Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wachtelpfote Ich konnte das Blut in meinen Ohren rauschen hören, während ich mich vorsichtig immer höher zog und mich schlussendlich auf einen Ast setze, der noch nicht so hoch war wie Hurrikanpfote, jedoch hoch genug um über das Territorium zu gucken. Meine Ohren stellten sich auf, als ich beobachten konnte wie die Sonne aufging. Meine blauen Augen leuchteten erfreut auf und ich schnurrte glücklich. Ich musste mich zusammenreißen nicht enttäuscht zu gucken, als Sperberfeder rief. Vorsichtig drehte ich mich wieder dem Stamm entgegen und kletterte vorsichtig wieder herunter. Mit einem letzten Satz sties ich mich vom Baum ab. Meine Pfoten kribbelten noch vor Aufregung und eilig machte ich mich daran Sperberfeder zu folgen. Unter meinen Pfoten knirschte der Schnee und die Kälte half mir etwas runter zu kommen. Ich musste Hermelinpfote später alles erzählen. Das war mein einziger Gedanke den ich gerade hatte und so lief ich mit beflügelten Schritten hinter meinem Mentor her ins Lager zurück. —> Wolkenclanlager
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Eiskalter Wind wehte dem Schüler um die Ohren und wäre er nicht der geübteste der drei Schüler, hätte es ihm wohl Angst gemacht wo weit oben zu sitzen. Ein Sturz aus dieser Höhe würde er wahrscheinlich nicht überleben. Schnee peitschte ihm ins Gesicht, ließ seine Sicht schwimmen, jedoch waren seine Krallen fest in das Holz des Astes gekrallt auf welchem er saß. Nur im Hintergrund bekam er mit wie Sperberfeder nach ihnen rief und ein wenig enttäuscht schaute er nach unten. Er konnte etwas unter sich Wachtelpfote sitzen sehen und mit geübten Griffen arbeitete er sich effektiv näher dem Boden entgegen.
Es war als würde er einfach ganz genau wissen wo er seine Pfoten platzieren musste, vielleicht mochte er es auch einfach ein wenig anzugeben, sodass er zuletzt mit einem gewaltigen Sprung vom Baum sprang. Nur ein paar Schwanzlängen neben Sperberfeder und Wachtelpfote kam er auf, sein Körper federte die Landnung ab und mit einem Lächeln auf dem Gesicht richtete er sich auf. Adrenalin pumpte durch durch seine Adern, ein Glücksgefühl, welches keiner der anderen Clans je nachvollziehen können würde. Ein Alleinstellungsmerkmal, welches nur ihnen zu Teil werden würde. Er sah zurück auf den Baum, sein Blick fixierte Ahornpfote und - unbewusst - scannter er ihren Körper um herauszufinden ob sie hilfe brauchen würde. Er war bisher immer der Meinung gewesen, Ahornpfote würde ihn nicht sonderlich mögen, nicht dass ihn das davon abhielt sich ihr manchmal auf mehr oder weniger subtile Art und Weise zu nähern, jedoch doch glaubte er, dass die junge Anführerstochter langsam in seiner Gegenwart aufzutauen begann. Sie war eine Herausforderung der er sich nur zu gerne stellte.
Er sah Wachtelpfote und Sperberfeder hinterher, wie sie sich ihren Weg zum Lager suchten und setzte sich an eine schneefreie Stelle um auf Ahornpfote zu warten. Der Wind gewann langsam aber sicher an frische, es roch nach Tauwasser und grinsend stellte der Kater fest, dass die Blattfrische dabei war anzubrechen.
Verärgert erkannte die rote Kätzin, dass sie die letzte der drei Katzen war. Das Hurrikanpfote weit über ihren Köpfen war, war für Ahornpfote noch um einiges verständlicher, als Wachtelpfote, der ebenfalls über ihr war. Sie grub die Krallen fest in die Rinde des Baumes und erzitterte für einen Moment, bis sie Sperberfeder rufen hörte, der bereits zurück zum Lager lief. Nun, zumindest hatte sich ihre Kletterfertigkeit verbessert, doch sie war noch nicht so gut, wie sie es sein wollte. Ob sie ihren Vater baldig überreden konnte, mit ihr zu üben? Oder Krallentanz? Ihre Mentorin hatte gewiss andere Pläne für sie. Frustriert fiel der roten Katze auf, dass alle anderen schon am Fuße des Baumes waren. Entrüstet fauchte sie leise, lief dann jedoch eine sichere Route hinab und sprang - nicht so wie ihr Vorgänger Hurrikanpfote, doch ein wenig - zu Boden. Beinahe wäre sie ausgerutscht, grub ihre Krallen jedoch in den Boden und blieb einige Herzschläge stehen. Als sie ihre gelben Augen hob, erkannte sie überrascht, dass Hurrikanpfote noch nicht gegangen war. Die anderen beiden hatten sie im Territorium zurück gelassen. »Du kannst echt gut klettern«, miaute die rote Kätzin ruhig, trat neben den Kater und sah ihn kurz von der Seite an, nur um sich dann ausgiebig zu strecken. Sie grub die hellen Krallen in den Boden, drückte die Brust hinab und miaute einmal herzhaft. Ein letztes Mal schüttelte sie sich, um ihre Muskeln vollständig zu wecken und zu erwärmen, blickte dann jedoch wieder zu dem Schüler auf. Nachdenklich musterte Ahornpfote ihn, wusste jedoch nicht, was sie sagen konnte. Ihr fiel nichts gescheites ein, obwohl sie gerne etwas über ihn wissen wollte - einfach irgendetwas! Ihr Blick verharrte auf seinen Schultern, doch schnell wandte sie sich ab. Sie war Ahornpfote, die Tochter von Brombeerstern, sie sollte sich nicht so mäusehirnig verhalten! Dennoch kam sie kaum darum hinweg, doch da sie keinen Ton hervorbrachte, wartete sie einfach auf das, was der Schüler tun oder sagen würde.
Sein Blick war aufmerksam, als er Ahornpfote dabei beobachtete, wie sie sich einen Weg von dem Baum suchte. Dabei scannte er jeden Ast den sie betrat und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Zügen, als er erkannte, dass sie genau den Weg hinab nahm, den aus er gewählt hätte.
"Das war gut" Lobte er sie, sein grinsen wurde breiter, ein wenig Spitzbübischer als sie ihn ebenfalls lobte."Also wenn du mit mir trainieren würdest, wärst du ruck zuck genauso gut wie ich!" Überzeugt nickte er um seine Aussage zu unterstützen und seine Brust schien dabei fast ein wenig anzuschwellen.
Interessiert musterte der gefleckte wie Ahornpfote sich streckte, musterte jede Bewegung ihrer Muskulatur und als sie ihn anschaute, flackerte sein Blick kurz fasziniert auf. Er hatte schon lange ein Auge auf die Tochter des Anführers geworfen. Sie war ohne Zweifel verdammt schön, und ihre Bewegungen zogen ihn in einen Bann, den er noch nie zuvor gefühlt hatte. Und er wollte in sie hinein sehen, herausfinden, ob sie mehr war als nur die Tochter von Brombeerstern. Ein keckes lächeln umspielte seine Züge, als er vor ihr mit dem Oberkörper weit nach unten ging, beinahe den Boden berührte. "Dürfte ich Sie zurück zum Lager begleiten, gnädigste?" In Hurrikanpfotes Augen funkelte der Schalk als er in die Richtung deutete, in die Sperberfeder und Wachtelpfote verschwunden waren. Sie sollten als Schüler nicht so lange alleine draußen bleiben, immerhin stand er wohl kurz vor seiner Ernennung, und das wollte er sich nicht versauen. Auch wenn er gerne noch länger mit der schönen Katze hier geblieben wäre, den Sonnenuntergang ansehen, oder wie jetzt - eher den Mondaufgang. Schmunzelnd wartete er auf ihre Antwort und trabte schonmal langsam in Richtung des Lagers.
»Wenn du so gut bist...«, gähnte die Schülerin und stieß mit ihrer Schwanzspitze gegen seine Schulter. Sie war froh, dass er Worte formuliert hatte, denn für diesen Augenblick war sie wahrlich sprachlos gewesen. Ein wenig zu sehr von seiner Schönheit überwältigt, auch wenn sie so nicht denken sollte. Ihr Clan benötigte all ihre Energie und außerdem konnte sie Hurrikanpfote nicht einmal leiden! Schließlich machte er ihr ihren Vater streitig. »Warum bist du dann nicht bereits ein Krieger?«
Ahornpfote sah zum Himmel hinauf, wo nur einige wenige Wolken das Silbervlies bedeckten. Ob ihre Mutter sie sah und ihre Gefühle für den älteren Schüler nachempfinden konnte? Schließlich hatte sie sich einst auf in Brombeerstern verliebt und der Anführer in sie. Ohne diese Gefühle wäre die rote Schülerin gar nicht auf die Welt gekommen! Sollte sie sich dann also für ihre zunehmende Zuneigung gegenüber Hurrikanpfote schämen oder sollte sie dieser folgen, sie auch offener zeigen?
Sie schüttelte kurz den Kopf und sah zu dem größeren Kater zurück, der gerade vor ihr zu Boden ging, als wäre sie die Anführerin des Clans. Wie seine Muskeln spielten, wie seine Stimme rau an ihr Ohr klang hier in der Mondbeschienenen Senke zwischen den hohen Bäumen, die zu ihrem geliebten Territorium gehörten. Ihr Herz pochte kurz aufgeregt, doch sie schluckte das Gefühl runter, verscheuchte ihren perplex-gerührten Ausdruck von ihrem Gesicht und reckte das Kinn, als wären ihr nicht gerade hundert Emotionen über das Gesicht gerollt.
»Natürlich«, antwortete sie einfach so ruhig wie es ging, holte den Kater schnell ein und kam doch nicht darum hinweg, seine Flanke mit ihrer zu streifen. Die bewusste Berührung ließ die Stelle warm kribbeln, doch sie bemühte sich darum, Ruhe zu bewahren. Ein letztes Mal sah sie hinauf zum Himmel. Ob ihre Mutter sie beobachtete? Dachte sie wirklich, dass Ahornpfote mit dieser 'kleinen' Entscheidung, dass richtige tat?
"Falling down is how we grow. Staying down is how we die."
<----- c.f. WolkenClan Lager
Fuchsjäger wurde in der Nähe der hohen Baumgruppe langsamer und kontrollierte, ob Hurrikanpfote bei ihm war. Der Schüler war ihm direkt auf den Fersen und Fuchsjäger nickte anerkennend. Er suchte sich ein Plätzchen unter einem dornigen Strauch und kam dort zum stehen. Sein Herz pochte stark, nicht nur von dem Lauf, sondern auch vor Aufregung. Sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, als er an Maislicht dachte. Er dachte, sie wären sich näher gekommen, hätte fast den nächsten Schritt gewagt, weil er es so sehr wollte. Doch sie distanzierte sich von ihm, sobald Salzpfote in der Nähe war. Schnell verwarf der Rotweiße den Gedanken an Maislicht. Er musste sich nun auf den Kampf konzentrieren. "Jetzt warten wir hier. Ginkgoblatt ist unsere Läuferin. Sie wird den Hund herlocken. Mach dich bereit jeden Moment kämpfen zu können. Sobald Ginkgoblatt mit dem Hund hier auftaucht, müssen wir alles geben. Ginkgoblatt wird erschöpft sein von dem Lauf, weshalb wir ihr so viel Arbeit wie möglich im Kampf abnehmen müssen", erklärte er an Hurrikanpfote gewandt.
Denken ⁑ Sprechen ⁑ Katzen
Angesprochen: Hurrikanpfote
Erwähnt: Ginkgoblatt
(C) Kristina Angerer
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Als sie die Bäume erreichten war Hurrikanpfotes Kopf wieder klar. Er hatte ein Ziel vor Augen und das würde er auf jedenfall erreichen. Kurz schaute er zu den Bäumen auf, auf welchen er am vergangenen Abend noch geklettert war und ein schmales Lächeln zierte sein Gesicht. Er setzte sich, schaute Fuchsjäger an und nickte. Er wollte, trotz seiner Aufregung nicht wie ein junger Schüler wirken, welcher es nicht erwarten konnte sich ins Gefecht zu stürzen.
Er wollte überlegen und sicher wirken, als wüsste er genau was er zu tun hatte. Ordentlich legte er seinen Schweif um seine Pfoten und nickte dem Krieger zu. "Natürlich" sagte er schlicht, sein Blick war aufmerksam und seine Körperhalten gespannt wie die Sehne eines Bogens. Das hier würde gut gehen und niemand würde dabei drauf gehen. Das spielte sich in seinem Kopf ab wie ein Mantra, während seine Krallen sich, als einziger Ausdruck seiner Nervosität fest in die kalte Erde drückten. Die ersten Sonnenstrahlen schienen auf ihn herab, begannen die Luft um ihn herum etwas wärmer zu machen, überall roch es nach schmelzendem Schnee, jedoch war seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet. Seine Ohren waren gespitzt und lauschten auf jeden Ton, der nicht hierher gehörte. Er war vielleicht ein Abgeber, und unvorsichtig, jedoch hing er an seinem Leben und hatte - jetzt grade nicht das Bedürfnis jemandem seine Überlegenheit zu demonstrieren. Er wollte lediglich beweisen, dass er es Wert war, den Titel eines Kriegers zu tragen.
Er überlegte, ob er etwas sagen sollte um die Stimmung zu lockern, jedoch war er selbst dafür zu angespannt, weswegen er Fuchsjäger ernst anschaute, seine Augen funkelten in der Aufgehenden Sonne. "Viel Erfolg" flüsterte er dann, bevor er sich wieder mehr auf die Umgebung konzentrierte.
Erwähnt: Fuchsjäger Angesprochen: Fuchsjäger Ort: WoC Lager --> Hohe Baumgruppe
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Mit schnellen Sprüngen hetzte ich über das mit vereinzelten Baumgruppen bewachsene Grasland. Noch einmal drehte ich mich nicht um, denn die Schritte und das Bellen des Hundes verrieten mir, dass er mir immer noch auf der Spur war, auch wenn der Lärm beinahe vom Rauschen des Blutes in meinen Ohren übertönt wurde. Mein Herz schlug schnell, als ich um einen Hügel herumbog und in der Ferne die hohe Baumgruppe in Sichtweite kam, wo Fuchsjäger und Hurrikanpfote im Unterholz bereits warteten - oder zumindest hoffte ich es, denn ich war zu sehr aufs Laufen konzentriert, um meine Clankameraden aus der Entfernung ausmachen zu können. Ob es bei den andern Läufern bis hierhin auch so gut funktioniert hatte? Ich schob den Gedanken beiseite und beschleunigte noch einmal mein Tempo. Mit dem Hund im Schlepptau steuerte ich auf die Bäume zu. SternenClan, bitte lass das gut gehen!
Angesprochen: // Standort: Rennt auf die Hohe Baumgruppe zu, kommt dort an Sonstiges: Der Hund folgt ihr
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Thema: Re: Hohe Baumgruppe Di 23 Jun 2020, 14:55
Atlas
Hund « 3 Jahre « maskulin « 37 cm « böse «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von: Haru
cf: Zweibeinernester
Weiter, immer weiter. Energie pochte in seinen Adern so laut, dass er das Rauschen des Windes um ihn kaum noch wahrnahm. Nur die Spur der Katze drang in seine Nase und hielt ihn auf Kurs. Inzwischen dürfte er recht weit in das Territorium dieser Tiere eingedrungen sein, und überlegte für einen halben Moment ob es sich noch lohnte weiter nach ihnen zu jagen. Doch er musste. Wenn er ihnen nicht zumindest eine kleine Lektion erteilte, würden sie ihn nie in Frieden lassen. Und sie mussten WEG von hier. Weit weg. Davor würde er sich nicht zufriedengeben, und seine Genossen sicherlich auch nicht.
Inzwischen hatten sie einen Ort erreicht, der dem Zweibeinerort sehr ungleich war. Vereinzelt fanden sich Baumgruppen, und Büsche, die alle neue Düfte und Ablenkungen boten. Nur spielten sie in diesem Moment keine Rolle, also beschleunigte Atlas seinen Schritt noch mehr im Versuch die Katze zu erwischen, die vor ihm wegrannte. Die Distanz zwischen ihnen begann sich zu schließen, gerade als sie eine weitere Baumgruppe erreichten, dessen Unterholz wieder einmal neue Fährten mit sich brachte. Unter anderem… verstärkte sich hier der Katzengeruch. Er konnte nicht so recht einschätzen ob das daran lag, dass er sich mehr darauf konzentrierte, oder daran, dass sie tiefer im Territorium waren, oder weil, vielleicht, irgendwo in der Umgebung tatsächlich noch mehr Katzen lauerten.
Seinen Schritt verlangsamte er nun nach und nach, da ein kleinwenig Unsicherheit an ihm nagte. Doch was sollte schon passieren. Das waren doch nur lästige Katzen, gegen einen Kampfhund wie ihn konnten sie sich doch kaum behaupten. Dennoch… bevor sein ursprüngliches Jagdziel irgendwo im Unterlaub verschwand wollte er es zumindest schaffen einmal nach ihr zu schnappen…
[OUT: Liebe Player! Aufgrund, dass diese ganze Sache so lange gedauert hat, kriegt ihr hiermit ein Limit. Am 14.07. endet diese Story! Wenn ihr eure Sachen fertig ausspielen wollt, müsst ihr euch beeilen, denn an dem Tag, um 21 Uhr, wird das Ende markiert! Danach gehen alle nach Hause und die Hunde sind vertrieben! Liebe Grüße!]
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Alle Muskeln in Hurrikanpfotes Körper waren gespannt, als er mit steinerner Miene lauschte.
Die Gefühle des Schülers waren gemischt. Einerseits hatte er das Bedürfnis jeden Hund auf der Welt für das Büßen zu lassen was sie ihnen angetan hatten. Wut gemischt mit einer gewissen Blutlust. Andererseits hatte er Angst. Er wusste nur zu genau was Hunde anrichten konnten. Sie waren umempathische, einfältige Wesen, welche nicht mit Verstand kämpften. Und das machte sie genauso gefährlich wie undurchschaubar. Sie handelten meist willkürlich, ohne eine Taktik hinter ihren Angriffen und das schüchterte den Kater ungemein ein. Aber er würde es ihnen einfach gleich machen. Sie dort angreifen wo es wehtun würde. Er würde jeden Hund so bearbeiten, dass sie es bereuten je eine Pfote in ihr Territorium gewagt zu haben.
Seine Sinne streckten sich aus, tasteten die Umgebung ab um jede Veränderung mitzubekommen. So hörte er auch früh die trommelnden Schritte einer Katze. Er sag auf, konnte von weitem Ginkoblatt erkennen und nur Sekundenbruchteile später konnte er auch die Schritte des Hundes hören. Laut, schwer, ohne einen Sinn für die Bewegung in einer Umgebung wie dieser. Sofort stellte der Pelz des Schülers sich auf, als Ginkoblatt an ihnen vorbei rannte.
Total in seine Clankammeradin vernarrt schien der Klotz von Hund ihn nicht zu bemerken, er rannte einfach an ihnen vorbei, auch wenn er langsam aber sicher langsamer wurde. Das war seine Chance. Er spannte sich an, sprang los und landete mit einem Jaulen auf dem Rücken des Köters und versuchte seine Krallen tief im Fleisch des stinkenden Wesens zu versenken um nicht herunter zu fallen. Knurrend verlagerte er sein Gewicht um den Hund aus dem Gleichgewicht zu kriegen und Zeitgleich versuchte er seine Zähne in den Nacken des dunklen Tieres zu graben.
Erwähnt: Atlas, Ginkoblatt Angesprochen: / Ort:Hohe Baumgruppe Geplante Verletzungen:Schwere bis Mittelschwere Verletzungen im Flanken/Schulterbereich
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Er spitzte die Ohren als er Pfotenschritte hörte. Kurz darauf hörte er das Pfotentrommeln eines schwereren Tiers. "Achtung...", flüsterte er, damit auch Hurrikanpfote neben ihm aufmerksam wurde. Doch Fuchsjäger bemerkte schnell, dass der Schüler durch und durch konzentriert war. "Einen Moment noch." Seine Nackenhaare sträubten sich, als er Ginkgoblatt sah. Wenige Momente später tauchte ein dunkler Hund auf, der konzentriert der Duftspur der Kriegerin folgte. Fuchsjägers Gedanken flogen plötzlich zu Maislicht. Er war so froh, dass sie nicht in einer der Hundekämpfe involviert war. Sie hatte sich vor kurzem die Pfote verstaucht und er würde sich unendlich Sorgen machen. Der Gedanke zu ihr zurückzukehren trieb ihn an. Gerade wollte er das Kommando zum Angriff geben, da sprang Hurrikanpfote bereits aus dem Unterholz auf den Hund zu. Der Schüler stürzte sich auf das hässliche Tier. Fuchsjäger sprang, Hurrikanpfote dicht auf den Fersen aus dem Unterholz und bäumte sich direkt vor dem Hund auf, um ihn von Ginkgoblatt abzulenken. Das Vieh hatte einen riesigen Runden Kopf und kleine Ohren. Der Krieger stellte sich auf die Hinterbeine und begann nach den Schnauze und den Augen des Hundes zu schlagen. Adrenalin schoss durch seine Adern, sodass er das Gefühl hatte, besonders schnell reagieren zu können.
Geplante mittelstarke Verletzungen: Gelähmter Schweif (Durch Biss in den oberen Schwanzteil), einige tiefere Wunden, zerfetztes Ohr.
Kristina Angerer
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Thema: Re: Hohe Baumgruppe Mi 01 Jul 2020, 14:53
Atlas
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» Charakter des StoryTeams » Gepostet von Haru
Es ging alles wirklich recht schnell. Er hatte das Unterholz auf ihn zufliegen sehen, und dann wurde seine Konzentration plötzlich von der Katze, die er eigentlich jagen sollte, fortgerissen. Der Geruch den er vernommen hatte bestätigte sich. Zunächst prallte eine Masse auf seinen Rücken und krallte sich dort fest, woraufhin ihm ein lautes Jaulen entwich; dann bäumte sich vor ihm eine weitere Katze auf. In einem krampfhaften Verusch den Krallenhieben zu entfliehen (die erste Katze inzwischen längst vergessen), kniff Atlas die Augen zu und machte einen Satz nach hinten, bei dem er sich erhoffte auch das Knäul auf seinem Rücken abschütteln zu können. Als er dies tat, gruben sich die Krallen jedoch nur noch tiefer unter seine Haut, und Zähne kratzen an seinem Nacken.
Er schmiss sich selbst auf den Rücken um das Vieh, das nun unter ihm begraben war, irgendwie abzuwälzen, und versuchte sich in der linken Flanke des noch recht kleinen Tieres zu verbeißen, sobald er sich von ihm gelöst hatte. Für Pläne und Gedanken gab es keine Zeit, aber so konnte er einen seiner Gegner vielleicht ein wenig verlangsamen, ehe er sich dem zweiten widmete. Wo war die ursprüngliche Katze hinverschwunden? Würde sie zurückkehren? Seine Haut war dick und seine Schmerztoleranz hoch. Gegen zwei Katzen würde er sich vermutlich durchsetzen können, auch wenn er sich dabei verletzte. Drei würden schwerer sein.
Zugegebenermaßen war Hurrikanpfote erleichtert, als er sah, dass Fuchsjäger sich vor diesem Ungetüm von Hund aufbaute, um ihn von vorne zu Attackieren. Verzweifelt versuchte der Schüler sich mit aller Kraft und mit Krallen, sowie Zähnen an dem Hund festzuhalten, jedoch war seine Haut ungemein dick. Es war schwierig auf dem, sich bewegenden Tier zu bleiben, ohne herab geschleudert zu werden.
Das Vieh wich etwas zurück, panisch wurde der Griff von Hurrikanpfote fester, und mit einer Kraft, die er sich selbst kaum zugetraut hätte gielt er sich weiterhin fest. Jetzt erst began er Blut zu schmecken, seine Krallen fühlten sich wund und überlastet an, und fauchend versuchte er tiefe Krallenspuren im Rücken des Angegriffenen zu hinterlassen. Auf einmal warf er sich auf den Rücken, warf den gemusterten von sich und presste ihm damit die Luft aus dem Leib. Japsend versuchte er wieder auf die Pfoten zu kommen, da erwischte das Viel ihn gut an der Flanke. Jaulend vor Schmerz sprang Hurrikanpfote einige schritte zurück, Blut sickerte ihm ins Fell und ein schmerzhaftes Brennen zog sich über seine Flanke, bis zu seinen Hinterläufen auf der linken Seite.
Von den Schmerzen nur noch angestachelter sprintete der Schüler los und versuchte sich in den Hinterbeinen des Hundes zu verbeißen um ihn umzuwerfen, während er immer wieder bedrohliche Knurrlaute von sich gab.
Erwähnt: Atlas, Ginkoblatt Angesprochen: / Ort:Hohe Baumgruppe Geplante Verletzungen:Schwere bis Mittelschwere Verletzungen im Flanken/Schulterbereich
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WolkenClan | Kriegerin
Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie Fuchsjäger und Hurrikanpfote aus ihrem Versteck hervorbrachen und sich auf meinen Verfolger stürzten. Ich hatte es geschafft! Ich hatte den Hund von den anderen getrennt und in unseren Hinterhalt gelockt, jetzt mussten wir ihn nur noch vertreiben. Eine Welle der Erleichterung überkam mich, als ich herumwirbelte, um mich dem Tier mit ausgefahrenen Krallen entgegenzustellen. Instinktiv schlug ich nach seiner Schnauze und begab mich dann mit einem Sprung aus der Reichweite der schnappenden Kiefer, während Hurrikanpfote auf den Rücken des Feindes sprang. Den Schüler kämpfen zu sehen, ließ mich an Blasspfote denken, auch wenn diese jünger war, aber dennoch schob ich den Gedanken an meine Schülerin beiseite. Ich musste mich auf meinen Feind konzentrieren und zum nächsten Angriff ausholen. Die junge Kätzin würde schon zurecht kommen und wenn wir zurückkamen, würde ich ihr sagen, wie stolz ich darauf war, dass sie es geschafft hatte. Bei meinem nächsten Angriff zielte ich seitlich auf den Nacken des Tieres und versuchte mich dort festzubeißen. Es war nicht ungefährlich, mich so weit vorne von Seite zu nähern, aber ich wollte einen Moment nutzen, indem meine Clankameraden die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich gezogen hatten. Und ohne es zu wagen, konnte ich auch meinen Clan nicht beschützen.
Angesprochen: // Standort: Bei Fuchsjäger und Hurrikanpfote Sonstiges: Käpmft gemeinsam mit Fuchsjäger und Hurrikanpfote gegen Atlas (Hund)