Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Echoherz' Wut wurde noch brennender, als der BlutClan Kater zu lachen begann. Hass pulsierte durch seinen Körper, blendete seine Sinne, ließ ihn nur noch impulsiv handeln und nicht mehr wie er es gelernt hatte. Wie er es selbst immer getan hatte. Tatsächlich würde sich der Echoherz aus den Zeiten der DonnerClan Vertreibung hier nicht wieder erkennen können. Vielleicht würde er ebenfalls höhnisch über den FlussClan Kater, zu dem er geworden war, sprechen. Konnte er sich denn überhaupt noch Krieger nennen? Bei den Worten des Fremden kreischte er vor Wut auf, schaffte es jedoch nicht, durch die Wut hindurch zu blicken und zu erkennen, dass sein Gegner seine Gefühle ausnutzte. Echoherz konnte nicht erkennen, dass der andere Recht hatte, in diesem Moment zählte nur, dass er nicht Recht haben konnte. Er war schließlich Echoherz, das hier war nicht sein erster Kampf und würde nicht sein letzter Kampf sein. So hoffte er zumindest. Als Krallen seinen Bauch trafen, wich Echoherz verwirrt zurück. In seiner Bewegung rutschte er aus, ruderte etwas nach hinten und sah, wie das rot sich auf dem Schnee ausbreitete. Wie war es mit den anderen Katzen? Erst jetzt fiel ihm auf, dass der FlussClan nicht gut dabei war, dass überall Blut auf dem Schnee lag, dass Jubelstern unter Spatzenpelz begraben war. Wir können nicht verlieren... Blinzelnd trieb Echoherz seine Wut langsam zurück, nur um zu der grausamen Realisation zu kommen, dass er am Ufer eines Flusses war, dessen Eis nicht mehr so dick war, wie noch vor einigen Tagen. »Wenigstens kämpfe ich für das Überleben einer Menge und nicht für mein eigenes«, antwortete er leise. Dennoch war Echoherz noch lange nicht dort, wo er einst gewesen war. Seine Emotionen mochten abkühlen, doch in dem Prozess verlangsamte er sich selbst, war angreifbar, verwundbar.
Wird von seiner Wut geblendet. Nachdem Hades ihn am Bauch trifft, entkommt er seiner eigenen Wut und bemerkt, was eigentlich aus ihm geworden ist. Befindet sich dabei besonders gefährlich am Eis und ist verwundbar, da er in dem Moment nicht an den Kampf denkt. « Zusammenfassung
War das Erleichterung, die Esme verspürte, als sie den Schock in den Augen der jungen Kätzin sah? In diesem Moment war sich die Auszubildende selbst nicht sicher, denn so oft war sie nicht erleichtert gewesen in ihrem Leben. Doch das Entsetzen der anderen bestätigte für sie, dass sie sich nicht in direkter Gefahr befand: diese FlussClan Katze würde sie nicht töten. Vielleicht aber eine andere. Vielleicht würde eine BlutClan Katze bemerken, dass sie noch lebte, und ihren einzigen Sinn in diesem Kampf erfüllen. Dieses Gefühl verschwand jedoch schnell, als die andere auf sie zugekrochen kam. Misstrauisch kauerte sich Esme zusammen, sträubte den Pelz und fuhr die Krallen aus, bereit zuzuschlagen, sollte die FlussClan Katze nur mit ihr gespielt haben. Doch die Fragen ihres Gegenübers ließen sie etwas lockerer werden, auch wenn das Misstrauen nicht ganz verschwand. »Ich bin kein Junges, ich bin eine Auszubildende«, antwortete Esme zaghaft. Sie hatte diese Worte energisch zurückgeben wollen, doch das würde ihr auch nicht helfen. Insbesondere nicht jetzt, wo sie keine guten Gefühle mit dem BlutClan in Verbindung brachte. »BlutClan Auszubildende kämpfen nun einmal. Aber nicht immer, um zu überleben...« Das Junge wurde immer leiser beim Sprechen und senkte den Blick schließlich auf seine Pfoten herab. Sie hätte dem BlutClan gerne gedient, hatte als Junges mit ihrer Schwester nichts anderes machen wollen. Doch nun sah sie alternativen. Ob diese Clans besser waren? Zumindest lebte sie noch, das musste etwas heißen. Entsetzt quiekte Esme auf, als die Kätzin sie überraschenderweise anstupste. Als wären es Krallen gewesen, sprang das Junge auf und hüpfte einige Schritte in die Richtung, in die es gestupst worden war, um der Pfote zu entkommen. Mit runden, ängstlichen Augen sah sie zu der Kätzin auf. Was würde diese nun mit ihr anstellen?
Ist erleichtert darüber, dass die Kätzin [Ulmenpfote] sie scheinbar nicht umbringen will. Misstraut ihr allerdings. Hüpft nach einer kurzen Erklärung über den BC weiter von den Kämpfenden weg, nachdem die FC Kätzin sie angestupst hat. « Zusammenfassung
Ginsterschatten hatte bereits damit abgeschlossen, dass er nun vermutlich sterben würden, als eine der beiden BlutClan-Katzen plötzlich aus seinem Blickfeld gerissen wurde. Überrascht suchten seine Augen nach seinem Retter und er erkannte Rußpelz, den Bruder seines Vaters, der nun mit dem rotbraunen Kater kämpfte. Ulmenpfote hatte also tatsächlich Verstärkung geschickt! Vielleicht war dieser Kampf ja doch noch nicht verloren. Die Worte seiner Gegnerin rissen ihn wieder zurück in die Realität. "Ohne deinen Bruder wärst du schon längst Krähenfraß!", zischte der graugestromte Krieger, zornig darüber, wie es überhaupt zu dieser unfairen Situation hatte kommen können und dass er nun wie ein Häufchen Elend am Boden lag. BlutClan-Katzen waren so viel hinterhältiger als er gedacht hatte. Ginsterschatten war sich bewusst, dass er in seiner Position nicht so leicht entkommen könnte, also blieb ihm eigentlich nur, genauso hinterhältig zu kämpfen wie diese BlutClan-Kätzin. Daher entspannte er all seine Muskeln, ließ seinen Blick geschlagen zu Boden wandern und versuchte den Anschein zu erwecken, er hätte bereits aufgegeben. Verzweifelt hoffte er darauf, dass sein Plan aufging und sich die feindliche Kätzin in Sicherheit wiegte. Aus dem Augenwinkel sah er, wie diese nun zu einem fatalen Schlag ausholte. Wenn er es jetzt nicht schaffte auszuweichen, würde das wohl nicht gut für ihn enden. Die Pfote schnellte auf ihn herab und im letzten Moment versuchte der Krieger ihren tödlichen Krallen zu entkommen, indem er seinen gesamten Körper erneut anspannte und mit letzter Kraft versuchte seitlich wegzurollen.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Spatzenpelz (id.), Ulmenpfote, Rußpelz, Boris Angesprochen: Selina Zusammenfassung: Ist froh, als Rußpelz ihm einen der beiden Gegner abnimmt und schöpft wieder etwas Hoffnung. Versucht, da er keine andere Wahl hat, vorzutäuschen aufgegeben zu haben um Selina im letzten Moment zu entwischen und sich wieder auf die Pfoten erheben zu können. Ob das klappt ist die andere Frage.
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Kriegerin | WolkenClan
Meine Schnurrhaare zuckten leicht bei der Vorstellung, dass die etwas ungeschickten und bis vor wenigen Monden auch wohlgenährten FlussClan-Katzen einem Kaninchen hinterherstolperten. Wie Ahornblatt bereits sagte, war ein Kaninchen selbst für uns ein Glücksfang und eine FlussClan-Katze konnte kaum darauf hoffen. Bestimmt fand auch der FlussClan ab und an ein Kaninchen auf seinem Territorium vor, aber es war kaum die Beute, auf die Schüler*innen sich beim Training konzentrierten. Noch mehr als bei uns musste ein erbeutetes Kaninchen auf dem Frischbeutehaufen im FlussClan die Ausnahme darstellen. Sie würden sich schwer tun es zu erlegen, aber die Verzweiflung trieb Katzen zu allen möglichen Dingen. Daher war es nicht auszuschließen, dass die feindlichen Krieger dort ihr Glück versuchten. Das kommt davon, dass sie sich so stark auf eine Nahrungsquelle festlegen, miaute ich mit einem weiteren Blick über die Grenze. Schüler*innen lernen hauptsächlich fischen und vermutlich kaum andere Beute zu jagen. Wir konzentrieren uns auch auf Vögel, aber immerhin geben wir unseren Schüler*innen eine umfassende Ausbildung. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Wenn der Fisch weg ist, hat der FlussClan-Probleme. Es ist wichtig, auch andere Dinge zu können. Als Ahornblatt die Heilerkatzen erwähnte, flogen meine Gedanken direkt zu Regenpfote. Ein leichtes Prickeln ging durch meinen Körper. Ob er schon wieder im Lager war und darauf wartete, dass wir gemeinsam hinausgehen konnten? So wie sie jetzt sind, könnten wir sie bestimmt vertreiben, miaute ich schließlich, als ich meine Gedanken wieder zum FlussClan zurückgebracht hatte. Aber wir sollten sie nicht unterschätzen. Verzweifelte Katzen sind schwer einzuuschätzen. Noch einmal blickte ich über den Fluss, ehe ich Ahornblatts Vorschlag mit einem Nicken bestätigte. Ein paar Markierungen können nicht schaden, miaute ich. Dann weiß der FlussClan immerhin, dass wir regelmäßig hier sind, wenn sie an dieser Stelle versuchen sollten, den Fluss zu überqueren. Ich setzte mich in Bewegung und setzte die nächste Markierung mit einem kurzen Nicken. Und wenn wir Eibenpfote und Blasspfote noch das Territorium zeigen können, schadet das bestimmt nicht, fügte ich dann hinzu, ehe ich mich endgültig an die Arbeit machte. Sie müssen es schließlich kennenlernen.
Angesprochen: Ahornblatt Standort: WolkenClan-Seite der Grenze, weit weg vom Kampfgeschehen Sonstiges: Redet mit Ahornblatt und stimmt dann zu, den Schüler*innen noch das Territorium zu zeigen. Außerdem macht sie sich daran, Grenzmarkierungen zu setzen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan
Dem FlussClan-Kater gelang es gerade noch so, meinem Angriff auszuweichen und so landete ich dort, wo er gestanden hatte im Schnee. Geschickt balancierte ich mein Gleichgewicht aus und wandte mich um. Wenn mein Gegner dachte, mich unterschätzen zu können, würde ich es ihm schon noch zeigen. Vor dem Kampf mit einer WaldClan-Katze würde ich auf keinen Fall davonlaufen, nicht nachdem meine schwächliche Mutter und meine Schwestern in den WaldClan zurück geflohen waren und mich und den BlutClan verraten hatten. Mein Gegenüber mochte vielleicht denken, dass ich noch nie etwas vom FlussClan oder den anderen Clans gehört hatte und nicht wusste, wie sie lebten, aber Hundeschweif hatte uns doch einiges erzählt und dass sie in diese Welt zurückgekehrt war, zeigte für mich vor allem eine Schwäche, der ich mich jeden Tag stellen würde. Aber was ich wusste, bedeutete auch, dass ich den Kampf absichtlich ein Stück vom Wasser entfernt hielt. Mit einer FlussClan-Katze im Wasser oder zu nahe am Wasser zu kämpfen, schien, nach dem was ich von Hundeschweif wusste gefährlich. Meine Mutter hatte zwar mehr über ihren eigenen Clan gesprochen, als über irgendeinen anderen, aber zumindest das wusste ich noch über die FlussClan-Katzen. Mit einem Satz, versuchte ich, dem Gegenschlag meines Gegners auszuweichen. Ein schmerzhaftes Brennen breitete sich durch meinen Körper aus, als seine Krallen meine Flanke strichen, Ein Knurren grollte in meiner Kehle, als ich erneut einige Herzschläge nahm, um mein Gleichgewicht zu stabilisieren. Ich würde dem FlussClan-Kater nicht den Gefallen tun, nach meiner Wunde zu sehen, schließlich konnte die kaum mehr als ein Kratzer sein. Und den würde ich am Ende des Tages ohnehin davontragen. Stattdessen machte ich einen Sprung zurück, bedacht darauf, mehr Abstand zwischen uns und den Fluss zu bringen. Mein Kratzer brannte unangenehm, ich aber ignorierte den Schmerz und fixierte den Gegner erneut mit meinen kupferfarbenen Augen. Aufmerksam verfolgte ich jede seiner Bewegungen, während ich in seiner Verteidigung eine Lücke zum Angriff suchte. Meine Muskeln spannten sich an, als er sich duckte und zum Angriff bereit machte. Wenn er dachte, mich angreifen zu können, könnte sich auch für mich eine Möglichkeit ergeben. Ich konnte nicht hoffen, in einem direkten Zusammenstoß als stärkere Katze hervorzugehen, aber ich hatte nicht vor, seinen Angriff einfach abzufangen. Auszuweichen und dann einen Schlag anbringen, war die bessere Option. Als der FlussClan-Kater sich in Bewegung setzte, machte ich also einen Satz zur Seite. Ein Fauchen drang aus meiner Kehle, als ich erneut abspringen wollte. Mein Gegner aber wechselte unerwartet die Richtung und im nächsten Moment verspürte ich einen Schlag gegen die Vorderbeine und stolperte. Das Blut pochte in meinen Ohren, als ich mich ohne viel nachzudenken, auf die Seite fallen ließ, um über die Schulter abzurollen und wieder Kontrolle über meinen Bewegungsablauf zu erlangen, anstatt am Ende vielleicht nach vorne zu stolpern. Der große Kater würde länger brauchen, um sich umzudrehen. Ich aber hatte genug Schwung, um direkt wieder auf den Beinen zu sein und mit einem erneuten Fauchen, schoss ich wieder auf ihn zu. Diesmal zielte ich auf seine Flanke.
Angesprochen: // Standort: Kampffeld Sonstiges: Kämpft gegen Haselfrost
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Runenmond Admin im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
COTM Oktober 2023
Fichtensprung, 1. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Lisiska Anzahl der Beiträge : 5219 Anmeldedatum : 20.12.11 Alter : 26
Mit dem vollen Gewicht auf seinen Vorderpfoten liegend, grub Felix seine Krallen in die Schultern des Streuners. Dieser wehrte und wand sich, bäumte sich auf und er hatte Schwierigkeiten, auf den Beinen zu bleiben. Trotzdem bleckte er die Zähne und grinste. Fast schon wollte er etwa sagen, aber in diesem Moment machte Pumafang sich von seinem Griff frei und sprang zurück - nur um direkt darauf wieder anzugreifen. Felix sah den Kater auf sich zufliegen, brachte sich wieder in Stellung und erwartete den Angriff mit aufmerksamem Blick. Wenn er darüber nachdachte, schienen sie sich ebenbürtig zu sein. Na komm doch, dachte Felix und ließ die Krallen seines Gegners mit einer Bewegung zur Seite an sich vorbeisausen. Dann duckte er sich und nahm erneut eine Kampfhaltung ein, bevor er herum wirbelte und seinerseits mit seinen Hinterbeinen austrat. Dann stellte er sich auf, machte sich groß und sträubte das Fell. Er spürte, dass seine Schulter schmerzte und pochte, aber vertrieb den Gedanken. Selbst wenn er sich im Kampf mit diesem Kater noch einige Wunden einholte, so hatte er doch Spaß damit, sich zu messen. Während die Katzen um sie herum verbissen zu kämpfen schienen, huschte Felix ein Lächeln über das Gesicht. Dennoch hatte er im Hinterkopf, dass in diesem Kampf Katzen sterben könnten… würden. Es war nicht mal unwahrscheinlich, dass jemand aus den Reihen des BlutClans sein Leben lassen könnte. Er wollte gar nicht mal in Erwägung ziehen, wie es wäre, wenn seine Familie ebenfalls hier wäre. Würde er sie dann beschützen? Würde er sich überhaupt genug konzentrieren können, vernünftig zu kämpfen? Egal wie viel Vertrauen in Berkuts, Vals und Iris’ Fähigkeiten hatte - würde sein Beschützerinstinkt ihn davon abhalten, sie aus den Augen zu lassen oder ihn dazu antreiben, sein absolut Bestes zu geben? Diese Fragen sollten ihn in diesem Moment nicht beschäftigen, es machte ihn unaufmerksam und sein Blick huschte hinüber zu den anderen Katzen.
Erwähnt: Pumafang, Valkyrie, Berkut, Iris Angesprochen: -- Standort: Breiter Strom Sonstiges: -- Zusammenfassung: Kämpft immer noch mit Pumafang, aber seine Gedanken schweifen ab.
”I wouldn't know the difference but I don't think I really want to. ”
Rußpelz wich erschrocken ein Stück zurück, als der feindliche Kater nach seiner Kehle schnappte. Ein Moment der Unachtsamkeit und der rotbraune hatte sich befreien können. Für einen kurzen Moment hoffte der silber-schwarze Kater, dass sein Gegner fliehen würde. Aber der BlutClanKater dachte wohl gar nicht daran und schüttelte nur kurz seinen Pelz, ehe er knurrend auf ihn zu stapfte. Egal, er hatte erreicht, was er erreichen wollte. Der Kater war weg von Ginsterschatten. Blut rann dem Kater aus einer Wunde am Hals. Er hatte also bereits einen guten Treffer erzielt. Aber der Kater hatte wohl noch nicht genug. Rußpelz warf einen schnellen Blick zu Ginsterschatten, um sich zu vergewissern, dass der andere Kater klar kam. Dummer Fehler! Sein Gegner hatte seine Unachtsamkeit erkannt und schnellte nach vorne. Rußpelz versuchte den Angriff abzuwehren. Ohne Erfolg. Der fremde Kater hatte angetäuscht und so traf ihn der andere ohne Abdämpfung an seiner linken Schulter. Er spürte wie sich die feindlichen Krallen in sein Fleisch bohrten und seine Haut an der Schulter aufrissen. Er wich ein paar Schritte zurück um sich einen Augenblick mehr Zeit zu verschaffen. Sein Gegenüber war definitiv kein schwacher und dummer Kämpfer. Er musste hier schlau vorgehen. Zumal der andere wesentlich besser genährt war. All das schoss dem Kater in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Für einen weiteren Moment täuschte er ein verschrecktes Gesicht vor, dann schoss er auf den rotbraunen Kater zu. Erst links dann rechts, aber im letzten Moment sprang er wieder nach links um den Kater mit ausgefahrenen Krallen an der Flanke zu treffen. Seine Schulter brannte und verlangsamte ihn. Er warf sich auf den Kater, versuchte seinen Pelz zu zerkratzen und ihn zu Boden zu drücken.
Angesprochen:
Boris idr.
Erwähnt:
Boris idr. | Ginsterschatten
Verletzungen:
Tiefe Kratzwunde an der Schulter
Zusammenfassung:
Kämpft mit Boris (sry dass es so lang gedauert hat Stein, wenn was nicht passt sag mir bescheid)
Stumm tappte Blasspfote hinter Ahornblatt, Dunstwirbel und Eibenpfote her, ließ hier und da ein leises Seufzen hören, um seiner Unzufriedenheit mit der Situation Ausdruck zu verleihen. Mit halbem Ohr lauschte er der Unterhaltung zwischen seiner Mutter und seiner Mentorin, hob etwas interessiert den Kopf, als die Lage zwischen dem DonnerClan und dem FlussClan angesprochen wurde. Es war gut zu wissen, wie die anderen Clans zueinander standen - solange der WolkenClan nicht auch in den Konflikt hineingezogen würde. Bereits nach kurzer Zeit verlor Blasspfote wieder das Interesse an dem Thema und wandte seine Aufmerksamkeit stattdessen seiner Umgebung zu. Prüfend hob er die Nase, sog die Luft ein und seine Körperhaltung entspannte sich etwas, als er keinen Fuchsgeruch erkennen konnte.
Während die anderen sich daran machten, die Grenze zu markieren, begann Blasspfote stattdessen, seine Umgebung etwas genauer zu betrachten. An einigen Stellen war die Schneeschicht so flach, dass er glaubte, die ersten Köpfe der Pflanzen darunter erkennen zu können.
Als er allerdings aufschnappte, wie Dunstwirbel anmerkte, dass sie ihm und seiner Schwester auch noch das Territorium zeigen könnten, hob er ruckartig den Kopf. “Müssen wir?”, fragte er mit einem leidenden Gesichtsausdruck und gähnte demonstrativ, “ich bin jetzt schon ganz erschöpft.”
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I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below
But I'll walk beside you, love, any way the wind blows
Sonnenflamme Legende
Anzahl der Beiträge : 750 Anmeldedatum : 11.03.13 Alter : 31
Auf meine Worte zischte mein Gegner, dass ich ohne meinen Bruder schon längst Krähenfraß wäre. Daraufhin musste ich lachen, während ich meine bereits gehobene Pfote wieder senkte und sagte anschließend gefährlich grinsend mit süßer Stimme, ,,du glaubst doch wohl nicht echt, dass du eine Chance gehabt hättest mich zu besiegen, selbst wenn mein Bruder sich nicht eingemischt hätte. Du hättest höchstens ein unentschieden erreichen können, aber selbst dass wäre dir sicher schwer gefallen, vor allem in deinem Zustand." Während der ganzen Zeit behielt ich den am Boden liegenden Kater fest in meinen Augen, um keine bösen Überraschungen zu erleben. So entging mir auch nicht, dass der FlussClaner seine Muskeln entspannte und somit eine ergebene Pose einnimmt. ,,Schade, ich hatte doch gehofft, dass du dich nochmal aufraffst", miaute ich enttäuscht und hob anschließend wieder meine Pfote. Mit ausgefahrenen Krallen setzte ich im Anschluss zum finalen Schlag an, der den Kater vor mir am Boden töten sollte. Jedoch, als meine Pfote beinahe seinen Hals berührt hatte, rollte sich dieser zu Seite, so dass meine Krallen nur noch durch sein Fell fuhren und nur vielleicht einen leichten Kratzer an seiner Kehle hinterließ. Kurz darüber verärgert, peitschte ich mit meinen Schweif von einer auf die andere Seite, danach aber übermannte mich meine Lust nach Spielchen und ich konnte den fröhlichen Ton bei meinen nächsten Worten nicht heraushalten, ,,willst du vielleicht doch noch etwas mit mir spielen?" Anschließend wartete ich die Antwort des Katers ab, um im Anschluss darüber zu entscheiden, was ich als nächstes tun werde.
Reden - Denken - Handeln
Erwähnt: Ginsterschatten & Boris Angesprochen: Ginsterschatten Ort: im Kampf mit Ginsterschatten
Leider schaffte ich es während meiner Befreiung nicht, dem anderen den Bauch und Brust zu zerkratzen, was mich doch etwas ärgerte, da dies eine Chance gewesen war, den Kater zu verletzen. Ich hielt mich aber nicht lange damit auf, sondern, nachdem ich mich befreit hatte, machte ich mich sofort daran, den BlutClaner von vorne schnell mit ausgefahrenen Krallen anzugreifen. Jedoch wich dieser im letzten Moment meiner Attacke aus und ging erneut in Kampfhaltung, während ich aus seiner Reichweite lief, um anschließend meinerseits eine Haltung für den Kampf einnahm. So entging ich auch seinem Angriff mit seinen Hinterpfoten, denn durch meine Entfernung zu ihm trat er nur ins leere. Als sich meine Gegner anschließend aufbäumte, wich ich ihm aus und suchte gleichzeitig eine Schwachstelle bei ihm. Darum behielt ich auch jede seiner Regungen in meinem Blick, weswegen mir auffiel, dass dieser kurz etwas abgelenkt zu sein schien. Vorsichtig, da es sich auch um eine Falle des anderen handeln könnte, rannte ich an dem Kater vorbei und schlug dabei nebenbei auf seine Hinterbeine ein, um ihn zu Fall zu bringen. Anschließend brachte ich mich wieder gerade so aus seiner Reichweite, um im Anschluss zur nächsten Attacke anzusetzen.
Erwähnt: Felix Angesprochen: xxx Ort: mitten im Kampfgetümmel im Kampf mit Felix
Waldpfote Admin im Ruhestand
Avatar von : Falkiii Anzahl der Beiträge : 2003 Anmeldedatum : 30.08.14 Alter : 23
Mit einem Ruck war Ginsterschatten wieder auf den Pfoten und so schnell es ging versuchte er etwas mehr Abstand zwischen sich und seine Gegnerin zu bringen, ohne ihr dabei den Rücken zuzukehren. Sein Puls raste und für einen kurzen Moment blickte er an sich herab. Er hatte die Pfote dieser blutrünstigen Kätzin gespürt, aber hatte sie ihn auch erwischt? Er spürte ein Brennen an seiner Kehle, allerdings war diese Wunde wohl nicht so schwer, dass sie unter all den anderen groß auffallen würde. Ginsterschattens Blick schnellte wieder zu der grauen Kätzin vor ihm und er konnte sich ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen. Natürlich hatte er immer noch keine Chance gegen diese Kätzin. Sie war ein ernstzunehmender Gegner, ein Moment der Unachtsamkeit und es könnte ihm in seinem Zustand das Leben kosten. Doch er hatte es geschafft, sich aus seiner Position zu befreien, somit würde sie ihn immerhin nicht mehr ganz so einfach umbringen können. Zeit zu schinden, bis ihm eine andere FlussClan-Katze helfen konnte, war gerade alles was er tun konnte. Einen Angriff sollte er wohl besser nicht wagen, aber ausweichen und diese gefährliche Kätzin von seinen Kameraden fernhalten konnte er. Ginsterschatten spürte wie Blut an einigen Stellen sein Fell durchnässte, doch den Schmerz nahm er unter seinem Adrenalinrausch kaum wahr. Trotzdem war er noch schwach und hatte das Gefühl, dass ihn seine Beine nicht mehr lange tragen würden, doch das musste diese BlutClan-Kätzin ja nicht unbedingt wissen. Diese stand ihm nun gegenüber und fragte in gruselig fröhlichem Ton, "ob sie nicht noch ein wenig miteinander spielen wollten". "Warum nicht?", zischte der graugestromte Krieger zurück und ahmte ihre Grimasse nach. Mit peitschendem Schweif lehnte er sich ein wenig nach vorne, die Beine stets angespannt um einem Angriff der Kätzin wenn nötig auszuweichen. "Aber ich rate dir uns nicht zu unterschätzen. Der FlussClan ist vielleicht ein wenig geschwächt, aber im Gegensatz zu euch wissen wir wie man richtig kämpft.". Es war ein schwacher Versuch etwas Zeit zu gewinnen, doch gerade musste der Krieger jede Chance nutzen die er bekam. Er wusste nicht wie lange er noch durchhalten konnte. "Also los, worauf wartest du, BlutClan-Abschaum! Versuchs doch!", provozierte er die Kätzin.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Selina Zusammenfassung: Hat es geschafft ein wenig Abstand zu Selina zu gewinnen. Tut so, als wäre er noch in der Lage zu kämpfen, ist allerdings zu geschwächt um selbst angreifen zu können und plant daher nur noch auszuweichen. Könnte etwas Hilfe gebrauchen, sollte eine FC-Katze frei werden :P
Nachdem sie beide nun aus der Gefahrenzone waren atmete Ulmenpfote erleichtert auf und entspannte sich ein bisschen. Das hieß, sie war noch immer ängstlich, aber nicht mehr voller Panik. Auszubildende? Sind das die Schüler im BlutClan? Aber warum ist sie so jung? Sie erinnerte sich daran, wie sie als Junges mit Wirbelpfote und Nesselpfote durch das Lager geschlichen war. Gerne wäre sie damals schon Schüler gewesen, doch nachdem sie ihre erste Trainingsstunde nun gehabt hatte, erkannte sie, dass sie ein vollkommen falsches Bild von ihren Fähigkeiten gehabt hatte. Als sie das Junge wieder ansah, bemerkte sie, wie ängstlich es sein musste. Oh SternenClan, sie hatte es verschreckt. Hoffentlich lief es nicht weg… und am Ende noch zurück in den Kampf. "Ich bin Ulmenpfote", miaute sie schließlich und versuchte die Anspannung aus ihrer Stimme zu nehmen, um die Kleine nicht noch mehr zu verängstigen. "Wie heißt du? Komm, wir verstecken uns in dem Gebüsch da. Dann geraten wir nicht unter die Krallen von den anderen." Sie lächelte zaghaft, ihre Ohren klappten jedoch wieder an ihren Kopf, als sie das Jaulen und Fauchen von hinter sich hörte. Zumindest fühlte es sich richtig an, das Junge zu beschützen, bis die Erwachsenen den Kampf beendet hatten und ihr jemand sagen konnte, was sie tun sollte. Jubelstern würde die Kleine doch nicht zurück zum BlutClan schicken, oder?
Erwähnt: Jubelstern Angesprochen: Esme Ort: Breiter Strom | Rand des FC Territoriums Im "Kampf" mit: Esme
Zusammenfassung: Stellt sich vor und möchte Esmes Namen wissen. Schlägt vor sich im Gebüsch zu verstecken bis der Kampf vorbei ist.
Code by Moony, angepasst Esme Pic by www.deviantart.com/rainy-frog
o Boris o
BlutClan | Normales Mitglied | männlich | #27
Sein Schlag traf voll ins Schwarze, also die Schulter seines Gegners, der aus irgendeinem Grund abgelenkt war. Boris fletschte die Zähne. Er empfand keine Freude an Gewalt, sie war einfach eine Notwendigkeit in seinem Leben die ihn seit seiner Kindheit begleitete und die er deshalb tief verinnerlicht hatte. Er sah in das verschreckte Gesicht seines Gegners und sah auf einmal Bamboo vor sich, als er ihn das erste mal getroffen hatte. Als Boris sich den Spaß erlaubt hatte, ihn zu erschrecken. Der rote Kater erstarrte und nahm einen Moment zu spät war, dass der andere nur geblufft hatte und nun wieder angriff. Links? Das musste ebenfalls eine Finte sein. Boris lehnte sich nach rechts und sah im letzten Moment, wie der Getigerte wieder nach links sprang. Der Kater ließ sich nun vollkommen zu Seite fallen, fühlte aber trotzdem die Krallen in seiner Flanke. Rattendeck. Warum hatte er genau jetzt an Bamboo denken müssen? Boris versuchte sich über den Rücken weg zu rollen, um wieder auf die Pfoten zu kommen, spürte dabei jedoch, wie die Wunde am Hals weiter aufriss. Er jaulte auf und blieb liegen, spürte wie die Pfoten seines Gegners ihn zu Boden drückten. Doch Boris war weit davon entfernt aufzugeben. Das würde er niemals. Mit all seinen Pfoten schlug er um sich, um den Getigerten irgendwie zu erwischen. "Rattendreck", keifte er dem Anderen ins Gesicht.
Zusammenfassung: Genießst seinen Treffer nicht. Wird von Rußpelz' Finte überrascht, während er an Bamboo denkt und geht zu Boden, ist aber nicht bereit aufzugeben.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
[Out: Die Patrouille bleibt in den Territorien und erreicht nicht die Grenze zum Außerhalb. Die Patrouille kriegt dementsprechend auch nichts von dem Kampf mit. Wir hauen auch recht schnell wieder ab!]
Ahornblatt
Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.
WolkenClan Zweite Anführerin #169
Das rote Fell der Kätzin kräuselte sich im Wind und nachdenklich schloss sie für einige Herzschläge die Augen. Wo war der Tag nur hingegangen? So schnell war er fort, so unbegreiflich weit weg von ihr. Zeit war kaum mehr vorhanden für sie, nicht seitdem Ahornblatt in Wildfeuers Pfotenspuren getreten war. Der Wind fühlt sich vertraut an. Mit der Blattfrische wird der WolkenClan erblühen, wie er es immer tut. Dunstwirbels Worte schwirrten in ihrem Kopf umher. Die Kriegerin war so anders und doch so ähnlich. Seitdem sie ihre Jungen gehabt hatte, war die scharfe Zunge der Kätzin etwas zurückgewichen, doch ihre Baugefährtin strotzte vor Ehrlichkeit und Konfrontationstrieb, wie sie es als Schülerin getan hatte. Nur weil sie die Zweite Anführerin war, hieß es nicht, dass sie sich zurückhalten musste. Vielleicht würde dem WolkenClan eine direkte Zweite Anführerin gefallen, insbesondere bei Konflikten mit anderen Clans. Wildfeuer war schließlich auch direkt gewesen.
"Wir werden jetzt schon umkehren", erklärte Ahornblatt schließlich an die Kriegerin gewandt. Zwar hatte sie selbst vorgeschlagen, dass es nicht schaden würde, den Schülern noch etwas mehr zu zeigen, doch als sie die Augen öffnete, konnte sie sehen, wie das Licht der Sonne schwand. Auch war der Wald stiller, abgesehen von raschelnden Ästen war die Beute bereits in ihre Höhlen verkrochen. Zumindest die Vögel, die sie ihre Beute nannten. "Wir waren lange genug unterwegs und ich will Brombeerstern Bericht erstatten. Morgen ein Training anzusetzen ist sinnvoller, als mit müden Schülern durch das Territorium zu ziehen." Ahornblatts Schwanzspitze nickte bestimmt und ihr Blick flog zu Blasspfote, der sich gerade erst über einen möglichen Ausflug beschwert hatte. SternenClan, was soll ich nur mit ihm machen? Wie soll ich ihn auf den richtigen Pfad leiten? Das ist Dunstwirbels Aufgabe, mischte sich die Stimme der Vernunft in ihrem Kopf ein. Die Mentorin ihres Sohnes würde ihn schon zum Krieger machen, egal wie viele Gedanken sie sich darum machte. Er würde es lernen, er war noch jung. Deshalb schenkte sie ihm auch nur einen strengen Blick, bevor sie über den Fluss blickte. "Setzt noch ein paar Markierungen", befahl die Zweite Anführerin nach einigen Herzschlägen und schüttelte ihren Pelz. "Lasst uns dem FlussClan noch einmal deutlich machen, dass wir ihn nicht auf dieser Seite des Flusses dulden. Dann wollen wir umkehren, es ist spät."
Ihrem eigenen Befehl folgend setzte sich die rote Kätzin in Bewegung, um noch einige Duftmarken zu setzen. Dabei warf sie Eibenpfote immer wieder einen Blick zu. Sie sollte sich die Tage mal wieder mit ihr unterhalten, nachdem sie so viel Zeit in ihren Sohn gesteckt hatte. Auch würde sie gerne von Glockenpfotes Training hören. Alles mit der Zeit, entschied sie jedoch und setzte eine letzte Markierung. "Lasst uns gehen", miaute die Kätzin und nickte Dunstwirbel zu. Das Gespräch mit der Kriegerin war durchaus lehrreich für sie gewesen und sie konnte es kaum erwarten, weitere Gespräche dieser Art mit anderen Clangefährten oder einfach mit der Kriegerin selbst zu führen.
To be continued: WolkenClan Lager [WOC Territorium]
I trust cats.
Angesprochen: Dunstwirbel, Eibenpfote, Blasspfote Erwähnt: Dunstwirbel, Blasspfote, Eibenpfote | Indirekt: FC Katzen Zusammenfassung: Denkt über sich selbst nach und darüber, wie die Zeit vergeht. Entscheidet, dass sie ihre Aufgabe beenden und dann heimkehren. Denkt über Blasspfote nach und entscheidet, dass sie seine Entwicklung in Dunstwirbels Pfoten legen muss. Bricht dann zum WoC Lager auf. Verletzungen: Ihr rechtes Vorderbein ist von unterhalb der Schulter bis zur Pfote hin von unterschiedlich tiefen Striemen geziert. Wunden im Vernarbungsprozess. Wurde behandelt.
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Pippin Admin im Ruhestand
Avatar von : cebulik (tumblr). Anzahl der Beiträge : 2091 Anmeldedatum : 08.07.15 Alter : 25
Die Ankunft der weiteren FlussClan-Katzen ließen den Kater das Nackenfell sträuben. Kurz huschte sein Blick zu Spatzenpelz und er kniff die Augen zusammen. Hatte der andere Kater das doch alles so geplant? Nein, dafür war sein Hass auf Jubelstern zu ehrlich. Wenn Djinn eines wusste, dann war es, wie wahrer Hass in den Augen anderer Katzen aussah.
Viel Zeit zum Grübel blieb ihm nicht, denn mit einem Mal baute sich ein dunkler Kater vor ihm auf. Djinn ließ seinen Blick über dessen Körper gleiten. Abgemagert. Schwach. Er wurde keine Chance gegen den Anführer des BlutClans haben, doch ein wenig Spaß würde Djinn auf jeden Fall mit ihm haben können. Ein Grinsen zupfte an seinen Mundwinkeln als er mit seiner Pranke ausholte und all seine Kraft in einen Schlag steckte, der auf den Kopf seines Gegners abzielte.
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I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below
But I'll walk beside you, love, any way the wind blows
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Pantherkralle war nicht der disziplinierteste Kater. War er nie gewesen. Mal hier oder dort Regeln und Gesetze auszudehnen gehörte zu seinen Spezialitäten. Trotzdem hatte er die Ausbildung zum Krieger immer ernst genommen und auch seine Loyalität dem FlussClan gegenüber war ehrlich und reichte tief in seinen Kern hinein. Und trotzdem kämpfte er in diesem Augenblick nicht für seinen Clan allein. Natürlich wäre er ohne seinen Helferinstinkt und seine Loyalität nicht hier, hätte sich dem Kampf wohlmöglich nie angeschlossen und doch trieb ihn ein ganz anderer Gedanke an, während er in voller Geschwindigkeit versuchte dem Schlag auszuweichen, zu dem der dreckig graue Kater ausholte. Das unter dem unordentlichen Fell eine Menge Kraft verborgen lag – daran zweifelte Pantherfeuer nicht. Ein richtig durchgezogener Schlag und er wäre vermutlich nicht in mehr in der Lage aufzustehen, doch durch seine eigene Reaktionsgeschwindigkeit erwischte sein Gegner ihn nur flüchtig an der Schulter.
Und selbst das tat unverhältnismäßig weh. Hatte er sich den falschen Gegner gesucht? Nein! Er hatte ein Versprechen zu halten und er würde keine Unsicherheit zulassen. Wenn er sich den Kopf zerbrach verlor er kostbare Zeit. Instinktgetrieben duckte der graue Kater sich etwas, legte all seine Kraft in seine Hinterläufe und versuchte mit seinem Gewicht, seiner Kraft und ein wenig Wucht abzuspringen und mit ausgefahrenen Krallen in den starken Rücken des grauen Katers zu krachen und ihn damit aus dem Gleichgewicht zu bringen. Kleine Tricks waren vermutlich nicht das, was ihm jetzt weiterhelfen würde. Ihm fehlte es durch die Mangelernährung an Kraft und Ausdauer, um den Kampf in die Länge zu ziehen, also würde er gleich zu Beginn alles zeigen, was er in seinem Innersten trug. Er würde seinem Namen alle Ehre machen und dieses Fuchsherz in die Knie zwingen wie ein verdammter Waldbrand.
"Remember. We are blood. Never stop flowing. Keep moving."
Erwähnt: Binsenflut (id), die verbannten Katzen, Djinn Angesprochen: // Sontiges: Gegner Djinn, kann gerne ein wenig zerfetzt werden.
Tldr: Kampf mit Djinn
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Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Keuchend sah sie Spatzenpelz an. Ihre Lunge rang bereits nach Luft und die Verletzungen, die der Kater ihr mit seinen Krallen zugefügt hatten, brannten auf ihrer Haut. Seinen Worten entgegnete sie bloß mit einem verabscheuten Zischen, bevor er sich auf sie stürzte und sie erschrocken fauchte. Wäre sie besser genährt, so hätte der Kater sicherlich keine Chance gegen sie gehabt. Doch nun packte er sie, als sei sie ein junger Fisch im fließenden Strom, und zerrte sie zu Boden. Vor Schmerz schrie sie auf, spürte jedoch im nächsten Moment wie sie hart auf den Biden aufkam. Der Schrei erstickte und sie merkte, wie die Luft schlagartig aus ihrem Körper wich. Keuchend blieb sie liegen, unfähig sich zu bewegen oder gar gegen Spatzenpelz zu kämpfen. Jubelstern spürte wie ihr das warme Blut über ihr Fell floß und sie musste dagegen ankämpfen, nicht ohnmächtig zu werden. Regungslos blieb sie liegen, das Gewicht des Katers machte das Atmen schwer und sie fragte sich, ob der Kampf es überhaupt wert sei. So viel Schmerz, so viele Verletzen. Dabei hatte ihr Clan es ohnehin schon schwer.
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» Can you feel the Love tonight? «
Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Es hatte geklappt. Der feindliche Kater hatte sich von seinem eigenen Trick hereinlegen lassen. Er drückte den Rotbraunen zu Boden. Dieser wehrte sich häftig und zerkratze ihm den Pelz. Rußpelz ignorierte seine Schmerzen und grub seine Klauen tief in in dessen Fleisch. `Rattendreck´, beschimpfte er ihn. Rußpelz wollte dem anderen weh tun, ja er würde ihn umbringen wenn es nötig war um seinen Clan zu schützen. Aber er war immer noch ein Krieger. “Verschwinde und ich verschone dein Leben!”, knurrte er. Das Gesetz der Krieger, was sie von diesen räudigen Flohpelzen unterschied, besagte, dass er ein ehrbarer Krieger es nicht nötig hatte andere Katzen zu töten um seine Kämpfe zu gewinnen. Diese Katzen hier hielten sich nicht an diese Gesetze, aber wäre sein dämlicher Bruder nicht gewesen, wären sie niemals auf die Idee gekommen den FlussClan anzugreifen. Vielleicht hatte er auch Familie um die er sich kümmern musste. Er wollte ihm die Wahl lassen. Er lockerte seinen Griff leicht, um dem anderen die Chance zu geben abzuhauen. Wahrscheinlich war das ein Fehler. Wahrscheinlich würde er diese Gelegenheit nutzen und versuchen ihn zu töten. Rußpelzs volle Aufmerksamkeit war auf den Rotbrauenen gerichtet, damit er schnell auf einen weiteren Angriff reagieren.
Angesprochen:
Boris
Erwähnt:
Boris idr. | Spatzenpelz
Verletzungen:
Tiefe Kratzwunde an der Schulter und weitere kleinere Verletzungen
Ein lautes, kehliges Lachen verließ die Kehle des schwarz weißen Katers als er hörte was sein Gegner von sich gab. Er wollte also für mehrere Katzen kämpfen? Hades sah ihn an, die Wut und Enttäuschung war dem Kater weiterhin anzusehen, solche Gefühle waren schwer zu verstecken. "Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Schau dich doch an. Die Wut und Verzweiflung sagt alles, du wirst so klein gehalten das jetzt alles aus dir raus kommt. Und jetzt stehst du hier, vor mir und alles bricht aus dir raus, Kätzchen." Wenn es um Wut und Verzweiflung ging, um Negative Gefühle und... Ja. Hades glaubte auch Gier im Blick des Grauen zu sehen. Doch wonach er gierte, das konnte nur er selbst wissen, das gelang nicht einmal dem Wächter und er sagte von sich gerne das er eine gute Kenntnis von Katzen hatte. Mit einem schnellen, kräftigen Zug schmiss er sich gegen seinen Gegner, Hades Ziel war der Fluss. Das Eis darauf war trügerisch rein, ohne Kerben ohne Platzer aber es würde nicht mal dieses kleine jämmerliche Ding tragen können das sich eine Auszubildende nannte. Ein kurzer Blick, doch er konnte Esme nicht finden. Auch Selina war außerhalb seines Sichtfeldes was ihn kurz knurren ließ, doch er konzentrierte sich schnell wieder auf sein Gegenüber. Erneut schmiss er sich gegen ihn, er wollte ihn nicht verletzen, nur nach hinten drängen, Schritt für Schritt. "Wie heißt du, hm? Ich will wissen wen ich hier in sein Verderben führen darf." Sein Grinsen wurde eine Spur breiter, seine Ohren zuckten und sein gelber Blick blitzte gefährlich in der Abenddämmerung. Bald könnte er sehen wie der Kater verzweifelt im Fluss um sein Leben kämpfte, vergebens.