Warrior Cats - das RPG
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Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenhoch
[14. September 2024]

Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

Territoriums-
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BeitragThema: Re: Kleines Waldstück   Kleines Waldstück - Seite 42 EmptyMi 28 Aug 2024, 01:15


Flockenpfote


☁ 6 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #060 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: Sturmpfote (id)


Flockenpfote hörte Kohlenbrand zu, der ihr auf ihre Frage wegen dem unterstellen antwortete und sie nickte verstehend. Sollte sie jemals bei regen einen Unterschlupf brauchen, würde sie nach solch einem Baum ausschau halten - eine Tanne, wie er ihr gleich darauf erklärte - wobei sie aber stark hoffte, dass sie sich so schnell nie wieder alleine im Territorium auffinden würde. Weiterhin erzählte er ihr, dass das Holz dieser Bäume recht weich sei und demonstrierte es auch sogleich mit seinen Krallen. Bei der Erwähnung, dass man die lieblings-Kletterbäume des Clans an den Krallenspuren am Stamm erkennen konnte, blickte sie kurz überrascht zu der Rinde der Tanne, ehe sie nach kurzem Überlegen dann aber nickte. Das machte Sinn und wenn sie ganz genau hinsah, konnte sie auch die Stelle erkennen, an welcher Kohlenbrand gerade seine Krallen in  den Stamm gedrückt hatte.

Als Flockenpfote wegen dem FlussClan nachfragte, bestätigte ihr Kohlenbrand ihre Antwort und erklärte ihr auch noch einmal die Stärken der anderen Clans. Auf die Anmerkung, dass man es sich so leichter merken konnte, nickte sie zustimmend. Das war wirklich eine einfache Denkstütze, die dabei half es nicht durcheinander zu bringen. Sie hoffte jedoch, dass sie dieses Wissen nie brauchen würde. Oder dass sie allgemein nie einer anderen Clankatze begegnen würde. Dass sich das nicht wirklich vermeiden ließ, wusste sie ja zum Glück noch nicht.

Nachdem sie ihr bisschen Mut zusammengekratzt hatte, war sie aber recht schnell stecken geblieben. Verlegen sah sie dabei zu wie Kohlenbrand nun zu ihr herunter kletterte ohne die kleinste Schwierigkeit dabei. Als er sie fragte, ob er durfte, nickte sie verlegen und konnte sich dann aber ein leises Quieken nicht verkneifen, als sie die Zähne des Kriegers in ihrem Nackenfell spürte. Auch wenn sie wusste, dass er ihr nur zurück auf den Boden half. Diesen auch gleich darauf wieder unter ihren Pfoten zu spüren, erleichterte sie enorm.

Kohlenbrand erklärte ihr nun, dass auch erfahrene Krieger manchmal stecken blieben, auch wenn sie sich das kaum vorstellen konnte. Allerdings hatte sie erstmal auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn ihr neuer Mentor wollte, dass sie es nun noch einmal versuchte. Kleinlaut nickte sie und zuckte leicht kurz zusammen, als er auf ihren Kopf tippte. Weniger weil es weh getan hätte oder dergleichen, sondern eher aus Reflex heraus. "I-Ich versuche es...", murmelte sie kleinlaut und sah dann zu, wie er problemlos auf den unteren Ast sprang. Vermutlich war das um einiges einfacher als Klettern, aber sie war sich ziemlich sicher, dass sie die Entfernung nicht schaffen würde. Definitiv nicht jetzt und sie wusste auch nicht ob sie das jemals würde. Das würde nur die Zeit zeigen.

Flockenpfote wusste nicht ob es ihr wirklich helfen würde an ihren Bruder zu denken. Im Moment wollte sie sich lieber darauf konzentrieren nicht erneut stecken zu bleiben. Wie hatte er es noch einmal gemacht, als er zu ihr runter geklettert war? Sie dachte angestrengt nach ehe sie ein zweites Mal ihre Vorderpfoten an den Stamm hielt und ihre Krallen in das weiche Holz schlug. So weit war es einfach. Noch einmal zögerte sie, ehe sie wie beim letzten mal etwas unsicher ihre Hinterpfoten folgen ließ. Nun hing sie wieder am Stamm, doch dieses mal versuchte sie zögerlich ihre eine Vorderpfote zu lösen und kniff unruhig ihre Augen zusammen. Doch... sie fiel nicht. Ihre anderen drei Pfoten hielten sich sicher am Stamm. Noch immer etwas unsicher streckte sie ihre Pfote etwas weiter nach oben und schlug dort ihre Krallen in die Rinde. Als nächstes versuchte sie ihre andere Vorderpfote, doch sie schien nicht weiter greifen zu können als mit ihrer anderen, weshalb sie diese zurück an den Stamm krallte und stattdessen eine Hinterpfote nach oben setzte. Dann die zweite Vorderpfote und schließlich die letzte Hinterpfote.

Nun war sie ein Stückchen höher! Auf der einen Seite freute es sie, dass sie es geschafft hatte, auf der anderen machte es ihr auch etwas Angst. Wenn sie nun fiel würde es sicher eher weh tun, als wenn sie direkt über dem Boden fallen würde. Allerdings blickte sie nach oben und sah dort Kohlenbrand, der auf sie wartete und ihr zusah. Der Ast schien so weit entfernt... dennoch kratzte sie ihr bisschen Mut zusammen und kämpfte sich am Stamm weiter nach oben. Ihre Pfoten zitterten unter der ungewohnten Anstrengung, doch sie gaben nicht unter ihr nach. Sie schaffte es bis etwa eine Schwanzlänge unter den Ast, ehe sie aufgeben musste. Ihre Pfoten zitterten mittlerweile so sehr, dass sie sich nicht traute sie wieder vom Stamm zu lösen aus Angst ihre anderen würden sie nicht mehr ausreichen halten. Allerdings stand sie nun vor einem anderen Problem: Sie war zuweit vom Ast entfernt und selbst wenn sie näher wäre, hätte sie nicht gewusst, wie sie dann auf den Ast wechseln sollte, aber.... aber sie hatte auch keine Ahnung wie man wieder RUNTER kletterte...






Zusammenfassung:
hört aufmerksam zu und nickt hin und wieder. Ist etwas kleinalut als er meint das würde auch anderen passieren und sie solle ihren Kopf freibekommen, ehe sie es dann etwas unsicher noch einmal probiert. Hat etwas mehr erfolg, aber steckt nun weiter oben fest xD




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BeitragThema: Re: Kleines Waldstück   Kleines Waldstück - Seite 42 EmptyMi 28 Aug 2024, 12:13




Kohlenbrand


WolkenClan ♙ Krieger ♙ Steckbrief

Wachsam lehnte Kohlenbrand sich über den Ast, den Blick ganz genau auf seine Schülerin gerichtet. Erst jetzt fiel ihm ein, dass er ihr auch hätte sagen können, dass sie nicht vom Baum fallen würde, wenn ein Riese wie er das auch nicht tat. Der Baum konnte sie halten! Doch jetzt war es zu spät, um Flockenpfote diese Worte mitzugeben, und da er sie nicht aufschrecken wollte, presste der schwarze Kater seine Lippen aufeinander.
Ganz leicht zuckte Kohlenbrands Schwanzspitze, während er jeder ihrer Bewegungen folgte. Erst kletterte sie nur an den Stamm, wie sie es beim letzten Mal getan hatte, weshalb der Krieger die Luft anhielt. Sollte sie wieder stecken bleiben, wäre er sogleich an ihrer Seite, und dann würden sie für heute eine Pause machen. Er wollte Flockenpfote schließlich nicht quälen, und sie hatten auch immer noch den nächsten Tag, und den darauf.

Doch die Kätzin löste eine Vorderpfote und schaffte es, sich höher zu ziehen. Kohlenbrand spitzte begeistert die Ohren, während sie eine Pfote nach der anderen über den Stamm gleiten ließ, immer weiter an diesem auf kletterte. Doch nach einer Weile sah er das Zittern, dass von Anstrengung rührte, weshalb sich der Krieger näher an den Stamm bewegte. Als Flockenpfote sich vor Anstrengung nicht mehr bewegen konnte, bohrte er seine Hinterlaufskrallen in den Ast, hangelte sich vorsichtig am Stamm entlang und packte die Schülerin mit einem leisen "Entschuldige" wieder im Nacken. Ganz sanft brummte er ihr zu, bis sie die Krallen lockerte, dann hob er sie neben sich auf den Ast - mit seinem Körper beugte er sich fort, damit er sie näher am Stamm abladen konnte.
»Du kannst stolz auf dich sein!«, schnurrte der Krieger erfreut. Seinen Schwanz legte er so um die Kätzin, dass sich die Pelze nicht berührten, aber sie wusste, dass er sie stützte. »Dass dein Körper müde wird, ist ohne Übung verständlich. Doch mit jedem weiteren Training wirst du stärker werden, und irgendwann wirst du den ganzen Tag klettern können, ohne müde zu werden.«
Der Krieger verfiel in ein Schweigen, während um sie herum die Nadeln des Baumes im Wind rauschten. Ein friedliches Geräusch, so eingehüllt von dem weichen grün, dass sie in diesem Moment auch festhielt und beschützte. Der Krieger legte den Kopf in den Nacken, blickte zu den Ästen über ihnen, die zur Spitze hin immer dünner und schmaler wurden. Keine gute Grundlage fürs Klettern, doch immer wieder ein erstaunlicher Anblick. Der ganze WolkenClan könnte sich aufeinanderlegen und geradeso die Spitze erreichen, so hoch waren die Bäume des Waldes. Beeindruckend.

»Gut«, brummte Kohlenbrand endlich und widmete sich wieder Flockenpfote zu. »Runter mit uns. Normalerweise, wenn man weiter oben ist, ist es am einfachsten, sich von einem Ast zum nächsten runter fallen zu lassen. Bis man am untersten ist, dann klettert man den Stamm runter - rückwärts. Vorwärts greifen unsere Krallen nicht richtig.«
Prüfend musterte der Kater seine Schülerin. Er wusste nicht, ob sie dem gewachsen war, sah sie doch noch erschöpft aus vom Hochklettern. Deshalb räusperte sich der Krieger verlegen.
»Ich kann dich runter bringen, wenn das in Ordnung ist. Ein letztes Mal, versprochen. Danach kannst du alleine üben, ich bin aber immer dabei, um dich zu stützen.«
Der Krieger wartete, bis sie ihm ihre Zustimmung gegeben hatte, dann packte er ein letztes Mal ihr Nackenfell und kletterte gelassen mit ihr zum Boden, wo er sie sogleich los ließ und etwas Abstand einnahm.
»Überstanden!«, schnurrte der Kater zufrieden und deutete nochmal über sie, zu dem Ast. »Da waren wir gerade noch. Erstaunlich, nicht? Morgen kommst du bestimmt alleine auf den Ast, oder einen anderen, ich bin noch unsicher, wo wir hingehen werden.«

Sie hatten eine Weile hier verbracht, doch Kohlenbrand hatte wenig Interesse daran, direkt zum Lager zurückzukehren. Dafür gab es noch viel zu entdecken. Doch da Flockenpfote noch so viel zu lernen hatte, musste er es langsam angehen, konnte ihr keine direkte Aufgabe stellen, die lange Zeit brauchte. Also mussten sie es erst einmal theoretisch angehen.
»Bevor wir uns auf den Weg machen, um eine Grenze zu sehen, möchte ich noch etwas Theorie mit dir durchgehen.«
Neben dem Stamm der Tanne ließ sich Kohlenbrand nieder. Mit einem Nicken lud er die Kätzin dazu ein, sich ebenfalls zu setzen, damit sie etwas geschützter vom Regen standen. Der Wald war ruhig, während sie hier waren, und je länger sie hier übten, desto mehr fiel ihm das auf.
»Ich würde ja gerne eine Spur mit dir verfolgen, Fährtenlesen üben, doch das wird warten müssen, bis der Regen weg ist. Vielleicht hast du ja eine Idee, warum? Es ist nämlich für erfahrene Katzen immer noch möglich, beim Regen einer Spur zu folgen, doch was denkst du, ist der Grund, warum es dennoch schwierig ist?«
Gespannt wartete der Krieger auf die Antwort der jungen Kätzin, darauf hoffend, dass sie nicht zu ängstlich sein würde, um eine Antwort zu geben. Er konnte nur zum SternenClan beten, dass sie es dennoch versuchen würde, selbst wenn sie glaubte, dass sie es nicht wusste.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Beenden das Klettertraining, dass schon gute Fortschritte gezeigt hat, und gehen über zu etwas Theorie über das Fährtenlesen und Tarnen.


84
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BeitragThema: Re: Kleines Waldstück   Kleines Waldstück - Seite 42 EmptySa 31 Aug 2024, 18:02


Flockenpfote


☁ 6 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #061 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: /


Flockenpfote steckte nun knapp unter dem Ast fest und kam nicht mehr weiter, aber hatte auch keine Ahnung, wie man denn wieder runter kam. Ihre Pfoten zitterten von der Anstrengung und sie war vollkommen überfordert damit, was sie denn nun tun sollte. Da erweckte eine Bewegung über ihr, ihre Aufmerksamkeit und unsicher blickte sie hoch. Kohlenbrand hatte ihren Schlamassel bemerkt und beugte sich nun zu ihr hinab. Ein weiteres Mal packte er sie in ihrem Nacken und sie wusste, dass er ihr wohl vom Baum helfen würde, aber.... sie war doch so hoch! Unsicher krallte sie sich mit ihren zitternden Pfoten noch etwas mehr in den Baum. Sie hatte Angst zu fallen. Doch nach nur einigen Augenblicken brummte Kohlenbrand vernehmlich und sie merkte, dass er darauf wartete, dass sie los ließ. Aber... aber was wenn er sie nicht halten konnte und sie fiel? Die vorstellung in der Höhe in der Luft zu baumeln machte ihr Angst... Allerdings murmelte eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, dass sie nie runter kommen würde, wenn sie nicht los ließ. Einmal holte sie tief Luft, ehe sie die Augen fest zusammen kniff und mit einem ängstlichen Wimmern die Krallen einfuhr.

Sie spürte, wie ihre Pfoten sofort den Halt verloren und sie ein Stück nach unten sackte. Ihren Schweif ängstlich eingezogen wartete sie nur darauf zu fallen... doch... das tat sie nicht. Kohlenbrand hob sie hoch und setzte sie neben sich auf dem Ast ab. Dort saß sie erst mal vor Schreck zitternd während sich ihre Krallen sofort wieder in den Ast unter ihr schlugen. Als der Krieger ihr nun sagte, dass sie das gut gemacht hatte, binzelte sie erst ein paar mal unverständlich. Sie... sie war doch wieder stecken geblieben... und außerdem hatte sie Angst gehabt... Als er ihr nun erklärte, dass ihre Kraft und Ausdauer später mal kein Problem mehr darstellen würden, musste sie leicht den Kopf schütteln, da sie so weit noch gar nicht denken konnte. Stattdessen fragte sie ihn kleinlaut: "Hast... Hast du denn keine Angst zu fallen? Es ist doch so... Sicher tut es ganz doll weh, wenn ich falle...". Obwohl sie bereits einige Herzschläge sicher auf dem Ast saß - oder so sicher wie sie eben darauf sitzen konnte - flatterte ihr Herz immer noch vor Aufregung und der Angst zu fallen. Und das sollte irgendwann einmal wirklich Spaß machen? Es fiel ihr schwer sich das vorzustellen.

Nach einer kurzen Zeit der Stille, ergriff Kohlenbrand wieder das Wort und erklärte ihr, dass sie nun wieder runter gehen sollten. Flockenpfote würde sich sicher erleichtert fühlen, sobald sie wieder festen Boden unter den Pfoten hatte... aber... wie sollte sie runter kommen? Der Krieger erzählte ihr wie sie normalerweise von Ast zu Ast nach unten sprangen, oder aber rückwärts wieder runter kletterten. Sie wusste noch nicht einmal wie sie sicher von dem Ast an den Stamm zurück kommen sollte, genauso wenig wie sie gewusst hatte wie man vom Stamm auf einen Ast wechselt. Außerdem zitterten ihre Pfoten alleine bei dem Gedanken noch einmal klettern zu müssen.

Dosch scheibar hatte Kohlenbrand an das alles gedacht, denn er bot ihr an sie nun wieder runter zu bringen. Kleinlaut nickte sie und er nahm sie ein weiteres Mal im Nackenfell hoch. Erneut zitterte sie bei dem Gefühl in solch einer Höhe einfach nur in der Luft zu baumeln ohne Kontrolle ob sie fallen würde oder nicht. Sie kniff wieder ihre Augen zu und rollte sie in der Luft hängend zusammen soweit sie es konnte. Sie kam sich wie ein unfähiges Junges vor und weniger wie eine Schülerin. Doch wenn sie ehrlich war, war es ihr im Moment egal. Sie wollte einfach nur wieder festen Boden unter den Pfoten haben. Da konnte sie zwar auch über ihre Pfoten fallen, aber es würde sicher weniger weh tun, als von einem Baum zu fallen.

Als sie endlich wieder unten waren, konnte sie sich ein leises, zittriges Aufatmen nicht verkneifen. Es würde wohl noch einige Versuche dauern, bis sie sich sicher genug im Klettern fühlte, um keine Angst mehr vor der Höhe zu haben. Bei Kohlenbrands Worten blickte sie fast schon ungläubig zu dem Ast hinauf. So weit oben war sie gewesen? Eine Mischung aus blanker Angst und einem Hauch von stolz wallte bei dem Gedanken in ihr auf, wobei die Angst aber im Moment noch bei weitem überwiegte. Die vorstellung morgen noch einmal so hoch zu klettern machte sie nervös. Was wenn sie dann fiel? Ihr neuer Mentor würde sie immerhin sicher nicht jedes Mal hoch und runter tragen...

Doch fürs erste blieben ihr weitere Kletteraktionen erspart, denn Kohlenbrand schlug nun vor etwas Theorie zu lernen. Theorie war gut. Da konnte sie sich nicht weh tun und (so hoffte sie) nicht viel falsch machen. Daher nickte sie nur, bevor sie seinen nächsten Worten aufmerksam zuhörte. Dabei hatte sie sich auf seine Aufforderung ebenfalls etwas näher an dem Baum niedergelassen, wo es trockener war.

Die Frage stellte sich als unerwartet schwierig dar. Sie hatte bisher keine Ahnung davon was Fährtenlesen oder eine Spur genau beeinhaltete. Sie wusste nur, dass es mit Gerüchen zu tun hatte. Zumindest soweit sie es den Gesprächen anderer Katzen hatte entnehmen können. Nachdenklich zog sie ihre Stirn kraus. Was wenn es doch keine Gerüche waren? Aber das war alles was sie wusste. Vielleicht würde es helfen, wenn sie mal versuchte etwas zu riechen? Unsicher streckte sie ihre Nase etwas hervor und witterte ein paar mal. Wieder strömten ihr all die unvertrauten und unbekannten Gerüche ihrer Umgebung entgegen. Doch im Gegensatz zu sonst, wirkten sie weniger zahlreich, weniger erschlagend auf sie. Eigentlich roch sie fast nur Erde... Erde und nasses Grün, dass sie nicht zuordnen konnte. Verwirrt legte sie ihren Kopf schräg als sie kurz nachdachte und schließlich Kohlenbrand eine Gegenfrage stellen musste: "Kohlenbrand? Warum rieche ich so viel Erde? Ist es weil ich eben erst auf einem Baum war?".






Zusammenfassung:
versucht sich am Klettern und bekommt dann ein klein wenig Panik davor runter zu fallen. Ist froh wieder auf dem Boden zu sein und denkt dann über seine Frage nach. Bemerkt den feuchten erdigen Geruch und den Geruch von nassem Grün und fragt nach, warum es gerade so sehr auffällt




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BeitragThema: Re: Kleines Waldstück   Kleines Waldstück - Seite 42 EmptySo 01 Sep 2024, 09:51




Kohlenbrand


WolkenClan ♙ Krieger ♙ Steckbrief

[Out: Spielt noch zu Sonnenuntergang.]

Während Flockenpfote nachdachte, prüfte Kohlenbrand selbst die Luft. Ganz leicht öffnete er die Schnauze, um noch besser die Düfte unterscheiden zu können, doch der Regen lag schwer in der Luft, und der Boden war so aufgewühlt, dass er nicht einmal eine ganz leichte Spur finden konnte. Insbesondere nicht an den Wurzeln des Baumes, denn selbst wenn sich eine Maus hier entlanggetraut hätte, dann würde er sie, weil sie hier so lange gestanden hatten, nicht mehr wittern können.
Der Blick des Kriegers huschte zu der Schülerin, die leicht in der Luft schnupperte. Ihre Haltung fiel ihm dabei gleich auf, denn selbstverständlich wusste sie nicht, wie wittern am besten funktionierte.
Wenn Kohlenbrand so darüber nachdachte, hätte er nicht lieber einfacher anfangen können? Indem er sie fragte, wie man witterte? Wie zuvor mit dem Klettern kam ihm erst jetzt, viel zu spät, in den Sinn, dass es noch andere Ansätze zum Lehren dieser Umstände gab.

Flockenpfotes Frage lenkte ihn jedoch ab, und der Krieger entschied sich dazu, ihr diese erst einmal zu beantworten, bevor er ihr mehr über das Wittern erklärte. Obwohl sie ihm nicht auf seine Frage antwortete, lächelte Kohlenbrand mit einem Hauch von Zufriedenheit. Sie war der Sache bereits auf der Spur.
Leicht schüttelte Kohlenbrand den Kopf. »Nein, mit unserem Klettern hatte das nichts zu tun. Das hat viel eher etwas mit dem Regen zu tun.«
Kohlenbrand machte ein paar Schritte vom Stamm weg, näherte sich der Linie auf dem Boden, an dem feuchte Erde auf relativ trockene Erde traf. Ganz in ihrer Nähe war der Boden schlammig, an einigen anderen Stellen hatten sich in dem Schlamm auch Pfützen gebildet.
»Schau dir die Umgebung an. Du warst ja schon einmal draußen, nicht? War der Boden da nicht fest wie im Lager? Trocken? Heute ist er im ganzen Territorium aufgewühlt und matschig. Dadurch riecht die Erde intensiver und sie verdeckt uns die Spuren, die wir eigentlich suchen.«
Kohlenbrand gab Flockenpfote einige Momente Zeit, um sich die Erde anzusehen. Wenn sie in ein paar Tagen wieder zum normalen Zustand zurückgekehrt war, würde der Krieger sie noch einmal auf den Unterschied hinweisen.

»Doch viel wichtiger noch... ich habe dir gar nicht erklärt, wie man Gerüche besonders gut wittert!«
Der Krieger schnurrte leise vor Belustigung, dann trat er wieder näher an den Stamm zurück.
»Wenn wir versuchen, Gerüche genauer zu definieren, weil wir erkennen wollen, wer an einem Ort vorbeigekommen und wie lange das her ist, reicht es nicht, wenn wir nur unsere Nase nutzen. Wir benutzen unsere Zunge als Hilfsmittel, indem wir die Schnauze öffnen und die Luft - also die Düfte - einatmen.«
Demonstrativ zeigte der Krieger ihr, was er meinte. Die Schnauze öffnete er nur ganz leicht, denn er wusste, dass einige Katzen diese Anweisung missverstanden, und die Schnauze ganz aufrissen, als würden sie alles in ihrer Umgebung fressen wollen. Dabei war das gar nicht nötig, um alle Gerüche besser aufzufangen und zu identifizieren.
In diesem Moment war die Übung allerdings nicht leicht, denn seine Sinne wurden von der Erde erdrückt.
Dann schloss er die Schnauze wieder und zwinkerte seiner Schülerin zu.
»Ich habe mir keinen guten Tag ausgesucht, um mit dir Spuren zu suchen, Flockenpfote«, seufzte der schwarzrote Kater, dann raffte er jedoch die Schultern. »Aber das macht nichts. Wir üben das jeden Tag, so wie auch das Klettern, und in weniger als einem Mond wirst du kaum mehr Schwierigkeiten haben.«

Zufrieden mit dem heutigen Tag nickte der Kater. So, wie es rapide dunkler wurde, war ihm allerdings bewusst, dass es Zeit für den Heimweg war. Flockenpfote brauchte den Schlaf und die Ruhe, wenn sie morgen wieder üben sollte. Doch Kohlenbrand hatte der Schülerin auch versprochen, dass sie sich eine Grenze anschauen würden.
»Am besten übst du das Wittern überall, wo du kannst. Wenn wir zum Training laufen, wenn wir gleich an der Grenze sind, selbst im Lager. Wir suchen Spuren zwar nicht nur mit unserer Nase, doch wir benutzen sie sehr oft. Deshalb rate ich dazu, dass du dich damit auseinandersetzt.«
Damit trat er wieder vom Stamm weg und lief auf den Regen zu. Bevor er jedoch hineintappte, winkte der Krieger seiner Schülerin zu, damit sie sich ihm anschloss. Kohlenbrand würde alles tun, damit sie ihm nicht verloren ging, und damit sie sich im Territorium wohler fühlte. Dazu gehörte auch, dass er ihre Bitten ernst nahm, und sie sich an ihn halten durfte, solange sie das brauchte.
»Und jetzt schnell zur DonnerClan-Grenze! Wir werden sie nicht komplett ablaufen können, aber ich möchte, dass du den Geruch des Clans verinnerlichst. Danach kehren wir um, versprochen.«
Mit diesen Worten huschte der schwarze Kater in den Regen hinaus, tiefer in das Kleine Waldstück hinein - dem DonnerClan mit jedem Schritt näher kommend.

Tbc. » Geteiltes Waldstück [WoC x DC Grenze]

Zusammenfassung der Geschehnisse

Kohlenbrand erklärt Flockenpfote etwas mehr über das Wittern von Spuren und darüber, wie der Regen sich darauf auswirkt. Danach bricht er mit ihr zur DC-Grenze auf, damit sie den DonnerClan-Geruch kennenlernt, bevor sie wieder ins Lager umkehren.


85
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Zuletzt von Capitano am Mo 02 Sep 2024, 07:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kleines Waldstück   Kleines Waldstück - Seite 42 EmptyMo 02 Sep 2024, 00:49


Flockenpfote


☁ 6 ☁ Schülerin ☁ WoC ☁ #062 ☁

Interagiert mit: Kohlenbrand
Erwähnt: /


[Spielt noch zu Sonnenuntergang]

Nachdem sie versucht hatte zu riechen was sie finden konnte, musste sie schließlich eine Gegenfrage stellen. Kleinlaut blickte sie zu Kohlenbrand auf, da sie seine Frage nicht beantworten konnte. Doch der Krieger schien nicht verärgert und lächelte sogar unerwarteter weise. Überrascht sah sie zu ihm, als er nun zu einer Antwort ansetzte. Er erklärte ihr, dass es scheinbar etwas mit dem Regen zu tun hatte. Ob er vielleicht darum gefragt hatte? Aber noch kannte sie die Zusammenhänge nicht.

Doch Kohlenbrand erhob sich nun wieder und lief einige Schritte, bis er bei der feuchten Erde angekommen war. Dort begann er ihr zu erklären woran das lag. Langsam folgte sie ihm, damit sie sich ebenfalls die Erde genaue ansehen konnte. Kurz dachte sie nach, ehe sie wissen wollte: "Dann liegt es damit zusammen, dass die nasse Erde so arg riecht?". Sie war sich nicht sicher ob es das war, was der Krieger gemeint hatte, doch zumindest hatte sie es bisher so verstanden.

Kohlenbrand schurrte nun belustigt als er anmerkte, dass er ihr noch nicht gezeigt hätte, wie man richtig witterte. Ob das anders war als das normale riechen? Aufmerksam hörte sie ihm zu und sah, wie er zur Demonstration sein Maul etwas öffnete und es ihr vormachte. Erneut folgte sie ihm und setzte sich daneben, während sie ihm erstaunt zuhörte. Sie hatte noch nie davon gehört mit der Zunge zu riechen!

Nach kurzem Zögern versuchte sie sich nun selbst daran und öffnete ihr Maul, so wie Kohlenbrand es eben getan hatte. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als die Gerüche wirklich intensiver waren. Zwar konnte sie nicht wirklich mehr riechen als noch zuvor, aber der Geruch selbst war viel aufdringlicher und präsenter. Erstaunt blickte sie zu ihm, als sie fertig war und er erneut zu sprechen begann. Er erwähnte, dass heute kein guter Tag dazu war, aber dass sie es immer wieder probieren würden. Langsam nickte sie. Das klang nach etwas, dass sogar sie schaffen konnte! Zwar fiel es ihr schwer daran zu glauben, dass sie in einem Mond mit beidem keine Probleme mehr haben würde, doch sie würde es ja früher oder später noch sehen wie weit sie es schaffte.

Auf seine Anweisung hin, nickte sie nur kleinlaut, als sie versprach: "Ich, Ich werde es versuchen". Sie konnte ihm nicht versprechen, dass sie es gleich können würde, aber es zu versuchen, konnte sie ihm versprechen. Im Anschluss lief er erneut einige Schritte, wobei er diesmal andeutete, dass sie ihm folgen sollte. Schnell stellte sie sich wieder auf und eilte an ihre Seite. Sie wollte ganz sicher nicht alleine hier draußen sein, nur weil sie nicht schnell genug hinter her lief!

"O-Okay", nickte sie nervös, als er erwähnte noch kurz mit ihr zur Grenze laufen zu wollen. Flockenpfote hoffte, dass ihr eine Begegnung mit einer DonnerClan Katze erspart bleiben würde. Sie folgte ihm dicht auf und zuckte in der dunkler werdenden Umgebung immer wieder zusammen, wenn ein unbekanntes Geräusch oder eine Bewegung im Unterholz sie erschreckte. Das einzige was gruseliger war als alleine im Territorium zu sein, wo sie sich nicht auskannte, dann war es alleine in einem dunklen Territorium zu sein, wo sie sich nicht auskannte! Mittlerweile lief sie so dicht hinter Kohlenbrand, dass ihre Nase fast schon seinen Schweif berührte, während sie sich immer wieder ängstlich umblickte.

--> Geteiltes Waldstück (Grenze)



Zusammenfassung:
hört ihm aufmerksam zu, probiert es und ist dann überrascht davon. Verspricht es zu üben und folgt ihm dann. Hat Angst vor der dunkler werdenden Umgebung




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

~Wer ist wo? & Relations~

Kleines Waldstück - Seite 42 F-r-signatur
(Thank you Claw ♥)

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