Siku

Er wusste nicht richtig für was er sich entscheiden sollte und meinte dann Ok ich bin nun leise aber ich möchte etwas wissen leicht lächelnd musterte der Hauskater die wunderschöne Kätzin Würdest du mir etwas über deinen Clan erzählen? fragte er freundlich und fügte hinzu Das was man mir erzählt ist wie es aussieht überhaupt nicht richtig Sanft lächelte Siku und lecktd sich über das schwarze Brustfell.

Schlangenpfote war mehr als erleichtert, als der Hauskater ihr nicht wiedersprach und seuftze innerlich voller abgefallener Angst.
" Hör zu, ich darf hier nicht mit dir gesehen werden... Die nächste Flussxlankatze bricht dir das Genick. Aber ich würde dir gerne etwas erzählen." mit einem leichten Lächeln sah sie ihn an
" Wie wäre es, wenn ich dich mal besuche, dann besteht weniger Gefahr dein Leben aufs Spiel zu setzen." kurz schnurrte sie amüsiert. Irgendwie gefiel Schlangenpfote der fremde und das benteuer ihn kennen zu lernen reizte sie.

Siku

Er nickte lächelnd, er konnte sie verstehen schliesslich würde er wenn es sie wäre auch nicht gerne Ärger bekommen nur weil man jemandem nicht verscheucht hatte Na dann wenn du es so sagst, ich möchte wirklich nicht so schnell schon sterben... und weisst eigentlich wo der Zweibeinerort ist? fragte er und seine Schnurrhaare zuckten kurz in der sanften Brise.

Peter(Schauerklang)


Der älterer Kater kam gerade ins Territorium gestolpert, als er etwas bekanntes roch. Was ist das? Er runzelte seine Stirn und legte sich aus der Puste hin. Der kommt mir so bekannt und vertraut vor... Er schloss für einen kurzem Moment die Augen. Er wusste das er sich daran erinnern sollte und plötzlich... Wie ein Blitz sprang er auf und in seinen Augen trat ein Funkeln auf. Hans und Sturm! Hans! Sturm! schrie er und blickte sich um. Sie mussten irgendwo hier sein! Er drehte sich einmal um seine Achse und atmete noch einmal tief ein.

Schlangenpfote sah Siku mit einem nachdenklichen Blick an und schüttelte dann nach kurzer Zeit den Kopf. " Wenn du das gerade so fragst, nein, ich weiß es nicht. Ich war noch nie außerhalb unseres Territoriums.. Leider." die braune Tigerkätzin sah mit einem verträumten Blick in die Ferne, bevor ihr eine Idee kam. " Aber du könntest mir deinen Bau mal zeigen! Dann find ich es auch wieder." miaute sie mit strahlenden Augen. Sie wollte unbedingt etwas Neues kennenlernen, doch trotzdem plagte sie ein wenig das schlechte Gewissen, wenn sie daran dachte, dass man Streuner eigentlich verjagte...

Siku

Der Kater lächelte freudig und meinte dann Klar kann ich dir mein Zuhause zeigen, ich hoffe nur dass meine Zweibeiner nicht kommen und mir dieses Schnallenteil anlegen. Doch dann stupste er sie kurz sanft an und trabte an ihrer Seite zur einer schmalen Stelle im Fluss,die sie überqueren mussten bevor sie in den Zweibeinerort konnten.
----> Zweibeinerort

Schlangepfote wurde von Sikus Lächeln sofort angesteckt und die Sorge um Loyalität war rasch vergessen. Die Stelle, an welcher er ihr Fell berührt hatte prickelte leicht und sie sah ihm erst kurz nach, bevor sie ihm folgte. Wie es bei ihm wohl aussieht? So wie in meinem Bau? Dachte sie und setze eine Pfote vor die Andere, während sie darüber nachdachte, was für gewaltige Unterschiede es zwischen seiner und ihrer Welt gab und dass keiner die Welt des anderen kannte...
-------> Zweibeinerort

Nesselpfote

Keuchend und zittrig nach Atem ringend vetlangsamte der kleine Kater sein Tempo, bevor er schließlich stehen blieb und erschöpft ins Gras plumpste. Er wusste nicht wo er war, in seiner Panik vor den zwei fremden Streunern war er einfach irgendwo hin gerannt und hatte weder nach irgendwelchen Orientierungspunkten noch nach Duftmarken Ausschau gehalten. Das war ziemlich dumm von ihm gewesen.
Sein Magen knurrte und zwickte, da er schon seit einiger Zeit nichts mehr zu sich genommen hatte und seine Schulter schmerzte stark. Vermutlich hatte sie sich entzündet.
Seufzend rappelte sich der kleine Kater auf. Irgendwohin musste er laufen, vielleicht hatte ja jemand irgendwo einen Rest an Beute liegen lassen.

--------> FC Lager

Sommerstern hatte ein entspanntes, aber trotzdem nicht zu langsames Tempo eingelegt. Das Moos holen hatte keine Eile, doch sie wollte das Lager nicht allzu lang aus den Augen lassen. Gedankenversunken trabte sie durch das Unterholz, die Augen und Ohren auf ihre Umgebung gerichtet. Eine Patrullie trieb sich ganz in der Nähe herum, was gut war, man konnte nie genug Kontrolle haben, doch plötzlich mischte sich ein fremder Geruch unter den vertrauten Flussclangeruch. Verwirrt sah Sommerstern sich um und beschloss dann, der Spur zu folgen.
Misstrauisch und mit ausgefahrenen Krallen schlich sie leise knurrend auf den Pelz zu, welchen sie zwischen den Büschen erkannte, doch nach und nach konnte sie klarer sehen und ihr aggressiver Blick wandelte sich sofort in Sorge um, als sie das winzige Wesen entdeckte, was dort lag. Heiliger Sternenclan! Dachte sie schockiert bei diesem Anblick und sprang auf den Winzling zu. Er roch fremd, jedoch ging von ihm keine Gefahr aus.
Hey, Kleiner! Wer bist du, was tust du hier? miaute Sommerstern mit aufgerissenen Augen, während sie den Winzling fixierte und wartete ungeduldig auf eine Anwort. Das Junge sah niedergeschlagen aus, schwach und einfach nur fertig mit der Welt. Was suchte es hier?

Himbeerpfote~

Ich verlor Sommerstern aus den Augen doch nach ein paar Fuchslängen weitergehen hatte ich sie wieder im Sichtfeld.Verwundert sah ich zu wie sie sich runterbeugte.......mit wem sprach sie da?Ich schlich zu ihr und lunschte was der Anführerrin beschäftigte ein recht junger Kater war da eingewickelt.Ungehfähr im Alter von mir dachte ich freudig

Nesselpfote

Erschrocken zuckte er zusammen und wirbelte zu der Kätzin herum. Verwirrt blinzelte er. War sie nicht auch in der Schlacht gewesen? Plötzlich durchfuhr ihn ein Schock. D...das war doch die zweite Anführerin des FlussClans! Und da Flusstern nun tot war...
Ängstlich sah er zu der Kätzin auf, auch wenn ihr Ton besorgt klang, das könnte sich immer noch jeden Moment ändern.
'' I...ich bin Nesselpfote.'', stotterte er und duckte sich unterwürfig. Hoffentlich würde man ihn nicht zwingen zurück zu Schattenstern zu gehen!
Das könnte er nicht, besonders nicht nachdem Mohnpfote und Aschemähne tot waren, und er nichts mehr in diesem Clan hatte. Und Schattenstern würde ihn zweifelsohne nur für den Versuch weg zu gehen schon bestrafen.
Er versuchte etwas mutiger zu sein und straffte die Schultern, sein Herz schlug jedoch heftig in seiner Brust.'' I-ich war im SchattenClan, !'', miaute er und klang nicht einmal halb so sicher, wie er gerne wollte.

Sommerstern sah, dass Himberpfote kam und drehte rasch ihren Kopf zu der Schülerin, welche um einiges größer war, als das unbekannte, fremde Wesen, welches ihr so Sorgen bereitete. Vor allem, als es nicht antwortete wuchs die Sorge der Anführerin. Ich kann es doch nicht einfach so hier liegen lassen.. hauchte sie entsetzt mehr zu sich selber, als zu den umstehenden Katzen.
Himbeerpfote, ich nehme ihn mit in das Lager, er scheint völllig augehungert. Sammel du soviel Moos du kannst und komm dann nach, aber nicht mit leerem Maul! miaute Sommerstern der Schülerin mit etwas gehetzem Ton zu, beschloss dann aber Ruhe zu bewaren. Erneut sah sie zu dem kleinen Kerl, was suchte er bloß hier? Als er dann sprach sah sie ihn die ganze Zeit mit einem beunruhigten, mitleidigen Blick an. Kein Wunder, dass er so schrecklich aussieht, würde ich dauerhaft Schattenstern ertragen müssen würde ich sicherlich auch so aussehen! Plötzlich fiel Sommerstern etwas ein... Die Entführung von Rehpfote. Der Schattenclan hatte die Heilerschülerin zu sich in das Lager geholt, warum hatte sie nicht nun auch das Recht, dieses Junge für den Flussclan zu beanspruchen. Nicht nur die Provokation Schattensterns, sondern auch das Mitleid ließen Sommerstern ihren Kopf zu dem Winzling senken und miauen: Hör zu.. Nesselpfote. Ich bin Sommerstern und du bist beim Flussclan. Ich werde dich mit in das Lager nehmen und dir etwas zu essen und trinken geben, ja? Ein leichtes Lächeln flog über ihr Gesicht, als sie sah wie der Schüler seine Schultern straffte. Immer noch wirkte er klein und zerbrechlich, ein Trauerspiel. Sommerstern war insgeheim jedoch froh, dass sie ihn noch gefunden hatte und ihn nun mitnehmen konnte, noch mehr tote Katzen würden der Anführerin gar nicht passen. Außerdem war Nesselpfote eine Schattenclankatze und zu Schattenstern zurückkehren sollte er auf keinen Fall, außerdem war Waldkatzenblut ja Waldkatzenblut und Nesselpfote würde die Gene einer Clankatze in sich haben. Sie zog den Kater sanft auf die Pfoten und merkte dabei, wie federleicht er war. Anscheinend war er wirklich sehr unterfüttert, was hatte man im Schattenclan nur mit ihm getan? Nun komm. miaute Sommerstern und betrachtete das fremde Wesen aus ihren grünen Augen immer noch etwas perplex, dann riss sie noch rasch etwas Moos aus und behielt es im Maul.
Schaffst du es wenn ich dich stütze? nuschelte zwischen dem Moos hindurch und sah Nesselpfote prüfend an.

Nesselpfote

Etwas überrumpelt realisierte der kleine Kater, dass Sommerstern ihm angeboten hatte mit in das Lager des FlussClans zu kommen. Überrascht blinzelte er die Anführerin aus seinen hellblauen Augen an. Warum...? Warum durfte er mitkommen? Warum half sie ihm? Na gut, er musste einen wirklich erbärmlichen Eindruck machen, aber trotzdem... Schließlich war vom SchattenClan, und dieser hatte den FlussClan in einen völlig unnötigern Kampf verwickelt, wobei sogar dessen Anführer starb.
Nesselpfote zuckte mit dem linken Ohr. Er sollte wohl sein Misstrauen aufgeben und Sommerstern vertrauen, sie schien wirklich nichts böses zu wollen. Und die andere Katze hinter ihr auch nicht. Außerdem hatte Nesselpfote nun wirklich nichts gegen Beute einzuwenden. Und vielleicht auch nicht gegen einen Heiler, der sich seine Schulter mal ansah. Für einen Moment vermisste er Engelspfote. Die Heilerschülerin war immer sehr nett gewesen.
'' D-danke.'', murmelte er an Sommerstern gewand und senkte respektvoll den Kopf. ''  I-ich kann noch alleine laufen.'', meinte er, wollte aber nicht unhöflich sein. Irgendwie würde er das schon ausshalten, schließlich war er über das gesamte SchattenClan Territorium gelaufen, und da hatte die Wunde noch geblutet.

Sommersterns Blick ruhte nicht wirklich von den Worten des Schülers überzeugt auf seinem stuppeligen, glanzlosen Fell. Ob er alleine laufen konnte oder nicht interessierte Sommerstern wenig, er war so dürr und schwach, dass sie befürchtete, der nächste Windhauch würde ihn mitnehmen und in den nächsten Baum schleudern, auch wenn er dort warscheinlich sicherer war, als noch bis vor Kurzem, was auch immer ihm wiederfahren war. Doch die Frage, was im wiederfahren war ließ sie nicht los, war im Schattenclan soviel Streit und Krieg, auch untereinander? Das konnte sie sich nicht vorstellen.. Aber was dann hatte Nesselpfote so an seine Grenzen gebracht..?
If stütz dif, man muf ja nifts rifkieren. (Ich stütze dich, man muss ja nichts riskieren.)nuschelte sie dann, durch das Moos, an den jungen Schüler gewand, während ihr nun noch mehr Fragen in den Kopf schossen. Wie war er auf das Flussclanterritorium gekommen und warum war er so klein und trotzdem schon Schüler? Unzählige ungeklärte Fragen, welche die Anführerin beschäftigten. Zuversichtlich hoffte sie, von Nesselpfote mehr über all dies zu erfahren, sobald es ihm wieder besser ging, er etwas gegessen hatte und er wieder vernünftig sprechen konnte. Erstmal sollte er nun wieder in Sicherheit und die würde er erstmal im Flussclan bekommen.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gingen sie, seine Schulter ein gutes Stück tiefer an ihrer Schulter gestütz zurück in das Lager.
----------> FC-Lager