Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Zwei Reihen nur bis zum Wald, hm?, dachte Ares, während er im leichten Regen saß. Syths Atem war mittlerweile gleichmäßiger geworden, also ging er davon aus, dass sie eingeschlafen war. Er selbst beobachtete die Umgebung und versuchte nicht allzu sehr über das Vergangene nachzudenken. Das Problem war nur… Er hatte es immer gehasst, wie Ginger und die anderen mit Katzen umgingen. Solange man nicht zur Gruppe gehörte, waren sie praktisch unbedeutend und wenn sie auch noch auch noch ins Territorium gingen oder Beute "stahlen"? Seine früheren Gefährten hatten keinerlei Skrupel an den Tag gelegt. Dass er nun Stich auf dem Gewissen hatte - auch wenn es mehr ein Unfall gewesen war und er mehr zur Selbstverteidigung gehandelt hatte - gab ihm das Gefühl, dass er kein Stück besser war als sie. Würde er sich jemals losreißen können? Wirklich jemand anders werden? So verging einige Zeit und er merkte, dass seine Kopf brummte und seine Augen brannten. Er fühlte die Erschöpfung in sich wachsen. Ein Geräusch von Syth erregte schließlich seine Aufmerksamkeit. Der Kater ging zu ihr hinüber und ließ sich neben ihr nieder. "Schon wach?", fragte er, bevor er zögernd hinzufügte: "Ich glaube, ich muss mich doch etwas hinlegen. Nur kurz, bis die Sonne richtig aufgegangen ist." Ares beobachtete sie nicht ohne eine gewisse Unruhe. Sie hatte ihm vertraut, nun musste er darauf vertrauen, dass auch sie sie Wache halten würde und ihn nicht hier zurückließ. Selbst wenn, dachte er resigniert. Du findest schon einen Weg. Doch er hatte noch nie im Wald gelebt oder gejagt. Alleine würde es schwer werden, sich dort zurechtzufinden. Also würde er im Zweibeinerort bleiben müssen, was die Gefahr erhöhte, von Ginger und Co gefunden zu werden… Seine Augen fielen zu.
Unzufrieden muss ich feststellen, dass ich nicht ausgeruht bin. wach, ja, und bereit für eine weitere Etappe, für eine Wache, für einen Tag. Aber nicht ausgeruht. Ares ist neben mir, als meine Sinne erwachen und ich zu mir komme, und ich nicke nur abwesend. „Mhm.“ Brumme ich. „Schlaf ruhig.“
Leise wie ich kann tappe ich einige Schwanzlängen weiter weg. Wenn ich Wache halte müssen wir kaum kuscheln. Ich Springe wieder auf den Zaun; was sehr viel besser funktioniert als vorhin. Als ob mein Körper doch etwas Ruhe abbekommen hat, selbst wenn mein Kopf das nicht so ganz registriert. Der Mond verschwindet hinter den Baumkronen im Westen, und als ich mich umdrehe um stattdessen ein Wachsames Auge auf unsere Fluchtrichtung im Osten zu werfen merke ich, dass dort der Himmel bereits in eine sanfte Mischung aus blau und orange getunkt wird. Die ersten Strahlen der Sonne haben es geschafft ihren Weg durch die kleinen Gassen und Lücken des Zweibeinerorts zu finden; vorbei an Wänden und Zäunen und Mülltonnen, und auf gerader Strecke zu mir. Doch die Sonne selbst kann ich noch nicht sehen. Müde blinzle ich dem Licht entgegen. Orange waren sie beide, und doch ist das Orange der Sonne weich und warm, während das Feuer stechend gewesen ist. Nicht vergleichbar. Ob die Sonne auch aus Feuer besteht? Jemand hat das einmal zu mir gesagt; und ich wollte ihm nicht glauben. Jetzt, wo ich das Feuer erlebt habe, bin ich dem Gedanken gegenüber eher zugeneigt. Ein Feuer, das ganz weit weg ist. Eines was mich nie erreichen wird. Berührt hat mich auch das Feuer im Wald nicht; abbekommen habe ich nur den Rauch. Vielleicht war der Rauch auch schlimmer als das Feuer, weil er in den Augen gestochen hat. Vielleicht empfinde ich das Orange des Feuers als stechend, weil der Rauch stechend war. Ein Knacken an einem der Zweibeiner Nester lässt mich aufhorchen, doch es ist nur ein Zweibeiner der eine durchsichtige Luke öffnet um Luft hinein zu lassen. Ein Fenster. Meine erste Erinnerung überhaupt, und die letzte, beziehungsweise einzige, an meinen damaligen Zweibeinerort ist die an den Morgen als ich ging. Der Morgen, an welchem ich zum ersten Mal aus dem offenen Fenster gesehen habe, und letztendlich hindurch geschlüpft bin um Amon zu folgen. In den Wald. Mein Zuhause. Es ist direkt hinter mir. Es ist nicht der gleiche Wald – nicht der Nadelwald der an diese große Katzengruppe angrenzt, in welchen ich damals ging, sondern ein hellerer Wald. Aber Bäume; der Geruch von Erde. Nicht das Stinken der Monster. Wie hat Ares es sein Leben lang hier ausgehalten; ohne zu wissen, wie nah der Wald eigentlich ist? Ich blicke hinab auf den Schatten des Katers, dessen Flanke sich leicht hebt und senkt. Ob er ruhiger schläft als ich? Als ich aufsehe hat die Sonne es geschafft sich selbst blicken zu lassen, statt bloß ihre langen Beine auszustecken. Mit zusammen gekniffenen Augen und steifen Schultern bleibe ich sitzen; fordere sie Heraus. Hallo Sonne. Du bestehst vielleicht aus Feuer, aber ich habe keine Angst vor dir. Ein Teil von mir weiß, dass ich bei einem echten zweiten Feuer trotzdem Angst hätte, doch es ist schön einen Moment lang so zu tun als wäre ich stärker als das.
Erst nachdem etwa die Hälfte des orangenen Kreises über den Dächern der Nester zu sehen ist, zischte ich als Mahnung für den Streuner unter mir. Wecke ihn; unsanft, aber gezielt. „Es ist Morgen,“ sage ich dann. „Wir sollten weiterziehen.“
Erwähnt: Ares Angesprochen: Ares, Amon Standort: Zweibeinerort, auf Höhe des WolkenClan Territoriums
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Ares schlief nicht tief, doch das hielt sein Unterbewusstsein nicht davon ab, ihm unruhige Träume zu bescheren. Hin und wieder wachte er auf, fröstelnd, das warme Gefühl anderer Katzen in der Nähe vermissen. Jetzt, wo es kälter wurde, würde es umso wichtiger sein, jegliche Wärme, die sie hatten, zu teilen. Ob Syth das zulassen würde? Mit noch immer geschlossenen Augen kräuselte sich Ares' Nase leicht, denn die Vorstellung belustigte ihn. Ein zischendes Geräusch ließ ihn zusammenfahren. Er versuchte, sich den Schrecken nicht anmerken zu lassen, während er seine Glieder streckte und in die aufgehende Sonne blinzelte. "Die Nacht war viel zu kurz", bemerkte er, "aber du hast recht. Wir sollten weiter." Er betrachtete Syth verstohlen und ein kleiner Funke der Freude stieg in ihm auf. Sie hatte ihn tatsächlich nicht zurückgelassen. Er war nicht allein. "Wohin jetzt? In den Wald?" Die Aussicht machte den Kater neugierig. Wie lebte es sich dort? Es musste ganz anders sein, als im Zweibeinerort.
Ares braucht nicht lange um aufzuwachen. Binnen weniger Herzschläge blinzelt er mir entgegen und streckt sich, als wäre es eh nicht das erste Mal; als wäre er die ganze Zeit lang nur halb am schlafen gewesen. Ob er auch geträumt hat? Ich werde nicht fragen. Ob es das erste Mal seit langer Zeit ist, dass er alleine geschlafen hat? Ein Gegenteil zu mir selbst… ... wenn es kälter werden sollte, könnte es uns durchaus etwas bringen wenn wir näher bei einander… „Definitiv zu kurz,“ stimme ich mit einem knappen Nicken zu, und schenke ihm sogar ein Lächeln. Dann spricht er das aus, auch was ich hoffe. Der Wald. Den ganzen Morgen lang habe ich mit dem Rücken zum Wald gesessen, und nun kann ich meine Aufregung dazu, wieder richtige Erde unter meinen Ballen zu spüren (Erde die nicht glüht und brennt) nicht mehr verstecken. Meine Schwanzspitze zuckt aufgeregt als ich mit einem enthusiastischen Nicken antworte. „Wenn du den Wald nicht gut kennst, kennen unsere Verfolger ihn sicher auch nicht,“ erkläre ich. Natürlich. Das ist der einzige Grund. Kindliche Wünsche oder eigener Nutzen spielen hier nicht mit rein. (Natürlich tun sie das.) Jede Faser meiner Selbst will sofort in den Wald springen, den ich so vermisst habe, doch ich weiß auch, dass mein Weggefährte dort fremd sein wird. Mit offenem Ohr werde ich seine Fragen beantworten. Er hat uns genährt, am vergangenen Abend – doch ob er auch im Unterholz jagen kann? Werde ich es sein, dieses Mal, die ein größeres Beutestück fängt?
Mit zielstrebigen, zügigen Schritten mache ich den Weg voran – weiter weg von dem Ort wo sie mich gehalten haben, und weiter hinaus in die braun-getunkten Wälder. Nasses Laub am Boden schmatzt unter meinen Pfoten, egal wie leicht ich auftrete, und dennoch genieße ich die Geräusche als wäre es das Zwitschern freier Vögel. Das hier ist anders, so anders als mein eigentlicher Wald. Dieser ist viel lichter. Die Bäume sind heller in der Farbe ihrer Stämme, und stehen weiter von einander entfernt, in Grüppchen aber auch vereinzelt. Hier und da wächst Gras, und nur um die Wurzeln der Bäume herum findet sich ein wirklicher ‚Erdboden‘. Überall liegt braunes, feuchtes Laub. „Dieses Stück gehört niemandem,“ erkläre ich, auch wenn ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, dass es noch immer stimmt. Ich recke die Nase um es zu überprüfen; auch wenn ich eigentlich schon gesprochen habe. Irgendwann habe ich das gehört. Die Region im Süden, auf die wir uns zubewegen, soll angeblich keinem Clan gehören; aber an einen von ihnen angrenzen. Es ist ein weiter Weg – die Strecke vom Nord-Östlichen Wald den ich kenne zu diesem südlichen Teil der Erde. „Nördlich, also rechts von uns, ist aber eine von den großen Katzengruppen angesiedelt die sich Clans nennen.“ Ob der rotbraune Kater neben mir die Clans kennt? Von ihnen gehört hat? Ich erlaube mir einen neugierigen Blick in seine Richtung während ich laufe. Mein Interesse dazu, wie er auf diese Umgebung reagieren wird kann ich nicht totschweigen; vor Allem nicht nachdem Ares selbst eben so viel Neugierde in seiner Stimme hat durchschillern lassen. „Hast du eine bestimmte Vorstellung zum Wald?“ frage ich, und beiße mir kurz drauf auf die Zunge.
Zweibeinerort [Zweibeinerorte] --> Waldstück [Zweibeinerorte; nördliches Ende des Waldstücks; fast bei der Grenze zum WoC]
Erwähnt: Ares, der WoC Angesprochen: Ares Standort: Zweibeinerort, auf Höhe des (bzw. leicht südlich des) WolkenClan Territoriums; bewegen sich in Richtung des Waldstücks südlich davon.
(c) by Moony
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Als Ares Syths Lächeln sah hob er eine Augenbraue, lächelte aber zurück. Sie war bis jetzt eher ernst gewesen - ihr sicherlich nicht zu verdenken, wenn man die Umstände bedachte - und dieses Lächeln fühlte sich ehrlich an. Die Vorstellung, in den Wald zu gehen, schien sie sie sehr zu freuen, wie Ares an ihrer aktiven Schweifspitze erkannte. Es brachte ihn unwillkürlich wieder zum Lächeln. Ihm war es sehr recht, denn er vermutete ebenfalls, dass sie ihre Verfolger so vielleicht loswurden. Und anders als sie habe ich eine Begleiterin, die es offenbar gar nicht erwarten kann, zwischen den Bäumen zu verschwinden. Ich sollte mich anstrengen und ihr nicht zur Last fallen. Das war eine Sorge, aber auf der anderen Seite würde er einige Fähigkeiten lernen können, die ihm auch zukünftig hilfreich sein würden, selbst wenn Syths und seine Wege sich irgendwann trennen sollten.
Bald hatten sie die letzte Häuserreihe verlassen und tauchten in die Ausläufer des Waldstücks ein. Neugierig witterte Ares die Luft und sog den Geruch des nassen Laubs und des feuchten Holzes ein. Es roch ganz anders als noch kurz zuvor im Zweibeinerort und die Luft fühlte sich gleichzeitig auch frischer an. Syths Stimme lenke seine Aufmerksamkeit wieder zu ihr und er schloss zu ihr auf, sodass sie nebeneinander gehen konnten. Das es Teile des Waldes gab, die besetzt waren, überraschte ihn nicht. Territorien waren ihm nicht fremd, schließlich hatte Gingers Gruppe eines besessen. "Gingers Gruppe". Es fühlte sich selbtsam an, sie nicht mehr als "seine Gruppe" zu bezeichen, aber auch befreiend. Syth erzählte von einer Katzengruppe, die sich "Clans" nannten, woraufhin der Kater nachdenklich die Stirn runzelte. "Das kommt mir bekannt vor, ich glaube meine Mutter hat einmal davon erzählt. Aber ich dachte, es gäbe nur den einen, der im Zweibeinerort lebt." Den Katzen dieses ominösen Zweibeinerort Clans war er zum Glück nie begegnet, da sie wohl als sehr brutal galten. Er hatte aber auch lange nichts mehr von ihnen gehört. Vielleicht gab es sie gar nicht mehr. "Das ist eine gute Frage", meinte er und sah sich einen Moment um. "Ich hatte angenommen, dass es einfach wie ein sehr großer Park ist. Aber es ist ganz anders. Wie lebt es sich hier? Wo findet man Schutz vor dem Wetter?" -> Waldstück
Goldmaske sprang zur Seite und fauchte. Fast hätte das Monster sie erwischt. "Okay, merken - nie wieder zwischen zwei Monstern die Straße überqueren!", knurrte sie und lief über den Weg zu einem Zweibeiner ihres Vertrauens. Er gab ihr immer etwas zu Essen, wenn sie zu ihm kam. Auch dieses Mal kam er mit einer Schale hinaus, als er sie sah. Die Streunerin schnupperte an den Fleischbrocken, dann schnurrte sie den Zweibeiner an und begann zu fressen. Als sie fertig war, schnurrte sie nochmal und sprang über den Zaun davon. Okay, jetzt suche ich mir erst einmal einen Schlafplatz., dachte sie und lief zum Rand des Zweibeinerortes. An den Zäunen zum Wald angekommen, sprang sie auf einen Zaun und auf der anderen Seite wieder hinunter. Dort drehte die braune Kätzin sich mehrmals um sich selbst, bevor sie die Augen schloss und fast sofort einschlief.
Zittern und mit eingezogenem Schwanz tappte Falke die stinkenden Gassen des Zweibeinerorts entlang. Der Hunger, ihr ständiger Begleiter nagte wieder einmal unaufhörlich an ihr. Ihr war eiskalt, ihr cremefarbendes Fell konnte sie kaum schützen. "Warum?" flüsterte sie mit Tränen in den Augen. "Warum ich?" Wenn man kein Hauskätzchen war, war man ein Streuner. Wenn man keine Familie hatte war man alleine. Und wenn man kein Mitleid mit kleinen Kitten hatte, war man normal. "Krümel hat ja eine Familie!" knurrte Falke verbissen. "Krümel spielt wahrscheinlich gerade mit seinem Schwanz, mit Eltern und Zweibernern die ihn lieben! Aber ich bin Krümel total egal. Ich bin allein. Warum?!" Ein Schatten glitt an ihr vorbei, Falke zuckte zusammen. "Warum wurde ich mach einem Vogel benannt, der mich killen will? Warum ist dass alles so ungerecht? Warum..." sie sank zu Boden. Ein beißender Gestank machte ihr deutlich, dass in der Nähe eine Mülltonne war. Etwas zu fressen! Freute sich Falke und lief geduckt über die Straße. Es war eine schwarze Mülltonne- Falke hatte Glück, denn mit den weißen Tonnen konnte man gar nichts anfangen. "Hoffentlich schaffe ich den Sprung", dachte sie laut und hüpfte hoch. Sie hatte es geschafft, purzte jetzt aber kopfüber in den Abfall. Falke war nun voller Dreck, aber dass war ihr egal- der Hunger ging vor. Suchend wühlte sie sich mit der Schnauze durch den Dreck, ihre Augen gingen an zu Tränen von dem Gestank. Das machte sie bereits schon zum dritten Mal, aber es war immer gleich ekelhaft. Alles was sie fand, war eine Tüte auf der ein gelbes Zeichen, dass sie nicht entziffern konnte, in der sie merkwürdige gelbe "Äste" fand und etwas, was entfernt nach Fleisch roch. Sofort stürzte sich Falke auch diesen Glückstreffer, der Geschmack war ihrer Zunge schon seit 2 Monden egal. Vor 2 Monden schleckt mich meine Mutter dass letzte Mal ab... Dachte Falke wehmütig. Dann schloss sie die Augen und schlief in Mitte von Hauskätzchenmist ein.
Post 01
Denkt über ihr Leben nach und frisst etwas aus einem Fastfood Laden in der Mülltonne. Schläft dann ein. « Zusammenfassung
Frostsahne Heiler
Avatar von : https://www.1001spiele.de/tiere/fox-simulator-3d Anzahl der Beiträge : 239 Anmeldedatum : 28.12.23 Alter : 13
Genervt trabte Goldmaske wieder am Donnerweg entlang. An den Zweibeinerzäunen konnte sie nicht schlafen, weil ein paar Katzen gekreischt und gekämpft hatten. Denken eigentlich alle Katzen nur an Kämpfe? Belustigt zuckte die kleine Kätzin mit den Schnurrhaaren - sie saß schließlich auch manchmal stundenlang nur da und verbesserte ihre Taktiken. Auf einmal roch sie etwas Neues - Essen und Katze. Goldmaske blickte sich um und sah eine weiße Schwanzspitze in einer Mülltonne verschwinden. Erschrocken sprang sie über den Donnerweg, ohne auf Monster zu achten. Sie hörte schon das laute Brummen des Müllautos näher kommen, als ein fuchsrotes Monster direkt auf sie zusauste. Vor Schreck blieb Goldmaske stehen, ihre Pfoten waren wie am Boden festgefroren. Doch kurz bevor das Monster sie erreichte, funktionierten die Pfoten der jungen Streunerin wieder. Panisch kreischend rannte sie los und schaffte es gerade noch an den Rand des Donnerwegs, bevor sie überfahren wurde. Goldmaske spürte einen stechenden Schmerz am Schwanz, doch sie achtete nicht darauf und kletterte an der Mülltonne hoch. Oben angekommen, streckte sie den Kopf hinein, packte das kleine Kätzchen, welches sie in der Tonne verschwinden gesehen hatte, am Nackenfell und sprang wieder hinunter. "Wach auf!", knurrte Goldmaske und betrachtete das kleine Häufchen Elend vor ihr - ein von oben bis unten verdrecktes Kätzchen, etwa halb so alt wie sie. "Hast du eigentlich noch alle Krallen an der Pfote? Du wärst fast gestorben! Und ich auch, weil ich dich retten wollte!" Jetzt machte sich der Schmerz in Goldmaskes Schweif doch bemerkbar. Sie stöhnte leise und besah sich den hintersten Teil ihres Körpers. Er färbte sich rot vor Blut, doch nicht nur das - als die Kätzin den Kopf hob, sah sie das Müllauto kommen. Sie Wieder ignorierte sie den Schmerz, packte die Katze vor ihr erneut und zog sie zur Seite. Dann fragte sie: "Also?"
Post 02
Ort: Zweibeinerzäune→Zweibeinerort Erwähnt: Falke Indirekt erwähnt: Rauchkralle, Flockenpfote, Djuma Angesprochen: Falke Zusammenfassung: ist genervt, wird fast überfahren, verletzt sich am Schweif, findet Falke und "belehrt" sie
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Habe FERIEN und bin nicht erreichbar!
Frostglanz Legende
Avatar von : Niemand irgendwie ist jedes Bild zu groß :sad: Anzahl der Beiträge : 823 Anmeldedatum : 19.11.23
BRUMM. BRUMM. Genervt legte sich Falke auf sie andere Seite. Sie hatte gerade mal 2 Herzachläge geschlafen. Was achte denn diese schrecklichen Lärm? Sie wollte sich aufrichten, rutschte aber auf ihrem ekelhaften Untergrund aus. Etwas unbeholfen lag sie nun da, froh dass das niemand gesehen hatte. Dachte sie jedenfalls- denn plötzlich gruben sich die Zähne einer jungen Katze in ihr Nackenfell! Sie wollte schreien, sie wollte sich wehren, aber ihre Fängerin trug sie aus der Mülltonne und legte sie auf den Boden. "Wach auf!", rief die Fremde Katze und Falke öffnete die Augen einen Spalt breit. Vor ihr stand eine Jugendliche, braune Kätzin mit roten Hinterteil-war dass Blut?-, die nicht gerade glücklich aussah. "Hast du eigentlich noch alle Krallen an der Pfote?", knurrte sie. "Du wärst fast gestorben! Und ich auch, weil ich dich retten wollte!" Retten? Fragte sich Falke und war zuerst etwas verwirrt. Dann aber sah sie ein grünes, riesiges Müllauto zu ihrem Schlafplatz rumpeln. Falke sträubt entsetzt den Pelz. Die Katze hatte sie wirklich gerettet. Als sie sie stöhnen hörte, drehte sie sich wieder um. "Also?", fragte die braune Kätzin mit einem gequältem Gesicht. Erst jetzt merkte Falke, dass sie zitterte und den Schwanz eingezogen hatte. "D.. Danke", stammelte sie. "Ich... Ich wollte hier schl... Schlafen. Hab das... Das... Stinkding nicht bemerkt..." So nannte sie dass Müllauto heimlich. "So... Ry..." murmelte sie und winselte leise. Sie hatte Amgst vor der fremden Katze. Noch immer war sie ein Junges, dummes Kind.... Aber kämpfen konnte sie auch nur mittelmäßig. "Alles... Gut mit deinem... P... Po?"
Post 02
. « ZusammenfassungWird von Goldmaske von der Müllabfuhr gerettet. Stammelte Ein paar unbeholfene Worte.
Erwähnt: Goldmaske
Angesprochen: Goldmaske
Zuletzt von Frostglanz am Sa 13 Apr 2024, 10:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Frostsahne Heiler
Avatar von : https://www.1001spiele.de/tiere/fox-simulator-3d Anzahl der Beiträge : 239 Anmeldedatum : 28.12.23 Alter : 13
Goldmaske legte das Fell wieder an, als die kleine Katze vor ihr ein paar Worte stammelte. Kein Wunder, dass das Kätzchen das Monster nicht bemerkt hatte - es war schwer, zwischen dem Zweibeinermüll überhaupt etwas zu riechen. Erst als die jüngere Katze es erwähnte, merkte Goldmaske, dass ihr Schweif wehtat. Sie wandte den Kopf nach hinten und sah, dass er schlaff herabhing und blutete. "Ups. Tja, der ist wohl ein bisschen... kaputt?" Goldmaske drehte sich wieder zurück. "Und wie geht es dir?" Sie bedeutete dem Kätzchen, ihr zu folgen, und lief - so weit vom Donnerweg entfernt, wie es ging - in Richtung Zweibeinerzäune. "Vielleicht sind diese Katzen im Wald ja so nett, uns zu verarzten", rief die junge Kätzin über die Schulter zurück. Dann blieb sie stehen und wartete auf die kleinere Katze, die nicht so schnell vorankam.
Post 003
Zusammenfassung: bemerkt ihren verletzten Schweif, geht in Richtung Zweibeinerzäune, bleibt stehen und wartet auf Falke Ort: Zweibeinerort Erwähnt: Falke Angesprochen: Falke
Sofort sträubten sich Falkes Nackenhaare und sie schüttelte heftig den Kopf. "Ich bleibe hier!", rief sie. "Ich habe mal gehört, dass diese Waldkatzen andere Katzen töten udm dann essen! Mit Knochen." Sie erschauderte und Leif Goldmaske dann nach, die sich schon ein Stück entfernt hatte. "Ich kann ja am Rand von dem Revier der Waldkatzen auf dich warten. Aber mitkommen... Brrr!" Hoffentlich fand Goldmaske nicht, dass sie ein ängstliches Junges war. 'Goldmaske', dachte sie auf dem Weg. 'Das klingt ja schon fast wie eine Waldkatze.' Falke legte den Kopf schief und beobachtete die Kätzin ganz genau. Sie hatte längere Beine als sie, umd das Junge bemühte sich, mit ihr Schritt zu halten. Dankbar verfiel sie in einen lockeren Lauf. "Ich kann doch ja verstehen", hob sie zögernd an. "Aber ich komme schon zurecht. Das wird schon wieder." Sie machte eine wegwerfende Schwanz Bewegung Richtung ihrer ausgerissennen Kralle. "Nichts ist so kaputt, dass man es wieder richten kann. Ausserdem ist deine Verletzung viel schlimmer." Sie versuchte, sich nicht anzumerken, dass sie sich nach etwas wie Geborgenheit total sehnte.
Post 03
. « ZusammenfassungWeigert sich, sich von den Clams verartzten zu lassen. Sehnt sich innerlich aber doch danach.
Erwähnt: Goldmaske
Angesprochen: Goldmaske
Frostsahne Heiler
Avatar von : https://www.1001spiele.de/tiere/fox-simulator-3d Anzahl der Beiträge : 239 Anmeldedatum : 28.12.23 Alter : 13
Goldmaske knurrte. Das war ja schwieriger als gedacht. "Fein. Dann bleibst du eben hier. Ich kann auch ohne dich gehen!", rief sie über die Schulter noch zurück. "Aber heul nachher nicht, wenn du doch noch vom Monster erwischt wirst oder dich Zweibeiner schnappen und du als Hauskätzchen leben musst!"Ich bin ja mal wieder richtig fair heute, dachte die Streunerin sarkastisch, dann lief sie, ohne sich noch einmal umzudrehen, Richtung Zweibeinerzäune davon.
Post 004
Zusammenfassung: Ärgert sich über Falke, geht dann alleine weiter Ort: Zweibeinerort→Breiter Strom Erwähnt: Falke Angesprochen: Falke
Sissy lag faul in einem schattigen Plätzchen und gähnte leise. Ihr war so langweilig! Ihre Zweibeiner hatten sie eine Weile eingesperrt, nachdem ein Hund sie bis ins Haus verfolgt hatte und sie schreiend und maunzend Schutz gesucht hatte. Jetzt war sie wieder draußen... Und total gelangweilt. Wo waren die ganzen Katzen, denen sie auf die nerven gehen konnte? Träge rappelte das Hauskätzchen sich auf und suchte nach einem vertrauten Katzen pelz. Am besten wäre jetzt ein alter Kater, der eh keinen Bock mehr aufs Leben hatte, aber stadtdessen bemerkte sie eine noch junge, weiße Kätzin mit schwarzen Flecken. Sissy grinste in sich hinein, sprang auf sie zu und schnupperte an ihrer Nähe. Dann verzog sie die Nase und sagte der Kätzin knallhart ins Gesicht: "Du stinkst"
Post 001
Zusammenfassung:Tappt Äger suchend durch den Zweibernerort und findet ihren Ärger bei Kitty
Kitty rümpfte leicht die Nase, als ihr die Dämpfe eines Monsters in die Nase stiegen. Der Tag hatte sehr gut begonnen, denn ihre Zweibeiner hatten sie ganz früh rausgelassen. Sie hatte die Gelegenheit genutzt und sich auf eine längere Erkundungtour begeben, um endlich noch ein paar Straßen weiter zu laufen, die vorher immer zu weit weg gewesen waren. Seit ein paar Monden hatte sie immer größere Kreise um ihr Zuhause gezogen, damit sie irgendwann die ganze Gegend kannte. Es war nur Pech, dass es jetzt auf einmal so stark regnete. Deshalb war sie gerade auch wieder auf dem Rückweg. Während ihren Ausflügen hatte sie auch einige Katzen getroffen, die sie aber meistens ignoriert hatten. Also reagierte Kitty ersmal nicht, als ein jüngeres Kätzchen auf sie zukam. Erst als sie ihr zu nah kam, blieb die sie stehen, den Schweif leicht aufgebauscht, wachsam. Sie kannte diese Körperhaltung nur zu gut von früher, von ihrem Bruder, wenn er etwas im Schilde führte. Natürlich war sie selbst nicht anders und hatte ihn oft genug geärgert, aber darum ging es nicht. Als das Kätzchen sie auf einmal beleidigte, verzog Kitty verärgert das Gesicht. "Selber, du Zwerg!", rief sie und versuchte der Fremden eine zu verpassen.
Erwähnt: - Angesprochen: Sissy Ort: Zweibeinerort
Zusammenfassung: -
Code by Moony, angepasst Anakin Lineart by deviantart.com/bluefox002adopts
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Frostglanz Legende
Avatar von : Niemand irgendwie ist jedes Bild zu groß :sad: Anzahl der Beiträge : 823 Anmeldedatum : 19.11.23
Eigentlich war Sissy nachdem sie das Hauskätzchen stinkig genannt hatte, ziemlich selbstzufrieden mit sich und wollte weitergehen. Aber dann das! Sie, ein Zwerg!? Das konnte sie nicht einfach auf sich sitzen lassen. Sie war vielleicht noch jung ABER NIEMAND BELEIDIGTE SISSY! "Aaaaaargh" knurrte sie. Plötzlich sauste ein Pfötchen vor und verpasste ihr eine Watsche mit eingefahrenen Krallen. Trotzdem brannte es wie Hölle und Tränen kamen ihr hoch. "Das hat wehgetan du Dreckskatze die nicht weiß wie man sich putzt!" . War ihr doch egal! "Und ich bin kein Zwerg! Sie zog eine beleidigte Schnute und fauchte. Wenn diese blöde Katze ihr wehtun konnte, konnte sie das auch! Schon sauste ihre Pfote - mit ausgefahrenen Krallen - auf die Nase der anderen zu.