Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Pfotenschritte erweckten meine Aufmerksamkeit. Ein prächtiger Kater und eine zierliche, junge Kätzin konnte ich ausmachen. Ich versteckte mich im Kaninchenloch, sie würden mich nicht sehen. Wahrscheinlich waren es diese WindClan-Katzen und sie war seine Schülerin. Irgendwie zog mich diese Kätzin in ihren Bann. Ich beobachtete sie, wie sie auf den Felsen kletterte und die Ferne erkundete. Zu blöd, dass sie nicht nach unten schaute um die Bedrohung, mich, zu sehen. Sie war wirklich sehr jung, aber sie hatte eine sehr erwachsene Ausstrahlung. Sie kletterte nicht wie diese verquiekten, heulenden Jungen auf den Felsen, sondern sie kletterte dort hoch, weil sie neugierig war und still ihre Neugierde austrug. Sie gefiel mir. Der Gedanke an den Platz des großen Katers zu sein schien Gefallen an mir zu bekommen. Einen Lehrling zu haben, dem ich alles beibringen konnte und ich so formen konnte, wie ich wollte. Ich beschloss zu handeln.
Säbelzahn
Blattpfote holte mich schnell ein und kletterte sogleich auf den Felsen. Ich ließ sie die Gegend erkunden, doch irgendetwas gefiel mir ganz und gar nicht. Wir waren nicht allein, doch ich konnte keine Katze außer Blattpfote und mir sehen oder riechen. Ich drehte mich zu Blattpfote um. "Blattpfote, komm sofort hier.." Ich verstummte. Ein stechender Schmerz kam aus meiner Kehle. Ich bekam keine Luft mehr und hörte ein gurgelndes Geräusch. Als ich nach unten sah, sah ich Blut vor meinen Pfoten. Im Augenwinkel eine Silhouette eines Katers. Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass dieser Kater mir das Leben nahm. Warum tat er das? Ich konnte nicht mehr reden. Ich versuchte es, aber warmes Blut floss meine Kehle runter und ich verschluckte Blut. Ich hustete einen Blutschwall heraus. Der Schmerz betäubte meinen Körper, die Ohren wurden zu dumpf und ich hörte nichts mehr. Irgendwann fiel ich auf die Seite und dann verschwand mein Augenlicht. Blattpfote! Sie würde auch sterben ohne mich. Ich versuchte mich gegen meinen Tod zu wehren. Aber es gelang mir nicht. So würde ich also sterben. Von einen fremden Kater grundlos von Hinten ermordet. Mit offenen Maul und glanzlosen Augen zappelte ich in meiner eigenen Pfütze aus Blut. Ich zuckte ein letztes mal, ehe ich reglos liegen blieb und meinen Weg zum SternenClan antrat. Der SternenClan hat mich noch nicht erwartet, aber ich konnte nicht mehr zurück.
- Endgültiger Tod -
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
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Blattpfote wollte gerade zu ihrem Mentor gehen als sich eine Siluette aus der Dunkelheit löste, gerade als sie ihrem Mentor einen Warnruf zujaulen wollte war es auch schon zu spät. So schnell konnte Blattpfote gar nicht handeln da hatte die fremde Katze schon die Kehle ihres Mentors aufgeschlitzt. Mit angelegten Ohren stürmte sie auf den Fremden und ihren Mentor zu wobei sie aber keine Anstalten machte den fremden Kater anzugreifen. Mit einem großen Satz sprang sie an die Seite ihres Mentors und drückte ihre Nase in sein Fell ehe sie voller Trauer wieder ihren Blick hob und den Mörder ihres Mentors todbringend ansah. "Woher nimmst du dir das Recht ihn einfach so abzuschlachten?", fragte sie und legte ihre Ohren dabei komplett an, ihre sonst so schönen grünen Augen waren zu funkelnden Schlitzen verengt während sie den Kater nur abschätzig ansah. Sie epfand nicht die geringste Empathie für den Kater, dennoch war da auch kein Hass, sie kannte ihn nicht und wusste also nicht wieso er das getan hatte. Sie richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und versuchte dem fremden Kater stand zu halten, komme was wolle. Insgeheim war ihr vielleicht bewusst das sie sowieso sterben würde wenn der fremde Kater das so wollte. Doch sie zweifelte daran, sie war ziemlich sicher dass sie das hier irgendwie überleben könnte.
Meine rechte Pfote färbte sich rot, ansonsten war ich sauber. Der große Kater fiel zur andere Seite um und ich wich geschickt der Blutlache aus. Ich setzte mich hin und begann meine Pfote zu lecken. Das Blut in meinen Adern pulsierte, das Adrenalin pumpte hemmungslos. Meine Augen verengten sich zu schlitzen. Nein, diesmal musste ich mich beherrschen. Ich wollte sie schließlich lebend ausbilden. Ich putzte nur meine Pfote, um der Schülerin - sie hieß anscheinend Blattpfote - Zeit zu geben um sich vom Schock zu erholen, aber sie verfiel nicht in einen Schockzustand. Stattdessen stellte sie mir eine kluge Frage. Aber sie wurde frech. Ich spannte meine Muskeln an und wollte mich mit einen Sprung umdrehen und den Blutrausch an ihr auslassen. Doch als ich sie erblickte, stoppte ich meine Handlung. Irgendwie beruhigte mich ihr Anblick sofort. Ich nahm einen tiefen Atemzug. Ich muss meinen Blutrausch kontrollieren, wenn ich sie zu einer Mörderin ausbilden will.. Ich stand auf und machte eine halbe Drehung um sie. "Eine sehr kluge Frage, Blattpfote. Wer gibt mir das Recht? Wer sagt mir, dass ich es nicht darf? Wer nimmt mir das Recht dazu?" Blattpfote blieb erstaunlich ruhig. Noch nie war ich mit meiner Auswahl schon jetzt so zufrieden. Ich spürte, dass sie die Richtige war. Sie plusterte sich auf, in ihren Augen kein Funken von Angst. Aber auch kein Funken von Dummheit oder Naivität. "Du bist anders als die anderen. Du bist zu kostbar um einen Clan anzugehören. Du bist zu was größeren bestimmt. Und ich werde es dir ermöglichen." Es klang nicht nach einen Angebot, sondern nach einen Befehl, und das würde sie wissen. "Komm mit mir mit. Du wirst stark sein und über dich hinaus wachsen, nicht so wie dein ehemaliger Mentor." Sie hatte keine Wahl.
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Als sich der Streuner umdrehte war der Schülerin klar das ihr Schiksal besiegelt war, sie setzte all ihren Mut in ihren Blick und versuchte so dem Blick des Katers standzuhalten. Sie hätte sich nie vorgestellt das es so Enden würde. Die Worte des Katers aber ließen Blattpfote kurz zögern, sie verlohr nicht ihre Haltung, aber für einen Moment brachten sie die Worte zum Nachdenken. Sie grübelte kurz ehe sie zur Antwort ansetzte: "Es ehrt mich das du meinen Namen aufgeschnappt hast. Schon alleine die Tatsache das du gerade den Hass des ganzen Clans auf dich gezogen hast und dich auf fremden Territorium befindest nimmt dir das Recht welches du somit also noch nie hattest.", stellte sie mit fester Stimme fest und war verwundert das ihre Stimme gar nicht zitterte da sie sich eigentlich recht schnell von respekteinflösenden Katzen beinflussen lies, aber so war es hier anscheinend nicht. Blattpfote stieß schließlich ein leises Schnauben aus ehe sie leicht ihren Kopf schüttelte, was wollte ihr dieser Kater schon ermöglichen, sie hatte alles. Oder? Sie hätte nicht zweifeln dürften, denn jetzt wo sie darüber nachdachte war ihr Leben nicht vollkommen, sie dachte an ihre Familie und bekämpfte ihre innere Neugierde, sie würde kein Interesse zeigen. Aber sie musste. Es ging einfach nicht anders. Es schien so surreal das der Kater ihr etwas ermöglichen konnte was sie sonst als Kriegerin des WindClans nicht bekommen würde. "Von was sprichst du.?", fragte sie schließlich und konnte ihre Neugierde nicht zu hundert Prozent verbergen, weshalb sie auch deutlich in ihren Worten zu vernehmen war. Innerlich hasste sie sich gerade selbst dafür, aber es war schon zu spät. Gesagt war gesagt, dennoch verharrte sie in ihrer Position und wartete. Sie würde dem Kater noch nicht zustimmen, nicht bevor sie wusste was auf sie warten würde. Es war nicht ihr Stil sich ohne Plan ins Ungewisse zu stürzen. In diesen Punkten schlug die Taktikerin welche in der Schülerin ruhte wieder durch und zeigte sich offen für alle. Ihr Gehirn durchdachte alle möglichen Situationen, eine davon war ganz sicher das der Streuner ihr gerade anbot sich ihm anzuschließen um auch Streunerin zu werden. Wobei diese Möglichkeit sicherlich nicht sonderlich schlecht war. Dennoch wollte sie noch keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Immer mehr faszinierte mich dieses Kätzchen. So jung, aber schon so schlau und reif. "Und mit welchen Recht beanspruchen die Clans die Territorien?" Darauf wusste sie sicherlich keine Antwort. Ich beobachtete sie haarscharf und nahm jede Bewegung wahr. Sie war neugierig, hielt es aber für schlau ihre Neugierde zu verstecken. Dennoch konnte ich sie in ihrer niedlichen Stimme wahrnehmen. "Ich rede von Kraft und Stärke, sodass du allen überlegen sein wirst. Du müsstest deine Fähigkeiten nicht mehr runterspielen, sondern sie voll genießen. Ich werde dich lehren, wie du jede Katze besiegen kannst und wie du richtig leben kannst und dich alleine versorgen kannst. Alle deine Clanmitglieder sind alleine hilflos der Natur ausgeliefert und das macht sie schwach. Willst du etwa genauso schwach werden?" Ich deutete mit meinen Blick auf den Leichnam ihres ehemaligen Mentors. es war nur zu leicht ihn zu überraschen und umzubringen bevor er etwas realisierte. Er war vielleicht viel muskulöser und größer als ich, aber nicht stärker und machtvoller. Denn ich hielt sein Leben in meinen Pfoten. Eine Welle der unbändigen Wut durchfuhr meinen Körper. Der Blutrausch machte sich wieder bemerkbar als ich an das Gefühl der Macht dachte, als ich sein Leben beendete. Ich rammte die Krallen in das Moor und versuchte mich nur auf die Schülerin zu konzentrieren. Ich durfte sie nicht umbringen. Ich musste mich kontrollieren.
Erwähnt;; die Clans, Blattpfote, Säbelzahn Angesprochen;; Blattpfote
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Blattpfote starrte den Kater vor sich an und spitzte ihre Ohren. "Die Clans dienen einem höheren Wohl, auch als SternenClan bekannt. Geleitet von unseren Ahnen beschützen wir das Territorium auf welchem sie einst lebten. Von Generation zu Generation wird alles weitergegeben was die Clans zu den Clans mach. Das alleine gibt uns das Recht hier zu sein und diese Territorien für uns zu beanspruchen.", hauchte sie und staunte über ihre eigenen Worte. Noch nie hatte sie es gewagt ihre eigenen Gedanken so direkt auszusprechen, da ihr das sonst immer zum Verhängnis geworden wäre. Aber dieser Kater schien ihre Meinung wertzuschätzen. Bei seinem Angebot legte sie ihren Kopf leicht schräg und bedachte den Streuner, oder auch Mörder, wie man eben wollte nachdenklich. "Ich kann auch im Clan überlegen sein, Kompetenz führt zu Macht und diese Macht lässt sich nur mit Kraft und Intelligenz untermauern. Dennoch sprichst du irgendwie die Wahrheit, die Naivität ist sicherlich die größte Ursache dafür das wir uns so leicht abschlachten lassen. Man rechnet nicht mit Katzen die einefach so auf unser Territoirum kommen und einen Krieger töten, vor allem rechnet man nicht damit das sie alleine kommen.", stellte sie recht sachlich fest und war sich eigentlich schon bewusst was sie wollte. Aber sie wollte dem Kater nochmal die Chance geben sein Angebot präziser zu machen. Je genauer die Vorstellungen für Blattpfote waren desto einfacher würde es ihr Fallen diesen Käfig, auch als Clan bezeichnet, hinter sich zu lassen.
Tatsächlich wusste sie doch eine Antwort auf meine Frage. Allein meine Faszination für dieses Wesen hielt mich davon ab, meinen Blutrausch nachzugeben und sie zu ermorden. Aber sie war zu schlau. Ich musste sie unterdrücken damit sie mir gehorcht und treu bleibt. "Euer geliebter SternenClan sind nichts weiter als Katzen, die zu dumm und schwach waren um zu überleben. Sie sind nicht mächtiger oder stärker als sie zu Lebzeiten waren. Höchstens haben sie mehr Flausen im Kopf." Ich musste mich immer mehr und mehr anstrengen, meine Stimme nicht zu erheben. Erstens würde es zu viel Aufmerksamkeit erregen, zweitens würde ich sie wahrscheinlich verängstigen. Dabei hatte ich sie schon fast um die Pfote gewickelt. "In einer breite Masse eines Clans kann man nicht stark werden. Sie lehren dich nur, wie du dich im Clan verteidigen kannst. Sobald man auf sich allein gestellt ist, ist der ganze Clan verloren. Der SternenClan hat mich nicht daran gehindert, deinen Lehrer zu töten." Es war nachts, man sah kaum was. Der Geruch von Blut verflog langsam, wurde aber langsam vom Geruch des Todes gedeckt. In der Nacht waren kaum Clankatzen unterwegs, jedoch traf ich die beiden ja auch in der Nacht. Ich stellte mich hinter ihr. "Und jetzt komm, wir müssen nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen." Ich schubste sie leicht nach vorn, damit sie sich endlich bewegte. Ich hätte sie härter schubsen können, aber auf irgendeinen Grund wollte ich sie nicht so grob behandeln. "Beweg dich." → Verlassener Zweibeinerort
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
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Blattpfote legte ihre Ohren an, ein Windstoß zerzauste ihr langes Fell und sie stieß einen leisen Seufzer aus. "Der SternenClan mag für dich dumm sein, dennoch bedeutet er für mich Familie. Eine Familie die ich zu Lebzeiten nicht lange hatte.", stellte sie fest und ihre Worte verloren für sie selbst immer mehr an Bedeutung. Was auch immer dieser Kater sagte, er sprach die Wahrheit, wieso war sie noch hier? Er hatte recht, ein Clan brachte nichts, sie wurden schwach. Nur alleine könnten sie stark werden. Dennoch war es ihr nicht ganz geheuer einfach so mit ihm mitzugehen. Sie blickte abermals zu der Leiche ihres Mentors und senkte kurz ihren Blick. "Es ist mitten in der Nacht, niemand rechnet mit einem Blutgeilen Streuner welcher aus dem Busch springt und einen Krieger aus dem Hinterhalt abschlachtest.", miaute sie und wollte so die Fakten des Katers widerlegen, doch sie hatte keine Chance, tief in ihrem inneren wusste sie das der Kater vor ihr Recht hatte. Ihr Herz wusste wo der richtige Weg lag, doch ihr Kopf war dagegen. Als der Kater plötzlich hinter ihr war und sie voranschubste sträubte sich das Nackenfell der Kätzin leicht, doch sie wehrte sich nicht. Es war das richtige und das wusste sie tief in ihrem Inneren, auch wenn sie noch keinen klaren Gedanken darüber fassen konnte. Dieser Kater versprach ihr eine bessere Zukunft, das war genau das was wirklich jeder haben wollte oder? Also musste sie aufhören darüber nachzudenken, es musste das richtige sein.
Erst war er nur eine dunkle Gestalt in noch dunklerer Umgebung, doch er näherte sich dem Ausschaufelsen mit hoher Geschwindigkeit. Schon weitem war ihm der Blutgeruch in die Nase gedrungen und er hatte sein Tempo erhöht um schamlos an seinem Mentor vorbei zu ziehen. Innerlich ermahnte er sich selber, nicht in Panik zu verfallen, aber da war kein Grund genau das nicht zu tun. Etwa 6 Fuchslängen entfernt kam er zum stehen, die Augen weit aufgerissen auf die Leiche Säbelzahns starrend. Ja, das war Säbelzahn, unverkennbar. Noch immer schockiert trat er vorsichtig ein paar schritte näher und horchte auf Atemgeräusche. Doch da war nichts was er hätte hören können außer des eigenen, immer schneller werdenden Atems. Das Blut begann in seinen Ohren zu rauschen. Mit einem Satz überquerte er den toten Körper des Mentors seiner Schwester und ließ den Kopf panisch hin und her fahren.
»Blattpfote.« ein fassungsloses Flüstern, den Blick in die Ferne gerichtet. »Blattpfote!« nun rief er ihren Namen pausenlos, sprang auf den Hochfelsen und wieder hinab, schnappte ihren Geruch auf und folgte ihm ein paar Schritte. Seine letzte Hoffnung war zunichte. Die Spur führte fort vom Lager, nicht zu jenem hin. Wirbelpfote erstarrte und seine Stimme erstarb. Zu groß war der Kloß in seinem Hals, welcher ihm jetzt die Luft zu nehmen schien.
Sie war fort.
Seine Schwester hatte ihn verlassen.
Kraftlos brach der junge Kater zusammen und machte keine Anstalten sich wieder zu erheben. Verzweifelt schloss er die Augen und genoss die nichtssagende Schwärze um sich.
Erwähnt: Birkenherz [id],
Säbelzahn, Blattpfote
Angesprochen: X
Katzen | Sprechen | Denken
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Goldene Löwin Legende
Avatar von : Lichterspiel, by Waldpfote <3 Anzahl der Beiträge : 1855 Anmeldedatum : 03.09.14
<-Wasserfall (Fc-Wic Grenze) »Wirbelpfote überholte mich nach kurzer Zeit und ich lies mich etwas zurückfallen , als mir ein noch leichter Blutgeruch auffiel. Vorsichtig schnupperte ich noch einmal und preschte Wirbelpfote hinterher. Panisch sah ich mich um und entdeckte Wirbelpfote , der flach auf dem Boden lag. "Wirbelpfote?" , fragte ich panisch und rannte zu ihm hin , auch wenn ich erkannte das der Geruch des Blutes nicht von ihm kam. Ich schaute mich wieder um und erwartete schon Blattpfote mit einer schweren Verletzung zu sehen , doch ein paar Meter entfernt lag Säbelzahn. Tod. Entsetzt wich ich zurück. Wer hatte einen erfahrenden Krieger , wie Säbelzahn umgebracht? Vorsichtig schaute ich mich um. Wo war Blattpfote? "Blattpfote?" , fragte ich in die Dunkelheit hinein. Vorsichtig ging ich umher und fing ihren Geruch ein. Entsetzt schaute ich in die Richtung in die er führte. Es war nicht die Richtung vom Lager. Es war genau die Entgegengesetzte. Panisch schaute ich mich um und erwartete , dass eine Katzengruppe fauchend aus dem Gebüsch sprang , doch ich erkannte niemanden. Beunruhigt kehrte ich zu Wirbelpfote zurück und schaute mich immer noch unsicher um. "Wirbelpfote?" , fragte ich und warf einen Blick auf den grauen Fellhaufen zu meiner Rechten , "hörst du mich , Wirbelpfote? Wir müssen sofort ins Lager und .. Hilfe holen." Verwirrt wich ich zurück und stellte mich neben Wirbelpfote. Die Wahrscheinlichkeit , dass sie Blattpfote noch finden würden war gering und Säbelzahn war nicht mehr zu helfen. Ich erschauderte leicht und sah wieder zu Wirbelpfote. Erwähnt: Wirbelpfote, Blattpfote , Säbelzahn Angesprochen: Wirbelpfote
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»Goldene Löwin«
(by Haferblatt) (c) by Tigerfluss
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Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Birkenherz Stimme drang durch das Rauschen in seinen Ohren, doch der Kater brauchte eine Weile um zu registrieren was er gesagt hatte. Kraftlos wog er die Möglichkeiten ab, überlegte ob er einfach liegen bleiben und erfrieren oder mit seinem Mentor zurückkehren sollte. In das Lager, welches ihm und seiner Schwester immer ein Zuhause gewesen war. Zurück zu dem Clan, der ihnen immer eine Familie war, schließlich hatten sie nur sich. Und nun hatte er niemanden mehr. Das Zuhause würde leer sein ohne Blattpfote, ohne ihre Herzlichkeit, ohne ihr Lachen, ihre Zuwendung, ohne ihre tägliche, nein allgegenwärtige Gesellschaft. Sein Herz zog sich zusammen und erst jetzt wurde ihm klar, dass er sie womöglich nie wieder zu Gesicht bekommen würde. In diesem Moment brach etwas in dem grauen WindClaner zusammen, etwas fundamentales, etwas, was nie wieder so sein würde wie es vorher war. Die aufsteigende Kälte erfasste seine Glieder und er begann zu zittern. Als er sich schließlich erhob, war jeglicher Glanz aus seinen gelben Augen verschwunden. Sein Gesicht schien leblos und die Schritte, die er nun tat waren kraftlos. Er brachte kein Wort hervor, sondern nickte nur stumm in Richtung seines Mentors und machte sich auf den Heimweg. Er wollte noch nicht daran denken wieso seine Schwester gegangen war. Früh genug würde er sich damit befassen müssen, doch nun schien ihm sein Kopf hohl und leer. Bald war er im Licht des untergehenden Mondes im Lager verschwunden. ↬ Lager
Erwähnt: Blattpfote, Birkenherz
Angesprochen: X
Katzen | Sprechen | Denken
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Goldene Löwin Legende
Avatar von : Lichterspiel, by Waldpfote <3 Anzahl der Beiträge : 1855 Anmeldedatum : 03.09.14
»Ich betrachtete meinen Schüler und mein Herz zog sich zusammen , als er wortlos aufstand und mir nur leicht zunickte. Ich wand den Blick ab und beachtete das Stechen in meinem Herzen nicht. Ich blieb stehen und starrte auf Säbelzahns Leiche. Ich sollte ihn ins Lager tragen.. Bei dem Gedanken wand sich alles in mir und ich trat einen Schritt zurück. Mein Blick flog umher und ich trat einen weiteren Schritt zurück , bevor ich die Augen schloss und tief durchatmete. Ich ging zu Säbelzahns Leiche und nahm sie vorsichtig hoch. Kummer durchflutete mein Herz , doch ich konzentrierte mich und drehte mich um und folgte Wirbelpfote mit seichten Schritten zum Lager. Meine Gedanken drehten sich um Wirbelpfotes Schwester , Blattpfote , wo war sie nur? Getötet hatte er sie nicht , also musste er sie mitgenommen haben. Ich senkte den Kopf und versuchte meine Gedanken zu vertreiben. --> WiC Lager Erwähnt: Wirbelpfote, Blattpfote , Säbelzahn Angesprochen: //
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»Goldene Löwin«
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Abendsonne Anführer
Avatar von : Đøǭɛɱɗ Anzahl der Beiträge : 444 Anmeldedatum : 22.01.16
Sobald die junge Kriegerin ankam, stieg ihr sofort der Geruch von Säbelzahns Tod in die Nase. Sie kannte ebenfalls den etwas frischeren Geruch von Birkenherz und Wirbelpfote ausmachen. Sie kletterte auf einen der Felsen und setzte sich hin. Nein wir werden erst wieder bei Tageslicht kämpfen. Da kann ich dir die Tricks besser zeigen und wir zu keiner Patroullie eingeteilt werden können wir vielleicht einen Übungskampf machen. Und jetzt komm her: Was riechst du? Noch während dem Reden war der hübschen Kätzin der fale geruch von Blattpfote und einem Streuner aufgefallen, doch sie probierte sich weiterhin auf ihren Schüler zu konzentrieren.
Auch Grizzlypfote bemerkte die vielen Gerüche, der verschiedenen Katzen, allerdings konnte er sie nicht zu ordnen. Er folgte Kältehauch auf den Felsen und setzte sich neben sie. Er nickte nur nachdem sie ihre Ansage beendet hatte und hob seine Nase in die Luft. Der junge Schüler lies die Düfte auf sich wirken und versuchte sie zu zu ordnen. Ich rieche mich... und dich. Und noch sehr viele andere Katzen, manche Düfte sind noch frisch andere eher nicht. Ich bin mir aber nicht sicher um welche Katzen es sich handelt. Grizzlypfote merke, dass Kältehauch etwas abgelenkt war, dachte sich aber nichts dabei.
handeln || reden || denken
Erwähnt: Kältehauch Angesprochen: Kältehauch
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Abendsonne Anführer
Avatar von : Đøǭɛɱɗ Anzahl der Beiträge : 444 Anmeldedatum : 22.01.16
Sie nickte und sah Grizzlypfote an. Ja...der eine Geruch ist von Säbelzahn. Er wurde hier ermordet. Zwei weitere sind Birkenherz und Wirbelpfote. Einen wirst du nicht kennen, kannst du ihn aber zurorden, welcher Clan oder so? Sie wusste das Grizzlypfote sich anstregen musste, doch wenn er das schaffen würde, wären sie ein großes Stück weiter. Vielleicht könnten sie auch jetzt ein paar Kampftricks zeigen, das heißt, wenn der Mond etwas höher stände.