Dornenpfote
Mooskuhle--->hohe Baumgruppe
Der Kater sah sich um und blinzelte ruhig. Es war ein schöner Ort, die Bäume waren hoch und er war schon in der Versuchung da hoch zu klettern, doch er hatte Angst runter zu fallen, deshalb blieb er unten und lauschte den Worten seines Mentors. "Also ich glaube weil hier so viel Nahrung für unsere Beute wächst, findet man sie hier." Miaute er und zuckte mit dem Schweif, er hoffte das er recht hatte. Doch ihm war klar das diese Worte lasch und nicht gut klangen, aber anderes fiel ihm nicht ein.
Er sah sich weiterhin begeistert um und musterte die Sträucher und Bäume in der Umgebung.

Dornenpfote
Der Kater zuckte mit den Ohren. "Ich glaube nicht das ich bei einer Maus hoch springen muss." Miaute er belustigt und zuckte mit den Ohren. "Ich glaube eine Maus fange ich am besten mit Geduld und Schnelligkeit." Miaute er zögerlich. Sein Mentor erklärte weiter das sich Schüler gerne mal herausforderten aber auch junge Krieger. Das machte dem Schüler keine Angst, er würde jede Herausforderung annehmen. Sein Schweif zuckte ungeduldig.

"Nein ich habe keine Frage." Miaute er und sah seinen Mentor an, er wollte weiter.

Rußfink
Ich war entspannt neben Bussardfang her getrabbt, während wir in Richtung der hohen Bäume liefen. Meine Wunden waren inzwischen fast alle vollständig verheilt, doch noch immer saß def Schock tief in meinen Knochen. Ich traute mich nicht mehr alleine aus dem lager und war auch jetzt noch etwas angespannt Allerdings wusste ich das der Kater nicht zulassen würde, dass mich wieder ein Streuner angriff. Ich spürte immer mal wieder das Fell von Bussardfang, da wir so dicht neben einander liefen. Es hatte mir so leid getan, dass sich Bussardfang und meine Mutter sorgen gemacht hatten. Doch bei Bussardfang fühlte ich mich sicher. Schnurrend blieb ich mit ihm stehen als wir an der Baumgruppe ankamen. Sofort kamen wieder altere Erinnerungen an diesen ort hoch und ich schnurrte etwas lauter.

Meine Augen leuchteten auf, als Bussardfang die Sterne ansprach. „Sie sind wunderschön“ erwiderte ich schnurrend und lächelte leicht. Ich glaubte fest daran, dass mein Vater und meine Geschwister dort oben waren und uns zusahen. Als der Krieger neben mir mich ansprach zuckte erst mein Ohr in seine Richtung, ehe ich meinen Kopf zu ihm wand und diesen etwas schräg legte. Hatte ich etwas falsch gemacht? War Bussardfang mir vielleicht böse weil ich an dem Abend des Angriffs alleine das Lager verlassdn hatte? Unsicherheit breitete sich in mir aus. Daran, dass er etwas schönes zu sagen oder besser zu fragen hatte, dachte ich gar nicht in diesem Moment. Mein grauen Fell wurde vom Mondlicht angeleuchtet und auch meine gelben Augen glitzerten mit dem Silbervlies um die Wette. „Worüber möchtest du denn mit mir sprechen?“ fragte ich etwas unsicher.

Rußfink
Natürlich war mir die Nervosität meines besten Freundes nicht entgangen. Doch was war es, dass ihn so nervös machte und ihn sogar ein wenig stottern lies? So kannte ich ihn gar nicht. Ganz langsam drangen die Worte des beaunen Katers in mein Bewusstsein. Es waren genau die Worte, die ich mir so sehr gewünscht hatte. Vor Freude konnte ich mich nicht mehr zurük halten und sprang den geößeren laut schnurrend um, nagelte ihn am Boden fest. Ich war zwar keine gute Kämpferin, doch der Überraschungsmoment kam mir zu gute. Und vielleicht, mit etwas Glück würde der Krieger mir meinen Spaß lassen. Dann sah ich ihm in die Augen. Ein Lächeln war auf mein Gesicht getreten so groß, dass es einmal um meinen Kopf hätte gehen können wenn meine Ohren nicht wären. Zumindest fühlte es sich so an. Glücklich leckte ich dem Kater über ein Ohr, ehe ich ein sanftes „ich liebe dich auch“ hineinsprach und meine Wange an seiner rieb

Rußfink
Laut schnurrend rieb ich meinen Kopf an Bussardfang übermütig über meine Ohren leckte und dann das Gesicht in mein Fell drückte. Schnurrend lies ich mich auf den Kater plumpsen und schnurrte immernoch. „Ich bin so froh das du so empfindest wie ich. Du glaubst gar nicht wie lnage ich gewartet habe, endlich diese Worte aus deinem Mund zu hören“ schnurrte ich und lies meinen Schweif über den Boden gleiten. „Wollen wir mal wieder um die Wette klettern?~“ fragte ich schnurrend und meine Augen glitzerten aufgeregt.

Rußfink
Sanft sah ich den kater unter mir aus meinen gelben Augen an. Ein leises, dumpfes Schnurren drang kontinuierlich aus meiner Brust und lies diese vibrieren. Auf seine Frage schnippte ich mit einem Ohr. „Angefangen mehr zu empfinden hab ich als wir bereits Schüler waren, aber damals wusste ich nicht was das ist. Und richtug verliebt hab ich mich, als wir Krieger wurden und noch mehr Zeit miteinander hatten.“ meinte ich schnurrend und sprang von Bussardfang runter, als dieser sich unter mir hervor schob mit den Worten, dass er Lust auf ein Wettklettern hätte und ich dafür von ihm runter müsse. Schnurrend fuhr ich meine gebogenen Krallen aus und lief zu einem der Bäume. „Fang mich“ mauzte ich herausfordernd und machte einen Satz an den Baum, bohrte meine Krallen in seine Rinde und begann mich mit kräftigen Zügen hoch zu arbeiten. Das hatten wir früher immer gemacht. Und wenn es dem anderen gelang, den führenden zu berühren beim Klettern, musste dieser anhalten und laut erst eine Maus sagen und dann zwei Mäuse. Erst dann durfte man weiter klettern. Früher hatten wir das stundenlang gespielt und es ging immer anders aus. Doch wie würde es jetzt als Krieger enden, wo Bussardfang doch so viel mehr Kraft in seinen Läufen hatte. Ich würde es erst rausfinden, wenn mein Gefährte -wie labge ich gewartet hatte ihn so nennen zu dürfen- mich den Baum hoch verfolgen würde.