Lucy
Meine Kräfte schwanden nach und nach und ich bemerkte nur am Rande, wie Christian zu mir sprach. Als ich eine warme Flüssigkeit an meinen Lippen spürte, begann ich auf Christians Befehl schwach zu trinken. Währenddessen sah ich Christian an. Langsam veränderte sich mein Körper und als ich genug Blut getrunken hatte, setzte ich mich auf und lehnte mich gegen Christian. Nah an seinem Ohr flüsterte ich: Ich hoffe, dass du mir noch jemals vertrauen wirst. Ach und zwei Dinge: Erstens ist dein Blut irgendwie köstlich. Und zweitens liebe ich dich, Christian. Sehr Meine Stimme war leise und hätte etwas verführerisches und während ich redete strich ich Christian über den Rücken. Mein gesamter Körper kribbelte angenehm und schien leicht unter Strom zu stehen.


Nathan
Ein schmerzerfülltes Zischen kam bei dem Tritt des Vampirs über meine Lippen und ich fauchte. Bei Cats Frage nickte ich halbwegs ehrlich. Es würde schon verheilen, doch es tat im Moment recht stark weh. Auch wenn ich schon viel schmerzhafteres erlebt hatte.

(Hey, mir ist gerade ne Idee gekommen :3 Könnten wir es so machen, dass dieser Vampir überlebt? Und du eventuell einen Stecki für ihn erstellst und ihn spielst? Ich würde dann ein Mädchen erstellen, das ihn findet und pflegt und sie verlieben sich und so. Würde das gehen? Würde mich nämlich irgendwie extrem freuen <3 )

(oh gott noch mehr Charaktere XD Ich versuchs ;) :* Aber nur weil du es bist <3)

Kathleen
Ich lächelte Nathan leicht an. Wenn du leben willst musst du schwören, mich meine Familie Freunde und Geliebte für immer, den Rest der Ewigkeit in Ruhe zu lassen. Schwör es auf dein Blut! Ich fühlte mich so viel besser. Beim letzten Mal als ich das verlangt hatte war meine Freundin und Kollegin bei einem Unfall umgekommen, aber jetzt lag er unter der Klinge und Vampire mussten sich an den Blutschwur halten.
Er schwor es und ich freute mich. Dann zog ich denPflock aus seinem Rücken und wischte angeekelt das Blut von dem Silber.
Sofort lief ich zu meinem Vampirbruder und umarmte ihn. Dann drückte ich Nathan einen Kuss auf die Lippen. Evy? Ich erschrak, ich hatte ganz vergessen nach ihr zu sehen. Das Fell war an einer Stelle angekokelt brannte aber nicht mehr.

Anthony
Nachdem der Vampir einen Blutschwur geleistet hatte rannte ich zu Evy. Ich fürchtete mich nicht vor ihr Evy? Süße? Ist alles klar bei dir, kannst du dich wieder in meine Geliebte süße Evy verwandeln?

Christian
Das Feuer knisterte schützend um uns herum und ich spürte erleichtert, dass sie trank.
Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Ich vertraue dir mein Leben anLucy, egal wie unvorsichtig du bist, aber dein eigenes Leben vertraue ich dir nicht an. Es ist besser wenn ich dich beschütze.
Natürlichschmeckt es köstlich, das ist eine Eigenschaft von Vampirblut. Und dass du mich liebst weiß ich. Niemand folgt dem anderen bis nach Paris nur um ihm eine zu klatschen. Oder vertraut ihm sein Leben an. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund

(Dank dir :* <3 Ich erstelle den Stecki für das Mädchen dann Morgen :3 Und der (noch namenlose) Vampir kann das Mädchen ja zu erst nicht mögen, sollte aber atm sie angewiesen sein? <3 Wäre nice)

Nathan
Ich erwiderte den -viel zu kurzen- Kuss sanft. Dem Vampir warf ich einen letzten, leicht warnenden Blick zu, bevor ich Cat sanft meine Arme um die Taille legte und ihren Geruch einatmete. Ich mochte ihren Geruch wirklich gerne.

Evy
Bei Anthonys Worten lächelte ich innerlich und stand keine vier Sekunden später wieder als Mensch da. Mein weißes Nachthemd war leicht zerrissen und meine Haut an der Seite leicht abgebrannt. Jedoch nicht wirklich schlimm. Mit einem Lächeln fiel ich Anthony um den Hals.


Lucy
Sanft umarmte ich ihn und erwiderte den Kuss. Eine Frage summte in meinem Kopf herum. Oder eher ein Wunsch. Auch wenn er es mir schon gesagt hatte: Ich wollte wirklich hören, dass er mich auch liebte.

Kathleen
Ich schmiegte mich an Nathan, es war zum Glück schneller gegangen als erwartet. Was ist mit ihm? fragte ich und deutete mit einem Kopfnicken auf den Feuerring, in dem der andere Vampier war.

Anthony
Liebevoll nahm ich sie in die Arme. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich drückte Evy einenKuss auf den Mund.

Christian
Sanft löste ich mich wieder von ihr. Ich liebe dich Lucia. Ich nahm sie bei der Hand und half ihr auf.Dann ließ ich die Feuermauer herunter. Da es mir zu steht deine Werwölfin zu töten und es dir zusteht mich zu töten würde ich sagen, dass wir quit sind. Dannwand ich mich an Nathan. Ich habe dich oft genug gewarnt, die Sippe will Kathleen aus einem mir unbekanbten Grund haben. Pass auf sie auf. Ich will keinen Krieg mit dir, also belasse ivh es dabei.


Name: //unbekannt// Deckname: Bones
Spezies: Meistervampir
Geschlecht: männlich
Alter: 873 Jahre (mit 15 verwandelt)
Charakter: blutrünstig, kalt, unnachgiebig, herrschsüchtig und etwas kindisch
Aussehen: recht kurze dunkelbraune Haare, braune Augen und einen ganz leicht muskulösen, kindlichen Körperbau
Gesinnung: böse
Erschaffer(falls vorhanden): /
Besondere Bekanntschaften: Christian-ein alter Freund
Kathleen-ehemalig für ihn Arbeitende
Nathan-Feind
Sonstiges: /

Nathan:
Sanft strich ich Cat über das Haar. Christian nickte ich zu und grinste minimal. Ich werde auf sie aufpassen. Die Sippe wird sie sicher nicht kriegen. Nur über meine Leiche, sagte ich und unterdrückte ein Gähnen. Ich bräuchte mal wieder einige Stunden Schlaf...


Evy:
Ich erwiderte den Kuss und lächelte vor mich hin. Als Christian das Feuer hinunter ließ, sah ich ihn leicht misstrauisch aus imer noch minimal verschiedenfarbigen Augen an.


Lucy:
Aus dunkelblauen, leicht violetten Augen sah ich die Vampire, die Polizistin und die Werwölfin minimal kühl an. Das Glücksgefühl von Christians 'ich liebe dich' würde ich ihm später zeigen. Mein idiotischer Lord...können wir nach Hause? Ich hätte gerne ein bisschen...Zweisamkeit mit dir, fragte ich Christian in Gedanken und sah ihn aus meinen dunkelblau-violetten Augen fragend an.



Und hier kommt der Stecki *^*
Name: Sie wird von jedem nur Alice genannt
Spezies: halbe Gestaltwandlerin(kann sich nur in eine Katze, einen Raben, einen Wolf und in einen Fuchs verwandeln)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 14 1/2
Charakter: Sie hat eine multiple Persönlichkeitsstörung, also zwei Persönlichkeiten. In der ersten ist sie ein weinerliches, ruhiges, etwas kindisches und eher schüchternes Mädchen. In der zweiten ist sie kalt, selbstbewusst, abweisend, gnadenlos und ein wenig verschlossen.
Aussehen: Alice hat Hüftlange(jaaa, ich finde lange Haare total toll, ich gebe es zu x3), dunkelblondbraune Haare mit einigen kupfersträhnen. Ihre Augen ändern sich, je nach Persönlichkeit. In der ersten sind sie rechts blau und links gelb. In der zweiten ist das linke blau und das rechte gelb mit einem leichten Grünstich. Zudem hat Alice sehr bleiche Haut.
Gesinnung: in der ersten Persönlichkeit gut, in der zweiten Neutral bis böse
Erschaffer(falls vorhanden): //
Besondere Bekanntschaften:
Sonstiges: Sie altert langsam ; sie ist sehr sportlich ; in der zweiten Persönlichkeit jagt sie andere Wesen und tötet sie für Geld(so ne Art Auftragskillerin)

Kathleen
Ich nickte kurz und lächelte Nathan an. Müde Dracula?, meinte ich kichernd als er gähnte. Ich hatte eigentlich genug geschlafen und war ziemlich ausgeruht, aber wann hatte er das letzte Mal geschlafen? Mein süßer beschützender Vampir. Lass uns nach Hause gehen.Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn wieder in die andere Richtung zurück zum Haus.

Anthony
Ich schaute genau wie Evy kurz misstrauisch zu dem Feuervampir, wand mich aber lieber wieder lächelnd ihr zu. Wir sind in der Stadt der Liebe, also was willst du unternehmen Liebste?

Christian
Ich nickte Nathan ebenfalls kurz zu. Dann wand ich mich wieder Lucy zu. Ja, können wir. Meinte ich kurz und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich hob sie sanft auf die Arme. Mein Haus war ja nicht weit weg ,aber ich trug sie gerne.
In meinem Haus angekommen, setzte ich mich auf die Couch und zog Lucy auf meinen Schoß. Wie geht es deiner Hand?

Nathan:
Ich grinste und knuffte sie leicht in die Seite. Ja, ich bin müde, sagte ich und gähnte erneut hinter vorgehaltener Hand. Willig folgte ich ihr zum Haus und öffnete die Tür. An schien ausgegangen zu sein, oder sie nahm ein Vollbad. Sanft strich ich Cat übers Haar, bevor ich zur Couch ging und mich darauf hinlegte.


Evy:
Lächelnd sah ich Anthony an und nahm seine Hand. Ich möchte...ein wenig mit dir die Stadt erkunden, sagte ich mit ruhiger Stimme und gab ihm kurz einen sanften Kuss.


Lucy:
Ich ließ mich zum Haus tragen und kuschelte mich dann auf der Couch an ihn. Wieder gut, mein idiotischer Lord. Naja, jetzt muss ich dir übrigens zeigen, wie sehr ich dich liebe, sagte ich und setzte mich so, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Lächelnd drückte ich meine Lippen sanft auf seine.


Alice:
Leise streifte ich durch die Straßen. Ich jagte einem Vampir hinterher. Er war noch jung, gerade mal 30 Jahre alt und er hatte schon einige Menschen ausgesaugt. Grinsend verwandelte ich mich in einen Raben und flog über die Dächer. Als ich den Vampir entdeckte, der sich gehetzt umschaute, setzte ich zum Sturzflug an und hackte als Rabe nach seinen Augen. Ein Schrei entschlüpfte ihm und ich verwandelte mich. In einer fließenden Bewegung zog ich mein Katana und stach es dem Vampir durch das Herz. Langsam schleifte ich ihn die Straße entlang, in eine kleine Bar in der mein Auftragsgeber auf mich wartete. Bald würde die Sonne aufgehen.

Kathleen
Ich folgte Nathan zur Couch und legte mich kurzerhand auf ihn. Du wolltest doch nicht etwa ohne mich auf der Couch schlafen? warf ich ihm lachend vor und drehte mich ein wenig auf die Seite, sodass ich zumindest neben ihm lag. Wann hast du das letzte Mal geschlafen Dracula? Ich strich ihm liebevoll durch die unordentlich verwuschelten Haare.

Anthony
Ich nahm Evy bei der Hand. Möchtest du mit mir auf den Eiffelturm? In der Morgendämmerung soll das ja besonders schön sein. Und romantisch. Ich zog sie sanft mit mir und legte einen Arm um ihre Hüfte.

Christian
Kurz stöhnte ich erschrocken, nein eher überrascht auf, legte aber glücklich die Arme um Lucy und drückte sie an mich und vertiefe den Kuss leidenschaftlich. Ich weiß wie sehr du mich liebst und du musst wissen, ich liebe dich noch mehr., flüstere ich leise.

Bones
Schmerzhaft richtete ich mich auf. Sie sind alle gegangen, wenigstens waren sie nicht so kalt und haben mich getötet. Als ich stehe verziehe ich schmerzerfüllt das Gesicht. Ich tue vorsichtig einen Schritt, beinahe wäre ich wieder umgekippt. Das einzige Organ, dass sich nicht von selbst regeneriert hat mir dieses Mädchen verletzt, mein Herz. Es ist nicht zerstört aber sie hat ein Loch hineingebohrt. In diesem Zustand komme ich sicher nicht an Blut heran. Ich bin seit 858 Jahren ein Vampir und hatte nie ein solches Problem. Verdammt, ich sah aus wie 15 Verführung als Futterquelle kam gar nicht in Frage. Ich wankte zum nächsten Haus. Das schwächende Sonnenlicht würde mir noch den Rest geben. In der Nähe war eine Bar, aber wie sollte ich hin kommen. In diesem Zustand unmöglich.

Nathan:
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als sie sich auf mich legte und als sie auf die Seite rutschte, zog ich sie liebevoll näher zu mir und legte mich auf die Seite. Ach, das ist schon ein bisschen her, mein geliebtes Fräulein Polizistin, murmelte ich und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, bevor ich die Augen schloss, Cat nah an mich zog und einschlummerte.


Evy:
Lächelnd nickte ich und ließ mich willig mitziehen. Ja. Ich möchte gerne auf den Eifelturm, murmelte ich und lehnte mich ein klein wenig gegen ihn, während ich lief.


Lucy:
Grinsend erwiderte ich den Kuss und hörte seinen geflüsterten Worten zu. Mein idiotischer Lord, das ist aber kaum möglich, hauchte ich und drückte meine Lippen erneut auf seine. Sanft biss ich ihm auf die Lippe und sah ihn leicht verspielt und neckend an.


Alice:(zweite Persönlichkeit)
ich gab die Leiche des Vampirs ab und bekam das mir versprochene Geld. Als ich aus der Bar tappte, übernahm meine andere Persönlichkeit wieder.
(erste Persönlichkeit)
Leicht verwirrt tappte ich die Straße entlang und sah auf meine Hände. Meine Katzenohren, die auf meinem Kopf saßen zuckten und ich lief einfach dahin, wo meine Intuition mich hin trieb. Nach kurzer Zeit sah ich einen Vampir, der anscheinend verletzt war. Schnell tappte ich zu ihm und tippte ihm leicht aus die Schulter. Wer bist du?, fragte ich und zuckte mit meinen Katzenohren.

(Sorry dass ich so lange nicht geschrieben habe >.<
Frage: hättest du Lust auf ein kleines Drama? Wie wäre wenn sich Kathleen und Nathan wegen irgendwas in die Haare kriegen und jeder mächtig sauer auf den anderen ist, sie sich dann aber später wieder versöhnen? ^^)

Kathleen
Ich schmiegte mich an meinen geliebten Vampir und seufzte glücklich. Er war schnell eingeschlafen und ich strich ihm vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und betrachtete ihn. Er war so süß und friedlich wenn er schlief. Meine zahme Raubkatze. "Ich liebe dich", flüsterte ich meinem schlafenden Partner zu und schloss die Augen. Eng an ihn gekuschelt riss nun auch mich das Land der Träume in seinen Bann.

Anthony
Liebevoll zog ich Evy also mit mir zum Eiffelturm, welcher wirklich atemberaubend aussah, mit dem Sonnenaufgang im Hintergrund. Ich drehte sie zu mir. "wie in einem kitschigen Liebesfilm", murmelte ich und drückte meine Lippen sanft auf ihre.

Christian
Ich hob eine Augenbraue. "Sie haben doch nicht vor den idiotischen Lord zu reizen, oder? Kaum möglich heißt nicht unmöglich und das könnte ich dir gerne und jederzeit beweisen", räumte ich ihr zu. Ich blickte Lucy tief in die Augen, während sich ein Grinsen auf meine Lippen schlich.

Bones
Müde blickte ich auf. War ich schon tot? Der Schmerz und die Umgebung ließen diese Frage mit Nein beantworten. "Ich liege halb tot am Boden und du willst zuerst wissen wer ich bin?, krächzte ich und bekam einen heftigen Hustanfall. Ich brauchte dringend Blut.

(Macht nichts :3 Und jup, können wir machen ;3 Dramen sind immer toll *-*)

Evy:
Sanft und etwas müde erwiderte ich den Kuss und schmiegte mich an Anthony. Ich mag kitschige Liebesfilme, murmelte ich in den Kuss hinein und löste mich nach einiger Zeit von Anthony. Irgendwie war ich müde und doch wollte ich noch nicht nachhause. Kurzerhand drückte ich meine Lippen wieder auf seine und lächelte leicht in mich hinein.



Lucy:
Ein Geräusch, das einem Schnurren recht nah kam, kam aus meiner Kehle und ich grinste leicht. Nun denn My Lord...beweise es mir doch, hauchte ich mit einem durchaus verführerischen Unterton in der Stimme und sah Christian verführerisch und leicht herausfordernd an.


Alice:
Irgendwie fühlte ich mich in dem Moment dumm für meine Frage. Sein Hustenanfall ließ mich jedoch aufschrecken. Kurzerhand kniete ich mich neben ihn und sah ihn etwas hilflos an. Ä-ähm...vergessen wir die Frage fürs erste. D-du brauchst Blut, oder? Blöde Frage, du bist ein Vampir...also, ähm... , kurzerhand machte ich meinen Hals frei und beugte mich so zu ihm hinunter, dass er problemlos trinken konnte. B-bedien dich...?, murmelte ich leicht unsicher und sah den Vampir an.

Anthony
Ich lächelte und zog Evy enger an mich heran. Da bin ich aber erleichtert, flüsterte ich zwischen den Küssen. Nach ein paar weiteren Momenten löste ich mich von ihr. Vielleicht sollten wir uns noch schnell um einen Unterschlupf kümmern

Christian
Ich knurrte, aber es war kein bedrohliches Knurren. Mit einem Ruck zog ich Lucy an mich heran. Deine Nähe ist eine Verführung, dein Duft eine Qual, wäre ich mir nicht sicher dass du mir gehörst. Lucy du hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst. Allein dich nicht auf jede mögliche Weise jetjetzt zu vernaschen ist schwer für mich. Und das nur aus einem einfachen Grund: Lucia ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Du bist mir unglaublich wichtig. Wenn ich nicht wüsste wie schmerzhaft es sein kann und dass du dabei sterben könntest würde ich dich verwandeln um deine Nähe auf ewig genießen zu können.

Bones
Ich erfasste die Gelegenheit und biss ohne zu zögern zu. Gierig saugte ich den Lebenssaft aus ihr heraus und ließ mich von dem lindern den und leicht berauschenden Gefühl mitreißen. Es war beruhigend und wie Balsam für meine Wunden und mein durchbohrt es Herz. Ich war nur knapp dem Tod entronnen.

Evy:
Ich genoss jeden Moment in vollen Zügen und lächelte bei seinen Worten leicht. Ja..., murmelte ich etwas müde und streckte mich ausgiebig. Dann gab ich ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange und lächelte ihn breit an.

Lucy:
Bei jedem einzelnen seiner Worte machte mein Herz einen riesigen Satz und am Schluss sah ich ihn einfach nur an, bevor ich mich ganz langsam zu ihm beugte und meine Lippen auf seine drückte. Ich glaube dir, mein idiotischer Lord. Ich würde so unglaublich gerne die Ewigkeit mit dir verbringen, dass es fast schon weh tut. Ich liebe dich , hauchte ich in Gedanken und schmiegte mich bei dem Kuss nah an Christian. Ach und wenn du mich vernaschen willst...egal in welcher Hinsicht, tu das, schnurrte ich beinahe schon in einem leicht verführerischen Ton, während ich mich leicht von ihm löste. Meine Lippen waren gerade so weit von den seinen weg, dass sie sich nicht berührten. Ich sah ihm genau in die Augen und wartete. Und in diesem Moment, da wollte ich so unglaublich gerne, dass er etwas tat, dass es fast ein wenig schmerzte.


Alice:
Ich zuckte leicht zusammen, ließ aber zum dass er so viel Blut trank, wie er brauchte. mein Herz schlug unregelmäßig und leichte Schwindel erfassten mich. Auch wenn ich es nicht zeigte, setzte mir der Blutverlust doch zu. Geht es dir...wieder besser? Und...ähm...kannst du mir...deinen Namen sagen?, fragte ich etwas schwerer atmend als sonst und sah den Vampir aus verschiedenfarbigen Augen an.

Anthony
Ich besorgte uns ein Hotelzimmer und wir bezogen sofort das Bett. Eng aneinander gekuschelt lagen wir dort. Ich strich Evy über die Haare und seufzte genießend. Ich liebte sie einfach.
Nach einer Weile schlief ich dann ein.

Christian
Mir war klar, dass ich genau jetzt den romantischen Moment zerstörte. Lucy, ich kann das nicht. Ich trat einen Schritt zurück und blickte sie traurig an. Zu vielen Menschen, die mir am Herzen liegen habe ich schon verletzt. Du versteht das nicht und du kannst es auch nicht verstehen. Es verstößt sicher gegen jede Regel, aber ich liebe dich und auch wenn es unlogisch klingt bist du ohne mich sicherer. Allein, dass dieser Wolf dir fast die Hand abgebissen hat. Das wäre nicht passiert wenn ich nicht wäre. Ich habe Angst davor was dir als nächstes zustoßen könnte. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Selbst ein Mann durfte mal weinen. Ich würde sterben wenn ich jemals deinen toten Körper in den Armen halten müsste. Um nicht in Tränen aus zu brechen drückte ich Lucy wieder an mich. Tut mir leid dass ich so unlogisch bin

Bones
Widerwillig hatte ich mich von ihr gelöst. Ja., antwortete ich schroff. Du kannst mich Bones nennen. Wenn ich erstmal geschlafen hatte würde ich mir dieses Mädchen vielleicht zur Untertanin machen oder sie sonstwie für mich arbeiten lassen. Ich brauchte wieder das befriedigende Gefühl von Macht und zwar so schnell wie möglich.

Evy:
Lächelnd kuschelte ich mich an Anthony und seufzte glücklich, als er mir über die Haare strich. Als er eingeschlafen war, betrachtete ich ihn noch kurz, bevor ich ihm lächelnd einen Kuss auf die Wange hauchte, mich an ihn kuschelte, die Augen schloss und schließlich langsam einschlief.


Lucy:
Kurz huschte eine Art Unzufriedenheit über mein Gesicht, doch als ich seine Worte hörte und sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten, strich ich ihm beruhigend über den Rücken und schmiegte mich an ihn. Ist schon in Ordnung. Aber ich passe auf mich auf. I-ich will nicht, dass du dir Sorgen machst, murmelte ich und musste nun selbst irgendwie die Tränen unterdrücken. Ich schluckte und lächelte dann leicht. Ich liebe dich wirklich...Und es macht nichts..., hauchte ich und sah ihm kurz genau in die Augen. Es war zwar nicht unbedingt zufriedenstellend, dass er die romantische Atmosphäre etwas...zerstört hatte, aber man konnte ja alles nachholen.


Alice:
Meine Katzenohren zuckten und ich fixierte den Vampir mit meinen zweifarbigen Augen. Bones..., wiederholte ich und mein Blick schweifte kurz in die Ferne, bevor ich leicht lächelte. Ich bin Alice. Bin eine halbe Gestaltwandlerin, stellte ich mich vor und richtete mich auf. Beinahe knickten meine Beine unter mir ein, doch ich stützte mich an der Wand eines Hauses ab. E-es geht dir besser, ja?, vergewisserte ich mich und ein kleiner Hauch Sorge schwang in meiner Stimme mit.