Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
“so do you wanna walk me to the car? I'm sure to have a heavy heart.”
FlussClan || Krieger || Männlich || #35
Rußfink lächelte leicht während er den Mutmaßungen und Fragen der Schülerin lauschte. Es beruhigte ihn, dass ihre Reaktion auf dieses weite Feld seiner eigenen, leichten Überraschung, ähnelte. „Ich denke im WindClan ist das Gras noch etwas kürzer, und der Erdboden etwas hügeliger?“ schlug er vor, doch in seiner Zeit auf Erden war der graue Krieger tatsächlich noch nie über das WindClan Territorium gelaufen und kannte es nur von den kurzen Blicken über den Donnerweg hinweg, bei Grenzpatrouillen. Als Froschpfote dann davon sprach, dass sie sich den FlussClan nasser vorgestellt hatte, rasselte bei Rußfink wieder ein rumpeliges Schnurren. „Ich denke es ist so: der FlussClan hat ein insgesamt recht großes Territorium, doch nur ein Teil davon ist für sie wirklich nützlich. Und das sind meistens die Gebiete in der Nähe des Flusses. Immerhin ist ihr Lager auch recht nah am WolkenClan. Man müsste nur den Fluss überqueren. Daher gibt es zwar diese große Weide, aber ich schätze sie gehört nur so halb zum eigentlichen Territorium. Denn diese Scheune dort hinten gehört Zweibeinern, und die Tiere die hier grasen gehören, soweit ich es von Erzählungen kenne, auch zu den Zweibeinern dazu.“ Irgendwie sorgte sich Rußfink, dass er Froschpfote gerade vielleicht falsche Informationen beibrachte. Er wusste selbst so wenig über den FlussClan. Nur das, was er in seinem SchattenClan Leben gelernt hatte... und was man dort über Clans lernte, mit denen man keine wirkliche Grenze teilte, so wie eben über den Fluss- und WolkenClan, war meistens eher begrenzt. Natürlich erkundigte sich Froschpfote zu ihren Namensgebern. „Frösche gibt es hier bestimmt. Vielleicht nicht überall, aber nördlich des Lagers ist das Territorium so weit ich mich von der Rückreise aus dem Baumgeviert erinnere etwas marschiger. Dort gibt es bestimmt Frösche... Und die Sonnenfelsen sind auch dort irgendwo.“ Von den Sonnenfelsen hatte Rußfink schon viel gehört. Ob sie zum FlussClan oder DonnerClan oder WolkenClan gehörten. Geographisch, und dann war es aber anhand des tatsächlichen Gebrauchs und der Grenzen wieder ein anderes Thema... eigentlich war er froh, als SchattenClaner nichts davon mitzukriegen. Sicher war es schön sich ab und an zu sonnen, doch allein bei dem Gedanken wirklich lange auf den heißen Steinen zu liegen wurde Rußfink schon etwas unwohl. Besorgt zog sich Rußfinks Herz zusammen, als er den kurzweiligen Unterschied in Froschpfotes Haltung und Mimik bemerkte, doch er wollte sie nicht bedrücken etwas zu sagen. Sicherlich würde die junge Katze sich öffnen, wenn sie dies brauchte. Sanft tippte er ihr also nur mit dem Schweif gegen die Flanke und zeigte so seine Nähe. Kurze Momente später schien der Anflug von negativer Emotion jedoch zu verfliegen. Die braune Schülerin hatte etwas gehört. So stumm wie möglich hielt sich Rußfink zurück und beobachte ihr Verhalten. Das Zucken ihrer Ohren. Das Fixieren der Maus mit ihrem grünen Blick. Und dann, langsam, sank Froschpfote runter in eine imperfekte, aber ausreichende Jagdkauer. Ohne etwas zu sagen, aber mit einem Nicken, bedeutete Rußfink seiner Schülerin, dass sie auf dem richtigen Weg war. ‚Nur zu!‘ sagte sein Blick. Bestimmt würde sie es schaffen, und ausbessern konnte er sie sonst auch danach.
Zusammenfassung: Beschließt sich mit Froschpfote hinaus ins fremde Territorium zu trauen.
8 Schülerin FC (ehem. SC) #038 Erstaunt blickte sie ihren Mentor an, als dieser ihr seine Vermutungen zu dem WindClan Territorium mitteilte. "Aber... aber wo verstecken sie sich dann vor ihrer Beute, wenn das Gras noch kürzer ist? Selbst hier ist es nur an einigen Stellen hoch genug um eine Katze sicher zu verbergen...", fragte Froschpfote überrascht. Wie sollten die WindClan Katzen denn Beute fangen, wenn diese sie jederzeit sehen konnten? Ob sie sich hinter den erwähnten Hügeln im Boden versteckten? Waren die denn überhaupt groß genug? Und wie wollten sie was sehen, wenn regelrecht Erde ihnen den Blick auf ihre Beute verdeckte? Ratlos schüttelte sie den Kopf und war recht froh, dass hier zumidnest das Gras einige Verstecke bot, die sich zur Jagd eigneten.
Bei Rußfinks rasselndem Schnurren zog wieder die leise Sorge um den Kater an ihrem Inneren. Ob seine Lunge sich bald gänzlich erholen würde? Ob es ihm bald wieder so gut wie früher gehen würde? Sie hoffte es. Etwas abgelenkt von ihrer Sorge hatte sie fast die Antwort ihres Mentors verpasst, schnappte aber noch genug auf, um diese zu verstehen. Nachdenklich fragte sie dann nach: "Also ist vieles im FlussClanGebiet ungenutzt? Warum teilen sie sich denn einen Teil ihres Gebietes mit den Zweibeinern? Warum zählen sie es dann überhaupt dazu?". Froschpfote konnte nicht nachvollziehen, warum man ein Gebiet regelmäßig kontrollierte und markierte, wenn man es nicht wirklich nutzte. Oder nutzten die FlussClan Katzen es dennoch? Zumindest gab es hier Landbeute. Allerdings musste sie bedenken, dass sie selten solche auf dem Frischbeutehaufen gesehen hatte. Jagten die FlussClan Katzen überhaupt Landbeute? Oder waren die seltenden Beutetiere dieser Art im Frischbeutehaufen eher Zufall?
Erfreut wiegte sich ihre Schweifspitze kurz hin und her, als sie sich vorstellte wie die kleinen Tiere sich in der kommenden Blattfrische wohl aus dem Boden ausgraben und dann fröhlich herum springen würden. Sie nahm sich ganz fest vor das Territorium bis dahin gut genug zu kennen, um zu wissen wo sie ihre kleinen Freunde finden konnte. Bei der Erwähnung der Sonnenfelsen zuckten ihre Ohrreste leicht als sie den Namen wieder erkannte. "Ist das nicht das, wo sich die beiden Clans schon oft gestritten hatten?", fragte sie Rußfink um zu sehen, ob ihre Informtion richtig war. Zumindest hatte sie Katzen im SchattenClan Lager darüber sprechen hören. Darüber, dass die beiden Clans darum gekämpft hatten wem diese nun gehörten. So wirklich vorstellen konnte sie sich das alles nicht. Soweit sie gehört hatte, waren es immerhin einfach nur Felsen auf denen die Katzen gerne lagen.
Bei der leichten Berührung ihres Mentors blickte sie zu ihm und lehnte sich kurz gegen seine Seite. Dankbar drückte sie kurz ihre Nase in sein Fell. Sie erinnerte sich daran, wie dieses einfach nur noch verbrannt und nach dem Qualm gerochen hatte. Kaum hatte sie noch den Geruch des Kriegers wahrnhmen können. Doch nun war keine Spur dieser Gerüche mehr zu finden. Sein Fell roch einfach nur nach ihm und eine leichte Hoffnung flatterte in ihr, dass auch seine Lunge irgendwann noch die letzten Reste des Feuers ablegen würde. So wie das Fell jegliche Erinnerung an das Feuer verloren hatte. Nach etwa einem Herzschlag löste sie sich wieder und schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Sie hatten es beide aus dem Feuer geschafft. Sie waren beide hier und sie würden auch bald beide wieder komplett gesund sein. So musste es einfach sein.
Kurz darauf hatte Rußfinks Blick sie auf die Maus aufmerksam gemacht. Ohne ausreichende Übung spürte sie recht schnell die Anstrengung, die die Jagdkauer verlangte. Ihr zuvor verletztes Bein zog ein wenig, doch hielt es sie. Ein unsicherer Blick zu ihrem Mentor zeigte ihr ein sein Nicken, dass sie es wohl richtig machte. Auch wenn sie es bisher nur wenig geübt hatte. Um die Belastung ihres Beines nicht zu übertreiben, wartete sie nicht lange und setzte so leise sie konnte eine Pfote vor die Andere.
Es war gar nicht so leicht sich in dem doch hohem Gras lautlos zu bewegen. Trotz aller Mühe konnte sie das leichte Streifen der Halme über ihren Pelz wahrnehmen. Es war bei weitem nicht laut, aber dennoch beunruhigte es sie ein wenig. Froschpfote konnte nur hoffen, dass die Maus abgelenkt genug war um sie nicht zu bemerken. Für einen Moment wünschte sie sich den flachen und weitläufigen Boden im SchattenClan Territorium zurück. Dort dämpften sogar die Kiefernadeln noch zusätzlich ihre Schritte. Doch diesen Luxus hatten die FlussClan Katzen wohl nicht.
Die gestreifte Schülerin war mittlerweile nahe genug um das gesuchte Beutetier nun auch sehen zu können. Tierf duckte sie sich hinter einen Grasbüschel und spähte durch die langen Halme zu ihrem Ziel. Eine andere Katze wäre nun wohl vorsichtig um den Grasbüschel herum und noch etwas näher zu der Maus geschlichen. Froschpfote hingegen trippelte so lautlos wie möglich kurz mit ihren Hinterpfoten, ehe sie mit einem geübten Sprung über das Grasbüschel und auf ihre Beute hopste. Dank ihrer spielerischen Immitation der Frösche, mit welcher sie sich oft die Zeit im SchattenClan Lager vertrieben hatte, schaffte sie den Sprung mit Leichtigkeit. Nur das Landen auf der Beute ohne dass diese wegrennen konnte, war ein wenig überfordernd. Fast wäre die Maus zwischen ihren Pfoten hindurchgeschlüpft, doch schaffte sie es gerade noch das fliehende Beutetier mit ihren Zähnen festzuhalten. Eilig zog sie die Maus wieder zu sich zurück und hielt sie mit den Pfoten fest, um sie endgültig zu erledigen.
Aufgeregt peitschte ihr Schweif hin und her. Ihre erste Beute! Stolz hob sie die Maus auf und brachte sie zu ihrem Mentor, ehe sie ihm diese vor die Pfoten legte und vorschlug: "Sollen wir uns die Maus später teilen? Vielleicht finden wir ja noch eine?". Zwar war es kalt und die Beute zeigte sich seltener, doch Froschpfote hatte diesen Vergleich bisher nie selbst erleben können. War dies doch ihre erste richtige Jagd. Also wusste sie noch nicht wie rar die Beute in der Blattleere werden konnte. Doch noch hatte diese erst begonnen und sie hatte bereits eine Maus gefunden. Eine zweite sollte da doch sicher auch auffindbar sein? Oder nicht?
Interagiert mit: Rußfink Erwähnt: / Zusammenfassung: Hat Fragen zum WindClan- und SchattenClan Territorium und auch zu den Sonnenfelsen. Ist dankbar für Rußfinks Geste und bemerkt dann die Maus. Ist etwas unsicher im Anschleichen und fängt die Maus dann mit einem SchattenClan-untypischen Frosch-Hopser xD Ist stolz und fragt Rußfink ob sie sich ihre Maus teilen wollen. Hofft darauf noch eine zu fangen
“so do you wanna walk me to the car? I'm sure to have a heavy heart.”
FlussClan || Krieger || Männlich || #36
Die frische Luft war sehr angenehm, auch wenn sein Atem noch immer ein kleinwenig rasselte. Bei dem Schnee und leichten Wind war dies jedoch kaum zu hören. Amüsiert beantwortete Rußfink alle Fragen, die Froschpfote haben konnte. „Ich glaube, der WindClan hat sich neue Jagdtechniken angeeignet, um sich an ihr Territorium anzupassen. Sie jagen ja hauptsächlich Kaninchen, das funktioniert dann vermutlich anders als bei Mäusen. Ich meine gehört zu haben, dass bei ihnen zum Beispiel die Geschwindigkeit besonders wichtig ist.“ Seine eigene Ausdauer war vermutlich inzwischen im Eimer. Der Graue konnte sich kaum vorstellen lange Strecken schnell zu laufen, ohne, dass seine Lunge abdankte. Auch zum FlussClan bemühte er sich die richtigen Antworten zu finden: „Nun, sie nutzen es schon, denke ich.“ Immerhin befanden sie sich gerade auf dem Teil des Territoriums, das Zweibeinerelemente hatte. „Sie teilen es sich nur mit den Zweibeinern. Beziehungsweise ihren Tieren. Und ich schätze, man muss ein Territorium ja nicht nur für die Jagd nutzen…?“ Aber so ganz sicher war er sich nicht. Er konnte sich auch nicht hundertprozentig erklären, warum die Weide einen so großen Teil des Territoriums einnahm. Vielleicht konnte er bei seiner Rückkehr im Lager jemanden darauf ansprechen, und Froschpfote zu einem späteren Zeitpunkt eine bessere Antwort geben? Diese schien sich nun an seinem Kommentar zu den Sonnenfelsen festzuhängen. Recht hatte sie. Langsam nickte Rußfink. „Die Sonnenfelsen liegen mitten zwischen drei Territorien. Theoretisch gesehen könnte jederzeit einer der Anführer einen Anspruch darauf erheben. Zum Glück scheint die Stimmung zwischen den Clans momentan jedoch nicht so schlecht, als dass Honigsten oder Ahornstern dies tun würden. Wenn doch, würde es vermutlich zu einem Kampf kommen. Aktuell gehören sie aber fest zum FlussClan.“ Die beiden Katzen bewegten sich etwas weiter in die Weide hinein, und ließen das teilweise längere Gras an ihren Fellen streichen. Nachdem Froschpfote einen Jagdversuch gestartet- und erfolgreich abgeschlossen hatte, peitschte Rußfinks Schweif stolz hin und her. „Gut gemacht! Du hast es noch drauf,“ lobte er sie. „Es wäre schön, wenn wir sie uns im Lager nachher teilen würden. Aber ich halte trotzdem Nase und Augen offen nach weiterer Beute.“ Er zwinkerte. Zuvor hatte Froschpfote Rußfinks Nähe gesucht, was der Mentor seiner Schülerin natürlich genehmigte. Nun, nach der kleinen Jagdeinheit, imitierte er den Kontakt indem er seinen Schweif behutsam über ihren Rücken legte. Es war ein Wunder, dass sie beide das Feuer überstanden hatten, und nun gemeinsam einen neuen Ort erkunden konnten. Er wusste, dass es anderen Katzen nicht so ergangen war… einige hatten Schüler, Mentoren, Geschwister oder Eltern verloren. Am schlimmsten stellte der Krieger es sich vor, einen Nachkommen im Feuer zu verlieren – egal ob dieses noch ein Junges war, oder bereits selbst ein Krieger. Kein Etlernteil wollte seine Kinder überleben… das wusste er selbst besser als die Meisten. Tatsächlich musste er aufsehen, in Richtung des Himmels. Der Verlust von Braunjunges und Holunderfrost lag mit Beginn dieser Blattlehre offiziell zwei ganze Jahre her. Es war die Kälte des Winters gewesen, die ihm seine junge Familie geraubt hatte, beide hinter einander, binnen weniger Monde. Doch mit jedem vergangenen Tag hatte er weniger und weniger daran gedacht. Inzwischen konnte Rußfink sogar mit einem kleinen Lächeln feststellen, dass er es geschafft hatte seine ‚einfach weiter nach vorne‘ Methode zu bestehen. Und alleine war er trotzdem nicht. Bestimmt wäre Holunderfrost unfassbar begeistert von Froschpfote gewesen, wenn die helle Kätzin die braune Schülerin kennengelernt hätte. „Du hast vermutlich keine Erinnerungen an die wenigen Tage vor deiner Zeit im Clan, oder?“ fragte er dann, aus dem Nichts. Vermutlich würde die kleine Katze sich an nicht allzu viel erinnern, weil man die Dinge aus den ersten Wochen der Jungenzeit oft verlor wenn neue Erinnerungen und Eindrücke dazu kamen. Dennoch aber war er neugierig. „Fragst du dich manchmal, was aus dir geworden wäre, als Streunerin?“ Während er auf ihre Antwort wartete, leitete er sie so im Kreis, dass sie sich nun wieder langsam auf das Lager zubewegten. Er wollte es nicht direkt übertreiben, und seine Lunge strapazieren.
Zusammenfassung: Macht mit Froschpfote einen Spaziergang durch das FlussClan Territorium.
reden | denken | handeln | Katzen erwähnt: Froschpfote, Ahornstern, Honigstern, seine verstorbene Familie angesprochen: Froschpfote
Code (c) by Moony Krone (c) *klick*
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
8 Schülerin FC (ehem. SC) #039 Aufmerksam hörte Froschpfote ihrem Mentor zu, als dieser seine Vermutungen zu den Jagdtechniken des WiC äußerste. "Du meinst also sie versuchen einfach schneller zu rennen als ihre Beute?", fragte sie nach, da sie nicht sicher war es richtig verstanden zu haben. Irgendwie schien es ihr nicht gerade vielversprechend seiner Beute einfach nur hinterher zu rennen. Zumindest sie würde da schneller aus der Puste sein als ihre Beute. Zumindest vermutete sie das. Kurz dachte sie daran wie schnell sie kleine Tiere bereit hatte rennen sehen. Es fiel ihr schwer sich vorzustellen, dass eine Katze schneller sein konnte. Allerdings hatte auch sie gehört, dass die WindClan Katzen sehr schnell waren... aber ob sie so schnell waren?
Ihre Gedanken wurden unterbrochen als Rußfink damit fortfuhr ihre Fragen zu beantworten. Er merkte an, dass dieses Gebiet wohl genutzt wurde, auch wenn er sich selbst nicht ganz sicher schien. Nun ja, sie waren ja beide noch nicht lange hier. Sicher konnte auch ihr Mentor da noch nicht alles wissen. Aber dennoch hatte sie eine weitere Nachfrage: "Stören die Zweibeiner und deren Tiere den Clan denn nicht, wenn sie sich das Gebiet teilen?". Irgendwie wirkte es seltsam sie als Teil in einem Territorium zu sehen. Eigentlich hätte sie vermutet das die Zweibeiner alle Beute verjagten; doch die Maus welche sie gefangen hatte, war sicher nicht die einzige hier. Also gab es wohl trotz den Zweibeinern hier Beute.
Auch ihre Frage zu den Sonnenfelsen hatte ihr Mentor natürlich nicht vergessen. Überrascht fragte sie nach: "Dann sind es sogar drei Clans, die sich darum streiten?!". Es kam ihr mehr als nur ein wenig chaotisch vor wie die Grenzen da wohl verliefen. Vor allem verstand sie nicht ganz, warum die drei Clans solch ein Interesse daran hatte, weshalb sie auch noch einmal wissen wollte: "Sind die Sonnenfelsen denn solch ein gutes Gebiet, dass man darum kämofen muss? Sind es nicht einfach nur Steine auf denen man sich Sonnen kann?".
Als Rußfink sie nach ihrer gelungenen Jagd lobte, schnurrte Froschpfote freudig und nickte eifrig als ihr Mentor bestätigte, dass sie sich die Maus würden teilen können. Ein wenig musste sie dann aber auch schmunzeln, als sie ehrlich zugab: "Ich war mir selbst nicht mehr sicher ob ich noch alles weiß". Immerhin hatte sie es bisher nur einmal gezeigt bekommen und im Lager ein paar mal für sich selbst versucht. Es wirklich an einem Beutetier zu versuchen hatte sie nun das erste Mal gekonnt. Doch es ärgerte sie nicht, dass sie nie oft dazu gekommen war. Im Gegenteil. So freute sie sich nur noch mehr über ihren Erfolg und nickte fröhlich als er meinte Augen und Ohren offen zu halten. Das würde sie auch tun! Als Rußfink ihr nun seinen Schweif auf den Rücken legte, schnurrte sie kurz etwas lauter und schenkte ihm ein fröhliches und auch etwas stolzes Lächeln. Sie war froh ihren Mentor bei sich zu haben und alles andere war ihr egal. Solange Rußfink bei ihr war, würde sie alles hinbekommen! Da war sie sich ganz sicher.
Froschpfote wusste natürlich nicht was ihrem Mentor durch den Kopf ging als er seinen Blick gen Himmel richtete, aber sie folgte einfach mal seinem Beispiel. Die Sonne schien, aber erwärmte ihr Fell auf dem Rücken nahezu gar nicht. Nur den eiskalten Wind konnte sie spüren. Sie war nicht gerade ein großer Freund der kalten Winde, auch wenn ihr dickes Fell meistens einen guten Job tat sie warm zu halten. Zumindest eine Zeit lang. Aber gerade in solchen Momente spürte sie ihre ehemaligen Verbrennungen wieder. Weniger dass sie schmerzten, als dass das Fell noch nicht wieder ganz nachgewachsen war und der kalte Wind ihr unbarmherzig in die Haut biss. Auch ihre Ohrenreste brannten in dem kalten Wind, wobei sie das vermutlich auch ihne die Narben getan hätten.
Bisher hatte sie sich keine wirklichen Gedanken gemacht. Sicher hatte sie erst die Narben und dann das seltsame, helle Fell bemerkt, dass nach einer Weile endlich zu wachsen begonnen hatte. Aber darüber ob ihr Fell wieder gänzlich nachwuchs und ob das neue, helle Fell genauso warm sein würde wie ihr sonstiges Fell, würde sie wohl erst mit der Zeit sehen.
Ehe sie jedoch dazu kam weiter darüber nachzudenken, überraschte Rußfink sie nun mit einer Frage seinerseits. Dazu noch eine Frage, mit der sie absolut nicht gerechnet hatte. Sie wusste nicht einmal ob sie das je jemand gefragt hatte bisher. Für einen Herzschlag dachte sie nach, bevor sie dann aber langsam den Kopf schüttelte: "Nicht wirklich. Nur einige Fetzen von Wärme und kleine Blicke auf Dinge, die alleine keinen Sinn ergeben". Da war zum Beispiel das Bild eines fallenden Blattes. Vielleicht hatte sie damit gespielt, doch mehr als vermuten konnte sie auch nicht. Allerdings fügte sie nach kurzem Zögern hinzu: "Manchmal wenn ich schlafe glaube ich mich an meine Mutter zu erinnern. Aber ich kann ihr Gesicht nicht sehen und mich auch nicht daran erinnern wie sie sonst ausgesehen oder gerochen hatte". Froschpfote wusste, dass es traurig sein sollte, aber sie musste zugeben: "Ich weiß nicht mal ob das in meinen Träumen wirklich sie ist, oder nur eine beliebige ausgedachte Katze. Die Erinnerungen fühlen sich nicht einmal an als wären es meine...".
Nachdenklich legte sie den Kopf schief. Es stimmte... Wann immer sie glaubte sich an etwas zu erinnern fühlte es sich nicht an wie etwas, dass sie selbst betraf. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass sie noch zu jung gewesen war um wirlich feste Erinnerungen zu formen. Alle Erinnerungen die sie hatte und die sich auch wirklich wie ihre anfühlten, waren die an den SchattenClan und ihre Zeit dort. Doch die meisten Erinnerungen hatte sie mit ihrem Mentor sammeln können. Erinnerungen an all die Dinge die er ihr gezeigt und beigebracht hatte.
Seine nächste Frage brachte sie dann etwas länger zum nachdenken. Wie ihr Leben wohl als Streunerin verlaufen wäre? Sie musste zugeben, dass sie es sich gar nicht wirklich vorstellen konnte. Daher fragte sie nach: "Ich weiß nicht so recht... Wie genau leben Streuner denn eigentlich?". Sie wusste, dass sie keinem Clan angehören und aber auch zu keinem Zweibeiner gehörten. Aber an viel mehr konnte sie sich im Moment nicht erinnern. Durch das viele Nachdenken, hatte sie bisher noch nicht einmal gemerkt, dass Rußfink sie nun wieder langsam zurück führte. Sie lief einfach nur neben ihm her. Ihr war es egal wo sie hin gingen. Solange er bei ihr war, war es ihr egal wo sie waren.
Interagiert mit: Rußfink Erwähnt: id ihre Mutter Zusammenfassung: hat nach wie vor noch Fragen und hört aufmerksam zu. Ist stolz über ihren Fang und wird dann etwas von seiner Frage überrascht. Denkt darüber nach und antwortet ihm dann, ehe sie wegen dem Streunerleben nachfragt
“so do you wanna walk me to the car? I'm sure to have a heavy heart.”
FlussClan || Krieger || Männlich || #37
Geduldig nickte der graue Krieger, als sich Froschpfote aus seinen Worten die Realität zusammenreimte. Der WindClan musste schneller rennen als seine Beute. Es war so einfach, wenn man es so betrachtete. „Ich glaube manchmal jagen sie auch zusammen?“ Das hatte er zumindest so gehört. „Von verschiedenen Seiten.“ Auf die nächste Frage seiner Schülerin hatte er keine richtige Antwort. Er brummte nachdenklich, während sie sich weiter über die Weide bewegten. Der kalte Wind schnitt scharf über die offene Fläche, und erinnerte ihn daran, dass er hier noch nicht zuhause war. Und dass er angeschlagen war. Die beiden sollten es versuchen, bald im Lager anzukommen, bevor sich einer von beiden erkältete oder seine Lunge sich entschied nicht mehr nett zu sein. Doch Froschpfote schien bereits an den Sonnenfelsen interessierter. „Wir können selber beobachten, ob die Tiere uns stören, in den kommenden Monden?“ schlug er hastig vor, ehe er sich den Sonnenfelsen ebenfalls widmete. „Ja, sogar drei. Aber besonders ist es eigentlich nicht.“ Er atmete die kalte Winterluft einmal tief ein und bemühte sich, dabei nicht zu husten. „Manchmal geht es nicht darum wie nützlich der Ort ist, sondern einfach darum, die Kontrolle zu haben. Etwas zu besitzen. Das größere Territorium, oder in diesem Fall, einen Ort des Luxus. Wer sich dort sonnen kann, zeigt allen anderen, dass es dem Clan gut geht.“ Dann spitzte er die Ohren. Er sprach nicht mehr, bis sie bereits in Sichtweite der Trittsteine waren, denn es interessierte ihn was seine Schülerin erzählte. Vom Gesicht ihrer Mutter, was sie sich vermutlich einfach selbst einbildete, aber trotzdem an seinem Herzen zerrte. Von den Träumen. Hoffentlich hatte er sie nun nicht traurig gemacht, mit seiner Neugierde. Doch Rußfink wollte der kleinen Katze einfach näher sein, sie verstehen. Eine Mentorschaft die nur auf Regeln und sonst nichts bestand, war nicht seine Art. Und gerade bei einem Kater ohne Familie, und einer Schülerin der es ebenso ging, war diese persönlichere Bindung automatisch. Wieder suchte er etwas Nähe, im Moment der Ruhe zwischen Froschpfotes lauten Gedanken. "Es ist lange her," sprach er leise. "Aber wenn deine Träume ab und zu wiederkommen, reicht das. Manchmal muss man es dann nicht überdenken, und sie müssen nicht realistisch sein."
Dann stellte sie ihm eine Frage. Er blieb stehen um diese zu bedenken und zu beantworten, ehe sie beide ins Lager zurückkehrten. „Ich bin mir nicht sicher,“ gab er zu. „Viele oder die meisten von ihnen leben alleine. Manchmal scheinen sie aber auch in kleinen Gruppen zu leben. Gefährten zusammen, oder Familien.“ Auch er legte den Kopf schief. Vor ihm war das Wasser um die Steine herum gefrohren, doch sah noch sehr gebrechlich und dünn aus. Er testete es sanft mit einer Pfote, und spürte wie die Schicht darunter nachgab. „Sie müssen alles ohne Hilfe schaffen. Vielleicht fühlen sie sich aber auch frei, ohne festes Territorium?“ Irgendwie musste Rußfink bei diesen Worten nicht nur an Streuner, sondern auch an den SternenClan denken. Nach dem Tod waren Grenzen kein Thema mehr, nahm er an. Ob man sein Leben und seine Geliebten dort oben dann eintauschte, gegen diese Freiheit, und ewige Jugend? Irgendwann würde er es erfahren. Jetzt erstmal nahm er seinen Mut zusammen und machte einen Satz auf den ersten- dann den zweiten Trittstein.
Weide [FC] --> FC Lager
Zusammenfassung: Macht mit Froschpfote einen Spaziergang durch das FlussClan Territorium.
9 Schülerin FC (ehem. SC) #040 Aufmerksam hörte sie Rußfink zu und fragte nach: "Du meinst also von mehreren Seiten gleichzeitig? Damit sie es fangen, falls es in ihre Richtung flieht?". Froschpfote hatte noch nie wirklich davon gehört in Gruppen zu jagen. Natürlich gab es Patrouillen und dergleichen, aber doch jagte jede Katze eher ihre eigene Beute. Zumindest soweit sie es bisher gewusst hatte. Daher fiel es ihr etwas schwer es sich vorzustellen. Auch ihre nächste Frage war nicht so einfach zu verstehen. Zumindest wenn sie sein nachdenkliches Brummeln richtig interpretierte. Sein Vorschlag leuchtete ihr ein, auch wenn es momentan unzufriedenstellend war keine Antwort zu haben. Doch ihr Mentor hatte Recht. Sie würden in Zukunft ja selbst sehen wie es sich hier mit der Beute verhielt im Vergleich zu anderen Gebieten. Bisher kannte sie ja nur das Lager und nun auch das Gebiet hier.
Verwirrt blinzelte die Schülerin, als er erst einmal zustimmte, dass es nichts besonderes war. Dennoch hatte er eine Erklärung, der sie aufmerksam zuhörte. "Also geht es nur darum Kontrolle über die anderen Clans zu zeigen?", fragte sie verwirrt nach. Kurz war sie froh darum, dass das ja nicht ihr Problem war. Zumindest bis ihr wieder einfiel, dass es theoretisch jetzt wohl doch ihr Problem war. Immerhin lebte sie nun im FlussClan. Sie hoffte einfach diesem Chaos fern bleiben zu können.
Rußfink war ruhig als er ihr zuhörte, auch wenn sie nicht wirklich viel zu sagen hatte. Es gab eben einfach nicht viel, dass sie wusste. Allerdings hatte sie sich schon lange damit abgefunden. Ihre eigentliche Familie war fort ehe sie sie wirklich gekannt hatte. Wie sollte sie jemanden vermissen, den sie doch gar nicht kannte. Auch im SchattenClan war sie nie jemandem nahe gewesen. Nie... bis Rußfink ihre Ausbildung unternommen hatte. Ihr Mentor war die erste Katze gewesen, welche sie besser kennen wollte. Vielleicht mag es einfach zum Mentor-sein dazuzugehören, doch für sie war er die einzige Katze, die sie wirklich kannte und verstand. Die einzige Katze die ihr je nahe gestanden hatte. Und ebenso auch die einzige Katze, die ihr ein Gefühl dafür gegeben hat, wie es sich wohl anfühlen musste eine Familie zu haben.
Auch jetzt kam er wieder näher und sie lehnte mit einem dankbaren Lächeln kurz ihre Stirn gegen seine Schulter. Vielleicht sollte sie ihre Familie mehr vermissen, als sie es tat. Doch seine sanften Worte waren dennoch beruhigend und sie war dankbar dafür. Es war egal dass ihre Familie fort war, denn sie hatte Rußfink an ihrer Seite. Solange ihr Mentor bei ihr war, brauchte sie nichts anderes. Er brachte ihr Dinge bei, er kümmerte sich um sie und machte sich Sorgen. Er baute sie auf und stärkte ihr den Rücken wann immer sie es brauchte. Beim SternenClan! Er hatte sie sogar aus dem Feuer gerettet.
Für einen Augenblick musste sie ihre Augen schließen und drückte ihre Stirn ein wenig mehr gegen ihn. Er hatte sie gerettet und sie würde ihm ihr Leben lang dankbar sein; doch ein kleiner Teil wünschte sich fast sie wäre nie gerettet worden. Nicht weil sie tot sein wollte, nein! Einfach weil es ihm dann besser gehen würde als jetzt. Vielleicht wäre er sogar eine der Katzen gewesen, die vollkommen unverletzt am Baumgeviert angekommen war. Ohne sie wäre er vielleicht gesund... Aber nun konnte sie nur darauf warten, dass es ihm endlich wieder besser ging. Ihre eigenen Narben interessierten sie da nicht. Ihr war es egal wie sie aussah oder wie sie aussehen würden wenn alles fertig verheilt war - okay vielleicht nicht ganz. Zumindest hoffte sie, dass das Fell noch komplett nachwachsen würde. Doch selbst wenn nicht, würde sie es kommentarlos akzeptieren. Sie lebte und das vermutlich nur wegen ihm. Und auch er lebte. Sie beide. Sie waren nun hier im FlussClan und würden immer zusammen bleiben. Zumindest war sich Froschpfote sicher, dass sie ihn auch als Kriegerin noch genauo brauchen würde wie jetzt als Schülerin. Rußfink war ihr Anker. Ihr Zuhause.
Einige Herzschläge verweilte sie so, bis sie sich wieder genug gefangen hatte um diese Gedanken beiseite zu schieben. Dabei schenkte sie ihm ein offenes Lächeln als Zeichen, dass er sich nicht um sie sorgen musste. Ihr ging es gut. Er war hier und bei ihr. Und mehr brauchte sie nicht.
Nach dieser kleinen Pause kehrte sie beim weiter laufen wieder zu ihrem Gespräch zurück. Aufmerksam hörte sie seiner Erklärung zu und war nur einmal kurz abgelenkt, als der zuvor noch fließende Fluss nun starr und gefroren war. Irgendwie hatte sie nicht erwartet, dass selbst so eine große Wassermenge wie der Fluss einfach einfrieren konnte. Ob die Fische und alles darin dann auch eingefroren waren? Ob es ihnen nicht kalt war? Verwirrt senkt sie ihr Kopf bis ihre Nase fast das Eis berührte. Doch auch wenn es noch sehr dünn wirkte, konnte sie darunter nicht viel erkennen. Also stellte sie sich wieder normal hin und hörte ihm weiter zu. Dabei dachte sie kurz nach als sie zugab: "Ich weiß nicht so recht. Es hört sich doch recht anders an als unser Leben. Müssen sie sich dann etwa auch alles selbst beibringen? Jagen und Kämpfen und alles?". Froschpfote war sich ziemlich sicher, dass sie das nicht mal eben einfach so gelernt hätte. Nicht ohne Rußfink. Dabei musste sie leicht schmunzeln als sie schließlich leicht schnurrend anmerkte: "Ich bin froh, dass der SchattenClan mich aufgenommen hat. So habe ich all die Dinge von dir lernen können". Dabei ging es ihr eher um ihre Schüler-Mentor Beziehung und weniger um das lernen an sich - auch wenn sie es ebenfalls sehr genuss ihm zuzuhören und neues zu lernen.
Als ihr Mentor sich nun an die Überquerung der Trittsteine machte, wartete sie kurz bis er weiter und die Steine frei waren, ehe sie ihm zurück ins Lager folgte.
--> FC Lager
Interagiert mit: Rußfink Erwähnt: / Zusammenfassung: Ist auf dem Heimweg mit Rußfink. Hört ihm zu, versucht die Dinge zu verstehen und macht sich wieder einmal Sorgen/Vorwürfe wegen Rußfinks Gesundheit, aber ist froh, dass er bei ihr ist
Die schwarz-braune Kätzin hatte ein recht strammes Tempo angeschlagen, schließlich waren sie auf wichtiger Mission für Kauzflug und Wasserpfote unterwegs. Von Zeit zu Zeit musste sie sich dazu zwingen etwas langsamer zu gehen, damit sie nicht auf dem nassen Gras ausrutschte. Mehr Verletzungen konnten sie schließlich nicht gebrauchen. Auf der weiten Grasfläche angekommen, kniff Uhuschatten die Augen gegen den Regen zusammen und hielt an. “Also gut. Scherbenherz, geh mit Nebelpfote zusammen durch das Gras und schau ob du Spinnenweben, Löwenzahn und vielleicht auch etwas Ampfer findest. Ampfer hat grüne, ovale, längliche Blätter. Er sollte zwischen den Grasbüscheln wachsen. Ich mache mich auf die Suche nach Weidenrinde und Spinnenweben. Wir treffen uns hier wieder.“ Kurz wartete sie ob die beiden noch Fragen hatten, dann schnippte sie mit dem Schweif und machte sich auf den Weg zu dem einsam stehenden Weidenbaum. Hoffentlich würde sie noch etwas von der Rinde lösen können. In Gedanken sandte Uhuschatten ihrer Gefährtin eine Dankesbotschaft. Als sie Schülerinnen gewesen waren, musste Ulmenvogel einmal von Ampfer erzählt haben und Uhuschatten hatte es sich wohl gemerkt. Ehrlich gesagt hatte die Kriegerin nicht erwartet, dass ihr dieses Wissen irgendwann mal von Nutzen sein würde. Im Moment war sie einfach nur froh, dass sie es sich gemerkt hatte.
Post 018
Zusammenfassung: Kommt mit ihrer Patrouille bei der Weide an und teilt die Gruppe auf. Macht sich dann auf zum Weidenbaum um nach Kräutern zu suchen.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Zenitstürmer hatte sich fast schon frei gefühlt nachdem er an Muschelklangs Seite die Eiche verlassen hatte - das Territorium überschwemmt zu sehen war unschön, dennoch war er gerade lieber hier als unter all den anderen Katzen. Zusammen mit Muschelklang, deren pure Anwesenheit ihm eine innere Ruhe verschaffte die er sonst nicht kannte, geschweige denn alleine erreichen könnte. Die Kätzin war ein so großer Ruhepol für ihn das er sich erst Recht in ihrer Nähe aufhalten wollte um einfach nur er selbst sein zu können. Und das wollte er auch, er selbst sein, ehrlich und aufrichtig - all das was er die letzten vielen Monde nicht getan hatte weil er zu verbohrt in seiner eigenen Welt gewesen war. Zenitstürmer blieb nach einer Weile laufen stehen, hatte bemerkt das er vorgelaufen war und wartete nun auf Muschelklang, abwartend was und ob sie ihm etwas zu sagen hatte. Auf eine Antwort wartete er nun schon länger doch er hatte ihr versprochen ihr so viel Zeit zu geben wie sie wollte und brauchte und das er warten würde und Zenitstürmer würde genau das tun. Warten, geduldig sein. Dennoch juckte es ihn an den Pfoten und er hoffte das sie ihn endlich erlösen würde. Natürlich wäre es ihm eindeutig lieber wenn sie ja zu ihm sagen würde, doch auch ein nein würde der Krieger akzeptieren. Hauptsache er wüsste es endlich. Unsicher zitterte seine Schwanzspitze und auch seine Schnurrhaare zuckten, sonst stand er still und sah Muschelklang einfach nur an, den Kopf leicht zur Seite gelegt, die Ohren in ihre Richtung gedreht.
Kommt mit Muschelklang an der Weide an und denkt nach, wartet dann auf die Kätzin und hofft auf eine Antwort
@Zenitstürmer
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt
Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Gemeinsam mit seiner Patrouille lief Dunkelfeuer weiter hinauf ins Weideland. Flüsterwind war ebenso nicht so sehr überzeugt von ihren Jagd Künsten, ebenso wie er selbst. Froschpfote hatte ihnen beiden womöglich sogar einiges voraus. Zumindest war sie zuversichtlich ein paar Mäuse zu erlegen. “Vielleicht tauschen wir damit ja dann heute mal die Rollen und die Mentoren lernen etwas von der Schülerin!”, schnurrte Dunkelfeuer. Er wusste nicht warum aber heute hatte er das Gefühl irgendwie lustig sein zu müssen. Dabei war er darin nicht wirklich gut. Womöglich wollte er damit seine Sorgen um Honigpfote überspielen.
Als sie weit genug von den Eichen weg waren, um zu jagen, drehte er sich zu den anderen. “Am besten jagen wir wohl, wenn wir uns aufteilen?. Wenn wir dabei nicht erfolgreich sind, können wir uns ja nochmal eine Strategie überlegen, wie wir zusammen jagen”, schlug er vor. Langsam sollte er sich daran gewöhnt haben, wie man eine Patrouille anführte, aber es war immer noch seltsam für ihn direkte Anweisungen zu geben. Bei Honigpfote hatte er sich inzwischen ganz gut daran gewöhnt aber eine Patrouille anzuführen, war eben etwas anderes. “Am besten treffen wir uns dann dort bei dem Busch wieder. Dann sehen wir wenn die anderen soweit sind?”, miaute er. Er überlies es Flüsterwind ob sie mit Froschpfote gemeinsam jagen würde oder jeder für sich. Es war schließlich ihre Schülerin.
Alleine tappte er also schließlich davon, nachdem alle Fragen geklärt waren und machte sich auf die Suche nach Pelzigen Kleintieren. Er brauchte ziemlich lange und die Mäuse entwischten ihm nicht nur einmal, aber am Ende konnte er doch zumindest zwei Mäuse vorzeigen, als er zu den anderen zurückkehrte. Keine Glanzleistung. Aber sie würden ein paar Katzen ernähren.
Uhuschatten hatte ein recht schnelles Tempo vorgegeben, weshalb ab und zu ein kleinerer Abstand zwischen uns entstand, wenn ich versuchte, mich an Nebelpfote anzupassen und zugleich auf mein eigenes Bein Rücksicht zu nehmen. Die meiste Zeit aber - stellte ich zu meiner eigenen Erleichterung fest - tat mein Bein wieder genau das, was es sollte. Es gab nicht nach und der Muskel schmerzte auch nur ein klein wenig, weil er noch dabei war, sich wieder an die Belastung zu gewöhnen. Und so sorgte ich mich die meiste Zeit mehr um meinen Schüler als um mein frisch verheiltes Hinterbein. Kurz schüttelte ich mich, als wir stehen blieben. Dann schenkte ich Uhuschatten ein Nicken. In Ordnung, miaute ich nur kurz an die andere Kriegerin gewandt. Ampfer, Löwenzahn und Spinnweben also. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich versuchte, mir Kauzflugs Beschreibung des Löwenzahns wieder vor Augen zu führen. Der Heiler hatte gesagt, dass sie leicht zu erkennen waren und ich hoffte, dass das auch für mich und meinen Schüler der Fall sein würde. Was Ampfer anging, war ich froh, dass Uhuschatten noch einmal erklärte, wie die Pflanze aussah. Dann lass uns einmal suchen, miaute ich an Nebelpfote gewandt. Wenn du eine der Pflanzen siehst, oder irgendwo Spinnweben findest, sag Bescheid. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Aber lauf nicht zu weit weg, fügte ich noch hinzu, als ich mich abwandte, um in die Richtung eines Baumstumpfs zu trotten, wobei ich die Augen jedoch auch auf den Boden gerichtet hielt. Wahrscheinlich war das nicht notwendig gewesen, denn mein Schüler lief eigentlich nie weit weg, aber sicher war sicher. Zu meinem Glück stolperte ich schnell über eine Fleck mit Pflanzen, die wie Kauzflug gesagt hatte, gezackte Blätter besaßen. Das musste der Löwenzahn sein. Mit einem kurzen Lächeln gab ich Nebelpfote die Anweisung die Pflanze vorsichtig einzusammeln, bevor ich mich weiter auf die Suche machte. Mit Ampfer und Spinnweben war das schon schwieriger.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Cf: Unter den Eichen Kommt mit Uhuschatten und Nebelpfote an und stimmt den Anweisungen der anderen Kriegerin zu. Dann beginnt sie nach Löwenzahn, Ampfer und Spinnweben zu suchen. Sie findet Löwenzahn und gibt Nebelpfote die Anweisung diesen zu sammeln.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Blattsea Schüler
Anzahl der Beiträge : 57 Anmeldedatum : 07.10.24 Alter : 15
Thema: Re: Weide Sa 16 Nov 2024, 12:58
Nebelpfote Vertretung
Code by Anakin
Flussclan Schülerin
Cf:Unter den Eichen(kein Aufbruchspost,wurde von Uhu und Scherben mitgenommen,wurde in der Zeit nicht gespielt)
Nebelpfote versuchte mit Uhuschatten mit zu halten.Während er neben ihrer Mentorin lief. Ihm fiel auf das Scherbenherz ab und zu Schwierigkeiten mit ihrem Bein hatte, aber anstatt etwas zu sagen seufzte er nur. Als die drei Clqngefährten am Zielort waren, nickte er Scherbenherz zu und nach einer kleinen Weile fand er eine Pflanze die zu der Beschreibung von Kauzflug passte und er blickte seine Mentorin an. Nachdem diese ihm das Zeichen gegeben hatte zupfte er den Löwenzahn mit seinen Zähnen ab und ging zurück zu Scherbenherz, doch guckte sich an den Bäumen um und entdecke etwas. Er trat näher an die Stelle und untersuchte das Ding. Freudig stellte er fest das es vermutlich Spinnenweben waren. Er lächelte, legte den Löwenzahn kurz ab und suchte sich schnell einen Stock, wie er es mal bei Kauzflug und anderen Kriegern gesehen hatte, er wickelte etwas unbeholfen die Spinnenweben um den kleinen aber passenden Stock. Anschließend hebte er den Löwenzahn wieder auf und tabbte mit einem vollen Maul zurück zu Scherbenherz. "S..ht n...!" miautze er zufrieden aber unverständlich, das stellte er selbst fest und ließ seine Ausbeute runter. "Ich habe Löwenzahn UND Spinnenweben gefunden!" Miaute Nebelpfote stolz,"Und was habt ihr gemacht?"
Post 01
Kommt mit Scherbenherz und Uhuschatten an, findet Löwenzahn und danach auch noch Spinnenweben und bringt die Ausbeute zu Scherbenherz und Uhuschatten zurück. Fragt dann was die beiden Krieger erreicht haben.« Zusammenfassung
Zuletzt von Blattsea am Mo 18 Nov 2024, 20:12 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Never fear the darkness, for in it lies the power to create.
Cf.: Unter den Eichen [FC-Territorium]
Während Fliederkralle sich weiter auf die Weide hinausbegab, und die zwei Eichen immer weiter hinter sich ließ, legte sich eine helle Nacht über die Territorien. Der Vollmond strahlte erhaben über ihnen, doch die schwarze Kätzin schenkte ihm fürs Erste keine Beachtung. Sie war nicht zur Großen Versammlung ausgewählt worden, und ihr Stolz mochte das ganz und gar nicht. Doch sie würde sich nicht aufregen und sich lieber über das Licht in der sonst so dunklen Nacht freuen. Die schwarze Kätzin war in vielen Fertigkeiten begabt, doch, wie die meisten FlussClan-Krieger, konnte sie nicht behaupten, als Jägerin von Landbeute zu brillieren. Auch von Morgenblüte hatte sie nie gehört, dass diese besonders geschickt in der Hinsicht war. Und Flimmerpfote? Nun, Flimmerpfote hatte es bei ihrem letzten Jagdversuch nicht einmal geschafft, einen Fisch aus dem Wasser zu bekommen.
Die Weide schien vom Hochwasser vollkommen unberührt zu sein. Dies war wohl auch der Grund, warum die meisten Patrouillen hierher gekommen waren. Eine Vielzahl an FlussClan-Katzen bemühten sich hier darum, ihre Aufgaben nach besten Gewissen zu erfüllen. Das machte Fliederkralles Leben schwieriger, und alles was ihr Leben schwieriger machte, gefiel ihr ganz und gar nicht. Lasst uns zusammen jagen, brummte sie mit zitternden Schnurrhaaren. Frust lag in ihrer Stimme. Vielleicht haben wir dann eine Chance, dass uns die Beute nicht durch die Krallen läuft. Auf Flimmerpfotes Reaktion achtete die schwarze Kätzin nicht. Viel eher blickte sie zu Morgenblüte, suchte dort nach Bestätigung oder Zustimmung. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung und glitt in das dunkle Gras, sich an einer Jagdkauer und Schleichmethode versuchend. Die Beute musste dumm sein, um ihr ins Maul zu springen. Warum hatte Leopardensprung ausgerechnet sie auf die Jagd geschickt?
Fliederkralle musste ein Knurren unterdrücken und schlich vor. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ihr der Duft einer Maus auffiel. Was für eine Maus konnte sie nicht sagen, sonderlich relevant hielt sie diese Information sowieso nicht. Mit einem Schwanzschnippen bedeutete sie ihren Begleiterinnen, sich aufzuteilen, damit sie die Maus umstellen konnten. Wer wohl diese Beute ergattern würde?
Post 015
Zusammenfassung: Kommt mit ihrer Jagdpatrouille bei der Weide an und lauert einer Maus auf.
Muschelklang lief und lief, ließ die Sorgen und die schlechte Stimmung des Lagers hinter sich. Zu viel war geschehen. Hirschsterns Ableben und die darauffolgende plötzliche Katastrophe nagten an ihnen allen, und nun mussten sie fürs erste ohne ihr Lager klar kommen. Rußstern war noch weit davon entfernt, sich wirklich zu beweisen, und Leopardensprung musste mit viel Kritik umgehen, obwohl sie nichts für die aktuellen Umstände konnte. Muschelklang wollte den beiden helfen. Sie wollte eine gute Kriegerin des Clans sein, ihm dienen, bis sie ihren letzten Atemzug tat. Das hatte sie schon immer so gewollt und so hatte sie schon immer gelebt. Doch bevor sie das tun konnte, musste sie sich dem Kater zuwenden, den sie wahrlich liebte. Mit dem sie sich eine Zukunft erträumt hatte, seitdem sie eine Schülerin gewesen war. Viele Monde waren seitdem verstrichen und oft hatten sie sich auseinandergelebt, hatten erst lernen müssen, sich selbst zu finden, damit sie den gemeinsamen Weg sicher beschreiten konnten.
Zenitstürmer wartete bereits auf sie. Alles an ihm ließ sie erkennen, dass er nervös war, und sie wusste, warum. Zärtlich betrachtete Muschelklang den Kater aus ihren grünen Augen, als sie neben ihm zum stehen kam. Sie würde ihn nicht mehr lange quälen. »Zenitstürmer«, hob sie sanft an und suchte nach seinem Blick, wollte sich in seinen gelben Augen verlieren. Immer, wenn Muschelklang in die Augen dieses Katers blickte, wusste sie, dass sie sicher war. Dass das Chaos, das im Lager tobte, ihr nichts antun konnte, und dass sie entspannt bleiben durfte. »Ich habe schon vor Monden angefangen, dich zu lieben«, begann sie leise, nicht wissend, wo sie überhaupt ansetzen wollte und konnte. Brauchte es wirklich so viele Worte? »Auch wenn es Monde gab, in denen wir uns nicht aneinander getraut haben, habe ich immer gewusst, dass du mir fehlst. Als wäre ein Teil von mir am Grunde des Flusses, so, dass ich es nicht erreichen konnte.« Die Kriegerin räusperte sich, suchte erneut nach den richtigen Worten. »Was du mir erzählt hast, über Rabenfrost und deinen Vater, das... das hat mir Angst gemacht. Ich brauchte Abstand und Zeit um nachzudenken, und ich habe festgestellt, dass ich dich immer noch vermisst habe.«
Tief atmete die grauweiße Kätzin durch. Sie wusste, dass Zenitstürmer sie zur Gefährtin wollte. Sonst wären sie jetzt nicht hier. Muschelklang musste sich nicht vor den nächsten Worten fürchten, und doch brauchte sie einen Moment, bevor sie diese aussprach. »Ich liebe dich, Zenitstürmer. Es wäre mir eine Ehre, für den Rest unseres Lebens und auch noch im SternenClan deine Gefährtin zu sein.«
[OUT - @Blattsea bitte editiere deinen Beitrag und setze den Ortswechsel von Nebelpfote an den Beginn des Posts (also vor den Fließtext), da er unter dem Post leicht verloren geht. Wenn dein Charakter einen Ort verlässt wird der Ortswechsel direkt unter dem Post vermerkt (siehe mein nachfolgender Post). Editiere außerdem bitte hinein, dass Nebelpfote von Uhuschatten und Scherbenherz mitgezogen wurde und deswegen kein Aufbruchspost bei den Eichen existiert (diese Angabe folgt direkt nach dem Ortswechsel, am besten in Klammern). Bei Fragen zum Play kannst du dich gerne an Finsterkralle wenden.]
Uhuschatten bewegte sich mit schnellen Schritten auf den einsamen Weidenbaum zu. Bei ihm angekommen begann sie prüfend an dessen Stamm zu kratzen und bemerkte erleichtert, dass die Rinde des Baumes noch ziemlich weich war. Zum Glück, sonst hätte sich das Ablösen als ganz schön schwierig erwiesen. Vorsichtig, um sich selbst nicht zu verletzen, begann sie am Stamm zu kratzen. Nach und nach entstanden tiefe Striemen in der Rinde, die sie schließlich mit ihren Zähnen ablöste bis sie einige Stücke vor sich auf dem Boden liegen hatte. Zufrieden mit ihrer Arbeit schaute sie prüfend umher ob sie irgendwo Spinnenweben finden konnte. Die schwarz-braune hatte Glück, am Fuß des Baums hatte sich ein kleiner Hohlraum zwischen den Wurzeln gebildet. Dort hingen einige Spinnennetze, welche sie vorsichtig mit ihrer Pfote zu einem großen Bausch zusammenklebte. Diesen platzierte sie sicher zwischen zwei Stückchen Rinde, damit die Spinnweben nicht an ihr festhingen. Behutsam nahm sie ihr Bündel auf und machte sich mit langsamen Schritten auf zu den anderen beiden Mitgliedern der Patrouille. Bei ihnen angekommen nickte sie den beiden anerkennend zu, sie hatten ebenfalls einige hilfreiche Kräuter gefunden. Mit ihrem Bündel im Maul konnte sie nicht sprechen und so schnippte sie lediglich mit dem Schwanz um Nebelpfote und Scherbenherz zu verstehen zu geben, dass sie nun zum Clan zurückkehren würden. Mit flottem Schritt und darauf bedacht nichts fallen zu lassen, trabte Uhuschatten los in Richtung ihres provisorischen Lagers.
→ tbc.: Unter den Eichen
Post 019
Zusammenfassung: Sammelt Weidenrinde und Spinnenweben und tritt dann mit ihrer Patrouille zusammen den Heimweg zu den Eichen an.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Ooc: Hallo @Blattsea als du deinen Post bearbeitet hast, isit der Vermerk, dass Nebelpfote von Scherbenherz und Uhuschatten mitgezogen wurde, im ersten Satz des Posts gelandet - das er mitgezogen wurde, heißt nur, dass er in der Zeit nicht gespielt wurde und nur durch Scherbes und Uhus Posts "mitgenommen" wurde, es aber von ihm selbst keine Posts gibt. :) Ich würde dich bitten, das noch auszubessern und entsprechend zum Ortswechsel zu schreiben, wo du ja auch richtig vermerkt hast, dass es keinen Aufbruchspost gab. Außerdem wäre es wegen der Übersichtlichkeit gut, wenn der Ortswechsel in diesem Fall oben vor dem Text des Posts steht, weil er ja voher stattgefunden hat. Danke dir!
Scherbenherz
Kriegerin | FlussClan
Nach dem Löwenzahn, war es mir gelungen noch ein paar Spinnweben zu finden und diese vorsichtig um einen kleinen Stock zu wickeln. Mit Ampfer sah das Ganze schon ein klein wenig schwieriger aus, aber auch die fand ich mit etwas Mühe schließlich im Gras - oder zumindest hoffte ich wirklich, dass es Ampfer war. Die Pflanze hatte die länglichen Blätter, wie Uhuschatten sie davor beschrieben hatte und so biss ich sie vorsichtig ab. Das Unterfangen kam mir schwerer vor, als bei einem frisch gefangenen Fisch, der auch nicht ungenießbar wurde, wenn man ihn versehentlich fallen ließ - vorausgesetzt er war tot und entkam nicht wieder ins Wasser. Die Blätter der Pflanze hingegen schienen mir empfindlicher und ich war es auch einfach nicht gewohnt, mit ihnen umzugehen, weshalb ich eine Weile brauchte, bis ich das Bündel schließlich ordentlich zusammen hatte und vorsichtig zwischen die Zähne nehmen konnte. Nebelpfote hatte inzwischen den Löwenzahn zusammengesammelt und seinerseits Spinnweben gefunden, wofür ich ihm ein anerkennendes Nicken schenkte. Gut gemacht, lobte ich den jungen Kater mit einem durch die Kräuter im Maul gedämpften Schnurren. Lass uns zu Uhuschatten zurückgehen. Ich bin sicher, Kauzflug braucht die Kräuter so schnell wie möglich. Ich beeilte mich also, so schnell es ging, ohne meinen Schüler zu überlasten, zum Treffpunkt zurückzukommen. Die andere Kriegerin schien die Kräuter ebenfalls gefunden zu haben und so machten wir uns auf den Weg zurück zu unserem behelfsmäßigen Lager. Der Heiler und seine Schülerin warteten sicher schon auf uns und um ehrlich zu sein, mochte ich den Geschmack der Kräuter nicht sonderlich gerne. Ich würde froh sein, wenn ich das Bündel wieder ablegen konnte.
---> Unter den Eichen [FlussClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Findet Spinnweben und sucht nach Ampfer, die sie schließlich ebenfalls findet. Sie lobt Nebelpfote, der den Löwenzahn gesammelt und ebenfalls Spinnweben gefunden hat und kehrt dann mit ihrem Schüler zum Treffpunkt zurück, von wo aus, sie sich mit Uhuschatten gemeinsam auf den Rückweg machen. Tbc: Unter den Eichen