Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Heideland mit Bach Sa 24 März 2018, 18:09
Tollkirschbiss
Der kräftige, dunkle Kater war beeindruckt von Ginsterpfotes scharfen Geruchssinn. Er musste an seinen Sohn Sticks denken. Dieser hatte sogar den Geruch von Kaninchen und Maus verwechselt...Verwechselt! Ist das zu fassen? Eins ist sicher, wenn er im Clan wäre hätte er wohl keine Chance gehabt Krieger oder überhaupt Schüler zu werden. Zumindest war das die Meinung von Tollkirschbiss. Für einen kurzen Moment verengten sich seine Augen zu Schlitzen als er an seinen Sohn dachte. Vor seinen Augen spielte sich eine bestimmte Szene ganz genau ab. Er erinnerte sich noch genau daran wie Sticks nicht rechtzeitig vor den Pfoten seines Vaters ausweichen konnte, als dieser sehen wollte wie schnell seine Reflexe sind um ihn und seine Geschwister zu trainieren. Keinem einzigen Schlag konnte er ausweichen. Warum auch? Er hatte sich nie für das Kämpfen begeistert, immerzu lag er nur auf Bäumen und lauschte dem Wind in den Blättern. In den Augen von Tollkirschbiss war er nichts weiter als eine Schande für den Wald der Finsternis. Er wollte nicht länger seine Zeit mit ihm verschwenden, und so tötete er Sticks. Die Pfoten von Tollkirschbiss kribbelten vor Euphorie als er an die Angst in Sticks' Augen dachte, kurz bevor er starb. Es war das richtige dachte Tollkirschbiss. Er hat es verdient. Und irgendwann würden seine anderen Jungen dies auch einsehen und mit ihm kommen, da war er sich ganz sicher. Als Tollkirschbiss aus seinen Gedanken zurück in die reelle Welt gekommen war, bemerkte er das etwas mit Ginsterpfote nicht stimmte. Sie stand wie eingefroren da, den Blick starr noch vorne gerichtet. Ihre Augen hatten sich in einen Blick verändert, den er nicht identifizieren konnte. Es sah aus als ob sie auf etwas schauen würde, doch es war als würde ihr Blick zur selben Zeit ins leere gehen. Merkwürdig... dachte er, und kurz darauf holte Ginsterpfote tief Lust. Es war als wäre sie aus einem Traum erwacht, und das letzte was Tollkirschbiss wusste war, dass sich die Schülerin an ihn drückte. Leicht verwundert und überfordert mit der Situation schaute er verdutzt auf die Schülerin und zuckte mit seinem rechten Ohr. Was ist nur mit ihr? fragte er sich und blickte Plätscherbach leicht hilfesuchend an. Dann legte er leicht eine Pfote auf den Rücken von Ginsterpfote und fragte nachdem er sich gefangen hatte mit fester Stimme: "Hey, ist alles in Ordung mit dir Ginsterpfote?"
Erwähnt: Sticks (fiktiv, sein Sohn), Raven (Indirekt), Stiles (indirekt), Plätscherbach, Ginsterpfote Angesprochen: Ginsterpfote Sonstiges: Er dachte kurzzeitig an seine Vergangenheit zurück
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Thema: Re: Heideland mit Bach So 25 März 2018, 23:21
plätscherbach
kriegerin des windclan
#004 »━━━━━━━━━━«
Die graue Kätzin ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen. Die Ohren gespitzt und die Nase im Wind, lauschte sie den Worten ihrer Schülerin. Die Richtigkeit prüfend sog sie die einzelnen Gerüche in sich auf. Den bissigen Kommentar von Ginsterpfote überhörte Plätscherbach geflissentlich, warf ihr allerdings einen kurzen, resinierten Blick zu. Eine einfache Antwort hätte gereicht, wieso war ihre Schülerin immer so aufmüpfig? Die Kätzin zuckte mit der Schwanzspitze, bevor sie ebenfalls den Geruch von Maus und Kaninchen auffing. »Da hast du Recht, Ginsterpfote. Aber-«, sie brach ab, als sie nach ihrem anfänglichen Einwurf kein Schnauben erntete und blickte zu der Getigerten die sich gerade mit einem tiefen Atemzug an ihren Begleiter lehnte. Erstaunt betrachtete Plätscherbach beide Katzen. Sie erwiederte den Blick Tollkischbisses, bevor sie ihren wieder auf die jüngere Katze richtete. Was hatte sie verpasst? Was war geschehen während sie ihre Sinne auf die Umgebung gerichtet hatte?
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Zuletzt von Lichtsturm am So 01 Apr 2018, 21:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Heideland mit Bach Di 27 März 2018, 15:10
Ginsterpfote
Noch immer zitterte ich. Der Geschmack von Bachtaubes Blut auf meiner Zunge schmeckte nun bitter. Nicht mehr während wie in dem Moment als mir sein Blut abnehmen über die Kehle geronnen war. Ich Höhle nach Luft und konzentrierte mich allein auf den warmen Körper neben mir. Tollkrischbiss war wohl überrascht aber er legte mir schützend die Pfote auf den Rücken Meine Muskeln entspannten sich leicht wo er sie sachte berührte. Ich zog scharf die Luft ein und versuchte den Geruch an das Blut loszuwerden. „Hey, ist alles in Ordung mit dir Ginsterpfote?", hörte ich seine Stimme. Sie dröhnte in mir wieder. Der feste Ton half mir mich etwas zu fangen. Aber immer noch stand ich nah bei dem Krieger. Ich war noch nicht bereit mich dem Gesehen zu stellen. Ich hätte die Worte meiner Mentorin nicht und versuchte Worte zu formen. „Ich, es…“, versuchte ich den Anfang. Tief atmete ich ein. „Ich roch etwas und bin dem Geruch gefolgt. Es war… es… es war Blut.“ Meine Stimme brach. Ich sprach so leise das allein Tollkrischbiss mich hören könnte. „Ich, ich habe die Quelle gefunden und dann überkam mich der Drang das Blut zu…“ Wieder verstummte ich. Ich presste mich kurz an ihn und Blick dann mit großen Augen zu ich auf. „Drinken“, beendete ich leise den Satz. Das Wort kam zittrig heraus. „Ich, es, ich habe es getrunken Tollkrischbiss!“ Ich schluckte und musste kurz warten um mich auf meine nächsten Worte zu konzentriere. „Es, es war gut. Aber dann würde ich angegriffen. Mir würde buchstäblich das Fell abgezogen.“ Ich zitterte bei der Erinnerung. Meine Stimme war laut geworden aber nun fuhr ich leise fort: „Ich wollte nach Luft schnappen aber Blut rann mir aus dem Maul. Es war so viel Blut…“ Jetzt könnte ich nicht mehr sprechen. Vorerst nicht.
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Thema: Re: Heideland mit Bach Do 29 März 2018, 07:34
Junges | WindClan | ♂
Dachsjunges
Eine weitere Böe zerzauste mein Fell. Springen und festkrallen, wie Elsterjunges gesagt hatte, klang eigentlich nach einer guten Idee, also rutschte ich soweit nach vorn, wie ich konnte, immerhin konnte jede Schnurrhaarbreite entscheidend sein. Als ich jedoch meine Hinterpfoten in die Erde geschlagen hatte und mich langmachte, damit Elsterjunges auch an meine Pfoten kam, verspürte ich plötzlich einen Ruck. Die Erde fing an zu bröckeln und sackte ab. Einen Augenblick später lag ich auf einem kleinen matschigenErdhaufen unten in diesem Loch, ein paar Mäuseschwanzlängen von meiner Schwester entfernt. Ein paar Mäuseschwanzlängen von meiner Schwester entfernt. Ein paar Mäuseschwanzlängen. Ich war auch in diesem Loch. Von oben hatte es überhaupt nicht tief gewirkt. Jetzt schienen die Seiten wahnsinnig hoch. Wir würden hier nie rauskommen. Nie. Langsam machte sich Panik in meiner Brust breit. Was hatten wir nur angestellt? Was hstte ich nur angestellt? Am Rande bekam ich mit, wie über uns erneut der Wind rauschte, aber hier unten erreichte er uns nicht. Was sollen wir nur machen? Wenn Mami doch nur hier wäre...aber sie würde uns nie finden. Wir würden hier bleiben, für immer. “Mami...will zu Mami...“, murmelte ich ein paar Mal, bevor ich erneut zusammensackte. Das war einfach alles viel, viel zu viel.
Erwähnt: Elsterjunges | Eisauge Angesprochen: Elsterjunges [id.] Ort: In einem Loch (alter Kaninchenbau) neben Elsterjunges
Thema: Re: Heideland mit Bach So 01 Apr 2018, 02:32
Tollkirschbiss
Noch immer spürte er den Körper von Ginsterpfote nah an seinem zittern. Jedoch schien sie sich nun etwas gefangen zu haben. Zumindest hatte sie ihre Stimme wiedergefunden und begann ihm von ihrer Art Traum zu berichten, jedoch so leise das Plätscherbach sie nicht hören konnte. Tollkirschbiss hatte zwar nicht mitbekommen was der Grund für die Spannung zwischen den beiden war, jedoch hatte er auch in diesem Moment nicht wirklich den Nerv dazu sich diesen Gedanken weiterhin zu widmen. Aufmerksam lauschte er den Worten der Schülerin. Als sie das Wort "Blut" in den Mund nahm, wurde der muskulöse Kater noch aufmerksamer und spitzte seine Ohren. Auch wenn sie sehr verstört wirkte, gefiel ihm was er da aus ihrem Mund hörte. Warum hatte sie das wohl? Nun, was auch immer der Grund war, es sorgte dafür das die Schülerin sein Interesse geweckt hatte. Es klang nicht sonderlich wie ein normaler Tagtraum. Viel mehr als hätte es eine Bedeutung. Vielleicht Schlummerte in Ginsterpfote ja das potential zu einer Fähigen Katze...jemandem der sich nicht vor Blutvergießen scheute, auch wenn sie im Moment geradezu wie verstört davon war. Vielleicht sogar jemanden der seine Absichten verstehen und sogar teilen könnte...Das waren natürlich nur Mutmaßungen, doch immerhin eine Möglichkeit. Und an der Stelle von Tollkirschbiss sollte man jeder Möglichkeit nachgehen. Langsam senkte der riesige Kater seinen Kopf, so das sein Mund auf höhe ihrer Ohren waren. Während er mit seiner tiefen und sanften Stimme zu ihr flüsterte streifte sein warmer Atem das Fell der Katze. "Versuche dich als erstes etwas zu beruhigen. Es war nicht real, du bist in Ordnung. Wir sind hier. für dich...ICH bin hier". Nach einer kurzen Pause hauchte er ihr weitere Wörter ins Ohr, und seine maskuline Stimme nahm einen leichten, verschwörerischen Unterton an, während er den Körper der Schülerin mit der Pfote die er auf ihr platziert hatte etwas näher zu sich zog. "Wie wäre es wenn wir darüber später etwas mehr reden...ungestört. Vielleicht kann ich dir in gewisser Weise sogar...helfen". Seine beinahe roten Augen fixierten die von Ginsterpfote, als wolle er versuchen sie zu hypnotisieren. Sie strahlten etwas beruhigendes, sanftes aus. Jedoch konnte man auch eine Spur von Gefahr darin erkennen, was das Gesamtbild mysteriös gestaltete, jedoch nicht furchteinflössend.
Thema: Re: Heideland mit Bach So 01 Apr 2018, 10:17
Elsterjunges
Junges | WindClan
Na toll! Jetzt saß Dachsjunges auch noch hier unten mit mir in dem Loch. Wie sollten wir jetzt nur wieder nach draußen kommen? Hast du dir weh getan?, fragte ich meinen Bruder etwas besorgt. Ich vermutete zwar keine schlimmere Verletzung - dazu gehörte, soweit ich das verstand schließlich Blut und das war hier nirgends - aber wenn er sich zum Beispiel an der Pfote weh getan hatte, würde es schwerer sein ihn aus dem Loch nach draußen zu bekommen und außerdem würde er mir dann wohl kaum eine Hilfe sein. Der Gedanke, dass wir es nicht schaffen würden, kam mir kaum und wenn doch, sagte ich mir, dass uns früher oder später schon jemand finden und hier rauß holen würde. Irgendwann würde Mama ihren Streit mit dieser minderwertigen anderen Königin und ihrem Jungen doch beenden und draufkommen, dass ich und Dachsjunges fehlten. Dann würde sie uns suchen und alles auf den Kopf stellen, so wie sie es immer getan hatte - zuerst die Kinderstube, dann das ganze Lager und wenn sie uns im Lager nicht fand vielleicht die ganze Welt. Ja, ich hatte nicht wirklich eine Vorstellung davon, wie groß die Welt eigentlich war, aber da mir noch nie etwas passiert war, empfand ich den Umstand in diesem Loch gefangen zu sein eher als ärgerlich. Mami...will zu Mami... Zu allem Überfluss fing Dachsjunges jetzt auch noch zu Wimmern und Jammern an, aber irgendwie tat mir mein Bruder auch Leid. Vielleicht hatte er sich doch ein wenig weh getan und es war schließlich das erste Mal, dass wir so weit von Mama weg waren, die uns sonst kaum einen Moment aus den Augen ließ und auch dann nur, wenn Jadefeuer stattdessen auf uns Acht gab. Keine Sorge, versuchte ich meinen Bruder aufzumuntern. Das wird schon wieder. Dann können wir wieder zu Mama Vielleicht versuchte ich mich in Wahrheit selbst genauso zu überzeugen wie ihn und meine Einstellung zu wahren, dass Mama die ganze Welt nach uns durchsuchen und es schon wieder werden würde - die Welt war ja schließlich nur ein Katzensprung für sie, oder? - aber dessen war ich mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst. Ganz sicher.
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Eisauge
"When I grew up, I expirienced hurt. So I decided to become cold as ice in order not to be hurt again and to be able to protect them from harm. So I kept going and fought for them. Just to realize… that no one of them noticed ice also can break."
WindClan | Königin
Die Worte des Kriegers ließen mich den Kopf wenden und mit einem Sprung war ich auch schon bei ihm, um die Spuren im Schlamm zu untersuchen, auf die er mich hingewiesen hatte. Meine Schweifspitze peitschte leicht hin und her, als begriff, dass meine Jungen tatsächlich hier entlangekommen waren und sie sich wohl in der Nähe befinden mussten. Sie waren tatsächlich immer noch hier draußen und es könnte ihnen jeden Moment etwas zustoßen. Sie müssen hier langekommen, Schneefell, miaute ich hektisch, wobei ich bereits begann die matschig schlammige Umgebung nach weiteren Pfotenabdrücken abzusuchen, um so schnell wie möglich die genau Richtung ausmachen zu können, in die Elsterjunges und Dachsjunges gelaufen waren. Und sie können noch nicht weit sein. Die Spuren sind noch nicht verwischt! Komm, da sind sie lang! Mit schnellen Sprüngen beeilte ich mich der Spur zu folgen. Vor kurzem waren meine Jungen hier entlang gekommen, aber innerhalb kürzester Zeit konnte auch alles mögliche passieren. Was wenn ein Fuchs, der aus dem DonnerClan Territorium ins Moorland hinaufgestreunt war, sie erwischte? Was wenn ein Eindringling auf unserem Territorium sie fand und tötete, oder wenn sie eine Böschung hinunterstürzten, unglücklich fielen und sich etwas brachen? Wenn sie erfroren oder verhungerten bevor ich sie fand? Diese Gedanken ließen mich nicht los und verfluchte den SternenClan, dass die Welt so gefährlich war für diese jungen Katzen und ihnen immer schaden wollte. Wenn meine Kriegerahnen sie mir jetzt wegnahmen, würden sie etwas erleben. Auch wenn sie erhabene und weise Katzen waren, ich würde ihnen ordentlich meine Meinung sagen, denn ich hatte mir geschworen nie wieder ein Junges zu verlieren und nicht einmal der SternenClan sollte sich zwischen sie und mich drängen.
Plötzlich erstarrte ich mitten in der Bewegung, als eine bekannte Stimme an meine Ohren drang. Elsterjunges! Im nächsten Moment aber hörte ich erneut nichts weiter, als das laute Heulen des Windes und mein Herz begann noch heftiger zu pochen, als die Panik in mir weiter wuchs. Was wenn ihnen jetzt etwas passiert war? Jetzt wo ich doch fast bei ihnen war? Es konnte nicht sein, dass ich meine Jungen auch diesmal nicht beschützen konnte oder doch? Hast du das gehört?, whisperte ich in Schneefells Richtung, wobei meine Stimme beinahe vollständig vom Wind davongetragen wurde. Dann spitzte ich erneut die Ohren. Waren sie hier? Beim SternenClan sie mussten es sein und tatsächlich drang nach einem kurzen Moment, in dem ich nur das laute Pochen meines eigenen Herzens, das laute Heulen des Windes und das Geschrei meiner Gedanken wahrnahm, erneut ein Geräusch an mich heran - ein Wimmern, so leise, dass der Wind es beinahe vollständig übertönte. Dachsjunges! Ob ihm etwas passiert war? Mit schnellen Sprüngen eilte ich in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Beinahe hätte ich das Loch übersehen, doch das schwarze Fell, das daraus aufblitzte, machte mich dann doch auf meine Jungen aufmerksam.
Elsterjunges! Dachsjunges!, miaute ich und mit einem Mal wich meine Panik ein wenig, als mein Blick auf meine Tochter fiel, die vor ihrem Bruder zu sitzen schien. Es geht euch gut! Endlich habe ich euch gefunden! Erleichterung machte sich in mir breit, doch für einen Moment spannten sich meine Muskeln noch einmal an, als mein Blick auf Dachsjunges fiel, der in dem Loch bewegungslos auf dem Boden zu liegen schien. Nein!, schrieen meine Gedanken so laut, dass ich kaum noch etwas anderes wahrnahm. Ihm darf nichts passiert sein! SternenClan wenn ihm etwas passiert ist- Mein Herz pochte heftig, doch dann drang erneut sein leises Wimmern an mich heran. Er sah nicht verletzt aus, da war kein Blut. Vielleicht ... hoffentlich stand er nur unter Schock. Dabei war das ja schlimm genug, denn es könnte ihm schaden. Rasch senkte ich den Kopf in das Loch hinunter und stupste meinen Sohn sanft an, wobei die Panik in meinen eisblauen Augen rasch einem liebevollen Blick wich. Alles ist gut, mein Kleiner, miaute ich. Alles ist gut, Mama ist da. Sanft nahm ich ihn am Nackenfell und hob ihn aus dem Loch, aus dem er aus eigener Kraft wohl nicht mehr entkommen wäre, zumal die Wände jetzt vom Schneematsch weich geworden waren und sich auf ihnen wohl nicht wirklich Halt finden ließ. Als ich ihn draußen hatte, trat ich für einen Moment von dem Loch zurück, um Schneefell heranzulassen und ihm mit dem Schweif ein Zeichen zu geben, dass er Elsterjunges nehmen sollte. Ich würde dem Kater nachher danken, denn schließlich war er eine der wenigen einigermaßen verlässlichen Katzen im Clan, von denen ich annahm, dass keine Gefahr für meine Kleinen ausging, die ja jetzt nun gar nicht mehr so klein waren. Mit sanftem Lecken begann ich Dachsjunges Fell kurz abzuputzen und versuchte ihn zu beruhigen, bevor ich ihn wieder hochnahm, um ihn in Richtung Lager zu tragen. Alles wird wieder gut. Wir bringen euch zurück. Mama ist da.
--> WindClan Lager [WindClan Territorium]
Angesprochen: Schneefell, Elsterjunges und Dachsjunges Standort: Bei dem Hügel --> läuft zu dem Loch Sonstiges: //
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Thema: Re: Heideland mit Bach So 01 Apr 2018, 20:43
plätscherbach
kriegerin des windclan
#005 »━━━━━━━━━━«
Mit blitzenden Augen beobachtete Plätscherbach die beiden Katzen vor sich. Was ging hier vor? Was hatte Ginsterpfote? Und warum musste die Schülerin aus allem immer so ein Drama machen? Plätscherbach zuckte verärgert mit der Schwanzspitze. Wenn sie eins hasste, war es tuscheln - tuscheln so, dass sie nichts verstand. Die graue Kätzin erhob sich auf die Pfoten und streckte sich, blickte noch einmal Ginsterpfote und Tollkirschbiss, der sich jetzt zu der getigerten herunter beugte und ihr ins Ohr säuselte. Erneut, sehr leise. Die Kriegerin öffnete das Maul und lies die Gerüche auf sich einstürmen. »Ginsterpfote?«, miaute sie barsch. »Wird es wieder gehen, oder sollen wir dein erforderliches Training abbrechen?«. Erneut schnippte Plätscherbach mit dem Schwanz. Sie erkannte sich selbst kaum wieder, jedoch war sie die Warterei und die Anstellerei satt. Wenn der Schülerin der Kater gefiel, sollte sie ihre Schwärmerei außerhalb ihres Trainings nachgeben und nicht, wenn Plätscherbach versuchte ihren Mentorentätigkeiten nachzugehen. Die Kriegerin biss die Zähe aufeinander. Schüler! »Ich rieche Kaninchen. Wie wäre es, wenn du uns deine großartigen Jagtkünste unter Beweis stellst?«, erneut setzte sich die Kätzin und streckte die Nase in den Wind. Wenn sie ihr Training noch länger aufschoben, würde es bald Sonnenhoch sein, ohne überhaupt angefangen zu haben.
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Thema: Re: Heideland mit Bach Mo 02 Apr 2018, 18:15
Ginsterpfote
Ich lauschte seinen Worten. Wie empfohlen ließ mich mich gegen ihn sinken und versuche meinen noch rassenden Herzschlag zu kontrollieren. Als Tollkrischbiss meinte, wir könnten später reden, schnurrte ich dankbar. Dem genervten Blick meiner Mentorin nach hätte sie wohl nichts gehört. Gut, ich wollte nicht das irgendeine schwache Katze von meinem Tagtraum erfuhr. Ich blickte kurz in des Lagers ziemlich rote Augen. Sie bildeten einen perfekten Kontrast zu seinem schwarzen Fell, besonders jetzt wo due untergehende Sonne alles rötlich färbte. Er wirkte wie direkt aus dem Kampf. Nur Blut und Wunden fehlten. Dann trat ihn zu Plätscherbach um mich ihrer wohl jetzt schlechten Laune zu stellen. Ich unterdrückte ein genervtes Knurren. „Jaja. Ich mach ja schon.“ Es war soviel leicht allein zu lernen. Erneut prüfte ich die Luft und der starke Duft nach Kaninchen füllte meine Sinne. Nun stellte sich mein Körper darauf ein. Alle Gedanken würden unwichtig, verschwanden aus meinem Bewusstsein. Alles an mir auf die Beute, die Aufgabe konzentriert. Ich spannte mich an. Dann versuchte ich das Kaninchen zu finden. Ich erblicke es nah an meinen Erdloch. Gut, ich hatte also keine zweite Chance. Wohl auch keine lange Treibjagt. Ich näherte mich von der Wind abgewandten Seite. Das Tier fraß ahnungslos. Doch jetzt, rund 3 Fuchslängen entfernt endete due Deckung. Ich musste mich in Richtung Loch in Stellung bringen und hoffen vor meiner Beute dort zu sein. Aber so trug der Kälte Wind meinen Geruch zu dem Kaninchen. Ich kauerte mich zusammen. Dann sprang ich los, segelte über den Boden und landete weich um zum nächsten Sprung anzusetzen. Kurz schien das arme Tier desorientiert. Es blicke gehetzt umher bis es mich sah. Nur noch zwei, ein Sprung trennte mich von ihm. Dann kam bewegen und das Tier es raste los, jedoch von mir und somit von dem Schlupfwinkel weg. Ich hätte ihm hinterher. Nur nach 6 weiteren kraftvollen Sprüngen war ich auf ihm und drückt es zu Boden. Es schrie auf als ich meine Zähne in das Genick der Beute versenkte. Ich biss zu bis der Schrei verstummte und ich Blut schmeckte. Hastig zuckte ich zurück. Nun zwang ich mich es aufzuheben und zu Tollkrischbiss zu tragen. „Kannst du es nehmen? Bitte. Es, da schmeckt ich wieder Blut…“, meine Stimme versagte. Dann drehte ich mich zu meiner Mentorin um. „Jetzt zufrieden?“ Ich blickte in den Himmel. „Aber wir sollten wohl zurück. Eisauge wird hoffentlich schon da sein.“ Damit sah ich den schwarzen Kater nochmal bittend an und lief dann los. --->Lager
//Sry das ich Ginster einfach so heimschicke. Plätscher kann ihr dann gerne eine Schimpfparade halten// @Lucurum
Thema: Re: Heideland mit Bach Di 03 Apr 2018, 01:08
Tollkirschbiss
Ein kleines, leicht unheilvoll angehauchtes, aber auch zufriedenes Lächeln zierte das hübsche Gesicht des jungen Kriegers als er merkte wie Ginsterpfote gegen ihn fiel. Sie war sicher nützlich, irgendwas in ihm sagte das. Jetzt müsste er ihr nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben. Oder in die Falsche. Das kam ganz darauf an welche Einstellung man selber hatte. Doch auch das sich eine so hübsche Katze an ihn lehnte, gefiel ihm. Langsam lies er die Pfote von Ginsterpfote gleiten, als diese sich bewegte um jagt auf die Beute zu machen. Plätscherbach schien genervt von dem Geflüster zu sein, und auch davon das das Training nicht voran ging. Es belustigte ihn ein wenig, auch wenn er sie verstehen konnte. Und das war nur selten der Fall. Dennoch, irgendwie fand er stand ihr dieser Gesichtsausdruck. Irgendwie wirkte sie damit süß. Tollkirschbiss richtete seine Aufmerksamkeit nun wieder Ginsterpfote, die schnell das gesuchte Kaninchen aufspürte und erlegte. Er merkte das ihr das Blut Unbehagen verursachte als sie es erlegte, doch das könnte man schnell ändern. Auf ihre Frage hin nickte Tollkirschbiss "Natürlich kann ich das" mauzte er und Blickte ihr hinterher. Normalerweise war er nicht so, doch in diesem Fall würde ihm diese Nettigkeit sicher zugute kommen. Kurz nachdem Ginsterpfote etwas weiter weg war, drehte der attraktive Kater seinen Kopf zu Plätscherbach. "Ich kann mir vorstellen das du es nicht sehr leicht mit ihr hast. Sie hat wohl ihren eigenen Kopf" stellte er fest, ehe er der Kriegerin einen koketten Blick zuwarf und Lächelte. "Aber eine fähige und kluge Katze wie du wird sicher mit ihr fertig werden. Du kommst mir zumindest so vor, und ich irre mich nur selten" schnurrte er mit fester, aber dennoch sanfter Stimme. "Na dann, lass uns am besten Hinterher gehen. Es wird spät, ich denke es ergibt keinen Sinn hier zu bleiben wenn es dunkel wird." sprach er und blickte Plätscherbach noch einmal zu, ehe er das Kaninchen aufhob und wie ein schwarzer Blitz hinter Ginsterpfote her eilte.
---> WiC Lager
Angesprochen: Ginsterpfote, Plätscherbach Erwähnt: Ginsterpfote, Plätscherbach Sonstiges: Geht zurück zum Lager
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Schneefell Legende
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Thema: Re: Heideland mit Bach Di 03 Apr 2018, 11:50
»Schneefell
Als er Eisauge auf die Spuren aufmerksam gemacht hatte, kam diese sofort angerannt und schaute es sich genauer an. Als sie die Spuren erblickte schaute sie sich um und suchte die Umgebung nach weiteren Spuren ab, während sie an Schneefell gewandt sagte das die Kleinen hier vorbei gekommen sein mussten. Sofort, als sie scheinbar neue Spuren entdeckt hatte, sprintete die weiße Königin los und suchte weiter nach ihren Jungen in der Richtung, in der sie diese vermutete. Schneefell folgte ihr sofort und schickte immer wieder Gebete zum Sternenclan, das den Kleinen doch ja nichts passiert sei und er sie dafür verantwortlich machen würde, wenn dem so wäre. Er mochte die beiden Jungen, auch wenn er noch nicht so viel mit ihnen zu tun hatte, doch sie waren Eisauges Junge und somit sicherlich wunderbar. Er hatte viel für die weiße Kätzin übrig, die nun vor ihm lief und mit einem Mal abrupt stehen blieb. Was ist los? kannst du sie riechen? Schneefell öffnete den Mund und versuchte wieder einen Geruch zu finden, doch der Wind blies unaufhörlich und vertrieb so jeden Fetzen von Geruch. Eisauge hingegen hatte scheinbar was entdeckt, denn mit schnellen Sprüngen war sie in eine Richtung verschwunden. Schneefell folgte ihr so schnell er konnte und dann sah er plötzlich wo Eisauge anhielt. Es war ein alter Kaninchenbau, groß genug das zwei Junge dort hinein konnten, aber nicht mehr von alleine raus, da der Schnee alles aufgeweicht hatte. Schneefell hielt etwas Abstand von Eisauge, da diese sich schließlich um ihre Jungen kümmern musste. Als diese ihm dann bedeutete er soll Elsterjunges aus dem Loch heben, nickte er stumm. Also steckte er seinen Kopf in das Loch und begrüßte die Kleine dort drin erst einmal. Hallo Elsterjunges. Ich hoffe dir und deinem Bruder ist nichts passiert? Ich werde dich jetzt raus heben. Doch anstatt die Antwort abzuwarten packte er die Kleine im Nackenfell und hievte sie aus dem Loch. Oben ließ er sie, wo es sicher war, auf dem Boden ab und leckte ihr einmal sanft über ihr Fell. Ihr seit nun sicher alles ist gut. Dann schaute er zu Eisauge rüber ob es Dachsjunges auch gut ging.
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Suzaku
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Zuletzt von Aomine am Do 19 Apr 2018, 10:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Lichtsturm Junges
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Thema: Re: Heideland mit Bach Sa 07 Apr 2018, 15:09
plätscherbach
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#006 »━━━━━━━━━━«
Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete die graue Kätzin ihre Schülerin. Trotz trat von Ginsterpfote in Strömen aus, als würden diese sie überrollen. Plätscherbach ließ keine ihrer Bewegungen aus, analysierte ihren Fang und blickten die junge Katze vor sich wütend an. Ohne Respekt flog die Beute vor ihr und Tollkirschbiss auf den Boden. Sie hatte nichtmal den Respekt das Kaninchen selbst mit ins Lager zu nehmen. Vor Wut verstand Plätscherbach nicht, was die Schülerin noch zu dem älteren Krieger sagte - jedoch interessierte es sie auch nicht. Als wäre das alles noch nicht genug, rannte die getigerte Katze schließlich wie selbstverständlich zurück in Richtung Lager. Die Wut verrauchte für einen Moment und machte Sprachlosigkeit platz. Noch nie in ihrem Kriegerleben war sie so gedemütigt worden. Plätscherbach konnte ihren Ohren nicht trauen, als sich dann sogar noch dieser ehemalige Streuner einmischte. Hatte er bereits Schüler gehabt? Nein! Wusste er, was es hieß, eine Verantwortung für dessen Ausbildung zu tragen? »Nein!« , wütend starrte sie den schwarzen Kater an. Er versuchte sogar, mit ihr zu flirten! Angewidert rümpfte Plätscherbach die Nase. Er versuche die Situation schamlos für sich auszunutzen. Als er schließlich Ginsterpfote hinterher rannte, konnte die Kriegerin wieder aufatmen. Ungläubig schüttelte die Graue den Kopf, schnippte mit dem Schwanz und zog die Lippen in einer wütenden Geste zurück. Das würde definitiv Ärger geben...
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Bild: @Pexels
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Thema: Re: Heideland mit Bach So 08 Apr 2018, 16:03
Elsterjunges
Junges | WindClan
Ich machte einen kleinen Luftsprung, als Mama endlich auftauchte, um mich und meinen Bruder aus diesem Loch zu holen. Ich habs doch gesagt!, miaute ich aufgeregt an Dachsjunges gewandt. Mama hat uns gefunden! Dann tauchte Schneefell neben ihr auf. Mir war klar, dass er mit Mama gekommen war, um uns zu holen. Wir waren schließlich viel zu wichtig, um einfach verloren zu gehen. Der weiße Kater wartete gar nicht auf eine Antwort auf seine Frage, ob mir und meinem Bruder auch nichts passiert war, sondern hob mich einfach aus dem Loch nach draußen. Draußen setzte er mich noch einmal im Schneematsch ab, natürlich um mein Fell etwas sauberzulecken. Ja, uns geht es gut, miaute ich dann kurz. Dachsjunges ist nur etwas ... ich denke, er hatte Angst. Meine Schweifspitze aber zuckte bereits wieder fröhlich, als ich seinem Blick zu meienr Mama und Dachsjunges folgte. Meinem Bruder würde es bestimmt wieder gut gehen und ich verstand nicht, wie er gar so große Angst haben hatte können, war es doch klar, dass Eisauge uns überall suchen würde, bis sie uns gefunden hatte. Und Schneefell hatte ihr offenbar geholfen. Gehen wir jetzt heim?, fragte ich den weißen Krieger dann, als ich beobachtete, wie Mama sich mit Dachsjunges in Bewegung setzte.
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Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Thema: Re: Heideland mit Bach Mo 09 Apr 2018, 11:03
»Schneefell
Schneefell hatte Elsterjunges aus dem Loch geholt und sie vor sich abgesetzt als die Kleine schon freudig los plapperte und sich vor Freude über ihre Rettung kaum halten konnte. Sie erzählte dem weißen Krieger freudig das sie glaube das Dachsjunges etwas Angst hatte. Schneefell schaute erneut zu den Beiden anderen rüber und nickte der kleinen Katze vor sich zu. Da könntest du recht haben Elsterjunges. Dein Bruder scheint nicht so mutig zu sein wie du, sagte der weiße Kater mit einem warmherzigen Lächeln zu der Kleinen und leckte ihr noch einmal über den Pelz um ihr Fell zu säubern. Er mochte dieses kleine Geschöpf vor sich sehr, was auch mit ihrer frohen Natur zu tun hatte. Als die Kleine dann fragte ob sie jetzt Heim gehen würden, nickte der Krieger zustimmend. Es scheint so. Möchtest du selber laufen oder soll ich dich tragen? Er meinte die Antwort schon zu kennen und doch wollte er diese Frage nicht unausgesprochen lassen.
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Suzaku
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Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Heideland mit Bach Mi 11 Apr 2018, 22:52
Dachsjunges Junges || WindClan || männlich
Zusammengekauert in diesem Loch liegend hörte ich mein Herz, wie es schneller und schneller und lauter und lauter schlug. Mein Atem ging schneller. Meine Pfoten zuckten ohne mein Zutun. Dann begann sich alles zu drehen, erst langsam und dann immer schneller und schneller. Wo bin ich? Neben mir blitzte Fell auf. Es kam mir bekannt vor. Aber mir fiel nicht ein, zu wem es gehörte. Ein Freund? Oder einer der vielen Feinde? Nun wurde das drehen fast unerträglich und ich kniff die Augen zu, in der Hoffnung, es würde besser werden. Es wurde nicht besser. Leise hörte ich eine Stimme, weit, weit entfernt von mir. Es würde schon wieder werden. War das eine SternenClan-Katze, die mich rief? Würde ich jetzt sterben? Ich war mir fast sicher, so musste es einfach kommen. Dann rief eine andere Stimme meinen Namen. Ich kannte diese Stimme, irgendwoher kannte ich sie. Aber woher? Dann wurde ich am Nacken hochgehoben. Das musste der SternenClaner sein, der mich jetzt mitnehmem würde. Mein Herz wurde noch schneller. Noch mehr, da war ich sicher, und es würde einfach kaputtgehen. Meine Muskeln zuckten wieder und das Drehgefühl verstärkte sich. Bitte, lass es einfach aufhören. Bitte. Dann bemerkte ich einen Geruch, den ich ebenfalls kannte. Ich versuchte, mich zu erinnern, woher, aber das war sehr schwierig. Nach vielen, vielen Herzschlägen fiel es mir ein. "Mami.", murmelte ich kraftlos, bevor ich einfach zusammensackte, meine Kraft war restlos verbraucht.
Thema: Re: Heideland mit Bach Do 19 Apr 2018, 08:23
Elsterjunges
Junges | WindClan
Stolz hob ich meinen kleinen Kopf, als Schneefell sagte, dass mein Bruder wohl nicht so mutig war wie ich. Das nahm ich Dachsjunges grundsätzlich einmal nicht übel, aber die Aussage des weißen Kriegers - der in Ordnung sein musste, denn meine Mutter schien ihn zu mögen - bedeutete auch, dass ich mutig war. Das überraschte mich nicht sonderlich, denn natürlich war ich mutig, aber das Schneefell das zu erkennen schien, machte mich trotzdem stolz. Ich werde selbst laufen, erklärte ich dem Krieger dann, auch wenn es klar war, dass er mich bestimmt gerne getragen hat. Ich bin schließlich schon groß. Die letzten Worte waren mehr stolz als trotzig hinzugefügt, als ich in die Richtung blickte, in die Eisauge bereits mit Dachsjunges vorgelaufen war. In die Richtung, oder?, fragte ich dann. Jedoch wartete ich auch nicht wirklich auf eine Antwort - es war nur eine Absicherung für mich - sondern beeilte mich, meiner Mutter nachzutrotten, überzeugt davon, dass Schneefell jederzeit neben mir sein würde.