, wie sie sich befreien soll
Sonstiges: Tut mir Leid, dass du so lange warten musstest ;-; Nach dem Zug gehen wir zurück ins Lager :'D
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
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Frostblatt SternenClan Krieger
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Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Die schwarze Kätzin biss die Zähne zusammen. Sie hatte sich geschworen, sich nicht wieder so schnell von den Pfoten holen zu lassen. Drachenjägers Worte gaben ihr neuen Mut und so spannte sie alle Muskeln an und begann sich mit aller Kraft unter ihm hin und her zu werfen. Das Laub unter ihr bildete eine kleine Mulde und so gewann sie für einen Moment an Bewegungsfreiheit, die sie nutzte. Sie warf sich nach hinten und konnte eines ihrer Vorderbeine befreien, mit dem sie ihrem Mentor einen kräftigen Schlag auf die Nase verpasste. Es zog ihr selber durch die Zehen und sie wusste, dass dieser Schlag auch ohne Krallen wehtat. Sie nutzte den Moment und stieß dem kräftigen Kater, wie er es ihr gesagt hatte, ein Vorderbein weg. Überrascht bemerkte sie, wie sein Körper schwankte. Natürlich! Jetzt wird ihm sein eigenes Gewicht zum Verhängnis! Sie nutzte ihre letzte Kraft und warf sich unter seinen nun nicht mehr ganz so schweren Pfoten auf den Rücken. Ächzend stieß sie ihre Hinterbeine in Drachenjägers Bauch. Das war genug, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzte ihre Chance und rollte sich zur Seite weg, bevor er wieder einen festen Stand fand. Sie sprang auf, wirbelte mit einem triumphierenden "Ha!" herum und fand sich wieder kampfbereit ihrem Gegner gegenüber. Schwer keuchend und das Fell vor Anstrengung und Aufregung gesträubt musterte sie ihren Mentor. Ich habe es geschafft..! Ich habe ihn abgeworfen, einen viel größeren Kater als ich! Freude prickelte von den Schnurrhaaren bis zur Schwanzspitze durch ihren Körper und sie grinste unter ihren ringenden Atemzügen. Sie genoss ihren Erfolg, er gab ihr neuen Mut. Ihre Augen blitzten triumphierend. Doch im nächsten Moment waren all ihre Glieder zu schwer und sie merkte, wie anstrengend das gewesen war. Wie soll ich danach bloß noch weiterkämpfen?, dachte sie im Stillen. Aber ich steh ja noch am Anfang, ermutigte sie sich. Ich werde besser werden. Und dann kann ich es mit ihnen allen aufnehmen.
Seine Worte schienen sie motiviert zu haben, denn sie begann plötzlich, sich heftig unter seiner Pfote zu wehren und der Krieger hatte tatsächlich Mühe, sie ohne Krallen weiter am Boden festzuhalten. Er musste sich konzentrieren, sie weiter zu Boden zu drücken, ohne ihr wehzutun und ohne sie einfach rausschlüpfen zu lassen.
Anscheinend hatte sie eine ihrer Pfoten befreit, denn ein heftiger Schlag fuhr auf die rosa Nase des Kriegers nieder und noch ehe er dies verarbeiten konnte, stieß sie sein Vorderbein weg, wie er es ihr gesagt hatte. Das brachte ihn aus dem Gleichgewicht und um nicht zu fallen, verringerte er den Druck auf seine Schülerin. Sie wand sich raus, drehte sich und Drachenjäger spürte ihre Beine im Bauch. Um seinen Bauch zu schützen, zog er sich einen Schritt zurück. Diesen Rückzug nutze sie aus und verschwand aus seiner Reichweite.
Er musste grinsen. Die kleine, schwarze Kätzin stand mit gesträubtem Fell und glitzernden Augen da.
"Na, siehst du?", sagte er und schüttelte sich kurz.
"Gut gemacht, ich denke das reicht. Wir sollten zurück ins Lager, du hast dir was zu essen und eine Pause verdient"
Mit diesen Worten zwinkerte er Dunstpfote zu und winkte sie mit seinem Schweif zu sich, bevor er die Laubkuhle verließ.
--> SC Lager
Erwähnt: Dunstpfote
Angesprochen: Dunstpfote
Standort: --> SC Lager
Zusammenfassung: Beendet das Training und kehrt mit DUnstpfote zurück ins Lager
(c) Palmkätzchen
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Frostblatt SternenClan Krieger
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Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Langsam beruhigte sich der Atem der schwarzen Kätzin und Glücksgefühle durchströmten sie. Ihr Trainingserfolg beflügelte sie. Endlich hatte sie einen Weg gefunden, sich zu wehren. Drachenjäger hatte sie nicht aufgegeben, als sie es schon hatte. Glücklich nickte sie und trabte hinter ihrem Mentor durch den Wald zurück. Wenn sie zurück war, musste sie das unbedingt Finsterkralle erzählen! Mit stolz geschwellter Brust flogen ihre Pfoten über den mit Kiefernnadeln bedeckten Waldboden. Vielleicht.. ganz vielleicht würde sie ja sogar ihre Geschwister antreffen. Molchpfote wäre vermutlich nicht beeindruckt von ihrem Erfolg, aber es könnte doch ein guter Einstieg sein, um die Beziehung zwischen ihnen mal wieder aufleben zu lassen. Sie vermisste ihren Bruder ein wenig, sie hatten sich so auseinandergelebt..
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SchattenClan Krieger
Coming from SchattenClan Lager [SC Territorium]«
Zunächst hatte der große Krieger versucht, schnellen Schrittes durch den Sumpf zu kommen. Der eisige Boden hatten ihm dies allerdings nicht sonderlich leicht gemacht und als er ausgerutscht war, somit seine Wunden belastet hatte, hatte Schiefersturm sich dazu entschieden, etwas langsamer zu gehen. Nur selten hatte er einen Blick über die Schulter gewagt, um Vipernpfote zu betrachten und zu prüfen, ob diese mithalten konnte. Die Tochter von Kobrasand... bestimmt hatte sein Freund nichts dagegen, dass er das Training seiner Jungen ein wenig anzog. Auch wenn er nur eines der Jungen bei sich hatte. Wie es wohl um die anderen beiden Töchter des Katers stand? Schaudernd verwarf er den Gedanken wieder. Die Laubkuhle war leer und roch schal. Zu schal. Wann waren die Krieger dieses Clans das letzte Mal zum Kampftraining hergekommen? Genervt verzog Schiefersturm die Lefzen zu einem Knurren, welches er jedoch zurückhielt. Ohne länger zu zögern, sprang der Kater hinab auf die Fläche und drehte sich mit ernstem Ausdruck zu Vipernpfote. »Wir fangen mit einem Kampftraining an«, erklärte er und kniff die Augen zusammen. Ob sie ihn wohl unterbrechen würde? »Keine Ahnung was du mit Spinnenfang schon alles gemacht hast, aber viel war es bestimmt nicht. Du wirst mich einfach angreifen und dann sehen wir, wie viel du schon weißt.« Schiefersturm schüttelte sich. »Natürlich hast du klare Nachteile. Ich bin ein Kater, ich bin stärker, größer, erfahrener. Aber vielleicht kannst du mir ja doch zeigen, dass in dir ein Kampfgeist steckt.« Damit kauerte sich Schiefersturm in seine geübte Kauer und betrachtete die Schülerin aufmerksam. Mit einem knappen Nicken zeigte er ihr, dass sie beginnen könnte, sobald sie bereit war. Wie sie sich wohl schlagen würde?
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PostNr.: 035 inmitten der Laubkuhle ;; Kampftraining
cf.: SchattenClan Lager
Vipernpfote hatte Mühe mit dem Tempo des Kriegers mitzuhalten, umso erleichterter war sie dann also als dieser aufgrund des eisigen Bodens etwas langsamer wurde. Sie selbst war zwar noch nicht ausgerutscht, doch in einem Kampfszenario konnte, das jedem zum Verhängnis werden. Als sie die Laubkuhle betraten öffnete die dunkel getigerte Schülerin ihr Maul leicht, um die Gerüche der kalten Luft aufzuschnappen. Sie war hier noch nie gewesen und deswegen war es umso interessanter für sie die Umgebung kurz zu betrachten. Sie folgte Schierfersturm mit einem weiten Satz und blieb neben dem Kater stehen. Noch hatte sie kein Wort zu dem Krieger gesagt da sie nicht das Gefühl hatte, das sie irgendetwas kluges erwidern konnte. Bei den Worten des Katers blickte sie kurz auf ihre Pfoten und schüttelte den Kopf leicht, er hatte Recht und das wusste er auch, sie hatte eine Kampfeinheit mit Adlerpfote und Spinnenfang gehabt, wobei sie diese nicht wirklich zählte, da ihr Bruder sichtlich überfordert gewesen war. Genau aus diesem Grund wollte sie jetzt aber etwas lernen und mit etwas mehr Entschlossenheit blickte sie dem Krieger vor sich in die Augen und nickte. “Ich werde mein bestes geben.“, miaute sie eher leise und trat dann einige Schritte zurück. Dies war die Herausforderung die sie brauchte, ein Kampf gegen einen erfahrenen Krieger. Sie wusste das sie dieser Kampf um einiges weiterbringen würde, wenn sie ihn nur klug für sich nutzte. Schiefersturm war, wie er es selbst schon erwähnt hatte, um einiges größer und schwerer als sie. Vipernpfote begann damit, den Kater leicht zu umkreisen, sie wollte herausfinden, wie glatt der Boden war und ob sie sich mit zu schnellen Angriffen selbst aus dem Gleichgewicht bringen würde. Der Kater war noch verletzt, beziehungsweise schien er noch immer etwas Schmerz aufgrund seiner verheilenden Wunden zu spüren. Eigentlich könnte sie sich das zu nutzen machen, sie war klein, flink und sicherlich um einiges schneller als der Kater. Mit zusammengekniffenen Augen hatte sie ihn fast einmal komplett umkreist, ehe sie mit einem großen Satz lossprang. Sie steuerte nicht direkt auf die Pranken des Katers zu, denn dieser könnte sie viel zu einfach in der Luft treffen. Stattdessen landete sie neben der rechten Flanke des Kriegers und versuchte ihm einige schnelle Treffer zu verpassen, ehe sie mit einem weiteren Sprung aus der Reichweite des Katers springen wollte.
Tldr.: Kommt mit Schiefersturm hier an, mustert neugierig die Gegend da sie noch nie hier war, stimmt dann dem Kater zu das sie nicht wirklich viel Erfahrung hat, will dennoch ihr Bestes geben und beginnt den Kater zu umkreisen. Sie entscheidet sich schließlich für einen schnellen Sprungangriff, landet neben der rechten Flanke des Katers und versucht diesen zu erwischen und sich schnell wieder außer Reichweite zu bringen.
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SchattenClan Krieger
Konzentriert lag der eisige Blick des dunklen Katers auf der Schülerin, die sich in eine langsame Bewegung gesetzt hatte. Er folgte ihrem Beispiel, drehte seinen Körper in ihre Richtung, verfolgte ihren Gang, damit sie nicht plötzlich hinter ihm stehen konnte. Zwar war es unangenehm, wenn er sein rechtes Hinterbein belastete, dennoch biss er die Kiefer aufeinander, um sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Schiefersturm selbst hätte die Wunden seines Gegners ausgenutzt und darauf eingeschlagen, damit der Schmerz sein Gegenüber bezwingt. Doch würde Vipernpfote sich so etwas trauen? Als die Schülerin lossprang, wich Schiefersturm zunächst etwas nach hinten, bereit, sich aufzubäumen, doch da die Kätzin lieber auf seine Flanke zielen wollte, wich er in die entgegengesetzte Richtung ihrer Schläge, spannte sich an und lief dann frontal auf sie zu. Mit so viel Kraft wie möglich sprang er ab, streckte die Vorderpfote nach der Kätzin und versuchte, sie zu packen. Da dies dazu führen würde, dass sie sich überschlugen, bereitete er sich mental darauf vor, die Kätzin unter sich zu ziehen, damit er sich um sie rollen könnte. Dies war kein richtiger Kampf, also war er auch nicht so fies, dass er ihr ernsthaft wehtun wollte. Stattdessen wollte er seinen Körper dazu nutzen, sie in dem Flug geschützt zu halten, bevor er sie wieder losließ und etwas über die Fläche schleuderte. Sanft natürlich. Und sicherlich nicht gegen einen Baum.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Sie war zu unentschlossen gewesen, viel zu sehr hatte sie sich von dem Krieger der sich nun als weitaus gefährlicher Gegner herausstellte, einschüchtern lassen. Sie gab ein leises Knurren von sich als dieser sie durch die Luft schleuderte und als sie mit einem dumpfen Geräusch einige Fuchslängen von dem Kater entfernt zu Liegen kam stieß sie kaum hörbar die Luft aus. Mit angelegten Ohren sprang die schlanke Schülerin wieder auf ihre Pfoten und ignorierte den leichten Schmerz in der Schulter, mit der sie die volle Wucht des Aufpralles aufgefangen hatte. Es war bereits jetzt frustrierend, dennoch wollte sie sich nicht so geschlagen geben. Sie wusste, dass Schiefersturm von ihr dachte, dass sie eine schwache inkompetente Schülerin sei, aufgeben wäre genau das, was der große Kater erwarten würde. Diese Genugtuung würde sie dem Krieger sicher nicht geben, auch wenn sie gerade das Gefühl hatte, dass sie wie ein Junges von ihm herumgeschubst wurde.
Kurz schüttelte sie ihren Kopf, ehe sie wieder auf den Krieger zustürmte. Diesmal viel direkter und mit noch mehr Schwung. Diesmal duckte sie sich vor ihrem Angriff und sprang so nah wie möglich am Boden zu der Hinterhand des Katers. Sie wollte sich ihre kleinere Größe zum Vorteil machen und schneller unter den Vorderpfoten ihres Gegners verschwinden, als dieser nach ihrem Schlagen konnte. Sie zielte noch nicht direkt auf die Wunde des Katers, diesmal wollte sie sich noch auf die andere Seite konzentrieren, doch wenn dieser Angriff abermals missglückte, würde sie zu anderen Mitteln greifen müssen.
Tldr.: Wird durch die Gegend geworfen, greift danach mit noch mehr Schwung und Schnelligkeit an, zielt aber immer noch nicht auf die verletzte Seite von Schiefersturm.
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Schiefersturm war keineswegs sauber gelandet und strauchelte, nachdem seine Pfoten Halt auf dem Boden suchten. Er schlitterte ein wenig, doch schließlich fing er sich wieder, auch wenn die Bewegung unangenehm in seinem rechten Vorderbein zog. Knurrend biss der dunkle Kater die Zähne zusammen, schüttelte sich und kauerte sich wieder nieder, bereit, Vipernpfote erneut abzuwimmeln. Er konnte die Wut über diesen Gegenangriff in ihrem Blick glühen sehen. Ein Lächeln der Genugtuung schlich sich als Antwort auf seine Lippen, ein leichtes Schnauben entwich ihm. Nein, Schiefersturm wollte nicht grausam sein, doch etwas Spaß musste doch sein? Und es schien die Schülerin anzuspornen, nicht abzuschrecken, also hatte er doch genau das aus ihr herausgeholt, was wichtig war, wenn sie in einem echten Kampf überleben wollte. Die Schülerin startete einen erneuten Angriff, diesmal versuchte sie, ihre Größe zu benutzen. Mehr als das ließ Schiefersturm allerdings nicht zu, sprang von ihr fort, als sie gerade unter ihm angekommen war. Zwar konnte er schwören, dass sie ihn an seinem Lauf zumindest geschliffen hatte, doch dies würde ihn auch gegen einen fremden Clan nicht groß aus der Ruhe bringen. Mit funkelndem Blick kam er auf, spannte sich an und stürzte sich seinerseits auf die Stelle, wo er soeben noch gestanden hatte. Mit seinen Pfoten griff er nach Vipernpfote, doch nicht, um erneut mit ihr durch die Luft zu fliegen, sondern um ihr die Pfoten unter dem Körper wegzuschlagen. Dann sprang er wieder zurück, kauerte sich nieder, bereit, auszuweichen und zu zuschlagen.
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Leichter Triumph ging von Vipernpfote aus, als sie zumindest Schiefersturms Fell unter ihren Pfoten spürte, sie hatten ihn zwar nicht gut getroffen, aber immerhin hatte sie ihn getroffen. Dieser kleine Triumph ihrerseits war nur von kurzer Dauer. Der große Krieger war von ihr weggesprungen und hatte sich weit genug entfernt, sodass sie ihn nicht mehr erwischen konnte. Bevor sie sich aus der Gefahrenzone zurückziehen konnte, donnerte der Kater mit solcher Genauigkeit auf sie zu und sie konnte einfach nicht mehr ausweichen, auch wenn sie es gewollt hätte. Er schlug ihr die Pfoten unter dem Körper weg und Vipernpfote stolperte halb und fiel halb zu Boden. Abermals stieß sie ein wütendes Knurren aus und funkelte den Kater mit zusammengekniffenen Augen an. Der dunkel getigerten Schülerin reichte es jetzt – und das sah man ihr auch an. Es war ihr egal wer in diesem Moment vor ihr stand, sie hatte genug, sie wollte nicht mehr herumgeschubst werden wie ein inkompetentes Junges. Mit einem halblauten Jaulen warf sie sich abermals auf Schiefersturm, diesmal mit aller Kraft, die sie noch aufbringen konnte. Sie stürmte auf die verletzte Schulter des Katers zu und auch wenn sie wusste, dass dieser Angriff unfair war – wenn sie ehrlich war, würden Kämpfe aber wahrscheinlich nie fair für beide Parteien sein. Irgendjemand hatte immer den Vorteil, in diesem Fall hatte ihn der große Krieger. Sie war eine SchattenClan Katze, sie würde jeden Vorteil nutzen, den sie finden konnte, auch wenn es bedeutete, genau auf die verheilende Verletzung des Katers zu zielen. Sie versuchte den Kater mit zwei gezielten Schlägen mit ihren Vorderpfoten zu treffen, ehe sie abermals versuchte sich in Sicherheit zu bringen, denn sie wusste genau, dass der Kater sie viel zu gut erwischen würde, wenn sie diesen Angriff nicht traf.
Tldr.: Wird mal wieder getroffen, nimmt all ihre verbleibende Kraft zusammen und zielt auf die verheilenden Verletzungen von Schiefersturm. Versucht sich nach dem Angriff wieder außer Reichweite zu bringen.
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Zufrieden beobachtete der dunkle Krieger, wie die Wut in der Schüler immer weiter anstieg. Insbesondere als sie strauchelte, spitzte er die Ohren, um ihr Knurren besser zu hören. Schiefersturm war sich sicher, dass sie ihn bald richtig treffen würde, angetrieben von ihrem Ehrgeiz, so wie es sein sollte. SchattenClan Krieger machten keine halben Sachen, sie bissen sich an ihrer Aufgabe fest und stürmten vor, um Schaden anzurichten. Vipernpfote würde ihm bald schaden wollen, so viel stand fest. Wenn sie dies in einen richtigen Kampf tragen konnte, müsste sie nur wissen, wie sie sich vor dem gleichen Schaden schützte. Bei ihrem Jaulen spannte sich Schiefersturm an und dieses Mal war er tatsächlich zu langsam, um ihr auszuweichen. Sein Bein gab nach, als die Kätzin seine Schulterwunde traf, und nun kam er mit einem Zischen ins Straucheln. Mit seinem rechten Vorderbein konnte er sich gerade noch ausbalancieren, auch wenn er mit dem Kiefer gefährlich nah über dem Boden hing. Schnaufend richtete er sich auf, wartete, bis der Schmerz verebbt war und drehte sich in Vipernpfotes Richtung. »Gut gemacht.« Wohl eines der wenigen Lobe, die die Kätzin hören würde. Echte Zufriedenheit mischte sich mit leichtem Stolz, als er sie nun betrachtete. »Ich bin dir natürlich bei weitem voraus, habe mehr erlebt, als du, dennoch hast du es schlussendlich geschafft, mich zu erwischen. Einige böse Zungen würden meinen, dass du den feigen Weg eingeschlagen bist, doch es sind jene, die feige sind, und es nicht schaffen, ihren Clan zu verteidigen, weil sie die Wunden anderer nicht angreifen wollen. Anderen Wunden zufügen, darin sehen sie natürlich kein Problem.« Schiefersturm schnaubte bei dem Gedanken, schüttelte sich verächtlich und nickte knapp. »Wenn du eines Tages unsere Grenzen oder Werte verteidigt, gar unser Territorium erweiterst, wirst du für deinen Clan, aber auch für dein Überleben kämpfen. Es hilft niemandem, wenn du dich nicht traust, andere so zu verletzten, wie sie es dir antun würden. Die Schwächen deiner Feinde auszunutzen ist also etwas, dass dich überleben lässt.« Schiefersturm warf einen Blick auf seine Schulter, die schmerzhaft pochte. Ein kleines bisschen Blut sammelte sich an einer Stelle und floss langsam heraus. Nicht zu schlimm, ertragbar. Ruckartig wandte er sich an Vipernpfote. »Den Willen und die Technik zum Angriff hast du mir bereits bewiesen. Doch deine Verteidigung wird dir so nicht helfen. Also dann, kauere dich hin und sieh zu, dass ich dich nicht erwische.« Einige Momente lang ließ Schiefersturm die Kätzin machen, dann kauerte er sich ebenfalls hin, fixierte ihr Gesicht und schoss vor. Allerdings mit der festen Intention, ihr hart gegen in die Flanke zu schlagen. Solche Angriffe musste sie voraussehen können!
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
War es eine komplette Frustaktion der Schülerin gewesen, auf die verletzte Schulter des, um einiges größeren Kriegers zu zielen? Vielleicht. War sie zufrieden, dass der Krieger diesmal wirklich einen ordentlichen Treffer von ihr einsteckte? Aber sowas von. Der Krieger hatte einen gewissen Ehrgeiz in ihr geweckt, den sie so vorher noch nicht gekannt gar gespürt hatte. Sie wollte zeigen das sie nur aufgrund ihrer Größe oder gar aufgrund ihres nicht wirklich vorhandenen Ausbildungsstandes nicht zu unterschätzen war. Ihrer Meinung nach besaß sie nämlich genug Instinkt, um sich in einer brenzligen Situation zu retten. Dieses Szenario würde, wenn es ein wirklicher Kampf war, genau nach solchen Maßnahmen schreien. Sie hatte Schiefersturm zwar getroffen, dennoch wollte sie sich nicht zu früh freuen, der Kater war stärker ins Straucheln gekommen, weil sie eben seine Wunde getroffen hatte, weshalb sie relativ leicht genug Entfernung zwischen sich selbst und dem großen Krieger gebracht hatte. Mit gespitzten Ohren, immer noch bereit, falls der Kater gleich auf sie losschießen wollte, beobachtete sie den Krieger. Als dieser zu einem Lob ansetzte, richtete sie sich kurz auf und zuckte erfreut mit den Ohren und nickte kurz. Dieses Lob war ja schon einmal ein Anfang und sie musste sich eingestehen, dass es wirklich eine Genugtuung für sie selbst war von einem viel erfahreneren Krieger gelobt zu werden. Sofort floss neue Motivation durch ihre bereits müden Muskeln und mit vor Vorfreude zuckender Schweifspitze lauschte sie den Worten des Kriegers. Vipernpfote war bewusst gewesen, dass es nicht der feine Weg war, eine alte Verletzung als Ziel zu nehmen, doch wie der Kater gerade erklärt hatte, war das oft der einzige Ausweg, vor allem wenn man körperlich unterlegen war. Sie wusste nicht recht, ob sich der Kater eine Antwort erwartete, aus diesem Grund nickte sie schließlich nur und ließ sich in ein leichtes Kauern fallen. Jegliche Muskeln, die sie während ihres Trainings bereits aufgebaut hatte, waren angespannt. Mit zusammengekniffenen Augen verfolgte sie die Bewegungen des Katers, einerseits weil sie sich einprägen wollte, WAS er genau tat und andererseits, weil sie versuchen wollte, bestmöglich auszuweichen. Generell fackelte der Krieger nicht lange ehe er mit all seiner Kraft und Schnelligkeit auf sie zustürzte. Auch wenn Vipernpfote damit gerechnet hatte, hatte sie dennoch zu tun schnell genug zu reagieren. So schnell sie konnte ließ sie sich auf den Boden fallen – die Vorderpfote des Katers streifte ihre Flanke und gab ihr etwas Schwung in die Bewegung mit - rollte sich einmal, ehe sie wieder aufsprang und aufgrund der schnellen Bewegung kurz strauchelte. Ein Anfängerfehler der Schiefersturm sicher nicht entgangen war. Mit angelegten Ohren trat sie einige Schritte zurück und fixierte den Kater wieder mit ihrem Blick, bereit abermals auszuweichen, denn das schien gerade der einzige Trainingspunkt dieser Übung zu sein. Diesmal würde sie auf diese schnellen Angriffe besser vorbereitet sein.
Tldr.: Hinterfragt ihre Aktion, ist zufrieden mit sich selbst auch wenn es für andere vielleicht ein unfairer Kampfzug war, hört Schiefersturm dann aufmerksam zu und als dieser beginnt sie anzugreifen versucht sie sich jegliche Bewegungsmuster einzuprägen sowie schnell zu reagieren, wobei letzteres im ersten Moment fast missglückt wäre. Rollt sich am Boden auf die Seite und springt wieder auf - da sie von Schiefersturm leicht gestreift wurde und somit zu viel Schwung hatte strauchelt sie - bereitet sich auf einen weiteren Angriff vor.
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Schiefersturms Schlag war zwar nicht so stark wie geplant, da Vipernpfote gerade so weggesprungen war. In ihrer Bewegung hatte er sie noch gestreift und ihr Gleichgewicht vollkommen durcheinander geworfen. Allerdings war sie viel zu spät abgesprungen, hatte den Angriff nicht kommen sehen. Somit beobachtete der große Kater, wie die Schülerin in ihrem Flug strauchelte und somit holpriger ankam, als sie vermutlich geplant hatte. Wäre er direkt wieder drauf gesprungen, hätte die junge Katze keinerlei Chance gehabt. Dass sie sich direkt wieder in ihre Kauer fallen ließ, rechnete der Krieger ihr ein kleines Bisschen an. »Nochmal!«, herrschte Schiefersturm seine Schülerin an. »Das ist kein Angriff, den du nur alle drei Kämpfe sehen wirst. Irgendwer wird dich mit seinen Augen immer verwirren wollen, also bereite dich auf alle Angriffe vor, die nur irgendwie möglich sind.« Ohne länger zu warten, kauerte sich Schiefersturm für einige Herzschläge tief hin, dann fixierte er - genau wie zuvor auch - ihr Gesicht. Kraftvoll stieß sich der Krieger ab, schoss auf Vipernpfote los. Genau wie zuvor auch, zischte er jedoch an ihr vorbei und schlug stattdessen in die Richtung ihrer Flanke. Ob sie nun bereit war, einen solchen Angriff korrekt auszuweichen, vielleicht sogar einen Gegenangriff zu starten? Oder würde er sie erneut streifen, da sie nicht glaubte, dass er den gleichen Angriff erneut ausüben würde?
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]