DonnerClan

Thema: Re: Schwarzstrom (Fluss) So 17 Sep 2017, 11:28

Samael

Der Töter hörte die Worte von Minou und sah sie an. Seine Augen hatten Gefühle in sich, die er sonst nie zeigte, Liebe und Wärme. Er wollte dies eigentlich nie fühlen, er sah das als Schwäche an, doch jetzt wo er es selbst spürte, war ihm klar, dass es keine Schwäche war, alles was er gelernt hatte, schien auf einmal falsch zu sein. Sein ganzes Leben schien eine Lüge zu sein. Selbst der Blut-Clan war eine Lüge, eine gesamte Lüge.
Er unterdrückte das alles, er wollte das nicht denken und auch nicht fühlen. "Das wird es wieder, auch wenn ich mit dir Übungen mache damit es klappt." Miaut er, ja das Bein von Minou würde wieder so werden wie früher. Als Minou ihm dann in die Augen sah, sah er zurück. Seine Augen konnte er nicht abwenden und das wollte er auch nicht. Dann tat sie etwas, was er nie im Leben noch für möglich gehalten hatte, sie drückte ihren Kopf an seine Brust und schnurrte. Seine Augen waren kurz verwirrt auf ihren Kopf gerichtet, dann schnurrte der Kater auf und drückte seine Nase sanft an ihre Stirn. Seine Augen waren weich und voller Liebe, sein Schweif strich sanft über ihre Flanke.
In diesem Moment spürte er wie sein Herz voller Liebe schlug, das Eis was solange um sein Herz gelegen hatte brach in diesem Moment, er sah die Welt anders. Er verstand einfach alles, dies hatten seine Eltern für einander empfunden, nun verstand er die beiden, dies tat ihn um so mehr weh. Er leckte ihr sanft über die Ohren und schnurrte weiter. Er sog ihren Duft ein und genoß das sie zusammen waren. Keiner im Blut-Clan würde ihr zu nahe kommen oder sie verletzen, dies würde er verhindern. Minou würde er mit seinem Leben beschützen. Er war kein Dummkopf, darum wusste er das es nun gefährlicher werden würde, vor allem wenn Djinn das erfuhr, er könnte Samael damit komplett unter Kontrolle bringen in dem er ihm drohte Minou zu töten oder um ihn an den Clan zu binden wird er ihr etwas antun oder sie töten.
Wenn ihr etwas zustoßen würde, und sie nicht mehr leben würde, dann würde seine Welt untergehen, für immer, dann würde er wieder kalt werden und alles und jeden Hassen. Seine Augen zeigten seine Gefühle zu dem inneren Konflikt nicht und er schnurrte weiter und voller Liebe.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

Thema: Re: Schwarzstrom (Fluss) Fr 29 Sep 2017, 17:10

Minou

Das wilde Klopfen ihres Herzens war für Minou das endgültige Zeichen dafür, dass sie vor diesem Kater nichts zu verstecken hatte. Sie wollte ihre Gefühle nicht länger zurück halten, sie lebte in einem Clan in dem Liebe als Schwäche angesehen wurde und Schwäche war tödlich. Doch sie spürte, dass das hier sie stark machte und sie wusste, dass sie diese Liebe beschützen musste. Als Samaels großer Kopf auf ihrem ruhte fühlte sie sich geborgen, die Welt um sie herum schien still zu stehen.

-Zeitsprung-

Zwischen den Wurzeln einer alten Weide lag Minou mit geschlossenen Augen an das weiche Bauchfell von Samael geschmiegt, ihr Atem ging in langsamen, gleichmäßigen Zügen, sie war glücklich. Zum ersten Mal seit langem sorgte sie sich in diesem Moment um nichts sondern genoss einfach den Duft des Katers den sie lieben gelernt hatte, der sie von überall zu umgeben schien. Ihren Schweif hatte sie um den von Samael gelegt.

» Erwähnt: Samael
» Angesprochen: -

Moony

[OUT: Schattenwolke, ich hoffe das passt so dass Minou gedeckt wird, hatten wir ja besprochen c: ]

Samael

Der Kater spürte Gefühle in sich die er noch nie gefühlt hatte, solche Gefühle wo er sich freute das er diese empfinden konnte, im ersten Moment waren sie für ihn so neu das er gleich zeitig Angst vor diesen hatte, doch er hatte sich schnell wieder im Griff.

-Zeitsprung-

Minou lag an seinem Bauch und er schnurrte leise und gleichmäßig, es war schön ihren Schweif um seinen geschlungen zu fühlen, dass machte ihn glücklich. Er leckte ihr über die Ohren, es gab in dem Moment einfach kein Wort was diesen Moment beschreiben würde, darum hielt er den Mund und genoß es das die schönste Kätzin auf dieser Welt sich an seinen Bauch schmiegte.
Er war zwar ein Töter, aber auch er hatte gefühle. Er wünschte sich so viel für die beiden, ein langes Leben und vor allem viele Jungen. Er hatte nie Gedanken an Junge verschwendet, weil er auch nie Junge hatte haben wollen, doch mit Minou wünschte er sich sehr viele Junge.
Er legte seinen Kopf sanft neben den ihren und atmete ihren süßen Duft ein. Er liebte sie wirklich sehr und schwor sich immer auf sie auf zu passen. Ich werde dich beschützen, egal was kommt. Dachte er.

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Minou

Fast wäre die Kätzin an der Seite von Samael eingeschlafen, so kuschelig und gemütlich hatte sie es zwischen den Wurzeln des alten Baumes, eng an ihren neuen Gefährten geschmiegt. Sie blinzelte, ein wenig geblendet vom Licht der Sonne, das sich im Fluss spiegelte. Die beiden waren Ende vergangener Nacht verschwunden und seit dem hier draußen, weshalb Minou sich fragte, ob der Clan die beiden 'vermisste'. Wahrscheinlich war es all diesen faulen Taugenichtsen von Tötern sowieso egal was mit ihnen passierte. Konnte Minou nun überhaupt noch schlecht über Töter reden, die ihr das Leben so erschwert hatten, jetzt wo sie selbst mit einem zusammen war? Samael war nicht wie die anderen - ihr gegenüber zumindest nicht. Und er war gut, also war er auch zu anderen fair, schlussfolgerte die Getigerte. Ohne Vorwarnung schossen ihr Bilder von Jungen durch den Kopf. Eine Familie? Zum ersten Mal gefiel Minou der Gedanke an kleine, bunte Fellknäuel, die sie zu starken, tapferen, anständigen Katzen und treuen Angehörigen des BlutClans aufziehen konnte. Wie Samael wohl darüber denkt?
Langsam wurde es heiß unter der Weide und die zusätzliche Wärme durch einen anderen Körper wurde fast unangenehm. "He, Samael?", fragte Minou sanft. Falls er schlief, wollte sie ihn nicht wecken. "Was hältst du davon wenn wir nach ein wenig Beute Ausschau halten?" Mit einem frischen Fang würden die beiden zumindest nicht mit leeren Pfoten ins Lager zurückkehren.

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» Angesprochen: Samael

Moony

Samael
Der Kater hatte die Augen halb geschloßen und genoß die Zeit mit Minou, seiner Gefährtin. Endlich konnte er sie seine Gefährtin nennen. Als sie dann sprach blinzelte er und öffnete langsam die Augen. "Ja fangen wir noch etwas Beute." Miaut er, auch wenn er dabei das Gefühl verdrängte was in ihm aufstieg, die Enttäuschung. Er fand es schön doch noch etwas mit ihr zu machen, darum beschwerte er sich auch nicht. Langsam erhob er sich und reckte sich. "Dann wollen wir mal sehen was wir fangen." Schnurrte er

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Minou

Minou blinzelte Samael liebevoll zu und rollte sich dann auf den Bauch um anschließend vorsichtig aufzustehen. Ihr verletztes Bein hob sie wieder ein wenig an, damit es den Boden nicht berührte. Sie musste weiterhin auf drei Beinen laufen. Sie lief ein paar Schritte von der Weide weg und prüfte die Luft, ganz nach der alten Routine, obwohl sie seit einer Weile nicht gejagt hatte. "Riecht nach Maus." sagte sie leise zu Samael hinter ihr, doch dann wurde ihr klar dass ihr diese Erkenntnis nichts half. Sie konnte nicht jagen. Sie konnte nicht kauern, sie konnte ja nicht einmal auf allen vier Beinen laufen. Samael würde die Maus fangen müssen. Was werden die anderen denken, wenn ich ohne Beute heimkehre...

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Moony

Samael

Der Kater roch die Maus als Minou ihn darauf aufmerksam machte. "Soll ich oder willst du?" Fragte er, er würde sie nicht bemuttern oder so, wenn sie wollte so konnte sie diese Maus auch jagen, aber wenn sie sagte das sie es mit ihrem Bein nicht schaffen würde, dann würde er ihr die Maus fangen, immerhin würde ein Gefährte seiner Gefährtin Beute machen dürfen.
Er wusste aber auch das Minou eine starke Kätzin war und somit auch niemals herum jammern würde das sie diese Maus nicht schnappen konnte, darum war er auch so taktvoll und bot ihr an das sie es machen konnte. Er würde sie beschützen vor allen Katzen, aber er würde sie nicht zwingen sich in seinen Schutz zu begeben, wer ihr aber ein Haar krümmen würde, dem würde er den Pelz abziehen, keiner dürfte ihr etwas tun. Er ringelte seinen Schweif kurz um den ihren ehe er diesen dann wieder löste und in die Richtung der Maus sah. Er konnte sie zwar nicht sehen und sie die beiden Katzen nicht, aber er roch wo sie war und spürte freudige Erregung in sich aufsteigen.
Keiner im Clan durfte die Beute der anderen nehmen, immerhin sollte jeder für sich selbst jagen. Samael schwor sich das er seiner Gefährtin, falls diese eines Tages mal seine Jungen außtragen würde, versorgen, auch die Jungen würde er versorgen, immerhin waren es dann seine Jungen und seine Familie. Er würde dann alles machen das es ihnen gut ging. Vielleicht würden die Jungen eines Tages Wächter oder Töter sein, aber auch wenn sie normale Blut-Clan Katzen werden würden, er würde immer stolz auf sie sein. Wer wusste schon was die Zukunft brachte.
Er hoffte nur auf eine Zukunft mit seiner Minou

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Minou

Die Kätzin blickte dem viel größeren Kater noch eine Weile entgegen, bevor sie wegsah, weil sie spürte wie ihr Blick schwach wurde. Als sie sich wieder innerlich beisammen hatte, erklärte sie. "Fang du sie,
du kriegst sie sicher schnell. Ich... bin noch nicht wieder bereit dazu." sagte sie leise um die Maus nicht aufzuschrecken, die irgendwo ganz in der Nähe sein musste. Minous Schnurrhaare zuckten, als sie in diesem Moment ihr geschädigtes Bein ganz bewusst spürte, und ihre weißen Schnurrhaare zuckten. Es kribbelte ihr in den Pfoten diesem Nager nachzujagen und zu rennen, sich anzuschleichen, das Adrenalin zu spüren, das man beim Jagen verspürte, sie konnte kaum genaug kriegen von diesem Gefühl, doch sie wusste dass sie es noch für eine lange Zeit missen würde.

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Moony

Samael
Der Kater nickte leicht und ging ins Jagdkauern über. Sein Schweif ließ er dabei so weit über den Boden das die Maus diesen nicht sehen würde noch würde dieser über den Boden schleifen. Langsam schlich der große Kater los, dabei verursachten seine Pfoten kein einziges Geräusch. Er sah die Maus und kniff die Augen zusammen.
Nun würde er die Beute für seine Gefährtin fangen, sie brauchte ihn, sonst würde sich doch keiner um sie kümmern. Er sprang als er die Maus sah und peckte sie sogleich im Nacken und biss kräftig zu, die Maus erschlaffte, er drehte sich mit dieser im Maul um. Seine Augen schimmerten dabei. Er hatte die Maus gut gefangen und war richtig stolz auf sich.
Seine Krallen waren wieder eingefahren. Er brachte die Maus zu Minou und blinzelte liebevoll. "So die ist für dich." Miaute er und legte die Maus vor Minou auf den Boden, da hörte er auch schon ein weiteres verführerisches Rascheln. Da gab es noch mehr Beute.
Er drehte sich zu dem Geräusch um und sah dort eine Amsel die versuchte Zweibeinerkrähenfrass weg zu schleppen, sie schien jung zu sein, er knurrte leise und rannte zu dieser, sie schien das Krähenfrass nicht aufgeben zu wollen und zerrte nun kräftiger daran, doch weg fliegen, dazu war dieser Vogel wohl zu blöd. Der Kater machte einen Satz und landete auf der Amsel, sofort kreischte sie und wollte weg fliegen, allerdings kam diese nicht dazu, schnell biss er ihr in das Genick.
Damit rannte er zurück zu Minou, er sah sie an und blinzelte stolz. "Nun haben wir beide etwas was wir essen können. Die Maus isst du alleine, die Amsel teilen wir uns, scheinbar hat diese sich vollgestopft, die ist fetter als gedacht." Miaute er stolz.

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Minou

Lautlos verschwand Samael hinter einem Gebüsch und Minou folgte seinen Bewegungen mit den Augen, bis seine Schweifspitze verschwunden war. Wenig später hörte die Getigerte das Quieken, das ihr verriet dass Samael Beute gemacht hatte. Sie musste schmunzeln als er so voller Stolz zu ihr zurück kam. Irgendwie gefiel ihr die Art wie ihre bloße Anwesenheit ihn glücklich zu machen schien, also wollte sie diese Gefühle zurückgeben. Die Maus war ein Geschenk für Minou und sie bedankte sich mit einem liebevollen Blick, denn Samael verschwand wieder. Bei diesem Wetter tummelt sich die Beute hier nur so. Zumindest solange sie nicht von Zweibeinern aufgescheucht wird. überlegte sie still und betrachtete die Maus vor ihrer Nase voller Gier. Jetzt erst fiel ihr auf wie lange sie nichts gefressen hatte. Samael hatte sie alles vergessen lassen. Aber sie wollte wenigstens warten bis er zurück war.
"Nein, die gehört dir, die Maus ist mir schon genug. Du willst mich doch nicht fett füttern!" witzelte Minou, als beide Katzen wieder beisammen unter dem Baum saßen, jeder mit seiner eigenen Mahlzeit. Hoffentlich kann ich ihm diesen Gefallen bald erwidern. Bei dem Gedanken von anderen Katzen abhängig zu sein fühlte Minou sich nicht gerade wohl.

» Erwähnt: Samael
» Angesprochen: Samael

Moony

Samael
Der Kater schnurrte liebevoll und schnippte Minou mit seinem Schweif einmal über das Ohr. "Nein ich will dich satt machen." Miaut er und schiebt ihr die Beute zu. Die Maus hatte sie schon gefressen, darum wollte der Kater das sie noch etwas zu sich nahm. "Du brauchst die Beute, ich weiß das die anderen dir keine Beute gegeben haben, du musst essen." Er strich ihr sanft mit dem Schweif über den Rücken und sieht sie liebevoll an. "Dafür ist ein Gefährte da." Miaute er und leckte ihr liebevoll über die Wange. Er schnüffelte an dem Vogel und schnurrte leise. Ja dieses Stück Frischbeute war fett genug das beide satt werden würden, er nahm einen Bissen und sah Minou an.
Sie brauchte die Beute. Er selbst hatte sich nach dem Kampf noch nicht mal Beute gefangen und merkte wie hungrig er war, nicht all zu doll, was wohl daran lag das er endlich seine Minou hatte und die Schmetterlinge in seinem Bauch einen Flug der Liebe veranstalteten.

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Minou

Minou seufzte als Antwort auf Samaels Drängen noch mehr zu essen. Warum wusste sie nicht genau, immerhin hatte sie wirklich noch Hunger und wollte wahrscheinlich einfach nur ihre Gerührtheit überspielen. Es war immernoch neu für sie, Gefühle zu zeigen, vor allem solche wie diese, die sie so verletzlich machten in einer Welt in der das Recht des Stärkeren galt. Eigentlich sollte sie es besser wissen, vor Samael musste sie sich nicht verstecken. Sein erwartungsvoller Blick brannte sich durch ihren Pelz, bis sie endlich ohne echten Widerwillen nachgab und die Amsel zu sich zog bevor sie einen großen Bissen von dem Beutestück nahm und es wieder zu dem großen Kater zurückschob. Sie wollte Danke sagen, doch ihr Maul war voller saftigem Fleisch das so gut schmeckte, dass sie nur genüsslich schnurren konnte.

» Erwähnt: Samael
» Angesprochen: Samael

Moony

Thema: Re: Schwarzstrom (Fluss) So 12 Nov 2017, 08:31

Samael
Der Kater sah seiner Gefährtin zu wie sie aß und freute sich das ihr die Beute schmeckte, er selbst nahm auch noch einen Bissen, bald würden sie ins Lager zurück kehren müssen und er wollte vorher noch ein wenig ruhe haben, seit er Minou kannte hatte sich etwas in ihm gewandelt. Dies tat so gut, nun verstand er seine Eltern, Djinn würde in den beiden nur weitere Katzen sehen, die den Clan starke und kräftige Junge geben würde, nicht sowas wie liebe, das kannte der Anführer einfach nicht.
Er schnurrte ab und zu auch mal und freute sich endlich wieder zuhause zu sein.

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Luna

Blutclan || Töterin

Luna kam nach einiger Zeit am Schwarzstrom an und betrachtete kurz alles um sich herum. Sie war sich bewusst ,dass sie eine Versammlung verlassen hatten bevor sie beendet war, doch dies war ihr ziemlich egal. Diese unnützen Versammlungen.. Natürlich durfte keiner wissen, dass sie nicht gerade viel von Versammlungen und diesen ganzen Bestrafungen hielt, trotzdem nutzte sie jede Gelegenheit um ihnen zu entkommen ,auch wenn dies für Ärger mit Djinn sorgen konnte. Luna blickte sich erneut um, um zu sehen ob es irgendein Zeichen von einer Bedrohung gab, doch es erschien ihr als sicher. Seit den Ereignissen in ihrer Vergangenheit fürchtete sie sich vor einer bestimmten Katze,die einzige Schwäche mit der man sie bezwingen konnte. Natürlich durfte das keiner wissen, aber trotzdem konnte sie sich das unwohle Gefühl nicht verdrücken. Vorsichtig setzte sie sich hin und wartete auf Jimo. Hoffentlich kommt sie gleich..wir haben schließlich nicht ewig Zeit.Kurz dachte sie ,dass Jimo vielleicht geblieben sei um der Versammlung zu lauschen, doch sie traute der jungen Katze mehr zu als eines der Mäusehirne zu sein, welches sich nie ihrem Anführer widersetzte.Ungeduldig wartete Luna auf Jimo und ging dann schnell zu den Trittsteinen, die über den Schwarzstrom führten. Vorsichtig setzte sie ein Pfote vor die andere und blickte von einem der Steine aus in das Wasser. Wasser war noch nie ihr Freund gewesen also ging sie schnell wieder auf die sichere Erde und blickte in Richtung des Lagers.

Erwähnt: Djinn, Jimo
Angesprochen: |||
Standort: Schwarzstrom[Fluss]<--Blutclan Lager

Ray

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Schwarzstrom (Fluss) - Seite 6 Winter11

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Jimo▼▲

Luna :Erwähnt
Luna :Angesprochen
Lager - Schwarzstrom :Standort

Zeitlich etwas versetzt kam Jimo auch zum Schwarzstrom an. Er war... friedlicher als sch die Kätzin ihn vorgestellt hatte. Sie blieb am Rand des Flusses stehen und beobachtete für einen Augenblick diesen. Doch während sie ihren Blick über den Fluss wandern lies, entdeckte sie gleichzeitig ihre Mentorin und sie seufzte leise. Zurück also zur Realität. Sie ging einige Schritte näher auf ihre Mentorin zu, wagte es aber nicht das sichere Ufer zu verlassen und sich auf die Trittsteine zu begeben.
"Was machen wir nun?", fragte sie, legte ihren Kopf schief und machte große Augen. Sie würde zu gerne auf den Trittsteinen kämpfen üben, aber das würde sie wahrscheinlich erst später lernen - und eigentlich wollte sie auch ihr schönes Fell nicht nass machen.

»Miau«

by Crazy.Jo 2016

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