Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Ammit Die Kätzin sah wie Lucifer in den Bau kam und dieser besaß die Frechheit ihr einige Worte zu sagen, ihr Fell sträubte sich, sie fing an vor Wut zu zittern, in dem Moment vergaß sie die Jungen und erhob sich, ihre Pfoten und Beine schienen noch schwach, doch von außen stand sie aufrecht ohne zu zittern. Ihre Augen funkelten voller Wut und Hass, sie fuhr die Krallen aus und ein tiefes Knurren drang aus ihrer Kehle. "Du wagst es so mit mir zu reden?" Ihre Stimme klang kalt, aber man sah in ihren Augen tiefen Hass glitzern. Sie funkelte den Kater an und fletschte die Zähne. "Du schwache Katze wagst es so mit mir zu reden?" Ihre Stimme war nun etwas lauter, aber man merkte das sie vor Wut jeden Moment angreifen konnte. "Du schwache unwürdige Katze stehst hier und versuchst eine andere zu schützen? Verschwinde! Sofort, meine Jungen brauchen keine schwachen Katzen um sich, sonst werden sie genau das was ihr seit." Fauchte sie und Knurrte dann sehr tief auf. Sie würde sich ja auf den Kater stürzen, aber Djinn würde es nicht begrüßen wenn sie sich jetzt in einen Kampf stürzte und die Jungen dann nicht mehr betreuen konnte. Ihr Schweif peitschte hin und her. Ihr Fell noch immer gesträubt, die Wut schien zu knistern. "Raus, du und diese mickriege Kätzin solltet verschwinden bevor ich euch helfe!" Ihre Stimme war durch das Knurren nun etwas tiefer. Sie blieb noch immer stehen und hatte die Augen zusammen gekniffen.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Claw Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Won't accept your silence, so beg me for forgiveness."
BlutClan || Töter || Männlich
Desinteressiert hatte Kronos dem gelauscht was vor sich ging. Er schenkte Greif keine weitere Aufmerksamkeit, und blickte erst dann wieder auf, als sich Lucifer einmischte. Normal würde ihn der respektlose Ton gegenüber Ammit nicht weiter stören- doch nun, da seine jungen Halbgeschwister an ihren Zitzen lagen, fühlte er sich verantwortlich.
Sofort fuhr auf die Mutter den Kater an, nachdem dieser ihr mit einer herablassenden und kühlen Stimme ein Beutestück angeboten hatte. Langsam erhob sich Kronos, wandte sich zu dem Kater um und betrachtete ihn mit steinernem Blick. Er sah Ammit nicht an, während er sprach, meinte jedoch sie. „Leg dich wieder hin, zu den Jungen. Wenn diese schwachen Katzen dich weiter belästigen, werde ich gerne dafür sorgen, dass sie dazu nie mehr in der Lage sind.“
Während er diese mahnenden Worte sprach, sah der massige Kater weiterhin Lucifer an, und entblößte diesem seine Zähne ohne einen weiteren Satz von sich zu geben. Demonstrativ fuhr er seine Krallen aus. Sobald diese Nichtsnutze verschwunden waren, würde auch er die frische Mutter seiner Geschwister alleine lassen, und sehen wo er sich sonst nützlich machen konnte. Ammit musste nicht bewacht werden. Wenn etwas passieren sollte, würde er die Jungen beschützen. Solange die Jungen auf diese Katze angewiesen waren, würde er auch sie beschützen- auch, wenn er die Partnerwahl seines Vaters nicht befürwortete.
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Ich hatte mich gerade hingesetzt, als Haze auf mich zu geschritten kam. Er sah mir zwar in die Augen, doch ich sah wie er die Krallen ausfuhr. Meine Pupillen wurden zu schmalen Schlitzen. Endlich konnte ich meine Krallen in etwas bohren. Das es eine Mitkatze war, hatte ich zwar nicht erwartet doch der Kater war selbst schuld. Als er auf mich zu sprang, fuhr ich meine Krallen aus und schoss nach vorne, meine Krallen glänzten im Sonnenlicht auf. //Jetzt bist du dran Mäusehirn// dachte ich wutentbrannt und knurrte dunkel. Ich schlug ihm die Krallen in die Schulter, spürte jedoch auch wie er seine Krallen in meiner Schulter versenkte. Wütend schubste ich ihn zu Boden und presste meine Pranken auf seine Schulter. „Du solltest liegen bleiben wenn du schlau bist und es bei diesem kleinen Kratzer bleiben soll“ knurrte ich und meine gelben Augen glühten wütend. Nur unbewusst bemerkte ich das kommen von Diablos Bruder. Der Kater unter meinen Pfoten behielt ich weiter mit meinen gelben Augen fixiert. „Was denkst du eigentlich sollte das werden Mäusehirn“ zischte ich dunkel und bleckte meine Zähne leicht. „Du solltest froh sein das ich dich nicht hier auf der Stelle zerfetze“ knurrte sie wütend. „Was Diablo tun wird für den Fuchsdung den du zu ihm gesagt hast kann ich nicht sagen, aber wag es noch einmal mich anzugreifen und es ist das letzte was du tust“ zischte ich ihm ins Ohr.
»reden || denken || handeln || Andere Katzen«
️️️️ by Moony
//sorry für diesen kurzen Post ich hab den vom Handy geschiclt//
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Fichtenwald done by me
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Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
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Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Schmetterlingspfote Legende
Avatar von : von mir (mit Hilfe von Photoshop) Anzahl der Beiträge : 3242 Anmeldedatum : 04.02.16 Alter : 26
Aufgeregt und etwas neugierig folgte ich Samael zu dem Nest, in dem Minou lag. An dem Bauch der neuen Mutter lagen vier winzige Junge. Herzlichen Glückwunsch!, miaute ich und schnurrte als ich mir die Kleinen ansah. Ob ich auch einmal so süße Junge haben würde? Noch hatte kein Kater ernstes Interesse an mir gezeigt, aber eie eigene Familie zu haben war ein Traum, den ich schon immer in mir getragen hatte. In letzter Zeit hatte ich immer wieder daran gedacht und mich gefragt, ob und wann sich der Wunsch nach einem Gefährten und Jungen erfüllen würde. Mit ihnen hast du sicher alle Pfoten voll, miaute ich an Minou gewandt. Dann legte ich ihr den Borretsch hin, den ich mtgebracht hatte. Für vier Junge wirst du viel Milch brauchen, fuhr ich fort. Also iss diese Kräuter ganz auf. Sie helfen den Milchfluss anzuregen, damit deine Kleinen genug zu trinken haben. Kurz sah ich mir die Katze an, fand aber weder am Geruch, noch am Verhalten oder Aussehen irgendetwas, über das ich mir Sorgen machen musste. Sie hatte gerade geworfen, aber das war auch schon alles. Unterdessen benannten die Eltern ihre Jungen. Samael schlug für seine Tochter "Algea" vor. Minou nannte den dunkelsten Kater "Scáth" und ein weiteres Junges "Ahriman". Für das letzte Junge überlegten die Beiden etwas länger. Das konnte ich gut verstehen. Man hatte nur einen Namen und es war wichtig, dass dieser gut gewählt war, denn man würde ihn das ganze Leben tragen. Ich versuchte unauffällig und still daneben zu sitzen und die Beiden nicht zu stören. Ich fragte mich, ob mich je ein Kater so liebevoll ansehen würde, wie Samael seine Gefährtin und die Jungen betrachtete. Schließlich gab Samael dem letzten Jungen den Namen "Lykos". Immer noch ruhig, um die jungen Eltern nicht zu stören, begann ich nun an den Jungen zu schnuppern, und sie genauer zu betrachten. Sie alle gaben Lebenszeichen von sich und wirkten auf mich quicklebendig. Ich schnurrte. Samael fragte besorgt, ob mit seinen Jungen alles in Ordnung sei. Alle vier und Minou sind in bester Gesundheit, versicherte ich ihm. Es war fast amüsant, wie sehr er sich Sorgen zu machen schien. Aber es war auch irgendwie süß. Minou hatte einen guten Gefährten gefunden. Du kannst sie aber gerne im Auge behalten und sollte dir etwas ungewöhnliches auffallen, kannst du mich gerne wieder holen. So weit ist aber alles in Ordnung. Mit einem Nicken verabschiedete ich mich und wandte mich wieder um, um zu gehen.
Erwähnt: Samael, Minou Angesprochen: Samael, Minou, deren Junge, Emerald, Djinn, Slave Standort: im Lager
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Schmetterlingspfote
Ginger
BlutClan | Auszubildende
<-- Schmutziger Teil des Zweibeinerorts
Slyder folgend achtete ich genau darauf, dass die Gefangene, die hinter ihm ging, nicht versuchte zu entkommen. Aber es kam zu keinem Fluchtversuch. Sie schien aufgegeben zu haben. Triumph breitete sich in meinem Herzen aus und ich fühlte mich siegreich und stark. Verächtlich sah ich die Streunerkatze an, die so töricht gewesen war, unser Territorium zu betreten. Bestimmt hatte sie Beute stehlen wollen. In meinen Augen war sie weniger wert als Dreck. Slyder stellte fest, dass Djinn nicht im Lager war und befahl der Gefangenen, sich nicht vom Fleck zu bewegen. Da tauchte Emerald auf, diese schwache Heilerkatze, die sich einfach von Slave herumschleifen ließ. Djinn ging auf sie zu und sagte etwas, aber von hier aus konnte ich nicht hören was er sagte. Slyder ging zum Anführer hinüber und ermahnte unterwegs Feron bei der Aufsicht der Katze zu helfen. Dieser schwache, nutzlose Kater konnte die Aufgabe gu brauchen. Würde er sich doch nur etwas bemühen, müsste er nnicht schwach sein, doch so wie er war verdiente er nur meine Verachtung. Wie er den Rang eines Töters erhalten hatte, war mir schleierhaft. Naja, eigentlich wusste ich über ihn nichts, aber so herablassend, wie Slyder mit ihm gesprochen hatte, konnte er nichts Besonderes sein. Ich nickte ihm auch nur knapp zu und wandte mich dann wieder an die Gefangene. Na, Dreck?, sagte ich. Da ich ihren Namen nicht kannte, erschien mir dieser angemessen. Wie lange wirst du es hier wohl aushalten? Einen Tag? Zwei? Oder nur noch wenige Herzschläge? Drohend ließ ich meine Krallen ausfahren und präsentierte sie mit einem Fauchen.
Erwähnt: Odette, Slyder, Djinn, Feron, Emerald, Slave Angesprochen: Odette Standort: bei Odette und Feron
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Schmetterlingspfote
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Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
Zuletzt von Schmetterlingspfote am Do 05 Jul 2018, 18:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Diablo hatte das Ganze still schweigend beobachtet und gemerkt das Natter doch nicht so schwach war wie sie wirkte. Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht sah er zu wie sie den ungebetenen Gast auf den Boden drückte und ihm ihre Krallen in die Schulter rammte. Diablo blickte auf als sein kleiner Bruder Claw zu ihnen kam und fragte was denn hier los sei. Der da, Diablo deutete auf Haze der immer noch am Boden lag, war der Meinung sich mit Natter anzulegen und mich zu beleidigen. Kaum das er es ausgesprochen hatte ging er zu den Beiden kämpfenden herüber und beugte sich runter zu dem Kater am Boden. Das ist dafür, dass du mich unterbrochen hast. Diablo erhob sich wieder, fuhr seine Krallen aus und lies sie einmal über Haze Brust fahren. Blut quoll aus dem Kratzer hervor, auch wenn er nicht tief war und auch von seinen Krallen tropfte es. Diablo leckte seine Krallen genüsslich sauber und machte eine kurze theatralische Pause, bevor er fort fuhr. Das ist dafür das du mich beleidigt hast. Ein zweites Mal fuhren seine Krallen über die Brust des Katers und ein wenig mehr Blut tropfte raus und wieder verfuhr Diablo wie beim ersten Mal. Erst sauber machen dann eine Pause und weiter ging es. Und das ist dafür, dass du Mäusehirn versucht hast Natter anzugreifen und das in meinem Beisein. Dieses Mal hielt Diablo sich nicht zurück und zog mit seinen Krallen eine tiefe Furche über die Brust des Katers. Vielleicht würde dieser es nun lernen und sich demnächst zurück halten bevor er sich einmischte in anderer Katzen ihre Unterhaltungen. Diablo erhob sich wieder und schaute aus seinen bernsteinfarbigen Augen zu Claw herüber, der dort immer noch lachend stand und ihnen zuschaute. Möchtest du auch mal kleiner Bruder, sagte Diablo mit einem hämischen Grinsen im Gesicht bevor er sich erneut die Krallen ableckte und das Blut von Haze in seinem Mund verschwand. Es schmeckt etwas bitter, aber dennoch würde er eine gute Mahlzeit oder einen tollen "Spielgefährten" abgeben oder meinst du nicht auch Natter? Diablo erwähnte das Wort Spielgefährte mit einem gewissen Unterton, aber die Kätzin würde es verstehen und mal sehen wie sie sich entscheiden würde zu Antworten.
Da lag er nun am Boden des Lagers. Die Kätzin, welche er begehrte hatte ihn festgenagelt. Haze's Schulter schmerzte, da Natter ihre Krallen darin versenkte. Sollte er ihrer Aufforderung folgen und liegen bleiben oder sollte er weiterkämpfen? Nein! Ich will dich nicht verletzen Natter! Bitte! Versteh' doch! Er flehte... Er hoffte... Er konnte nicht... Ihm kam vor, dass sich von allen Seiten Blicke in seinen schwarzen Pelz brannten. Dann kam er - Diablo. Der Wächter verpasste Haze drei Kratzer an der Brust. Als erstes einen kleinen, als zweites einen etwas tieferen und als drittes eine tiefe Furche. In Natters boshaftem Blick lag kein Funke von Mitleid. Haze rollte sich hin und her und versuchte die Kätzin loszuwerden. Nach einigen Versuchen gelang es ihm sich irgrndwie zu befreien. Nachdem sich der normale BlutClan-Kater aufgerappelt hatte, prüfte er seine Umgebung. Er sah einen Ausweg, auf welchem er direkt aus dem lager kommen könnte. Auf seinen schwarzen Pfoten machte er sich aus dem Staub. Ich muss spätestens morgen Emerald aufsuchen. Blutend, gedemütigt und vor alle gekränkt, verließ er das Lager. Seine Wunden spürte er kaum - er spürte nur sein gebrochenes Herz...
[Out: Verwarnung, @Featherheart! Nirgendwo steht geschrieben, das Natter von ihm ablässt, und es steht nicht in deiner Macht über den Charakter eines anderen zu entscheiden, denn das ist verboten. Bitte halte dich in Zukunft daran.]
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Claw Moderator im Ruhestand
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Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Work until you no longer have to introduce yourself. // I put the fun in funeral."
BlutClan || Normaler BC Kater
„Willst du auch mal, kleiner Bruder?“
Augenblicklich erstummte Claws Lachen und wurde durch ein grausiges Grinsen ersetzt, welches sich auf seinem ganzen, dunklen Gesicht ausweitete. Mit Vergnügen. Er würde.. nicht das tun, was ihm angeboten wurde. Bildlich stellte sich der recht große Kater vor wie er diesem lästigen Fellknäul Angst machte- er würde so tun, als ob er seinen Bruder imitierte. Doch was für einen Spaß brachte es, eine bestehende Wunde zu verschlimmern? Nein. Er würde an einer anderen Stelle zuschlagen, und einen tiefen Riss im Gesicht dieses hässlichen Wesens hinterlassen.
Doch man gönnte ihm nicht einmal das. Vermutlich war er in seinen Gedanken zu gierig gewesen, oder hatte sich diese Ehre einfach noch nicht verdient. Irgendwie schaffte Haze es, den anderen zu entkommen. Claw sah hinterher, als dieser sich aus dem Lager schleppte. Es juckte den schwarzen Kater in den Pfoten ihm nachzulaufen. Ihn zu zerstören. Wie konnte er es wagen, nicht nur Natter und Diablo sondern auch ihn derart zu beleidigen?! Er hatte Hoffnungen gehabt, und dieses Vieh hatte sie zerstört.
Er war bereits halb im Sprung- halb auf dem Weg, den anderen Kater zu verfolgen. Doch er war sich seines Ranges noch bewusst, und sah deshalb fragend zu seinem Bruder. Er schien mit Natter beschäftigt, doch Claw war dies egal.
Der Tag an dem ich zum Töter werde ist der Tag, an welchem ich aufhöre jeden um Erlaubnis zu bitten. beschloss er. Warum sollte er auf Töter und Wächter hören. Der einzige, der über ihm stehen sollte, war Djinn
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Die Stimme des Katers lies Wut in mir aufkochen. Tja, wenn es so war, sollte ich mich besser gleich gar nicht um die Jungen kümmern. Ich hob den Kopf und starrte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. „Jag halt selber etwas!“, miaute ich scharf. Dabei war es mir total egal, das er ein Töter und sowohl Slyder als auch Djinn dabei waren. „Oder liegt das unter deiner Würde?“ Ich zog verächtlich die Lippen zurück. Ich bemerkt nicht, dass Chai zurück kam. Meine ganze Aufmerksamkeit lag auf dem dämlichen Kater vor mir. Dann mischte wieder Ammit mit und ich blickte zu der Kätzin. „Gut“, miaute ich und nickte. „Mich interessiert es nämlich auch nicht!“ Dann erklang eine angehme Stimme neben mir, doch selbst die genügte nicht, um mein wütendes Feuer zu löschen. Lucifer legte ebenfalls eine kleine Ratte zu meiner. Ich warf ihm einen raschen blick zu. Ammit reagierte darauf sichtlich wütend und sprang sogar auf. Ich zog die Augenbrauen zusammen. „Achtung, nicht das deinen Jungen was passiert.“ Ab da beschloss ich sie zu ignorieren und das selbe mit Kronos zu tun. Ich drehte mich zu Lucifer um. „Kommst du?“, fragte ich als währe nichts geschehen. Dann tappte ich los und sprang auf meinen Balken.
Noch hatte ihm die schwarze Kätzin nicht geantwortet. Vampiro lies den kalten Blick über das Lager wandern. Er erblickte wieder die schwache Kätzin von vorher, welche gerade mit Djinn und co beschäftigt war. Dann entdeckte er Diablo und Natter, welche gerade einen blutenden Haze weglaufen ließen. Vampiro erhob sich fließend und packte seine Beute am Genick. Diese warf er Patch zu. Es war ihm egal, ob sie sie essen würde oder nicht. Er brauchte sie nicht und momentan war er innerlich sauer. Sauer auf seine nervige Auszubildende, welche er nicht eindecken konnte. Nach außen hin wirkte der Kater komplett ruhig, als er über den Grund des blutenden Haze’s nachdachte. Ohne die geringste Gefühlsregung durchsuchten seine eisigen Augen die Scheune. Dann erblickte Vampiro Claw, welcher nicht sonderlich erfreut wirkte. Eigentlich wirkte er, als würde er gleich an die Decke gehen. Der dunkle Kater trat still zu Diablo’s Bruder. „Was ist?“, fragte er kalt. In seiner Stimme lag kein Gefühl, als er den anderen eingehend musterte.
Meine gelben Augen glühten regelrecht vor Hass. Dieser Fellball hatte es gewagt mich anzugreifen und jetzt auchnoch zu behaupten, dass er mich nicht verletzten wolle. „Versuchs doch Mäusedung“ knurrte ich mit kalter Stimme und hielt den Kater weiter mit meinen Krallen am Boden. Dann kam Diablo zu uns und fuhr die Krallen aus. Er verpasste dem Kater drei Hiebe. Der erste war nur leicht und für die Unterbrechunh, die zweite für die Beleidigung und der dritte Schlag war wegen seiner Dummheit sie anzugreifen. In mir breitete sich ein komisches Gefühl aus, welches ichnicht kannte. Seine Worte liesen mir ein dunkles und kaltes Grinsen auf den Lippen erscheinen. „Oh ja, ein Spielgefährte ist doch immer was schönes“ mauzte ich und bohrte meine Krallen etwas tiefer in die Haut des Katers als er begann sih zu winden. Er schaffte es unter meinen Pfoten raus zu rutschen und entkommen. Leise knurrte ich einmal, ehe ich mit meiner Zunge über die Kratzer auf meiner Schulter leckte. Anschließend sah ich zu Diablo. „Dieser Mäusedung hat glück das ich jetzt jagen will um zu fressen. Sonst hätte ich ihn gejagt“ knurrte ich leise und meine Augen glühten noch etwas. Noch immer hatte ich das Blut des Katers an meinen Krallen, welches ich nun ableckte. Leicht verzog ich meine Mundwinkel und meine Schnurrhaare zuckten etwas. „Fu hast recht, dass ist bitteres Blut. Da ziehe ich dem eine Maus vor. Da bekommst du ja schon das Brechen“ meinte ich angewidert und streckte die Zunge etwas raus.
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Sa 26 Mai 2018, 23:26
Djinn
BlutClan | Anführer
Knapp nickte ich Slyder zu. "Du hast deine Pflicht erfüllt. Gut gemacht." Kurz ließ ich meinen Blick durch das Lager schweifen, bis ich die fremde, hauptsächlich weiße, Katze sah. Offenbar wurde sie gerade von Feron und Ginger bewacht. Slyder ist ein wertvolles Clanmitglied. In diesem Moment geriet der kleine Streit zwischen Kronos und Ammit auf der einen Seite und Slyders "Gefährtin". Erst wollte ich meinen Sohn das selbst regeln lassen, immerhin sollte er mich künftig unterstützen, aber diese Kätzin war entweder sehr mutig, sehr töricht oder einfach lebensmüde. "Slyder. Bestrafe sie, und das nicht zu knapp. Du kannst gehen.", befahl ich dem weißen Kater und nickte in Richtung Greifs. Kurz beobachtete ich belustigt die Auseinandersetzung um Diablo, bevor ich nach dem Normalen rief, der meine Jungen und deren Mutter ab jetzt zu versorgen hatte. "Leviathan!"
Ammit Die Kätzin legte sich wieder um ihre Jungen und sah die schwachen Katzen hasserfüllt an. Sie würde am liebsten Kämpfen, aber Kronos hatte Recht, sie sollte sich um die Jungen kümmern. Sie zog die kleinen mit dem Schweif an ihren Bauch. Sie hasste es wenn andere dachten sie würde schwach sein nur weil sie nun Junge hatte. Djinn rief nach Leviathan, Ammit legte den Kopf auf ihre Pfoten und sah aus dem Augenwinkel ihre Jungen an. Sie werden stark werden. Dachte sie und sah nun zu ob dieser Kater kam den Djinn gerufen hatte.
Leviathan Der junge Kater lief gerade durch das Lager, er wollte sich ein neues Nest suchen, eines weit abseits von den anderen. Da hörte er die Stimme seines Anführers. Oh Gott.. Was habe ich falsch gemacht? Dachte er und ging dann aber so Würdevoll wie es ging zu seinem Anführer, dieser lag hinter einer Töterin, dem Kater fiel ein das sie Ammit hieß und die Junge von Djinn erwartete, wohl jetzt bekommen hatte. Was soll ich den hier? Dachte er und stellte sich zu den anderen Katzen die alle zweifelsohne einen höheren Rang besetzten als er selbst. "Ja Djinn?" Er neigte respektvoll den Kopf, auch vor Ammit und den Jungen. Er hoffte das es nichts schlimmes war. Er hatte allerdings keine Angst, dass wunderte ihn, gut das lag vielleicht auch daran das er hier geboren worden war, er wollte sich einen Namen machen. Eines Tages schaffte er es vielleicht.
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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Die Luft wurde aus meiner Lunge gepresst, als mein Ausbildner mich wegschleuderte und ich unsanft und hart aufkam. Mach dir deine Umgebung zu nutze und versuche zu wissen was dein Gegner vor hat und wie du ihn besiegen kannst, drang seine Stimme an mich heran, als ich mich keuchend wieder auf die Pfoten hievte. Sei dir immer im Klaren was passieren könnten und wenn du keine andere Möglichkeit siehst dann spiel halt unfair... Meine Muskeln brannten, aber meine kupferfarbenen Augen hatten ihr Funkeln nicht verloren. Ich musste mich zusammennehmen und ich musste es auch können, schließlich war ich keine dieser schwachen Katzen wie Hundeschweif oder Dark. Warum sonst war Ginger mit mir befreundet und wieso sonst sollte Androxus sich überhaupt die Mühe machen mich zu trainieren, wenn ich es nicht war? Der Blick meines Mentors ruhte auf mich und ich wusste, dass er darauf wartete, dass ich es noch einmal versuchen würde. Und das wollte ich auch tun. Es war meine Aufgabe stark zu werden, damit ich eines Tages meine Rache bekommen konnte. Ich konnte jetzt nicht aufhören. Und wenn du keine andere Möglichkeit siehst, dann spielt halt unfair ..., wiederholte ich die Worte meines Ausbildners in Gedanken. Die Frage war nur, wie konnte ich mir diese Situation zu Nutzen machen? Rasch nickte ich noch zum Zeichen, dass ich seine Worte verstanden hatte, bevor ich mich erneut in Bewegung setzte. Diesmal würde ich vorsichtiger sein, sodass mein Ausbildner nicht meinen eigenen Schwung gegen mich verwenden konnte. Außerdem musste ich meinen Mangel an Körpermaße und Kraft ausgleichen - Dinge in denen der Kater mir bis jetzt überlegen war - das hatte ich bereits begriffen. Mit schnellen Sprüngen stürzte ich mich erneut auf ihn, diesmal wieder von vorne, um mich im letzten Moment zu ducken und zu versuchen unter Androxus hindurchzuschlüpfen. Ich würde meine Zähne in eines seiner Hinterbeine graben.
Angesprochen: // Standort: Mit Androxus neben dem verlassenen Zweibeinernest in einer Gasse. Sonstiges: Trainingskampf gegen Adroxus.
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
Schmetterlingspfote
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Töter | BlutClan
Ein grausames Funkeln blitzte in meinen kalten bernsteinfarbenen Augen auf, als Djinn mir auftrug Greif für ihr respektloses Verhalten Ammit gegenüber zu bestrafen. Das bedeutete zwar, dass ich so schnell nicht zu der Gefangenen zurückkommen würde, aber auf die würde Ginger schon Acht zu geben wissen und außerdem konnte ich ja auch auf diese Weise meinen Spaß haben. In Ordnung, miaute ich mit ruhiger Stimme an den Anführer gewandt, wobei ich meinen Kopf für einen Moment lang leicht senkte, bevor ich mich abwandte.
Mit schnellen Sprüngen eilte ich zu Greif hinüber, um der Kätzin den Weg zu versperren, gerade als sie sich von Ammit entfernte. Ich hatte nicht sonderlich viel für die schwache Kätzin übrig, doch wäre ich wohl blind gewesen, wäre mir entgangen, dass sie im Gegenteil dazu einiges für mich übrig hatte. In diesem Sinne unterschied sie sich nicht großartig von Cry, einmal abgesehen davon, dass ich diesmal keinen Grund hatte mich zurückzuhalten. Hier geblieben, miaute ich mit kühler Stimme an die Kätzin gewandt. Für einen Moment lang durchbohrte ich sie mit einem kühlen Blick, bevor ich mich Lucifer zuwandte. Für den Kater hatte ich ungefähr genauso wenig übrig wie für die Kätzin und das spiegelte sich auch in meinem Blick. Du solltest dich lieber nützlich machen, als anderen Katzen hinterherzulaufen, miaute ich mit einem warnenden Unterton. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Mit einem Knurren deutete ich dem Kater an, dass er zu verschwinden hatte. Es war klar, dass ich keinen Widerspruch dulden würde.
Angesprochen: Djinn, Greif, Lucifer Standort: Bei Bei Djinn, Ammit und so weiter --> bei Greif und Lucifer Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
Schmetterlingspfote
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Immer noch fühlte ich den kalten Blick aus den bernsteinfarbenen Augen des Katers auf mir, als dieser sich abwandte und endlich verschwand. Er ließ mich gemeinsam mit der rot getigerten Kätzin im Eingang stehen und immer noch spürte ich einen kalten Schauer über meinen Rücken hinunterkriechen, als ich mich an den vorangegangenen Kampf erinnerte. Er hatte mich nicht gehen lassen, sondern mit mir gespielt, obwohl er mich lange besiegt hatte. Und dann hatte er mich auch noch hierhergeschleppt, wo mir die Gerüche vieler fremder Katzen in die Nase stiegen. Lebten sie hier? Mein Herz pochte heftig, doch die verächtlichen Worte der jüngeren Kätzin rissen mich aus meinen Gedanken. Am liebsten hätte ich ihr einen Schlag verpasst, doch der stechende Schmerz in meiner Schulter hielt mich zurück. Sie mochte sich vielleicht wie etwas besseres vorkommen, doch vermutete ich immer noch, dass sie in gesundem Zustand keine Gegnerin für mich wäre. Das war allerdings jetzt nicht der Fall und so musste ich ihre abwertende Anrede und Frage über mich ergehen lassen. Langsam kam mir eine üble Vorahnung. Waren alle Katzen hier so? Mein Herz begann heftiger zu pochen, als ich den Blick meines Gegenübers zu erwidern versuchte. Wollte sie denn eine Antwort auf diese Frage?
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: // [Kommuniziert wortlos mit Ginger] Erwähnt: Ginger, Slyder, BlutClan Katzen Ort: In der Nähe des Eingangs mit Ginger
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Es war bereits tiefste Nacht als Rhea sich von ihrem Platz in einer kleinen Kommode erhob, die weiche Decke hinter sich ließ und sich streckte als sie auf dem Boden zum stehen kam. Sie war ausgeruht, obwohl sie nicht lange geschlafen hatte, sie war aufgewacht als jemand an ihr vorbei gelaufen war - es waren Djinn und Kronos gewesen, doch sie hatte es nur im Halbschlaf mitbekommen und ehe sie richtig wach geworden war, waren beide in dem Zimmer verschwunden in denen die Kätzinnen ihre Jungen gebaren. Ammit war dort - war es etwa schon soweit? Sie spitze unbewusst ihre Ohren und tappte schließlich gemächlich aber elegant auf das Zimmer zu und als sie eintrat bekam sie gerade noch mit wie Djinn Kronos eines der Jungen anvertraute. Ein kleines Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht und schnell huschte sie zu den beiden Katern hinüber. "Hallo Vater, Brüderchen." Sie nickte ihnen zu, sah zu Ammit und den an ihrem Bauch liegenden Jungen. Es waren Vier Stück - Zwei sahen stark aus, kräftig und Zwei wiederum… Nun ja, aus der kleinen Kätzin könnte eventuell etwas werden. Aber ein kleines Ding, ja es war wahrlich klein, bekam kaum etwas ihrer Aufmerksamkeit. Sie schlich um ihren Vater herum, den Blick immer auf die Jungen haltend und striff das Fell Djinn's. "Vater, wenn Kronos eines der Jungen bekommt, dann will ich auch eines." Ihre Augen blitzten auf als sie zu Djinn sah, dann ihren Blick wieder auf die Jungen richtete und schließlich bei Aima stehen blieb. Die kleine war nicht die kräftigste, aber wenn Rhea sie ausbilden durfte, ja dann würde etwas aus der kleinen werden. Das würde sie schaffen, auf jeden fall. Schließlich wurde auch sie aufmerksam auf Greif und stellte sich neben Kronos, betrachtete die Kätzin süffisant und leckte sich über die Zähne. Hätte ihr Vater Slyder nicht gerade befohlen sie zu bestrafen, dann hätte Rhea es liebend gerne übernommen. Allgemein hatte ihr Vater ihr in letzter Zeit sehr wenig zu Tun gegeben - doch von jemand anderem würde sie sich nichts sagen lassen. Kein Wächter hatte mit ihr zu reden - sie und Kronos waren die Starke Zukunft des Anführers, nun gut. Die Jungen ebenfalls, doch sie und Kronos standen an erster Stelle. Das würde wohl auch so bleiben, wenn nicht, gäbe es Ärger. Doch Djinn konnte Stark von Schwach unterscheiden und Rhea gehörte eindeutig zu den Starken. Ammit… nun, sie würde niemals Violence sein und reichte auch in keinem Fall an ihre Mutter heran doch sie reichte um Nachwuchs zu zeugen - das hatte sie getan. Also was suchte Djinn dann bei der Kätzin? Oder war er wirklich nur wegen der Jungen hier? Rhea für ihren Teil war nur wegen ihnen hier. "Ach, Greif. Führ dich nicht auf als hättest du etwas zu sagen, denn das hast du nicht. Ammit nährt meine Geschwister, unsere Zukunft, wie Kronos bereits erwähnte." Sie konnte nicht anders als noch einmal etwas dazu zu sagen, ihr Mund war zu einem Lächeln verzogen das so herrlich süß und doch hinterlistig war.
by Zenitstürmer | Euphie
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Mit eleganten Schritten trat die hübsche Kätzin aus dem Haus. Ihr graues Fell leuchtete in einem silbernen Glanz als sie vom aufgehenden Mond erreicht wurde und ihre gelben Augen strahlten kühl durch das Lager. Die Nacht war noch jung und bisher hatte Madalyn Langeweile verspürt, wenn sie mal wieder nach einer Beschäftigung im Lager gesucht hatte. Sie konnte absolut nicht verstehen, wie man als Wächter nur im Lager bleiben konnteum dieses immer bewachen zu können. Gelangweilt ging sie einpaar Schritt vor, ließ sich jedoch kurz darauf am Rande der Lichtung nieder um ihren Pelz von etwas Staub zu befreien. Vielleicht war Magari ja in der Nähe und die beiden könnten bald etwas gemeinsam unternehmen.