[Teardrop, am besten du besiegst die Hexe auf eigene Faust und schickst dann deinen Char weg. Hinterlass Ruby (?) einfach den Grief Seed]

Dave

Ich nickte als der Junge mir antwortete. Er hatte sicher recht, immerhin fühlte man sich nicht mehr so einsam wenn man ein weiteres Lebendiges Wesen an seiner Seite hat. Außerdem tat es vielleicht ganz gut zu wissen das man die Verantwortung für etwas hatte, etwas das man selbst am Leben hielt. Ich wandte meine Augen wieder vom Fenster des Cafés ab und sah nun zu Luc. Keine Schule morgen? Ich blinzelte kurz verwirrt dann schüttelte ich den Kopf und schlug mit der flachen Handfläche gegen den Kopf. Der Blonde hatte recht, ich hatte ganz vergessen welcher tag heute war. Dabei war es sogar der schönste Tag in der ganzen Woche. Samstag vielleicht ebenfalls, aber da war ich mir nicht ganz sicher. "Stimmt ja..." murmelte ich und grinste leicht. Kurz lauschte ich den restlichen Worten des Älteren. "Jaaa, Sonntag werden wir richtig feiern!" sagte ich mit etwas lauerer Stimme. Ich warf dem jungen Mädchen einen belustigten Blick zu. Einen Geburtstag musste man einfach feiern. Das würde sicher lustig werden. "Sicher wird er dich auslassen, wenn nicht dann laufen wir vor deinem Haus Amok." Ich ließ mir kurz Zeit dann fragte ich: "Gibt es eigentlich noch andere Schüler oder Schülerinnen die du einladen willst?"

Aria

Ich warf dem etwas älteren Magical Girl ein Lächeln zu. Es tat gut mal wieder in Begleitung zu kämpfen, selbst wenn es mein eigentlicher Stil war. Ich zerschmetterte ein paar kleine Strichmännchen-Minions und rannte dann auf die Hexe los. Ich sah wie eine Salve Pfeile das Monstrum trafen. Kleine Löcher brannten sich in das Papier. Doch die Hexe gab nur ein gurgelndes Grummeln von sich und sandte dann weitere Minions auf seine Angreifer. Ich fixierte eines an und schmiss mein Messer in seine Richtung. Ich hätte mich unsichtbar machen können, doch ich war ziemlich sicher das sie bereits meine Fährte aufgenommen hatten. Meine Fähigkeit war zwar mächtig, doch sie hatte so viele nervige Kehrseiten. Ich wich den fliegenden Farbklecksen mühevoll aus. Es war tatsächlich nicht leicht, jedoch schienen sie Ameriá als die größere Gefahr zu empfinden und gaben sich deshalb nicht sehr große mühe mich zu treffen. Ich hörte einen Schrei hinter mir und dann die Wahrung meiner Verbündeten. Ich kniff etwas mitleidig die Augen zusammen, schüttelte dann aber den Kopf. Wir würden uns später um ihren Arm kümmern müssen! Als erstes mussten wir diese Hexe erledigen. Entschlossen sprang ich kurz vor ihr ab. Es entstand ein dumpfes Geräusch, als würde man ein Papier zerknüllen, als ich auf dem Wesen landete. Es schrie wütend auf, wobei ich nicht sicher war ob ich der Grund dafür war oder das sein eines Bein fast komplett abgebrannt war. Ich riss erstaunt die Augen auf. Das ist es! Ich richtete mich mit zitternd auf. "Schieß auf die Beine!" rief ich meiner Partnerin zu. Dann begann ich das Wesen mit meinen Dolchen zu durchlöchern. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Die Hexe fing an zu springen und ich verlor tatsächlich das Geleichgewicht. Ich landete neben ihm und beschwor dann einige erneut einige Messer herauf. "Wenn du es so willst!" murmelte ich und ließ sie in eines der Beine des Monsters rasen. Es quiekte erschrocken auf. Sofort flog ein riesiger Farbtropfen auf mich zu. Notgedrungen schmiss ich mich zur Seite. Bloß ein winziger Tropfen landete auf meiner Wange. Schmerz durchdrang meinen ganzen Körper. Was zur Hölle war dieses Zeug? Eilig wischte ich es ab. Doch vergebens, ein winziges, rotes Rinnsal lief mein Gesicht herunter. Egal, ich hatte keine Zeit mich darüber zu ärgern!

Uryuu

Ich lief einsam durch die Gegend und betrachtete die Gegend die immer leerer wurde. Als ich an dem Ort ankam schaute ich mich zuerst um und setzte mich dann auf einen aufrechten Grabstein. Ich sah nach oben und betrachtete ruhig den Himmel, der sich langsam und langsam in die Farbe meiner Haare färbte Heute ist der Himmel aber in einem schön Amethyst-lila eingetaucht... Etwas traurig sah ich kurz zu Boden wegen dem Traum und sah dann wieder nach oben Wie lange wird es noch dauern bis ich endlich dahin komme?

(out: Alles klar, danke!)
Arisa

Ich schnaubte ziemlich enttäuscht. Na super. Die Arbeit bleibt natürlich an mir hängen. Blitzschnell wirbelte ich herum, versetzte der Hexe Schläge aus allen Richtungen, und sie sank immer weiter in sich zusammen. Mit einem letzten Gedanken schuf ich einen großen Wurfdegen und schleuderte ihn mit aller Kraft in die Richtung der Hexe. Genau in den Mund. Auf der anderen Seite trat die Spitze wieder heraus, die Hexe bekam Stielaugen, und im selben Moment fiel das Labyrinth um mich herum in sich zusammen.
Ich stand wieder auf der Straße, konnte Ruby aber nirgendwo entdecken.
Also schnappte ich mir das Grief Seed und hielt es an mein Soul Gem.
Man würde es noch einmal benutzen können, also ließ ich es für das andere Magical Girl liegen und machte mich auf den Heimweg.

Lucius

Ich pfiff einmal, was dazü führte, dass Fussel wieder auf mich zugerannt und sprang auf meine Hand. Es tut mir sehr Leid, aber ich fürchte, dass ich gehen muss. Die Leute wollen auf ihren Gottesdienst nicht verzichten und ich muss früh ins Bett, um alles vorzubereiten. Aber ich muss schließlich auch noch einen Geburtstag vorbereiten. sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht zu den beiden, warf Ayu aber einen Seitenblick zu. Ich weiß ja nicht, was ihr noch so vorhabt, aber ich rate euch nicht die ganze Nacht hierzubleiben. Wir sehen uns. Fussel sprang in meine Manteltasche und ich stand auf. Bis dann. Mit schnellen Schritten verließ ich das Cafe um mich wieder auf den Weg nach Hause zu machen. In der großen Kirche mit eingebauter großer Wohnung angekommen holte ich Fussel aus der Tasche und zog den Mantel aus. Dann öffnete ich die Tür zu Fussels und Eves Zimmer, wo mich eben diese bergrüßte indem sie mir ins Gesicht flog. Ich musste lachen als sie sich an mir rieb und nahm sie auf die andere Hand. Ich legte Fussel in das Gehege und warf Eve in die Luft, damit sie isch ein gemütliches Plätzchen suchen konnte. Als ich den beiden eine gute Nacht gewünscht hatte zog ich mich anschließend selber um und legte mich ins Bett. Und dieses Mal gelang es mir auch einzuschlafen.