DonnerClan

<--- Verlassener Zweibeinerort

Lyra

Niemand Vertrautes weit und breit,nichts zu tun,einfach nur vor sich hinexistieren...ich hatte es satt.Auch im Zweibeinerort fand ich keine Ruhe und nichts zu tun.Es war eine schlechte Idee gewesen aus dem alten Territorium wegzuziehen,das stand jetzt fest.Ruhelos streifte ich durch die gegend,gestern kam ich durch den Wald in dem ich ich schon einmal herumgetrieben hatte...nichts.Ich hoffte immernoch auf ein Wunder,dass ich jemand aus der alten Familie sehen würde,aber das würde wohl ein Traum bleiben.Inzwischen war ichs o weit gelaufen,ich kam an einer Art hoher Klippe an,von der aus man eine wunderschöne Aussicht hatte.Hier würde ich mich eine Weile niederlas....Mäusedung.Auf der Klippe drängelten sich um die 5 Katzen durcheinander,alle fremd,ein paar schienen sogar aggresiv zu sein.Ich hielt mich bedeckt und beobachtete sie,in der Hoffnung,dass sich wenigstens ein paar einen anderen Ort zum bleiben suchen würden.

Enzo

Er fuhr herum und stellte seinen Pelz auf. Als er die Kätzin erblickte legte sich sein Fell wieder und er miaute
Ganz ruhig Bruder, eine hübsche Kätzin sollte man nicht so anfahren.
Er wandte sich der Kätzin ganz zu und miaute charmant Guten Tag meine Liebe, mein Name ist Enzo und das ist er zeigt mit seinem Schweif auf seinen Bruder ist mein lieber Bruder Damon. Ich entschuldige mich vielmals für die Grobheit meines Bruder. Was für einen Namen trägst du?
Er schaute Damon in die Augen und gab ihm so zu verstehen, dass er nicht im Sinn hatte mit ihr etwas anzufangen, geschweige denn sie nicht töten zu wollen.
Dies fand innerhalb einer Sekunde statt und somit bemerkte es niemand ausser die beiden Brüder (!!).
Er betrachtete die Kätzin eingehend und wartete auf eine Antwort.

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Kirschfrost-19.04.2014

Seelenfresser-19.11.2014

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Gast

Damon

Er grinste theatralisch, als sein Bruder ihm zu verstehen gab, was er vorhatte. er blickte Domino entschuldigend an. "Tut mir leid. Ich hatte mit einem Feind gerechnet", miaute er. Sein Blick richtete sich auf eine etwas weitere entfernte Kätzin(Lyra), er nickte seinem Burder kurz zu, dann trabte er auf diese Kätzin zu, die er vorhin schon bemerkt hatte. Er blieb vor ihr(Lyra) stehen. "Guten Tag, wer bist du denn?", fragte er. "Eine Schönheit wie du sollte nicht alleine herumlaufen, diese Welt ist voller Gefahren, von denen du nicht mal zu träumen magst.". Seine Stimme war Charmant und ein lächeln umspielte seine Lippen während er auf eine Reaktion wartete.

Domino

Die weiße war immer noch tief über den Abgrund gebeugt als Damons Stimme ertönte. Langsam drehte sie sich um und durchbohrte ihn mit ihren verschiedenfarbigen Augen. Erneut bildete sich ein creepy lächeln auf ihrem Gesicht, wieder waren ihre Augen weit aufgerissen, Fröhlichkeit, Unberechenbarkeit, Mut, Weisheit und vieles mehr noch war darin zu erkennen. Ein weiterer Kater gesellte sich zu dem ersten und sie plapperten wirres Zeug, doch Domino hörte ihnen gar nicht zu. Ihr lächeln verschwand, sobald sie den zweiten Kater sah. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen. Viele mehr Katzen kamen und Domino hob den Kopf ein wenig während ein Schnippischer Ausdruck in ihr weißes Gesicht trat. Viel zu viele. Domino mag sie alle nicht. Die wunderschöne Kätzin wirbelte herum und verschwand mit ihrem Geisterähnlichen Gang im Unterholz...

--> Verlassenes Zweibeinernest

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Klippe im Norden - Seite 14 50a5bfcf7671cf266b706aabc763b054

November (First Post)

In einem einer wolligen Kugel zusammengerollt lag November in der Nähe von zwei anderen Katzen. Als einige Wortfetzen eines Katers an ihr Gehör drangen, schnippte sie mit dem linken Ohr und erhob verschlafen den Kopf. Zornig blaue, blitzende Augen hefteten sich auf die sich Unterhaltenden. Jedoch verpuffte die entflammte Wut schnell wieder. Immerhin fühlte sich die gestreifte Kätzin ausgeruht und energiegeladen. Also sie den buschigen Schweif von der unteren Hälfte ihres Gesichtes hob, sah man den leicht schiefen Kiefer und die vernarbten Stellen drum herum. Trotz dieser auffälligen Kennzeichnung war November eine recht hübsche Kätzin. Im Zeitlupentempo erhob sich November mit steifen Gelenken. Durch mehrmaliges Strecken der Glieder war auch dieses Problem behoben. Ich sollte mir wirklich einen anderen Platz suchen. Obwohl es überall Streuner gibt, egal wo man hingeht.... Skeptisch beäugte die hellgraue Kätzin mit schief gelegten Kopf den Kater vor ihr. Das Interesse der Streunerin verschwand jedoch zügig. Lieber widmete sie sich ihren Fell. Als erstes wurde das Brustfell einer Wäsche unterzogen.

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Seit dem 12.5.2014 glücklich mit Dezi verheiratet! *0*

Farbtupfer~ Mentorin von Kamillenpfote, Donnerclan

Klippenkralle~ Mentor von Gepardenpfote, Windclan, zukünftiger Gefährte von Gepardenpfote

November~ Schwester von Dezember

Wettersturm~ zukünftige Mutter von Sommer-und Herbstjunges, Wolkenclan

Lyra

Ungläubig starrte sie ihn an.Ähm...was will der jetzt von mir? Ehrlich gesagt,sie war froh darüber,endlich ein wenig Gesellschaft zu haben.Ein wenig schleimig zwar,aber auf jeden Fall charmant und auch noch,es ließ sich nicht anders sagen,gutaussehend.Trotz allem konnte sie ihre Deckung nicht fallenlassen.Erst musste sie herausfinden,woran sie bei ihm war,bevor sie ihm vertraute.Langsam ließ sie ihren Schwanz hin und her peitschen,zuckte mit dem rechten Ohr.Lyra der Name.Was verschafft mir die plötzliche Ehre? miaute sie schelmisch Es gibt doch genug andere hübsche Kätzinnen hier... sie deutete einen kurzen Seitenblick auf Domino an und grinste.

Gast

Damon

"Die Ehre ist ganz meinerseits", erwiderte und lächelte. "Genug? Meine liebe, die einzige hübsche Kätzin, die ich hier sehe, bist du.", er grinste dann umkreiste er sie kurz und strich mit seinem Schweif ihre Flanke entlang.

"Mein Name ist Damon", fügte er dann noch hinzu, er legte den Kopf leicht schief und betrachtete sie noch etwas genauer.

Enzo

Als die Kätzin ihn einfach ignorierte lachte er düster.
Dieses kleine Biest... dachte er und ging kurz zu seinem Bruder.
Flüsternd teilte er ihm mit, dass er die Kätzin verfolgen würde, dies nur aus Spass da er nichts besseres zu tun hatte.
Er sagte es so schnell und leise, sodass es niemand (!!) mitbekam.
Elegant lief er der Kätzin hinterher.
Endlich wieder einmal eine Herausforderung dachte er und ihm kam Perlenglanz wieder in den Sinn.
Schade, dass ich sie nicht töten konnte war der einzige Kommentar zu ihr.
Enzo putzte nochmals seinen Pelz und folgte dieser Kätzin.
-> Verlassenes Zweibeinernest

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Kirschfrost-19.04.2014

Seelenfresser-19.11.2014

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Lyra

Dieser Charmeur...sicher ein Frauenschwarm in der Gegend,das stand fest.Trotzdem war Lyra sich nicht sicher,was sie von ihm halten sollte.Er sah hinterlistig aus,verschlagen und hatte ein wissendes Funkeln in den Augen.Interessanter Kater,aber vertrauenswürdig...darüber war sie sich nicht im Klaren.
Sie überlegte,wie sie vorsichtig mehr über ihn herausfinden könnte,gab das aber auf.Sie würde ihn machen lassen und sich selber eine Meinung bilden,alles andere war zu riskant.Es wäre dumm,einfach auf ihn loszugehen oder wegzulaufen.Erstens,entsprach dies nicht ihrer Art und zweitens,wäre der Kater ihr in einem Kampf wohl hoffnungslos überlegen.Sie wollte ihn gerade etwas erwidern,als eone fremde Katze kurz zu ihm lief und ihm etwas Unverständliches zuflüsterte.Der Fremde rannte davon,ohne Lyra auch nur eines Blickes zu würdigen.
Dein Kumpel scheint da anscheinend anders zu denken. Ich starrte ihn an. Netter Name übrigens.

Enzo

->Verlassenes Zweibeinernest

Elegant kam er angelaufen und machte seinem Bruder ein Zeichen, dass es sich erledigt hatte, er sie aber nicht umgebracht hatte.
Seine Muskeln spielten unter seinem Fell und er unterzog sich einer Fellpflege.
Er beobachtete unauffällig seinen Bruder und musste ein Grinsen unterdrücken.
Das war sein Bruder und sie waren sich ähnlicher als sie beide dachten.
Er legte sich hin und wartete auf ein weiteres Opfer, dass er umwerben konnte und er hoffte, dass es diesmal kein solcher Psycho war.
Töten, Blut, töten flüsterte eine Stimme in seinem Kopf.
Seine Krallen bohrten sich in den Boden und er stellte sich vor, dass dies eine Katze ist.

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Kirschfrost-19.04.2014

Seelenfresser-19.11.2014

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Butterblume

-----> kleiner Wald mit Bach

Bester Laune trabte die hübsche Kätzin die Klippe entlang. Irgendwann blieb sie bei einm mickrigem Busch stehen und legte sich in den spärlichen Schatten. dann streckte sie alle viere von sich, schloss die Augen und döste vor sich hin. Ab und an blinzelte sie in die Sonne, nur um sicher zu gehen das diese noch da war,und legte dann wiedre ihren Kopf auf die Pfoten.
Alle paar Minuten verscheuchte sie mit ihrem Schweif ein paar Fliegn
So ließ es sich doch leben.

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So schön *o* Danke ♥ @Luchsy :

Enzo

Er entdeckte eine hübsche Kätzin und ging elegant auf sie zu.
Kurz vor ihr blieb er stehen und miaute
Welch eine hübsche Kätzin und so allein, darf man dir Gesellschaft leisten?
Er setzte sich ordentlich hin und schaute die Kätzin genauer an.
Heute ist ja mein Glückstag dachte er erfreut und wartete auf eine Antwort.
Sein Fell glänzte in der Sonne und seine Augen leuchteten.

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Kirschfrost-19.04.2014

Seelenfresser-19.11.2014

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Butterblume

Kurz musterte sie den Kater freundlich-misstrauisch, beschloss dann das von ihm erstmal keine Bedrohung ausging. Gelassen antwortete sie. Tja, ich bin oft allein, wenn ich zu aufdringliche Kater verscheucht habe. Dann lachte sie. Setzt dich ruhig zu mir-ich beiße nicht.
Sie funkelte ihn frech charmant an und fuhr sich ein paar mal mit der Zunge über das Fell.
und wo kommst du her?

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So schön *o* Danke ♥ @Luchsy :

Enzo

Er schnurrte und legte sich hinter sie, sodass sich ihre Pelze berührten.
Ich komme von weit her und reise viel umher.
Wie heisst du meine Schönheit? fragte er weiter.
Sein Schweiz streifte ihre Seite und er spannte seine Muskeln an, sodass die Fremde sie spüren konnte.
Wie er diese Spielchen doch liebte.
Weisst du
schnurrte er ihr leise ins Ohr
Solch eine hübsche Kätzin wie dich habe ich noch nie getroffen.
Er liess sein Kompliment wirken und strich ihr den Bauch hinauf und über ihre Flanke.

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Kirschfrost-19.04.2014

Seelenfresser-19.11.2014

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Gast

Damon

Er nickte seinem Bruder kurz zu, als dieser zurück kam.

Er blickte Lyra mit seinen blauen Augen an, dann lächelte er. "Er ist nicht mein Kumpel, er ist mein Bruder.", erwiderte er.

"Dein Name ist aber auch nicht übel, gefällt mir. Hat etwas.. besonderes.", hauchte er leise in ihr Ohr. "Weißt du", miaute er "ich habe noch nie eine Kätzin gesehen, die ein so hübsches Fell hatte."

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Streuner & Hauskätzchen

Klippe im Norden