Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Sobald ich aus dem Lager gekommen war, hatte ich begonnen zu rennen, in dem Vertrauen dass Flockenpfote mithalten konnte, shließlich rannte ich nicht sonderlich schnell. Das etwas schnellere Tempo tat mir gut. Es weckte meine Lebensgeister und lockerte meine Muskeln ,noch dazu wärmte es mich auf. nur einen Moment danach spürte ich den Wind auf der Grasebene. Erjagte mir einen kalten Schauer über den Rücken, ich hatte nicht mit so kühlem Wind gerechnet. Der Wind legte meine Schnurrhaare leicht an mein Gesicht un drückte mir das Fell an den Körper. Schnell hatte ich mich daran gewöhnt und der Wind tat mir gut. Auf dei Schnelle bemerkte ich noch keine Frischen Beutespuren, aber dass hatte ich auch nicht erwartet. Ich verlangsamte ein tempo, bis ich normal lief um den schönen sonnenuntergang ein wenig genissen zu können. solche Sonnenuntegänge liebte ich, sie beruhigten mich und schafften es immer, mich für einen Kurzen Moment alles schlechte im Leben vergessen zu lassen. Schließlich blieb ich stehen um auf meinen Schüler zu warten.
Erwähnt: Flockenpfote Angesprochen:\\
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Ich spürte förmlich wie mit jedem weiteren Satz mehr Energie durch meinen Körper floss und meine Muskeln mobilisierte. Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen und dies Gefühl in mich aufgesogen, aber die Gefahr gegen einen Baum zu rennen, war mir doch zu hoch. Erneut fuhr eine Windböe durch mein Fell und schauderte leicht, aber nicht unangenehm, sondern eher voller Glück.
Rennen. Rennen. Rennen. Es kam mir beinahe ungelegen, als mein Mentor das Tempo verlangsamte und ihn einem ruhigen Trott durch die hohen Grashalme auf den Sonnenuntergang zu strich.
Es war ein zerrissener Himmel und die das Rot der Sonne wurde durch Wolkenfetzen durchbrochen. Ein atemberaubendes Bild. Ich hatte so meine Vorliebe und auch Achtung vor den kleinen, schönen Dingen des Lebens. Der Wind brauste über die Grasebene und die Halme sahen aus, wie ein riesiges gelbgrünes Meer, das stürmisch hin und her wogte.
Solche Momente würde ich immer gerne in ein Schneckenhaus packen und aufheben. Murmelte ich leise und atmete tief die kalte Luft ein. Es kam selten vor, dass ich so sentimental wurde und das, dann auch noch jemanden mitteilte. Nachdenklich sah ich Dunkelschweif aus meinen ungleichen Augen an. Und jetzt? Fährten suchen? Fragte ich ruhig und sah ich interessiert an.
Ich war ein lernbegieriger Kater, der stets nach Perfektion meinerseits strebte.
Genannt: //
Angesprochen: Dunkelschweif
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Zuletzt von Weihnachtself am Di 22 Dez 2015, 22:26 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Grasebene Di 08 Dez 2015, 18:15
Dunkelschweif
Mein Schüler Flockenpfote hatte sehr gut mitgehalten, wie mir auffiel. Auch ihm schien der wunderbare Sonnenuntergang zu gefallen. Als er dann meinte, er würde solche Momente gerne aufhaben, war ich erst überrascht, da er so etwas nicht oft sagte. Mir wurde besusst, dass es mir genauso ging. Die schönen Momente im Leben für immer aufheben zu können das wäre wirklich schön. Einen Moment lang drifteten meine Gedanken ab und ich seufzte leise, als mir schmerzlich bewusst wurde, dass man die Momente nnicht behalten konnte. Sie würden immer wieder vergehn und es gab so wenige von den wirklich schönen Momenten. Als Flockenpfote mich fragte was wir nun tun sollten sagte ich: Ja, wir suchen jetzt nach Fährten, es sollten hoffentlich genug da sein. Ich selbst prüfte die Luft und roch einen Vogel, ganz in unserer Nähe. Doch bevor ich etwas sagte, beschloss ich zu testen, ob er ebenfalls in der Lage war hier Beute aufzuspüren, wovon ich feste ausging. Trotzdem fragte ich ihn: Und? Riechst du hier irgendwo Beute? Ich sah ihn prüfend aus meine eisblauen Augen an und wartete auf seine Antwort.
Erwähnt und Angesprochen: Fockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Ich nickte leicht, als mein Mentor meinem weiteren Vorgehen zu stimmte. Das Jagen lag mir nur mittelmäßig gut, obwohl mir die direkte Ausführung, das Springen und Sprinten, relativ leicht fiel. Erst Witterung aufnehmen... Ging ich in Gedanken die Reihenfolge ab.
Etwas ungeschickt reckte ich meinen Kopf in die Höhe um zu wittern und Informationen über unsere Umgebung zu sammeln. Es dauerte eine Weile bis ich das, was meine Nase da alles zusammen sammelte, in irgendwas Sinnvolles umwandeln konnte. Also... Meine Stimme war etwas rau und ich schluckte einmal um das kratzige Gefühl aus meiner Kehle zu vertreiben. Gras natürlich... Vor uns war schon Ewigkeiten keine Katze mehr hier gewesen... Zählte ich auf und konzentrierte mich Das ist noch irgendwas... Miaute ich leise und witterte erneut. Es kam mir vertraut vor, aber ich konnte es im Moment nicht wirklich zu ordnen. Ein.. Vogel? Meine Antwort kam zögerlich.
Genannt: //
Angesprochen: Dunkelschweif
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Zuletzt von Weihnachtself am Sa 12 Dez 2015, 11:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Grasebene Fr 11 Dez 2015, 20:08
Dunkelschweif
Mir fiel auf, dass Flockenpfote sich beim Jagen wirklich etwas schlechter anstellte als man es erwarten könnte, da er eigentkich ein guter Srinter war und es ihm auch nicht an Sprungskraft mangelte. Es schien als sei das schwierige für ihn einen Geruch aufzunehmen und sinnvoll zu verarbeiten. Das müsste ich woh noch einmal intensiver üben. Auch wenn seine Antwort dass es ein Vogel sei ziemlich unsicher und zögerlich wirkte freute ich mich, dass er ihn überhaupt gerochen und zugeordnet hatte. Du hast recht, es ist ein Vogel. Wenn du auch weißt wo er ist kannst du dich gerne auf die Suche nach ih machen und Versuchen ihn zu fangen. Ich werde mich in der Zeit woanders aufdie Suche nach Beute machen. Dies entsprach nicht ganz der Wahrheit denn ich hatte keinesfalls vor, mich auf die Suche nach anderer Beute zu machen. Ich würde ihn ein wenig beim Jagen beobachten um besser einschätzen zu können wo seinne Stärken und schwächen lagen. Dann könnte ich dies genauer mit Flockenpfote trainieren. Ich wollte ihm aber nicht sagen, dass ich ihn beobachten würde weil ich dachte dass er sann vielleicht nervös werden könnte. Viel Glück bei der Jagd. wünschte ich ihm. Wir treffen uns wieder hier. miaute ich und tat as würde ich in die andere Richtung gehen.
Erwähnt und angesprochen: Flockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Leichte Erleichterung durchströmte mich, als mein Mentor mir mit der Vogel-Vermutung Recht gab. Es ärgerte mich, dass ich es einfach nicht hinbrachte in kurzer Zeit Witterung aufzunehmen und zu zu ordnen. Stell dich halt nicht so an! Schimpfte ich mich in Gedanken selber und schnaubte leicht frustriert. Es überraschte mich, dass Dunkelschweif kurzerhand beschloss mich auf eigene Pfoten zu stellen und mir erklärte, dass er irgendwo anders Beute suchen würde. Ehe ich widersprechen konnte, war der große Krieger auch schon in der Dämmerung verschwunden. Misstrauisch sah ich meinem Mentor hinterher. Wieso serviert er mich so schnell ab, wenn ich absolut mangelhaft abschneide? Eine Brise fuhr durch meinen hellen Pelz und ich seufzte erschlagen.
Erneute sammelte ich meine Konzentration und versuchte die Position des Vogel grob auszumachen. Nach einiger Zeit stellte ich fest, dass sich die nun identifizierte Amsel links von mir befinden musste. Auf gehts! Forderte ich mich auf und pirschte auf leisen Pfoten durch das hohe, raschelnde Gras.
Der Geruch meiner Beute wurde stärke, was mich in meiner Theorie bestätigte, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Alle Sinne auf die Jagd fokussiert schlich ich auf den schwarzen Vogel zu, der nun tatsächlich in meinem Blickfeld auftauchte. Instinktiv erstarrte ich, Adrenalin rauschte durch meine Adern und mein Herzschlag beschleunigte sich. Äußerlich war ich komplett ruhig, kein einziger Muskeln bewegte sich. Vorsichtig setzte ich in Zeitlupe eine Pfote nach vorne und bewegte mich auf die Amseln zu. Geduld ist das A und O bei der Jagd! Noch zwei weitere Schritte und ich würde mich in einem Abstand befinden, wo man einen Sprung wagen könnte.
Ironischerweise schien meine Beute im Moment selber auf der Jagd zu sein, den sie rupfte an einem kleinen Regenwurm herum. Eins, Zwei, Drei... Zählte ich innerlich und sprang ab.
Ich hatte den Abstand etwas zu kurz eingeschätzt, schaffte es aber dennoch irgendwie einen riesigen Satz zu machen und mich auf die Amseln zu stürzten. Meine kleinen Pfoten begruben das schwarze, sich windende Tier unter sich, welches noch einen erstickten Schrei abgab. Mist! Fluchte ich leise. Dieser, zwar leise, Warnruf hatten zumindest die Tiere in unmittelbarer Umgebung mitbekommen.
Einen kurzen Augenblick war ich fasziniert von dem doppelten Überlebenskampf zwischen meinen Krallen. Wurm vs. Amsel. Amsel vs. Katze. In diesem Fall gewann der Wurm und die Katze. Pech für die Amsel, die ich mit einem Biss tötete und dann mit meinen ungleichen Augen den Regenwurm verfolgte, der in die Tiefen der Erde floh.
Genannt: Dunkelschweif
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Thema: Re: Grasebene Sa 12 Dez 2015, 12:10
Dunkelschweif
Vollkommen lautlos schlich ich meinem Schüler nach, der wtwas überrumpekt davon schien, dass ich ihn so alleine mit de Jagd ließ. Es dauerte schon ein enig länger als ich dachte bis er die Amsel schließlich aufgespürt hatte, was mich in meinem Verdacht bestätigte, dass ich mit Flockenpfote daran arbeiten musste. Ich seufzte leise, so leise dass er mich nicht hören konnte. Allerdings pirschte er sich meiner Meinung nach sehr gut an und es war auch lobenswert. wie gut er sich auf der Jagd konzentrierte und sich nicht von seiner Beute ablenken ließ. ich selbst spannte auch meine Muskeln an als er sich zum Sprung bereit machte, gespannt ob er den Vogel auch erwischen würde. Es tat mir ein wenig leid für ihn, als er die Entfernung falsch einschätzte und den Vogel ziemlich unsauber tötete, da er ihn nicht richtig erwischt hatte.Langsam trat ich zu ihm, machte extra ein paar geräusche damit er sich nicht erschreckte wenn ich pötzlich auftauchte. Ich denke, wir müssen noch etwas üben wie man Spuren verfolgt, das kannst du noch nicht so gut sagte ich ersteimal die Kritik. Allerdings hast du dich hervorragend angepirscht, und auch hast du dich sehr gut konzentriert, was auch nicht allen leicht fällt lote ich ihn danach. Das du den Vogl nicht so sauber erwischt hast, ist kein Problem, sonst machst du ds ja auch besser. Schließlich schätzt jeder mal eine Entfernung falsch ein miaute ich ihm zu und gab ihm mit meinem Schweif einen aufmunternden Klaps auf die Schulter. lass uns jtzt noch ein weinig zusammmen jagen schlug ich ihm vor.
Erwähnt und angesprochen: Flockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Ich fuhr herum, als das Gras hinter mit raschelte, entspannte mich jedoch sofort, als ich Dunkelschweif erkannte. Hat er mich also doch nur geprüft! Dachte ich und zuckte mit den Schnurrhaaren. Es war nicht meine glorreichste Jagd gewesen, dass wusste ich selber. Zwar hatte ich die Beute gefangen, aber nicht perfekte und das ärgerte mich ziemlich.
Aufmerksam hörte ich meinem Mentor zu, damit ich mich selber verbessern konnte. Spurenverfolgung hatte mir noch nie so gut gelegen, weswegen ich darauf brannte das zu Optimieren. Das mit der Falscheinschätzung war dieses mal einfach dumm gelaufen. Rief ich mir selber ins Gedächtnis.
Ich zuckte leicht, als mein Mentor mir auf die Schulter klopfte. Eigentlich packte ich es überhaupt nicht wenn mich irgendwer auch nur berührte, aber bei Dunkelschweif war es ertragbar, wenn auch nicht wünschenswert. Ich nickte und miaute noch Ich vergrab noch meine Amsel. Schnell bedeckte ich den schwarzen Vogel mit ein wenige Erde und Gras ehe ich meinem Mentor hinterher sprang. Wie kann ich das verbessern mit dem Spuren lesen? Fragte ich Dunkelschweif neugierig. Es hatte meine Ehrgeiz geweckt, dass ich es immer noch nicht auf die Reihe bekam.
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Angesprochen: Dunkelschweif
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Zuletzt von Weihnachtself am So 13 Dez 2015, 19:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Grasebene So 13 Dez 2015, 13:20
Dunkelschweif
Als Flockenpfote mich fragte, wie er das Spurenlesen denn verbessern könne, wusste ich ersteinmal nicht so ganz genau, wie ich hm so etwas erklären sollte. Etwas zögernd fing ich an: Also ersteinmal ist es sehr wichtig, dass du dich konzentrierst, was du ja auch sehr gut tust. Dann ist es wichtig, dass du den Geruch deiner Beute findest und die anderen sozusagen ausblendest, denn nur der der Beute ist interessant. Und wenn du dan die eine Geruchsspur hast, dann darst fu dich von keinem anderen Geruch ablenken lassen, dmit du die Spur auch behälst. Und wenn es mehrere Beutespuren gibt, dann musst du dich für einen entscheiden und nicht jede so ein bisschen beachten. Ich hoffte, dass ihm diese Erklärung zumindest ein bisschen half. Mir zumindest hatte das geholfen als ich Schüler war. Sie her, wieß ich ihn an als ich ihm einmal vormachte, wie er eine Geruchsspur gut aufnehmen konnte. Am besten, du versuchst es jetzt auch nochmal. Aber pass auf: hier gibt es mehrere Beutegerüche. Entscheide dich jetzt für einen und lasse die anderen außer Acht, miaute ich zu ihm und hoffte, dass er nun mehr Erfolg haben würde, ich würde es ihm wirklich gönnen.
Erwähnt: Flockenpfote Angesprochen: Flockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Jedes Wort, das mein Mentor sagte, sog ich in mein Gehirn, als wäre es ein trockener Schwamm. Ich versuchte die Informationen so abzuspeichern, dass ich sie jederzeit wieder abrufen konnte. Wissbegierde war neben dem Einzelgängen eine meiner ausgeprägtesten Charaktereigenschaften. Ich war ein Perfektionist und Dinge ich nicht konnte, machten mir zwar einerseits aggressiv, andererseits brannte ich drauf sie zu verbessern. Ich werde es versuchen. Miaute ich leise und hob die Nase erneut in die Luft. Meine Konzentration war fokussiert und ich schloss sogar für einen kurzen Moment meine ungleichen Augen. Gerüche strömten auf mich ein und ich probierte sie ruhig und koordiniert einzuordnen. Meine Amsel... Das erkannte ich sofort. Noch ein anderer Vogel war unterwegs. Ein Fink? Ich stempelte es darunter ab, da ich den Geruch mit meinem Frühstück in Verbindung brachte. Eichhörnchen. Ich öffnete meine Augen. Ein Eichhörnchen, ein Fink und meine Amsel. Gab ich wieder. Es hatte zwar ein bisschen gedauert, dafür war ich mir meiner Sache relativ sicher.
Kurz dachte ich nach und entschied mich für da Eichhörnchen. Das Eichhörnchen nehme ich. Entschied ich und sah Dunkelschweif fragend an.
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Angesprochen: Dunkelschweif
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Zuletzt von Weihnachtself am Mo 14 Dez 2015, 18:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Grasebene So 13 Dez 2015, 19:56
Dunkelschweif
Ich war stolz auf meinen Schüler. Er wirkte wirklich konzentriert, als er so da saß und die Luft auf Gerüche prüfte. Als er mir dann auch noch die komplett richtigen Tiere nanne und dafür nicht mal außergewöhnlich lange brauchte, leuchteten meine Eisblauen Augen annerkennend auf, was nun wirklich nicht gerade oft passierte. Ich hörte ihm zu, wie er meinte, er wolle das Eichhörnchen nehmen. Ich hielt es für eine gute Wahl, auch ich hätte genauso entschieden. Zustimmend nickte ich in seine Richtung. Ich rappelte mich eilig auf meine Pfoten und stellte mich neben ihn. Na dann, Flockenpfote. Geh und fang das Eichhörnchen, ich bleibe direkt hinter dir, bis wir es sehen. Dann werde ich ihm den Fluchtweg zum nächsten Baum abschneiden, sodass ich es zur Not erwische, falls der wind sich noch mal aändert oder es dich aus irgendeinem anderen Grund wittert. sagte ich ihm, obwohl ich mir zu hundert prozent sicher war, dass er es fangen würde. Ich wartete und ließ ihm den Vortritt auf dem Weg zum Eichhörnchen.
Erwähnt:Flockenpfote Angesprochen:Flockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Mit einem Nicken segnete ich den Plan meines Mentors ab, der nun tatsächlich ein wenig stolz auf mich zu sein schien. Erneut durchkämmte ich die kalte Luft nach Anzeichen darauf, wo sich das Eichhörnchen befinden könnte. Da vorne... Wisperte ich leise und zuckte mit den weißen Schnurrhaaren in Richtung der ersten Bäume am Rande des Waldes.
Schnell lief ich auf leisen Pfoten los, wurde je näher wir dem Baum kamen langsam um nicht aufzufallen. Mein schmaler Körper duckte sich tief in das hohe Gras und ich schlich in geschmeidigen Bewegungen vorwärts. Ganz langsam. Ganz ruhig. Du hast Zeit. Rief ich mir ins Gedächtnis.
Das kleine rotbraune Tierchen tauchte in meinem Blickfeld auf und ich erstarrte für einen kurzen Moment. In meinem Kopf spielte ich die Szene des optimalen Jagdmanövers durch, wobei ich die Wurzeln des Baumes und das verzögerte Losrennen durch das hohe Gras mit einplante. Langsam, ganz langsam bewegte ich meinen schmalen Körper auf das Beutetier zu. Das Adrenalin und der Herzschlag des Eichhörnchens pulsierten in meinen Ohren, während ich meine Konzentration ganz auf die Jagd legte. Eine Pfote vor die andere und dieses mal weit genug nach vorne. Dachte ich und machte zwei Schritte weiter, als zuvor. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, aber äußerlich war ich sterbensruhig.
Ganz vorsichtig, ja beinahe behutsam setzte ich zum Sprung an, stieß mich ab und flog direkt auf das Eichhörnchen, welches zwischen den Wurzel des riesigen Baumes saß. Meine Krallen erwischten das Tierchen perfekt und bohrten sich in den warmen Leib. Die Wurzel waren rutschiger als gedacht und bei der Landung hätte ich beinahe den Halt verloren, fing mich aber in der letzten Sekunde.
Mit einem schnellen Biss tötete ich das eh schon bewusstlose Lebewesen und atmete zufrieden aus. Fragend hob ich meinen ungleichen Blick zu Dunkelschweif In Ordnung? Fragte ich auf sein Fazit gespannt.
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Zuletzt von Weihnachtself am Mi 16 Dez 2015, 19:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Grasebene Mo 14 Dez 2015, 19:27
Dunkelschweif
Sehr darauf bedacht, nicht mit meinen Pfoten im Laub zu rascheln, lef ich hinter meinem Schüler her. Als dieser sich dann hinkauerte, blieb ich stehen und duckte mich, zu einer Statue erstarrt. Einzig und allein meine augen verfolgten Flockenpfote auf senem Weg zu seiner Beute, dem Eichhörnchen. Da ich mir sicher war, dass es nicht sehr hilfreich wäre, wenn ich mich direkt an dem eichhörnchen vorbei zum nächsten Baum zu bewegen, blieb ich einfach im Schtten liegen. Meine kalten Augen flogen kurz zum Eichhörnchen, es saß völlig ahnungslos da, was mich kurz leise Schnurren ließ. Dummes kleines Tierchen... Konzentriert heftete ich meine Augen wieder auf Flockenpfote, denn es war mir wichtiger ihn zu beobachten. Er sprang perfekt, landete leider auf einer Wurzel, doch darin sah ich kein Problem. Als er es getötet hatte, lief ich zu ihm und setzte mich, meinen Schweif ringelte ich ordentlich um meine Pfoten. Meine augen fixierten sein Gesicht als ich sagte: wirklich ein sehr schöner Fang.Dann lobte ich ihn noch: diesesmal war es wirklich viel besser mit der Geruchsspur, gut gemacht. Auch dein Sorung war dieses Mal wesentlich sicherer. Demnächst müssen wir auch zurück ins Lager, aber ich fange auch noch schnett was. Wenn du willst, darfst du dich kurz ausruhen, du kannst aber auch ncht etwas jagen wie du willst. Ich überließ ihm diese Entscheidung, weil er schon etwas getan hatte und ich nicht wollte dass er sich allzu sehr anstrente, schließlich war es schon spät und er sollte morgen ja auch einigermaßen wach sein. Seine Antwort wartete ich garnicht mehr ab, sondern richtete mich wieder auf, schnippte kurz mit meinem langen Schweif und sprang dann Elegant in den Schatten des kleinen Wäldchens zurück. Dort angekommen, konzentrierte ich mich mit geöffnetem Maul auf Beutespuren.
Erwähnt: Flockenpfote Angesprochen: Flockenpfote
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Avatar von : Icey Anzahl der Beiträge : 5740 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 83
Ich halbwegs zufrieden mit meinem Fang, der schlaff zwischen meinen spitzen, weißen Zähnen baumelte. Beim Gedanken in den noch warmen Leib hinein zu beißen, lief mir das Wasser im Maul zusammen, ABER erst musste der Clan versorgt werden und das war auch gut so. Wobei man sich bei manch einem Clanmitglied schon fragte, ob sie es verdient hatten versorgt zu werden. Meine Gedanken wanderten dabei in Richtung Orkanpfote und ich schnaubte schon fast wütend.
Als mein Mentor beschloss selbst noch kurz auf die Jagd zu gehen und mir freie Wahl lies, entschied ich mich dazu meine vergrabene Amsel zu holen. Schließlich wollte ich die Zeit irgendwie sinnvoll nutzten und war mir relativ sicher, dass meine Konzentration nicht mehr für eine weitere Jagd ausreichte.
Also machte ich mich auf leisen Pfoten, um Dunkelschweif nicht zu stören, auf den Weg zu der verscharrten Amsel. Nachdenklich schob ich die Erde beiseite und klemmte mit das fedrige, fast erkaltete Wesen ebenfalls zwischen die Zähne. Mein Mund war komplett voll und ich schnaubte mir ein wenige hilflos eine Feder aus der Nase. Wehe irgendwer versucht in dem Zustand mit mir zu reden! Dachte ich und machte mich gemächlich auf den Rückweg zu der großen Eiche, wo Dunkelschweif mich zurück gelassen hatte und wartete dort auf den Krieger.
Genannt: Orkanpfote und Dunkelschweif
Angesprochen: //
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Thema: Re: Grasebene Mi 16 Dez 2015, 20:36
Dunkelschweif
Leise lief ich durch den dunklen Wald. Es tat mir gut, auch ml ein wenig Zeit für mich allein zu haben, ohne irgendjemanden in meiner Nähe. Ich genoss es, wie der kühle Wind über mein Fell strich und der Boden leicht unter meinen Pfoten federte. Wie ich dieses Gefühl liebte... Als ich die kühle Luft einatmete, fühlte ich mich gleich lebendiger und irgenwie ein wenig erfrisch. Hier draußen war es so schön ruhig, nicht laut un überfüllt wie im Lager. Und trotz dieser schönen Atmosphäre würde hier gleich das Leben eines, wenn ich Glück hatte auch das leben mehrer iere beendet, das Leben von Tieren, die nicht die geringste Ahnung hattten, dass sie gleich in dieser Wundrvollen Nacht sterben mussten. Was für ein unglaublicher Wiederspruch. Auf der einen Seite diese Ruhe, auf der andere Seite getötete Lebbewesen. Nicht sentimental werden, dachte ich mir. Soweit kommts noch, ich trauere um Beute. Kopfschüttelnd lief ich weiter, bis ich auf die Spur eines Vogels stieß. Sofort ließ ich mich ein mein Jjagdkauern fallen, kroch langsam vorwärts, angespannt von der Schweifspitze bis ins letzte Schnurrhaar. Schon bald entdeckte ich den Vogel. Es war ein relativ fettes exemplar, wesshalb es leicht zu fangen sein sollte. Und so war es auch. Nach dem ich mich eher zielich schell an den Vogel angeschlichen hatte, setzte ich zu einem gewaltigen Sprung an, der mich direkt auf meiner Beute landen liß. Mit einem einzigen Schnellen bissen töte ich den dicken vogel. Wenn er sich nicht so fett gefressen hätte, dann hätte er mir entkmmen können, dachte ich ein klein wenig schadenfroh, das musste ich schon zugeben. Der Vogel reichte, ich beschloss, zu Flockenpfote zurückzukehren. Bester Laune trabte ich schwungvoll durch den Wald, bis ich bei ihm ankam. so, ich bin wieder da. Lass uns dann jetzt ins Lager zurück gehen,m es ist spät und wir haben genug gefangen, nuschelte ich ihmmit dem Vogel im Maul zu.