Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Ich nickte als Uryuu mir das Grief Seed gab. Ich setzte sie auf den Boden und verwandelte mich langsam zurück. Es sah so aus als ob mein Körper in sich zusammenfällt. Aber immer wenn etwas geht entsteht etwas neues. Da stand ich nun wieder vor ihr als Mensch, das Grief Seed in meinen Händen. Ich bedanke mich für dieses schöne Geschenk. Sagte ich und begann mein Soul Gem zu reinigen. Die Verwandlung hatte mich unglaublich erschöpft und es fiel mir schwer aufrecht zu stehen. Meine Sicht war leicht verschwommen, aber die Reinigung konnte ich trotzdem vollziehen. Dann betrachtete ich Uryuu eine Zeit lang. Vielen Dank, dass du mir zur Hilfe gekommen bist. Ich hatte schon eine grobe Vermutung, war mir aber noch unsicher... Ach, und nebenbei..." Ich begann zu lächeln. Das Kleid steht dir echt gut! Aber wir sollten jetzt glaube ich gehen. Hier der Rest ist für dich. Ich gab ihr die Reste des Grief Seeds, damit sie ihr Soul Gem auch reinigen könnte, und hielt ihr dann die andere Hand hin. Wir sollten von hier verschwinden, meinst du nicht auch?
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Avatar von : google xD Anzahl der Beiträge : 178 Anmeldedatum : 09.05.14 Alter : 22
Ich nickte im mit einem winzigen Grinzen Du hast dich mit der Hexe zuerst angelegt also bekommst du auch den Grief seed! Ich reinigte kurz mein Soul Gem und packte es wieder an mein Halsband. Als er das Kompliment zu mir sagte strahlte ich vor lächeln Danke! Ich sah mich um und gab ihm ein zeichen das der Raum zusammen brechen wird. Als ich nach einpaar schritten merkte das er nur wenig Kraft hatte um zu laufen packte ich ihn am Arm und half ihm weiterzulaufen Keine Sorge ich helf dir! Angekommen am Aussgang sah ich ihn nochmal an Ich werde dich nach Hause bringen ja? Denn ich lasse dich nicht einfach so verletzt gehen! Ich vermutete das er in der Stadt wohnte und lief deshalb mit ihm durch den Park Richtung Stadt. Uryuu wieso tust du das für ihn?! Lass ihn einfach liegen und geh!...Nein das würde ich mir nie verzeihen...
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
» Ameriá war sich nicht ganz sicher gewesen wo sie zuerst anfangen sollte. Dann hörte sie eine Stimme, naja die Stimme begann zu reden. Das zweite Magical Girl war kleiner als Ameriá, also erschreckte es sie auch dementsprechend. Eine weitere Ursache war dass Ameriá im Gedanken versunken war. Die ganze Zeit hatte sie ein mulmiges Gefühl und wusste nicht wohin mit ihren Gedanken. Dennoch wandte sie sich jetzt komplett an das andere Mädchen vor ihr und nickte. "Ja.. dieses Vieh.. es lässt sich zu zweit sicher schneller kaputt schlagen als alleine. Des Weiteren hab ich keinen Bock hier draufzugehen.",sagte sie und ihre Stimme war genauso kühl wie die Stimme des jüngeren Magical Girl. "Wie alt bist du überhaupt?", fragte Ameriá rein interessensbedingt. In der zwischenzeit konzentrierte sich Ameriá auf ihre Magie und lies ihren modifizierten Bogen in ihrer rechten Hand erscheinen, genauso wie einen Köcher der nun an ihrem Rücken hing. Geistesgegenwärtig nahm sie einen Pfeil aus dem Köcher und legte ihn an den Bogen, nur zur Sicherheit, diese Hexe würde mit ihrem Terror sicherlich bald beginnen und dann wollte Ameriá vorbereitet sein. Dennoch würde sie vorgehen, sie wollte dieses Mädchen beschützen. Wenn sie selbst starb war es ein kleiner Verlust, ihr war klar das ihre Zeit als Magical Girl nicht ewig wehren konnte. Doch dieses Mädchen konnte sicherlich noch so einiges erreichen. «
So schnell sie konnte lief Haruka die Treppe hoch und sprang dann kurzerhand auf eine andere, als die auf der sie stand hinter ihr zusammenbrach. Ihre Schritte beschleunigten sich noch etwas, ihr Haar wehte leicht und ihr Dolch wäre ihr beinahe aus der Hand gefallen, als sie eine Vollbremsung machen und zur Seite springen musste. Blitzschnell zog sie ihr Schwert und durchbohrte einen großen Minion damit. Nicht ganz so elegant landete sie auf ihren Füßen und sah sich um. Si war wieder auf einer neune Treppe. Das Labyrinth pulsierte nun und die Farben aller Treppen wechselten schneller, aggressiver als vorher. Haruka spürte deutlich, dass die Hexe nicht mehr weit sein konnte. Entschlossen packte sie ihr Schwert und ihren Dolch fester und begann die unendlich scheinende, kontinuierlich etwas steiler werdende Treppe zu erklimmen, welche nun rasend schnell ihre Farben wechselte. Ich schaffe das! Ich kann es! Ich werde diese Hexe schon besiegen!
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Avatar von : toffee c: Anzahl der Beiträge : 175 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Puella Magi So 07 Jun 2015, 01:11
[Klar darfst du, wenn du willst können Dave und Ayu sich auch treffen]
Aria
Das fremde Magical Girl schien aggressiver zu sein als ich es war und dennoch schien sie sich für mich zu interessieren. Ihre Stimme klang kühl, genau wie meine. Es schien an all den schrecklichen Erinnerungen zu liegen die wir Mädchen hinter uns hatten. Jedoch hatte ich nicht viel schlimmes erlebt. Ich war nur von Natur aus Vorsichtig. Woher sollte ich wissen ob sie mich nicht mit einem Messer erstechen würde sobald ich ihr den Rücken kehrte. Kurz huschte ein Anflug von Irritation über mein Gesicht als sie nach meinem Alter fragte. Warum will sie das wissen? fragte ich mich, obwohl es eigentlich eine ganz normale Frage gewesen war. "15." sagte ich kurz und knapp. Soweit ich sie einschätzen konnte war sie höchstens 2 Jahre älter als ich. Vermutlich nicht mal soviel. Hatte sie kein Interesse daran mit jüngeren zu arbeiten. Nein, das hätte sie sicherlich schon wesentlich früher gesagt. Geschickt öffnete ich die kleine Halterung an meinem Bein und zog ein Messer daraus. Mit Leichtigkeit ließ ich es ein paar mal um meine Finger wirbeln. Dann beobachtete ich wie das Mädchen neben mir einen Bogen packte. Ich nickte ihr zu: "Also, dann los!" Etwas ziellos rannte ich los. Genau in auf die Mitte des Labyrinths zu. Dort musste der Grief Seed ja stecken. Ein paar Minions krochen auf mich zu. Sie sahen aus wie Farbtuben mit Beinen die wie die eines Krokodiles aussahen. Mit einer Handbewegung ließ ich ein paar auftauchen. Sie flogen wie ein schützender Halbkreis vor meinem Bauch. Einzig allein mit den Gedanken ließ ich sie losfliegen und sie zerbohrten die Minions. Farbe spritzte mir entgegen und befleckte das hübsche Schwarz meines Oberteils. Eilig lief ich weiter. Doch vergebens, auf einmal begann das Labyrinth wie verrückt zu wackeln. Wie bei einem Erdbeben. Pinsel kippten um und die Minions in meiner Nähe sahen in die Richtung aus der dieser Impuls zu kommen schien. Der Boden bebte sogar sosehr das ich den halt verlor und zusammenbrach. Während ich mich verzweifelt und erfolglos versuchte mich aufzurichten erkannte ich was hier los war. Die Hexe war schlüpft!
Teardrop Legende
Avatar von : Tox - Danke, danke, dankeeeeehhh!!! *0* Anzahl der Beiträge : 1139 Anmeldedatum : 06.01.15 Alter : 69
Ich schob mich durch die Tür, und ein Meer aus Minions brach über mich herein. Schnell kämpfte ich mich etwas von der Tür Weg, damit Meine Begleiterin nachkommen konnte. Die Minions waren recht stark, aber schlagbar. Während ich eher nebensächlich mit den kleinen Viechern focht, nahm ich aus dem Augenwinkel die Situation unter Aufsicht. Die Hexe war riesig und hässlich, aber sah ebenfalls nicht besonders stark aus. Weiter wirbelte mein Degen durch die Luft.
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reden, denken, handeln
Euch allen frohe Weihnachten <3
Ein riesiges Danke für das wunderschöne Bild an Tox und das ganze Adventskalender-Team ^^
Spoiler:
Dankeschön Rubinschimmer *0*:
#RettetdasSemikolon
Mega cooles Drachen-NRPG owo:
Danke vielmals, Eule!!!
Spoiler:
Weißel hat mir was gemalt owo:
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich sagte nichts weiter als Uryuu meinte, dass sie mich nach Hause bringen würde und folgte ihr Richtung Stadt. Ich wohne nicht weit vom Park entfernt. In der großen Kirche. Man sieht die Spitze des Daches von hier aus. Ich deutete nach Südwesten, wo man das Dach bereits ziemlich deutlich sehen konnte. Ich hoffe nur, dass esich die ganzen Leute nicht wieder beschweren, weil ich nicht da bin um den Gottesdienst einzuleiten. Diese Menschen können manchmal ziemlich gruselig sein. Brrr... Es fröstelte mir bei dem Gedanken. Als wir bei der Kirche ankamen war ich sehr überrascht, dass keiner da war. Seltsam. Normalerweise versammeln sich die Leute immer in Scharen. Wahrscheinlich will aber keiner los bei diesem Gewitter. Ich drückte gegen die Kirchentür um zu überprüfen, ob sie abgeschlossen war und kramte dann aus meiner Hosentasche den Schlüssel um die Tür aufzuschließen. Vielen Dank für die Hilfe. Ich glaube ich wäre jetzt tot, wenn du nicht gewesen wärst. Ich lächelte sie freundlich an. Du kannst mich jederzeit besuchen kommen, wenn du willst. Ich würde mich in jedem Fall freuen. Wir sehen uns. Ich schloss langsam die Tür und saß mich dann in der Kirche vor die Tür hin. Uryuu.... Ich glaube, dass ich mich verliebt hatte, aber es wirkte so, als ob sie kein Interesse an irgendwelchen Sozialen Kontakten hatte. Vielleicht würde sie mir aber eine Chance geben. Ich konnte nur hoffen.
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Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Weiter hetzte das Mädchen die Treppen hoch und sprang ab und an von einer auf eine andere, als die auf der sie stand unter ihren Füßen zusammenbrach. Kurz blieb die Weißhaarige stehen, um sich umzusehen. Ein Beben ließ sie beinahe stolpern und in den Abgrund fallen, jedoch konnte sie sich auf den Beinen halten. Anscheinend war etwas mit der Hexe. Langsam atmete Haruka tief durch, bevor sie sich zusammenriss und weiter die Treppen hoch hetzte, bis sie an einer großen, sich leicht drehenden Plattform ankam. Ein wirres Muster bewegte sich auf dem Boden und einige, riesige Uhren schwangen von der Decke hinunter. So schnell und elegant wie es ging, sprang das Magicak Girl nach vorne und wich den riesigen, bunten 'Uhren' aus. Währenddessen zerschnitt sie kleinere und größere Minions. Bald wäre sie bei der Hexe. Bald! Haruka beschleunigte ihre Schritte und spürte, wie es um sie herum langsam kälter wurde. Sie umklammerte ihren Dolch und ihr Schwert und rannte weiter. Nach kurzer Zeit kam sie an einer großen Treppe an, welche in einem grellen Blauton gehalten war. So schnell ihre Beine sie trugen rannte sie hoch und kam auf einer achteckigen Plattform an, welche ebenfalls von bunten Farbkringeln durchzogen war. Und inmitten dieser Farbkringel stand die Hexe. Sie sah aus, wie eine Art buntes, riesiges Skelett, mit einem schwarzen Mantel, welcher in dieser bunten Welt ziemlich auffiel. Das Wesen hatte viele Minions um sich geschart und sah das Mädchen aus neongrünen Augen an. Entschlossen packte Haruka ihr Schwer und ihren Dolch noch fester und stürmte mit einer Art Kampfschrei auf das riesige Wesen zu...
Ayumi:
Das Mädchen gähnte einmal leise und streckte sich. Sie wollte nicht zuhause rumgammeln, bis ihr Vater käme. Sie wollte raus und...frei sein. Langsam stand sie auf und zog sich um. Zum Schluss nahm sie sich noch ihren Regenschirm und lief dann aus dem Haus. Die Tür schloss sie schnell hinter sich ab, den Schlüssel steckte sie in die Tasche ihres zu großen Oberteils. Dann lief sie langsam durch die Stadt, bis sie an einem Café ankam. "Zweiter Horizont" hieß es. Vorsichtig trat sie ein, schüttelte ihren Regenschirm draußen noch mal aus, um im Inneren nichts nass zu machen und sah sich mit müden Augen beinahe schüchtern um.
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Avatar von : google xD Anzahl der Beiträge : 178 Anmeldedatum : 09.05.14 Alter : 22
Ach da wohnst du also! Du lebst ja in richtigem Luxus... Etwas neidisch schaute ich zur Seite lächelte ihn aber dann finster an als er den zweiten Satz erwähnt hat Na warte! wenn diese Leute mich erst kennen lernen werden! Ich lief ihn vor der Tür los Bye Bye Lu! Ich lächelte ihn wieder an...aber dieses mal freundlich und ohne Anzeichen von Wut oder Feindseligkeit. Zum Schluss winkte ich ihm noch zu und rannte dann so schnell wie möglich durch die Straßen damit mich keiner richtig bemerkte. Endlich angekommen und völlig nass summelte ich noch vor mich hin bis ich mich an die Bücher setzte
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Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich wartete darauf, bin Uryuu gegangen war, bevor ich die Augen öffnete und in die leere Kirche blickte. Es ist immer so dunkel hier drin. Und so kalt. Und so einsam, wenn kein Gottesdienst ist. zehn bis zwanzig Zimmer in meinem Wohnbereich sind ungenutzt. Entschlossen stand ich auf. Ich werde nie wieder allein Zuhause sein! Ich renne zu meinem Schrank im Wohnbereich und hole meine Regenjacke heraus, schnappe mir dann noch mein Portmone, und mache mich dann wieder auf den Weg nach draußen. Es goss immer noch und es sah nicht danach aus, als ob sich das so schnell nicht ändern würde. Ich ging die wie leergefegten Straßen entlang. Wahrscheinlich waren alle in ihren Häusern oder in irgendwelchen Läden. Ich achtete auch nicht wirklich irgendetwas. Bei einem ziemlich großen Tierheim blieb ich stehen. Ich schaute auf das Schild und trat dann ein. Sofort strömten die verschiedensten Gerüche von den verschiedensten Tieren auf mich ein. Eine kleine Frau mit Schulterlangen, weißen Haaren und Brille empfing mich. Ich erklärte ihr, dass ich mir ein Tier aussuchen wolle. Sie meinte, dass das kein Problem seie. Ich solle mir einfach ein Tier aussuchen, einen Vertrag unterzeichnen, zahlen und ich kann es sofort mit nach Hause nehmen. Ich sah mich um. Hunde, Katzen, Kaninchen, sogar ein paar Enten schauten mich durch Käfigstäbe an. Ich seufzte. Diese Tiere brauchten auch Hilfe, aber ich konnte nur eines oder vielleicht zwei Mitnehmen. Aber ein Hund braucht viel zu viel Aufmerksamkeit. Ein kleines Tier und ein selbstständiges Tier wären schön. Im Garten schwammen in einem Teich Koi-Karpfen und Goldfische. Ich sah mich um, fand aber nicht wirklich ein Tier mit dem ich mich identifizieren konnte. Bis ich in einem einzelnen Raum, in einem kleinen Käfig einen weißen Papagei fand. Er hatte einen gelben Kamm auf den Kopf und schaute mich aus schwarzen Augen an. Ich schritt näher zu dem Papagei und öffnete den Käfig. Sofort kletterte er raus und nahm auf meiner Schulter seinen Platz ein. Ich kraulte ihn und sofort war ein gurren zu hören. Ich lächelte. Dieser Vogel würde es sein. Ein Vogel ist perfekt. Die sind ziemlich selbstständig und können auch alleine leben. Ausserdem machte er auch keine Anstalten davon zu fliegen, sondern schmiegte sich eher noch enger an mich heran. Ich mochte diesen Vogel. Ich machte mich also wieder auf den Weg zu der Frau um zu zeigen für welches Tier ich mich entschieden hatte. Aber dann sprang mir noch jemand anderes ins Auge. Es war anscheinend noch ein Baby, gerade alt genug um die Mutter zu verlassen. Turnte ein bisschen im kleinen Stall herum. Generell war der kleine Fussel ziemlich klein. Das war ein Chinchilla-Baby. Und ziemlich süß war es auch. Halt ein kleines weißes Fellhäufchen mit einem Schwanz. Ich hielt meinen Finger in den Käfig und das kleine lief nicht weg sondern packte ihn sich und begann dran zu lecken. Ziemlich niedlich. Ich wollte den Finger wieder rausholen, aber das kleine hielt sich fest. Mit einem Papagei auf der Schulter und einem kleinen Chinchilla auf der Hand kam ich bei der Frau an. Sie gab mir die Papiere der beiden und ich unterschrieb den Vertrag. Dazu bezahlte ich noch etwas. In den Papieren stand, dass der Papagei eine Sie war. Sie ist ein Jahr alt und seit ihrer Geburt im Tierheim. Sie fliegt nicht davon, wenn sie bei jemandem bleiben will. Das ist gut. Das Chinchilla ist ein Er und wurde im Tierheim geboren. Die Mutter ist gestorben und musste deshalb von Hand aufgezogen werden. Verstehe. Ich ließ das Chinchilla in meiner sehr großen Jackentasche verschwinden. Der Papagei blieb auf meiner Schulter. In der Tierhandlung besorgte ich alles was ich brauchte. Zuhause angekommen, mit einem großen Einkaufswagen voll mit Zeug begann ich das Zimmer auszusuchen. Ich wählte das größte. Es war so ungefähr 20 Quadratmeter groß. Ein paar Mitarbeiter der Tierhandlung begannen mir dabei zu helfen das Zimmer einzurichten. Überall Klettermöglichkeiten, der Boden wurde mit Streu überdeckt, und so weiter und so fort. Als wir fertig waren sah es wie ein wahres Paradies für einen Papagei und ein Chinchilla aus. Ich bedankte mich bei den netten Männern und bezahlte sie. Ich warf einen Blick in das Portmone. Immer noch sehr viel Geld drin. Egal. Ich holte also den kleinen Fussel, der bisher Seelenruhig in meiner Tasche schlief und setzte ihn auf den Boden. Sofort erkundete er die neue Gegend, fühlte sich aber sichtlich wohl, bevor er dann zufrieden in einem kleinen Häuschen verschwand, wahrscheinlich um weiter zu schlafen. Auch der Papagei flog und kletterte im Zimmer herum. Ich brauchte noch Namen für die beiden. Ich streckte den Arm aus und pfeifte und der Papagei landete sanft auf meiner Hand und knabberte an meinem Finger. Ich kraulte sie etwas, bevor ich dann meinte, dass ich sie Eve nennen würde. Eve wiederholte ihren Namen und ich musste lachen. Dann warf ich sie in die Luft und sie kletterte wieder davon. Dann dachte ich über das Chinchilla nach. Wie sollte man ein Chinchilla nennen? Ich glaube, dass ich ihn einfach Fussel nennen werde. Ja, dass ist gut. Ich wünschte den beiden einen guten Abend und versprach gleich wieder zu kommen um sie zu füttern. Das tat ich auch. Und nachdem sie gefüttert waren machte ich mich bereit für das Bett. Ich war unglaublich müde und ich war froh, dass Wochenende war. Ich ließ mich also im Schlafanzug ins Bett fallen und schlief ein.
Eve:
Fussel (Aktuell):
Fussel (Später):
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
» Ameriá war hinter dem jüngeren Mädchen geblieben und hatte ihnen von hinten Deckung gegeben indem sie stetig Rückwärts lief und die Minions hinter ihr mit gezielten Schüssen tötete. Dann wirbelte sie herum. Die Erschütterungen konnte sie recht geschickt Ausgleichen, aus dem Augenwinkel sah sie die Minions auf das jüngere Mädchen zustürmen. Ohne lange zu zögern griff Ameriá nach 3 Pfeilen auf einmal, legte diese an den Bogen, spannte die Sehne und lies diese dann los. Kaum flogen die drei Pfeile griff Ameriá schon nach den nächsten dreien. So hatte sie recht schnell die Horde von Minions ausgeschaltet, immerhin traf jeder Pfeil sein Ziel. Dann starrte sie nach vorne, dort wo die Hexe gerade zu schlüpfen schien. "Gosh.. dieses Monstrum muss riesig sein.",murmelte sie abwesend und suchte das bunte Labyrinth nach weiteren Minions ab welche auf sie Zustürmen könnten. «
Colin (kann mal jemand posten? Mir gehen die Postingmittel aus xD)
Männer, das war ausgezeichnete Arbeit! Lobte ich meine geschnitze Armee. Ich schlug mit der Faust auf meine Handfläche, bevor ich zu meinem Zeigestock griff um auf ein an eine Tafel gemaltes Bild zu zeigen. Ich tippte mit dem Stock mehrmals gegen die Tafel und begann dann zu reden. Wir haben Amerika aus der Fassung gebracht mit unserem letzten Angriff! Dafür mussten wir zwar viele Soldaten opfern, aber wir werden diesen Krieg für uns entscheiden! Ich stellte mir lautes Gejubel der Soldaten vor. Ich fühlte mich in der Vergangenheit zurückversetzt. Damals stand ich zusammen bei den anderen Soldaten in einem beengten Raum. Unser Kommandant hatte eine große Bühne für sich allein. Damals hatte er genau die selben Worte gesagt wie ich. Kurz darauf folgte die Katastrophe. Amerika begann mit Gift- und Atomwaffen zu kämpfen. Damit rechneten wir nicht und ich sah zu wie meine Freunde wie die Fliegen fielen. Aber auch Amerika blieb davon nicht verschont. Durch das giftige Gas und die Verstrahlung starben auch fast alle Soldaten auf deren Seite. Der Krieg endete ohne einen Sieg, aber dafür haben alle verloren. Familien ihre Männer und Frauen, die Toten die Chance auf ein gesundes Leben... Ich habe meine Familie und Freunde verloren. Morgens aßen wir noch zusammen an einem Tisch in der Cafeteria und disskutierten über die Strategie, die der Kommandant wohl nutzen würde. Nach dem Krieg habe ich weder Mama, Papa noch meine große Schwester wieder gesehen. Ob sie ebenfalls gestorben sind weiß ich nicht. Aber ich bete jeden Tag, dass es nicht so ist. Als ich wieder in der Wirklichkeit war merkte ich gar nicht, dass ich die Holzfigur des Kommandanten in der Hand hielt. Und ich merkte auch erst jetzt, dass ich weinte. Damals sagten sie zu mir, dass ein richtiger Soldat nicht weine, aber ich war nie ein richtiger Soldat. Dafür war ich zu feige. Aber wenn wieder ein Krieg ansteht werde ich kämpfen! Dann werde ich meine Freunde beschützen können! Verbittert betrachtete ich die Holzfigur des Kommandanten. Du bist Schuld daran, dass alle weg sind. Du und der Amerikanische Kommandant! flüsterte ich mit zitternder Hand und vor Tränen nassem Gesicht. Der Kommandant hatte mich hierher geschickt, damit sein Ruf nicht geschädigt wird, und nicht damit ich mich erholen konnte. Eine Erholung war dieser Ort nämlich überhaupt nicht. Aber ich werde meinen Krieg gegen Holzmerika gewinnen. Morgen wird die nächste Schlacht stattfinden, dafür muss ich mich ausruhen. Morgen ist zwar auch dieser Tag wo eine neunte Klasse zu uns kommen soll und mit ein paar Kindern spielen soll, aber ich werde wahrscheinlich niemanden bekommen, weil mich die Betreuerin nicht leiden kann. Außerdem habe ich Mitleid für die Jungendlichen. Kein Kind hier hat eine Schulbildung. Manche können nicht einmal richtig sprechn und böhren nur in der Nase oder Sabbern und beißen sich gegenseitig. Ich war da noch halbwegs zivilisiert. Und ich schnitze immerhin Panzer und fechte einen Holzkrieg aus. Aber egal. Ich zog meinen Schlafanzug an und zog meine Mütze vom Kopf, welche mein einziges Andenken an den Krieg war. Ich legte mich ins Bett und schlief schnell ein.
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Erschöpft lehnte sich das Mädchen gegen eine Art Baum in 'ihrem' Labyrinth und säuberte ihr Soul Gem. Der Kampf gegen die Hexe hatte sie mitgenommen, jedoch stand sie trotzdem noch aufrecht da. Als ihr Soul Gem wieder sauber war atmete das Mädchen tief ein und aus. Es ging ihr besser, da ihr Körper sich schon etwas selbst geheilt hatte. So schnell es in ihrem recht erschöpften Zustand ging verließ das Mädchen das verwirrende Labyrinth. Wieder in ihrer Welt angekommen wechselte ihre Kleidung und sie stand wieder als die da, die sie war. Haruka. Ein im Grunde genommen völlig normales Mädchen. Sie seufzte leise und ging durch die Straßen, ohne auf jemanden zu achten. Erinnerungen zogen durch ihren müden Geist. Erinnerungen an ihre Eltern und an den Pakt den sie einst geschlossen hatte. Und auch die Erinnerung an ihre Reaktion als sie erfahren hatte, was der Haken bei der ganzen Sache war. Äußerlich war sie recht ruhig geblieben. Innerlich hatte sie dagegen getobt. Ein riesiger Sturm aus Gefühlen war über ihr normal recht ruhiges Inneres geweht und hatte es völlig durcheinander gebracht. Angst mit Wut und auch einer gewissen Aufregung waren die drei Hauptgefühle gewesen, die sie empfunden hatte. Zusammen mit vielen anderen kleinsten Gefühlsregungen. Sie schüttelte ein wenig den Kopf und vertrieb all diese Erinnerungen aus ihrem Kopf. Ihre Schritte führten sie langsam aber sicher nachhause und als sie vor der Tür stand schlich sie sich leise in das Haus. Es könnte ja sein, dass ihr Bruder schon schlief und so musste sie leise sein. So leise wie möglich zog sie ihre Schuhe aus und gähnte leise.
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Ich sprang müde ins bett und ging unter die decke Endlich mal auf etwas bequemes... Ich grinzte finster und schlief nach einigen Minuten ein. Im Traum: Ich lief auf einem Artblutrotem Meer und rannte vor etwas weg. Lass mich! Hasstig hollte ich meine Sense und stand vor einem Verstorbenem und mit blutbedecktem Zombie. Mit einer schneller Bewegung versuchte ich ihm die Kehle abzuschneiden traf aber ins nichts. Telepathie..? bevor ich mich überhaupt umdrehen konnte wurde ich zu Boden geschlagen und sah mit Angst das Monster an. Als ich genauer schaute bemerkte ich, dass dieses Monster aus sah wie ich. Wieso verfolgst du mich?! Ich sah zu wie sich das Monster verkleinerte und zu meiner kleinen Schwester wurde Hal-lo Uryuu mit einem verängsteten blick sah ich bewegungslos zu wie sie mich an die Kehle packte und einen Dolch raushollte Ich werde dich immer verfolgen also brauchst du keine Angst zu haben dass du alleine bist! Sie stach mir mit dem Dolch in die Brust und grinzte mit einem Psychoblick Du wirst mir nicht entfliehen! Ich spürte den höllischen Schmerz obwohl es nur ein Traum war und fiel zu Boden. Bevor ich Ohnmächtig am Boden lag sah ich kurz zu ihr mit einem Feindsehligem Blick Amy du... bevor ich den Satz richtig beenden konnte knallte mein Kopf auf den Boden und ich bekamm um mich herum nichts mehr mit Mein Tod...? Nein ich wurde nur gequällt...die meiste Zeit...in meinen Träumen und sogar wenn ich wach bin.. Ich merkte nicht wie Amy langsam zu der Gestalt wurde die mich immer verfolgt. Ein typ...mit einem Psychogrinzen...genau das wusste ich...
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HE, RUBY!, brüllte ich durch die Tür, ICH KÖNNTE HIER ECHT MAL DEINE HILFE GEBRAUCHEN!!! Wo blieb sie nur? Ich war zwar noch mit einigen Minions beschäftigt. Aber Ruby sollte bald mal auftauchen, wenn sie was von dem Griefseed abhaben wollte!
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