Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
"What's the worth of fighting to be yourself, if it means ending up all alone."
WolkenClan | Krieger
Die fremde Katze antwortete sofort. Es handelte sich um eine Kätzin, die erschrocken war und zitterte. Ein Kaninchen hat sie also gejagt, dachte ich. Wir brauchen unsere Beute im Clan selbst. Vor allem jetzt, wo die Blattleere bald hereinbrechen wird.Du solltest hier nicht jagen, miaute ich dann mit ruhiger Stimme. Das hier ist das Territorium des WolkenClans und du hast hier nichts zu suchen. Nein, diese Kätzin würde wirklich kein Problem sein. Sie wirkte schwach und erschrocken. Irgendwie schien sie auch hungrig zu sein, also war sie vermutlich kein Hauskätzchen, das zum Spaß jagte. Aber der WolkenClan brauchte seine Beute selbst und ich konnte nicht zulassen, dass eine fremde Kätzin hier jagte. Was sollten denn meine Clankameraden von mir denken, wenn ich offen zeigte, dass es mir egal war, wenn die Clanbeute von einer anderen Katze gejagt wurde? Sie würden mich als illoyal bezeichnen und das auch noch zurecht. Die fremde Kätzin legte sich hin, wobei ich einen Blick auf ihren runden Bauch erhaschte. Sie erwartet Junge!, begriff ich plötzlich und mit einem Mal verspürte ich Mitleid mit der hungrigen und geschwächten Kätzin, die mich darum bat ihr nichts zu tun. Aber der WolkenClan hat schon genug Mäuler zu stopfen und ich kann doch nicht einfach einen Eindringling auf unserem Territorium herumlaufen lassen. Ich werde dir nichts tun, aber du solltest jetzt gehen, miaute ich dann möglichst bestimmt. Das hier ist das Territorium des WolkenClans und hier solltest du dich nicht aufhalten. Ich spürte einen Anflug von Sympathie für die Kätzin, doch konnte ich wohl kaum etwas für sie tun. Sie war schließlich eine Streuner-Kätzin und ich musste in erster Linie meinem Clan loyal sein. Ihre Jungen werden vermutlich in der Blattleere sterben, weil sie zu schwach sein werden, um zu überleben, ging es mir durch den Kopf, als ich sie mit einem Schwanzschnippen dazu aufforderte wieder aufzustehen und zu verschwinden. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich daran dachte. Nein, ich konnte nichts für diese Kätzin tun. Meine Clankameraden würden das nicht gut heißen, ganz bestimmt nicht und das zurecht. Immerhin sollte ich meinem Clan loyal sein und nicht Mitgefühl für irgendeine Streuner-Kätzin empfinden, die versucht hatte auf unserem Territorium zu jagen. Aber irgendwie ließ sich das Gefühl nicht aus meinem Inneren verscheuchen. Wann hast du zum letzten Mal etwas gegessen?, fragte ich die Kätzin plötzlich. Was sage ich da eigentlich?, rügte ich mich selbst. Ich sollte mich nicht um irgendeine dahergelaufene Streuner Katze kümmern! Was würden denn meine Clankameraden von mir denken, wenn sie das sehen könnten?
Angesprochen: Sonne Standort: Einige Schwanzlängen von Sonne entfernt Sonstiges: Was vielleicht nicht die allerbeste Idee Laubfell zu schicken. So ist das ein wenig kompliziert [von seinem Gefühlen her], aber es wird schon klappen, dass er sie mitnimmt. Es ist nur eine Frage von Posts und Zeit :'D
Ich blickte den Kater an, meine Augen waren noch immer halb geschloßen. "Das wusste ich nicht.." Gab ich von mir, ich wusste nicht das ich hier nicht jagen darf ich wusste nur das hier andere leben, mehr auch nicht. Seine Frage wann ich das letzte mal gejagt hatte jagte mir einen Schauer durch den Körper. "Das war vor einem Sonnenaufgang." Murmelte ich und sah auf meine Pfoten. Ich versuchte mich auf zu setzten doch so ganz wollte mir das nicht gelingen. Ich schaffte es nach mehreren versuchen endlich zu sitzen. "Sobald ich gehen kann, gehe ich wieder, ich will euch nichts stehlen. Es tut mir Leid." Miaute ich, ich wusste das ich es nicht schaffen würde die Jungen und mich in der Blattleere zu ernähren, aber ich musste doch etwas machen damit es den kleinen gut ging. Wo sollte ich denn sonst hin? Ich konnte nicht einfach zu einem Zweibeiner, ich hasste sie und andere Streuner helfen mir nicht, dass war mir auch klar, doch den Kater fragen ob er mir hilft traute ich mich nicht. Er würde mich sicher vertreiben, immerhin gehörte ich nicht zu dem Wolken-Clan den er eben erwähnt hatte. Also war das einzige was ich tun konnte, zu sehen wie meine Jungen starben, sie würden die Blattleere nicht überleben und ich würde dann geschwächt und voller Trauer sterben. Ich schauderte bei dem Gedanken, aber das war nun mal mein Leben, dass Leben in das ich hinein geboren worden war.
Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes
(c) Espenlied
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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WolkenClan | Krieger
Ich verstand mich selbst nicht mehr. Warum hatte ich diese Frage nur gestellt? Und warum hatte ich Mitleid mit dieser Kätzin? Ich konnte doch nichts für sie fangen, immerhin würde mein Clan die Beute selbst brauchen und was sollten meine Clankameraden denn von mir denken, wenn sie das erfuhren? Sie hat vor einem Sonnenaufgang zum letzten Mal gegessen!, schoss es mir durch den Kopf. Und sie erwartet Junge! Immer mehr tat es mir Leid, dass ich dieser Kätzin nicht helfen konnte. Ich sollte sie jetzt vertreiben, erinnerte ich mich. Je schneller sie von hier weg ist, desto schneller kann ich ins Lager zurückgehen, mit Nebelherz und Splitterseele sprechen und vorher etwas Beute fangen, damit ich nicht umsonst hier draußen war. Aber irgendwie rührte ich mich nicht wirklich vom Fleck, sondern machte nur einen einzelnen Schritt auf die fremde Streuner-Kätzin zu, der es offensichtlich nicht bewusst gewesen war, dass sie in Clanterritorium eingedrungen war, auf dem sie nicht jagen hätte dürfen. Sie und ihre Jungen werden vermutlich nicht lange da draußen überleben, wurde es mir erneut in einer unglaublichen Intensität klar. Und in ihrem Zustand wird sie so schnell keine Beute mehr selbst fangen. Außerdem bräuchte sie einen warmen Unterschlupf. Die Blattleere wird bald da sein... Eines meiner Ohren zuckte leicht. Nein, sagte ich mir selbst. Was wird mein Clan sagen, wenn ich einfach eine dahergelaufene Streuner-Kätzin füttere? Es ist die Beute des WolkenClans und wir werden sie selbst brauchen. Ansonsten sterben unsere Jungen. Die von Winterschweif zum Beispiel. Ich machte einen weiteren Schritt auf die Kätzin zu. Nein, ich konnte mich nicht durch Mitleid gegenüber einem Eindringling erweichen lassen, auch wenn es eine Kätzin mit Jungen war. Das ging einfach nicht. Meine Clankameraden würden mich zurecht für illoyal halten und das wollte ich schließlich auch nicht. Weißt du, wo du hingehen wirst?, fragte ich die Kätzin plötzlich und unvermittelt. Ich hatte schon wieder schneller gesprochen, als ich gedacht hatte und das ärgerte mich ein wenig. Mäusehirn!, rügte ich mich selbst. Ich sollte sie einfach verjagen anstatt hier ein Gespräch anzufangen. Und zwar schnell!
Angesprochen: Sonne Standort: Noch ungefähr zwei Schwanzlängen von Sonne entfernt. Sonstiges: //
Ich sah den Kater an und blinzelte einmal. Was sollte ich ihm sagen? Sollte ich ihm sagen klar ich weiß wo ich hin gehen kann? Das wäre eine Lüge und Lügen würde ich in dieser Situation nicht. "Also ehrlich gesagt.. Nein ich weiß nicht wo ich hin kann." Erwiederte ich, natürlich konnte ich nun zu Streunern gehen die mir helfen könnten, aber da musste ich erst mal suchen. "Sicher ist dir ja bekannt das Streuner meistens alleine sind.. das bin ich auch.." Miaute ich nun langsam, ich denke mal das die Clankatzen das wussten, denn sie lebten schon länger hier und schienen Streuner zu kennen. "So ist es auch bei mir, ich bin alleine." Flüsterte ich und blinzelte wieder. Meine Jungen sollten ein besseres Leben haben als ich es hatte, sich alleine durch zu schlagen war schwer und ich wusste das meine Kleinen wirklich sicher sein würden wenn ich sie zu Zweibeinern bringen würde, aber das wollte ich nicht denn dann würden sie Hauskatzen werden und genau das wollte niemals. "Was hast du jetzt mit mir vor?" Fragte ich leise und sah den Kater blinzelnd an.
Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes
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WolkenClan | Krieger
Das die Fremde nicht wusste, wohin sie jetzt gehen sollte, verunsicherte mich nur noch mehr. Warum hatte ich all diese Fragen überhaupt gestellt? Ich wusste es nicht, doch wollte ich nicht, dass die Streuner Kätzin hier draußen zusammen mit ihren ungeborenen Jungen verstarb. Aber ich kann sie doch nicht mitnehmen!, erinnerte ich mich. Was würden meine Clankameraden nur von mir denken, wenn ich weitere hungrige Mäuler mitbringe? Wir brauchen unsere Beute doch selbst und außerdem ist das eine Streuner Kätzin, die nicht in den Clan gehört! Eines meiner Ohren zuckte leicht. Aber ich kann sie doch nicht hier lassen, ging es mir durch den Kopf. Ihre Jungen und sie würden es nicht lange aushalten!
Was hast du jetzt mit mir vor?, durchbrach die Stimme der trächtigen Kätzin meine Gedanken und wie ertappt richtete ich mich wieder auf. Ich... äh..., kam es mir über die Lippen, bevor ich einen weiteren unsicheren Schritt auf sie zu machte, sodass ich bald direkt vor der fremden Kätzin stand. Vielleicht solltest du einfach mit mir mitkommen, sprudelte es dann aus mir heraus. In der Kinderstube meines Clans ist vielleicht noch etwas Platz und- Ich brach ab, als mir klar wurde, was ich gerade gesagt hatte. Was rede ich da eigentlich?, fragte ich mich. Brombeerstern wird doch bestimmt nicht erlauben, dass eine Streuner Kätzin einfach bei uns bleibt und der ganze Clan wird was weiß ich was von mir denken! Sie werden mich alle für illoyal halten! Mein Fell sträubte sich leicht bei diesem Gedanken, aber ich hatte meine Worte bereits ausgesprochen und außerdem brachte ich es einfach nicht übers Herz, die Streuner Kätzin und ihre ungeborenen Jungen dem nahezu sicheren Tod in der baldigen Blattleere zu überlassen. Sie braucht etwas zu fressen, dachte ich. Ansonsten wird sie es nicht mehr lange aushalten. Und ich kann sie doch nicht hier alleine lassen...
Angesprochen: Sonne Standort: Steht jetzt direkt vor Sonne. Sonstiges: Haha finally :'D
Meine Augen weiteten sich als er mir vorschlug in der Kinderstube, was auch immer das sein sollte, in seinem Clan leben könnte, da wäre noch Platz. Ich sah ihn lange an dann nickte ich langsam. "Wird dein Clan das den auch in Ordnung finden?" Ich wusste ja nicht was dieser dazu sagen würde und wenn ich mich nun aufdränge, dann würde wohl oder übel einer wütend werden, aber irgendwo musste ich ja hin. Ich selbst musste mir eingestehen das ich es alleine niemals schaffen würde, darum war ich dem Kater dankbar das er mir half. Ich lag zwar noch immer dort, aber langsam setzte ich mich auf, meine Beine zitterten noch immer doch ich kann mich ein paar Momente auf den Beinen halten. Ich hoffte es. Ich zitterte am ganzen Körper, das lag nicht nur an der Kälte auch daran das mein Magen leer war. Meine Augen brannten leicht vor Müdigkeit. Ich sah dem Kater an das er einen innerlichen Kampf ausführte. "Macht e-es dir auch keine Probleme?" Fragte ich leise, dass er Probleme bekam wollte ich nun nicht.
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WolkenClan | Krieger
Wird dein Clan das den auch in Ordnung finden? Macht e-es dir auch keine Probleme? Ich war immer selbst noch fast ein wenig geschockt darüber, dass ich selbst vorgeschlagen hatte, die Streuner-Kätzin könnte mit mir zum WolkenClan kommen und sich dort zumindest einmal in die Kinderstube legen. Meine Clankameraden würden bestimmt denken, dass ich dem Clan nicht loyal war und sie würden zurecht schlecht über mich reden. Bestimmt würden sie mich dafür verachten, dass ich die Beute und den Schutz meines Clans teilen wollte, jetzt wo wir ihn am notwendigsten selbst und für unsere eigenen Jungen brauchten. Aber ich kann sie auch nicht einfach hier lassen!, stritt ich mit mir selbst. Sie und ihre ungeborenen Jungen werden es ohne Beute bestimmt nicht mehr lang machen! Sie braucht einen Unterschlupf und etwas zu Fressen! Ich muss sie mitkommen lassen. Brombeerstern wird doch bestimmt- Äh-ähm, begann ich unsicher. Mein Anführer wird dich bestimmt gerne in unserer Kinderstube bleiben lassen, miaute ich dann in Gedanken an Brombeerstern, der doch auch die ehemaligen Hauskätzchenjungen in den Clan aufgenommen hatte. Du kannst bestimmt mitkommen. Ganz so sicher, war ich mir da jedoch nicht, denn die Hauskätzchen waren beinahe alt genug gewesen, um zu Schülern ernannt zu werden, als einer der Krieger sie auf unserem Territorium gefunden hatte. Bei den ungeborenen Jungen der Streuner Kätzin würde das noch viel länger dauern und ob sie selbst jemals eine Kriegerin werden konnte, wusste wahrscheinlich nur der SternenClan. Was werden meine Clankameraden wohl von mir denken?, fragte ich mich, mit einem kurzen Blick in die Richtung, in der das Lager lag. Hoffentlich verstehen wenigstens Splitterseele oder Nebelherz und Distelflamme, dass ich sie nicht einfach hier lassen konnte. Aber was wenn sie überhaupt nicht mehr mit mir befreundet sein wollen, weil ich so etwas mache? Ich versuchte diese Frage zur Seite zu drängen, aber sie drängte sich mir immer wieder auf, während ich eine Weile unschlüssig dastand, als würde sich mein Problem von selbst aus der Welt schaffen, wenn ich nur lange genug wartete. Die Angst was meine Clankameraden wohl von mir denken würden, saß tief, doch wusste ich genau, dass die Streuner-Kätzin vor mir und ihre ungeborenen Jungen sterben würden, wenn ich sie nicht mitnahm. Vielleicht kann ich Brombeerstern ja vorschlagen, dass ich ihre Verpflegung übernehme, dachte ich. Das macht es vielleicht ein bisschen besser, dass ich Clanbeute teile, wenn ich es bin, der mehr Arbeit hat und nicht irgendjemand anderer... Kannst du lauefn?, fragte ich die Streuner Kätzin schließlich nach einer Weile. Wenn du mitkommen möchtest, sollten wir bald aufbrechen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als meine Gedanken wieder zu meinen Clankameraden schweiften und wie sie wohl auf mein Handeln reagieren könnten. Die Sonne geht schon unter, fügte ich dann noch an die Streuner Kätzin gewandt hinzu. Und es ist von hier aus ein ganzes Stück zu laufen.
Angesprochen: Sonne Standort: Steht direkt vor Sonne Sonstiges: Als würde Laubfell wütend sein können, weil sich ihm jemand aufdrängt. Mein kleiner "Cat-pleaser".
Ich sah den Kater an und nickte langsam. "Ich denke schon das ich es schaffe." Miaute ich, der Gedanke das meine Jungen in Sicherheit kommen würden gab mir die Kraft, auch wenn es nicht viel war. Langsam erhob ich mich auf die Pfoten, etwas unsicher, aber ich stand. "Danke, ich weiß nicht was du alles auf dich nehmen musst wegen mir, jedoch werde ich dir das nie vergessen!" Sagte ich und sah den Kater dankbar und freundlich an. Ich wusste nicht wie er sich unter anderen Umständen verhalten würde, aber er verhielt sich gerade wie ein Krieger, zumindest wenn ich das beurteilen konnte. Wenn sein Clan mich nicht da haben will, dann würde ich wenigstens darum bitten meine Jungen dort aufziehen zu dürfen und wenn sie alt genug sind würde ich gehen, so wäre ich mir sicher das es meinen kleinen gut ging. Das Leben als Streunerin war ich gewohnt, darum machte es mir nichts aus wenn ich nach der Geburt wieder zu so einem Leben zurück müsste, jedoch sollten meine Jungen dieses Leben nicht führen müssen. "Ich folge dir." Miaute ich. In meinem Bauch traten die Junge wie wild, als wüssten sie das etwas bedeutsames vorsich ging.
Sonstiges: Dann kann es nun los gehen =) Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes
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WolkenClan | Krieger
Ich nickte kurz, als die Streuner-Kätzin sagte, dass sie es wohl schaffen würde, doch als sie sich bei mir bedankte, kamen die ganzen Zweifel wieder zurück. Was würden meine Clankameraden sagen, wenn sie das mitbekamen? Was würden sie tun? Immerhin lud ich einfach irgendeine trächtige Streuner-Kätzin ein, zum WolkenClan zu kommen und dort von Frischbeute und Schutz zu profitieren, den die Katzen meines Clans selbst notwendig brauchten. Sie werden mich wohl zu Recht als Verräter bezeichnen, ging es mir durch den Kopf. Aber ich kann meine Meinung jetzt nicht mehr ändern. Wenn ich sie hier lasse, werden sie und die Jungen sterben! Der Dank der Kätzin war mir aber dennoch ein wenig zu viel, weshalb ich nicht darauf reagierte, auch wenn in mir die Sorge aufkam, was sie nun von mir denken würde und ob sie mich für unhöflich halten würde. Aber am Ende sollte meine Loyalität doch eigentlich meinem Clan gehören und so konnte ihr Dank unmöglich die Vorwürfe aufwiegen, die ich mir machte, weil ich gerade dabei war eine Fremde ins Lager einzuladen und Clanbeute zu teilen - Vorwürfe, die mir meine Clankameraden wohl auch noch machen würden und damit hatten sie vermutlich mehr als Recht. Wie heißt du eigentlich?, fragte ich nach einer kurzen Pause. Wenn ich schon eine Streuner-Kätzin ins Lager brachte, wollte ich sie Brombeerstern wenigstens mit ihrem Namen vorstellen können und außerdem fühlte es sich für mich schlicht weg falsch an eine Katze wie ein Ding zu behandeln, anstatt sie bei einem Namen zu nennen. Dann wandte ich mich um und lief langsam los in Richtung Lager, wobei ich darauf achtete, dass die trächtige Kätzin mir gut folgen würde können.
--> WolkenClan Lager [WolkenClan Territorium]
Angesprochen: Sonne Standort: Vor Sonne Sonstiges: //
Ich sah den Kater dankbar an, ohne ihn würden meine Jungen sterben und ich auch. Ich folgte ihn, auf seine Frage zu meinen Namen sah ich erst mal nur gerade aus. "Mein Name ist Sonne, auch wenn wir Streuner eher wenig auf unsere Namen geben, entweder man wird verjagt von anderen Streunern ohne das sie Fragen wie man heißt, oder man redet nicht mit einander." Sagte ich. Meine Beine zitterten leicht. Ich war mir unsicher ob ich im Lager willkommen sein würde, sicher würde man mich verjagen oder schlimmer. Ich bekam leichte Panik, aber folgte dem netten Kater. --->Wolken-Clan Lager
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Ruby Moderator im Ruhestand
Avatar von : official oshi no ko manga cover Anzahl der Beiträge : 5930 Anmeldedatum : 15.07.13 Alter : 24
»Cause one day you'll realize someone like me, you'll never find.«
WolkenClan
Schwer pochte Mohnblütes Herz in ihrer Brust. In der Ferne, irgendwo hinter den Bäumen konnte sie leise das unverkennbare Bellen eines Hundes hören und instinktiv stellen sich all ihre Nackenhaare auf. Es gab nicht viele Dinge - gut, vielleicht doch ein paar - die sie mehr hasste, als Zweibeiner mit ihren Hunden und wenn sie jetzt auf einen treffen würde, so hätte sie keine Chance, das wusste sie. Seit die große Versammlung vergangen war, war die dunkelrote Kätzin noch nicht in das Lager des WolkenClans zurückgekehrt. Sie hatte sich die Beine vertreten wollen und war schließlich, als sie wieder in ihrem eigenen Territorium war, kraftlos zusammengebrochen. Krankheit und Schwäche, die in letzter Zeit zu ihren ständigen Begleitern geworden waren, waren über sie hereingebrochen, so stark wie noch nie zuvor, und zehrten an ihren Kräften. Unter einer kleinen Baumgruppe hatte sie schließlich etwas Schutz gefunden und sich ins Gras gelegt, die Beine unter den Körper gezogen. Die einst so wunderschöne Kätzin war nun nicht mehr als ein Häufchen Elend, der Blick aus ihren hellgrünen Augen trübe und ihr Pelz, den sie immer so sorgfältig gepflegt hatte, struppig und zersaust. Sie war alt geworden. Älter, als sie es eigentlich vorzugeben versuchte. Mohnblüte wusste nicht, wie lange sie hier schon lag. Waren es erst einige Herzschläge... Sonnenaufgänge? Ob die anderen im Clan schon nach ihr suchten? So viele Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Um ehrlich zu sein, sie wollte ihre Gedanken auch nicht daran verschwenden, darüber nachzudenken. Ihr Kopf war leer. Das einzige, worauf die Kriegern sich fokussierte, war ihre Atmung, die zunehmend flacher wurde. Mit jedem Atemzug, den sie tätigte, schien weniger Luft in ihre Lungen zu kommen. Doch sie blieb erstaunlich ruhig. Die Rote wusste, es würde hier mit ihr zu Ende gehen, sofern kein Wunder geschah. Sie rang sich ein schwaches Husten ab, bevor sie danach ihren Kopf zur Seite drehte und ihn langsam zu Boden sinken ließ. Wie ironisch das Leben doch manchmal war; fast so ironisch und zynisch, wie sie es selbst immer gewesen war. Ihr ganzes Leben hatte die Kätzin sich nicht wirklich um etwas geschert, weder um andere, noch um das was morgen sein würde. Nun fühlte sie sich, als hätte sie etwas verpasst. Wie oft hatte sie nach schönen, zweisamen Stunden gesucht, doch die wirkliche Erfüllung hatte sie nie gefunden. Immer hatte sie die Aufmerksamkeit und Bewunderung der anderen gesucht, doch was war jetzt davon übrig? Sie dachte an Vampirflügel und noch nie in ihrem gesamten Leben vermisste sie den Kater so sehr wie jetzt. Es war ihre Schuld gewesen. Sie hatte ihn gehen lassen, sie war diejenige gewesen, die nicht wollte, dass er Teil ihres Lebens blieb. Und das, obwohl sie noch nie jemanden so geliebt hatte wie ihn. Sie dachte an ihre Würfe und die Jungen, die sie gehabt hatte, von denen nun aber tragischerweise keines mehr am Leben war. Was für eine schlechte Mutter sie doch gewesen war. Kalt und herzlos. Ein langgezogener Seufzer entwich ihrem Maul und nahezu im selben Moment fühlte sie einen Stich im Herzen. Es war jedoch nicht so ganz sicher, ob dieser wirklich physische Ursachen hatte.... Die Sonne ging hinter den Bergspitzen der Hochfelsen auf und ihr Licht bahnte sich einen Weg durch das Territorium des WolkenClans, als Mohnblüte starb. Alleine und verlassen von allen anderen. Zum ersten Mal hatte sie, kurz bevor sie ihre Augen für immer schloss, so etwas wie Reue empfunden, doch nun war es zu spät.
TOD VON MÖHNBLÜTE
» Erwähnt: Vampirflügel » Angesprochen: // » Ort: Unter ein paar Bäumen
Ohne viel Zeit zu verschwenden war Schneewolf aus dem Lager getrabt und hatte sich bereits auf den Weg ins Territorium gemacht. Er wollte wissen, ob Ahornpfote ihm folgen konnte. Natürlich hatte er immer wieder Pausen gemacht und auf die Geräusche der Kätzin gelauscht, bevor er weiter gelaufen war. Als er auf eine kleine Lichtung kam, wurde sein heller Pelz vom silbernen Schein erleuchtet und er wartete für einen Moment an dieser Stelle um dann mit dem Training beginnen zu können. Entspannt sah er für einen Augenblick zum Himmel, keine Wolke verdeckte den runden Mond, welcher gerade aufging. Ob die große Versammlung wohl schon angefangen hat? Dachte er sich kurz und seine Schweifspitze zuckte leicht. Er wäre gerne eine der Katze gewesen, die Brombeerstern auf die Versammlung begleiten durften, nur zu gerne hätte er sich mit den anderen Clans ausgetauscht, auch wenn der DonnerClan wohl nicht auf der Versammlung war. Gedankenverloren scharrte er ein wenig in der trockenen Erde, seine sinne wandelten im umliegenden Gebiet umher, immer darauf bedacht die Schritte seiner Schülerin zu verfolgen. War er zu harsch gewesen? Fragte er sich innerlich, es ließ ihm keine Ruhe. Sicherlich nicht. Schließlich ist Ahornpfote noch immer die Tochter Brombeersterns. Wenn sie nur halb so klug und stark ist, wie er, wird sie darüber stehen und trotzdem eine gute Kriegerin abgeben. Und bis es soweit ist, kann ich immernoch mein bestes geben und sie zu einer herausragenden Kriegerin machen. Die laue Nachtluft tat ihm gut, am Tag schien durchgehend die Sonne und der Kater würde sich aufgrund der Temperaturen lieber im Kriegerbau verkriechen. Doch das konnte er nicht machen, es war schließlich nicht die erste Blattgrüne, die er miterlebte und jedes mal aufs neue stellte er sich der Hitze. Mitlerweile hatte einen leicht begrünten Ort gefunden, auf welchen er sich setzen konnte um auf Ahornpfote warten zu können und begann bereits damit, seine weiteren Trainingseinheiten zu planen. Erstmal werden wir wohl einpaar kleinere Kampfeinheiten machen, dann bekommt sie sicherlich schnell ein besseres Körpergefühl und danach werden wir uns dann mit der Jagd beschäftigen. Das sollte perfekt passen, schließlich ist bald vollkommene Blattgrüne und somit kehrt auch unsere Beute immer mehr zurück. Schneewolf hoffte sehr darauf, irgendwann zu Ahornpfote durchdringen zu können, denn es wäre einfacher für beide Seiten, wenn sie sich gut verstehen würden und auch aufeinander achten würden. Sollte sie sich weiterhin so verschließen, würde die Ausbildung vermutlich viel mehr Zeit und Energie in kauf nehmen. Ein leichtes Seufzten entfuhr dem Kater bei dem Gedanken, wie ungewiss die Zukunft war, als er seinen Blick erneut durch die dichten Sträucher und Büsche schweifen ließ.
Erwähnt | Gesagtes | Gedachtes
by Moonpie
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Vorsichtig war die rote Kätzin aus dem Lager getreten und hatte die Schönheit ihres Territoriums förmlich eingeatmet. Zwar sah sie alles nur in silbernen, weißen und schwarzen Tönen, doch sie zweifelte daran, dass es tagsüber nicht mehr so schön war. Ihr bernsteinfarbener Blick schweifte durch die Gegend und sie versuchte sich die Umgebung sofort einzuprägen. Der Trampelpfad der vom Lager ausging zweigte in mehrere und verstreute sich in verschiedene Richtungen, und sie nahm sich vor, ihnen allen einmal zu folgen. Mit einem zufriedenen Lächeln machte sich Ahornpfote auf den Weg ihrem Mentoren zu folgen. Ihre Ohren zuckte dabei unablässig in alle Richtungen, der Wald war ruhig, doch jedes Blätterrascheln holte sie wieder in die Gegenwart und machte sie wachsam. Auch versuchte sie die Schritte von Schneewolf zu hören, war sich nicht sicher, ob er auf sie warten würde, doch sie hoffte es. Der Weg war weit, und sie hatte sich für eine Abzweigung entschieden, wo die frischesten Gerüche waren. Zwar konnte sie diese noch nicht alle unterscheiden, doch er war ja auch der einzige der gerade in der Luft hing. Er musste ihrem Mentoren gehören. Zügig folgte sie ihm und merkte bald, dass ihre Beine dafür noch nicht gedacht waren. Ja, sie waren kräftig, aber untrainiert und sie wurden schnell müde, auch an ihrer Kondition ließ sich stark arbeiten. Dennoch, Ahornpfote ließ sich nichts anmerken, sondern achtete einfach daran, mehr von ihrer Umgebung zu hören als von sich selbst. Fasziniert folgte sie dem Weg noch ein Stück, betrachtete die ihr unbekannten Büsche und die hohen Bäume, welche sie lächelnd betrachtete. Gewiss würde sie eines Tages durch diese fliegen, wie es sich für den WolkenClan gehörte. Klettern durfte ihr einfach nicht schwer fallen! Langsam endete der Trampelpfad und sie erreichte eine Lichtung mit trockenem Boden. Auf einer wenigen trockenen Stelle saß ihr Mentor und wartete bereits auf sie, weshalb sie so selbstbewusst wie möglich auf die Lichtung trat, welche sie erst einmal betrachtete. Die vielen Bäume hatten hier ein Loch im Himmel der Baumkronen hinterlassen, weshalb die Sonne tagsüber offensichtlich intensiv hier hinein schien. Ihre weißen Pfoten scharrten über den Boden und sie spürte die elende Trockenheit, welche sie beunruhigte. "Ist der Boden immer so trocken?", fragte sie schließlich, um das Schweigen zu brechen. Ja, die Schülerin war sehr auf ihren Vater zentriert, aber weil er ein Anführer war interessierte sie sich für das Wohlergehen des Clans. Sie wollte vorausschauender werden, wollte durch solche Anzeichen wissen, ob ihrem Clan etwas drohte, wollte ihm helfen. Ob Schneewolf bereit war zu helfen? Vorsichtig schaute sie vom Boden zu ihrem Mentoren, ihre Ohren spitzten sich. Eine einsame Eule ließ einen Schrei von sich, weit in der Ferne hörte sie das Tier, doch ihre Ohren richteten sich sogleich wieder auf ihren Mentoren, welchen sie nun mit ein wenig größerer Neugierde betrachtete. "Werden wir bald lernen zu klettern?" War ihre nächste Frage, denn sie wollte all dies wissen. Schließlich gehörte es zu ihrem Clan und ihren Mentoren würde es gewiss nicht stören, wenn sie ein wenig kooperierte. Das konnte sie jedoch nur, wenn sie Fragen stellte.
reden|denken|handeln|andere Katzen
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Entspannt hatte Schneewolf damit begonnen, seinen Brustpelz zu reinigen, schließlich wollte er seiner Schülerin genügend Zeit geben, sich alles in Ruhe ansehen zu können. Er vertraute darauf, dass sie den Weg finden würde. Selbst wenn sie ihre Sinne noch nie so spezialisiert einsetzen musste, wäre das eine gute kleine Übung. Sein rechtes Ohr zuckte leicht und bereits kurz darauf erkannte er im Schatten der Umriss Ahornpfotes'. Für einen Moment schien auch sie die Atmosphäre aufzunehmen und erst kurz darauf richtete sie ihre Stimme an ihn. "In der Blattgrüne strahlt die Sonne länger, daher ist in dieser Zeit auch der Boden meist etwas trockener. Zum Glück schützen uns die Bäume vor der starken Strahlung." Antwortete er mit seiner tiefen, klaren Stimme. Von Ärger oder Arroganz war nichts mehr zu hören, stattdessen klang sie eher freundlich. "Und natürlich werden wir das. Aber dafür ist es wichtig, dass du ein gutes Körpergefühl hast und auch kräftig genug bist, um dich alleine auf den Bäumen zurecht zu finden." Gab er wieder und nickte ihr freundlich zu, bevor er aufstand und fragte "Wollen wir dann weiter gehen? Oder hast du gerade noch Fragen?".
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Halloween 2023
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Während der Kater ihr eine Antwort gab, näherte sie sich diesem. Zwar waren ihre Schritte nur klein, da sie den Moment genießen wollte und das Territorium ihres Clans in sich aufnehmen wollte, doch sie wollte auch nicht, dass ihr Mentor dachte, sie wolle nicht in seiner Nähe sein. Das wäre nämlich ein sehr, sehr blöder und vor allem falscher Weg um diese Beziehung zu verbessern. "Ich kann meine Fragen stellen, während wir laufen", miaute die rote Kätzin schließlich gelassen, wobei sie beruhigt war, dass der Boden zu diesem Blattwechsel immer so war. Ihre Pfoten fühlten sich jedoch trotzdem unangenehm an, nachdem sie den trockenen Boden berührt hatten. "Und wie arbeiten wir an meinem Körpergefühl?", fragte sie schließlich, während sie darauf wartete, dass sie weitergingen. Ahornpfote kannte sich nicht aus und konnte auch nicht vor laufen und ihre Fragen stellen, in der Hoffnung, in die Richtung zu laufen die er einschlagen wollte. Sie musste sich also gedulden, doch das war in Ordnung für sie und stellte kein großes Problem dar. "Und was werden wir heute noch so machen?"