Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wacholderspiel störte sich nicht daran wie viele Katzen hier mittlerweile waren. Eher wunderte es ihn, dass so viele trotz der Warnung vor den Fallen unterwegs waren. Doch darauf konnte er sich gerade nicht konzentrieren. Immerhin hatte er Jasminwind versprochen nach Schlingen und Zweibeinergerüchen Ausschau zu halten. Zwar scherzte er gerne, doch erfüllte er seine Aufgaben immer pflichtbewusst und ordentlich. Umso mehr, wenn jemand verletzt werden könnte, wenn er dies nicht tat. Also waren Augen und Nase weiterhin auf etwaige Anzeichen der gefährlichen Schlingen gerichtet.
Nur seine Ohren und sein Maul beschäftigte er anderweitig indem er sich weiterhin mit Jasminwind unterhielt. Bei ihre Anmerkung musste er lachen und meinte: "Das wäre aber nicht so praktisch. Zumindest würdest du mich dann nicht mehr aus dem Schatten bekommen". Wacholderspiel lachte freimütig bei dem Gedanken. Sein Fell war eben weder für Hitze noch für die Sonne gemacht. Auch wenn es in der Blattleere ein Vorteil war, wenn die Sonnenstrahlen sein Fell erhitzten. Dennoch konnte er sich ein lachendes: "Sicher, dass du nicht gerne selbst dickeres Fell hättest?", nicht verkneifen. Aber es stimmte wohl, dass er mit seinem Fell in der Blattleere einer der glücklicheren war. Er konnte sich kaum vorstellen wie es wohl seinen Clangefährten mit kurzem Fell gehen musste. Zumindest wenn er sah wie Jasminwind mit ihrem langen Fell bereits fröstelte.
Wacholderspiel hatte sich weiterhin auf den Boden und etwaige Fallen konzentriert, weshalb er erst einmal erschrocken und besorgt herum fuhr als er das schmerzhafte Quitschen der Kriegerin vernahm. Der Blick seiner honiggelben Augen wechselte dabei erst einmal von erschrocken und besorgt zu verwirrt, ehe er die Situation verstand und sich nun Belustigung und Erleichterung darin spiegelten. Der schwarze Kater konnte es sich nicht verkneifen und fragte sie lachend: "Lernen nicht bereits alle Jungen ihre Nase nicht einfach wo hinein zu stecken? Warum machst du es dann also?". Für einen Augenblick hatte er Angst gehabt eine der Zweibeinerfallen übersehen zu haben und Jasminwind nun verletzt zu sehen. Da musste er eben einfach etwas lustiges sagen um die Stimmung wieder zu lockern - zumal er es aber auch wirklich ein wenig lustig fand nachdem er wusste, dass niemand sich verletzt hatte.
Er wollte gerade wieder dazu übergehen weiterhin den Weg zu sichern, als ihre Worte ihn aufhorchen ließen. "Wirklich?", fragte er nun überrascht und kam erst einmal zu ihr um sich neugierig den Strauch anzusehen. Als sie ihn nun aber fragte, wollte er etwas überfordert wissen: "Woher soll ich das denn wissen?". Immerhin hatte er keine wirkliche Ahnung nach was sie gesucht hatten, weshalb das auch Jasminwind übernommen hatte, während er nach ihrer Sicherheit schaute. "Ich weiß nur, das was du mir gesagt hast... Sie haben schonmal Nadeln und riechen tun sie auch... Würdest du denn sagen, dass sie gut riechen?", richtete er nun ebenfalls eine Frage an sie.
Als Jasminwind nun damit kämpfte den Zweig abzubekommen, meinte er: "Warte, halte ihn weiter so!", eher die Stelle, an welcher die Fasern bereits gerissen waren, nun ins Maul nahm und darauf herum biss. Dabei ignorierte er Jasminwinds Schnauze, welche gerade recht nahe war und den Zweig hielt. Irgendwie musste der Zweig ja abgehen. Und ihn abkauen würde wohl funktionieren, oder?
Interagiert mit: Jasminwind Erwähnt: die anderen hier (id) Zusammenfassung: sucht weiter nach Anzeichen von Fallen und spricht mit Jasminwind. Ist erst erschrocken als sie sich weh tut, aber dann amüsiert darüber. Versucht ihr anschließend dabei zu helfen den Zweig abzubekommen
“Mh, na gut”, sagte Blitzpfote schmollend und schaute zur Seite. Er hatte Bussardfeder gerne beweisen wollen, dass er schon jetzt bereits den besten Schüler des Clans hatte. Aber das war ja offensichtlich nichts geworden. Als der Krieger das Gespräch auf die Wunde lenkte wurde Blitzpfote erneut bewusst, wie sehr seine Schulter noch zog und schmerzte, aber er konnte nicht anders, als sich ein wenig wie ein Versager zu fühlen. “Aber ich schaffe das”, warf er schnell ein und schaute Bussardfeder überzeugt an. “Ich kann heute bestimmt noch was fangen.” Als er jedoch etwas mehr Gewicht auf seine linke Vorderpfote verlagern wollte, zuckte er zusammen und hisste irritiert. Dann ließ er den Kopf hängen. Etwas weiter weg hörte er einige Stimmen, aber er konnte sie nicht so wirklich zuordnen, zu konzentriert war er auf sein eigenes Versagen. Doch Bussardfeder fing wieder seine Aufmerksamkeit. ‘Es ist mir wichtig, dass es dir gut geht’, hallte es in seinem Kopf nach. Wann hatte er jemals solche Worte gehört? Sicher nicht von seinem Vater und seine Mutter war auch nicht sonderlich gut mit dem Zeigen jeglicher ernst gemeinter Emotion gewesen. Also wurden Blitzpfotes Augen groß und hefteten sich auf das Gesicht des Kriegers. Er blickte in die bernsteinfarbenen Augen seines Mentors und sah darin ernstes Interesse. Es legte sich wie eine Schneedecke über seine wirbelnden Gedanken und stumm konnte der junge Schüler nur nicken. Endlich wurde es in seinem Kopf wieder klarer: Bussardfeder nahm ihm seinen Fehler nicht übel und zeigte offen, wie sehr er sich um Blitzpfotes Wohl sorgte. Das war mehr, als er in seinem Leben bisher erfahren hatte. Erneut schoss ihm das Bild in den Kopf als er Bussardfeder und Fichtensprung am oberen Rand der Senke erkannt hatte in die er gerutscht war und wie sanft der Krieger mit ihm umgegangen war. Blitzpfote konnte gar nicht anders, als sich zu wünschen, mehr so wie der ältere Kater zu sein und er würde sein Bestes tun, um Bussardfeder stolz zu machen.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Bussardfeder, Fichtensprung, seine Eltern Bussardfeder Hohe Baumgruppe
Spricht mit Bussardfeder und will sich ihm gegenüber beweisen, aber muss zugeben, dass er es gerade nicht kann. Looks at Bussard as a dad an idol.
”... and that's the moment I decided to never do that again.”
Jasminwind zog weiter an dem Strauch, während Wacholderspiel die festen Holzfasern mit den Zähnen bearbeitete. Mühevoll versuchte sie den Zweig auf Spannung zu halten, sich nicht von dem Ruckeln irritieren zu lassen, damit er sich so schnell wie möglich löste. Knack. Das laute Geräusch verriet, dass der schwarze Kater sich erfolgreich durchgebissen hatte. Doch dabei blieb es nicht~ Die Spannung löste sich schlagartig aus dem Thymianzweig und riss die kleine Kätzin von den Pfoten. Erschrocken stolperte sie zurück, drehte sich ein paar mal, ehe sie mit geweiteten Bernsteinaugen im Staub zum Liegen kam. Der Zweig baumelte zwischen ihren Zähnen. Unsicher, was gerade passiert war blickte sie sich um. Niemand von den vielen Katzen an der Hohen Baumgruppe schien ihren Unfall bemerkt zu haben, doch vor Wacholderspiel allein war das auch schon peinlich genug. Leicht errötet spuckte sie den Thymianast aus, richtete sich auf und schüttelte sich den Dreck aus dem Pelz. Warum hatte sie nicht einfach mal ihr Hirn benutzen können? Es war doch logisch gewesen, dass es so endete - hatte Wacholderspiel davon gewusst? "Aua auau", miaute sie und leckte sich kurz über ihre Hüfte, welche vom Aufprall leicht schmerzte. Es schien jedoch nichts ernstes zu sein, soweit sie das selbst einschätzen konnte. "Das war wirklich dumm von uns. Wir sind richtige Mäusehirne, Wacholderspiel, vor allem du." Ihre Schweifspitze schnippte leicht. "War doch klar, dass dein Plan genau so verläuft." Ein Augenrollen unterstrich ihre Worte. Wenigstens hatten sie mit diesem Zweig genug Thymian gesammelt für die nächsten paar Monde, auch wenn Jasminwind sich immer noch nicht so sicher war, ob dies das richtige Kraut war. Doch wen interessierte das? Regenwolke hätte sich auch präziser ausdrücken können.
"Jetzt nimm den Zweig. Ich glaube, ich habe mir den Kiefer ausgerenkt, vielleicht auch ein paar mehr Körperteile", murrte sie "Du schuldest mir jetzt eine Mahlzeit, weißt du? Ansonsten verzeih ich dir das nie." Trotz der schnippischen Worte zeichnete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der kleinen, bunten Katze ab. Sie hatte lange nicht mehr so viel Spaß gehabt, schon gar nicht bei einer so langweiligen Beschäftigung wie Kräuter sammeln. Der Tag hatte sich irgendwie so aufregend angefühlt... Vielleicht weil sie mal etwas anderes gemacht hatte als nur schlafen? Und müde war sie auch nicht mehr. Munter sprang sie voran, warf einen knappen Blick zurück, um sich zu versichern, dass der große schwarze Krieger ihr folgte. "Komm schon, du lahmer Maulwurf. Entschuldigen kannst du dich später auch noch." Mit diesen Worten trabte sie zurück Richtung Lager.
Die junge Kriegerin lachte kurz hysterisch, als Rindenstreifs Stimme und Schritte hinter ihr näher rückten. Doch sie war schneller als er, wenn auch nicht ausdauernder, sodass sie sehr bald schon die Geschwindigkeit verringerte. "Als hätten sich alle abgesprochen heute hier zu trainieren", erklärte sie, während sie im Stillen aufzählte, wer heute alles bei der hohen Baumgruppe war. Irgendwie war Flammenherz etwas enttäuscht darüber, dass sie nicht mit Rindenstreif alleine war. Sie hätte hier und da mal ganz "zufällig" sein Fell streifen können. Doch jetzt, wo sie anderen Katzen sehen konnte, musste sie richtig aufpassen, das sie sich mit ihren Blicken, die sie dem älteren Kater gelegentlich zuwarf, nicht verriet.
"Was krieg ich denn, wenn ich gewinne?", fragte Flammenherz und ließ den kleinen Flirt als spielerische Spaßfrage durchgehen. Sie trat an den besagten Baum und sah hinauf, erkannte die Krallenmarken von letztem Mal. Kurz wetzte die Kätzin ihre Krallen an einer Wurzel, denn ging sie vor dem Baum in die Hocke, balancierte ihr Gewicht aus und sprang mit einem riesigen Satz an dem Baum hinauf. Sie schlug ihre Krallen nur etwa zwei Mauslängen höher als Rindenstreifs Markierung von letztem Mal in das Holz. Dann ließ sie sich wieder zu Boden fallen und sah Rindenstreif fragend an, einerseits um eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen, andererseits um ihn nun zum Sprung aufzufordern.
Kristina Angerer
Fuchs
jäger
Krieger WolkenClan
"Behind every strong character is a story that gave them no choice."
Nachdenklich musterte er seine Schülerin und nickte auf ihre Antwort zu seiner Frage hin. "Ja, ja das ist absolut richtig", miaute er und ein leicht überraschter Unterton schwang in seiner Stimme mit. Nicht weil Flockenpfotes Antwort richtig war, sondern weil sie dabei so unsicher war. "Wir üben jetzt erst mal das richtige Jagdkauern", meinte der Krieger dann und ließ sich in ein perfektes Jagdkauern fallen. Sein Blick traf auf Rindenstreifs, der mit Flammenpfote hier war, und Fuchsjäger nickte seinem Freund leicht zur Begrüßung zu. "Schau dir mein Jagdkauern an. Was denkst du, sind die wichtigsten Körperteile, auf du achten musst?" Fuchsjäger hoffte, dass die Frage nicht zu schwer war und verharrte solange in seinem Jagdkauern, damit Flockenpfote sich die Position seiner Meine, die Winkel seiner Gelenke und die Höhe auf der sein Schweif hing einprägen konnte.
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Bussardfeder zuckte mit dem Ohr als Blitzpfote sichtlich schmollend auf seine Worte reagierte. Wieso war es so schwer in bestimmten Momenten das richtige zu sagen? Er konnte sich nur mit Mühe sein Seufzen unterdrücken, denn wenn er eines wusste, dann war es, dass Blitzpfote genau das gerade nicht brauchen konnte. Seine Aussage das er unbedingt etwas fangen wollte bestätigte seine Vermutungen von vorhin. Der junge Kater wollte sich beweisen und auch vor ihm, doch dann schien er zu merken, was er gerade zu ihm gesagt hatte. Bussardfeder beobachtete die Reaktion des jungen Katers. Erst wurden seine Augen groß und dann schien er die Wirkung seiner Worte erst so wirklich aufzunehmen. Vielleicht hatte Bussardfeder doch genau das Richtige gesagt.
Als Blitzpfote schließlich einfach nichts sagte und nur nickte deutete Bussardfeder mit einem Schweifzucken auf das Territorium, das sie umgab. “Wir machen das heute etwas anders. Damit du schnell fit wirst und wir wirklich daran arbeiten können dich zum besten WolkenClan Krieger zu machen schonen wir deine Schulter heute noch.“ begann er und blickte kurz zu Blitzpfote ehe er fortfuhr “Beginnen wir mit etwas offensichtlichem. Wir sind nicht mehr alleine hier, doch meine Frage an dich ist wer unserer Clankammeraden hier noch so unterwegs ist.“ Die anderen versuchten nicht gerade leise zu sein also konnte Blitzpfote sie sicherlich auch einfach zuordnen und dann könnten sie ja seine Fragen, die er generell so hatte, abarbeiten. Wenn er Blitzpfote das Territorium heute schon nicht zeigen konnte, so könnte er ihm wenigstens etwas davon erzählen, sofern er das alles wissen wollte, natürlich.
Tldr.: Macht sich Gedanken darüber ob er das Richtige zu Blitzpfote gesagt hat und ist dann erleichtert als der junge Kater wirklich zu verstehen schien was seine Worte bewirken sollten. Schlägt dann eine andere Form des Trainings vor und gibt Blitzpfote eine Aufgabe.
Rindenstreif wurde von Flammenherz' spielerischen Frage unvorbreitet getroffen und schwieg einen Moment überrascht. Hätte er es nicht besser gewusst, hätte es schon fast so geklungen, als wolle sie mit ihm flirten. Aber der Kater verdrängte erfolgreich diesen Gedanken, der die ganze Situation nur sehr unangenehm für sie beide gemacht hätte und lächelte stattdessen leicht. "Nun, ähm, ich denke die Genugtuung, deinen ehemaligen Mentor geschlagen zu haben?", schlug er vor. Er war ja schließlich nicht mehr ihr Mentor, der über Belohnungen und Strafen entscheiden konnte. "Das hat ja schließlich noch niemand geschafft", meinte er dann belustigt und deutete hinauf zu den Markierungen, wo sich momentan nur die Seinen und die von Flammenherz befanden. Als die jüngere Kätzin sich bereit zum Sprung machte, trat Rindentsreif ein paar Schritte zurück und schaute gespannt zu. Die Kriegerin machte einen gewaltigen Satz nach oben und schlug ihre Krallen etwas überhalb seiner Markierung ins Holz. "Super!", miaute er erfreut. Trotzdem war sein Ehrgeiz geweckt, weswegen er sich nun selbst dazu anschickte, seine Markierung zu übertreffen. Er drückte sich ab und schlug seine Krallen in die Rinde, allerdings konnt er weder Flammenherz noch sich selbst übertreffen: Seine neuste Markierung blieb knapp unter seiner vorigen zurück. "Ah, schade", miaute er, war aber tatsächlich nicht sonderlich enttäuscht. Es war zu erwarten gewesen, dass ihm irgendwann das Alter in die Quere kam. Stattdessen musterte er Flammenherz stolz. Es war sein Ziel gewesen, sie zur besten Kriegerin des WolkenClans zu machen. Und wenn man diesen Wert an einer der wichtigsten Fähigkeiten ihres Clans messen wollte, dann war die Rot-weiße sicherlich an der Spitze. "Ich wusste, dass du mich irgendwann übertriffst", kommentierte er, während er mit einer Bewegung des Schweifes andeutete, dass er sich wieder in Bewegung setzten wollte. Es war noch immer voll und sie waren bereits lange unterwegs. "Ich bin stolz auf dich." -> WoC Lager
Erwähnt: - Angesprochen: Flammenherz Ort: Hohe Baumgruppe -> WoC Lager
Zusammenfassung: Testet seine Sprungfähigkeit an einem der Bäume und reagiert auf Flammenherz' Erfolg, ihn zu übertreffen.
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“Na gut”, sagte Blitzpfote, mittlerweile wieder sichtlich erfreuter. Dass er nichts fangen konnte wurmte ihn schon, aber Bussardfeder schaffte es, genau den Ton zu treffen, der den jungen Schüler aus seinem emotionalen Tiefstand wieder herausholte. Sofort konzentrierte er sich auf seine neue Aufgabe, hatte die Jagd schon wieder fast vergessen und spitzte aufgeregt die Ohren. “Oh! Ja, ja, warte, moment.” Blitzpfote legte sein Gesicht konzentriert in Falten und kniff die Augen zusammen. Dass er davon weder besser roch noch besser hörte war nicht von Bedeutung, so sehr wollte er zumindest bei dieser Übung alles geben können. Jetzt, wo er wirklich aufhorchte und leicht sein Maul öffnete, um die Gerüche instinktiv besser aufzunehmen, merkte er erst, dass jemand anderes da war. Er hielt sich davon ab, Bussardfeder einen staunenden Blick zuzuwerfen, sondern bewegte seinen Kopf in die Richtung in der er die anderen Katzen vermutete. “Äh”, Blitzpfote stockte. “Also ähm...” Wenn er ehrlich war, er hatte noch keine Ahnung, wer das eigentlich war. Jetzt wo er Katzen aus dem Clan benennen wollte, waren ihm plötzlich alle Namen entfallen. Wie hieß nochmal ihre Anführerin? Wer hatte das letzte Mal Beute in die Kinderstube gebracht? Doch Blitzpfote wollte diese Aufgabe unbedingt schaffen und so hörte er nochmal genauer hin. Schon immer hatte er eher feine Ohren gehabt, war aus dem Schlaf geschreckt, weil irgendwo da draußen eine Eule leise gerufen hatte. Jetzt kam ihm das Zugute, denn er meinte nun, die Stimme von Rindenstreif zu erkennen. “Das ist einmal Rindenstreif”, er zog die Stimme am Ende des Satzes hoch, sodass es mehr wie eine unsichere Frage klang. “Denke ich. Und er ist mit jemandem unterwegs.” Dieser Teil war einfach geraten, um sich etwas mehr Zeit zu verschaffen, aber dann nahm Blitzpfote Flammenherz’ warmen Geruch wahr. “Nämlich Flammenherz!” Freudig blickte der Kater seinen Mentor aus großen Augen an. “Das sind sie, oder? Oder?” Fast wäre er auf seinen Pfoten hin- und hergetippelt, wäre da nicht die Sache mit seinem Bein.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Bussardfeder, Rindenstreif, Flammenherz Bussardfeder Hohe Baumgruppe
Ist ein guter Bub.
”... and that's the moment I decided to never do that again.”
Gemeinsam arbeiteten sie weiter an dem Ast und schon bald konnte Wacholderspiel zufrieden spüren wie die Holzfasern zwischen seinen Zähnen nachgaben. Dafür war er auch recht dankbar, da das Kauen auf dem Holz doch langsam an seinen Zähnen scherzte. Mit einem letzten Ruck ließ die Spannung im Ast nach und er musste schnell seinen Kopf zurück ziehen, um nicht von dem Rest des Astes erwischt werden, dass ohne die Spannung nun zurückgeschnellt war.
Nachdem er sich sicher war nicht von dem Astrest getroffen zu werden, warf er Jasminwind einen triumphierenden Blick zu. Zumindest hatte er es das geplant, ehe er dann von einer unerwarteten Piourettenshow überrascht wurde. Oder zumindest von einer kreisenden und dabei fallenden Kriegerin. Das dies ein Rückschlag des durchtrennten Astes war, hatte er nicht wirklich erkannt und konnte sich ein amüsiertes Kichern nicht ganz verkneifen.
Als sie dann aber jammerte, fragte er zur Sicherheit nach: "Hast du dir weh getan?". Zwar hatte ihr ungeplanter Tanz ihn belustigt, aber dennoch hoffte er, dass sie sich dabei nicht verletzt hatte. Bei ihren Worten blinzelte er dann aber verwirrt und fragte: "Warum denn ich? Haben wir den Ast denn nicht abbekommen? Oder hättest du lieber weiter alleine daran gezogen?". Dass ihre unfreiwillige Darbietung aufgrund der schlagartig nachgelassenen Spannung passiert war, wusste er nicht. Ausnahmsweise hatte er ihr wirklich nur helfen wollen ohne einen Streich zu spielen, weshalb er nun auch nicht wusste, warum er ein Mäusehirn sein sollte. Gut sie beide; aber dennoch. Es hatte doch funktioniert?
Die Brauen etwas verwirrt erhoben wartete er auf ihr nächsten Worte, ehe er dann mit den Schultern zuckte. Seine Zähne taten ohnehin schon weh und tragen sollte weitaus weniger schmerzhaft sein als das durchkauen. Wobei seine Zähne aber auch schnell wieder aufhören würden zu schmerzen. Der Ast war eben nicht sonderlich weich gewesen. Ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen, als er sich einen weichen Ast vorzustellen versuchte. Würde der nicht einfach nur wie ein Wurm auf dem Boden liegen?
Wie Jasminwind es wünschte hatte er den Zweig nun aufgehoben und sah sie dann fragend an. Warum meinte sie, dass er ihr nun eine Mahlzeit schuldig war? Hatte sie ihn nicht mit auf die Kräutersuche geschleppt? Aber was sollte es. Wenn er ehrlich war hatte er seinen Spaß gehabt, obwohl sie solch eine langweilige Aufgabe hatten. Vermutlich würde er noch die nächsten Tage Grinsen müssen wann immer jemand ein Blatt erwähnte. Daher störte er sich nicht daran. Es gab schlimmeres als sich ein Beutestück zu teilen. Zumal auch Jasminwind recht fröhlich wirkte. Vielleicht sollten sie öfters gemeinsam raus gehen. Eine Jagd wäre in der aufkeimenden Blattleere wohl allgemein immer ratsam sein. Und wenn er sich keine Sorgen um die Fallen machen musste, könnte er dabei vielleicht auch ein paar neue Streiche ausprobieren...
--> WoC-Lager
Interagiert mit: Jasminwind Erwähnt: / Zusammenfassung: bemerkt nicht, warum Jasmin fällt, findet es aber amüsant. Ist kurz besorgt ehe er verwirrt ist, da er diesmal nichts absichtlich gemacht hat und daher keine Ahnung hatte warum sie das meinte. Nimmt dann des Ast und überlegt ob er Jasminwind mal zu einer Jagd einladen soll, da er Spaß hatte
Lineart: Creanima (DA)
Flockenpfote
6 Schülerin WoC #053
Interagiert mit: Fuchsjäger Erwähnt: Ginkgoblatt, Mückenflug, die anderen Katzen hier
Unsicher hatte Flockenpfote auf eine Reaktion ihres Mentors gewartet und blickte dann unsicher zu ihm, als seine Worte so überrascht klangen. Ob er ihr erst gar nicht zugetraut hatte die Frage richtig beantworten zu können? Oder ob er die Antwort gerne auf andere Weise gehört hatte? Hatte sie vielleicht doch einen kleinen Fehler drin oder etwas ungünstig formuliert? Verunsichert wartete sie auf weitere Worte oder die Anmerkung, dass doch irgendwo ein Fehler kam - doch es kamen keine.
Stattdessen wechselte Fuchsjäger nun das Thema. Ober er die Frage als erledigt betrachtete? Oder meinte er es hätte keinen Sinn mehr mit ihr darüber zu reden? War es geplant nun etwas anderes zu tun, oder hatte sie doch etwas falsches gemacht?
Von ihren eigenen Gedanken überfordert schüttelte sie erst einmal ihren Kopf um diesen wieder klarer zu bekommen. Wenn sie etwas falsches gesagt hätte, hätte Fuchsjäger ihr das doch ganz sicher gesagt, oder? Zumindest hoffte sie es und versuchte sich nun auf das neue Thema zu konzentrieren.
Jagdkauern? Das hatte sie schon gesehen. Die anderen Jungen in der Kinderstube hatten eine ähnliche Haltung oft in ihren Spielen eingebaut - auch wenn sie sich nie getraut hatte mit ihnen zu spielen und sich eher hinter Ginkgoblatt versteckt hatte. Als ihr Mentor nun in eine Richtung nickte, warf sie einen Blick dorthin und taumelte vor Schreck erst einmal einen halben Schritt rückwärts. Seit wann waren noch mehr Katzen hier? Hatte er nicht gerade erst Mückenflug geraten getrennt zu jagen?
Erst die Worte ihres Mentors lösten sie aus ihrer kurzen Schockstarre und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, beobachtete sie brav seine Jagdkauer und fragte unsicher: "Meine Beine?". Zumindest wäre es nicht gut zu stolpern, oder? Aber wenn es eine Jagdkauer war, musste es noch andere Dinge geben. Also überlegte sie weiter und fragte dann vorsichtig: "Unsere Nase und Ohren?". Sicher brauchte sie diese um ihre Beute zu finden.
Beute... darüber hatte sie noch nie gedanken gemacht. Bisher war sie ihr immer tot gebracht worden und lag bereits leblos auf dem Frischbeutehaufen. Ob sie je eine lebendige Maus gesehen hatte? Sie konnte sich nicht erinnern. Aber Vögel hatte sie bereits gesehen. Am Anfang hatten sie ihr immer Angst gemacht, wenn sie über das Lager flogen. Doch waren sie nie in die direkte Nähe des Lagers oder auch nur weit genug runter gekommen, so dass sie sich irgendwann an die Vögel gewöhnt hatte.
Zusammenfassung: ist nach wie vor sehr unsicher. Erschreckt sich als sie die anderen Katzen bemerkt, aber schafft es dann doch wieder sich auf ihr Training zu konzentrieren. Ist sich aber mal wieder nicht sicher ob ihre Antworten richtig sind
PostNr.: 052 || Ort: inmitten der hohen Baumgruppe
Bussardfeder konnte sich ein erfreutes Zucken seiner Ohren nicht verkneifen. Er schien Blitzpfote davon abgebracht zu haben, dass er unbedingt noch etwas fangen musste, um sich zu beweisen. Immer dieser junge Übermut, aber er konnte seinem Schüler nicht böse sein. Er selbst wäre genau gleich gewesen, wenn eine Verletzung seine erste Trainingseinheit ausgebremst hätte. Es hatte lange gedauert bis Bussardfeder eingesehen hatte das eine Verletzung Ruhe bedeutete und dass es niemandem etwas brachte, wenn er voreilig wieder versuchte der tolle Krieger zu sein. Er konnte sich noch allzu gut daran erinnern, als ihn die Wunde nach dem Kampf gegen die Füchsin in ihrem Territorium lange ins Lager gekettet hatte. Vielleicht sollte er diese Erfahrung und seine gelernte Einsicht irgendwann mit seinem Schüler teilen.
Als Blitzpfote mit seiner Aufzählung begann richtete Bussardfeder seine Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Schüler. Er nickte schließlich zustimmend. “Richtig! Gut gemacht Blitzpfote“, miaute er und seine Schweifspitze zuckte leicht – das einzige Zeichen seiner offensichtlichen Freude am Eifer seines Schülers. “Was hältst du davon, wenn wir uns langsam zurück ins Lager begeben. Deine Wunde braucht Ruhe und morgen ist ein neuer Tag, um unser Territorium unsicher zu machen.“, miaute er und erhob sich. Da er wusste das er so Blitzpfote wieder jeglichen Spaß und Freude nahm, deshalb beschloss er seine eigene Geschichte mit dem Verletzt sein auszupacken. “Weißt du Blitzpfote damals, als ich frisch zum Krieger ernannt wurde, wurde ich zu einem Kampf gegen eine Füchsin geschickt. Das Biest hat mich übel an der Schulter erwischt – eigentlich genau wie deine Wunde hier.“, begann er also und deutete mit einem Nicken auf die Narbe an seiner Schulter, sein Fell überdeckte diese zwar fast vollständig, doch er war sich sicher das Blitzpfote so genau schauen würde das er sie entdecken würde. “Ich wollte damals auch nicht wahrhaben das ich im Lager bleiben musste… mein eigener Übermut hat mir schließlich einen noch längeren Aufenthalt im Heilerbau eingebrockt.“
Während er langsam den Rückweg in Richtung Lager anschlug, richtete er seinen Blick immer wieder besorgt auf Blitzpfote er wollte nicht, dass er ein zu schnelles Tempo für den Schüler wählte. Sie würden so zwar sicher eine lange Weile unterwegs sein, doch es gab schlimmeres, er mochte Blitzpfote und irgendwie schien der Schüler auch ihn zu mögen. Er konnte das alles zwar noch nicht ganz verstehen, er selbst sah sich nicht wirklich als guter Mentor in dieser Situation.
tbc.: WolkenClan Lager
Tldr.: Macht sich Gedanken über seine eigene Schülerzeit, lobt Blitzpfote dann und schlägt vor das sie ins Lager zurückkehren sollten. Erzählt Blitzpfote dann vom Kampf gegen Topaz und seiner eigenen schlimmen Schulterverletzung.
Bussardfeders Lob klingelte wohltuend in Blitzpfotes Ohren und sein Gesicht hellte sich merklich auf. Er spitzte die Ohren, stellte sich etwas gerader hin, streckte die Schultern. Wie sehr hatte er darauf gewartet, mal solche Worte zu hören, wie sehr sehnte er sich nach Zustimmung und Anerkennung. Nach so vielen Monden der kalten Schulter seines Vaters auf der einen und der Unbedachtheit seiner Mutter auf der anderen Seite tat es so gut, einmal die volle Aufmerksamkeit eines Kriegers zu bekommen. Dass es sich dabei um Bussardfeder handelte, machte die Situation umso besser. Natürlich fand Blitzpfote es schade, dass sie schon wieder zurückkehren mussten, aber er selbst merkte, dass langsam seine Beine ausgezehrt waren. Er freute sich nicht unbedingt darauf, zurück zu kehren und sich zu fragen, was er dann so tun sollte, aber Bussardfeder hatte sicher Recht. Als sein Mentor aufstand machte Blitzpfote sich eilig daran, ihm zu folgen. Es überraschte ihn, dass er plötzlich in eine Geschichte verwickelt wurde, doch schnell war er in Bussardfeders Bann gezogen. Mit offenem Maul starrte er den Krieger an, konnte seinen Ohren kaum trauen. “Aber sind Füchse nicht gefährlich?”, fragte er und suchte mit seinen Augen nach Bussardfeders Narbe, konnte sie aber nicht entdecken. Ob seine eigene Wunde irgendwann nicht mehr erkennbar sein würde? “Hat Tränenherz dann doll mit dir geschimpft?” Er selbst hatte von der verstorbenen Heilerin des WolkenClans nicht mehr viel mitbekommen, aber er kannte Regenwolke als etwas herrischen Kater (vielleicht hatte er etwas sehr großen Respekt vor ihm) und so waren in seiner Vorstellung alle Heiler ungefähr so. Zum Nachdenken hatten ihn diese Worte auf jeden Fall gebracht und er trottete weiterhin langsam neben seinem Mentor zurück ins Lager.
-> WoC-Lager
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Bussardfeder, Regenwolke Bussardfeder Hohe Baumgruppe -> WoC-Lager
Beendet sein Training mit Bussard und hört brav zu, folgt zurück ins Lager.
”... and that's the moment I decided to never do that again.”
Leichte Enttäuschung grummelte in ihrem Magen, als Rindenstreif ihren kleinen Flirt genauso unschuldig wegtat wie gedacht. Und die Enttäuschung wuchs, als sie beobachtete, wie der Kater sprang und ihre Markierung nicht erreichte. Natürlich freute sie sich einerseits für sich selber, doch sie wusste, dass sie nun eine andere Ausrede brauchte, um mit dem hübschen Krieger das Lager zu verlassen. Sie seufzte und schluckte das kleine Stechen in ihrem Herzen herunter. Er war stolz auf sie. Das war gerade alles, was sie hören brauchte. Er war stolz. Noch nie war jemand stolz auf sie gewesen. Verlegen blinzelte sie ihrem alten Mentor entgegen und folgte ihm dann in Richtung Lager.
-----------> WolkenClan Lager
Kristina Angerer
Fuchs
jäger
Krieger WolkenClan
"Behind every strong character is a story that gave them no choice."
"Hm", machte der Kater, als er über Flockenpfotes gar nicht so falsche Antwort nachdachte. Er wollte zwar auf die Beine, den Schweif und den Bauch heraus, jedoch war Flockenppfotes Antwort ebenfalls richtig. Und er wollte ja, dass seine Schülerin selber auf Ideen und Gedanken kam. Anders als seine erste Schülerin, die aufgeweckt und offen war, musste er Flockenpfote nicht bremsen und zurückhalten, sondern eher motivieren. Die helle Kätzin war sehr klug, nur traute sie sich einfach noch nicht. "Ja, du hast recht. Jetzt präg dir mein Jagdkauern ein, merke dir jeden angespannten Muskel. Und dann machst du es mir nach." Er verharrte noch einige Augenblicke, bevor er sich aufsetzte und Flokenpfotes Jagdkauern musterte.
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Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Freepic.com Anzahl der Beiträge : 1356 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 36
Flockenpfotes Ohren sanken unsicher langsam herab als ihr Mentor auf ihre Antwort erst einmal nur mit einem 'Mhh', antwortete. War ihre Antwort falsch gewesen? Hatte er etwas anderes von ihr hören wollen? Falls ja was? Und ob er nun verärgert war, dass sie falsch gelegen hatte? Und was wenn....
Ihre Gedanken würden jäh unterbrochen, als Fuchsjäger nun doch noch ausführlicher auf ihre Antwort einging. "Dann war meine Antwort doch richtig?", wagte sie sich kleinlaut zu fragen, bevor sie bei seiner Anweisung dann nur brav nickte. Anschauen sollte ja leicht sein. Sicher konnte sie dabei nichts verkehrt machen...
So aufmerksam wie es ihr nur möglich war, beobachtete sie die Jagdkauer ihres Mentors. Das war soweit schon einmal nicht schwer. Nur das Nachmachen, was sie nun sollte, war da ein wenig schwieriger. Kaum war sie in die gebeugte Haltung gewechselt, als auch bereits ihre Beine zu Zittern begannen. Bei Fuchsjäger hatte das so leicht ausgesehen, aber für ihre gänzlich untrainierten Muskeln war es deutlich schwerer als sie geglaubt hatte. Leicht verzog sich ihr Gesicht als sie versuchte die Haltung beizubehalten und irgendwie auch noch Schweif und Kopf in die richtige Position zu bringen.
Ob sie es so richtig machte? Oder ob es falsch war? Und warum zitterten ihre Beine so sehr... Unsicher warf sie ihrem Mentor einen kurzen Blick zu, ehe sie sich wieder mit allem was sie hatte darauf konzentrierte nicht platt auf den Bauch zu fallen, da ihre Beine nachgaben. Zumindest war sie sich sicher, dass Fuchsjäger darüber nicht sonderlich glücklich sein würde. Also versuchte sie weiterhin ihr bestes.
Zusammenfassung: ist wie immer furchtbar unsicher und glaubt immer erst einmal alles falsch zu machen. Ist überrascht zu hören, dass ihre Antwort richtig war und versucht dann seine Jagdkauer nachzuahmen. Bemerkt wie anstrengend das ist und hat probleme die Kraft aufzubringen es beizubehalten
Gerannt war der Schüler. Ziellos, mit verschwommener Sicht, während sein Herz wütend in seiner Brust hämmerte. Es trieb ihn an, trieb das Blut durch seinen Körper und seinen Schmerz in jede Faser seines Wesens. Die grünen Augen seiner Mutter hatten sich in seinen Kopf gebrannt, egal wo hin er blickte, sie jagten ihm nach, genau wie der Geschmack der Krankheit, die ihm auf der Zunge lag. Blattpfote wäre weitergerannt, wenn er gekonnt hätte. Vielleicht wäre er sogar über eine Grenze gelaufen, hätte keinen Halt eingelegt, denn anhalten bedeutete, dass seine Gedanken ihn einholten, dass vielleicht sogar die Vernunft siegte. Schließlich konnte er nicht einfach weggehen, konnte den WolkenClan nicht zurücklassen, wo dieser doch sein Zuhause war. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn er nicht angehalten hätte. Der Zwischenstopp war auch kein freiwilliger gewesen, nein. Ein Grund mehr für seine scharfe Frustration.
Nein, sein Halt war durch eine Wurzel ausgelöst worden. Ein lauter Schrei hatte durch den Wald gehallt, als Blattpfotes Pfote gegen sie stieß und er sich einmal überschlug. Hart war er auf seinen Rücken gefallen, hatte geflucht, geschrien und geweint. Als er seine Pfote endlich angesehen hatte, war die Erleichterung gekommen. Sie blutete nur. Er hatte vielleicht nur eine Kralle erwischt, das konnte er allerdings nicht sagen, denn er wischte das Blut nicht weg. Stattdessen nahm er den Schmerz hin, ganz so, als könnte dieser ihn von seinem Herzschmerz befreien. Eine ganze Weile lag Blattpfote dort. Schluchzer entflohen ihm immer wieder, während er daran dachte, was er getan hatte. Wen er zurückgelassen hatte. Seine Mutter war bestimmt schon tot, es gab keine Möglichkeit, die ihr Leben verlängern würde. Der Schüler konnte sie vor sich sehen, wie sie in ihrem Nest erschlaffte, noch tiefer in dieses sank, während Hummelpfote verzweifelte versuchte, noch eine Antwort zu erhalten. Was Maislicht ihr wohl kurz vor ihrem Tod gesagt hatte? Was sie ihm gesagt hätte? Er würde es nie erfahren. Er verdiente es nicht, die Worte zu erfahren.
Mit einem lauten Knurren erhob sich Blattpfote wieder auf die Pfoten. Ein Jaulen, das einen Kampf ankündigen wurde, und schon schlug der Kater mit der gleichen Pfote, die auch verletzt war, gegen den Baum, der ihm am nächsten war. Regen hatte die Rinde nass gemacht, verklebte ihm auch das Fell und die Augen, dennoch schoss ein Stück des Holzes vom Stamm. Fluchend und fauchend zog der braune Kater die Pfote zurück, hatte er doch vergessen, dass diese verletzt gewesen war. »Seid ihr stolz?«, schrie Blattpfote in den Wald hinein, dann schlug er mit seiner gesunden Vorderpfote zu. Der Schlag war akkurater, nicht mit Schmerz verbunden, und schleuderte ein großes Stück der Rinde von der Buche, die er da angriff. »Seht ihr, was aus mir geworden ist?« Rinde flog durch die Luft, während er immer und immer wieder gegen den Stamm schlug. Einiges blieb ihm an der Pfote hängen, andere Stücke landeten in seinem Pelz oder einfach auf dem Boden. Wut furchte das Gesicht des jungen Katers. »Bin ich es wert gewesen? Bin ich der Sohn, den ihr immer wolltet?« Ein letzter Schlag, dann sank der Schüler wimmernd gegen den Baum. Seine Pfote pochte von den Schlägen, blutete jedoch nicht wie die andere, also machte sich Blattpfote auch keine Sorgen.
So fest wie möglich rollte der Schüler sich zusammen, schluchzend, flehend. Er wusste nicht, zu wem er sprach, doch Blattpfote hoffte, dass Maislicht und Fuchsjäger aus dem Wald treten würden, um sich an ihn zu schmiegen und ihn zu trösten. Doch niemand kam. Die beiden waren fort, das musste er akzeptieren. Doch wie sollte er das tun, wenn er Hummelpfote so enttäuscht hatte? Wenn er, immer wenn er zu ihr blickte, von der Erinnerung seines Versagens gepeinigt werden würde? Wie konnte er sich großer Bruder nennen, wenn er seine Schwester in den letzten Monde immer hinter sich gelassen hatte? Bestimmt redete sie nicht gerne über ihn. Bestimmt wäre sie lieber alleine, als ihn als Familie zu haben. Schnaufend rang Blattpfote um Luft, während die Augen seiner Mutter sich immer tiefer in sein Herz bohrten. Warum konnte er sie nicht verbannen? Nicht mehr an sie denken? Wie lange würde es dauern, bis der Schmerz nicht mehr so... schmerzte? Morgen wollte er nicht vor den Clan treten und von allen ihr Beileid hören. Blattpfote schämte sich dafür, denn er wusste, dass er ihr Mitleid nicht verdiente. Morgen musste er normal sein, desinteressiert, chaotisch, der Schüler, der immer problematisch gewesen war.
Wie war er hier her gekommen? Warum war er nicht der gute Schüler, der er hatte sein wollen, hätte sein sollen? Schluchzend kam Blattpfote auf die Pfoten. Es war spät, er war eine ganze Weile hier gewesen. Bis auf die Knochen war der Kater nass, er zitterte, so kalt war ihm. Vielleicht war er auch einfach nur gestresst. Ein Zischen ertönte, als Blattpfote seine verletzte Pfote belastete. Beim SternenClan, es hört nie auf. Würden die Schmerzen je vergehen, oder würde er nur damit leben, mit ihnen zu leben, sie zu ignorieren? Mit zusammengebissenen Zähnen trat Blattpfote seinen Rückweg an. Alles tat ihm weh, doch am meisten war es sein Herz, dass noch immer stärker schlug, doch dieses Mal nicht, um mit seiner Wut fertig zu werden. Es schlug, weil es nicht wusste, wohin es sonst hin sollte mit all der Trauer, die dem jungen Kater den Atem raubte.
Tbc. »WolkenClan-Lager [WoC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Blattpfote kommt von der Stillen Senke, wo er seine sterbende Mutter und seine Schwester zurückgelassen hat. Er verletzt sich beim rennen und schlägt dann auf eine Buche ein, während er seine Wut auslässt. Schließlich kauert er sich wimmernd an den Baum, versucht mit seiner Trauer fertig zu werden und macht sich dann langsam auf den Heimweg.
WoC Lager -> "Das klingt sinnvoll", miaute er und verspürte eine leichte Verlegenheit, die er sich nicht anmerken ließ. Natürlich war es am besten, erst vor Ort zu schauen, wo sie Beute finden würden, und dann zu entscheiden. Er hatte nie wirklich darüber nachgedacht, aber war Mohnfrost nicht eine gute Kletterin? Er hatte sie so lange zu ignorieren versucht, dass er nicht wirklich darauf geachtet hatte. Im Schutz der Bäume zu bleiben war eine gute Idee gewesen, wie Rindenstreif mit einem Blick auf das Grasland feststellte, dass bei diesem Regen sicherlich eine Schlammwüste darstellte. Auch der Bach schien mehr Wasser zu führen als sonst. "Das sieht nicht gut aus", kommentierte er. "Hoffentlich lässt der Regen bald nach bevor hier alles unter Wasser steht." Bei der Hohen Baumgruppe begann er sofort, die Umgebung nach Beute abzusuchen. Aber durch den Regen war es schwierig, diese genau zu orten. "Ich vermute, die meisten Beutetiere sind in den Gebüschen und auf den unteren Ästen versteckt", sagte er leise zu seiner Begleiterin. "Ich rieche Mäuse in dieser Richtung und ein oder zwei Vögel auf dem Baum links von uns." Er zuckte nachdenklich mit den Schnurrhaaren. "Wenn ich ehrlich bin würde ich lieber auf dem Baum jagen, as mich in ein nasses Gebüsch stürzen zu müssen… Denkst du wir könnten beide Vögel erwischen, wenn wir sie einkreisen?" Er sah Mohnfrost fragend an. Dies wäre das erste mal, dass sie wirklich im Team arbeiten würden müssen. Rindenstreif machte die Vorstellung ein wenig nervös. Sie hatte wahrlich schon genug schlechte Seiten von ihm gesehen, sie musste nicht auch noch beobachten wie er ihre erste gemeinsame Jagd versaute.
Erwähnt: - Angesprochen: Mohnfrost Ort: WoC Lager -> Hohe Baumgruppe
Zusammenfassung: Kommentiert den starken Regen und schlägt eine Gruppenjagd vor, die ihn allerdings nervös macht.
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Morgenfrost zuckte kurz mit den Ohren als ihr Rindenstreif zustimmte. Wenn sie ehrlich war, hatte sie damit gerechnet, dass der Kater noch mehr dazu zu sagen hatte. Sie war es nicht gewohnt, dass er ihr Kommentarlos zustimmte. Während sie also zu der hohen Baumgruppe liefen, beobachtete sie den roten Krieger immer wieder aus dem Augenwinkel. Irgendetwas hatte sich sein dem klärenden Gespräch zwischen ihnen verändert, Mohnfrost konnte nur noch nicht beschreiben was genau. Sie selbst hoffte ja, dass sie ihr Glück in den Bäumen versuchen würden. Wenn Mohnfrost eines konnte, dann war das Klettern. Sie war sich sicher, dass ihr so schnell niemand etwas im Clan vormachen konnte, wenn es darum ging auf die hohen Bäume in ihrem Territorium zu klettern. Der Regen hatte nicht wirklich nachgelassen, als sie hergelaufen waren, mittlerweile klebte ihr Fell an ihrem Körper, was aber bei weitem ihr kleinstes Problem bleiben sollte.
Bei Rindenstreifs Kommentar kniff die Kriegerin die Augen zusammen und drosselte ihr Tempo. Er hatte Recht und wenn sie eines nicht wollte, dann war es einen unerwünschten Bauchfleck im Schlamm zu machen. “Wieso musste es auch so doll Regnen.“, miaute sie frustriert und schlug mit ihrem Schweif. Die Rinde der Bäume würde so auch ausgesprochen rutschig sein. Aber vielleicht hatten sie in den Bäumen wirklich bessere Chancen als auf dem Boden. Rindenstreifs Argumente machten durchaus Sinn. Mohnfrost wandte sich also direkt an ihn und nickte. “Ja. Da hast du sicherlich recht.“, dann legte sie ihren Kopf leicht schräg, während sie selbst ebenfalls die Luft prüfte. Sie dachte kurz über seinen Vorschlag nach und nickte dann abermals zustimmen. “Ich bin mir sicher, dass wir die beiden Vögel überraschen können, wenn wir sie dementsprechend einkreisen können.“, miaute sie bestimmt und richtete ihren Blick in eine der beiden Richtungen. “Ich widme mich dem und du schnappst dir den anderen, oder? Wir brauchen nur noch ein Zeichen damit wir beide gleichzeitig losspringen.“, miaute sie und blickte wieder fragend zu Rindenstreif. Wenn sie schon im Team arbeiten würden, dann würden sie das gefälligst auch ordentlich machen.
Tldr.: Kommt mit Rindenstreif bei der hohen Baumgruppe an. Stimmt seinen Argumenten und sienem Plan zu. Fragt wie sie sich Signalisieren wollen wenn sie auf die Vögel losgehen. Ist entschlossen das diese Teamjagd etwas wird.