Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan
Mit schnellen Sprüngen hatte ich meine Deckung verlassen, um auf einen Gegner zuzustürmen. Es gab kein Zögern für mich, wie es das vielleicht für eine andere junge Katze gegeben hätte, schließlich hatte ich mich meiner Herausforderung zu stellen und ein weiteres Mal zu beweisen, dass Hundeschweifs Schwäche nicht auch in meinem Blut floss. Ich musste beweisen, dass ich mich nicht leichtfertig für den BlutClan entschieden hatte und den ständigen Verdacht von Schwäche abwehren, die Erinnerungen an meine WaldClan-Mutter, die ich niemals hatte abschütteln hatte können. Es war nicht ihr Clan, gegen den wir nun kämpften, aber ich wusste auch, dass dies für den Rest meines Clans keinen Unterschied machte. Und ich würde jetzt bestimmt nicht zurückstecken. Eine Bewegung in den Augenwinkeln ließ mich leichtfüßig zur Seite springen und herumwirbeln, um den Kater zu erblicken, der direkt vor mir dort zu Halt schlitterte, wo ich eben noch gestanden hatte. Dass Aufmerksamkeit im Kampf wichtig war und man immer bei der Sache sein musste, hatte ich schon früh gelernt. Auch das würde ich jetzt nicht verpatzen. Für einen Moment lang musterte ich mein Gegenüber aus den kupferfarbenen Augen und nur ein Grollen drang aus meiner Kehle. Dennoch ließ ich mich weder von der Größe des hellen Bengalkaters noch von seiner Wortmeldung einschüchtern. Er mochte auf seine Weise gegen mich kämpfen, ich aber hatte keine Angst meine Zähne und Krallen richtig einzusetzen und hatte kämpfen nach der Art des BlutClans gelernt. Die Waldkatzen waren am Ende immer noch feige und versteckten sich hinter den Gesetzen, von denen Hundeschweif uns erzählt hatte. Dein Glück wirst du brauchen, antwortete ich meinem Feind entschlossen, ehe ich mich wieder in Bewegung setzte. Ich für meinen Teil werde mich nicht auf meines verlassen. Glück hatte mich schließlich bisher auch noch nicht so viel gebracht, wie ich fand. Seit dem Verrat meiner Familie hatte ich mich selbst durchgeschlagen. Ginger war meine Kameradin, aber ich musste mich trotzdem um mich selbst kümmern und am Ende hatte ich überlebt. Konnte der Kater vor mir von sich dasselbe behaupten? Vermutlich nicht. Ohne weiter zu warten oder zu zögern, setzte ich mich in Bewegung und machte einen Satz zur Seite. Ohne einen Moment Inne zu halten, unternahm ich nun einen Versuch, von der Seite aus anzugreifen.
Angesprochen: Haselfrost Standort: Bei Haselfrost am Schlachtfeld auf der FlussClan-Seite des Flusses Sonstiges: Kämpft gegen Haselfrost
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Dunstwirbel
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Kriegerin | WolkenClan
Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ahornblatt mochte Recht haben. Der DonnerClan würde es dem FlussClan bestimmt nicht leicht machen und die Vertreibung war bestimmt alles andere als Vergeben und Vergessen. Manche jungen Katzen waren außerhalb des Lagers aufgewachsen und viele Katzen hingen an solchen Dingen. Und wieder andere Katzen klammerten sich an die Vergangenheit. Es würden noch viele Blattwechsel ins Land ziehen müssen, ehe die Sache vollständig begraben werden würde und vermutlich würden weder ich noch die Zweite Anführerin das noch erleben. Schließlich waren es die Erinnerungen, die bei manchen Katzen Probleme präsent hielten und solange sich jemand erinnerte, würde die Sache ihre Wellen ziehen. Nicht, dass mich das selbst sonderlich gekümmert hätte. Ich hatte besseres zu tun, als mich mit den Problemen des DonnerClans auseinanderzusetzen oder zu sehr an der Vergangenheit festzuhalten. Das war etwas, das ich Spaßverderbern wie Echohauch überlassen würde. Nein, leicht machen werden sie es ihnen bestimmt nicht, antwortete ich Ahornblatt, den Blick weiterhin über den Fluss gerichtet. Aber verzweifelte Katzen tun alle möglichen Sachen. Ich grinste. Oder gelangweilte, fügte ich halb ernst hinzu. Wenn sie hungrig sind und hier keine Beute bekommen können, werden sie sich wohl wo anders umsehen und vielleicht ist die Verteidigung des DonnerClans gerade schwächer als unsere, selbst wenn seine Katzen immer noch Groll hegen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Wichtig ist, dass wir unsere Beute verteidigen, fügte ich dann hinzu. Wer weiß, ob sie es nicht wieder hier probieren, wenn sie beim DonnerClan kein Glück haben? Als Ahornblatt weitersprach nickte ich. Um ehrlich zu sein, klang der der Gedanke an Grenzstreitigkeiten und Raubtiere gar nicht so unangenehm. Das würde mir zumindest die Chance geben, meine Krallen ein wenig mehr zu benutzen ... Beutetiere wehrten sich schließlich selten und wurden mit der Zeit langweilig. Training war nicht ernst genug und barg nicht genügend Risiko. All das verhieß nicht so viel Spannung wie eine echte Konfrontation und wenn es wieder eine Katze wagte, eine Pfote über die Grenze zu setzen, würde ich bereit sein, zu kämpfen. Wir sollten die Grenzen regelmäßig im Auge behalten, pflichtete ich der Zweiten Anführerin bei. Auch wenn es nicht an allen Stellen einfach ist, zu erkennen, was auf der anderen Seite des Flusses vor sich geht. Ich reckte den Hals etwas und kniff die Augen zusammen, aber drüben auf der anderen Seite des Flusses blieb es immer noch ruhig.
Angesprochen: Ahornblatt Standort: Bei Ahornblatt, Eibenpfote und Blasspfote Sonstiges: Unterhält sich mit Ahornblatt
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
An der Seite von Hirschfänger und den anderen Kriegern preschte Pantherfeuer durchs Territorium. Seine Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft und die Worte von Binsenflut, die ihm noch immer unheimlich durch den Kopf geisterten, drangen langsam, aber sicher in den Hintergrund. Nicht, weil er sie vergaß oder, weil sie unwichtig waren. Andere Dinge drängten sich nur intensiver in seinen Fokus, ließen ihn noch weiter beschleunigen und es dauerte auch nicht lange, bis sie verschiedenste Katzenstimmen und Rufe vernehmen konnten. Sie schienen gerade rechtzeitig zu kommen. Mit aufgestelltem Pelz und begleitet von einem warnenden Jaulen ließ er sich von Hirschfänger in den Kampf führen.
Ab diesem Augenblick dachte er kein zweites Mal nach. Ein Blick reichte und er erkannte Jubelstern und Spatzenpelz. Ein eiskalter Schauder schoss Pantherfeuer die gesamte Wirbelsäule entlang. Und dann entdeckte er auch die anderen verbannten Krieger, was ihn einen Herzschlag lang straucheln ließ. Würden sie sich im Kampf gegen den FlussClan entscheiden? Vermutlich, immerhin hatte Jubelstern sie verbannt, ohne ein zweites Mal nachzufragen. Die Zähne angespannt fest zusammengebissen ließ er sich vom Adrenalinrausch mitreißen und blendete so alles um sich herum endgültig aus. Wie ein dunkelgrauer Blitz schoss er an Hirschfänger vorbei und versuchte mit seinem gesamten Gewicht einen etwas größeren mattgrauen Kater umzureißen. Um wen es sich dabei handelte wusste er im ersten Moment allerdings noch nicht. Das war ihm allerdings auch vollkommen egal. Er würde keine BlutClan-Katzen auf seinem Territorium akzeptieren.
Mit einem tiefen Knurren hakte Pantherfeuer seine Krallen in den Boden, bremste so sein eigenes Tempo ab, bevor er direkt vor seinem ausgewählten Gegner in eine drohende Kauerstellung fiel und warnend fauchte. Das Fell am gesamten Körper gesträubt schlug der Schweif des Kriegers wild hin und her, während er den anderen Kater mit zusammengekniffenen Augen musterte.
"Remember. We are blood. Never stop flowing. Keep moving."
Erwähnt: Binsenflut, Hirschfänger, die verbannten Katzen, Djinn Angesprochen: // Sontiges: Gegner Djinn, kann gerne ein wenig zerfetzt werden.
Tldr: Stürzt sich mit den anderen in den Kampf.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Im Kampf mit:Selina [Sonnenflamme] und Boris [Stein]
Ginsterschatten machte einen Satz nach hinten, als Jubelstern plötzlich auf seinen Vater losging. Ungläubig legte er die Ohren an, während er den beiden Katzen Platz machte. Er hatte damit gerechnet, dass Spatzenpelz zuerst angreifen würde, doch es war seine eigene Anführerin gewesen, die die Kontrolle verloren hatte. War sie nun völlig wahnsinnig? Die einzig richtige Option wäre es gewesen Zeit zu schinden, aber das hatte sich damit wohl nun erledigt. Im nächsten Moment sprangen auch schon die ersten Katzen aus ihren Verstecken und Ginsterschatten wollte seinen Augen kaum trauen, als er erkannte, wer sich da eigentlich unter den, nach Zweibeinerort stinkenden Katzen, befand. Nicht nur Spatzenpelz war verrückt geworden, sondern auch viele der anderen Verbannten hatten sich mit dem BlutClan verbündet. Abschaum. Hektisch wanderte sein Blick zwischen den Katzen hin und her. Eigentlich war er immer ein Kater gewesen, der den Kampf nicht scheute. Der sich gerne ins Getümmel stürzte und seine Krallen zeigte. Doch heute war das anders. Der FlussClan hatte keine Chance gegen diese Katzen. Sie konnten nicht gewinnen, ausgehungert wie sie waren. In ihrer Verfassung war das einfach nicht möglich. Ginsterschattens Blick fiel auf eine hellgraue Kätzin, welche mit ängstlichen, grünen Augen auf ihn zugeschlichen kam. "Bitte tu mir nicht weh.", maunzte sie, woraufhin ihr Gegenüber sie völlig perplex anstarrte. Wollte sie nicht kämpfen? Ginsterschatten hatte schon davon gehört, dass der BlutClan kein gewöhnlicher Clan war. Vielleicht war diese Kätzin nicht freiwillig hier. Doch keinen Augenblick später wurde ihm dieser kurze Moment der Verwirrung auch schon zum Verhängnis, als die Kätzin plötzlich mit ausgefahrenen Krallen auf ihn zustürzte. Sie erwischte ihn schwer an der Schulter, woraufhin Ginsterschatten ins taumeln geriet. Bleib bei der Sache. Ginsterschatten versuchte sich wieder zu fangen, versuchte das letzte bisschen Müdigkeit abzuschütteln und das letzte bisschen Kraft, das in seinem ausgehungerten Körper noch schlummerte, zu sammeln. Doch auch das brachte ihm nichts, denn in diesem Moment krachte eine weitere Katze in ihn hinein und traf ihn daraufhin schwer an der Flanke. Ginsterschatten erkannte einen rotbraunen Kater, während er versuchte wieder auf die Pfoten zu kommen. "Zwei gegen einen? BlutClan-Krieger haben also wirklich keine Ehre.", hustete er schwer und schmeckte Blut. Im nächsten Moment wurde ihm auch schon der nächste Schlag versetzt, seine Beine gaben nach und er lag wieder am Boden. Zum ersten Mal wurde ihm so richtig klar, wie sehr er sich doch immer auf seine Kraft und seine Muskeln verlassen hatte. Doch davon war kaum noch etwas vorhanden. In seinem Zustand konnte er nicht gewinnen. Sein blutverschmierter Pelz verfärbte den schneebedeckten Boden unter ihm, während er immer wieder versuchte sich aufzurappeln. Doch jedes Mal wenn er auch nur eine Pfote hob, wurde er aufs neue zu Boden gerissen. Ginsterschatten wusste nicht einmal welche der beiden BlutClan-Katzen ihm gerade diese Wunden zufügte, er spürte nur, wie ihm Fell ausgerissen wurde und mehr und mehr Blut in den Schnee sickerte. Vermutlich würde eine der beiden Katzen ihm gleich einen totbringenden Schlag versetzen. Das wars dann wohl. Ginsterschatten hatte keine Kraft mehr. Noch nie hatte der stolze Krieger so am Boden gelegen. Tut mir Leid Zilpzalpruf. Ich kann mein Versprechen nicht halten…
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Jubelstern, Spatzenpelz, Zilpzalpruf, die Verbannten Angesprochen: Selina, Boris Zusammenfassung: Wird von Selina ausgetrickst und daraufhin auch noch von Boris angegriffen. Bekommt einiges ab und hat keine Kraft gegen zwei Katzen gleichzeitig zu kämpfen. Liegt schließlich am Boden und geht davon aus, dass er nun sterben wird.
Bereits aus de Ferne hörte man das wütende Kreischen von Katzen, der Kampf musste bereits begonnen haben. Seine körperliche Schwäche rückte in den Hintergrund, als ihm das Adrenalin in die Adern schoss und er mit der Patrouille durch das Schilf brach. Tatsächlich, BlutClan-Katzen!, dachte er zornig und verfluchte Spatzenpelz und seine kindischen Rachegelüste. Er war bereit, seine ehemaligen Kameraden zu opfern, nur, um Jubelstern eins auszuwischen. Was für ein jämmerlicher Weg, in Erinnerung zu bleiben. Als Hirschfänger zum Angriff heulte, machte der schwarz-weiße Kater einen Satz und stürzte sich mit einem wütenden Knurren ins Getümmel. Um ihn herum wirbelten Zähne und Krallen und er bemerkte schnell, dass der BlutClan ohne Würde kämpfte. Sie bisschen und kratzten wie tollwütige Streuner und Elsterherz sah keinen Grund, es ihnen nicht gleichzutun. Wieso fair kämpfen, wenn das von Anfang an einseitig gewesen wäre. Er wich einem Knäul kämpfender Katzen aus und erspähte aus dem Augenwinkel ein Fell im Gebüsch. Denk nicht, du könntest dich verstecken, grollte er in Gedanken. Er sprang mit einem Fauchen um das Dickicht herum und krallte sich die Katze dahinter. Er rang mit ihr, bis er sie auf dem Boden festnageln konnte, auch wenn ihn das viel mehr seiner Kräfte kostete, als er es gewohnt war. Eine Mischung aus Grollen und Keuchen drang aus seiner Kehle, als er die Krallen tief in den Pelz grub, um seinen Gegner nicht entwischen zu lassen. Dann jedoch traf ihn fast der Schlag. "Beerengift?", fauchte er halb zornig, halb verblüfft und starrte die Kätzin fassungslos an. Sie war tatsächlich hier. Sie war hier und er hatte sie in den Krallen. "Du.. du kämpfst auch für den BlutClan?!", rief er und seine Augen blitzten zornig. "Du.. du dreckige Verräterin!" Unwillkürlich ging ihm Rotfarn durch den Kopf. Wieso war ihre Freundschaft nur so schief gelaufen. Wieso musste es genau jetzt zu so etwas kommen? In all seinem Zorn und seiner Verblüfftheit hatte er nicht gemerkt, dass seine Krallen zwar fest, sein Stand jedoch unsicherer geworden war. Er war angreifbar. Doch in seinem Kopf wirbelten tausend Gedanken, seine Vergangenheit holte ihn ein. Er war getrieben von seinen Gefühlen, vereinnahmt von seinem Schmerz, statt einer Strategie zu folgen. Man konnte niemandem mehr trauen und die ganze verdammte Situation wurde immer verzwickter.
Angesprochen: Beerengift Erwähnt: Kämpfende, Beerengift, Hirschfänger, Rotfarn Standort: bei einem Gebüsch
Es war alles ruhig, so ruhig, dass sie das Eis knistern hören konnte, dort, wo es an ihrem Pelz schmolz. Doch dann explodierte plötzlich alles und aus einem Sprung wurde das Losstürmen von Vielen. Sie schoss sofort aus ihrem Versteck hervor, auch wenn sie nicht wusste, was sie als nächstes tun würde. Doch sie war wie versessen darauf, ihre Krallen in einen Gegner zu schlagen und ihn zu besiegen. Wenn Slyder das erfahren würde, müsste sie sicher nicht mehr so viel trainieren, bevor sie eine vollwertige BlutClan-Katze werden würde. Sie würde sich beweisen, sie würde es ihm beweisen, allen würde sie beweisen, dass sie nicht nutzlos war. Sie war kein Niemand, sie war nicht schwach. Sie war Ivy und sie wollte, dass jeder ihren Namen kennen und fürchten würde, so, wie sie schon viele Namen gefürchtet hatte. Mit einem zornigen Fauchen prallte sie mit den gegnerischen Katzen zusammen und spürte sofort, wie um sie herum die Fetzen flogen. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Menge und warf gehetzt den Blick herum, um eine Gegner zu finden. Die waren alle so viel größer als sie. Das würde jede Strategie zunichte machen. Sie konnte es sich nicht leisten, wieder unter dem Gewicht ihres Gegners gefangen zu sein, so wie es bei Slyder der Fall gewesen war. Diesmal würde sie schlauer sein.
Angesprochen: // Erwähnt: Slyder, die Kämpfenden Standort: mittendrin irgendwie
[Out: Die Patrouille bleibt in den Territorien und erreicht nicht die Grenze zum Außerhalb. Die Patrouille kriegt dementsprechend auch nichts von dem Kampf mit. Wir hauen auch recht schnell wieder ab!]
Ahornblatt
Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.
WolkenClan Zweite Anführerin #168
"Oder beim WindClan. Wobei ihnen bestimmt keine Kaninchen schmecken... jagen können sie die sowieso nicht, selbst für uns sind Kaninchen ein Glücksfang." Ahornblatt konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Oh ja, der FlussClan hatte einfach nur Pech. Zwar waren die WolkenClan Katzen spezialisiert auf die Jagd von Vögeln, doch ein paar Mäuse und Eichhörnchen konnten sie auch noch erlegen. Selbst ein verlaufenes Kaninchen ließ sich schnappen, wenn auch nicht so einfach, wie WindClan Katzen es könnten. Sie hatten genug Nahrungsquellen, der FlussClan seine eine, auf die er sonst so stolz sein konnte. Wohin hatte dieser Stolz ihren Feinden etwas gebracht? "Wenn sie es bei uns versuchen wollen, sollen sie ruhig kommen. Der WolkenClan ist trotz der Blattleere stark, das haben wir beim Kampf mit dem Fuchs bereits bewiesen. Auch sind unsere Heilerkatzen sehr viel flexibler, Kauzflug muss sich bereits jetzt zu Tode arbeiten." Ob Tränenherz und Regenpfote schon zurückgekehrt waren? Sie hatte ersteren schließlich gesagt, dass sie ein - hoffentlich - letztes Mal wegen ihres Beines vorbeikommen würde.
Als Dunstwirbel weiter sprach, blickte auch Ahornblatt über den vereisten Fluss. Dort draußen war es ruhig und sie hatte nicht das Bedürfnis, weiter zu gehen. Es war keine FlussClan Katze zu sehen, weder auf WolkenClan Grund noch auf den FlussClan Jagdgründen. Hätte sich die Zweite Anführerin dazu entschieden, weiterzugehen, hätte sie jedoch gesehen, was sich nicht allzu weit entfernt tatsächlich für den FlussClan abspielte. "Wir sollten noch ein paar Markierungen anbringen und dann verschwinden. Was hältst du davon, wenn wir den beiden noch etwas das Territorium zeigen, vielleicht ein bisschen über die Jagd sprechen? Nach Klettern sieht es ja zeitig eher nicht aus, zumindest nicht für die beiden." Abwartend blickte die rote Kätzin zu ihrer Baugefährtin. Länger wollte sie nun wirklich nicht untätig an der Grenze stehen und den Schülern würde ein solcher Ausflug bestimmt etwas mehr gefallen.
I trust cats.
Angesprochen: Dunstwirbel Erwähnt: Dunstwirbel, Tränenherz, Regenpfote (Regenwolke), Kauzflug | Indirekt: FC Katzen, Blasspfote und Eibenpfote Zusammenfassung: Unterhält sich mit Dunstwirbel über Kämpfe. Schlägt schließlich vor, dass sie noch ein paar Markierungen setzen und dann etwas mit den Schülern trainieren gehen. Verletzungen: Ihr rechtes Vorderbein ist von unterhalb der Schulter bis zur Pfote hin von unterschiedlich tiefen Striemen geziert. Wunden im Vernarbungsprozess. Wurde behandelt.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Sonnenflamme Legende
Anzahl der Beiträge : 750 Anmeldedatum : 11.03.13 Alter : 31
Mitten in das Gespräch mit dem FlussClan-Kater platzte ein anderer Kater, der nach BlutClan roch und sich spöttisch uns gegenüber verhielt. Während ich den fremden Kater im Auge behielt, wartete ich auf die Antwort von Haselfrost, die auch gleich nach einer höhnischen Frage des anderen kam. Der Krieger sagte mir dabei, dass die FlussClan-Katzen bei den BlutClanern keine Krieger mehr wären und auch keine mehr sein werden, da sie hier nicht willkommen waren. Darauf meinte der andere Kater, dass die unwillkommenen FlussClan-Katzen ziemlich schnell zum BlutClan übergelaufen waren. Ich fragte mich, was passiert war, dass diese Krieger scheinbar verbannt worden waren, denn es musste schon etwas schwerwiegendes sein. Vielleicht erfahr ich es irgendwann in einem Gespräch an der Grenze, dachte ich und widmete mich anschließend vollkommen dem BlutClan-Kater, da von dem anderen Kater keine Gefahr mehr für mich ausgehen dürfte. Aufmerksam achtete ich auf jede Regung des Katers, der jedoch war nun selber in ein Gespräch mit Haselfrost verwickelt oder besser gesagt, er durfte sich etwas von diesem anhören. Dann sagte der Krieger noch, dass wir die Angreifer zerstören würden, ehe er mit den Worten, dass ich mich den BlutClan-Kater schnappen sollte, aus dem Weg sprang. Darüber genervt schnippte ich mit einem meiner Ohren, bevor ich mich wieder vollkommen auf den Kater vor mir konzentrierte. Eine Weile wartete ich auf seinen Angriff, da dieser aber nicht kam, griff ich meinerseits ihn an, ehe ich mich schnell wieder zurückzog. Dies wiederholte ich ein paar Mal, um so herauszufinden, wie gut der andere war und wie sehr ich bei ihm aufpassen musste.
Erwähnt: Haselfrost, Felix & die Verbannten Angesprochen: xxx Ort: mitten im Kampfgetümmel mit Haselfrost & Felix -> im Kampf mit Felix
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Esmes Herz schlug höher als je zuvor in ihrem Leben. Mit jedem Schlag, der in ihrer Umgebung getätigt wurde, jedem Schrei, jedem neuen Tropfen Blut auf dem Schnee, wurde ihr schwindeliger und schwindeliger. So langsam war ihr nicht mehr klar, ob es sich um Freund oder Feind handelte. Tatsächlich war das Junge in diesem Moment verwirrt, was diese Begriffe überhaupt bedeuteten. Das alles waren ihre Feinde, denn keiner im BlutClan war ihr Freund, abgesehen von Casjopaia. Und diese würde sie nie wieder sehen. Stolpernd und jammernd wich das Junge einigen Katzen aus, die gerade kämpfend, nur um daraufhin laut aufzukreischen. Zähne hatten sich um ihr Nackenfell gelegt. Nach dem ersten Moment des Schocks, schloss das Junge seine Augen und verfiel in ein Schweigen. Die Zeit war wohl gekommen und Slyder würde seine Wünsche erfüllt bekommen. Wenig später wurde Esme etwas unsanft wieder auf den Boden gelassen. Sie hatte gespürt, dass sie weggetragen wurde, doch als sie ängstlich ihre Augen öffnete, musste sie feststellen, dass der Kampf immer noch um sie herum tobte, sie sich nur weiter am Rand befand. Ihr gegenüber hatte etwas Abstand zu ihr gesucht und sah genauso nervös aus, wie sie sich fühlte. Es handelte sich um eine Kätzin, die deutlich größer als sie selbst war, doch sie sah keineswegs ausgewachsen aus. Ihre schildpattfarbene Färbung war Esme keineswegs vertraut, noch weniger ihr Geruch. Warum hatte die feindliche Kätzin sie nicht einfach... Esme schluckte und kauerte sich zu einer hilflosen Kugel zusammen. Warum zögerte die andere Kätzin? Vielleicht sollte sie diese Chance ja nutzen und versuchen, die andere anzugreifen. Allerdings war diese doch sehr viel größer, schien etwas trainierter als sie selbst. Das Junge wusste, dass es keine Chance hatte. Nervös blickte es zu den Kämpfenden, suchte nach Djinn, der anderweitig beschäftigt war, nachdem ein grauer Kater ihn umgeworfen hatte. Niemand schenkte ihr Beachtung, niemand interessierte sich für das, was sie tat. Deshalb drehte sich Esme wieder in die Richtung der anderen, rutschte unruhig etwas zurück und riss die Augen verstört auf. »Hast... Wirst du... Wirst du mich töten?« Esmes Stimme zitterte, als sie die Worte leise sprach. Sie war sich nicht einmal sicher, ob die Fremde sie über den Lärm überhaupt hören würde, doch das war am Ende doch eher unwichtig. Sie würde die Antwort schon bald genug erfahren, entweder durch Worte... oder Krallen.
Wird von Ulmenpfote an den Rand des Kampfes getragen. Ist verängstigt und fragt schließlich, ob diese sie töten wird. « Zusammenfassung
Hades grinste breit, boshaft und ein markantes glänzen legte sich über seinen Blick. Überheblich nahm er wahr das er den Kater zwar nicht zu Boden hatte werfen können, ihn dennoch am Kiefer erwischt hatte. Jede Wunde war eine Wunde. Ein wenig überrascht war er obgleich der Reaktion des sogenannten Kriegers, denn anstatt kühn und voraussehend zu reagieren, schien dieses Exemplar hier fast schon von Sinnen. Spott trat in die Augen des schwarz-weißen Wächters und ein kehliges Lachen entkam ihm - man erzählte sich doch wie toll diese WaldClan Kätzchen waren, welche super Kämpfer und überragende Jäger. Was er hier sah, auch im Anbetracht der anderen hier anwesenden Fischfresser, sah eher nach einem Haufen Katzen aus der nicht wirklich zusammen gehörte. Sie sahen... aus wie der BlutClan - mehr als der BlutClan im Moment selbst und das alleine war schon eine ganz eigene Ironie. Der Krieger vor ihm hieb wild um sich, tatsächlich hätte er Hades fast erwischt als er antäuschte, um haaresbreite war der Wächter jedoch noch zur richtigen Seite ausgewichen. Gegen die wilden Hiebe hingegen kam Hades leicht an - es war fast schon vorauszusehen was als nächstes passieren würde - und es machte dem Kater mächtig Spaß. "Was ist los, Kater. Wo ist dein Talent, heh? Wo ist der glänzende Krieger den man sich vorstellen soll wenn man von euch Kätzchen hört?" Hades wich nach unten hin den Pfoten des anderen aus, merkte nicht wie dieser eine Kerbe in sein rechtes Ohr riss. Seinerseits zielte Hades nun auf den Bauch seines Gegners, steckte Kraft in den Hieb. Der Bauch war am verwundbarsten und eine Schwäche die keine Katze mit nichts wett machen konnte und so verbissen wie sein Gegner war rechnete sich der Wächter seine Chancen relativ hoch ein das sein vorhaben gelingen würde. Was auch passierte, aber wohl von beiden nicht gewollt war, war das beide sich dem breiten Fluss näherten. Klar er war gefroren, doch würde das Eis sie halten können?
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt
Runenmond Admin im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
COTM Oktober 2023
Fichtensprung, 1. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Lisiska Anzahl der Beiträge : 5219 Anmeldedatum : 20.12.11 Alter : 26
Mit einem selbstgefälligen Grinsen sah Felix dabei zu, wie sich das gesicht von diesem Haselfrost wütend verzog. Na bitte, das hat anscheinend gesessen, dachte er und war wieder einmal davon begeistert, wie leicht sich solche Waldkatzen doch provozieren ließen. Das war ja schon fast witzig. Die Beleidigung des Katers scherte ihn wenig. Er war von seiner Familie an Schimpfereien schon einiges gewohnt und machte sich auch nichts daraus, was andere von ihm hielten. Allerdings musste er bei den Worten kurz an Iris denken. Sie hatten nicht mehr reden können und beim Gespräch mit Wanda hatte sie ernsthaft wütend ausgesehen. Ein flinker Hauch an Bedauern huschte über ihn hinweg, denn im Gegensatz zu den fremden Katzen vor ihm wollte er, dass gerade Iris ihm nicht die kalte Schulter zeigte. Vielleicht musste er das hier einfach schnell erledigen, bevor er wieder zurück ins Lager kehren konnte. Wenn er Glück hatte, konnte er sie dort abfangen. Als jedoch der Kater namens Pumafang sich Felix zuwandte, schwand der Gedanke an seine ehemalige Auszubildende und er konzentrierte sich auf die Gegenwart. Sein Puls schoss vor Aufregung leicht in die Höhe, seine Pfoten kribbelten. Einige Herzschläge lang starrten er und der Streuner sich gegenseitig an, keiner dazu bereit, den ersten Angriff zu wagen. Felix taxierte Pumafang, suchte nach einer Schwäche, aber bisher konnte er nichts entdecken. Dann aber machte der fremde Kater mehrere Sprünge in seine Richtung, schlug nach Felix und nur mit ein paar instinktiven Manövern konnte dieser sich außerhalb der Schlagweite bringen. Es scheint, als habe ich mir den perfekten Gegner rausgesucht. Schnell erlangte der gemusterte BlutClan-Kater wieder seine Fassung und versuchte nun seinerseits, Pumafang eine auszuwischen. Er hob die Pfote und langte nach den Beinen des Streuners.
Erwähnt: Pumafang, Haselfrost, Iris Angesprochen: -- Standort: Breiter Strom Sonstiges: -- Zusammenfassung: Im Kampf mit Pumafang, denkt ein bisschen an Iris.
”I wouldn't know the difference but I don't think I really want to. ”
Während die anderen beiden Katern sich unterhielten oder eher der eine den anderen seine Meinung kundtat, konnte ich sehen, dass es den zuhörenden zu amüsieren schien, wie der andere sich aufregte. Scheinbar fiel es dem Krieger nicht auf, denn er erwiderte auf das selbstgefällige Grinsen des anderen nichts, sondern nach einer resolut klingenden Aufforderung, dass ich mich um den BlutClan-Kater kümmern soll, ließ mich der FlussClaner mit dem anderen allein zurück. Deswegen schnippte ich auch etwas genervt mit einem meiner Ohren, ehe ich mich mit voller Konzentration dem Kater vor mir zuwandte. Eine Weile wartete ich den ersten Zug des anderen ab, aber da dieser keine Anstalten machte mich anzugreifen, griff ich ihn meinerseits an, bevor ich mich schnell wieder zurück zog. Dies wiederholte ich ein paar Mal und konnte so aus der Reaktion des anderen herausfinden, dass der Kater kein schlechter Kämpfer war. Im Gegenteil er war sogar sehr gut, denn er konnte jeden meiner Schläge ausweichen. Dann schien auch der BlutClan-Kater zum Angriff anzusetzen, denn er schlug mit einer Pfote nach meinen Beinen, vermutlich in der Hoffnung so mich aus dem Tritt zu oder gar zu Fall zu bringen. Jedoch machte ich dem einen Strich durch die Rechnung, indem ich mich rechtzeitig aus der Reichweite brachte. Ich muss es schaffen, ihn zumindest irgendwie zu vertreiben. Denn ich weiß zwar nicht, was im FlussClan genau vorgefallen ist, aber jedes Mitglied aus dem Clan schaut geschwächt aus. Stärker als es für diesen Blattwechsel üblich wäre. Könnte an dem Gerücht, der durch den WolkenClan gegangen ist, etwas war gewesen sein? Dass im FlussClan Beutemangel herrschen würde und es zu Diebstehlen von Beute gekommen ist? Egal, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um darüber nach zu denken. Ich muss mich auf den Kater konzentrieren und ihn so schnell wie möglich besiegen oder zumindest ihn vertreiben, dachte ich und täuschte bei meinem nächsten Angriff an, ihn an der linken Seite erwischen zu wollen, um aber dann blitzschnell an der anderen Seite zu zuschlagen. Danach brachte ich mich wieder geschwind aus seiner Reichweite.
Erwähnt: Haselfrost & Felix Angesprochen: xxx Ort: mitten im Kampfgetümmel im Kampf mit Felix
Lily 2. Anführer
COTM Dezember 2023
Schneeflocke, Gewinner Charakter Of The Month Dezember 2023
Avatar von : prettybloopa Anzahl der Beiträge : 250 Anmeldedatum : 08.12.21 Alter : 24
Die entschlossenen Worte der fremden Kätzin ließen den FlussClan-Krieger schmunzeln. Er hätte ihr aufgrund ihrer relativ unscheinbaren Erscheinung kein solch Selbstvertrauen zugetraut, doch es schien, als wären alle Katzen des BlutClans überheblich und überschätzten ihre Fähigkeiten maßlos. Der cremefarbene Kater vermutete, dass die blaugraue Katze dazu noch recht jung war, zu jung, um jemals gegen eine Waldkatze gekämpft zu haben und eines Besseren belehrt worden zu sein, doch Haselfrost nahm sich vor, ihr zu zeigen, was es bedeutet, sich mit einer Clankatze anzulegen – sich mit den Clans anzulegen. Sein eisblauer Blick fixierte jeder ihrer Bewegungen, sein Herz schien in seinem Hals zu schlagen und jeder Muskel in seinem Körper war maximal angespannt. Als sie einen Satz zur Seite machte, schaffte der gefleckte Kater es gerade so, dem Angriff mit einem kräftigen Sprung in die Höhe auszuweichen. Ihre Bewegungen waren schnell gewesen, doch er vermutete, dass sie sich erst einmal ausprobieren wollte, um zu sehen, wie er sich schlug. Während er in der Luft war und die Sonne seinen Pelz strahlen ließ, wirbelte er flink herum und fuhr seine langen Krallen noch ein Stück weiter aus, um die Flanke der Kätzin, die sich nun unter ihm befand, auf dem Weg nach unten zu bearbeiten.
Er landete heftig neben der Kleineren auf der Schneedecke, stieß sie kurz in die Seite und drehte sich um, sodass er ihr wieder gegenüber stand. Schneeflocken wirbelten um ihn herum auf und ihm war das erste Mal seit Langem nicht einmal mehr kalt. Ein Knurren stieg aus seiner Kehle und sein Atmen war durch den Aufwand seiner Bewegungen erhöht. Seine Flanke bebte erschöpft und sein Schweif zuckte angespannt, da er sich ärgerte, dass er vor dem Kampf keine Mahlzeit hatte zu sich nehmen können. Der Kater hatte schon viel zu lange nichts mehr gegessen und die letzte Nacht nicht einmal geschlafen. Er war geschwächt und konnte nicht das volles Potential seiner Fähigkeiten ausnutzen. Der Krieger spürte, wie sehr jede Bewegung unnötig an seinen Kräften zerrte und kurz übermannte ihn ein Gefühl von Hilflosigkeit, als er sich vorstellte, nicht mehr nach Hause zurückzukehren und seine geliebte Wildpfote im Stich zu lassen. Sein Magen verkrampfte sich und er fühlte sich sentimental und schwach, als er an seine Schülerin dachte - Emotionen, die er gerade überhaupt nicht gebrauchen konnte. Sein Blick zuckte kurz nervös von einer Seite zur anderen, sein Nackenfell aufgeplustert, doch er biss schnell die Zähne zusammen und begab sich wieder in eine kauernde Haltung, um seinen Moment von Schwäche zu verbergen. Ich habe ihr versprochen, dass ich wiederkomme. Haselfrost bleckte seine Zähne, als neue Motivation seinen müden Körper durchströmte.
Wilde Schreie durchschnitten die kühle Luft – überall kämpften Katzen um ihn herum, vergossen Blut und verteidigten ihren Clan, ihre Geliebten, ihr eigenes Leben. Auch er würde alles dafür tun, damit der FlussClan siegte. Der Gestank des Kampfes um ihn herum war fast unaushaltbar und er rümpfte die Nase, um ihn loszuwerden. Haselfrost duckte sich langsam tiefer, stieß selbst ein wütendes Maunzen aus, bevor er plötzlich nach vorne schoss und mitten auf dem Weg die Richtung änderte und versuchte, mit einem Pfotenschlag dafür zu sorgen, die Vorderbeine der grauen Kätzin zu destabilisieren und sie somit zum Fall zu bringen. Adrenalin benebelte seine Sinne und trotz seines Zustands waren seine Bewegungen schnell und durchdacht. ----------------------------------------------------------------------------
Erwähnt: Gewitter (id.), Wildpfote Angesprochen: / Ort: Mit Gewitter im Kampf ----------------------------------------------------------------------------
tldr.: Weicht Gewitters Angriff nur knapp aus, indem er in die Luft springt. Versucht auf dem Weg nach unten ihre Flanke zu kratzen. Zweifelt kurz, fasst jedoch neuen Mut und startet einen Angriff, indem er versucht, ihr die Vorderbeine unter dem Körper wegzuschlagen.
Rußpelz lief dicht hinter Hirschfänger den ganzen Weg zum Fluss. Seine Lunge brannte. Um Energie zu sparen war er seit langem nicht mehr richtig schnell gerannt und nicht mehr in Form. Aber der schwarz-silberne Kater hatte nur eines im Kopf. Seine Clangefährten standen einer mörderischen Übermacht entgegen. Selbst wenn es nur eine kleine Gruppe war, rechnete Rußpelz mit mindestens einem dutzend Feinden, wenn nicht mehr. Schließlich wusste sein Bruder um die Größe des Clans, er kannte die Stärken und Schwächen jeder Katze im Clan. Es war nicht unwahrscheinlich das die ganze Patrouille leblos am Boden lag und sie direkt in einen tödlichen Hinterhalt liefen. Dem SternenClan sei Dank war dem aber nicht so. Scheinbar hatten seine Clangefährten den Kampf lange genug hinauszögern können. Hirschfänger rief bereits zum Angriff, aber Rußpelz blieb einige weitere Momente stehen. Er musste sich erst einen überblick verschaffen, herausfinden wo er am dringendsten Gebraucht wurde. Spatzenpelz war die erste der anwesenden Katzen, die ihm ins Auge stach. Er lieferte sich einen Kampf mit Jubelstern. Bisher schien sie aber verhältnismäßig gut gegen seinen Verräterischen Bruder klar zu kommen. Welche Frage - sie war nicht ohne grund die Anführerin des FlussClans. Echoherz fetzte sich mit einem großem schwarz weißem Kater, schien aber ganz gut mit ihm fertig zu werden. Sein Blick schweifte weiter über das Flussufer und sein Herzschlag setzte für einen Moment aus, als er sah wie Ginsterschatten von zwei Katzen zu Boden gerissen wurde. Wütend fuhr Rußpelz seine Krallen aus und stürzte sich auf den großen rotbraunen Kater, packte ihn an seinem grünem Zweibeinerding, dass er um den Hals trug und zerrte ihn von seinem Neffen weg. “Lass ihn los, du elendiger Abschaum von einem Kater!”, knurrte er zwischen dem Fell seines Gegners hindurch und fing an alles was er von dem Kater zu fassen bekam mit seinen Krallen zu bearbeiten. Er legte seine ganzen Hass, seine Wut, die er für seinen Bruder empfand in diese Angriffe. Wenn er mit diesem Mistkerl hier fertig war, würde er sich seinen Bruder vorknöpfen, wenn Jubelstern ihm noch etwas übrig lies.
Kommt an der Grenze an, versucht sich einen Überblick zu verschaffen und zieht dann Boris von Ginsterschatten herunter und versucht ihm die Seele aus dem Leib zu kratzen
Ulmenpfote kreuzte Blicke mit dem Jungen und riss schockiert die Augen auf, als dessen Worte durch den Kampflärm zu ihr durchdrangen. "Ich würde nicht… Ich würde niemals ein Junges verletzen!", miaute sie entsetzt. Es war schon schlimm genug, dass überhaupt ein Junges hier war. Sie war sich auch noch vollkommen bewusst, was ihr hier passieren konnte. War das normal im BlutClan? Stimmte es also auch, dass BlutClan Katzen Jungen fraßen? Ihr Schweif peitschte nervös von einer Seite zur anderen. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte das Kätzchen doch nicht einfach hierlassen… Auch wenn es zum Feind gehörte? "Du… bist vom BlutClan?", miaute sie mit zittriger Stimme und kroch auf die junge Kätzin zu. "Du solltest nicht hier sein… Jungen sollten nicht kämpfen." Ihre Ohren waren angelegt, als sie das hell getigerte Kätzchen musterte. Als ein paar kämpfende Katzen gefährlich nahe an sie heran kamen, stellte sich ihr Nackenfell auf und sie stupste das Junge an, damit es ein Stück in Richtung des Territoriums lief - bevor sie beide die Krallen von den Kämpfern zu spüren bekamen!
Zusammenfassung: Ist entsetzt über die Vorstellung, Esme anzugreifen und versucht herauszufinden, was sie jetzt tun soll.
Code by Moony, angepasst Esme Pic by www.deviantart.com/rainy-frog
o Boris o
BlutClan | Normales Mitglied | männlich | #26
Boris warf Selina aus dem Augenwinkel einen Blick zu, Ihr besitzergreifendes “mein Gegner” brachte ihn dazu, sein Gesicht ein wenig zu verziehen. Aer ihre Taktik hatte funktioniert und en FlusscLan Kater auf der falschen Pfote erwischt, dass musste er anerkennen. Er fragte sich, ob er jemals erfahren würde, was damals passiert war. Warum sie verschwand. Aber es war wohl Fakt, dass sie nie wieder Geschwister sein würden. Nicht so wie damals. Denn was auch immer ihre Gedanken zu ihm waren, er konnte ihr nicht so einfach vergeben. Der große Kater ignorierte Selina also und stürzte sich ebenfalls auf den Getigerten, um ihn mit den Krallen zu bearbeiten. Seine Zähne waren gefletscht und er versuchte, all seine Wut über Selina und sich selbst mit seinen Schlägen herauszulassen. Doch bevor er seine Krallen den Anderen wieder berühren konnten, spürte er ein Rucken an seinem Halstuch. Dann wurde ihm die Luft abgedrückt, während ein anderer Kater ihn von seinem ursprünglichen Gegner herunteriss. Seine Hinterpfoten verloren den Halt und er stürzte zu Boden, während er nun seinerseits Krallen an seinem Hals und den Schultern spürte. Boris jaulte auf und schnappte nach dem Hals seines Gegners. Diesen Herzschlag der Pause nutzte er, um sich rückwärts über den Boden zu ziehen und wieder aufzurappeln. Er keuchte leicht udn schüttelte danns einen Pelz. Die Kratzer an seinen Schultern brannten, doch er macht sich mehr sorgen um den schmerzenden Schnitt an seinem Hals. Er musste schnell mit diesem Rattenfraß von einem Kater fertig werden, bevor der blutverlust ihn zu sehr schwächte. Der BlutClan Kater versuchte einen Blick auf Djinn zu erhaschen, während er bedrohlich knurrend auf den Getigerten zu stapfte. Doch das Kampfgetümmel war zu dicht. Fauchend schnellte er wieder nach vorne, täuschte links an und sprang dann nach rechts, um mit einer seiner großen Pfoten auszuholen und dem Kater einen kräftigen Schlag gegen die Schulter zu verpassen.
Zusammenfassung: Denk über Selina nach und attackiert Ginsterschatten, bis er von Rußpelz zu Boden gerissen wird. Rappelt sich wieder auf und greift an.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
o Eibenpfote o
WolkenClan | Schüler | weiblich | #23
WoC Lager -> Eibenpfote stapfte fröhlich hinter den Kriegern her. “Wenn wir das nächste mal Trainieren gehen werde ich Laubfell fragen, ob wir klettern lernen können”, gab sie an Balsspfote gewandt in Aussicht. “Habt du und Dunstwirbel schon klettern geübt? Wenn wir es beide können, könnten wir Wettrennen machen!” Ihre Augen leuchteten auf. “Oh! Und Glockenpfote könnte mitkommen! Aber ich glaube, dass ich euch beide schlagen kann, egal was wir tun.” Sie grinste frech und hopste nun an ihm vorbei, um sich den Breiten Strom anzuschauen, von dem ihre Mutter gerade erzählte. Sie verengte leicht die Augen und betrachtete das helle Band in einiger Entfernung, bevor sie alle näher traten. Dabei überhörte sie die Worte, die an Dunstwirbel gerichtet waren. Nach FlussClan Spuren Ausschau halten? Das konnte nicht schwer sein! Schließlich hatte sie ja eine ganz neue Technik fürs riechen gelernt. Eibenpfote klappte ihren Mund auf und stapfte weiter, während sie sich daran zu erinnern versuchte, wie genau das nochmal ging. Also Mund auf, aber durch die Nase atmen… Der geruch, der in ihre Nase stieg gefiel ihr gar nicht. Das stank ja fürchterlich! So roch also der FlussClan? Warum wollte dort überhaupt eine Katze leben?! Dunstwirbel wollte, dass sie sich den Geruch einprägten und Eibenpfote war sich sicher, dass ihr dies nicht schwer fallen würde. In diesem Moment wurde sie von Ahornblatts Worten abgelenkt. Kritisch betrachtete sie den Fluss. Sie hatte gedacht, dass Flüsse aus Wasser bestünden, aber das einzige was sie sah, war eine grauweiße Fläche. Das war das erste mal, dass sie einen Fluss sah, also war es sich schwer vorzustellen, dass er normalerweise anders aussehen könnte. Besonders für Eibenpfote, deren Denkleistung generell nicht die größte war, war dies eine Herausforderung. Also war die grauweiße Fläche das Eis? Und darunter sollte das Wasser sein? Eibenpfote runzelte die Stirn und schüttelte leicht den Kopf, während sie weiter auf die Eisfläche starrte. Zumindest die Warnung ihrer Mutter hatte sie verstanden und würde sie auch beachten. Es sah so aus, als würde der unangenehme Geruch nur stärker werden, wenn sie näher trat und darauf konnte sie gut verzichten. Während die Krieger wieder langweilige erwachsenen Gespräche führten wandte Eibenpfote sich von dem Fluss ab und blickte zu Blasspfote. “Geht es dir wieder besser? Du warst vorhin so…” Sie überlegte angestrengt. “Angespannt?” Versuchte sie und sah hilfesuchend zu ihrem Bruder, in der Hoffnung, dass er ihr etwas Klarheit über seine Situation verschaffen würde.
Erwähnt: Ahornblatt, Dunstwirbel, Laubfell, Glockenpfote Angesprochen: Blasspfote Ort: WoC Lager -> Breiter Strom | nicht in der Nähe der Kampfpatrouille
Zusammenfassung: Plappert übers Training und wittert dann den FlussClan Geruch, der ihr gar nicht gefällt. Betrachtet den zugefrorenen Fluss, kann sich die flißende Variante aber nicht vorstellen. Möchte von Blasspfote wissen, ob es ihm besser geht.
Der gemusterte Kater verzog leicht das Gesicht, als der Streuner sich vor seinem Angriff in Sicherheit brachte. Gleichzeitig erfüllte es ihn aber auch mit Aufregung und das Adrenalin, was jetzt durch seinen Körper pumpte, machte ihn selbstsicherer als er es vermutlich sein sollte. Bewusst herausfordernd hob er den Kopf und blickte Pumafang in die Augen. Er wollte jede noch so kleine Regung des fremden Katers vorausahnen, wollte sich messen. Also sah er, wie der Streuner sich auf die linke Seite bewegte und in vorschneller Eile, dem Angriff auszuweichen, wurde er Opfer der klugen Finte seines Gegners. Schmerz durchzuckte seine rechte Schulter und er zischte kurz, ließ sich aber dann zur rechten Seite fallen, um einem möglichen weiteren Schlag zu entgehen. “Mh, nicht schlecht”, sagte er und kreiste sein Schulterblatt, um zu sehen, ob es ihn schlimm erwischt hatte. Hitze breitete sich auf seiner rechten Seite aus und ein leichtes Rinnsal an Blut, welches auf seinem dunklen Pelz kaum zu sehen war, lief ihm das Vorderbein hinab. Okay, Zeit ein wenig ernster zu machen, dachte er und ließ seine Schulter Schulter sein, bevor er sich wieder bereit machte. Es war nur ein Kratzer und noch lange nicht genug, ihm vom kämpfen abzuhalten, dennoch kratze es ihn ein wenig an der Ehre, dass der Streuner ihm die erste Wunde zugefügt hatte. Seinen Körper zierten bestimmt schon genug Narben, da war eine mehr oder weniger auch nicht mehr viel, aber dennoch wäre er liebend gern derjenige gewesen, der den Anrgiff landete. Dennoch - das hier schien wie die perfekte Gelegenheit, um sich mal wirklich zu raufen. Das Herumgetripsel, dass er und Pumafang gerade veranstalteten konnte man ja noch kaum einen Kampf nennen. Mit einem gefährlichen Grinsen schritt Felix also etwas auf den anderen Kater zu und stürzte sich dann auf ihn. Mit seinen Zähnen schnappte er nach der Kehle des Streuners während er versuchte, ihn mit seinen Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen zu Boden zu drücken. Felix machte sich so schwer wie er konnte und auch wenn er nicht gerade der kleinste Kater war, fiel ihm das ganz schön schwer.
Meine Taktik hatte Erfolg und es gelang mir eine schwere Verletzung an der Schulter meines Gegners zu hinterlassen, ehe ich doch weiter auf ihn einschlagen konnte, funkte mir mein Bruder dazwischen, indem er ebenfalls meinen Gegner angriff. Deswegen konnte ich auch ein besitzergreifendes, "mein Gegner" in die Richtung meines Bruders nicht verkneifen, bevor ich mich wieder auf den FlussClan-Kater konzentrierte und auf diesen einschlug sowie dessen erbärmlichen Angriffen auswich, aber den einen oder anderen leichten Kratzer bekam ich doch ab. Das die Angriffe so schwach waren, war wohl auch dem geschuldet, dass mein Bruder meinen Gegner ebenfalls ständig angriff. Am liebsten hätte ich Boris dafür, dass er sich in meinen Kampf eingemischt hatte, eine gescheuert oder ihn eventuell sogar gebissen, aber ich wusste, dass dies während einem solchen Kampf schnell auf einen zurückfallen könnte, wenn zwei oder mehr Feinde sich unter sich bekriegten und ich wollte ungern der Grund sein, weswegen wir diesen Kampf verlieren würden. Dass würde nur Ärger mit unserem Anführer bedeuten und dessen Zorn möchte ich nur ungern auf mich ziehen. Der FlussClan-Kater hatte währenddessen durch unser beider Angriffe schon viele Verletzungen davon getragen und brach gerade aufgrund dessen vor unseren Augen zusammen. Mein Bruder wollte gerade einen weiteren Schlag dem anderen versetzen, als ich aus dem Augenwinkel mitbekam wie Boris von einem anderen FlussClan-Kater weggezogen und von diesen anschließend angegriffen wurde. Froh meinen Gegner nun nur für mich allein zu haben, wandte ich mich wieder vollkommen diesen zu. Jedoch war ich nicht begeistert darüber, dass dieser wohl kaum noch einen richtigen Kampf mit mir führen konnte und dies sagte ich auch in einem enttäuschten Ton, ,,schade dass sich mein Bruder eingemischt hat, sonst hätten wir uns einen schönen Kampf liefern können. Naja, ich sollte es wohl nun beenden, da ich leider auch keine Zeit habe noch etwas mit dir zu spielen bevor dein Ende kommt. Ich kann nur hoffen, dass ich danach doch noch einen richtigen Kampf bekomme", sagte ich doch etwas hoffnungsvoll, ehe ich mich dem Kater am Boden zu wandte und zum letzten Schlag ansetzte.
Reden - Denken - Handeln
Erwähnt: Ginsterschatten, Boris, Rußpelz & Djinn Angesprochen: Ginsterschatten Ort: im Kampf mit Ginsterschatten
Da ich meinen Gegner genau im Auge behielt, entging mir nicht, dass dieser das Gesicht verzog, nachdem es mir gelungen war, seinem Angriff auszuweichen. Danach machte ich den nächsten Zug und täuschte an ihn an seiner linken Seite erwischen zu wollen, nur um blitzschnell auf die andere Seite zu wechseln und ihn an seiner rechten Schulter zu erwischen. Es war zwar nur ein etwas tieferer Kratzer, aus dem ein wenig Blut rann, aber es war ein Schritt in die richtige Richtung, um diesen Kater zu besiegen oder zumindest ihn zu vertreiben. Auch mein Gegner kannte den Schlag an, denn er meinte, nicht schlecht und sah sich kurz seine Verletzung an. Jedoch brachte scheinbar diese kleine Wunde den BlutClan-Kater nun so richtig in Fahrt, denn mit einem gefährlichen Grinsen, welches bei mir die Alarmglocke schlagen ließ, näherte er sich mir. Ich ließ in keinen Moment aus den Augen, denn ich wusste instinktiv, dass der andere etwas plante. Darum bemerkte ich auch, wenn auch nur gerade so, dass er auf meine Kehle zielte. Zum Glück gelang es mir seinen Angriff auf meine Hals auszuweichen, jedoch entging mir so seine Vorderpfoten, die sich mit ausgefahrenen Krallen, um meine Schulter schlangen und nun versuchten mich runter zu drücken. Ich wehrte mich dagegen, indem ich mich aufbäumte und dabei nebenbei mit meinen ausgefahrenen Krallen versuchte seinen Brustkorb und Bauch zu erwischen. Am Rande bekam ich den brennenden Schmerz an meinen beiden Schultern, die von den Kratzern, die mir der andere zugefügt hatte, stammten, mit, aber dies war mir im Moment egal, denn ich wollte nur den Kater vor mir besiegen. Schließlich schaffte ich es mich aus seinem Griff zu befreien und griff ihn nun schnell von vorne an, wobei ich jedoch aufpasste, was der andere gerade tat.
Erwähnt: Felix Angesprochen: xxx Ort: mitten im Kampfgetümmel im Kampf mit Felix