DonnerClan

Zyra

Die junge Kätzin nickte leicht. ~Ja, das hab ich mir schon gedacht..~

,,Okay... Ich werd mich mal nach Beeren umsehen. Das große Glück in dieser Nacht noch eine Maus zu fangen, werde ich wahrscheinlich nicht mehr haben. Man sieht sich", grinste die rote Kätzin gut gelaunt und verabschiedete sich mit einem Nicken. Sie machte einen eleganten Satz und sprang über einen kleinen Busch. In der Nähe von Wegen wird sie wahrscheinlich kaum Beeren finden. Die ganzen Zweibeiner nahmen sie ihnen weg, wobei sie doch ihr Essen im kleinen Wiesenstück hinter deren Nester anbauten. Diese Viecher waren einfach nur merkwürdig.

Doch Zyra ließ sich nicht beirren. Sie hielt die Augen nach früchtetragenden Büschen und die Ohren nach kleinen Waldtieren auf. Nachdem sie eine Weile durch den dunklen Wald gewandert war, vernahm sie ein leises, verräterisches Knacken von rechts. Grinsend sog die rötliche Streunerin die Luft ein. Es war ein kleiner Vogel, der da im Gebüsch hockte. Sein linker Flügel schien gebrochen. Diese Situation erinnerte die Streunerin an ein Gedicht, dass ihre Mutter ihr früher einst beigebracht hatte. ~Sieh da, das Vögelchen. Das Vögelchen mit dem gebrochenen Flügel. Es zwitschert, es flattert. Nach Hilfe schreit es. Die Gefahr, der Tod kommt näher indes. Sieh da, das Vögelchen. Das Vögelchen mit dem gebrochenen Flügel. Es gibt kein Entrinnen. Die Katze kommt, sie wird gewinnen. Ein letztes Zwitschern, ein letztes Erbarmen. Die Katze hat ihr Ziel ganz klar, sie kommt, sie ist schon so nah. Die Eltern sie warnen. Auf sie streben, doch Hoffnung verebbt. Es weicht immer mehr. Das Leben. Sieh da, das Vögelchen. Das Vögelchen mit dem gebrochenen Flügel. Der Flügel ohne Regung, doch die Gefahr stetig in Bewegung. Der heiße Atem, er streift das Gefieder. Der letzte Schrei, da hallt er wider. Sieh da, das Vögelchen. Das Vögelchen mit dem gebrochenen Flügel. Nichts mehr übrig. Nur eine Feder verharrt, während sich die Katze an ihrem Opfer labt. ~

Zyra grinste leicht und duckte sich. Weglaufen konnte der Vogel, ja, aber fliegen nicht mehr. Sie war sich ihres Abendessen sicher. Vorsichtig pirschte sie sich an ihre Beute heran, kauerte noch einen Moment weiter auf dem Boden, ehe sie einen großen Sprung tat, und den kleinen Vogel auf den Boden drückte. Mit einem schnellen Biss ins Genick hatte sie ihr Essen erlegt und trug es unter einen Baum, um es gleich dort zu verspeisen.

Gast

Nordlicht
beäugte den Fremden, der unter seinem Baum stehen blieb. Er schien wohl keine böse Absichten zu haben. Nordlicht wartete noch einen Moment, ehe er sein Versteck aufgab. "Hallo, auch nix zu tun, oder warum hier?", fragte er neutral, während der Streuner den Baum runterkletterte. Er blieb vor den Fremden stehen, mit erhobenen Schwanz und freundlicher Geste.

Puck:

Ich sah nach oben und lächelte leicht, als ein anderer Streuner vor mir stand. Ne, Totaaaal langweilig. Es gibt nix, was ich tun könnte, oder zumindest was ich allein tun könnte, sagte ich mit gelangweilter Stimme und zuckte mit meinem linken Ohr. Hast du irgendwas vor? Mir ist langweilig., sagte ich zu dem Streuner und sah ihn neugierig an. Ach ja, ich bin übrigens Puck. Oder zumindest heiße ich so., stellte ich mich mit einem lächeln vor.

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~Reden~Denken~Handeln~Andere Katzen

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*Danke, Sibbi/Siebenfluch :3*

Miau

Iris
bemerkte erst jetzt wie müde sie eigentlich war. Sie gähnte ausgiebig, wobei sie ihre Zähne zeigte. Iris wusste nicht so recht, wo sie einen geeigneten Schalfplatz finden konnte, deswegen beschloss sie einfach auf den nächstbesten Baum zu klettern, eine alte Eiche. Mit den Krallen fand sie einen guten halt an der rauen Rinde und so kletterte sie einige Meter, bis sie sich schließlich auf einem dicken Ast niederließ. Müde legte sie ihren Schweif um ihre Pfoten und schloss schließlich ihre Augen. Iris fiehl in einen tiefen Schlaf.

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Riesiges Dankeschön an Pharao! :3

Gast

Nordlichts
Misstrauen war komplett verschwunden. Er war erfreut über die Gesellschaft. "Ich heiße Nordlicht.", stellte er sich vor. "Ich weiß auch nicht was wir tun könnten, das Leben eines Streuners ist ja bekanntlich nicht sonderlich aufregend." Er schweifte mit dem Blick umher. "Aber da ist grade eh Nacht ist...im Zweibeinerort sind sind zu dieser Zeit die wenigsten Zweibeiner unterwegs, ich denke, da kann ein Besuch nicht schaden." Dem Streuner fiel wieder was ein. "Ach moment, kamst du nicht grade vom Zweibeinerort?", lachte Nordlicht. "Ich war da seit Ewigkeiten nicht mehr, wir können auch was anderes machen, wenn du willst."

Puck:

Ja. Aber immerhin ist es aufregender, als das Leben von Hauskätzchen, sagte ich und ließ meinen Hellgrünen Blick schweifen. Nordlicht war mir auf anhieb sympathisch und ich dachte, dass man zu zweit bestimmt Spaß haben könnte. Also, ich komme zwar gerade von dort, aber es kann ja nicht schaden zurück zu gehen., sagte ich und zuckte mit den Ohren.

Karamell und Schnuppe:

Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Seite und döste vor mich hin. Irgendwo hier musste Angel sein. Zudem war irgendwo auch meine Schwester Schnuppe. Doch im Moment war ich einfach zu müde um hin zu gehen, also drehte ich mich auf den Bauch, legte den Kopf auf die Pfoten und fiel nun von dem Dösen in einen immer tieferen, erholsamen und völlig traumlosen Schlaf. Mein Atem ging ruhig und gleichmäßig und ich nahm mir als letzten Gedanken vor, morgen gleich bei Sonnenaufgang jagen zu gehen... Langsam lief ich durch den Wald. Meine Ohren waren gespitzt und ich nahm viele andere Katzen wahr. In der Nähe war meine Schwester Karamell und auch Angel war bestimmt irgendwo. Doch ich verfolgte einen anderen Geruch. Meine Schritte wurden schneller und nach kurzer Zeit sah ich in der Nähe zwei Katzen. Schnell lief ich auf sie zu und erkannte den einen Kater. Hallo. Ähm, du bist...ich habe deinen Namen vergessen, aber ich kenne dich, ich glaube wir hatten schon mal das Vergnügen uns zu sehen, sagte ich und zuckte mit meinem Schweif, während ich den Kater (Nordlicht) und den anderen Kater(Puck) aufmerksam aus wachen Augen musterte.

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Miau

----> Klippe im Norden

Shadow

Ich folgte Foxeface im Gleichschritt in den Wald hinein. Es stank gerade zu nach anderen Katzen, und zwar wortwörtlich. Ich schnaubte verächtlich.
Musstest du unbedingt hierher kommen? Ich kann diese dämlichen Fellbündel von anderen Katzen nicht ausstehen!
Direkt vor uns war eine kleine Katzengruppe, bestehend aus drei-vier Katzen. Ich fauchte ihnen wütend zu. Habt ihr noch nie etwas von ausweichen gehört?? Bevor ich wieder weiter gehen wollte hielt ich entsetzt an. War das etwa Foxeface? Ich drehte mich um: nein diese war direkt hinter mir.
Puck!, fauchte ich, was hast du denn hier verloren?
[Können sie sich schon einmal getroffen haben, aber das ist nicht sonderbar gut gelaufen(du kennst ihn ja^^) Kay :3]

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---> Klippe im Norden

Foxface:

Elegant lief ich in den Wald hinein. Die Gerüche vieler Katzen schlugen mir entgegen und davon kam mir einer sehr bekannt vor. Mit meinen grünen Augen erblickte ich Puck, genau als Shadow seinen Namen fauchte und meine Ohren zuckten. Puck, ihr scheint euch ja zu kennen, sagte ich zu meinem Bruder, mit einem leicht scharfen Unterton und sah ihn aus meinen grünen Augen an.
[Yo, geht klar, sie können sich schon kennen ^^ Und sie können sich auch nicht sonderlich mögen ^^]

Puck:

Eine Kätzin kam dazu und ich nickte ihr zu. Als mir ein allzu bekannter Geruch in die feine Nase stieg sah ich mich um. Eine Stimme fauchte meinen Namen und ich drehte mich reflexartig ein wenig in die Richtung der Stimme. Mit meinen grünen Augen erblickte ich Shadow und meine Schwester Foxface. Shadow. Hallo erst mal. Was ich hier mache? Meine liebe Schwester suchen., sagte ich in einem kühlen Ton zu dem schwarzen Kater. Meine Ohren zuckten und ich hörte den leicht scharfen Unterton in der Stimme meiner Schwester deutlich. Ja, tun wir, sagte ich und zuckte mit dem Schweif.

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Miau

[er mag ja eh niemanden ;3]
Shadow
Mein Blick schweifte zwischen Foxeface und Puck hin und her. Ja tun wir, wiederholte ich kühn, Und ich kann nicht gerade sagen, dass unsere Begegnung recht freudig verlaufen ist. Aber, wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen und uns lieber auf die Gegenwart und die Zukunft konzentrieren, nicht wahr? Ich hoffte zutiefst, Puck würde nichts gegenüber seiner Schwester verraten, was mich betrifft. Wehe... Ich warf ihm einen scharfen Blick zu und stieß Foxeface schnell in die Flanke. Wir müssen nun leider wieder weiter, es war ein schönes Familien-Treffen... und jetzt komm!, drängte ich sie ungeduldig.

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[Yo. Aber ich hoffe doch, dass er Foxface dann mögen wird <3]

Puck:

Mit leicht zu Schlitzen verengten Augen sah ich den großen, schwarzen Kater an. Mein Schweif pendelte hin und her, doch ich sagte: Ja. Man sollte in der Gegenwart oder Zukunft leben und nicht in der Vergangenheit. Also lassen wir die Vergangenheit ruhen, sagte ich, auch wenn ich für einen kurzen Moment versucht war, meiner Schwester viel über den Kater zu erzählen, was sie sicher nicht wusste, ließ es dann aber doch und setzte mich elegant hin. Nun gut, wie es scheint habt ihr es eilig. Also dann, bis bald Schwesterherz, sagte ich, den schwarfen Blick von Shadow bemerkend. Und bis hoffentlich nicht so bald, Shadow, setzte ich in Gedanken noch hinzu.

Foxface:

Mein heller, grüner Blick pendelte zwischen den beiden Katern hin und her. Kurz blieb er an Puck hängen, dann peitschte ich kurz mit dem Schweif. Als Shadow mich in die Flanke stieß, nickte ich. Okay. Bis bald, Puck. Komm Shadow, wir wollen jagen, sagte ich und drehte mich um, ohne jemandem noch einen Blick zuzuwerfen. Mir stieg der Geruch von Waldmaus in die Nase und ich merkte, dass ich hungrig war. Bald wird Winter..., dachte ich und lief zu dem Geruch. Nach einiger Zeit, in der ich elegant dem Geruch gefolgt war, entdeckte ich eine recht große, sogar fette Maus, die mich nicht bemerkte. Elegant ließ ich mich in meine jagt-Kauerposition fallen und schlich auf das nichtsahnende Tierchen zu. Als sie mich bemerkte, war es zu spät, ich sprang gerade ab, landete mit den Vorderpfoten auf dem Tier und biss ihm schnell ins Genick. Mit federnden Schritten und zufrieden mit mir lief ich zu einem Busch und legte die Maus dort ab. Dann sah ich mich nach anderen Beutetieren um.

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Miau

Shadow
Ich warf Puck noch rasch einen Blick aus verengten Augen zu und stolzierte dann davon.
Es juckte mir danach, endlich wieder etwas zwischen die Krallen zu bekommen, also beschloss ich, dass ich nun doch auch etwas jagen gehen könnte. Nicht das ich Foxface noch eines Nachts die Kehle durchbeiße. Würde ich das wirklich tun? Ich sah zu der orangenen Kätzin und konnte meinen Blick fast nicht abwenden.
Eine von vielen, Shadow...
Vor mir flitze eine Wühlmaus vorbei. Bevor ich sie packen konnte, war sie aber schon in ihr Loch verschwunden. Ich fauchte leicht und ging weiter.
Auf einer kleinen Lichtung entdeckte ich eine Schar Krähen. Ich würde unmöglich eine fangen können, aber versuchen hatte doch noch niemanden geschadet. Langsam schlich ich mich an, und sprang dann mitten hinein. Um mich herum wirbelten schwarze Schatten und ich schlug meine Krallen in die Luft, die jedoch ins Leere
Dann entdeckte ich eine junge Krähe, die sich gerade erheben wollte. Wie ein Blitz ließ ich mich auf sie fallen und wartete, bis alle anderen unter lautem Gekrächze wegflogen. Ich tötete sie mit einem Biss in den Nacken und ließ dann von ihr ab. Zwar ein recht kleiner, und sehr ausgemergelter Vogel, aber besser als nichts.
Ich nahm sie hoch und ging wieder zurück. Die Krähenschar verfolgte mich und zog über meinen Kopf ihre Kreise. Ihr dummen Vögel!
[Soso, mir ist gerade aufgefallen, dass ich fast immer Foxeface geschrieben habe D: sry]

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[Macht ja nix ^^ Kann jedem mal passieren :3]

Foxface:

Mit grünen, funkenden Augen sah ich mich um und setzte mich hin. Meine Sinne waren geschärft und mein Ohr zuckte leicht. Der Geruch eine Eichhörnchens stieg mir in die Nase, ich peitschte mit dem Schweif und sah mich aufmerksam um. Da erblickte ich es. Es saß auf einem Baum in meiner Nähe, keine zwei Katzenlängen von mir entfernt und knabberte an einer großen Nuss. Elegant und leise begann ich den Baum zu erklimmen und schlich mich an. Doch im letzten Moment, auf einem der höheren Äste sah mich das Eichhörnchen und ich versuchte es zu erwischen. Doch ich rutschte aus, da der Ast ein wenig glitschig war und fiel. Nein, bitte nicht!, dachte ich und versuchte mich an einem Ast fest zu halten. Mein Fall wurde abgefangen, als ich mit der Vorderpfote auf einen Ast fiel. Au!, fauchte ich in Gedanken und sprang vom Baum. Dabei versuchte ich meine Pfote nicht zu belasten. Nicht gebrochen. Nicht angebrochen. Nicht verstaucht. Nur leicht aufgeschlagen, geht schon..., sagte ich zu mir selbst und biss die Zähne zusammen.

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Gast

[sorry, dass ich so spät erst wieder poste...]
Nordlicht
beobachtete die Schwestern argwöhnisch. Ihm gefielen die beiden Katzen namens Shadow und Foxface nicht wirklich. Aber da Puck nichts gegen eienm Rückkehr ins Zweibeinerort hat..."Gut, da die jetzt weg sind...können wir ja los gehen." Er blickte in die grelle Mittagssonne und den wunderschönen bunten Blättern des Blattfalls. Der Wald wirkt, als ob ein seidener, goldener Tuch sich darüber gelegt hat.

Shadow
Ich zerrte meine Beute weiter, als mir der Geruch von Foxface in die Nase stieg. Foxface?!, rief ich und entdeckte die Kätzin sogleich unter einem Baum. Sie hielt ihre eine Vorderpfote seltsam verkrampft.
Was hatte sie denn nun schon wieder angestellt?
Ich lief zu ihr. Foxface, was ist passiert?, fragte ich und beäugte ihre Pfote. Hm... also ich denke... sieht aus, als wäre sie verstaucht. Ist aber nur halb so wild... Warte-tut das weh? Ich trat mit meiner Pfote kräftig auf den Pfotenansatz ihrer.

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Puck:

Ich nickte und ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ja, können wir. Ich glaube es wird etwas lustiges passieren, das sagt mir mein Gefühl , sagte ich und zuckte mit den Ohren. Mit grünen Augen sah ich zum Himmel, an dem die Sonne schon stand. Ein rotes Blatt in der ungefähren Farbe meines Fells landete auf meiner Schnauze und ich musste niesen. Elegant stand ich auf und streckte mich. Gut, lass uns gehen, sagte ich zu Nordlicht und sah mich noch einmal um.

Foxface:

Als Shadow zu mir kam und fragte was passiert sei, atmete ich tief durch. Doch dann fragte er ob etwas weh tun würde und trat mit seiner Pfote fest auf meinen Pfotenansatz. Mein Fell stellte sich auf und mein Körper versteifte sich, als ich ein Aufjaulen unterdrückte. Jedoch konnte ich ein leises Winseln nicht unterdrücken und funkelte ihn leicht wütend, aber vor allem mit leichtem Schmerz in den Augen an. Ja, es tut weh!, fauchte ich schon beinahe und versuchte den Schmerz in meiner Pfote krampfhaft zu unterdrücken. Meine Muskeln waren angespannt und mein Schweif peitschte leicht hin und her. Ich bin von einem Baum gefallen... als ich ein Eichhörnchen- das nebenbei für dich gewesen wäre- fangen wollte und dann bin ich mit der Pfote auf einen Ast gefallen. ich denke sie ist wirklich...nur verstaucht, sagte ich und entspannte meine verkrampften Muskeln langsam.

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