DonnerClan

Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 13:19

@Mijoellnir, Halte dich an die 50-Wörter-Regel! Der Charaktername zählt nicht als Wort.

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Geri

Ein Fauchen reißt ihn aus seinem Schlaf. Verschlafen öffnet er die Augen und murmelt:"Mach nicht so ein Krach. Ich will schlafen!" Sein Bein pocht noch immer, und seine Laune ist auf einen Tiefpunkt. Er blickt Miesgelaunt zu der Kätzin, bleibt jedoch liegen. Seine Muskeln jedoch spannt er ein wenig an, um sich seiner Haut zu erwehren und wenn nötig den Störenfried zu vertreiben oder zu töten. Je nachdem wonach ihm am Ende mehr ist.

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Lächel, du kannst sie nicht alle töten. - Challenge accepted.

Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 13:34

Sonne

Sie sieht den Kater verwirrt an, sagt jedoch nichts. Sie knurrte einfach noch mal. Was fällt dieser Verlausten Fellkugel ein so mit ihr zu reden? "Was machst du auf meinem Revier?" Knurrt sie und sieht den Kater an, es schien als würde eines seiner Beine schwach, allgemein schien der Kater nicht in der verfassung kämpfen zu können, sie zog die Nase kraus.
Er stank fürchterlich. Ihre Krallen waren noch immer ausgefahren, sie sah das er seine Muskeln anspannte, das würde dem sicher nicht helfen. "Verschwinde, du hast hier nichts zu suchen!" Zischt sie, ihr Schweif peitscht dabei hin und her. Man merkt das sie voller Wut war und das sie diesen Kater verjagen würde. Eingeblideter Kater, für wen hält der sich? So eine freche Antwort wie die von ihm hatte sie noch nie gehört. Ihr Pelz stand ab und ihre Augen blitzten wütend. Dieser Kater würde von ihr eine Abreibung bekommen, dann konnte er ja mal schauen wie man richtig kämpfte.

Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes

(c) Espenlied

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

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Geri

Seine Worte scheinen sie aufzuregen. Er bemerkt ihre Wut in den Augen. Langsam und ungeschickt erhebt er sich. Dann stellt er prüfend das schwache Bein auf den Boden und Schmerz tobt sein Bein empor. Seine Laune neigt sich nun dem absoluten Nullpunkt zu und er sieht sie prüfend an. Er registriert das ihr Körper ihm gefällt, ist sich jedoch immer noch nicht im klaren wie es enden wird. Nur das er ausschlafen wird bevor er diese Deckung wieder verlässt. Ein leises, schmerzhaftes Knurren entringt sich seiner Kehle. Er lässt sein schmerzendes Bein ein wenig einknicken und erwidert den Blick der Kätzin.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 13:57

Sonne

Die Kätzin mustert ihn und stellt fest das dieser Kater schwach ist, ja er hatte schmerzen, dass konnte sie ausnutzen in dem sie ihn einfach angreifen würde. Sie hört sein schmerzverzerrtes Knurren und kauert sich hin, sie würde ihm schon zeigen das sie ihr Revier nicht teilen würde. Ihre Krallen hinterlassen Spuren im Boden. "Verschwinde!" Knurrt sie und spannt ihre Muskeln an, sie würde diesen Kater zwingen zu gehen.
Sie sieht ihn aus blitzenden Augen an, in ihrem inneren kreischten ihre Gedanken das sie ihn vertreiben musste das sie ihr Revier verteidigen musste.

Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes

(c) Espenlied

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Geri

Als sie sich duckt lächelt er innerlich. Sie hatte den Köder geschluckt. Nur... war es leider nicht nur geschauspielert oder zumindest wesentlich weniger als sonst. Und sie scheint zumindest in etwa zu Wissen was sie tut. Ihr Geknurre ignoriert er gekonnt. Er beugt leicht die Knie und stellt das verletzliche Bein nach hinten. Dieses beugt er ein wenig mehr. Nicht zu stark. Nur so leicht, dass sie darauf achten muss um es zu bemerken. Aber seine Erfahrung sagt ihm, dass Nichtkrüppel meist auf solche Schwächen setzten. Krüppel zwar auch, sind dabei aber Vorsichtiger.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 14:15

Sonne

Die Kätzin peitschte mit ihrem Schweif. Der Kater wollte einen Kampf, der hatte doch keine Chance gegen sie. sie schlich sich um ihn herum, dabei hatte sie ihn aber genau im Blick, sie sah sein Bein an nein das würde sie nicht machen, seine schwache Seite war zwar ein verlockendes Angebot, aber sie würde ihm nicht die Chance geben die Starke Seite zu schützen. Sie schlich auf die andere Seite und warf sich auf seine starke Seite. Sie riss ihm mit ihren Pfoten das Hinterbein weg.
Sie würde ihn egal wie zum fall bringen. Sie fand ihn zwar auch interessant, da sie selbst noch nie einen Kater kennen gelernt hatte der es schaffte mit einer Behinderung zu leben, aber sie wollte ihn nicht hier haben, nicht auf ihren Revier! Sie würde ihm zeigen wer das sagen hatte und ihn damit vertreiben. Wenn er dann wieder kommen würde, würde sie ihn töten.

Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes

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Geri

Sie schleicht um ihn herum und er lässt es geschehen. Mustert ihre Bewegungen und versucht selbst nichts Preiszugeben. Dann greift sie plötzlich an. Ein überraschtes Schmunzeln huscht kurz über sein Gesicht als der Kampf beginnt. Adrenalin strömt durch seinen Körper und er freut sich bereits auf den Geschmack von Blut. Er lässt seinen Schwanz in ihre Richtung peitschen, um ihren Blick kurz zu verdecken und macht einen kurzen Sprung vorwärts. Er fühlt wie sie sein Hinterbein dennoch berührt und merkt ihre Krallen auf seiner Haut. Dann schleudert er sich mit seinem gesamten Gewicht auf sie, in der Hoffnung, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 14:34

Sonne

Überrascht von seiner Kraft faucht sie auf, doch auch als er sich gegen sie wirft schafft sie es gerade so einen Schritt zur Seite zu machen, sie schlägt auf sein Ohr ein, blinde Wut wütet in ihr, auch wenn sie sagen musste das sie ihn bewunderte.
Er schien tatsächlich stärker zu sein als er aussah, aber er sollte nicht merken das sie ihn bewunderte. Sie legte die Ohren an und knurrte wütend auf. Sie springt ihn an und versuchte ihn zurück zu drängen, er sollte bloß verschwinden mehr wollte sie nicht. Sie schnappt nach ihm. Sie wollte ihn zum Fall bringen und dann würde sie seinen Bauch bearbeiten, er würde schon weg laufen. Naja weg humpeln. Sie spürt wie ihr Pelz kribbelte, nicht vor Angst, nein vor Freude, vor allem weil sie endlich wieder kämpfte und nicht wie ein schwaches Kätzchen herum lag.

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Geri

Er fühlt wie sie ein Stück zurückweicht doch mit einem Fauchen springt sie sofort wieder vor und visiert seinen erhobenen Kopf an. Schnell duckt er sich und klappt die Ohren an. Dann versucht er sich ein Stück an ihr vorbeizuschieben und sie mit einem gezielten Biss im Nacken zu erwischen. So wie man auch Mäuse tötet. Er achtet jedoch darauf ihr nicht sofort die Wirbelsäule zu durchtrennen, sondern würde sie nur mit einem festen Druck festhalten und versuchen sie zu Boden zu drücken.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 14:46

Sonne

Die Kätzin zuckte zurück, der Kater war ein guter Kämpfer und sie wusste das sie ihn nicht besiegen konnte. Sie wollte ihn doch nur verjagen, das lies er aber auch nicht zu. Sie zieht sich ein Stück zurück. Was sollte sie nun machen? Gegen so einen Gegner hatte sie noch nie gekämpft und es schien als wüsste er das er gewinnen würde, als hätte er es schon die ganze Zeit gewusst.
Sie knurrt wütend, er wollte ihr an den Nacken, das konnte er vergessen, töten würde er sie nicht, dafür musste er früher aufstehen.
Sie wusste aber das er scheinbar wusste was er machte und das er das schaffen würde wenn er es wollte. Sie sah sich schnell um, einen guten Fluchtweg, sie musste aus dieser Situation raus und zwar schnell. Sie wollte nicht als Leiche auf dem Boden enden. Ihre Krallen waren noch immer ausgefahren, aber man merkte das sie langsam nicht mehr kämpfen wollte und fliehen würde. Sie wusste nicht wie der Kater reagieren würde, aber sicher würde er nicht aufgeben. Sie fauchte ihn an, sollte er es wagen an ihren Nacken zu gehen, würde sie ihm die Schnauze weg kratzen!

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Geri

Er fühlt ihre Unsicherheit und setzt schnell nach. Sein rechtes Vorderbein hält er bereit um etwaige Konter oder Fallen entgegnen zu können. Als sie sich kurz umsieht und ihn dabei aus den Augen lässt, setzt er seine schwache Pfote an die Rückseite ihres, ihm zugewandten, Vorderbeines an und fährt seine Krallen aus. Nun beißt er zu und beginnt sein Gewicht auf sie zu verlagern. Ein drohendes Knurren dringt aus seiner Kehle und wie zur Warnung drückt er die Kralle ein Stück hinunter und öffnet ihr Bein ein kleines Stück.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 15:04

Sonne

Fauchend versucht sie den Kater ab zu schütteln doch dieser war um einiges stärker als sie gedacht hatte und lies sich nicht abschütteln. Sie versuchte es noch mal, doch schaffte es nicht. Sie kauert sich nieder um ihn zu zeigen das sie sich nicht mehr wehren würde. "Ich gebe auf.. Lass mich los!" Miaut sie, ihr Pelz legte sich an und ihre Krallen waren eingefahren.
Sie wollte weg, dieser Kater war besser als sie und sie wollte nicht sterben. Ihr Körper bebbt, ihre Ohren angelegt aber nicht angrifflustig.
Angst stieg in ihr auf, er hatte sie in der Zwickmühle und sie kam nicht weg. Er sollte sie nur noch los lassen damit sie weg konnte, sie würde einfach einen neuen Bau finden in dem sie schlafen würde. Sie würde in Zukunft auch diesem komischen Kater aus dem Weg gehen. Ihr Schweif lag am Boden und zuckte nicht, der Kater konnte sie töten und dann einfach wieder schlafen, dass war ihr klar. Sie sah seine Pfoten und musste leise schlucken, diese Pfoten waren Pfoten eines Kämpfers und eines Jägers, nicht die eines Hauskätzchens, dabei hatte er anfangs doch danach gerochen. War er also keine Hauskatze? Wie konnte das alles zusammen passen?

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Geri

Er fühlt das Beben ihres Körpers. Langsam zieht er seine Krallen aus ihrem Fleisch. Dann verstärkt er für einige Sekunden den Biss. Er kann ihre Angst riechen und ist sich unschlüssig was er nun tun will. Bevor er sie loslässt, stellt er sein Bein über ihren Rücken, so dass er breitbeinig und besitzergreifend über ihr steht. Er schätzt das sie die Botschaft, dass sie sich nicht bewegen soll, verstanden hat. Und ansonsten..., er atmet tief ein. Saugt ihren Duft ein und merkt ihn sich. Nicht den Fuchsgeruch, der im oberen Fell klebt sondern ihren süßen, eigenen Duft. Erst dann lässt er langsam los. Bereit sofort wieder zuzuschnappen, wenn sie versuchen sollte zu flüchten.

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Thema: Re: Kleines Waldstück So 28 Aug 2016, 15:26

Sonne

Die Kätzin zuckt zusammen als er seine Krallen aus ihrem Fleisch zieht, ansonsten bleibt sie ruhig liegen. Sie zittert leicht, ansonsten blieb sie liegen. Sie zog ihre Pfoten näher an ihren Körper, sie wollte ihn nicht provozieren. Sie sog noch mal seinen Geruch ein. Komisch an ihm hing doch der Geruch einer Hauskatze, doch es roch nicht wie sein Geruch, eher als hätte ihn nur jemand berrührt. Doch unter diesem Geruch schlummerte sein normaler Geruch, dieser lies ihre Nase zittern, so einen Geruch kannte sie nicht, es roch so fremd, aber nicht abstoßend, eher anziehend, doch das würde sie diesem Kater nicht sagen.
Sie wollte ihn nur loswerden und schnell von hier weg. Ihr Kopf dreht sie vorsichtig so das sie ihn sehen konnte. Er sah nicht schlecht aus, aber sein Bein störte das Bild einfach nur, sein kaputtes Bein, wie er dies wohl bekommen hatte? Sie sah schnell auf ihre Pfoten, sie wollte nicht darüber nachdenken wie er gelebt hatte, noch wollte sie wissen wie er leben würde. Er sollte sie einfach nur in Ruhe lassen, so das sie weg konnte und sich einfach irgendwo hin legen konnte um ihre Wunden zu lecken. Sie bleib liegen und wartete was nun kommen würde.
"Wie heißt du?" Fragt sie, in ihrer Stimme liegen keine Gefühle, es war nur einfach eine Frage gewesen. Sie hoffte auf eine Antwort.

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