Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der Heiler war mit den beiden anderen Katzen die dieses kleine Grüppchen bildeten aus dem Lager gegangen und spürte erfreut den kalten Wind, der durch sein Fell wirbelte. Er genoss es mal wieder raus aus dem Lager zu kommen. Dem SternenClan sei Dank hatte diese Blattleere keine allzu großen Probleme im WindClan verursacht und diese Saison würde seinen Clan gewiss stärken, da sie nicht so viel Mangel an Beute aufholen mussten wie sonst. Natürlich waren die Hasen und Mäuse wie immer spärlich gewesen, aber nicht ansatzweise so wenig wie in der letzten Blattleere. Den DonnerClan hatte es damals am schlimmsten erwischt. Wie es den anderen Clans wohl dieses mal ergangen war?
Der Boden fühlte sich matschig unter Milanschreis Pfoten an, er war noch von dem geschmolzenen Schnee durchweicht. Aber der Kater freute sich über den Anblick vom neuen Leben: Es roch wieder intensiver nach Beute und die Pflanzen begannen schon Knospen zu tragen. Es war eigentlich ein gutes Schaubild des WindClans. Er hatte sich vom Kampf mit dem Fuchs erholt, wenn Dunkelstern und Opalschwinge dabei auch ihr Leben verloren hatten, und die sechs neuen Junge in der Kinderstube versprachen einiges an neuer Stärke für ihn. "Es scheint so als werden wir mit diesem Blattwechsel eine gute Saison erleben", miaute er an Sperlingsfeder und Flickensturm gewandt. "Die Beute kehrt zurück und die Junge schenken uns neue Kraft." Er lief weiter, bis sie bei den Ausschaufelsen ankamen und schaute sich dann am Fuße der Steine nach Ampfer um. "Wisst ihr wie Ampfer aussieht? Es ist ein großes, längliches Blatt, dass an der Spitze rund zusammenläuft. Normalerweise wachsen sie in Gruppen", erklärte er den Kriegerinnen, während er am Boden umherschnupperte. Dann fand er sie und wie erwartet war einiges an Blättern nachgewachsen, seit er das letzte mal vor der Blattleere zum Pflücken gekommen war. "Hier. Seht ihr?" Der Heiler beugte sich nieder und biss vorsichtig einige der Blätter ab. Der bittere Saft der Kräuter verteilte sich in seinem Maul, aber er war schon so an diesen Geschmack gewöhnt, dass er ihn schon gar nicht mehr störte. Er legte die Kräuter sorgfältig auf einen Haufen. "Hier, nimm die", bat er Sperlingsfeder und schob ihr die Hälfte der gesammelten Kräuter hin. Er fragte sich, ob man nicht allen Katzen ein wenig Heilerwissen beibringen sollte. Wäre das nicht eine kluge Idee? Dann könnte sich jede Katze selbst versorgen, wenn sie warum auch immer keine Hilfe von ihren Clangefährten kriegen konnte. Hoffentlich hatten Sperlingsfeder und Flickensturm etwas von diesem Ausflug mitnehmen können. Den Rest der Kräuter schob er dann Flickensturm hin und dann widmete er sich wieder den stehenden Pflänzchen und biss erneut ein paar ab, die er selbst tragen würde. "Man sollte sie an den Stängeln abbeißen, damit man die Blätter nicht kaputt macht und die Wurzeln nicht mit rausreißt. Das ist wichtig, damit sie nachwachsen", erklärte er dann.
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Erwähnt: Opalschwinge, Dunkelstern Angesprochen: Flickensturm; Sperlingsfeder Standort: Am Rand der Felsen Steckbrieflink
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cf » WindClan Territorium, Das Lager
Erleichterung strömte durch den Körper der Kätzin, als sie merkte, dass auch Flickensturm damit einverstanden war, den Heiler zum Kräutersammeln zu begleiten. Ihr Fell hatte bereits unangenehm zu prickeln begonnen, weil sie das Gefühl gehabt hatte, einfach über den Kopf ihrer Schwester hinweg entschieden zu haben - etwas, was sie sich niemals absichtlich trauen würde. Auf der anderen Seite hätte man Milanschrei die Bitte ja auch schwer abschlagen können, nicht wahr? Nichtsdestotrotz war sie selbst sehr nervös gewesen bis zu dem Zeitpunkt, an dem Flickensturm ebenfalls zugestimmt hatte. »Ja, hoffentlich«, hatte sie an die Kätzin gewandt gemeint, ehe ihre Pfoten sie aus dem Lager getragen hatten.
Kalt war der Wind, der über das Territorium wehte und ihr Fell zerzauste, als sie dem Heiler ihres Clans folgte. Nur an wenigen vereinzelten Stellen schien die Sonne durch den wolkenverhangenen Himmel hindurch, doch es reichte ihr bereits, um in eine heitere Stimmung versetzt zu werden. Sperlingsfeder war froh, dass der Schnee inzwischen geschmolzen war, und die Blattgrüne nicht mehr lange auf sich warten gelassen hat. Tief nahm sie Luft - und damit all ihren Mut zusammen -, um Milanschrei schüchtern zu fragen, »Wie viele Junge sind es denn?« Ehrliches Interesse funkelte in ihren Augen, als sie an die vollbepackte Kinderstube und die beiden Königinnen zurückdachte, die vermutlich genau in diesem Moment glückselige Momente mit ihren Würfen verbrachten. Wenn sie wüsste... Als der Kater ihr die Kräuter zeigte, nach denen er Ausschau hielt, richtete Sperlingsfeder all ihre Aufmerksamkeit auf den Ampfer vor ihren Augen. Sie hatte die Pflanze bereits einige Male in ihrem Leben gesehen, hörte ihm jedoch nichtsdestotrotz gerne zu. Es schadete schließlich nie, mehr über das zu erfahren, was man ihnen zu ihrer Behandlung gab - und wer wusste schon, ob das Wissen nicht hilfreich sein würde in Zukunft. »Ja, Milanschrei«, miaute sie gehorsam und packte die Kräuter hin, die er ihr zugewiesen hatte. Sie kam nicht ohnehin, das Gesicht kurz zu verziehen, als sie den bitteren Geschmack auf ihrer Zunge schmeckte, doch nichts auf dieser Welt hätte sie vermutlich dazu gebracht, die Pflanzen ihrem Heiler wieder vor die Pfoten zu spucken. »Stängel vorsichtig abbeißen, Wurzeln nicht mitrausreißen«, wiederholte sie murmelnd und aufgrund der Kräuter in ihrem Maul undeutlich vor sich hin.
Langsam und genießerisch war der Kater vom Lager aus gelaufen. Es mochte zwar noch etwas kälter sein, doch mit seinem Körper versuchte er die starken Böen von dem gebrechlichen Körper seiner Anführerin fernzuhalten, damit sie nicht zu sehr fror. Ein freundliches Lächeln lag den Weg über auf seinen Lippen und manchmal lief er etwas näher an der Kätzin, um ihre Nähe zu genießen. Er hatte den Ausschaufelsen gewählt, weil er nicht zu weit vom Lager entfernt war und selbst wenn man nicht auf ihm saß der Ausblick wundervoll war. Schlammstürmer konnte Sperlingsfeder und die anderen zwar riechen, machte sich jedoch wenig Gedanken darüber, auch wenn er unterbewusst Abstand zu ihnen hielt. Er musste seine ehemalige Gefährtin mit seiner Begleitung nicht unnötig negativ aufstoßen, danach verlangte es ihm gerade ganz sicher nicht. Die Nähe zu Dunkelstern war in diesem Moment sehr viel angenehmer, als jede Konfrontation. "Die Blattfrische kehrt ein", stellte er mit erfreutem Tonfall fest und hob seine Schnauze, um die Gerüche des Territoriums einzuatmen. Vielleicht würde er der Anführerin ja noch etwas erbeuten können, denn sie brauchte eine Menge Beute... so schätzte er dies zumindest ein. Freundlich blinzelte er die Kätzin an, spürte eine angenehme Wärme in seiner Brust, als wäre er ein junger Krieger, der zum ersten Mal in jemanden verliebt war. "Ich habe gesehen, dass in der Kinderstube fiel los ist. Ist alles in Ordnung?" Schlammstürmer wusste kaum, wo er sonst ein Gespräch einsetzen sollte und da die Ereignisse um die Kinderstube den Clan aufgewühlt hatten, konnte er die Anführerin ja nach ihrer Perspektive fragen.
ca. 65 Monde
Krieger
WindClan
#003
Der Kater hat schwarze Pfoten und seine Schwanzspitze ist ebenfalls schwarz.
Die Inspiration beginnt, wenn wir genug wissen, um nichts zu verstehen.
← WiC - Lager
Es war kühl doch die Blattleere verschwand und bald würde es genug Beute für den gesamten Clan geben, sicherlich würde dann auch die Anführerin neue Stärke erlangen. Dicht lief die schwarze an Schlammstürmer und dankte ihm innerlich dafür, dass er sie abschirmte vor dem frischen wind. "Ich freue mich schon sehr auf die Blattfrische, wir haben genug Mäuler zu stopfen, es ist wichtig das wir für unsere jüngsten und ältesten genug Beute bekommen." Sie schaute sich um, bald würde es hier wieder wunderschön ausschauen und das war ein sehr schönes Gefühl.
"Ja in der Kinderstube ist sehr voll, du sagst es. Weißmond und Streifenherz haben junge bekommen und Äschenlicht hat drei Streunerjunge mit zum Clan gebracht und zieht diese nun selber groß." Sie lächelte kurz, der Gedanke das ein Kater Junge großziehen wollte ließ sie immer noch schmunzeln. "Du siehst, es sind viele Mäuler zu stopfen." Leicht schnurrte die Schwarze
81 Monde
Anführerin
WindClan
#172
- Anführerin des WiC - schwarze Katze mit weißen Pfoten - Bernsteinfarbene Augen - wirkt aktuell kränklich - Link zum Aussehen!
Während er den Worten der Anführerin lauschte, ließ der Krieger seinen Blick gleiten. Schlammstürmer hatte das Gefühl, schon seit Ewigkeiten nicht mehr am Ausschaufelsen gewesen zu sein, wäre dieser nicht gerade belegt, wäre er vielleicht sogar hochgeklettert, um das WindClan Territorium in aller Pracht zu beobachten. Gewiss konnte man von dort oben aus angenehm sehen, wie die Blattfrische einkehrte und wie auch die Wälder immer grüner wurden. Lediglich die Tageszeit würde den Anblick erschweren, doch auch der Sonnenuntergang war schon zum Ansehen. "Das klingt nach einer Menge Arbeit", bemerkte der Krieger schließlich auf die Aussage zur Kinderstube hin. Den Blick richtete er wieder auf Dunkelstern, sah die zärtliche Anführerin an, versuchte mehr über sie zu lernen. Einen solchen Spaziergang mussten sie schließlich nutzen! "Aber es ist gut zu hören, dass der Clan wächst. Auch das es unseren Königinnen gut geht und das wir Krieger wie Äschenlicht haben, die so für arme Junge einstehen, die nichts für ihr Schicksal können." Ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Er war dein Schüler, richtig?" Es gab keinen Zweifel daran, dass der Krieger sein Urteilsvermögen von Dunkelstern übernommen hatte. Ein anderer Mentor hätte ihm gewiss andere Werte vermittelt und die Junge wären verstorben. Die Anführerin war bestimmt glücklich darüber, dass ihr Schüler so gut gelernt hatte. "Möchtest du ein wenig mit mir jagen? Vielleicht finden wir ja etwas für die Kinderstube und all die Junge, die Beute brauchen... vielleicht kannst du dich dann auch ein wenig sättigen, damit du deine volle Stärke wiedergewinnst." Der Krieger zögerte, dann begannen seine Ohren vor Nervosität zu zucken und er senkte beschämt den Blick. "Ich meine, du bist auch so schon wieder stärker als zuvor, aber ich möchte einfach nur, dass.... dass es dir einfach wieder richtig gut geht."
ca. 65 Monde
Krieger
WindClan
#004
Der Kater hat schwarze Pfoten und seine Schwanzspitze ist ebenfalls schwarz.
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Aus Storygründen wird er nun vertreten.
Erwähnt » Äschenlicht, Dunkelstern, Bewohner der Kinderstube Angesprochen » Dunkelstern
Die Inspiration beginnt, wenn wir genug wissen, um nichts zu verstehen.
Dunkelstern seufzte leicht, ihr ging es nicht gut und sicherlich merkte Schlammstürmer dies auch, es war kein gutes Zeichen vor den Clanmitgliedern schwach zu sein. Doch konnte sie vielleicht vor dem Krieger ihre wirkliche aktuelle Situation preisgeben? Konnte sie ihm anvertrauen, dass ihre Wunden scheinbar doch nicht korrekt verheilt waren, wie es normalerweise bei einem Lebensverlust sein sollte?
Sie konzentrierte sich wieder, schaute den Krieger aus klareren Augen an. "Ja es ist immer schön, wenn ein Clan wächst und gedeiht, Äschenlicht kann die Junge aktuell sehr gut gebrauchen, der Verlust von Lichtpfote hat ihn doch recht hart getroffen." Seine Frage ob er ihr Schüler gewesen war, quittierte die Anführerin erst mit einem kurzen Nicken ehe sie anfing zu sprechen. "Ja tatsächlich habe ich ihn ausgebildet, er war wirklich ein sehr guter Schüler und ich bin froh, dass er ein so toller Krieger geworden ist."
Die Kätzin atmete bei Schlammstürmers frage schwer aus, natürlich würde sie gerne mit ihm jagen, doch sie fühlte sich nicht gerade in der Lage dazu, doch sie war Anführerin und musste stark sein, daher nickte sie kurz. "Ja lass uns etwas Jagen, wir können alles gebrauchen was wir kriegen können." Das auch sie diese Kraft gebrauchen kann und der Kater mit seiner aussage recht hatte, überspielte sie einfach.
81 Monde
Anführerin
WindClan
#173
- Anführerin des WiC - schwarze Katze mit weißen Pfoten - Bernsteinfarbene Augen - wirkt aktuell kränklich - Stimme! - Theme! - Link zum Aussehen!
Nachdenklich und mit fast schon liebevollen Ausdruck lauschte Schlammstürmer den Worten seiner Anführerin. Es fühlte sich seltsam an, dass sie gemeinsam hier waren, dass er endlich die Möglichkeit erhalten hatte, mit ihr zusammen zu sein. Doch es war ein gutes seltsam, denn er wollte hier sein mit Dunkelstern, wollte sich richtig mit ihr Austauschen und ihr klar machen, dass sie großartig war. "Besonders für eine solch junge Katze muss Verlust schwer sein. Die Junge sind ihm eine großartige Stütze." Der Krieger hob den Blick zum dunklen Himmel. Die Sonne war untergangen und nun glänzten die Sterne über ihnen. Gewiss war einer dieser Sterne Lichtpfote, die ihre Pfoten schützend über dem Krieger und den Wurf hielten. "Alle unsere Schüler sind tüchtig. Ich könnte nicht stolzer sein auf Nerzpfote und ich hoffe, dass sie das weiß." Der weiße Kater schüttelte sich den Pelz und trat näher an die Anführerin, streifte sanft ihren Pelz. Ein warmes Lächeln lag auf seinen Lippen und mit seinem Blick suchte er den ihres. "Wollen wir gemeinsam jagen? Es ist zwar dunkel, doch bestimmt findet sich noch ein verirrtes Stück Beute, dass wir gemeinsam fangen können." Der Krieger bemerkte, wie locker er mit Dunkelstern sprach. Für einen Moment blitzte Unsicherheit in seinem Blick auf, doch er drängte sie zurück. Bestimmt freute sich die Anführerin darüber, das jemand auf normale Weise mit ihr sprach, denn obwohl sie großartig war, war sie noch immer bodenständig und wollte gewiss nicht zu den Sternen gepriesen werden. Schlammstürmer wollte zwar, dass sie sich gut fühlte, doch diese simplen Gesten waren bestimmt schon angenehm genug.
ca. 65 Monde
Krieger
WindClan
#005
Der Kater hat schwarze Pfoten und seine Schwanzspitze ist ebenfalls schwarz.
Flickensturm genoss den kühlen Wind, der durch ihr gemustertes Fell blies. Einen Moment lang blieb sie auf einem der Hügel des Hochlands stehen, schloss die Augen und sog tief die Luft ein. Die Blattfrische hatte sich mittlerweile deutlich über das Territorium gelegt, wenn es auch noch recht frisch war. Doch das machte der Kriegerin nicht wirklich etwas aus; sie mochte die kühlen Temperaturen ohnehin mehr als sie erstickende Hitze der Blattfülle. Die Kätzin blinzelte ihre Augen wieder auf, hob verzückt ihren Schweif, als sie das Territorium im Licht der aufgehenden Sonne betrachtete. Der Ausschaufelsen leuchtete nahezu Rot in der Entfernung. Sperlingsfeder und Milanschrei waren in der Zwischenzeit schon voraus gelaufen, hatten bereits einige Fuchslängen an Distanz zurückgelegt. Flickensturm sprang von dem Hügel herab und eilte den beiden anderen Katzen hinterher, holte mit wenigen weiten Sprüngen zu ihnen auf.
Ihr Schweif streifte leicht über das kurze Gras und sie nickte zustimmend bei Milanschreis Worten. “Mehr Pfoten sind immer gut für den Clan.” Ihre Gedanken wanderten zu den Jungen in der Kinderstube, spitzte die Ohren als Sperlingsfeder nach der genauen Anzahl fragte. Sie hoffte, dass es genug waren, sodass sie vielleicht eines von ihnen als Schüler zugeteilt bekommen könnte. Nachdenklich legte sie den Kopf leicht schief, überlegte wessen Jungen sie wohl am liebsten ausbilden würde. Letztendlich war es ihr jedoch relativ egal - die Hauptsache war, dass sie einen Schüler bekam. Flickensturm wandte ihre Aufmerksamkeit dem Heilerkater zu, als sie den Ausschaufelsen erreicht hatten, lauschte seinen Worten aufmerksam. Sie nickte, um dem Kater zu signalisieren, dass sie verstanden hatte. “Ich glaube, ich habe so eine Pflanze schonmal gesehen.” Es gab so viele Dinge, die sich eine Heilerkatze merken musste und es musste sicherlich überwältigend sein, wenn ein Heilerschüler das erste Mal mit all den Kräutern konfrontiert wurde, die er alle auswendig zu lernen hatte. Sie fragte sich, wie lange Milanschrei wohl gebraucht hatte, bis er an diesem Punkt angelangt war. Die Kätzin verspürte eine gewisse Erleichterung, dass der SternenClan für sie den Weg als Kriegerin auserwählt hatte. Sie glaubte nicht, dass sie in der Rolle als Heilerin glücklich geworden wäre. Dennoch unterstützte sie Milanschrei natürlich gerne, sah sie es doch als die Aufgabe der Krieger. Neugierig beugte sie sich zu den Kräutern herab, die der Heiler vor ihren Pfoten abgelegt hatte, schnupperte daran. Ein wirklicher Geruch ging von den Blättern nicht aus und so legte sie vorsichtig das Maul um die Stängel, rümpfte leicht die Nase als sich der bittere Geschmack auf ihre Zunge legte, ließ sich anderweitig jedoch nichts anmerken. Was für eine Kriegerin wäre sie denn, wenn sie nicht einmal etwas Bitterkeit von einer Pflanze aushielt?
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Die schwarze Anführerin hatte sich dicht an den WindClan Krieger gestellt, schützend bot sein großer Körper ihr Schutz vor dem Wind. Dunkelstern wusste, sie war noch nicht in Topform, sie musste endlich wieder körperlich die Anführerin werden die man achtete.
"Ja er hat einen großen Verlust erlitten, dies gehört wohl zum Kriegerleben dazu, wie alle haben schon einiges verloren und es macht uns stärker." Auch die schwarze hatte einige Verluste in ihrem Leben verkraften müssen. Ihre Eltern und Geschwister, Gefährten und Junge und auch viele Freunde waren bereits dem SternenClan beigetreten, eines Tages würde auch sie diesen Weg gehen und dann wäre sie mit allen wieder vereint.
"Gerne können wir zusammen etwas Jagen, sicherlich werden wir etwas finden." Schlammstürmers Frage hatte sie von ihren Gedanken abgelenkt und es war auch gut so, ihre Vergangenheit hatte nichts mit dem hier und jetzt zu tun. Leicht öffnete sie ihr Maul und prüfte die Luft. "Ich glaube ich rieche sogar ein Kaninchen." Sie schaute sich um, hinter einem kleinen Busch, sah sie zwei Ohren, eindeutig ein Kaninchen. "Ich schleiche mich an und du fängst es." Dunkelstern wählte zurecht die Aufgabe, das Beutetier auf zuschrecken, sicherlich wäre sie aktuell nicht in der Lager gewesen, das Kaninchen zu fangen. Sie duckte sich, schob sich hinter den Busch und die Luft stand zu ihrem Gunsten. Sie schlich an das Kaninchen heran, dann sprang sie so, dass das kleine Geschöpf aufschreckte und schon in die Richtung des Kriegers rennen würde, er musste nur noch den gezielte Biss setzen.
81 Monde
Anführerin
WindClan
#174
- Anführerin des WiC - schwarze Katze mit weißen Pfoten - Bernsteinfarbene Augen - wirkt aktuell kränklich - Stimme! - Theme! - Link zum Aussehen!
So nah an der dunklen Anführerin zu stehen, war schon genug für den Krieger. Schlammstürmer benötigte nichts anderes mehr in seinem Leben, als ihren Pelz über seinen streifen zu spüren, ihren Geruch in seiner Nase kitzeln zu haben. Ein leichtes Lächeln zog sich über seine Lippen, als er sie anblickte und er stellte fest, warum sie so nah zusammen standen. Zwar war er verunsichert, ob seine Funktion der einzige Grund für Dunkelstern war, sich nah an ihn zu stellen, doch für diesen Moment nahm er, was er bekam. Denn obwohl er so viel dabei empfand, musste er sie nicht dazu drängen. "Obwohl wir Verluste machen, haben wir immer etwas, was bleibt: unseren Clan. Ich könnte mir nicht vorstellen, anders zu leben, als mit Katzen, die sich so unterstützen, wie der WindClan es tut", stimmte er mit sanftem Ton zu und blinzelte leicht. Worüber sie wohl nachdachte? Er wusste, dass sie viel erlebt hatte und gewiss wusste auch sie, was er schon hinter sich hatte. Schließlich waren sie ein Clan und als solcher waren Ereignisse nicht zu übersehen. Ob sie wusste, dass er Sperlingsfeder betrogen hatte? Vielleicht. Doch Dunkelstern konnte nicht ahnen, warum er es getan hatte. Und Schlammstürmer betete zum SternenClan, dass er die Chance bekommen würde, mit der dunklen Kätzin zusammen zu sein.
Ihre Antwort riss ihn aus seinen Gedanken und peinlich berührt stellte er fest, dass er sie angestarrt hatte. Kopfschüttelnd wandte er sich ab, miaute dann aber zur Zustimmung und hob den Kopf, um nach dem Kaninchen zu wittern. Grinsend nickte er auf ihre Anweisung, kauerte sich in etwas hohes Gras und beobachtete dann, wie Dunkelstern sich um den Busch schob, um das Kaninchen in seine Richtung zu schrecken. Eine Aufgabe, die ihren Kräften entsprach und der weiße Krieger war erleichtert, dass sie sich nicht überlastete. Wenig später lief das Kaninchen panisch auf ihn zu und geschickt sprang er aus den Gräsern, um es zu packen und zu töten. Als es erschlaffte, hob er seinen Kopf und wartete auf die Kätzin, das Kaninchen noch immer zwischen den Pfoten. Fast schon liebevoll blickte er zu ihr. "Wollen wir uns die Beute teilen? An einem geschützteren Ort?" Die Worte hatten seine Lippen schneller verlassen, als er es hatte ahnen können und trotz das sein Herz heftig in seiner Brust schlug, war er doch froh darüber, sie gefragt zu haben. Denn vielleicht wollte auch sie nirgendwo anders sein. Vielleicht wollte sie mit ihm zusammen sein. Warum sollte er es also nicht versuchen? Fast schon zögerlich schnippte seine Schwanzspitze sanft gegen ihre Flanke und sein Blick suchte ihren. Wusste sie, wie viel sie ihm bedeutete?
ca. 65 Monde
Krieger
WindClan
#006
Der Kater hat schwarze Pfoten und seine Schwanzspitze ist ebenfalls schwarz.
”I truly try to do my best as a healer and a warrior…”
Mit zuckenden Schnurrhaaren setze Milanschrei einen nachdenklichen Blick auf. “Es sind jetzt sechs Jungen”, beantwortete er Sperlingsfeders Frage und sah die Kriegerin freundlich an. Trotzdem beließ er es bei dieser Antwort - jeder Gedanke an die Jungen schmerzte ihn und jeder Blick, den er auf die Kleinen warf, führte ihm vor Augen, was er niemals haben konnte. Er hatte diese Gedanken jedoch sorgfältig in seinem Herz verschlossen und nach außen hin gab er sich beschäftigt, indem er seinen geübten Blick über den Boden gleiten ließ und jedes Ampferblatt, was er für gut befand vorsichtig abbiss. Mit einem Ohr war er immer bei Sperlingsfeder und Flickensturm, falls sie seine Hilfe benötigten, aber er konzentrierte sich auf die Arbeit vor ihm. Der frische Wind blies einen weiteren vertrauten Geruch in seine Nase und er trat vorsichtig zum Brombeerstrauch vor. “Kommt mal kurz her”, rief er den Kriegerinnen zu und wartete einen Moment, bis sie zu ihm getreten waren. “Falls ihr noch etwas mehr tragen könnt, dann sammelt noch ein paar Blätter von dem Brombeer. Er hilft gut gegen Bienenstiche und es ist immer gut, in der Blattfrische etwas davon da zu haben.” Er rupfte selber ein paar der jüngeren Blätter der Pflanze ab und achtete dabei darauf, sich das Maul nicht an den Dornen zu verletzen. “Seid vorsichtig, dass ihr euch nicht stecht.” Er beschaute sich die beachtliche Menge an Ampfer an, die sie gesammelt hatten und nickte zufrieden. “Gut, das sollte dann auch reichen.” Mit einem Blick in dem Himmel wurde ihm klar, wie viel Zeit sie bereits im Wald verbracht hatten. “Lasst uns schnell zurück gehen, damit ich die Pflanzen noch sortieren kann. Wenn sie zu lange im Maul getragen werden, werden sie matschig.” Er schnappte sich seinen Haufen an Blättern, schaute kurz, ob Sperlingsfeder und Flickensturm ihm es gleichtaten und machte sich dann mit großen Sprüngen zum Lager auf. Dabei ging er im Kopf durch, welche Dinge er noch erledigen musste, bevor er sich endlich in sein Nest begeben konnte. Auch wenn er sich davor sträubte würde er wohl noch einen Besuch in der Kinderstube machen müssen. Er hatte ihnen zwar etwas Frischbeute gebracht, aber er wollte trotzdem nachsehen, ob er noch etwas für Äschenlicht, Falkensturz und Streifenherz tun konnte. Die letzte Zeit war einfach sehr anstrengend gewesen und sicherlich wäre etwas Baldrian und Honig nicht verkehrt, um die Gemüter zu beruhigen. Danach würde er noch etwas Ordnung im Heilerbau schaffen müssen, um einen Überblick zu bekommen, was er noch auffüllen musste und wovon noch genug da war. In einem gleichmäßigen Rhythmus trommelten seine Pfoten auf den Boden, er nahm die Umgebung nur schemenhaft im Licht des aufgehenden Mondes wahr. Als die Ginsterbüsche des Lagers langsam vor seinen Augen erschienen und näher kamen drosselte er sein Tempo ein bisschen, sein Atem schnell und stoßweise. Er war einfach wirklich nicht so fit wie die Krieger des Clans und er versuchte, seinen Herzschlag zu beruhigen, bevor er in die Senke hinablief.
-> WiC-Lager
Erwähnt: Sperlingsfeder, Flickensturm, Äschenlicht, Streifenherz, Falkensturz Angesprochen: Sperlingsfeder, Flickensturm Standort: WiC-Territorium -> WiC-Lager Sonstiges: Wie besprochen übernehme ich Milanschrei vorerst auf Probe. Lasst mich wissen, wenn etwas falsch ist oder ich etwas vergessen habe. :) Zusammenfassung: Antwortet Sperlingsfeder, sammelt Ampfer und findet dann noch einen Brombeerstrauch. Nach dem Sammeln kehrt er in Lager zurück und beschließt, noch einmal in der Kinderstube vorbei zu sehen.
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Kurz hatte Sperlingsfeders Körper sich versteift, als ihre Schwester das Positive in den neugeborenen Würfen heraushebte, denn sie konnte nicht anders, als automatisch in eine pessimistische Haltung hineinzurutschen. Mehr Pfoten, die wir in der Blattleere durchbringen müssen. Sie wusste, dass es unsinnig war, darüber auch nur einen Gedanken zu verschwenden - die letzte Blattleere war erst vor weniger Zeit an ihnen vorübergegangen und sie sollte sich freuen, zukünftig mehr Jungkatzen im Lager sehen zu können. Wenn die Kätzin so weitermachte, würde sie noch an den Punkt gelangen, an dem sie eine Spur Reue empfinden würde, wenn ihre Zeit kam, Junge in die Welt zu setzen. Wenn. Ein schmerzhafter Ausdruck spiegelte sich für einen kurzen Moment in ihrem Gesicht wieder, doch sie schüttelte sich und fokussierte sich stattdessen auf ihre Aufgabe, um die Aufmerksamkeit ihrer Schwester nicht auf sich zu ziehen, weil sie eine Miene zog, als hätte sie in ein verdorbenes Kaninchen gebissen.
Milanschreis Ruf riss sie schließlich vollends aus ihren deprimierenden Gedanken und rasch trottete sie zu dem Heiler, der ihnen auftrug, noch einige Brombeerblätter mitzunehmen. »Alles klar«, murmelte Sperlingsfeder, die jedoch, wenn sie ehrlich war, jetzt schon genug Schwierigkeiten damit hatte, die anderen Kräuter nicht fallenzulassen. Dennoch machte sie unbeholfene Anstalten, wenigstens ein paar weniger aufzusammeln, um niemanden zu enttäuschen. Entgegen seines Ratschlags kam die Kriegerin jedoch nicht ohne ein paar Stiche herum. Als der Kater verkündete, dass sie die Heimreise antreten würden, nickte sie nur erleichtert; Dunkelheit war über sie eingebrochen und sie wusste, dass sie vermutlich sowieso keine einzige Pflanze mehr tragen können würde. Schweigend, um nicht versehentlich alles fallenzulassen, nickte sie nur und warf dann einen zaghaften Blick zu ihrer Schwester, ehe sie dem Heiler ihres Clans folgte.
Überrascht zuckte Flickensturm mit den Ohren. Sechs Junge. Das war eine beachtliche Menge - und hoffentlich genug, sodass sie wirklich eines von ihnen als Schüler bekommen würde. Vielleicht könnten sie dann mit Steinfall und Tornadopfote zusammen trainieren. Oder irgendeinem anderen Krieger und dessen Schüler. Dass ihr Steinfall als erstes in den Sinn gekommen war, war reiner Zufall. Während sie sich in Gedanken bereits ausmalte, welche Teile des Territoriums sie ihrem zukünftigen Schüler als erstes zeigen würde, arbeitete sie sorgsam an der Aufgabe weiter, die Milanschrei ihnen aufgetragen hatte. Nach einer Weile gewöhnte sie sich sogar halbwegs an den ekelhaften Geschmack der Blätter. Dennoch war sie froh, als der Heiler nach ihnen rief und sie den Ampfer zumindest für einige Herzschläge sein lassen konnte. Mit wenigen Sprüngen stand sie neben dem Kater und ihrer Schwester und beobachtete aufmerksam, wie er die Blätter von dem Strauch pflückte. Sie blickte zurück zu ihrem kleinen Häufchen an Ampfer, legte den Kopf leicht schief. Etwas mehr würde sie sicher noch tragen können. Sie beäugte die Dornen mit Misstrauen, sah so finster drein, als hätten sie sie (oder ihre Familie) persönlich angegriffen. In gewisser Weise hatten sie das auch und Flickensturm fuhr sich mit der Zunge über ihre Schulter, wo einer der tieferen Kratzer noch immer leicht brannte. Vorsichtig schob sie die Zweige mit einer ihrer Pfoten beiseite und zupfte dann einige Blätter mit spitzen Zähnen ab. Tatsächlich schaffte sie es, die Aufgabe ohne einen weiteren Zwischenfall hinter sich zu bringen und funkelte den Brombeerbusch triumphierend an, widerstand allerdings dem Drang, dem Busch die Zunge heraus zu stecken. Irgendwo gab es auch eine Grenze.
Flickensturm schob ihre gesammelten Kräuter zusammen und hob diese dann auf, sah zu Milanschrei und Sperlingsfeder hinüber, um zu signalisieren, dass auch sie bereit zum Aufbruch war.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Schlammstürmer hatte recht, denn auch wenn wir einiges verlieren würde, eines blieb immer und das war der WindClan. "Ich bin stolz Anführerin des Clans zu sein und besonders dass ich so viele tolle Katzen an meiner Seite habe." Ein lächeln war über ihre Schnauze geblitzt, dann hatte sie sich gezielt um das Kaninchen gekümmert.
Erwartungsvoll hob die schwarze Kätzin ihren Kopf und schaute mit ihren Bernsteinfarbenen Augen zu dem weiß schwarzen Krieger, sie hatte es dem Krieger entgegen getrieben und er hatte gezielt das Beutestück getötet. Sie sprang auf und lief auf den Kater zu, ihren Schweif hatte sie weit hoch gestreckt und die spitze zeigte leicht in einem Boden nach unten. Ein schnurren drang durch ihre Kehle. "Das hast du gut gemacht, wir sind scheinbar ein gutes Team." Ihr lächeln war sanft und ehrlich, lange schon hatte sie sich nicht mehr so frei gefühlt wie gerade im Moment. Als der Kater sie fragte, ob sie die Beute zusammen verzerren sollten, musste sie kurz an das neue Gesetz denken, eigentlich sollten sie die Beute ins Lager bringen, doch andererseits, gab es aktuell reichlich Beute und niemand musste Hungern. In der Ferne konnte sie Milanschrei mit Flickensturm und Sperlingsfeder sehen. "Lass uns zum alten Dachsbau gehen, dort können wir uns zurückziehen." Sein schnippen gegen ihre Flanke ließ sie kurz mit den Ohren zucken, doch dann drückte sie ihre Schnauze gegen seine Wange und rannte los.
→ Alter Dachsbau
81 Monde
Anführerin
WindClan
#174
- Anführerin des WiC - schwarze Katze mit weißen Pfoten - Bernsteinfarbene Augen - wirkt aktuell kränklich - Stimme! - Theme! - Link zum Aussehen!
Es erfreute den Krieger zu hören, dass Dunkelstern sie beide als gutes Team bezeichnete. Mehr konnte sich der weiße Kater auch gar nicht mehr von dem Ausflug erhoffen, denn er wollte sehr gerne ein guter Teampartner für seine Anführerin sein, gerne auch noch mehr, doch sie hatte vermutlich keinen Kopf für solche Dinge. Also war er einfach nur erfreut über die Worte, die sie ihm schenkte. "Das sind wir", stimmte er brummend zu und verzog seine Lippen zu einem liebevollen Lächeln. Gab es je für ihn die Möglichkeit, ihr zu sagen, was er wirklich empfand? Schlammstürmer wollte diesen Schritt gerne gehen, doch er fürchtete, dass er seine Anführerin mit seinem Tempo aufschrecken könnte. Schließlich hatte er keinerlei Ahnung, was sie empfand. Auch wenn es ihn hoffnungsvoll stimmte, dass sie mit ihm auf diese Jagd gegangen war.
Schlammstürmer blickte sanft auf sie hinab und wartete auf ihre Antwort. Irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass seine Frage sie verunsicherte und sie zögerte, allerdings stimmte sie schließlich zu. Allerdings war der Krieger doch überrascht, dass Dunkelstern sie dafür zum Alten Dachsbau führen wollte. Bevor er etwas sagen konnte, hatte sie ihre Schnauze an seine Wange gelegt und war losgelaufen. Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper und sein Herz pochte vor Aufregung. Das die Anführerin eine solche Geste mit ihm geteilt hatte, musste doch etwas Gutes sein, oder nicht? Plötzlich nervös packte er das Kaninchen und folgte ihr mit weiten Sätzen, wollte er sie doch nicht allzu lange warten lassen.
->Tbc.: Alter Dachsbau [WiC Territorium]
ca. 65 Monde
Krieger
WindClan
#007
Der Kater hat schwarze Pfoten und seine Schwanzspitze ist ebenfalls schwarz.