Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Seufzend trat das Mädchen in den Sand. Es gab keine Spur von ihrer Schwester und Anastasia biss die Zähne zusammen. Sie würde ihre Schwester finden, sie war hier gestrandet sie wusste es. Nach einer Weile des Laufens, war immer noch nichts anderes als Sand zu sehen. >Ist irgendjemand hier?!< rief die junge Frau erneut und sah sich verzweifelt um. Was war falls sie die einzige überlebende war? Wie würde sie über leben? Plötzlich nahm die rothaarige ferne rufe war, die Stimmen anderer Leute. Mit hastigen schritten lief sie an dem endlosen Strand entlang, in die Richtung der Geräusche. Ihr Atem war schwer, der Geschmack von Sand war immer noch evident auf ihrer Zunge. Erleichtert spottete sie andere Survivors und rannte zu ihnen. >Wenigstens bin ich nicht die einzige..< murmelte sie als sie endlich bei ihnen ankam. Sie Bund ihre langen tiefroten Haare in einen Hohen Pferdeschwanz und starrte den Jungen an der eine Reihe vor ihr im Flugzeug gesessen hatte (Nick). >Ich habe rufe gehört das hier jemand ein Arzt ist, vielleicht solltest du ihn aufsuchen< bemerkte sie etwas schüchtern, da sie den Jungen nicht kannte. Ihre Bluse war überall eingerissen und ihr Bikini Oberteil war meist sichtbar, dies war dem Mädchen ein wenig Peinlich doch dies war nun nicht wichtig. Sie musste ihre Schwester finden. >Hast du zufällig ein dünnes Mädchen gesehen, rote kurze Haare, blaue Augen?<
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Steinblüte Collection:
by Ciara <3
by Moonpie <3
By Mondwolke <3
By Luchsy <3
Vielen Dank an euch alle!
Gepardenfell:
By Pharao <3
Bitte sendet mir eine Pn, wenn ich vergesse mit einem Charakter zu posten!
Moony Moderation
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
UOTM September 2023
Moony, Gewinner User Of The Month September 2023
COTM Februar 2024
Regenwolke, 2. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Unfähig wieder aufzustehen lag das Mädchen nun schweigend im Sand. Die Rufe der anderen entgingen ihr, viel zu weit weg war sie von jeglicher anderen menschlichen Leben gestrandet. Aus den roten Striemen an ihren Arm, hatte das Mädchen geschlossen das sie sich irgendwo den Arm eingeklemmt haben musst. Doch immer noch konnte sie sich an nichts erinnern. Ihr Kopf dröhnte wie im Fieber, und ihr blauer Blick war matt und wirkte plötzlich eher grau. die einzige Bewegung, welche man hin und wieder von den Mädchen wahrnahm, war ein schwaches greifen in den heißen Sand. War sie schon im Urlaub angekommen? Hatte sie nicht mit Ana in den Urlaub fliegen wollen? Auf eine schöne Sommerinsel in den Atlantik. Wenigstens daran konnte sich die rothaarige noch erinnern. Alles andere ließ sie kalt. In diesem Moment fragte sich Mia auch, wie sie überhaupt hieß. Sie musste sich wohl stark den Kopf gestoßen haben, so verwirrt wie die junge Frau war. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie einen erneuten Versuch startete aufzustehen. Ihre dünnen Beine zitterten extrem, als sie ihren Körper auf sie zu stützen versuchte. Erschöpft taumelte sie ein Stück vorwärts und sackte anschließend mit einen leisen fluchen zurück auf die Knie. >Ana?<murmelte sie leise. Bestimmt war das alles nur ein Traum. Morgen früh würde sie die Augen aufschlagen und in ihren warmen Bett liegen. Dann würde sie sich vielleicht auch wieder an alles erinnern können was ihr im Traum widerfahren war, es aufschreiben und anschließend vielleicht einen schönen Film daraus machen. Ja, das würde sie tun sobald sie aufgewacht war. Aber wenn das alles hier nur ein furchtbarer Traum war, warum fühlte alles sich dann so echt an? Der Sand der an ihrer Haut klebte, die Sonne die ihr die Haut verbrannte und die Schmerzen in ihren Arm. Tränen traten ihr in die blauen Augen. Sie konnte sich nichts vormachen. Es war echt, es war alles echt! Weinend vergrub sie das Gesicht in den Händen. Wo war sie? Und warum war sie allein?
Lanea blickte zu ihrer kleinen Schwester und lächelte milde. So kannte sie Kitty, zumindest war ihre Schwester am Leben, jetzt mussten sie das hier nur noch irgendwie überleben. "Wir müssen nachsehen ob er noch lebt. Wenn ja müssen wir ihn in den Schatten ziehen.", sagte sie und lief los. Die pralle Sonne brachte Lanea ins Schwitzen, auch wenn sie nicht wirklich viel anhatte, aber der Strand ohne irgendwelchen Schatten war kaum auszuhalten. Als sie neben dem Mann stehen blieb betrachtete sie diesen und stellte fest das dieser Verletzt war. Reflexartig und ohne groß darüber nachzudenken hockte sich Lanea hin und griff nach dem Puls des Typen. Als sie einen schwachen Herzschlag vernehmen konnte nahm sie die Hand vom Hals des Unbekannten weg und stieß in vorsichtig an. Sie wollte ihm nicht wehtun. "Kitty? Hast du irgendwie etwas zum Versorgen der Wunde in deinem Handgepäck, so ganz zufällig?", fragte sie schließlich. Lanea wollte sich gerade wieder zu dem Typen drehen als sie andere Stimmen hörte. "Hörst du das?", fragte sie aufgeregt und war sofort wieder voller neuer Energie. "Wir müssen ihn schnellst möglich in den Schatten bringen und dann bauen wir uns dort irgendwie einen Unterschlupf!"
Erwähnt: Kitty, Leo, die anderen Gestrandeten Angesprochen: Kitty
Er drehte sich um und erblickte das verzweifelte Mädchen. Er musterte sie kurz und zog die Schultern hoch. »Das geht schon « ,sagte er selbstsicher zu dem schüchternem Mädchen und sah zu dem jungen Mann hinüber der gesagt hatte, dass er Arzt sei. Nick fasste sich an die Stirn und band das, mittlerweile durchblutete, Sweatshirt ab. Er tastete mit seinen Fingern die Wunde ab und kniff leicht die Augen zusammen. Die Blutung war halbwegs gestoppt. Er sah zu seinem Sweatshirt und seufzte leise, da er es sehr mochte. Dann sah er wieder zu der jungen Frau. Nick sah sich kurz um und zog die Schultern erneut hoch.»Nein, da kann ich dir nicht helfen«, sagte er mit seiner tiefen Stimme. »Vielleicht ist sie dahinten irgendwo «,ergänzte er kurz und deutete auf die anderen Überlebenden, die etwas weiter von ihnen entfernt standen. Er setzte seine langen Beine langsam in Bewegung in Richtung zu den andren. Nachdenklich starrte er auf den Sand, mit dem Gedanken, dass seine Familie denkt, er sei tot.
Erwähnt: alle Überlebenden, Anastasia, Jim Angesprochen: Anastasia
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Finn Schüler
Avatar von : Toxhoe <3 Anzahl der Beiträge : 63 Anmeldedatum : 25.10.15 Alter : 26
Mit einem hohen Pfeifen in den Ohren und schnell klopfendem Herzen rollte sich Fabian auf seinen Rücken und hustete einmal kräftig. Was genau passiert war, wo er sich befand und wieso er warmen Sand unter sich spürte, konnte er sich vorerst nicht erklären. Doch spätestens, als sein verschwommener Blick auf ein brennendes Wrackteil etwa einen Meter neben ihm traf, begann er zu verstehen. Die Erinnerungen an die Turbulenzen, die herabfallenden Atemmasken, Schreie und plötzliche Dunkelheit. Großartig. Da wollte er zum ersten Mal sein Leben nach der Schule genießen und geriet direkt in so eine Katastrophe. Jedoch verschwendete Fabian keine Zeit mit Selbstmitleid oder Verzweiflung, sondern robbte sich ein paar Meter weiter weg von dem Wrackteil, um sich erst einmal in Sicherheit sammeln zu können. Anscheinend befand er sich auf einer Insel, oder zumindest an einem Strand. Die Sonne brannte wie Feuer auf seiner Haut und auch der Sand war nicht gerade angenehm. Doch der größte Schmerz ging von seiner Schulter aus. Mit schmerzverzerrtem Gesicht griff sich Fabian an die brennende Stelle zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule und zuckte unter seiner eigenen Berührung schwach zusammen. Etwas musste ihm eine Wunde zugefügt haben, schließlich klebte Blut an seiner Hand. Aber was war schon so eine nichtige Wunde, wo er doch gerade beinahe unversehrt einen Flugzeugabsturz überlebt hatte? Ohne sich weiter mit seinem eigenen Körper aufzuhalten mühte sich der junge Mann zuerst auf die Knie, ließ seinem Kreislauf ein paar Sekunden Zeit und stemmte sich dann auf seine Füße. Zu seiner Überraschung funktionierte das besser als erwartet. Ihm war zwar ein wenig übel, aber abgesehen von der Wunde an seinem Rücken konnte er keine größeren Verletzungen spüren. Glück im Unglück. Mit zusammengekniffenen Augen suchte Fabian seine Umgebung nach anderen Überlebenden ab. Doch von diesem Punkt aus, konnte er nur das Meer, Sand, ein paar Wrackteile und hinter ihm Bäume am Horizont entdecken. Seufzend fuhr er sich durch das Vogelnest aus Haaren auf seinem Kopf. Mit etwas Glück konnte er vielleicht Gepäck finden. Eventuell sogar sein Eigenes. Fabian näherte sich dem erstbesten, nicht brennendem Flugzeugteil, das aus zwei zerfetzten Sitzen und vielen kleinen Stückchen bestand, und durchsuchte es. Nichts. Als er wieder seinen Kopf hob und etwas planlos den Strand hinunter starrte, fiel ihm plötzlich etwas auf. Ein winzig kleine Bewegung, kaum merkbar. Vielleicht hatte er sie sich auch nur eingebildet, aber Fabian wollte es nicht für eine Illusion abstempeln und lief so schnell es ihm möglich war in Richtung seiner Entdeckung. "Hey!", rief er auf halbem Wege und wurde intuitiv schneller. Schließlich schien dort im Sand wirklich ein Mensch zu liegen. Er konnte nur hoffen, dass die Person nicht tot war. Doch zu seiner Erleichterung konnte er bereits aus fünf Meter Entfernung eine Atembewegung erkennen. Augenscheinlich handelte es sich um ein Mädchen, oder besser gesagt eine junge Frau. Sie schien zu weinen und wirkte ziemlich schwach. Bei ihr angekommen ließ sich Fabian neben ihr auf die Knie fallen und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. "Bist du verletzt?", fragte er und suchte dabei schon mit seinen Augen nach schweren Verletzungen.
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Aus dem 24. Türchen des Adventkalenders 2015, geschrieben von Divina: "»Bevor du gehst, sagst du mir, was für eine Gestalt du anfangs angenommen hast?«, wollte sie von ihm wissen; aufrichtige Neugier schwang in ihrer Stimme mit. »Ich war Kaffee - ein wohlriechendes, warmes Getränk der Zweibeiner«, war das Letzte, was sie hörte, bevor er gänzlich verschwunden war."
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"»Wie sah die Weihnachtskatze Cappuccino aus?«, fragte Iltispfote ihn mit Ehrfurcht in den Augen. Belustigt schnurrte Brombeerstern, als er an die Weihnachtskatze zurückdachte. Schließlich antwortete er, »Manch einer würde wahrscheinlich zunächst von seiner imposanten, massigen Gestalt und dem braunen Fell erzählen, doch Erste, was mir damals aufgefallen ist, ist sein kurzer Schwanz! Ich habe in meinen Lebtagen bis heute nie einen solch kurzen Schwanz gesehen - es war kaum mehr als ein Stummel an seinem Hinterteil.«"
Ruby Moderator im Ruhestand
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Lemon hatte die Augen wegen der grellen Licht der Sonne etwas zusammengekniffen, als sie erneut einen Blick auf ihr Gegenüber wagte. Es war ihr von ihren Eltern zwar immer verboten worden, einfach so mit fremden Leuten mitzugehen, doch sie wollte nicht länger alleine hier sitzen. Nach kurzem Zögern streckte sie ebenfalls den Arm in ihre Richtung und packte die Hand der jungen Frau; in der anderen hielt sie noch immer den Koffer. Mühevoll zog die Kleine sich erneut hoch und griff schnell um die Taille der Fremden, damit sie sich auf den Beinen halten konnte.
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
by loomify
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Mit zusammengepressten Lippen stolperte sie ihrer Schwester nach, die sich gegen ihren Willen nun doch zu der Gestalt begab, die vermutlich bereits als Leiche galt. Wäre sie bei Verstand und in der Lage dazu gewesen, hätte sie die kleine Zicke herausgelassen, die sich darüber beschwert, dass man nicht ihren Wünschen entgegenkam. Wie auch immer. »Nein, ich hab sowas nicht mit. Wieso sollte ich auch?«, entgegnete Kitty ihr leise mit heiserer Stimme; der Tonfall war schon beinahe als vorwurfsvoll zu beschreiben. Für einen kurzen Moment wünschte sie sich, auch schwer verwundet gestrandet zu sein, damit man ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte. Andernseits war ihr durchaus klar, dass das gewiss nicht schön war - nichtsdestotrotz drang im Augenblick nur ihr kindlicher Instinkt an die Oberfläche. Es war, als fiel ihr ein Stein vom Herzen, als Lanea feststellte, dass der Junge - oder sollte man schon Mann zu ihm sagen? - noch am Leben war. Sie wäre in vollkommener Hysterie verfallen, wenn er tatsächlich tot gewesen wäre; sie war jetzt bereits kurz davor, einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Es war der Wille, den sie sich aus den verwinkeltsten Ecken ihres Bewusstseins hervorgekratzt hatte, keine ernsthafte Schwäche zeigen zu wollen, der sie noch halbwegs bei Verstand hielt. Weshalb sie schließlich auch nach dem Arzt schrie, der unentwegt in die Gegend rief, dass er den Menschen helfen konnte. »Herr Arzt!« Ihre Lunge schmerzte und sie hätte am liebsten wieder die Klappe gehalten. Aber in den äußersten Notfällen konnte auch ein kleines Biest hilfsbereit werden. »Herr Arzt, kommen Sie so-fort her! Hier ist jemand am Sterben!« Weit riss Kitty die Augen auf, was ihrer Erscheinung selbst in ihrer Verzweiflung einen Hauch von Niedlichkeit verlieh, und trotz ihres doch recht befehlshaberischen Tonfalls faltete sie die Hände bittend vor der Brust zusammen.
Erwähnt » Leo Nohr Angesprochen » Jim Heart, Lanea Sheard
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Ruby, Aqua, I love you.
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Moony Moderation
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Mia schniefte leise. >Ana?< wiederholte sie nochmals leise. Doch keine Ana zu sehen, warum auch? Wahrscheinlich war sie schon lange tot. Nie hatten sich Mia und Ana im Stich gelassen, doch jetzt? Jetzt war eine von ihnen wahrscheinlich tot, und die andere allein. Sie schluchzte leise, schaute auf, senkte aber sofort wieder den Kopf als der sonnenbeschienene Sand ihr hell in die Augen stach. Langsam versuchte Mia mit ihrer Situation klarzukommen. Sie war irgendwo im nirgendwo, allein, keine Menschenseele in der Nähe. Was tat man in solch eine Fall? Gerade als die junge Frau so darüber nachdachte, kam doch tatsächlich ein Mensch. Eine lebende Person! Er sprach sie an,kniete sich neben sie und fragte freundlich ob Mia verletzt sei. Mia schaute den Neuankömmling nur ungläubig an. Sie verstand nicht recht. Vor ein paar Sekunden, hatte sich alles noch so angefühlt als ob sie allein wäre, und jetzt kniete dieser junge Mann neben ihr. >Ich.... Ich kann mich an gar nichts erinnern. Wo bin ich? Wer bist du? Hast du zufällig Ana gesehen? Sie ist meine Schwester...< legte die rothaarige nun los. Tränen strömten ihr aus den blauen Augen und flossen in winzigen Wasserfällen ihre blassen Wangen hinunter. Ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Wenn es noch andere Überlebende gab, dann war vielleicht auch Ana unter ihnen. Aber wo war Ana? Flüchtig schaute sie sich um.Nichts, außer weißer Strand. Doch was tat Mia eigentlich hier? So war sie nicht. Sie weinte nicht wenn alles aus zu sein schien. Mit einen mal atmete die rothaarige durch. Gut, sie konnte sich an nichts erinnern. Doch das hieß noch lange nicht das alles aus war. Anscheinend gib es Menschen auf dieser Insel. Nun war die nächste Frage wie genau sie hier hergekommen war, und dann würde sie nach Ana suchen. >Ich habe mir den Arm eingeklemmt, doch es geht fürs erste< erklärte sie schließlich etwas deutlicher und wischte sich die Tränen mit dem Handgelenk ab. Zögerlich blickte sie den Fremden an. Ob wer wohl wusste was geschehen war? >Wissen sie zufällig, wie ich auf diese Insel geraten bin?< fragte sie schließlich leise.
Lina Peters Sie hielt die kleine fest, so ein Absturz musste für ein Kind ziemlich schlimm sein. "Tut dir etwas weh bis auf deine Beine?" Sie sah ja die Schürfwunden an den Beinen des Kindes, doch es sah aus als wären das nicht die einzigen Wunden. Sie wollte das Kind so schnell wie möglich zu dem Arzt schaffen damit dieser sich die Wunden ansehen konnte und dem Mädchen helfen konnte, ihre eigenen Verletzungen waren ihr in dem Moment egal. "Mein Name ist übrigends Lina." Sagte sie freundlich zu dem Mädchen. Sie beschloss sich um das Kind zu kümmern. "Der Doktor wird dir helfen, und wenn er dich behandelt hat suchen wir uns was essbares und ein Platz wo wir uns waschen können, vielleicht liegen hier irgendwo ja unsere Koffer herum, dann können wir uns auch frisch anziehen!" Sie wollte dem Mädchen Mut machen und sich selber auch, es klappte nicht ganz.
Jim Heart Er hörte den Ruf eines Mädchens und lief sogleich zu dieser. Ein Mann lag vor ihr am Boden. Er lies sich gleich auf die Knie sincken und suchte den Puls des Mannes, ihm wurde schnell klar das dieser lebte, aber nicht lange wenn er nicht half. "Kennen Sie den Mann?" Fragte er das Mädchen und tastete dabei den Körper des Mannes ab, er konnte spüren das an der linken Seite eine Rippe angeknackt war, dass konnte er richten, doch er machte sich Sorgen, er konnte nicht sehen ob der Mann sich am Hirn verletzt hatte. "Ich brauche dringend einen Verbandskasten... Oder etwas womit ich so was ähnliches wie Verbände machen kann, der Mann hat Luft im Bauch, er kann daran sterben! Ich brauche so schnell wie es geht ein Messer, Desinfektionsmittel und Verband oder Kleidung die ich zerreisen kann." Sagte er und hielt weiter die Hand des Mannes. "Hier muss es etwas in der Art geben, im Notfall reichen auch Messer und Verbandmaterial oder Kleidung! Können Sie etwas für mich davon auftreiben? Und falls Sie unterwegs noch mehr verletzte sehen die laufen können schicken Sie diese bitte zu mir!" Der Mann zwang sich außen hin zur Ruhe, innerlich war er etwas aufgelöst, aber als Arzt wollte er seinen Patienten keine Angst machen. Ich schaffe das! Dachte er, er legte den Mann vorsichtig auf die rechte Seite, damit er Luft bekam ohne an seiner Zunge zu ersticken. Er achtete dabei darauf das er den Bauch nicht zu sehr belastete, er tastete den Rücken und alle anderen Körperstellen ab und stellte fest das der Mann am Kopf eine Wunde hatte. "Geht es Ihnen den so weit gut?" Fragte er das Mädchen nun direckt, sie hatte ihn gerufen und er hatte sich gleich um den Mann gekümmert, das Mädchen sah aus als würde sie jeden Moment einen Nervenzusammenbruch erleiden.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Stimmen hallten dumpf in meinem Kopf wider, während mich immer noch gewaltige Schmerzen plagten. Ein ungünstiger Zeitpunkt um das Bewusstsein wieder zu erlangen, da ich spürte, wie ich auf die Seite gedreht wurde und unglaubliche Schmerzen in mein Nervensystem gelangten. Ich versuchte zu atmen, allerdings fiel mir das unglaublich schwer, als ob irgendetwas meine Lungen blockieren würde. Wenn ich versuchte stärker einzuatmen schmerzte mein Bauch und mein Brustkorb einfach nur höllisch, weshalb ich das auch nicht tun konnte. Und ein weiteres unschönes Gefühl verriet mir, dass mein Bein linkes Bein immer noch eingeklemmt war. Ich spürte deutlich meinen Blutmangel und dennoch versuchte ich die Augen zu öffnen. Es gelang mir eher schlecht als Recht, aber ich konnte einen Mann und zwei Damen sehen, allerdings nur verschwommen, was wohl am Blutmangel und an der Kopfverletzung lag. Allerdings wusste ich immer noch nicht was geschah und wo wir hier eigentlich waren. Ich hatte nun aber wichtigeres, um dass ich mich sorgen müsste. Ich versuchte erneut Luft zu holen, brachte allerdings nur ein schwaches Husten zustande und röchelte schließlich leise und schwach: "H-hilfe..."
Erwähnt: Jim, Kitty, Lanea Angesprochen: "
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Ein Hoch auf Pokemon! ^^:
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Wenn ihr mit einem meiner RPG Charaktere interagiert schickt mir doch bitte eine PN, damit ich Bescheid weiß.
Tut mir Leid, hier ist noch nicht so viel ^^
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Er sah den jungen Mann an, er schätzte das dieser 18 sein konnte, aber er wusste es nicht genau. "Ich bin da, keine Sorge ich helfe dir, ich bin Arzt. Mein Name ist Jim Heart." Er sah das linke Bein an und stellte fest das dieses eingeklemt war. Er überlegte fieberhaft was er machen sollte. "Erst mal Messer und Verbandzeugs oder ähnliches." Er sah das Mädchen eindringlich an. "Lauf schnell los, falls du unterwegs einen halbwegs nicht verletzte Person siehst, schick sie her, wir brauchen jede Hand die wir bekommen können vor allem um sein Bein zu befreien!" Er tastete das Bein vorsichtig ab und musste erst mal tief durch atmen um Ruhe zu bewaren. Seine Augen glitzerten entschloßen, er würde den jungen Mann nicht sterben lassen. "Wie heißen Sie?" Fragte er den jungen Mann damit dieser wach blieb.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich nickte schwach, als der Mann sagte, dass er mir helfen würde. Was auch immer ein Arzt war. Als er mein Bein abtastete hätte ich am liebsten vor Schmerzen aufgeschrien, allerdings fehlte mir dafür die Luft, weshalb ich nur husten konnte. Die Masterfrage kam aber erst, als er mich nach meinem Namen fragte. "Mein... Name?" Brachte ich mühsam hervor und hustete erneut, versuchte irgendwie Luft zu bekommen, während gleichzeitig eine Frage in meinem Kopf brannte. "Ich..." Erneut konnte ich nicht zu Ende reden, da mir wieder die Luft ausging. Ich nahm die Schmerzen in Kauf und atmete einmal tief ein. Unglaubliche Schmerzen zogen sich durch meinen Körper, weshalb ich mich unbewusst verkrampfte. "Ich... Weiß nicht. Wie... heiße.. ich..." brachte ich mühsam hervor, bevor ich die Zähne zusammenbiss und die Augen zusammenkniff, versuchend die Schmerzen zu ertragen.
Erwähnt: Jim Angesprochen: Jim
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Er erhob sich und sah sich um, eine Frau mit einem kleinen Mädchen stand in der Nähe. "He Sie da, Sie mit dem Kind! Haben Sie ein Messer?" Er brauchte nun sofort ein Messer komme was wolle. Er sah wieder auf das Mädchen runter was ihn gerufen hatte. "Können Sie mir schnell alles was an Stoff, egal ob Kleidung oder so zu mir bringen?" Er brauchte ganz dringen Stoff etwas was er als Verband nutzen konnte. Er würde sich hier auch um alle kümmern die Hilfe brauchten. Er kniete sich wieder zu dem jungen Mann runter und strich ihm vorsichtig über die Stirn. Er hatte leicht erhöhte Temperatur. "Versuch so flach zu atmen wie du kannst, du hast Luft im Bauch, die muss ich raus bekommen." Sagte er ruhig.
Lina Peters Sie sah rüber als der Mann sie rief, sie nickte auf die Frage ob sie ein Messer hatte. "Wir kommen gleich." Rief sie und sah wieder zu der kleinen runter. "Der Arzt braucht uns kleines." Sagte sie und hielt die kleine fest. Sie würde gehen wenn das Mädchen bereit war auch zu gehen. Sie sah vor dem Arzt einen jungen liegen, sie konnte von hier aus nicht sehen was los war. "Wenn wir bei dem Arzt sind, dann wird er dir helfen, da bin ich mir ganz sicher!" Sagte sie und streichelte der kleinen mit ihrer Freien Hand über den Kopf.
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Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Dädchen das Tun des Arztes, während sie sich weiter an ihrer Schwester festhielt - zwar ruinierte dies den Versuch, Stärke zu beweisen, doch sie stand zu wackelig auf den Beinen, dass sie sich groß ohne einen Halt bewegen konnte. Es wunderte sie schon sehr, wie viele der Überlebten so schnell nach einem Absturz wieder auf die Beine gekommen waren; eingestehen, dass es daran lag, dass sie um einiges jünger war, wollte sie nicht. Zumal es nicht nur daran liegen konnte. Nichtsdestotrotz trieb der Anblick der unbeschadet umher Laufenden sie dazu, über ihre Grenzen zu gehen und so gut, wie es ihr möglich war, standfest zu bleiben. »Mir geht es prima«, meinte Kitty verächtlich, auch wenn ihre Haltung ihren Worten Lügen strafte. Besser als dem Kerl, der vor ihr auf dem Boden lag, auf alle Fälle. »Sollten Sie sich nicht auf etwas anderes konzentrieren?« Ihr war der wundervolle Arzt von der ersten Sekunde an unsympathisch; den am Boden Liegenden konnte sie noch nicht einschätzen. Er sah zu tot aus, als dass sie es wagte, abfällig über ihn zu reden. Sie konnte das auch, sobald er - oder besser gesagt falls er - wieder bei bester Gesundheit war. Und wenn ihre Schwester nicht gerade in der Nähe war. Kitty schnaubte und zog dann eine Grimasse. »Was macht man natürlich in einer solchen Situation? Genau, man fragt den Verletzten nach seinen Namen, der sich glücklich schätzen kann, wenn er es schafft zu atmen. Herr Gott, nochmal.« Ihr war klar, dass sie sich idiotisch benahm, doch es war ihre Art und Weise mit der ganzen Sache klarzukommen. Die Alternative wäre es gewesen, wahnsinnig zu werden.
Erwähnt » Leo Nohr, Lanea Shard Angesprochen » Jim Heart
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Er sah das Mädchen an, er führte ihre schlechte Laune auf den Absturz zurück. "Hilf mir bitte einfach und geh mir Verbandszeug oder Klamotten besorgen. Der junge Mann kann sterben wenn ihm nicht geholfen wird." In dem Moment war es ihm egal ob er unhöflich klang, jetzt ging es um Leben und Tot. Er sah das Ding an was auf seinem Bein lag und kniff die Augen zusammen. Das musste schnell runter von dem Bein, sonst konnte dieser junge Mann sein Bein verlieren. Das Messer brauchte er auch um endlich die Luft aus dem Bauch zu lassen, durch die Luft im Bauch konnte der junge Mann schlecht atmen, er sah ungeduldig zu der Frau und dem Kind er winkte den beiden zu. Er sah zu dem Mädchen auf. "Tut mir leid wenn ich eben etwas unwirsch geklungen habe, aber der Mann hier kann sterben wenn ich ihm nicht helfe." Erklärte er ruhig und sachlich. "Danach kümmere ich mich um dich, hast du schmerzen? Wenn ja sag mir wo, ich bitte nur um einen ruhigen Ton. Während dessen kann ich mich um ihn kümmern. Vorerst brauche ich aber dringend Stoff oder anderes was ich als Verband nutzen kann!" Seine Augen verrieten das er es ernst meint und gerade nicht zum scherzen aufgelegt war. Er schloss kurz die Augen, er öffente sie wieder. Seine Augen suchten nun wieder den Blick des jungen Mannes. "Bleiben Sie wach." Sagte er, er wollte nicht das der junge Mann in die Bewusstlosigkeit rüber rutschte, dass würde nur alles erschweren.