Rii

"Ach, du führst den ganzen Mist hier mit, oder was?" schnaubte sie und schüttelte den Kopf. "Ein Pfleger, ja? Wenn du doch Bruder von diesem Basti bist-" sich spuckte die Wörter förmlich aus." warum bist du dann nur Pfleger?"

Daniel

''Ich kann nix dafür... Ich dachte es würde Menschen helfen...'' antwortet er Rii. Er sah auf dem Boden und wusste das er was machen sollte aber was sollte ein 14 Jähriger bitte schön machen um den zu Helfen.

Rii

Sie seuftzte. "Hach..Lass uns die Kämpfe schnell hinter uns bringen" maunzte sie kleinlaut. "Du feuerst mich an, ja?" sagte sie und ihre Augen funkelten belustigt.

Joshua

Der Grizzlybär grinste und nickte.
"Die Spiele sind wieder",antwortete er amüsiert.
Joshua war zwar älter als 17, aber er war halt etwas naiv.
Zwar sagte ihm etwas das die Arena grauenvoll ist, andererseits hatte er bis jetzt das grauen noch nicht gesehen.
Denn Joshua bekam immer die Augen verbunden und den Geruch verdorben.
Damit er kämpfte. Der Bär fand dies alles nur ein lustiges Spiel, wo keiner starb oder verletzt wird. Zwar hörte er das Gemunkel, aber es waren doch nur Gerüchte und übertreibungen.
Seine runden kleinen Ohren drehten sich aufgeregt.
Bewegung und zu zeigen was er konnte war lustig.
Manchmal oder oft lachte er dabei.
Es war eine Herausforderung mit verbundenen Augen und nur zu hören.
Dazu gab es Essen.
"Hmhmhm... Essen", schwärmte er, wobei er erst gegesen hatte.

Daniel

''Ich muss leider leise sein... Sonst sperrt mich mein Bruder in den Keller... aber ich probier mein bestes.'' antwortet er ihr. Er guckte in seiner Tasche und holte ein Medaillon raus. In dem Medaillon war eine Nachricht von seinem Großvater für ihn drinnen meinte er auf dem Sterbebett. Leider hat er es immer noch nicht aufgemacht. Er übergab das Medaillon Rii. ''Nimm das es wird dir Mut geben.'' sagte er zu ihr.

Rii

Sie schaute das funkelte Medallion an. "Daniel.." sie stand den Tränen nah. Niemand hatte ihr je etwas geschenkt, da sie schon von Kindesbeinen an hier war. Rii nahm das Medallion und band es sich um den Hals. Dann schaute das Experiment den Pfleger an und sprang in um den Hals. "Dankeeee!!" miaute sie glücklich und drückte ihm fast die Luft ab. Schniefend betrachtete sie dann das Schmuckstück und zog selbst einen kleinen Zahn heraus der an ein Lederband gekettet war. Der Zahn war nicht sonderlich groß. "Das ist der Zahn von dem Nebelparder" sprach sie und reichte es Daniel. "Mein bisheriger Glücksbringer" sagte Rii glücklich und kratze sich verlegen am Hinterkopf,

Daniel

''Ja bitte...'' antwortet er ihr. Ich hängte mir den Zahn um den Hals. Er sah sie fröhlich an aber hatte dabei ein unwohles Gefühl.

Joshua

Der Grizzlybär hatte Daniek und Rii betrachtet und hatte einen awww-Ausdruck im Gesicht.
Dann grunzte er und lachte leise auf.
Es war doch niedlich zu sehen, wie zwei Glücksbringer oder Geschenke austauschten und beide froh darüber waren.
Joshua erinnerte sich an eine Spieluhr die er von jemanden besonderen vor drei Jahren gekriegt hatte. Ein Mädchen. Er wusste nicht mehr wie sie hieß,Aussah oder ihre Rasse. Es wunderte ihn, denn diese SPIELUHR bedeutete Joshua komischerweise sehr viel, ebenfalls der Besitzer dieser Spieluhr.
Warum konnte er sich nicht erinnern von wem dieses wunderbare Geschenk war?

Alice
Sie folgte Joshuas Blick und sah Daniel und ein Katzen(?)mädchen. "Das ist ja putzig!" schwärmte sie und wedelte mit ihrem Schwanz. "Joshua?" Sie stupste den Jungen an, da er etwas abwesend wirkte.

Rii

Ihre Wangen erröteten leicht als sie sah wie einige über sie tratschten.
Ausfindig machen konnte sie zwei Nekos.
Ein Grizzlybär und einen (Hunde?)Neko.
Sie lächelte Daniel noch schnell zu bevor Rii zu den beiden ging. "Hallo ihr zwei" begrüßte sie die Experimente.

Daniel

Er kapierte die ganze Situation nicht. Er schaute Rii nach und sah zu der Tribüne für die Angestellten. Er sagte zu sich selbst ''Da werd ich wahrscheinlich sitzen und hoffen das niemand stirbt...'' 

Sebastian

Gestresst hatte sich der blondhaarige Arzt schnell einen zu großen Laborkittel übergeworfen und eilte nun zum Kontrollhaus, das komplett aus Glas und Stahl bestand, und von diesem man die Arena gut im Überblick hatte.
Kurz überlegte er seinen kleinen Bruder Daniel dazu zu überreden ihn auf den 'Turm' zu begleiten, jedoch müsste er sich dann wiedermal die ganze Zeit, wohl oder übel, das Gejammer anhören, dass die Nekos doch auch Gefühle hatten, und keine Wesen waren die immer grundlos töten wollten. Mit einigen Ausnahmen vielleicht.
Na ja, wenn Daniel nachkommen wollte, dann könnte er das ja immernoch tun.
Als in dem ebenfalls gläsernen, röhrenförmigen Aufzug nach oben fuhr entdeckte er Alice unter den Experimenten. Er biss sich nervös auf die Lippe, zwar würde er ihr ein paar Vorteile verschaffen können, aber ganz so stark durfte er das Forschungsergebnis auch nicht manipulieren.
Auch wenn er Nyx befohlen hatte ein wenig auf Alice 'aufzupassen'.
Nur für den Fall das Rue sie diesmal als seine Beute auswählen würde. Oder eine der anderen Experimente.
Als er oben war schritt er durch einen weiten Glasraum, der vorne am Rand eine riesige Panoramascheibe und einen gläsernen Boden besaß, und ließ sich auf einer Couch nieder. Neber ihm stand ein kleiner Tisch mit einer Schale Obst und vor ihm befand sich ein halb transparentes, bläuliches Kontrollfeld. Damit konnte er die ganze Arena und alle Experimente im Auge behalten, falls sie mal zu dicht unter den Bäumen versteckt sein sollten.
Dann tippte er auf einen kleinen Teil des Kontrollfeldes, und in der Arena leuchtete ein violettes Licht auf.
Das Zeichen für alle Experimente ihr Plätze einzunehmen.
Mit gemischten Gefühlen beobachtete Sebastian wie die runden Säulen aus dem Boden fuhren.
Die Experimente würden ihre Plätze einnehmen, die Säulen würden sich schließen, in den Boden zurückfahren, er würde das Arenaumfeld ändern, und die Säulen würden innerhalb einer halben Minute aus dem Boden schießen, und die teils manipulierten Experimente freilassen.
Und diese mussten dann um ihr Leben kämpfen.

Auf eine großen Leuchtschild erschienen Namen:
Ansässige:                                                 Neulinge:
- Rii, Nebelparder (342111...)                     - Achthundert, Grizzly, weiblich
- Alice, Wolf (458772...)                           - Zweihunderfünzig, Timberwolf, männlich
- Trandill, Schakal (65477899...)                   .
- Joshua, Braunbär (2119843...)                   .
- Rue, Schwarzbär (999991...)                     .
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(Neulinge können nach beliebigen getötet und erfunden werden. Die sind übrigens gerade erst angekommen (mit dem Lastflugzeug).)



Umgebung diese mal:
Dschungel, auf dessen Boden es aber gefroren ist, der in eine Steppenlandschaft übergeht.
Es schneit jedoch, was unnatürlich ist.

Champ,Neel,Coal (bin doof)

Champ stand in der nähe anderer Experimente unterhielt sich aber nicht mit ihnen , wozu auch. Der Husky gähnte und kratze sihc kurz am Kopf, bevor er sich einfach mal kurz umsah um zu sehen wie sich die anderen verhielten. Er grinste kurz, das verschwand aber schnell wieder.

Neel saß zurzeit noch auf dem Boden und wartete, auf was hatte er schon wieder vergessen, für ihn zählte nur eins, es gab Kämpfe, das hies töten, das hieß blut. Ein leicht irres grinsen legte sich auf das Gesicht des Löwen.

Coal stand ziemlich nah an den anderen dran, seine Augen suchten jemanden bei dem er sich verstecken konnte, er mochte dies nicht. Der Kleine Korsak hielt sein Hemd krampfhaft fest, als würde er es gleich verlieren.

Trandill
Als das violette Licht aufleuchtete, nahm ich gelassen meinen Platz ein, wie immer hatte ich einen Grashalm im Mund auf dem ich herumkaute. Die Landschaft in der Arena bestand aus einem Dschungel, es schien kalt und ich wusste jetzt bereits das ich mehr als schlechte Karten hatte aus der Sache heil raus zu kommen. Wobei, wenn ich starb hätte ich wahrscheinlich ein viel besseres Leben, also sich gleich umbringen zu lassen würde alles erleichtern für mich. Aber erst wollte ich einmal sehen was der Kampf so brachte.

Kanill
Ich schluckte schwer als ich Rue erblickte, ich wusste ganz genau das er der Auftragskiller von Sebastian war und wenn Rue sich ein Opfer ausgesucht hatte, hatte dieses sehr schlechte Karten, ich selbst musste dies feststellen, allerdings war ich noch nie das Opfer von Rue gewesen, sonst stände ich nicht mehr hier.

Daniel

Er sah zu seinem Bruder hoch wo er saß. Er ging aus der Arena raus und ging zu seinem Bruder Sebastian. Er setzte sich auf dem Boden und schaute zu. Er nahm seine Kette mit dem Zahn von Rii ab und sah ihn sich an.