Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
„I AIN'T TRYNA BE A LOVER BUT I GOTTA SAY, THAT WE COULD KEEP IT UNDERCOVER WHEN YOU WANNA PLAY.“
Post 6
cf. >> FlussClan - Lager
Während des Weges ließ Eichenherz sich nicht von der Spitze der Patrouille vertreiben und achtete beinahe akribisch darauf, immer mindestens einen Schritt vor den anderen zu laufen. Immerhin war er als Patrouillenerster eingeteilt worden und sollten sich Katzen des WolkenClans an der Grenze befinden, würde er der Erste sein, der die Konfrontation suchte. Als sie näher kamen, verlangsamte er seine Schritte etwas, warf einen Blick über die Schulter zu Kieselfrost um kurz abzuwarten, falls diese Kleepfote etwas erklären oder ihr eine Anweisung geben wollte. Eichenherz kannte den Trainingsstand der Schülerin nicht und er war auch nicht unbedingt erpicht darauf, der Mentorin in ihre Aufgaben zu pfuschen. Nicht, dass er Hemmungen hätte es zu tun, ihm fehlte einfach die Lust. Und irgendwie wollte er diese Patrouille auch so schnell wie möglich hinter sich bringen. Außer natürlich, sie wurde spannend ... dann könnte er gern ein wenig mehr Zeit opfern. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge.
Eichenherz hielt inne, nur wenige Schwanzlängen vom Ufer des Stroms entfernt und hob mit geöffnetem Maul den Kopf, um die Luft einzuziehen. Sofort brannte ihm der frische Geschmack von WolkenClan auf den Lippen und ein leises Knurren drang aus seiner Kehle, als seine Augen das Ufer absuchten. Die Katzen waren nicht unmittelbar vor Ort, doch auch nicht allzu weit entfernt und gerade aufgerichtet sah er aus aufmerksamen blauen Augen hinüber zur anderen Seite der Grenze. "Sie sind nicht weit weg", gab er seinen Begleitern zu verstehen und sein Schweif peitschte einmal zu jeder Seite. "Vielleicht werden sie her kommen. Vielleicht nicht." Innerlich hoffte er fast, dass sie es tun würden. Immerhin konnte er nicht ahnen, dass es Mentor und Schüler [Mohnfrost & Sonnenpfote] waren, die sich auf der anderen Seite befanden und rechnete eher mit einer Grenzpatrouille des anderen Clans, mit der er sich anlegen könnte. Die letzte Auseinandersetzung war zu lange her und Eichenherz kribbelte es regelrecht in den Pfoten, sich ein wörtliches Gefecht mit jemandem zu liefern - oder auch ein körperliches, wenn jemand es wagte sein Territorium zu betreten. Vorerst allerdings war es Zeit, die Duftmarkierungen zu erneuern. Offensichtlich befanden sich in der Nähe noch andere Katzen des FlussClans und Eichenherz erkannte die leichte Duftnote von Apfelfleck und Gewitterpfote, die ebenfalls an der Grenze unterwegs waren. Aber da diese sich nicht um die Markierungen gekümmert hatten, richtete er seinen Blick nun etwas freundlicher an Kieselfrost. "Wir müssen die Markierungen erneuern. Übernehmt ihr die Seite links von uns, ich werde nach rechts gehen. Haltet Ausschau nach den Katzen, ruft mich, wenn ihr Hilfe braucht", verkündete er seine Gedankengänge laut und sein Blick huschte sofort wieder hinüber zur anderen Uferseite, bevor er mit einem abschließenden Nicken begann, seine Seite der Grenze abzugehen.
FlussClan Krieger
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » kommt als Erster an, riecht Mohnfrost & Sonnenpfote, achtet akribisch feindselig auf die andere Uferseite, befielt Kieselfrost & Kleepfote die Markierungen linksseitig zu erneuern, geht selbst nach rechts Angesprochen » Kieselfrost, Kleepfote Erwähnt » Kieselfrost, Kleepfote, Mohnfrost, Sonnenpfote, Apfelfleck, Gewitterpfote Sonstiges » xx
Auch wenn Kleepfote inzwischen bereits eine Zeit lang meine Schülerin war und sich bereits an das Tempo einer Patrouille gewöhnt haben musste, achtete ich darauf, das meine Schülerin gut mit uns mithalten konnte. Als Eichenherz sein Tempo in der Nähe der Grenze verlangsamte, schloss ich endgültig zu dem Kater auf, jedoch ohne ihn zu überholen. Für einen kurzen Moment wandte ich mich an Kleepfote. Unsere Grenze zum WolkenClan verläuft entlang des Flusses, erklärte ich ihr kurz, da ich mit der Schülerin noch nicht hier gewesen war. Achte gut darauf, wo wir die Markierungen setzen, damit du es beim nächsten Mal selbst machen kannst. Ich hielt für einen Moment Inne und prüfte die Luft, bevor ich mich wieder an meine Schülerin wandte. Was kannst du riechen?, fragte ich sie dann. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich Eichenherz Worte vernahm. Nein, die WolkenClan-Katzen schienen in der Nähe zu sein. Ich spannte die Muskeln an und machte einen Schritt nach vorne zu dem Krieger, wobei ich mit zusammengekniffenen Augen die Grenze absuchte. Ich war keine Katze, die einen Kampf anzettelte, oder den anderen Clan provoziert hätte, jedoch war ich durchaus bereit, mich und das Territorium des FlussClans zu verteidigen, wenn eine fremde Katze auch nur eine Pfote in den Fluss setzte. Ich nickte kurz, als Eichenherz uns anwies die Markierungen zu erneuern, bevor ich mich an Kleepfote wandte und sie mit einem Zucken meines Schweifs zum Mitkommen aufforderte. Dann setzte ich mich in Bewegung, um mich um die Markierungen auf der linken Seite zu kümmern und meiner Schülerin zu zeigen, wo die Markierungen gesetzt gehörten.
Angesprochen: Eichenherz, Kleepfote Standort: An der Grenze Sonstiges: Cf: FlussClan-Lager Grenzpatrouille gemeinsam mit Eichenherz und Kleepfote
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Langsam trabte Gewitterpfote mit seiner Mentorin weiter und weiter und weiter am Fluss entlang und so langsam bekam der Kater das Gefühl, dass das Wasser noch ewig weiterfloss und sie auch noch ewig weiter laufen würden. Vielleicht floss der Fluss auch in einem großen Kreis und deshalb gab es kein Ende. Sein Wunsch, das Ende zu erreichen wuchs jedoch mit jedem Schritt ein kleines bisschen mehr, auch wenn er dies nicht aussprechen würde. Immerhin war er jetzt ein Schüler und wollte möglichst schnell ein großer Krieger des Clans werden - da konnte er sich schlecht über ein bisschen Müdigkeit beschweren. Und, selbst, wenn er müde war, hatte er es sicherlich besser als seine Brüder. Immerhin sah er hier ordentlich was vom Territorium, während die beiden noch im Lager gesessen hatten - oder zumindest war es so, als er mit Apfelfleck aufgebrochen war. Seine Mentorin traute ihm offenbar viel zu und ein bisschen Müdigkeit würde ihn nicht davon abhalten, diese Erwartungen auch zu erfüllen. Er war ja kein Weichherz oder Hauskätzchen. Entsprechend versuchte er auch, alle Informationen über die anderen Clans, welche seine Mentorin auf dem Weg so erzählte, aufzunehmen und sich vor allem zu merken. Ob ihm dies auch gelang... nun, das würde er sicherlich in den nächsten Tagen herausfinden, wenn er die Informationen noch abrufen konnte oder eben auch nicht.
Gerade erzählte Apfelfleck vom WolkenClan-Territorium und ein ausführlicher Blick auf die andere Seite des Flusses bestätigte ihre Worte. Die Landschaft dort sah wirklich anders aus und die ewig hohen Bäume... nun, es wäre wahrlich eine Leistung, sie zu übersehen. Er nickte wieder, um zu zeigen, dass er verstanden hatte und kurz darauf noch einmal, als er den Auftrag bekam, sich auch den WolkenClan-Geruch genau zu merken. Ein "Okay" setzte er noch nach, dann atmete er - mal wieder - tief ein, in der Hoffnung, keinen allzu fiesen Geruch abzubekommen. Und tatsächlich war das, was er da einatmete nicht so schlimm, auch wenn er nicht einschätzen konnte, ob das nun an einem schwächeren oder besser riechenden Geruch des WolkenClans war oder einfach daran, dass er durch WindClan und DonnerClan schon desensibilisiert wurde.
Apfelfleck wollte dann scheinbar testen, ob das Wasser langsam genug floss, um hindurchwaten zu können, entschied sich aber dann dagegen, was Gewitterpfote so auch ganz recht war. Der Schlamm im Pelz war zwar nicht gerade angenehm - gerade, wo er an einigen Stellen schon getrocknet war und damit nervtötend jucken musste - aber nähere Bekanntschaft musste er mit dem reißenden Wasser nicht machen. Oder jedenfalls heute nicht. Und vom Wasser mitgerissen wollte er definitiv nicht werden. "Ist gut", antwortete er also schnell, während sein Blick dem Wasser - und den hin und wieder aufblitzenden Fischen - folgte.
"Uhm... Fragen." Wiederholte er Apfelflecks Worte noch einmal, während er darüber nachdachte, welche Fragen er hatte und ob er überhaupt welche hatte. "Gerade fallen mir keine Fragen ein...", antwortete er schließlich und unterdrückte dabei ein Gähnen. "Ach so, doch. Was machen wir als nächstes?"
Ein bisschen mit Stolz im Blick sah Apfelfleck Gewitterpfote dabei zu, wie er den Geruch der WolkenClans testete und anscheinend schon nicht mehr so ein großes Problem mit fremden Gerüchen zu haben schien. Sie bemerkte sehr wohl, wie seine Schritte zunehmend langsamer und schwerer wurden. Dass er müde sein musste, war klar. Sie hatte ihm für seinen ersten Tag vielleicht doch zu viel zugemutet. Dass er trotzdem so ein starkes Durchhaltevermögen besaß gefiel ihr. Sie war der Meinung, dass sie hier einen feinen Schüler vor sich hatte, den sie mit Freude ausbilden würde. Ein Schnurren bildete sich in ihrer Kehle. “Gut, falls dir irgendwann noch welche kommen, kannst du jederzeit zu mir kommen”, sagte sie freundlich und lachte dann ein bisschen, als sie Gewitterpfotes Frage hörte. “Nichts mehr, Kleiner, es ist erstmal genug für heute” Wenn sie so ein mit Schlamm beflecktes Fell vor sich sah, würde er bestimmt froh sein, schnell wieder ins Lager zu kommen. “Von hier aus ist es nicht weit zurück ins Lager. Da kannst du dich dann erstmal waschen.” Belustigt schnippte sie dem Kater mit ihrer Pfote gegen sein Ohr. “Na komm.” Mit einem auffordernden Stupser ihrer Nasenspitze begann sie, den kürzesten Weg zum Lager zurück zu laufen, den sie kannte. Sie hätte zwar gern an Ort und Stelle ihrem Schüler etwas zu essen gefangen, jedoch gab es auf dem Frischbeutehaufen bestimmt wieder mehr Fisch und dort würde er nach dem Essen direkt schlafen gehen können. Wenn er das denn wollte. Er schien zwar erschöpft zu sein, aber ehrgeizig genug, sich davon nicht zu sehr beirren zu lassen. Sie hatte auch seine misstrauischen Blicke zum Fluss mitbekommen und irgendwann würden sie diese Angst adressieren müssen. Als Krieger war auch die Jagd seine Aufgabe und dabei führte am Fluss kaum ein Weg vorbei. Vielleicht würde sie ihn aber vorerst nicht am Fluss trainieren lassen. “Sag mal, Gewitterpfote, was würdest du gerne als erstes lernen?”, fragte sie ihn dann, denn warum sollte sie nicht auch danach gehen, was er gerne tat? Schließlich war dies auch seine Ausbildung und solange er am Ende alles konnte, war die Reihenfolge oder wie er es lernte vermutlich nicht so wichtig, oder? So hatte er die Chance, von sich aus zu ihr zu kommen, wenn er etwas wollte und sie konnte ihn enger an sich binden. So gab sie ihm Zeit, darüber nachzudenken und lief ruhig in Richtung des Lagers weiter. Nach ihrer langen Tour durch das Territorium tat es gut, als sie endlich dort ankamen.
-> FlussClan-Lager
Erwähnt: Gewitterpfote Angesprochen: Gewitterpfote Standort: Breiter Strom -> FC-Lager Sonstiges: Ich habe es jetzt einfach mal so gemacht. Falls irgendwann mal was nicht in Ordnung sein sollte oder du etwas Bestimmtes mit Gewitterpfote machen oder etwas planen möchtest kannst du mir gerne schreiben. @Thunder Zusammenfassung: Denkt über Gewitterpfote und seine Ausbildung nach, kehrt dann mit ihm wieder ins Lager zurück, bevor er noch vor Müdigkeit über seine Pfoten fällt.
So viele Eindrücke. Es war nicht der erste Ausflug aus dem Lager, dennoch war jeder neue Ort, den er noch nicht gesehen hatte, besonders. Zwar versuchte Sonnenpfote, mit seiner Mentorin mitzuhalten, konnte jedoch nicht anders, und trödelte manchmal um sich die Umgebung genauer anzusehen. Die Blattfrische war unglaublich schön, besser als die letzten beiden Blattwechsel, ohne Frage. Ein leichtes Lächeln begleitete den Schüler bei jedem Schritt, seine Ohren spitzten sich bei jedem Geräusch nach Beute und die Aufregung wuchs, je länger sie liefen. Das es Mohnfrost schnell schwer fiel, bei Kräften zu bleiben, fiel dem aufmerksamen Kater natürlich auf. Dennoch äußerte er sich diesbezüglich nicht, sondern blieb stattdessen einfach nur etwas näher an ihrer Seite stehen und schenkte ihr einen freundlichen Blick. Da in diesem Moment die Sonne richtig schien, zerflossen seine goldene Augen auch zu Honig. »Mir geht es gut. Zum Glück sind wir nicht schneller gelaufen, dann hätte ich vielleicht anders geantwortet«, miaute der Kater also. Leiser fügte er hinzu: »Sehr wahrscheinlich sogar.« Nach Mohnfrosts weiteren Worten schloss er die Augen und spitzte die Ohren ein wenig. Das Plätschern des Wassers war eigentlich nicht zu überhören und bereits jetzt konnte er erahnen, was für eine Menge dort vor ihnen lag. So viel Wasser zu sehen... würde bestimmt ein Erlebnis sein. Allerdings war dort noch mehr, auch wenn er nicht sagen konnte, was es war. Jedoch wurden Stimmen in seine Richtung getragen und fragend sah er die Kriegerin an. »Wie sind FlussClan Katzen so? Meinst du, dort sind gerade welche?« Ja, Sonnenpfote hatte die Stimmen gehört, doch er konnte nicht einschätzen, wie weit sie entfernt waren. Außerdem wollte er einfach sicher sein, bevor er den unbekannten Kriegern gegenübertrat. Im Lager kannte er schließlich jeden, nur alles außerhalb war schwieriger.
Zusammenfassung:
Folgt seiner Mentorin zum Strom. Kann diesen auch schon hören und ist gespannt. Fragt Mohnfrost nach FlussClan Katzen, ist jedoch nicht sicher, ob er diese tatsächlich hört, oder ob die Stimmen anderen Katzen gehören.
Etwas mühsam hielt die Schülerin mit den beiden Kriegern mit und lauschte interessiert den Erklärungen ihrer Mentorin. Immer wieder nickend gab sie Kieselfrost zu verstehen, dass sie aufmerksam zuhörte. "Hmm…" Auf die Frage der anderen Kätzin hin, was ihre Schülerin denn riechen könne, prüfte Kleepfote konzentriert die Luft während sie ihre grünen Augen schloss, um die Gerüche bestmöglich wahrzunehmen. Das tosende Wasser des Flusses war kaum zu überhören, während dessen kräftiger Geruch alles andere zu überlagern drohte. "Außer dem Fluss… ein Eichhörnchen… relativ frisch. Und… Vögel. Buchfinken denke ich... Etwas weiter weg." Verdutzt hielt sie inne. Der starke Geruch fremder Katzen strömte ihr entgegen, welcher offensichtlich nicht mit dem des ihr vertrauten FlussClans harmonierte. Ein anderer Clan… Sie kannte diesen noch nicht besonders gut, da sie bisher leider nur selten an einer Großen Versammlung hatte teilnehmen können. Aber da sie sich am breiten Strom aufhielten musste es sich offensichtlich um die Katzen handeln, über welche sie sich heute Morgen noch mit ihrer Mentorin unterhalten hatte. "WolkenClan… relativ frisch. Vielleicht eine Patrouille?", antwortete die Kätzin ruhig während sich ihr Nackenfell allerdings instinktiv sträubte. Kaum hatte sie dies gesagt erklang von etwas weiter vorne ein tiefes Knurren von Eichenherz, welcher den Gestank des WolkenClans bereits bemerkt zu haben schien. Nervös blieb die Schülerin hinter den beiden Kriegern stehen, während diese mit feindseligen Blicken die Grenze absuchten Pflichtbewusst hielt Kleepfote ebenfalls die Augen offen. Auch wenn Kämpfen nicht gerade ihre Lieblingsbeschäftigung war, würde sie sicherlich nicht zögern, wenn sie eine fremde Katze in ihrem Territorium erblicken würde. Doch kurz darauf gab Eichenherz ihnen bereits die Anweisung die Markierungen zu erneuern. Beinahe zitternd vor Nervosität und Aufregung aufgrund der fremden WolkenClan-Katzen sprang Kleepfote ihrer Mentorin hinterher.
» Angesprochen: Kieselfrost « » Erwähnt: Eichenherz « » Zusammenfassung: berichtet Kieselfrost was sie riechen kann und ist etwas nervös aufgrund der fremden WolkenClan-Katzen in der Nähe «
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Zuletzt von Waldpfote am Fr 16 Apr 2021, 16:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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» I'm always nice, so there is no reason for you to not like me, right? «
Immer wieder hatte sie einen kurzen Blick über die Schulter geworfen, um ihren Schüler zu beobachten - einerseits, weil sie sich darum sorgte, ihn im großen Territorium des WolkenClans zu verlieren, anderseits jedoch auch, da sie seine Reaktionen auf das, was er zu Gesicht bekam, nicht hatte missen wollen. Unwillkürlich hatte sie sich gefragt, ob es ihm eine größere Freude bereiten würde, wenn er des Öfteren die Möglichkeit haben könnte, gemeinsam mit Hummelpfote zu trainieren - sie selbst wusste von ihrer eigenen Schülerzeit und ihren eigenen Erfahrungen, dass sie jede Einheit, die sie mit ihrer Schwester hatte absolvieren dürfen, von Herzen geliebt hatte. »Ich sehe es schon kommen. Eines Tages fliegst du praktisch an mir vorbei, ohne es zu bemerken, wenn wir unterwegs sind«, miaute Mohnfrost amüsiert und schnippte ihm mit dem Schweif gegen die Ohren. Sie wollte ihm die entmutigenden Aussagen und Gedanken aus dem Kopf jagen. »Und dann werde ich diejenige sein, die fix und fertig sein, wenn wir irgendwo ankommen.« Freundlich funkelte sie ihn an; tatsächlich war Mohnfrost durchaus bewusst, dass sie selbst einen guten Sprint besaß, doch dies war nichts, was sie nun unbedingt anbringen musste, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass dies besonders sympathisch auf ihren Schüler wirken würde.
Laut erreichte das Plätschern des strömenden Wassers ihre Ohren, doch unter den Geräuschen mischten sich die Stimmen vereinzelter Katzen und ließen sie automatisch alarmiert aufhorchen. »Es sind definitiv welche da«, antwortete Mohnfrost Sonnenpfote mit gespitzten Ohren. »Vermutlich eine Grenzpatrouille.« Langsam glättete sich ihr Fell, welches sich unbemerkt aufgestellt hatte, wieder, doch eine leichte Anspannung blieb nichtsdestotrotz. »Viel hatte ich mit ihnen bisher nicht zu tun gehabt. Sie sind exzellente Schwimmer und Taucher und ernähren sich von Fischen wie wir uns von Vögeln.« Die Kriegerin verzog bei dem Gedanken daran angewidert das Gesicht. »Aber alleine der Geruch würde mich bis zu den Hochfelsen jagen.« Die rote Kätzin gab ihm ein Zeichen, ihr zu folgen, und näherte sich schließlich mit vorsichtigen Pfotenschritten dem Ufer zu, damit er einen Blick auf das tosende Wasser erhalten konnte. »Pass auf, dass du keinen falschen Schritt tätigst und mir noch in den Fluss fällst.« Wenn sie ehrlich war, war sie selbst keine gute Schwimmerin, weshalb sie im schlimmsten Notfall vermutlich sogar darauf vertrauen müssen würde, dass ihnen die Katzen auf der anderen Seite der Grenze zu Hilfe eilten. »Jetzt, wo sich sogar Krieger und Kriegerinnen des FlussClans dort aufhalten, ist der Geruch nach ihnen stärker denn je. Verinnerliche ihn dir gut, Sonnenpfote. Es wird der Tag kommen, an dem du jeden Clan nach ihrem Duft unterscheiden werden musst.« Ihr Blick wanderte über die Patrouille und sachte stupste sie den Kater an ihrer Seite an. »Siehst du die weißgraue Kätzin? Ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls eine Schülerin wie du bist.«
Erwähnt » Hummelpfote, Mondgesicht, Kleepfote, Kieselfrost (id.), Eichenherz (id.) Angesprochen » Sonnenpfote Tldr » Versucht, ihn positiv zu stimmen, und erzählt ihm schließlich vom FlussClan, nachdem sie näher an das Ufer getreten sind.
Sonnenpfote wusste ihre Worte sehr zu schätzen... allerdings bezweifelte er das. Nicht, dass er nicht daran glaubte, dass er an Ausdauer und Geschwindigkeit zunehmen würde, doch bereits jetzt war seine Mentorin fix und fertig, dabei hatte sie ein für ihn angenehmes Tempo gewählt. Doch der goldene Kater sprach es nicht aus, sondern hob lediglich den Blick in ihre Richtung und grinste ein wenig. Ihre Worte waren schließlich irgendwo immer noch schmeichelnd und sie sollte wissen, dass er sie gut aufnahm. Sonnenpfote hatte den Gestank bereits bemerkt, doch tatsächlich war er verwundert, dass dieser zu den FlussClan Katzen gehörte. Überrascht blinzelte der Schüler, war das etwa, wie Fische rochen? Zum Glück fraßen sie im WolkenClan nur Vögel, Vögel schmeckten wenigstens! Andererseits... wäre er mit Fischen aufgewachsen, würde er vielleicht Vögel schrecklich finden. Obwohl der Gestank so intensiv war, musste der Schüler doch darüber nachdenken, wie der WolkenClan wohl roch. Ob die FlussClan Katzen das gleiche über ihn dachten? Er wollte zumindest bei niemandem den Gedanken auslösen, dass zu den Hochfelsen wegrennen besser war, als neben ihm zu stehen. Leise und vorsichtig folgte Sonnenpfote Mohnfrost schließlich. Zunächst konzentrierte sich der junge Kater nur darauf, seine Schritte nicht falsch zu setzen, doch dadurch vergaß er auch, sich den Strom anzusehen. Erst als seine Mentorin zum Stehen kam, blieb auch er es und sah auf. »Oh«, murmelte er aufgeregt und ließ seinen Blick über die riesige Menge an Wasser gleiten. So viel Wasser hatte er wirklich noch nie gesehen! Und FlussClan Katzen konnten darin schwimmen? Das sah so gefährlich aus! Sie mussten echt geschickt sein. Tief atmete der Schüler auf die Worte der roten Kriegerin ein, doch er war sich sicher, dass er diesen Gestank nicht einfach vergessen würde, nur weil er ins Lager zurückkehrte. Das hier würde er nicht einfach überriechen können. Als Mohnfrost ihn auf die Grenzpatrouille aufmerksam machte, blickte der Schüler mit großen Augen über das Wasser. Die FlussClan Katzen sahen stark aus und gerade konnte er sicher nicht einschätzen, wie diese wohl charakterlich waren. Doch sie konnten unmöglich stark von den WolkenClan Katzen abweichen, richtig? Sie waren doch alle Katzen? Fast schon instinktiv hob Sonnenpfote seinen Schweif und winkte der fremden Patrouille. Ob die Schülerin [Kleepfote] dies als positiv auffasste? Sein Schweif senkte sich nach einigen Herzschlägen wieder und mit großen Augen sah er zu seiner Mentorin. Erst jetzt fiel ihm ein, dass das vielleicht dumm gewesen war. »Entschuldige«, murmelte der goldene Kater also. »Ich hab nicht drüber nachgedacht.« Verlegen leckte er sich über das Brustfell, gespannt darauf, was als nächstes geschehen würde. Sein Blick flog immer wieder zur anderen Patrouille und obwohl er mehr über die anderen Clans lernen wollte, so wollte er auch keinen Ärger machen.
Zusammenfassung:
Folgt Mohnfrost ans Ufer und ist überrascht von dem vielen Wasser. Denkt außerdem über die Gerüche der Clans nach. Winkt schließlich der feindlichen Patrouille freundschaftlich, entschuldigt sich jedoch sogleich dafür, weil er sich sehr sicher ist, dass das mäusehirnig war.
» I'm always nice, so there is no reason for you to not like me, right? «
Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihren kleinen Schützling - sie kannte ihn noch nicht so gut, wie sie es sich wünschte, nachdem sie bereits seit geraumer Zeit zu seiner Mentorin erwählt worden war, was jedoch ihrem langen Aufenthalt im Heilerbau geschuldet war - und obgleich sie nicht erwartete, dass er vor Neugier wie ein Energiebündel lossprintete, wollte sie ihn im Fall der Fälle dennoch im Auge behalten. Womöglich machte Mohnfrost sich einfach nur zu viele Gedanken und Sorgen, doch ihr war es wichtig, dass das Training so perfekt wie möglich vonstatten ging - und nicht in einer kleinen, ungewollten Schwimmeinheit endete. Vergnügt zuckten die Ohren der Kätzin, als sie seine Aufregung wahrnahm; sie selbst würde wohl nie ein Freund des Wassers werden, doch sie verstand, wie überwältigend der Anblick das erste Mal war. »Bloß nicht reinfallen«, mahnte Mohnfrost ihn erneut und trat selbst einen Schritt zurück, um ihm damit ein Zeichen zugeben, es ihr gleich zu tun. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte, doch ganz sicher nicht das Verhalten, das Sonnenpfote an den Tag legte. Leise lachte die Kriegerin in sich hinein, als sie sah, wie er doch tatsächlich Anstalten machte, der Patrouille des anderen Clans mit dem Schweif zuzuwinken. Es war eine solch warmherzige Geste, doch zurselben Zeit wuchs die Sorge in ihr, wie er sich wohl eines Tages anstellen würde, wenn es zu einem Kampf gegen feindlich gesinnte Patrouillen kommen würde. Ob sein liebenswürdiges Wesen damit zurechtkommen würde? Ihr erster Eindruck konnte sich natürlich auch gewaltig irren und vielleicht zerbrach sie sich gerade den Kopf für nichts. »Du brauchst dich nicht zu entschuldigen«, meinte sie und ein warmes Schnurren drang aus ihrer Kehle. »Keine Katze - egal, wie mäusehirnig sie ist - würde das als Zeichen ansehen, deswegen den WolkenClan überfallen zu wollen. Und ein freundliches Verhältnis zu pflegen, ist nun auch nichts Schlechtes.« Mit einer leichten Kopfbewegung forderte sie ihm auf, ihr zu folgen, während sie gemächlich am Breiten Strom entlangtrottete und die Duftmarkierungen an den üblichen Stellen erneuerte. Sie wusste nicht, wann die nächste Grenzpatrouille vorbeikommen würde, doch es würde nicht schaden, Sonnenpfote bereits zu zeigen, wie man es machte. »Wenn du den Fluss beobachtest, siehst du hier und da einen Schwarm an Fischen, die sich im Wasser winden. Sie zu fangen, ist ein ganz anderes Niveau im Vergleich zur Vogel- oder Mäusejagd«, erzählte die rote Kriegerin ihm. »Und es würde mich nicht überraschen, wenn manch FlussClaner jeden Fisch, auch wenn er eindeutig auf unserer Seite ist, als Eigentum des FlussClans ansieht.« Kurz schüttelte sie sich, ehe sie sich wieder zu ihrem Schüler umdrehte und ihn freundlich anblickte. »Hat euch Mondgesicht eigentlich die Unterschiede zwischen den einzelnen Beutetieren erklärt, als ihr das Schleichen geübt hat? Also zwischen Vögeln und Eichhörnchen und Mäusen.«
Erwähnt » Hummelpfote, Mondgesicht, Kleepfote, Kieselfrost (id.), Eichenherz (id.) Angesprochen » Sonnenpfote Tldr » Sinniert über Sonnenpfotes liebenswürdige Art, bevor sie ihn an der Grenze entlangführt und ihn auf die Fische aufmerksam macht. Fragt ihn schließlich, ob er den Unterschied zwischen den einzelnen Beutetieren gelernt hat.
Kleepfote hatte ohne Schwierigkeiten die Gerüche von einem Eichhörnchen und einem Buchfinken ausgemacht, genauso wie den starken Geruch des WolkenClans, weshalb ich der Schülerin einen anerkennenden Blick schenkte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Jubelstern sie zur Kriegerin ernennen würde und dennoch hoffte ich darauf, dass sie bald noch ein wenig selbstständiger werden würde. Seit den Anfängen ihrer Schülerzeit hatte sie jedoch schon Fortschritte gemacht, wie ich fand und diese konnte ich ihr sehr wohl anrechnen. Da drüben, zischte ich als beim Markieren der Grenze nun auch die Katzen des rivalisierenden Clans direkt in den Blick kamen. Für einen kurzen Moment lang fixierte ich den Schüler auf der anderen Seite, der wohl mit seiner Mentorin gekommen war und meine Augen verengten sich leicht, als er mit dem Schweif zu uns hinüberwinkte. Dennoch konnte ich nicht viel mehr darin sehen, als den Übermut eines jungen Schülers. Kurz warf ich einen Blick zu Kleepfote, die sich hoffentlich etwas reifer verhielt, bevor ich das andere Ufer nach weiteren Katzen absuchte. Bislang sah es jedoch so aus, als wäre der Schüler alleine mit seiner Mentorin an die Grenze gekommen - vielleicht um sie sich anzusehen - weshalb ich mich wieder den Grenzmarkierungen zuwandte. Sieht nach einem Schüler und seiner Mentorin aus, miaute ich an Kleepfote gewandt. Aber wir sollten die Augen offenhalten, falls noch mehr WolkenClan-Katzen auftauchen.
Angesprochen: Kleepfote Standort: Auf der FlussClan-Seite des Flusses Sonstiges: Markiert einen Teil der Grenze gemeinsam mit Kleepfote
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Avatar von : Falkiii Anzahl der Beiträge : 2003 Anmeldedatum : 30.08.14 Alter : 23
Beim anerkennenden Blick ihrer Mentorin strahlten die grünen Augen der Schülerin. Kieselfrost ging immer recht sparsam mit Lob um, weshalb es Kleepfote umso mehr freute, wenn diese dann doch mal mit einem rausruckte. Erschrocken beim Zischen der älteren Kätzin legte die Schülerin instinktiv die Ohren an. Den WolkenClan hatte sie schon wieder völlig vergessen! Eine rote Kriegerin und ein goldfarbener Schüler standen am anderen Flussufer. Neugierig musterte Kleepfote die beiden Fremden. Vor allem bei der Kätzin waren die kräftigen Beine kaum zu übersehen und die Schülerin erinnerte sich, dass WolkenClan-Katzen ja angeblich so gut springen konnten, auch wenn sie dies noch nie selbst hatte beobachten können. Wie weit sie wohl springen können? Vielleicht sogar über den Fluss? Bei diesem bescheuerten Gedanken schüttelte Kleepfote den Kopf. Sie sollte vielleicht so langsam anfangen die Geschichten, welche sie als Junges gehört hatte, zu hinterfragen… Überrascht blinzelte Kleepfote als der Schüler mit dem goldenen Pelz ihnen entgegenwinkte. Verwirrt blickte sie zu Kieselfrost. War so ein Verhalten gegenüber feindlichen Clans angemessen? Aber ist es nicht auch irgendwie unhöflich nicht zurück zu grüßen? Kleepfote wollte sich heute ungern Fehler erlauben, schließlich wäre es ziemlich ärgerlich, wenn ihre Kriegerzeremonie noch länger auf sich warten lassen würde. Trotzem nickte sie den beiden WolkenClan-Katzen kurz höflich zu. In ihren Augen gab es gerade keinen Grund diesen feindseelig gegenüber zu treten und sie wollte die Begrüßung des Schülers nicht vollständig ignorieren. War das richtig gewesen…? Hoffentlich kratzt mir Kieselfrost nicht die Augen aus... Neugierig blickte Kleepfote den beiden Katzen hinterher als diese sich wieder auf den Weg machten. "Sie wirkten irgendwie nett.", meinte sie zu Kieselfrost, als diese sie darauf hinwies weiterhin die Augen offen zu halten.
» Angesprochen: Kieselfrost « » Erwähnt: Mohnfrost & Sonnenpfote (id.) « » Zusammenfassung: Sieht die beiden WolkenClan-Katzen am Flussufer und ist unsicher wie sie am besten reagieren soll. «
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Ich schwieg für einen Moment, als Kleepfote bemerkte, dass die WolkenClan-Katzen ganz "nett" gewirkt hatten. Natürlich taten sie das, jetzt wo wir uns nicht im Krieg mit ihrem Clan befanden, jedoch sollte sich eine Katze davor hüten, einem rivalisierenden Clan zu sehr zu vertrauen, oder der Freundlichkeit zu sehr Glauben zu schenken, schließlich würde auch der junge WolkenClan-Schüler auf der anderen Seite des Flusses nicht zögern, sich auf Kleepfote zu stürzen, wenn sie sich im Kampf begegneten. Lass dich von ihrer Freundlichkeit in Friedenszeiten nicht zu sehr einwickeln, miaute ich mit ruhiger Stimme an meine Schülerin gewandt, als ich den Weg zurück zum Treffpunkt einschlug, wo wir wieder mit Eichenherz zusammentreffen würden. Wir sollten keinen Kampf provozieren, aber wir müssen unus bewusst sein, dass diese Katzen im Kampf unsere Feinde sein könnten, wenn die Friedenszeiten vorbei sind oder es wenig Beute gibt. Meine Schweifspitze zuckte leicht und ich schenkte meiner Schülerin einen kurzen Blick. Ich wollte sie nicht zu sehr verunsichern, jedoch waren Kämpfe ebenfalls eine Realität des Lebens. Es sprach jedoch nichts dagegen auf der Großen Versammlung ein paar Worte mit einer fremden Katze zu wechseln, wenn es sich ergab, aber zu sehr davon einwickeln lassen sollte man sich nicht. Vielleicht kannst du ja einmal auf der Großen Versammlung mit ihnen sprechen, fügte ich deshalb hinzu, gerade als ich am Treffpunkt wieder zum Stehen kam. Dann solltest du dich auch nicht von ihnen täuschen lassen, aber es herrscht zumindest Frieden und es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen.
Angesprochen: Kleepfote Standort: An der Grenze --> Zurück an der Stelle, wo sie sich von Eichenherz getrennt haben Sonstiges: Antwortet auf Kleepfotes Frage und macht die Grenzmarkierungen fertig. Dann macht sie sich mit Kleepfote zurück auf den Weg zu der Stelle, wo sie sich von Eichenherz getrennt haben. Unterwegs redet sie mit ihrer Schülerin.
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Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : buntvogel ♡ Anzahl der Beiträge : 927 Anmeldedatum : 18.09.16 Alter : 24
„I AIN'T TRYNA BE A LOVER BUT I GOTTA SAY, THAT WE COULD KEEP IT UNDERCOVER WHEN YOU WANNA PLAY.“
Post 7
Die Begleiter folgten seinen Anweisungen. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, wie Mentor & Schüler davon gingen und er hörte Kieselfrosts Stimme, die begann, grob die Aufgaben einer Grenzpatrouille zu beschreiben. Weiter schenkte er dem Gespräch allerdings kein Gehör. Die Aufmerksamkeit richtete er lieber weiter auf die andere Seite des Breiten Stroms, hoffend, dass die Grenzbegegnung ihm vielleicht ein bisschen was von der Langeweile nehmen könnte, die er neuerdings verspürte. Ihm kam wieder das Gesicht von Flüsterwind in den Kopf und ein amüsiertes Schmunzeln zuckte über seine Züge, als er daran dachte, wie einfach es war, die Kriegerin dazu zu bringen, ihm Dinge zu erzählen. Leugnen konnte er nicht, dass sie sein Interesse zumindest kurzfristig geweckt hatte - doch sein Seitenblick auf Kieselfrost war ebenfalls von einem ... Interesse geprägt. Auf eine andere Art und Weise, vielleicht, doch Attraktivität weckte nun mal des Öfteren seinen Blick. Und meist war es viel zu einfach, einen schwachen Willen um seine Kralle zu wickeln. Vielleicht war das der Grund für das Gefühl der Langeweile in ihm. Eine Herausforderung hatte er lang nicht mehr gehabt.
Und die blieb ihm auch weiterhin verwehrt, denn auf der anderen Uferseite erblickte er lediglich eine Kätzin mit ihrem Schüler. Abschätzig zuckte Eichenherz mit dem Schwanz. Die beiden Katzen schenkten ihm nicht einmal Aufmerksamkeit. Ohne weiter Streit zu suchen, folgte der Krieger mit der Nase den älteren Duftmarkierungen und setzte sie entlang der Grenze neu. Es brachte ihm nichts, einen Grenzstreit mit jemandem anzufechten, der ihm ohnehin kein würdiger Gegner sein würde - Überzahl hin oder her. In seinem Sichtfeld tauchten Kieselfrost und Kleepfote wieder auf. Offensichtlich waren sie mit ihrer Seite fertig und auch Eichenherz war in diesem Moment an der letzten Markierung angelangt. Mit lockerem Schritt und einem schmalen Lächeln trat er auf die beiden Kätzinnen zu und warf einen letzten überheblichen Blick auf die andere Seite, bevor er vor ihnen zum Stehen kann. "Ich schätze die wagen es nicht, unsere Grenze zu überqueren", meinte er nur und sein Ohr zuckte. "Hätte mich auch gewundert. Schließlich sitzen sie lieber mit den Vögeln in den Bäumen, statt zu schwimmen." Die letzten Worte sprach er besonders laut, mit der schmalen Hoffnung, dass der Wind die Worte zu den WolkenClan - Katzen hinüber tragen würde. Erst dann wandte er sich ab und trat den Rückweg zum Lager an.
tbc. FlussClan - Lager
FlussClan Krieger
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » denkt über seine innere Langeweile nach, markiert die Grenzen neu, wirft abschätzige Blicke über die Grenze, zieht lautstark über den WolkenClan her und tritt den Weg ins Lager an Angesprochen » Kieselfrost, Kleepfote Erwähnt » Kieselfrost, Kleepfote [id Mohnfrost, Sonnenpfote] Sonstiges » Markierungen sind heute ausverkauft.
Kleepfote nickte nur stumm als Kieselfrost sie darauf hinwies, sich von der Freundlichkeit eines anderen Clans nicht allzu sehr einlullen zu lassen. So eine Reaktion hatte die Schülerin bereits erwartet und es stimmte natürlich auch was ihre Mentorin sagte. Nachdenklich trottete sie hinter Kieselfrost her, als diese sich zurück zum Treffpunkt aufmachte. "Wir sollten keinen Kampf provozieren, aber wir müssen uns bewusst sein, dass diese Katzen im Kampf unsere Feinde sein könnten, wenn die Friedenszeiten vorbei sind oder es wenig Beute gibt.", erklärte Kieselfrost. Bisher hatte Kleepfote noch keine engen Freundschaften zu Katzen aus anderen Clan geschlossen. Vermulich war es auch besser es dabei zu belassen, oder? "Ja das stimmt wohl…", antwortete die Schülerin unsicher. Schon bald erreichten die beiden Kätzinnen Eichenherz, welcher ebenfalls fertig zu sein schien. Der rotbraune Krieger behauptete abschätzig, dass die WolkenClan-Katzen es wohl nicht wagen würden, die Grenze zum FlussClan zu überqueren. Die Abneigung die der Kater gegenüber dem anderen Clan verspürte und zudem so offen zeigte verwirrte Kleepfote irgendwie, obwohl es genügend Katzen im FlussClan gab, welche diesbezüglich nicht anders waren. Bisher hatte Kleepfote dies auch nie hinterfragt. Eigentlich machte Eichenherz es doch genau richtig, oder? Das Gesetz der Krieger verlangte hundertprozentige Treue zum eigenen Clan. War dies überhaupt noch möglich sobald man eine gewisse Symphathie gegenüber einem anderen Clan verspürte? Vielleicht war es wirklich einfacher diese von Anfang an abzulehnen. Unruhig zuckten die Schnurrhaare der Schülerin bei diesem Gedankenchaos. Tatsächlich würde sie gerne Katzen der anderen Clan näher kennenlernen. Einfach weil sie sich dafür interessierte, wie diese lebten und was sie vom Fluss-Clan und dessen Krieger unterschied. Aber desto mehr sie sich mit Katzen der anderen Clans abgab, desto schwerer würde es ihr im Ernstfall doch fallen gegen diese zu kämpfen, oder nicht? Wie sollte sie sich auf der nächsten Großen Versammlung diesen gegenüber verhalten? Ich bin so kurz davor Kriegerin zu weren, und nicht einmal das weiß ich? Unsicher folgte sie dem rotbraunen Krieger, welcher bereits den Weg zurück ins Lager einschlug.
--> FlussClan-Lager
» Angesprochen: Kieselfrost « » Erwähnt: Eichenherz « » Zusammenfassung: Redet auf dem Rückweg zum Treffpunkt mit Kieselfrost. Geht dann mit der Patrouille zurück ins Lager und ist verwirrt ob es überhaupt in Ordnung ist sich mit Katzen eines anderen Clans abzugeben. «
Handeln | Reden | Denken | Andere
(c)by Waldpfote
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Gewitterpfote musste schon zugeben, dass er ein wenig erleichtert war, nun nicht noch mehr zu trainieren. Sie würden ins Lager zurückkehren und er konnte einfach in seinen Bau und in sein Nest und schlafen - und das klang unglaublich schön. Auch wenn er gerne trainierte, wirklich, jedenfalls wenn er von dem ausging, was er heute alles gelernt hatte, er war müde. Wirklich, wirklich müde. Dennoch nickte er eifrig, wollte seine Mentorin definitiv nicht enttäuschen. Er schaffte, was sie ihm zumutete, was auch immer es nun kosten sollte. Er wollte ein guter Schüler sein und später einmal ein noch besserer Krieger, da musste er sich auch anstrengen!
Ein wenig Energie konnte er aus der wunderbar guten Aussicht, bald endlich in einem frischen Nest im Schülerbau liegen zu können, ziehen und so folgte er seiner Mentorin, die zum Glück kein allzu schnelles Tempo angeschlagen hatte. Über ihre Frage musste er kurz nachdenken. "Uhm... alles? Also, ich find alles interessant und ich werde ja auch alles als Krieger brauchen, oder? Also hab ich da keine wirklichen... Vorlieben, glaube ich. Du kennst dich da eh besser aus und wenn mir was einfällt, sag ich dir Bescheid?" Training war Training und solange sie trainieren konnten, war dem jungen Schüler eigentlich alles recht. Kämpfen war natürlich wahnsinnig interessant. Jagen aber auch, ob es nun um Fische ging oder um andere Tiere. Gut, auf dröge Theorie von irgendwas hatte er jetzt nicht wirklich Lust, aber das wollte er auch nicht sagen... und irgenwann musste er es sowieso machen, oder? Da hatte Apfelfleck vermutlich wirklich den besseren Überblick, was er nun alles lernen musste und, sollte sie schon irgendwelche Pläne haben, würde er diese jetzt nicht umschmeißen.
t.b.c.: FlussClan-Lager [FlussClan-Territorium]
TL;DR: Gewitterpfote ist müde und freut sich sehr auf sein Nest, gleichzeitig aber auch auf das nächste Training und möchte den Ansprüchen seiner Mentorin auf jeden Fall gerecht werden.