Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die Katze warf sich auf den Rücken. Erschrocken erstarrte ich einen kurzen Monet lang. Sie entzog sich mir. Danzig sie mir die Krallen übers Ohr. Ich biss ihr schnell in die Pfote. Sie fauchte mich an. Na dann... muss sie leiden! dachte ich und knurrte Dnn leide! Ich wollte gerade die Katze anspringen, da fuhr mir eine Kralle über die Flanke. Ich ließ los. Blut floss heraus. Ich kümmerte mich nicht darum und trete mich ihm zu. Freundlich sah ich ihn an. Dann setzte ich mich vor ihm nieder. Hallo. Guten Anden. Schön das Wetter. Nicht? Dan trete ich mich der Kätzin zu. Tut mir Leid. Ich bin wohl durchgedreht. Der Kater da hat es mir befohlen, euch zu töten. Aber jetzt keine Angst. Ich leckte ihr die Wunde.
Qut: Er tut nur so. Wann soll er ihn töten? Im Lager?
Thema: Re: Kleines Waldstück So 25 Dez 2016, 18:52
Katze & Neith
„Behind my helpless smile, there's exactly the other half of myself." - Min Yoongi
»Cf: BlutClan Lager «
Dicht hinter Anubis kamen Katze sowie auch Neith bei dem kleinen Waldstück an. Die hübsche schwarze Kätzin mit den goldenen Streifen musste die Nase rümpfen, das hier war ekelhaft - die Gerüche meinte sie. So fremd, so anders, einfach ekelerregend. Katze hingegen sah sich voll fasziniert um, ihr Atem ging schnell denn sie hatte Anubis kaum folgen kommen, ihre kurzen Beine und ihr rundlicher Körper machten es ihr schwer ein schnelles Tempo lange anhalten zu können. Wo waren sie denn jetzt hier genau? Als der Ruf Anubis' über das Waldstück hallte zuckte die Pinke Katze zurück, fühlte sich nicht unbedingt wohl und als sie sah wie sich die Katzen aufeinander warfen, ihre Krallen ausfuhren wurde ihr bewusst das der schöne Kater mit Kämpfen wahrlich kämpfen gemeint hatte, nicht spielen. Und das versetzte Katze in Angst. Ihr Fell sträubte sich, sie duckte sich und wich ein Stück zurück - blieb dann aber an Ort und Stelle und beobachtete alles aus großen blauen Augen. Neith hingegen begann zu Grinsen, sie sah zu ihrem Vater auf neben den sie sich gestellt hatte und fuhr ihre Krallen aus. "Vater? Darf ich einen töten? Nur einen?" Vorsichtshalber fragte sie lieber nach, nicht das ihr geliebter Vater mit den WolkenClanern etwas anderen vor hatte - aber sie lechtste nach Blut, sie wollte Fleisch zwischen ihren Zähnen spüren und ihre Krallen in den Körper einer Katze rammen. Ihre verschieden farbigen Augen hingen wie gebannt an denen ihres Vaters, dem Kater den sie so vergötterte und ihr Blick wurde spöttisch als er sich auf das Pinke Kätzchen richtete, dann belustigt als sie zu den WolkenClanern sah. Sie würden verlieren, niemand würde jemals gegen den BlutClan gewinnen.
Der plötzliche Schrei von dieser fremden Katze verunsicherten mich. Mein Blick fliegt zu Brombeerstern. Was machen wir jetzt? Die Katze hat doch eindeutig laut und deutlich Angriff gerufen... aber Angriff von was oder wem? Ich kenne diesen Geruch nicht, der von diesen Katzen ausgeht. Es kann also weder Donner-, Fluss-, Wind- oder gar der Schattenclan sein. Aber woher kommen die dann? Vor lauter Angst stolper ich ein paar Schritte rückwärts. Doch dann höre ich Maislichts Worte. Bleib bei mir... Ich habe auch im Moment nicht vor einfach drauf loszurennen. Ein frontaler Angriff wäre sehr unvorteilhaft und eine Flucht wäre was für Angsthasen... Doch trotzdem bleibe ich hinter Maislicht. Ich drücke mich an Maislicht. Ich schaff das! Etwas entschlossener gehe ich die neu erlernten Techniken durch. Wenn ich diese nun auch anwende werde ich es vielleicht gut überstehen und nur ein paar Kratzer von diesem Kampf mit mir nehmen. Allerdings glaube ich eher weniger daran. Immer mehr Katzen strömen nun zum kleinen Waldstück. Diese Katzen scheinen sehr gut für einen Kampf gewappnet zu sein. Ich senke leicht den Kopf. Und in ihreren Augen erkenne ich... Ich erkenne diesen kalten Blick. Dieser Blick der einem sofort verrät, dass diese Katzen auch über Leichen gehen.
Thema: Re: Kleines Waldstück Mo 26 Dez 2016, 18:34
Amun & Taisia
[Post: #14/13]
Lager des Blutclans<<
Der schön gemusterte Kater kam gemeinsam mit der Töterin am Schauplatz des Geschehens an. Seine grünen Augen fixierten sofort die unglücklichen Katzen, die der Patrouille seines Vaters zum Opfer gefallen war. Hey willst du da nur rumstehen und nichts tun oder bewegst auch du dich einmal von alleine um dich nützlich zu machen.Zu schade, dass ich mich nicht weiter an dem blutigen Gemetzel, dass noch nicht einmal richtig begonnen hat, laben darf. Mit einem beinahe zu theatralisch gespieltem Gesichtsausdruck wandte sich der ansehnliche Kater Taisia zu. Ich war mir nicht bewusst, dass ich in dir einen Köter gefunden habe, der mir auf Schritt und Tritt folgt. Der Kater musste sich ein hämischen Grinsen verkneifen. Natürlich könnte Amun mehr als alles andere auf der Welt charmant sein, aber Kätzinnen die ihn nicht in Ruhe ließen behandelte er nicht viel anders als nervige Clankameraden. Die Wut brodelte in Taisia auf. Was bildete sich dieser Grünschnabel nur ein? Sie war die erfahrenere Töterin und er war ein dummes Junges in ihren schimmernden grünen Augen. Aber anstatt der Wut nachzugeben fiel sie nur in ein schallendes Gelächter ein. Obwohl Amun sich seine Verwirrung nicht anmerken lassen wollte zuckten seine Ohren kaum merklich bei der Reaktion der hellen Savannah. Beinahe hätte er die dunklen Ohren angelegt und sie angefaucht, aber das würde sich nicht für den Kater schicken, also blickte er nur mit skeptischem Blick seinem Gegenüber in die Augen. Smaragdgrüne Augen die sich in gelblich grün schimmernde bohrten. Dennoch wandte keiner der Beiden den Blick ab, bei dieser intensiven Spannung. Schließlich beendete die ältere Töterin ihr Gestarre und sprach mit ruhiger beinahe freundlicher Stimme. Na gut wenn du meinst, dass du dem Kampf nicht beiwohnen willst, dann versauere hier, aber ich werde mich indessen ins Getümmel stürzen, wenn du willst kann ich dir ja ein kränkliches kleines Junge vorbeibringen, damit du dich nicht zu sehr bewegen musst. Sie hatte sich schon von dem Jungen Töter entfernt als ihr immer noch im Kopf herumspukte, dass ihr irgendwas an dem Kater bekannt vorgekommen war so als würde sie ihn besser kennen, als es möglich war. Amun blickte der Kätzin nur gelangweilt hinterher. Sollte sie sich doch die Pfoten bei dieser Patrouille schmutzig machen. Der große Kater hatte daran kein Interesse immerhin war das Potential dieser Katzen bereits ausgeschöpft und sich mit jemandem aus seinem Clan zusammenzutun um einer einfachen Clankatze ein Ende zu bereiten erschien ihm dann doch etwas taktlos. Statt sich ins Kampfgetümmel zu stürzen suchte er mit seinem stechenden Blick nach einer ganz bestimmten Katze. Er entdeckte sofort wonach er suchte und eilte mit geschmeidigem Schritt an die Seite seines Vaters. Natürlich war Neith ebenfalls zur Stelle, aber Amun interessierte das herzlich wenig man konnte ihr anmerken, dass sie jetzt viel lieber einer dieser Clankatzen ihre scharfen Krallen ins Fell rammen wollte. Also wandte er sich Anubis zu und im Seitenwinkel erkannte er einen Flaum von pinkem Pelz. Vater, was macht dieses Kätzchen denn hier? Im Kopf von Amun kam ein Gedanke hoch. Sein Vater würde wohl einen Grund dafür haben.
← BlutClan - Lager Der hübsche Kater folgte mit leisen Pfoten seinen Kameraden, Liz musste er nun leider für einen Moment vergessen. Sicherlich konnte er sich später noch mit dieser Kätzin vergnügen, nun musste er sich konzentrieren und wartete Geduldig auf Anubis Befehl. Als nur wenige Augenblicke der Befehl lautstark durch den Wald halte, sprang der Kater los und landete direkt vor die verwirrten WolkenClan Katzen. Eine weiße Kätzin {Hibiskusblüte} stach ihm ins Auge, direkt schlich er auf sie zu. "Hallo, Hallo! Wenn haben wir den da." Er hatte einen verführerischen Ton aufgelegt, leckte sich über die Lefzen und hatte die Ohren aufrecht stehen. "Warum hat sich den ein so hübsches Kätzchen wie du, in den falschen Clan verirrt?" Er lief um sie herum, beobachtete jede ihrer Bewegungen und war auf alles gefasst.
Erwähnt: Liz, Anubis, Hibiskusblüte Angesprochen: Hibiskusblüte Sonstiges: Wenn es okay ist, würde er sie jetzt einmal traktieren und im Lager weiterhin bis das sie flieht.
»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«
(c) by Avada
Gast Gast
Thema: Re: Kleines Waldstück So 01 Jan 2017, 14:39
»Daenerys
Hinter ihren Kameraden betrat sie die Gegend und ein Gefühl des Glücks durchströmte ihren Körper, als sie all die Clankatzen, die dazu verdonnert waren ihnen zu dienen, erblickte. Der Sieg des BlutClans ist gewiss., dachte sie verächtlich, als sie die Statuen der einzelnen Katzen erblickte. Ungeduldig wartete sie das Signal des Angriffs ab, ehe sie auf die Gruppe losstürmte. Aufmerksam ließ sie ihren Blick durch die Umgebung schweifen und hielt nach einem würdigen Gegner Ausschau. Ein breites Grinsen trat auf ihr Gesicht, als sie sich mit federnden Schritten zu einer eher jüngeren Schüler (Erlenpfote), Katze oder was auch immer trat. Provozierend deutete Daenerys eine Verbeugung an, während das Grinsen auf ihrem Gesicht lediglich größer wurde. Auch wenn die graue Kätzin bisher noch nie gegen eine Katze gekämpft hatte und erst vor wenigen Stunden ernannt wurde, war sie bereits zuversichtlich, dass sie diesem Kater haushoch überlegen sein würde. “Oh, habe ich dich erschreckt? Das war nicht meine Absicht. Ehrlich. Komm, lass uns Spaß haben Miezekatze.“, sagte sie betont freundlich und fuhr ihre Krallen aus. Wenn Viserys nur dabei wäre., dachte sie wehleidig und seufzte. Nun denn. Dann war sie wohl dieses Mal die einzige von ihnen, die Spaß haben würde.
Die Schülerin war in Gedanken immer noch bei Fichtenpfote, als sie aufbrach. Jasminpfote bereute ihre Entscheidung und bereute es sich derart benommen zu haben, doch dies konnte sie im Moment nicht ändern. Trauer schlich sich auf ihr Gesicht, als sie lustlos hinter den anderen Katzen lief. Die Schülerin wusste nicht recht, ob sie sich bei ihrer Rückkehr entschuldigen sollte, wobei es ihrer Meinung nach eher Fichtenpfote sein sollte, der ihr eine Entschuldigung schuldete, denn es war gewissermaßen seine Schuld, dass dies zu diesem Streit ausartete. Erschrocken hob sie ihr Haupt, als von irgendwoher ein Ruf des Angriffs ertönte. Sofort konnte sie unbekannte Gerüche der Katzen warnehmen und wollte sich am liebsten verkriechen. Ja, Jasminpfote fürchtete sich, denn die Fremden schienen nicht in friedlicher Absicht gekommen zu sein. Das Böse in ihren Augen ließen die Schülerin unwillkürlich einen Schritt nach hinten weichen. Oh SternenClan, lass dies nur ein Albtraum sein., flehte sie verzweifelt, doch innerlich wusste sie bereits, dass sie hellwach war und die Katzen vor ihr real waren. Ihre Pfoten schienen wie von selbst loszulaufen und eigentlich wollte sie nur weg, allerdings konnte sie nur schlecht ihre Clankameraden in Stich lassen.
Verunsichert durch den plötzlichen Schrei weiche ich erst einmal ein paar Schritte zurück. Doch schnell erfasse ich wieder meine Mut. Ich darf doch nicht wie ein Junges mich von solchen Katzen verängstigen lassen! Auch wenn die Katzen mir immer noch Angst machen, so laufe ich nun ihnen ebenfalls entgegen. Ich werde mein bestes für den Wolkenclan geben! Ich bleibe zwei Fuchslängen vor einem fremden Kater stehen (Daenerys). Meine Ohren zucken als diese seine provozierenden Worte vernehmen, doch ich versuche mir dies nicht anmerken zu lassen und schlucke die Wut, die er mit diesen Worten herunter, und fauche ihn einfach an. Drohend zeige ich ihm meine Zähne und gehe in Angriffspositon. Mein Schweif schweift ungeduldig über den Boden her. Langsam bewege ich mich zwei Pfotenschritte auf ihn zu, funkel ihn noch einmal finster an und stürme dann auf ihn los. Ich springe mitten auf ihn herauf und versuche mit meinen ausgefahrenen Krallen seinen Rücken zu treffen. Voller Wut schnappe ich danach blind nach ihm.
Thema: Re: Kleines Waldstück Mi 04 Jan 2017, 09:43
»Daenerys
Der unsichere auf dem Gesicht ihres Gegners entging ihr nicht und so breitete sich bereits ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Selbstbewusst wie eh und je trat sie noch einige Schritte auf den Kater zu und umkreiste ihn langsam, ehe sie wieder zum Stehen kam. Daenerys hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass er schon so bald angreifen würde, seine Verunsicherung niedergerungen hatte. Als er sprang, versuchte sie auszuweichen und verfluchte Dijin, dass er sie nicht früher ernannt hatte. , dachte sie und musste sich eingestehen, dass sie den Kater wohl auf dem ersten Blick unterschätzt hatte. Als seine Kralle ihre Schulter wenig streifte, jaulte die Kätzin wütend aus. “Was für ein unerhörter Angriff! Man sollte nicht mitten im Gespräch die andere überraschen.“, knurrte sie angesäuert, als auch sie sich mit voller Wucht auf ihren Gegner warf. Kurz blendete sie die bereits hochstehende Sonne, doch sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern setzte sich ein Ziel, dass sie möglichst heute noch erreichen möchte – Ihre erste Katze töten. Nun, Daenerys strebte es an eine Töterin, wenn nicht gar Wächterin zu werden und dafür musste sie sich schon in ihren jungen Jahren ans Töten gewöhnen nicht war? Daenerys fauchte gefährlich, als sie versuchte ihre Krallen in den Rücken ihres Gegners zu bohren und ihn gleichzeitig mit ihren Hinterläufen zu treffen.
Thema: Re: Kleines Waldstück Mi 04 Jan 2017, 13:44
Douleur
#41 | cf.: BlutClan Lager
Im Kampf mit Sonnenherz
Kaum hatte Anubis den Kampf eröffnet, schon war Douleur nach vorne geprescht, die Kampfwütigsten von ihnen stürzten sich sofort auf die nächstbesten Katzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte er wie sich der zweite Anführer des BlutClans auf einen braun getigerten Kater warf, welcher anscheinend der Anführer des WolkenClans war. Kurz schenkte Douleur den beiden seinen Aufmerksamkeit ehe er die WolkenClan Katzen vor sich musterte. Ohne lange zu zögern stürmte er auf einen Krieger (Sonnenherz) zu und baute sich vor diesem auf. "Es wäre am besten wenn ihr eure Schwänze einzieht und lauft.", knurrte er laut und zog seine Lefzen hoch um seinen Gegner seine weiß funkelnden, scharfen Zähne zu zeigen ehe er leise fauchte und begannn den Kater halb zu umkreisen. Er ging vorher nach links, drehte dann um, um die selbe Strecke wieder zurückzugehen, dabei lies er sein Gegner kein einziges Mal aus den Augen. Als der Töter schließlich dachte, das es so weit war, stürzte er mit ausgefahrenen Krallen nach vorne.
Ich streifte die Kätzin zwar nur mit meinen Krallen, aber immerhin verletzte ich sie. Auf ihre Bemerkung hin fauche ich sie wieder an. "Ich rede nicht mit einem solchen Abschaum wie dir.", sage ich und blecke meine Zähne. Bevor ich den Satz beenden konnte, warf sich die Kätzin ebenfalls auf mich drauf, doch ehe ich richtig reagieren konnte, landete sie auf mir. Ich jaule auf als sie ihre Krallen in meinen Rücken bohrt. Ich versuche mich auf den Rücken zu drehen, um wenigstens annähernd etwas mit meinen Krallen auszurichten. Ich erinnere mich noch an das Training mit Seelenpfote. Die kleine hatte damals zwar einen unfairen Zug gemacht, aber so zumindest den Kampf gewonnen. Und da diese Katzen ebenfalls unfair kämpfen, ist es mir sowas von egal, ob ich nun ebenfalls unfair kämpfe oder nicht. Als ich schließlich auf dem Rücken liege, ziele ich auf ihre linke Vorderpfote. Mit einem gezielten Biss versuche ich sie zu treffen.
Thema: Re: Kleines Waldstück So 08 Jan 2017, 16:31
Hibiskusblüte
~Love you sister~
*Eigentlich hatte die Weiße vorgehabt sich so schnell wie möglich aus dem Kampfgetümmel zu winden und nach ihrer Schwester zu suchen, doch nun stand ein Kater (Grounder) vor ihr und versperrte ihr den Weg. Aufgeregt knurrte sie auf, wobei ihr gesamter Pelz sich aufstellte. "Falscher Clan? Das ich nicht lache" spruckte sie ihm entgegen und sah sich nach einem Fluchtweg um, denn sie wusste, gegen den Kater würde sie nicht allzu viele Chancen haben. "Das ist unser Wald. Unser Territorium, ihr werdet uns nicht alle vertreiben" fauchend drehte sich die junge Katze im Kreis und starrte dem feindlichen Krieger direkt in die Augen. Würde sie jetzt drauf gehen? Ihre schwester nie mehr zu Gesicht bekommen? Schwesterherz es tut mir so leid...
Die Körperhaltung Hibiskusblütes änderte sich, wurde sicherer und wilder. Sie war eine Katze des 'Waldes', sie stammte von großen Kriegern ab. Sie war Wild, und wie war Frei. Etwas was diesem Flohhaufen für immer verwehrt bleiben würde. Natürlich wusste sie nicht woher der, eigentlich doch ganz hübsche Kater stammte, doch hatte er sich eindeutig für die Falsche Seite entschieden.
Thema: Re: Kleines Waldstück Fr 13 Jan 2017, 18:37
»Daenerys
Ein höhnisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als ebenfalls zugleich ein boshaftes Lachen aus ihrer Kehle entfloh. Der Kater unter ihr war nahezu wehrlos unter ihr, Daenerys, welchen er kürzlich als Abschaum bezeichnet hatte. Nun, sie würde ihm wohl beibringen müssen, wozu „Abschaum“ wohl fähig war. Daenerys hatte wirklich mit vieles gerechnet, aber nicht, dass er versuchen würde sich auf den Rücken zu legen und mit seinem Biss etwas anzurichten. “Das ist die dümmste Idee, die du haben wirst!“, knurrte sie, als sie nahezu leichtfertig seinem Biss auswich und stattdessen ihre Pfote geschickt auf seiner Kehle platzierte. “Du bist wehrlos, verstehst du das nicht? Also hör auf zu zappeln.“, raunte sie ihm ins Ohr, doch ihr Blick änderte sich. Kurz flackerte Unsicherheit in der doch sonst recht sicheren Katze auf. Sollte sie wirklich...? Was würde Viserys an ihre Stelle tun? Ihr Blick verfestigte sich wieder und nahezu umbarmherzig durchbohrten ihre Krallen die Kehle ihres Feindes. Bei seinem Blut zuckte sie kurz zusammen, musste allerdings nicht den Blick davon lösen. Nahezu hypnotisiert starrte sie auf den Kater unter ihr. Die Graue realisierte erst etwas später die Tatsache, dass sie soeben sein Leben genommen hatte. “Na geht doch.“, sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln, ehe sie ihre Krallen mit einem Ruck aus seiner Kehle zog und das Blut genüsslich ableckte. Kurz überlegte sich, ehe sie sich niederbeugte und sich eine Kralle von ihrem Opfer als Erinnerungsstück ausriss.
Erlenpfote erschrak als Daenerys seinem Angriff einfach ausweicht. Er versucht sich noch zu wehren, doch insgeheim weiß er selbst, dass er keine Chance mehr hat. Mit letzter Kraft versucht er noch ein sie von sich runter zu werfen, doch die Worte von Daenerys raubten ihm die letztes Hoffnung. Damals hatte seine Freundin ihn so leicht durch diesen Angriff runterbekommen. Er war einfach naiv gewesen. Erlenpfote zuckte leicht als Daenerys ihre Pfote auf seinen Hals legt, doch anstatt sie von sich runter zu schubsen, wehrt er sich nicht mehr. Jetzt ist sein Ende gekommen. Als die Kätzin ihre Krallen in den Hals bohrt durchzuckt ein tiefer Schmerz ihn und er schließt die Augen. Er jammert nicht, sondern gibt sich einfach den Schmerzen hin. Kurz öffnet er die Augen und sieht wie die Kätzin von ihm wegschau. Auf seinem Gesicht bildet sich ein verhöhnender Blick. "Was für eine Schande, dass du nicht einmal genug..." Seine Stimme bricht kurz ab und erneut durchzuckt der Schmerz seinen Körper. "Nicht genug Mut hast." Vor seinen Augen flackert das Bild. Er spürt wie eine warme Flüssigkeit neben ihm auf den Boden fließt. Ist das sein Blut? Er versucht zu der Stelle hinzusehen, doch wieder flackert das Bild vor seinen Augen. Er sammelt noch seine letzte Kraft um noch seine letzten Worte von sich geben zu können: "Wenn du schon jemanden tötest..." Er macht eine kurze Pause, um Luft zu holen. Das Atmen fällt ihm schwer. "Dann schau ihn gefälligst an." Dann schließt der Kater endgültig seine Augen und alle Muskeln die sich bis eben noch angespannt haben entschlaffen sich. Den Schmerz spürt er nicht mehr. Erlenpfote wäre so gerne in seinem Leben Krieger geworden. Er hätte sich so gerne noch bei Seelenpfote entschuldigt. Er hätte so vieles noch tun können. Doch nun ist sein Ende gekommen. Auch wenn er auf der einen Seite traurig ist, so freut er sich wieder rum seine Eltern endlich wieder zu sehen zu können... Seine geliebten Eltern... Langsam merkt der Kater wie sein Körper immer mehr und mehr taub wird und langsam in den Tod gleitet. Auf seinen Lippen jedoch bildet sich ein Lächeln. Er hat seine Eltern so vermisst.
Kysanganis Augen verengen sich, als sie sieht wie schon die erste Katze in nicht allzu weiter Entfernung stirbt. Während andere Katzen schon jemand getötet haben steht Kysangani einfach nur blöd in der Gegend rum. Wütend beißt sich die Kätzin auf die Lippen. Sowas kann sie sich nicht einfach auf sich sitzen lassen. Mit voller Wut sprintet die Kätzin nach vorne. Ohne groß nachzudenken sucht sie sich einen würdigen Gegner aus. Ihre Wahl fällt auf eine Kätzin mit hellem Fell (Maislicht). Ohne groß Nachzudenken sprintet die Kätzin auf diese zu. Die Kätzin scheint einen kleinen Fellball hinter sich zu haben (Matschpfote). Wahrscheinlich ihr Schüler. Solange der ihr nicht in die Quere kommt ist es Kysangani auch egal was dieser Fellball machen wird. Schließlich bleibt Kysangani in genügend Entfernung vor Maislicht stehen. Laut Faucht sie die Kätzin an, um so die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Dann rennt Kysangani wieder auf die Kätzin los und springt eine Fuchslänge vor der Katze vom Boden ab und landet auf ihrer Gegnerin drauf. Auf ihr versucht die Kätzin mit ihren Krallen den Rücken zu bearbeiten.
Thema: Re: Kleines Waldstück Sa 14 Jan 2017, 17:04
Riffwasser Ich knurrte die Worte der Katzen besänftigten mich in keiner Weise. Meine Ohren hatte ich angelegt. Mein Schweif war noch immer gesträubt genauso wie mein restlicher Pelz. Meine Augen waren voller Hass. Meine Krallen waren noch immer ausgefahren und ich war drauf und dran der Katze die Augen aus zu kratzen. Wie konnte man so sein wie diese Katze? Ich knurrte lauter und am liebsten hätte ich der Blut-Clan Katze die Kehle aufgerissen. "Hau ab du Flohverseuchte Katze!" Fauchte ich und machte einen Buckel.
Braunpelz Ich stellte mich neben meine Kameradin und knurrte laut und schrill. "Es wäre ein guter Abend wenn du weg bist!" Jaulte ich und stellte mein Pelz auf. Diese Katze würde gehen oder sterben, dass konnte sich der Abschaum aussuchen. "Das ist das Territorium des Wolken-Clans, hau ab!" Knurrte ich und fuhr meine Krallen etwas weiter aus. Meine Zähne waren gebleckt. Ich sah Riffwasser von der Seite her kurz an, ich würde sie schützen, auch wenn ich ihr nicht nahe stehe, so würde ich mein Leben für meine Clankameradin geben. "Such dir ein anderes Territorium zu dem du gehen kannst" Schnauzte ich noch und baute mich vor der Katze auf.
(Im Lager erst töten)
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Das war der Keks, ich schwöre es xD
Miss*Katy Legende
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Thema: Re: Kleines Waldstück So 15 Jan 2017, 10:14
*Yvon*
Sie war immer noch aufgeregt und fauchte Hau ab du Flohverseuchte Katze! Der Kater nenn ihr meinte Es wäre ein guter Abend wenn du weg bist und stellte seinen Pelz auf. Das ist das Territorium des Wolken-Clans, hau abSuch dir ein anderes Territorium zu dem du gehen kannst Ich setzte mich vor ihn hin, ließ die Kätzin aber nicht aus den Augen. Immer mit der Ruhe. Ich will ja nicht jagen. Aber könnte ich bitte mit eurem Anführer reden? Ich leckte mir das Fell ohne die beiden jämmerlichen Haufen aus dem Auge zu lassen. Dann hob ich wieder den Kof. Wir, ic und euer Anführer hätten etwas zu besprechen. schnurrte ich freundlich.