DonnerClan

Gast

Mit seinen Worten verfinsterte sich mein Gesicht immer mehr. Ich hatte ihn gemocht. Ich hatte gedacht er sei anders. Ich hatte gedacht er würde sich nicht etwas auf seine Fellfarbe einbilden. Ich hatte mich getäuscht. In meinen Augen glühte dunkle Wut. Wieso mochte ch imer diese Art von Leute? Wieso immer die??? Diese Frage geisterte wirr in minem kopf herum. Und wieso fiel ich immer auf sie rein. die Wut in mir machte einme neuen Gefühl Platz. Enttäuschung. Das war schlimmer als Wut, definitiv. Langsam schwand die Wut aus meinem Blick, sie wich tiefer Trauer und Enttäuschung. Vieleicht sammelten sich auch ein paar tränen in ihnen. Ich stand auf und drehte mich gerade weg, als ich seine Geflüsterten Worte hörte. Er sagte, er habe nie wirklich spielen wollen... Nur was wollte er dann? Mochte er mich etwas wirklich? daran konnte ich nicht so recht glauben, da er mir ja nicht auf eine wichtige Frage eine vernünftige Antwort gab. Und zu jemandem den man mochte war man ja auch ehrlich. Immer noch mit dem rücken zu ihm fragte ich mit eisiger Stimme: Was wolltest du denn sonst Tavis? hättest du mich im geringsten gemocht, wärest du vielleicht ehrlicher zu mir gewesen, findest du nicht auch?, fragte ich, nah hinten heraus wurden meine Worte immer leiser.

Tavis
ich setzte mich auf und streckte meine Hand aus und legte sie auf Aliks schulter.Alik,das ist es ja .Ich war nicht ehrlich zu dir weil ich nicht ehrlich zu mir selbst war. Aber eine Sache weiß ich : ich will nicht das du traurig bist. langsam umarmte ich ihn von hinten und flüsterte es tut mir leid .... Kannst du mir verzeihen? still füllten sich meine Augen mit Tränen. ich wollte dich nicht belügen...

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Finger weg! Owo:

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Gast

Ich spürte seine Umarmung. Sie tat mir einfach nur gut. Langsam drehte ich mich zu ihm umund legte meine Arme vorsichtig um ihn. aber Tavis, wie könnte ich dir denn lange böse sein. Ich verzeihe dir das schon auch wenn es nicht schön ist, von einem Menschen belogen zu werden, der einem wichtig ist. Sei in Zukunft einfach ehrlich, dann ist das schon kein Problem, flüsterte ich eben so leise und strich sanft mit er Hand durch seine Haare. Meine Rme nahm ich nun weg und hielt ihn an den Schultern, bis mir auffiel, dass seine augen mi Tränen gefüllt waren. Ihn so zu sehen at mir weh. Nicht weinen Tavis, es ist doch alles gut, redete ich ihm sanft zu und strich mit einer Hand die Tränen weg, mit der anderen hob ich sein Kinn und blickte ihm freundlich in die Augen. lüge mich einfach nicht mehr an und sei ehrlich zu dir selbst...

Tavis
ich spürte wie er sich umdrehte und mich ebenfalls umarmte .Ich hörte seine worte und musste fast vor glück heulen.Ich weine nicht weil ich traurig bin, sondern weil ich so glücklich bin, hier zu sein bei dir zu sein ein schiefes lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus ich spürte wie er mir die tränen aus den Augen wischte und mir dann in die Augen sah. Dann nickte ich nur stumm, da ich in diesem Moment unfähig war worte heraus zu bekommen .Ich atmete einmal tief durch Danke Alik.Du wirst nicht glauben wie viel mir das bedeutet. Ich zog ihn zögernd zu mir heran und küsste ihn sanft.

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Finger weg! Owo:

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Gast

Ich war überrascht, dass er mich wieser küsste, aber ich fand es schön und ließ es zu. Meine Wut war komplett verflogen, und auch von der Enttäuschng war fast nichts mehr übrig. Es tat gut ihn bei mir zu haben, zu wissen dass er nicht mehr mit mir spielte. Nur die Tatsache dass er vorgehabt hatte mit mir zu spielen versetze meinem Herzen einen kleinen schmerzhaften Stich, allerdings verdrängte ich den Gedanken schnell wieder. Schließlich entfernte ich mich wieder von ihm und meinte: Mir bedeutet es auch viel, dass ich hier bei dir bin, und dass du nicht mit mir spielst. Das würde ich wohl kaum ertragen. Jedes Wort meinte ich auch so. Und jetzt mein liebr wäre ein guter Zeitpunkt zu erklären wieso du mein Bild auf deinem Handy hast, meinst du nicht auch? Ich konnte mir die Antwot schon fast denken aber ich wollte seine Antwort trtzdem hören

Tavis
ich lächelte wir können ja trotzdem spielen.aber dann wüssen wir ja beide das es ein spiel ist dann begann ich leise zu lachen als ob du dir das nicht denken kannst? eigentlich sollte es ein druckmittel sein,aber das brauch ich jetzt nicht mehr Ich grinste nein ernsthaft,so ist ein teil von dir immer bei mir auch wenn mich das bild gewissermaßen eifersüchtig macht. ich lehnte mich zürck und sah hinauf in den himmel. die sonne wanderte unaufhaltsam auf den horizont zu und so würde auch bald meine zeit für den heutigen tag mit Alik um sein,leider musste ich zu meinem Bedauern sagen.ich seuftzte leise mit geschlossenen Augen. meine eltern würden es nicht verstehen,niemand außer alik würde es verstehen.

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Gast

Er wurde eifersüchtig wenn er das Bil sah, soso... Jetzt zeigte sich auch auf meinem Gesicht ein Grinsen. Natürlich können wir weiter spielen, jetzt weiß ich ja bescheid mein liebert Tavis, lachte ich leise. Aber ich fürchte, damit ,müssen wir wohl bis morgen warten, hauchte ich ihm ins Ohr. Mit einem Grinsen im Gesicht blickte ich ihn an und spielte noch kurz mit seinen weichen Haaren, bis ich langsam einen Schritt zurück trat

Tavis
ich grinste breit.och Alik,wie überaus nett von dür sagte ich ironisch .dann rückte er von mir ab und ich erhob mich . wie wäre es wenn du mir morgen deinen Lieblingsplatz zeigst? fragte ich liebenswürdig . Ich setzte mich auf den Rand des Flachdaches und sehe in den orangenen Himmel.es ist ein schöner tag [i]und noch schöner mit dir [/i murmelte ich leise,obwohl ich mehr laut dachte . Lächelnd sah ich der sonne beim versinken zu

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Gast

Ich würde im meine Lieblingsplatz mit Vergnügen zeigen, obwohl ich mir nicht sicher war, welchen Platz ich ihm zeigen sollte. Ich [b]eige dir morgen gerne meinen lieblingsplatz. [b]Wo und wann finde ich dich denn morgen? Ich habe nicht vor, die ganze Stadt nach dir absuchen zu müssen, sagte ich zu ihm und betrachtete ihn dabei, wir er sich hnsetze und die Sonne betrachtete. Ich selbst hatte nicht so Wahnsinnig viel für schöne Sonnenuntergänge übrig. Mir hat der Tag mit dir auch gut gefallen, dass hätte ich nicht erwartet, gab ich leise zu

Tavis
ich drehte den kopf zu ihm morgen gegen 13 Uhr hier ? dann streckte ich die Hand aus und zog ihn zu mir na magst du keine sonnenuntergänge?

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Finger weg! Owo:

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Gast

ich würde mir die Uhrzeit hoffentlich merken...ok, einverstanden, wunder dich aber nicht wenn ich zu spät bin, ich bin nicht der pünktlichste, sagte ich und nickte ihm bestätigend zu, als er mich am Handgelenk zu sich zog. Bereitwillig ließ ich das geschen und musste schmunzeln. Er lag ziemlich richtig mit seiner Vermutung. Ich habe nichts gegen Sonnenuntergänge, aber ich bin auch ein riesen Fan von ihnen. Und du? magst du sie?

Tavis
ich grinste und nickte sie geben mir ein gefühl von Geborgenheit ,was ich sonst bisher nie spüren durfte hoffentlich verstand er meine versteckte Andeutung .mein grinsen verblasste zu einem Lächeln ,als ich mich erhob und ihm einen abschiedskuss auf die lippen drückte bevor ich über das dach ging und runtersprang.

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Gast

Nachdenklich blickte ich ihm hinterher wie er verschwand und einfach übers Dach sprang. Hoffentlich tat er sich nicht weh, dachte ich. Eigentlich war es untypisch für mich, mir Sorgen um andere zu machen, aber bei ihm war das anders. Langsam machte auch ich mich auf den Heimweg

Tavis
leichtfüßig landete ich auf dem darunter liegenden Dach und kletterte den baum herunter und verschwand in einer Gasse die nach einigen Biegungen zu meinem zuhause führte .Seufzend schloss ich die Tür auf und verschwand nach oben in mein Zimmer .Meine Eltern waren nicht da und das war auch gut so .Ich bot keinen sehr schönen Anblick, zumindest in ihren Augen. Ich grinste und fuhr mir durch die verstrubbelten Haare. Und eine Sache würden sie vermutlich nie verstehen, das ich mich in einen Jungen verliebt hatte und dann auch noch in einen Gefleckten. Aber warum sollten sie auch. Sie interessierten sich doch ohne hin nur fürs Geld . Ich seufzte und setzte mich an meinen Schreibtisch .Ich vergrub den Kopf in meinen Armen . Was war bloß los mit mir? Was interessiert es mich ,was meine Eltern dachten? ich begann vor mich hinzu summen und prompt zogen Zeilen durch meinen Kopf. Ich nahm einen Stift und schrieb .

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Gast

Langsam ging ich nach Hause. Meine Mutter würde mich sicher nicht mal bemerken, so leise schlich ich die Treppe nach oben. In meinem zimmer angekommen warf ich mich sofort auf mein bequemes Bett und blieb erst mal dort liegen. Ich musste nach denke. Nachdenken über ales was heute geschen war. Lange lag ich ienfach nur da und überlegte ob ich ihn anrufen sollte.

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