Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Mit einem stöhnen öffnete ich meine Augen und setze mich auf. Mein Kopf brummte schmerzhaft. Neben mir lang meine kleine Reisetasche, obwohl die jetzt wohl mehr nach einem zerfetzen Sack aus sah. Ich stand schwankend auf und schaute mich auf der Suche nach anderen Menschen um. Zum Glück entdeckte ich in der Nähe, packte meine Tasche und rannte zu ihnen. "W-Was ist passiert?" Fragte ich, und konnte das zittern in meiner Stimme nicht verstecken.
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Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?
...What say we change that?
Cinis - Danke Moony <3 :
Danke Kedavra <3:
Finn Schüler
Avatar von : Toxhoe <3 Anzahl der Beiträge : 63 Anmeldedatum : 25.10.15 Alter : 26
Fabian wollte gerade versuchen, die vielen verwirrten Fragen der jungen Frau zu beantworten, als diese sich Tränen aus den Augen wusch und ihm erneut eine Frage stellte. Anscheinend hatte sie einen Blackout gehabt. Wenigstens hatte sie keine lebensbedrohlichen Verletzungen. "Unser Flugzeug ist abgestürzt", antwortete Fabian schließlich und musste schlucken. Es so auszusprechen gab ihm ein viel beklemmenderes Gefühl, als er bisher hatte. Es schien so realer. Mit einem kaum merkbaren Kopfschütteln versuchte er dieses Gefühl abzuschütteln und konzentrierte sich wieder voll auf das Mädchen. "Tut mir leid, deine Schwester habe ich nicht gesehen. Aber wenn wir beide überlebt haben, stehen die Dinge gut, dass wir noch weitere Überlebende finden." Demonstrativ suchte Fabian den Horizont mit seinen Augen ab. Danach blickte er wieder zur Unbekannten. Der junge Mann glaubte sich daran erinnern zu können, sie beim Einsteigen gesehen zu haben. Ihre roten Haare waren ein gutes Wiedererkennungsmerkmal. An Ana - die anscheinend ihre Schwester war - hatte er jedoch keine Erinnerungen. "Ich denke wir können beim 'du' bleiben. Ich bin übrigens Fabian", stellte sich Fabian ihr vor und versuchte sich dabei an einem zuversichtlichen Lächeln, das ihm mehr oder weniger gut gelang. "Wenn du laufen kannst sollten wir am besten gleich versuchen, weitere Überlebende zu finden. Vielleicht braucht jemand unsere Hilfe."
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Aus dem 24. Türchen des Adventkalenders 2015, geschrieben von Divina: "»Bevor du gehst, sagst du mir, was für eine Gestalt du anfangs angenommen hast?«, wollte sie von ihm wissen; aufrichtige Neugier schwang in ihrer Stimme mit. »Ich war Kaffee - ein wohlriechendes, warmes Getränk der Zweibeiner«, war das Letzte, was sie hörte, bevor er gänzlich verschwunden war."
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"»Wie sah die Weihnachtskatze Cappuccino aus?«, fragte Iltispfote ihn mit Ehrfurcht in den Augen. Belustigt schnurrte Brombeerstern, als er an die Weihnachtskatze zurückdachte. Schließlich antwortete er, »Manch einer würde wahrscheinlich zunächst von seiner imposanten, massigen Gestalt und dem braunen Fell erzählen, doch Erste, was mir damals aufgefallen ist, ist sein kurzer Schwanz! Ich habe in meinen Lebtagen bis heute nie einen solch kurzen Schwanz gesehen - es war kaum mehr als ein Stummel an seinem Hinterteil.«"
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich spürte, wie sich mein Körper immer mehr anspannte, aber gleichzeitig, wie die Müdigkeit mich übermannte. Ich versuchte die Augen offen zu halten, aber die Schmerzen hatten etwas betäubendes. Ich hörte der jüngeren von den Beiden Mädchen zu. Sie schien schlechte Laune zu haben, was ich ihr wirklich nicht verübeln konnte. Dann begann wieder der Mann zu reden. Ich stöhnte vor Schmerz auf und hustete erneut. Als er zu Ende geretet hatte kniff ich wieder die Augen zusammen, bevor ich sie wieder einen Spalt breit öffnete und mit schwacher Stimme flüsterte: "Werde... ich... sterben?" Mehr brachte ich nicht hervor. Er sagte mir, dass ich wach bleiben musste, allerdings war dies alles andere als einfach. Nachdem ich gehört hatte, wie schlecht die Situation stand begann ich Panik zu bekommen, was meine Atmung nur noch schwerer machte. Ich könnte sterben, dieser Gedanke machte mir unglaubliche Angst.
Erwähnt: Kitty, Jim Angesprochen: Jim
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Ein Hoch auf Pokemon! ^^:
http://www.zerochan.net/1898784 Auf das alle unsere Wünsche wahr werden. ^^
Wenn ihr mit einem meiner RPG Charaktere interagiert schickt mir doch bitte eine PN, damit ich Bescheid weiß.
Tut mir Leid, hier ist noch nicht so viel ^^
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Er sah wie der junge Mann panik bekam. "Solange ich dich behandel wirst du nicht sterben!" Sagte er und sah den jungen Mann entschloßen an. "Hab keine Angst." Sagte er ruhig. Wenn er ruhig blieb waren es meistens danach auch seine Patienten. Er würde den jungen Mann helfen egal was passiert und egal wie lange es dauern würde. Da kam ihn eine Idee, er sah zu seinem Bein, unter dem Bein war Sand, wenn er das unter dem Bein weg grub, dann konnte er das Bein raus ziehen. Ich muss erst mal die Luft aus dem Bauch des Mannes bekommen dann kann ich graben! Dachte er, wenn die junge Frau mit dem Messer her kommt dann konnte er sie darum bitten.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Ruby Moderator im Ruhestand
Avatar von : official oshi no ko manga cover Anzahl der Beiträge : 5930 Anmeldedatum : 15.07.13 Alter : 24
Verneinend schüttelte sie auf die Frage, ob ihr sonst noch etwas weh tat, den Kopf, obwohl sie sehr wohl Schmerzen hatte. Allerdings konnte sie nicht sagen, was genau ihr fehlte - irgendwie fühlte sich ihr Körper an, als ob jemand damit Kegeln gespielt hatte. Die Erinnerungen an jenes Spiel zauberten Lemon sofort ein kleines Lächeln ins Gesicht. Wenn sie wieder daheim waren würde sie sofort die Oma fragen, ob sie es mit ihr spielen konnte! Lina? Sie sah zu ihrer Begleiterin hoch, welche sich mit diesem Namen vorgestellt hatte. »Lina, Lina, Lina, Lina... « Im Singsang wiederholte sie den Namen immer wieder, was eigentlich nur dazu diente, sich selbst zu beruhigen. Das, was daraufhin noch zu ihr gesagt wurde, hörte sie nicht mehr. Zumindest blendete sie es alles aus. Als die Frau anschließend Anstände machte wegzugehen, hielt sie sich noch doller fest. Ihr Blick folgte dem ihren und sie entdeckte weitere Menschen, die in einiger Entfernung auf und ab gingen und aufgeregt durcheinander redeten, ich aber nichts verstehen konnte. Wer waren all diese Leute? Mit flehendem Gesichtsausdruck sah sie hoch zu Lina. Sie wollte nicht zu ihnen gehen, sie wollte keinen weiteren Schritt machen.
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
by loomify
Zuletzt von Falterflug am So 29 Mai 2016, 20:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moony Moderation
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
UOTM September 2023
Moony, Gewinner User Of The Month September 2023
COTM Februar 2024
Regenwolke, 2. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Penelope Mia Wallice Die Augen des Mädchens weiteten sich. >Abgestürzt!?< quiekte sie erschrocken. Das war es also. Sie hatte mit Ana in den Urlaub fliegen wollen, und das Flugzeug war abgestürzt. Ihr Herz sank ihr sofort in die Hose. Was würde jetzt mit Ana geschehen, vielleicht war sie ja wirklich tot? Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, als der andere erklärte, das er weder Ana noch jemand anderes gesehen hatte. Was war wenn Mia und dieser junge Mann die einzigen überlebenden waren? Kurz warf sie einen Blick zu den jungen Mann. Nein, er war ganz deutlich nicht ihr Typ. Hastig schüttelte Mia den Gedanken ab, und tadelte sich selber dafür in solch einer Situation überhaupt solche Gedanken zu hegen. Als der Mann sich schließlich als Fabian vorstellte, nickte Mia höflich. >Mein Name ist Penelope, aber bitte, und damit meine ich unbedingt, nenne mich nur Mia< erklärte sie und bearbeitete nervös den Henkel ihrer Handtasche. Sie musste immer an Ana denken, immerhin war diese ihre Zwillingsschwester. Wie sollte sie ohne Ana nur leben? Ana und Mia waren immer stets füreinander da gewesen, doch jetzt, jetzt war sie vielleicht tot. Als Fabian vorschlug, nach weiteren Überlebenden zu suchen, nickte Mia erleichtert. Ablenkung würde ihr gut tun, außerdem musste sie sich dringend die schmerzenden Beine vertreten. >Ich glaube es geht< verkündete sie während sie sich auf ihre wackeligen Beine erhob. Alles an ihren Körper schien brauchbar, nur der Arm den sie sich eingeklemmt hatte war unbrauchbar. Ein erleichterte Seufzer entfuhr den Mädchen, als sie schließlich mehr oder weniger fest auf den Füßen stand. >Gut, lass uns gehen< verkündete sie schroff. Ihre vorherige weinerliche Art war wie auf einen Schlag verschwunden. Somit kehrte die alte Mia wieder ein.
Das letzte woran er sich erinnerte, war der unfassbare Druck gewesen, mit dem er gegen die Sitzfläche zurückgedrückt wurde, als das Flugzeug in Richtung des Meeres abstürzte. Danach tauchten nur noch einzelne Bildfetzten vor seinem geistigen Auge auf. Wasser, Schreie, Hilferufe. Er bekam noch mit, wie sein Kopf gegen etwas hartes, vermutlich ein Fels, schmetterte - und schließlich alles um ihn herum schwarz wurde. Als er seine Augen zum ersten Mal wieder öffnete, fühlte sich sein Körper schwer und betäubt an. Stöhnend presste er seine aufgerissene Handfläche gegen die Stirn und richtete sich langsam auf. Er hörte Schritte und Stimmen, doch die waren ihm im Moment scheißegal. Was war geschehen? Langsam kamen seine Erinnerungen zurück. Er erinnerte sich daran, wie er auf dem Weg in Urlaub gewesen war und wie es im Flugzeug mit einem Mal zu rütteln begann. Wenige Sekunden….bevor der Flieger ins Meer stürzte. Jetzt lag er am Strand. Neben ihm erspähte er den schwarzen Rucksack, denn er sich sogleich auf seinen Rücken lug und während er sich mit einer Hand vom Boden abdrücke, um sich aufzurichten. Anschließen bedachte er seinen schwarzen, zerrissenen Pullover. Der Saum war fast vollständig zerrissen und so spielte seine folgende Handlung auch keine allzu große Rolle mehr. Er rieß sich einen großen Teil des Stoffes heraus und verband damit sein blutendes Handgelenk. Lewis musste schon einige Male ein Überlebenstraining absolvieren und hatte daher schon eine ungefähre Ahnung was folgen würde, sollte diese Insel nicht zufällig ein gut besuchtes Urlaubsparadies sein.
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich sah den Mann an. Er schien immer noch unter Stress zu stehen, allerdings versuchte er sich zu beruhigen. Durch die Panik war ich immerhin wieder bei vollem Bewusstsein, was auch dazu führte, dass ich die Schmerzen wieder wahrnahm. Ich riss den Mund zu einem stummen Schrei aus und versuchte nun mich zu bewegen. Mein Bein war eingeklemmt. Diese Erinnerung kam wieder. Ich könnte mich winden wie ich wollte, ich würde nicht wegkommen. Ich sah den Mann noch einmal flehend an. Ich hielt die Schmerzen kaum noch aus und ich wünschte mir fast, dass ich einfach nur noch sterben würde, auch wenn ich Angst hatte. Ich wusste nicht was geschah, ich wusste nicht wo wir waren, ich wusste nicht wer diese ganzen Menschen waren und ich wusste nicht einmal wer ich war. Was für eine Lebensberechtigung hatte ich dann?
Erwähnt: Jim
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Ein Hoch auf Pokemon! ^^:
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Lina Peters Sie sah die kleine an als diese sich an ihr fest klammerte. "Wenn du willst trage ich dich, ich bringe dem Arzt nur das Messer dann können wir ja wieder gehen." Sagte sie. "Ich werde dich nicht mehr alleine lassen meine kleine." Sagte sie und streichelte ihr über den Kopf. Es muss schwer für das Kind sein, sehr schwer. Sie würde das Kind solange sie hier war nicht alleine sein und sie beschützen. "Wenn wir denen helfen die dort stehen, dann können sie auch uns helfen." Erklärte sie und legte ihre Hand wieder um das Kind herum. Das die kleine etwas Angst hatte war ja klar. "Und vor allem kann dir der Arzt helfen, er wird dir nichts tun solange ich da bin!" Versprach sie. "Und ich gebe nur versprechen wenn ich sie auch halten kann!" Sagte sie.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Acedia Heiler
Avatar von : toffee c: Anzahl der Beiträge : 175 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Unknown Island So 29 Mai 2016, 23:43
Realle Millerston
-Damn Redheads...
Erschrocken hatte sich die junge Frau aufgerichtet als die Turbulenzen begonnen hatten. Sie hatte doch nur ihren Freund besuchen wollen, nach einem Monat anstrengender Arbeit, endlich frei - und dann das. Sie umklammerte ihre Tasche während das Flugzeug auf das Meer zuraste. Die Menschen schrien, einige vielen nach vorne, andere versuchten die Fenster zu zerstören. Realle schloss einfach ihre Augen. Bitte nicht heute. Bitte nicht jetzt Die Schreie wurden lauter. "Wir werden alle sterben!" Einige Kinder weinten. Dann, der Aufprall. Schmerz fuhr durch den Körper der Rothaarigen. Die Schreie waren verstummt. Das Flugzeug gebrochen? Vorsichtig öffnete Realle die Augen. Sie war gegen die Flugzeugwand geschleudert worden. Neben ihr einige weitere Leute, allerdings schienen diese bewusstlos zu sein. Durch Risse in der Decke und an den Seiten des Flugzeugs schoss Wasser in das Gebilde. Schnell stieg es an, das Flugzeug wurde regelrecht geflutet. Panik stieg in Realle auf. Was sollte sie tun? Eilig stieß sie den Mann neben ihr an. "Können sie mich hören, Sir?" fragte sie mit rauer Stimme. Doch der Mann antwortete nicht. Die Decke des Flugzeuges ließ nach. Wasser strömte hinein, Realle blieb grade noch genug Zeit Luft zu holen. Die Strömung war stark, kalt und riss sie mit. Mit ungeheurer Kraft wurde sie aus dem Wrack gespült. Trümmerteile rumwirbelten sie. Eines traf sie am Rücken, mit einem Keuchen entwich ihr etwas Luft aus der Lunge. Das Wasser war unklar, der Absturz hatte all den Sand aufgewirbelt. Realles einziger Wunsch war endlich die Oberfläche zu erreichen. Luft wurde langsam Knapp, doch nirgends konnte sie Rettung ausmachen. Erneut streifte sie ein Trümmerteil, diesmal am Kopf. Die Rothaarige schüttelte energisch den Kopf, um sich selbst zu motivieren. Mit letzter Kraft stieß sie sich nach oben. Da war sie die Oberfläche. Die Blauäugige begann vor Erschöpfung zu zittern als die süße Frischluft ihre Lungen durchströmte. Völlig fertig suchte die junge Frau den Horizont nach Land ab. Sie hatte Glück. In der Ferne zeichnete sich eine kleine Insel ab. Ihre Arme bereits zitternd suchte sie nach etwas an dem sie sich festhalten konnte. Neben ihr kam etwas an die Oberfläche. Langsam schwamm die Rothaarige darauf zu. Sie schrie heiser auf als sie erkannte was es war. "Eine Leiche..." flüsterte sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllten, "Wie konnte das passieren?" Dann endlich schwamm ein großes Trümmerteil auf sie zu. Schnell legte die Frau ihren Oberkörper darauf und trieb es mit leichtem Paddeln der Füße voran. Es dauerte lange bis sie die Insel erreicht hatte. Zu lange. Was vielleicht 10 Minuten waren, kamen der jungen Frau vor wie 3 Stunden. Ihre Arme zitterten. Immer wieder erschütterten sie Schwindelanfälle und ihre Glieder schmerzten schrecklich. Am Strand der Insel angekommen fiel sie einfach in den Sand. Das Wasser schwappte über ihre Beine, aber sie konnte einfach nicht mehr aufstehen. Sie schloss die Augen und war sofort weggetreten. Als sie die Augen wieder öffnete war es wärmer geworden. Wesentlich wärmer. Ihr Rücken und ihr Kopf schmerzten und ständig sah sie so verschwommen. Und da war dieser seltsame Druck auf ihrem Beine. Mühselig setzte sie sich auf. Der Sand brannte heiß unter ihren Fingern. Ihr Kopf dröhnte als sie versuchte sich umzusehen. Ein Teil des Flugzeugdaches klemmte ihr Bein ein. Zaghaft versuchte sie sich zu befreien, doch das Dach bewegte sich kein Stück. Ruckartig versuchte sie ihren Fuß anzuwinkeln. Schmerz schoss durch ihren Körper und ihr Kopf begann noch härter zu schmerzen. Ein leiser Piepton machte sich in ihrem Kopf breit. Erneut versuchte sie den Fuß herauszuziehen. Schmerz. Und noch einmal. Mehr Schmerz. Dann stämmte sie sich mit aller Kraft gegen das Wrackteil. Sie viel zurück in den Sand. Ihr Fuß war immerhin frei. Sie schloss die Augen und ließ den Schmerz etwas abebben. Dann richtete sie sich erneut auf. Ihr Schuh war völlig zerfetzt. Ihre Beide und Arme zerkratzt, genau wie ihr Bauch. Sie hatte eine Beule am Hinterkopf, da wo sie ein Trümmerteil getroffen hatte. Das Bein welches ei gequetscht gewesen war schmerzte höllisch, blutete und war schwärzlich gefärbt, aber sonst war die junge Frau wohl ganz gut davon gekommen. In ihrer Nähe lag etwas was ihr nur zu gut bekannt war. Ihre Tasche. Sie versuchte sich aufzurichten, aber der Schmerz von ihrem zerquetschten Bein war unerträglich. Also kroch sie zu ihrem Handgepäck. Es war komplett durchnässt. Sie zog ihr Handy heraus doch dieses wollte nicht angehen und auch ihr Laptop war tot. "Verdammt." fluchte die Rothaarige. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Verzweiflung. Was nun?
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I can't open the deepfridge because of the grandmalongleg! -Donner 2015
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Kitty verdrehte die Augen. Verletzungen hin oder her - irgendwann war doch auch Schluss damit, anderen, unbedeutenderen Personen Aufmerksamkeit zu schenken. Schließlich war sie ebenfalls noch anwesend und auch nicht bei bester Verfassung. Dennoch war es nicht ihre Art, mit ihren Problemen praktisch anzugeben; es gab weitaus stilvollere Art und Weisen, im Mittelpunkt stehen zu können. Verächtlich verdrehte sie die Augen, als der am Boden Liegende fragte, ob er sterben würde. Zwar vergewisserte der Möchtegernarzt ihm, dass dies nicht der Fall sein würde, doch wenn es so weiterging, würde sie dafür nicht ihre Hand ins Feuer legen. »Schatzi, bei diesem Arzt halte ich es sogar nicht für unwahrscheinlich, dass du umkommen wirst. Aber Hey, wenigstens stirbst du mit dem Wissen, einem hübschen Wesen wie mir zuvor begegnet zu sein!« Kitty hielt es nicht für nötig, auf die Aussagen des Doktors zu antworten, die sich an sie gerichtet hatten. Es war pure Zeitverschwendung. Stattdessen begann sie in einem kühlen Ton auf ihn einzureden, »An Ihrer Stelle würde ich den armen Halbtoten hier in den Schatten bringen und ihm ein wenig Ruhe gönnen. Durch ihre Anwesenheit wird er nicht wie durch ein Wunder in doppelter Geschwindigkeit genesen. Aber falls es Ihnen nicht aufgefallen ist, befinden sich hier noch andere Verletzte, um die man sich kümmern sollte. Meinetwegen pass ich auf den da-« Sie deutete auf Leo. »-auf.« Dann zeigte sie auf eine Rothaarige, die nur unweit von ihnen vor sich herkrich und deren erster Gedanke wohl ihrem Handy galt, wie es den Anschein machte.
Erwähnt » Realle Millerston Angesprochen » Jim Heart, Leo Nohr
Erwähnt » Leo Nohr, Lanea Shard Angesprochen » Jim Heart
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Der Arzt wurde nun wütend. "Pass mal auf wenn du nicht helfen willst, dann beweg dich woanders hin wo du Leute nerven kannst! Wer diesen Mann in den Schatten zieht oder trägt kann sich gerne für seinen Tot verantworten." Sagte er mit viel Wut in der Stimme. "Wenn eine Diva wie du das nicht versteht, sollte sie dahin gehen wo sie hingehört! Zum Teufel!" Noch nie war der Arzt so außer sich gewesen, noch nie hatte er jemanden so angefahren. Doch die ganze Situation war Anstrengend auch ohne so ein Mädchen. "Nun zu der anderen Frage, wer soll sein Bein befreien? Das sollte man erst machen wenn er so weit stabiel ist, oder wenn wir noch mehr Helfer haben, aber ich vergaß du hast ja Medizin studiert und arbeitest seit gut vier fast fünf Jahren als Arzt!" Knurrte er wütend. Er nahm seine Tasche und suchte nach einem Kugelschreiber, jeder normale Arzt sollte so was in einer Tasche haben, tatsächlich fand er einen, mit dem Aufdruck des Krankenhauses in dem er arbeitete. Er war erleichtert, dann brauchte er vielleicht doch kein Messer. Er fing an den Kugelschreiber auseinander zu bauen und seufzte einmal, noch nie musste er ohne Desinfektionsmittel klar kommen, er sah zum Wasser, Salzwasser war für die Wundheilung gut, also konnte er es auch für das nutzen. Er stand auf und lief zum Wasser, er reinigte seine Hände und den Kugelschreiber, seine Haut brannte wo das Wasser seine Schrammen berührte. Als er fertig war lief er zu dem Verletzten und tastete sanft den Bauch ab, er suchte eine Stelle wo er die Luft entweichen lassen konnte, die aber nicht Gefährlich sein würde. Er fand eine Stelle und es tat ihm jetzt schon Leid das er den Mann nun ohne Narkose behandeln musste. "Es kann nun weh tun." Warnte er den verletzten, er setzte an einer Stelle an wo kein Organ war, in der Nähe des Unterleibes, dann drückte er mit aller Kraft zu. Die Kugelschreiber Kappe bohrte sich ins innere der Haut, dann endlich kam das Geräusch was verriet das die Luft entwich. Pffffff Jim riss sich den Rest seines Shirts vom Leib und fing an dies so zu reißen das es in gleich breite Streifen auf seinen Schenkeln ruhte. Als wirklich die ganze Luft aus dem Bauch war, nahm er den Kugelschreiber wieder raus, sogleich blubberte Blut aus der Wunde, er presste eines der Streifen auf die Wunde, während er die anderen als provisorischen Verband. "Er wird überleben, jetzt erst mal sollten wir das Bein befreien, dann in den Schatten mit ihm. Und er sollte dann auch versuchen was zu trinken." Murmelte er leise vor sich hin.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich sah die junge Dame an, bevor ich schließlich die Augen schloss und mit Mühe noch ein Paar Worte hervorbrachte: "Ich werde deine Schönheit in Erinnerung behalten." Es war nicht als Scherz gemeint, ich meinte es ernst. Anschließend wurde der Arzt wütend, was wohl verständlich war. Schließlich war es eine ernste Situation und er war gewiss angespannt. Schließlich sagte er mir, dass es gleich schmerzen würde und er hatte Recht. Es schmerzte höllisch, als sich etwas in meinen Körper bohrte und die Luft entwich, gleichzeitig war es aber eine absolute Erleichterung. Es waren zwar Schmerzen, aber diese waren angenehmer, da ich wusste, dass sie mir halfen. Anschließend sagte der Arzt wieder etwas. Die Stelle, an der er offenbar diesen Stift in meinen Körper gebohrt hatte schmerzte nun, aber ich merkte es kaum, da mein eingeklemmtes Bein mich weiterhin gut ablenkte. Aber wenigstens hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass ich gleich platzen müsste. "Danke." Nuschelte ich und schloss erleichtert die Augen. Und ich bedankte mich nicht nur beim Arzt für seine Hilfe, sondern auch bei der jungen Dame, die mich mit ihrer interessanten Art bei Bewusstsein hielt.
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Jim Heart Der Arzt seufzte erleichtert auf. "Nun müsstest du auch besser atmen können, abgesehen von den gebrochenen Rippen, ich werde mich um dich kümmern." Sagte er und fing an den Sand unter dem Bein des Mannes weg zu schauffeln mit seinen Händen. Er achtete darauf das Bein nicht zu berrühren, der Sand war gut feucht so das nichts weg sackte. Er kratzte sich seine Fingerkuppen an den scharfen Muscheln auf doch das war ihm egal. Als er die Hände raus zog, bluteten diese leicht. "Bald ist dein Bein auch aus dem Sand befreit." Sagte er und grub weiter. Er sah noch mal das Bein an, dann nickte er und zog die Hände zurück. Vorsichtig ging er nach oben zum Kopf des Mannes. Er drehte ihn auf den Rücken und packte ihn unter den Achseln. "Es kann nun weh tun, bitte sei nicht böse sonst kann ich dir nicht helfen." Entschuldigte er sich und zog ihn vorsichtig weg, das Bein befreite sich, langsam. "So das wäre auch geschafft." Sagte er als er den jungen Mann los lies, dass Bein sah nicht gut aus, er untersuchte es. "Dein Bein ist angebrochen, dank dem Sand ist nichts abgestorben, es wird gleich unangenehm kribbeln weil dein Blut zurück fließen wird. Wenn ich das Bein schiene dann dürftest du in zwei bis drei Wochen wieder gehen können." Sagte er und sah sich wieder um. Er brauchte einen langen dicken Ast den er zusammen mit einem langen Stück Stoff am Bein des Mannes befestigen könnte.
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Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Ich hörte dem Arzt aufmerksam zu. Ich verstand, es klang logisch, also würde ich tun was er sagte. Na ja, ich tat ja nichts. Ich lag lediglich still, während er etwas tat. Und er hatte Recht. Es schmerzte höllisch. Aber im Vergleich zu eben würde ich das wohl überleben. Als mein Bein endlich befreit war schmerzte es zwar immer noch, aber wenigstens spürte ich es wieder und sei es nur, weil das Blut zurückfloss. "Danke." Sagte ich erneut und holte tief Luft. Es tat zwar weh, war aber gleichzeitig sehr angenehm. "Nun kann ich auch vernünftig reden. Gibt es irgendetwas, was ihr wissen wollt?"
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