Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Es war anders. Die Luft war anders, die Geräusche aber noch immer dumpf. Dennoch, eine Welle jagte durch den schlanken Körper, der neben Ammit lag und beinahe mit ihrem Pelz verschmolz, so ähnlich war das kleine Junge hier. Es wurde gepackt von dem Instinkt, zu atmen. Der Körper bäumte sich auf, doch es war nicht so schlimm, wie es sich für Caesar anfühlte. Es war nur anders. Und plötzlich funktionierte auch die Nase des kleinen Katers, der am liebsten gemaunzt hätte vor Schreck, als die Gerüche ihn erreichten. Überall schienen Katzen zu sein, ihre Anwesenheit beunruhigte ihn. Die Luft um ihn herum war eklig, nicht nur, dass sie stickig war, doch die verschiedenen Katzengerüche, die teilweise auch ziemlich krank rochen, vermischten sich zu einem komischen Gebräu. Und wieder einmal war alles anders.
Doch das störte den Kater wenig. Ihn störte, dass seine Augen und Ohren nicht funktionierten. Doch sein Tastsinn funktionierte. Und er spürte den kalten Boden, und er spürte den kalten Wind, und sein nasses Fell, welches nicht auf plüschen konnte, um ihn zu wärmen. Es war aber nicht so, dass er erfrieren würde, denn er wurde näher gezogen, von seiner Mutter. Er wusste, dass sie es war. Und je näher er zu ihr geschoben wurde, desto intensiver schaltete sich sein Geruchssinn ein. Während er einatmete wurde der eklige Geruch von Katzen verdeckt, ein süßer Duft, der Duft nach Milch übernahm die Überhand. Caesar konnte und wollte sich nicht wehren. Schnell begannen seine Pfoten den Bauch seiner Mutter zu erforschen, und schon bald fanden sie eine Quelle des Dufts, und bevor er sich versah spürte er das Gebräu, welches ihn aufwärmte, und einen weiteren Sinn wecke: den Geschmackssinn.
Und zum ersten Mal war anders schön.
reden|denken|handeln|andere Katzen
️️ Suzaku
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Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Androxus wartete darauf das seine Auszubildende auf ihn zu gerannt kam und mit voller Wucht in ihn rein krachte. Sie überschlug sich und versuchte sich zur Seite weg zu rollen doch so recht gelang ihr dieses nicht und sie lag erst einmal am Boden. Doch bevor sie zu Boden ging versuchte sie nochmal nach dem Bauch des Töters zu schlagen, verfehlte ihn aber knapp. Androxus hätte diese Aktion niemals gegen seine Auszubildende verlieren können, schon alleine Aufgrund seiner körperlichen Masse und seiner Muskelkraft. Er war ihr noch immer überlegen und das würde er sie nun zu spüren lassen bekommen. Sie hatte sich noch nicht rechtzeitig wieder aufgerappelt, da stand er schon über ihr und rammte sie mit seinem vollen Körpergewicht durch die Gegend in Richtung eines Baums um sie dort gegen zu schleudern. Mach dir deine Umgebung zu nutze und versuche zu wissen was dein Gegner vor hat und wie du ihn besiegen kannst. Sei dir immer im Klaren was passieren könnten und wenn du keine andere Möglichkeit siehst dann spiel halt unfair... Androxus stand mit ausgefahrenen Krallen etwas abseits seiner Schülerin und wartete nun darauf das sie sich erneut auf ihn stürzen und wieder einen Fehler machen würde. Er beobachtete sie aus seinen bernsteinfarbigen Augen und wartete auf ihre Reaktion.
Diablo wartete auf eine sinnvolle Reaktion der beiden die ihm nun gegenüber saßen, als plötzlich Slyder auf sie zu kam und Feron darauf aufmerksam machte, das er eine Gefangene dabei hatte und dieser sich doch nützlich machen könnte in dem er auf sie aufpassen solle. Diablo beobachtete den Angesprochenen und doch war er sich nicht sicher wie dieser reagieren würde, als Slyder ihm den Befehl dazu gab. Es war ein indirekter Befehl und doch war es einer. Was würde Djinn sagen wenn er wüsste wie lange der gute Feron zögerte. Als dieser dann endlich reagierte, blieben nur noch Natter und Diablo zurück nachdem auch Slyder sich verzogen hatte. Diablo schaute seine Gegenüber an und erwiderte nur kurz: Wir können gerne durchs Territorium streifen. Momentan ist eh nichts los im Lager und es sind genug Wächjter anwesend so das Djinn es mir nicht übel nehmen wird. IN Gedanken ging Diablo schon mal durch was er mit dieser einfälltigen Katze alles anstellen konnte, denn schließlich war sien ur eine normale BlutClanerin und er ein angesehener Wächter im Clan. Er müsste sich etwas ganz grausames und schreckloches für sie überlegen und es dann genießen während er sei quälen würde.
"Won't accept your silence, so beg me for forgiveness."
BlutClan || Töter || Männlich
Mit einem gehorsamen Nicken folgte Kronos seinem Vater, während er von den überaus langweiligen Ereignissen berichtete, welche sich abgespielt hatten während dieser nicht im Lager war. Es war wohl an der Zeit, seine neuen Halbgeschwister zu begrüßen, welche Ammit gerade auf die Welt brachte.
Djinn gab den ersten dreien der Jungen ihre Namen, und Kronos nickte bloß. Er stand wie ein stummer Riese daneben, und beäugte misstrauisch das Junge welches am schwächsten wirkte- Ammit nannte den Kater daraufhin Caesar.
Kronos brummte. Caesar sah erbärmlich aus, im Vergleich zu den anderen- auch er selbst war schon als Junges groß gewesen- wie sollte sich aus diesem Kater jemals etwas Anständiges entwickeln? Zumindest sahen die anderen zufriedenstellend aus, und Kronos blickte auf diese drei mit geteilten Gefühlen. Es erfreute ihn, dass diese Jungen ihren gemeinsamen Vater stolz machen würden, doch zugleich hoffte er, dass Djinn sie ihm nicht vorziehen würde.
Er würde, wenn die Zeit gekommen war, eines dieser Jungen trainieren. „Es wäre mir eine Ehre eines dieser Jungen zu unterrichten.“ sagte er, und neigte den Kopf vor seinem Vater ehe er sich der Jungenmutter zuwandte und diese kalkulierend beäugte. Die beiden waren kaum als Paar zu bezeichnen- dennoch spielten sie es wie eine Art Rolle. Ammit nannte Djinn ‚mein Lieber‘ und er nannte sie ‚meine Hübsche‘- doch jeder wüsste, dass dies nur eine Zweckbeziehung war.
Für Kronos war Ammit keine wunderbare Kätzin. Sie würde ihren Zweck für den Anführer erfüllen, doch er mistraute ihr ansonsten ein wenig. Sie war kompetent- doch was, wenn sie die Jungen verdarb?
Vielmehr als das- sie behandelte Greif mit genau dem mangelnden Respekt den sie verdiente, und Kronos funkelte die schwache Kätzin instinktiv an. „Selbst wenn es mehr für sie gibt- diese Kätzin nährt die Zukunft deines Anführers. Sorg dafür, dass es ihr an nichts fehlt!“ fuhr auch er Greif an. Diese Jungen würden ihm irgendwann Konkurrenz machen, doch jetzt gerade waren sie seine Geschwister. Sein Blut. Das Blut, seines Vaters und Anführers. Jemand, der sich dem Wohl dieser Jungen in den Weg stellte, der würde seine Kälte zu spüren bekommen.
Sie regten sich. Kronos blickte erneut kritisch auf Caesar doch schwor sich stumm, auch diesem Wurm eine Chance zu geben.
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Natter Ruhig blickte ich von meinem Bruder wieder zu Diablo. Beide schienen nicht erfreut zu sein, mit einander sprechen zu müssen, jedoch war mir das herzlich Egal. Ich musste meine überschüssige Energie los werden und es war mir eigentlich egal ob alleine oder mit einer zweiten Katze, aber irgendwie bewunderte ich Diablo und meinen Bruder. Beide hatten einen höheren Rang als ich und das wollte ich auch. Ich wollte im Rang aufsteigen und allen beweisen, dass ich nicht einfach nur die Schwester eines Katerd war, der einen hohen Rang hatte. Ruhig drehte ich meinen Kopg wieder zu meinem Bruder, als dieser sich erhob und dem Befehl des anderen Katers nachkam. Normalerweise würde Feron verneinen und mit mir und Diablo mitkommen, doch Djinn war im Lager. Also ricjtete ich meinen Blick wieder auf den Kater vor mir. „Also Diablo, wollen wir?“ fragte ich und hob mein Kinn leicht an. Es juckte unter meinem Pelz und ich wollte los. Am liebsten würde ich irgendeine Katze zerkratzen und ihr Blut in meinem maul schmecken, aber eine Maus oder ein Kaninchen würden diesen Zweck genau so gut erfüllen...zumindest vorerst. Auffordernd richtete ich meinen gelben Blick auf den Kater. Irgenwiw folgte ich dem Kater schon länger unbewusst mit meinem Blick. Er zog jedes mal meine Aufmerksamkeit auf sich
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Fichtenwald done by me
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Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
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Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
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Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Salis Legende
Avatar von : Avada, danke <3 Anzahl der Beiträge : 1120 Anmeldedatum : 18.03.16 Alter : 84
Schweigend betrat ich das Lager und blieb kurz stehen um instinktiv meinen Blick über die Katzen wandern zu lassen, bevor ich mich wieder in Bewegung setze. In meinem Maul baumelte noch immer die Ratte die ich gefangen hatte. Ihr zerfetzter Körper, welcher vermutlich kaum mehr als Ratte identifiziert werden könnte, stieß hin und wieder beim Laufen gegen meine zerzauste Brust. Das Blut der Beute klebte noch immer zwischen meinen Krallen, unästhetisch und schwer zu übersehen.
Ich brauchte nicht lange bevor ich Greif entdeckt hatte, sie war immerhin vor mir zurück zum Lager gerannt. Nun stand sie vor Ammit, Djinn und dem Kater Slyder. Ammit scheint nicht sehr beeindruckt von greif zu sein. Kann ich gut verstehen, die Beute die Greif ihr gebracht hat ist ja fast so kümmerlich wie Greif selber. Natürlich wird Ammit da wütend. Doch wieso greift sie Greif nicht an? Warum zerfetzt sie ihre Ohren nicht? Ach so, ihre Jungen sind da. Deshlab sitzt Djinn vermutlich auch bei ihr.
ich war bei einer Wand angekommen und ließ mich nieder. Meinen Schweif schlang ich ordentlich um meine Pfoten und die Ratte ließ ich zu Boden fallen, doch ich würdigte de toten Tier keinen Blick mehr. meine gesamte Aufmerksamkeit war auf Djinn, Ammit und Greif gerichtet. Lucifer würde Greif bestimmt helfen. Er würde Ammit seine Beute geben. Doch ich bin nicht Lucifer, ich werde nicht die selben Fehler wie er machen. Ach, was tust du denn jetzt du dumme Katze? Schau dich bloß nicht nach mir um!
Als ich dem Blick aus den Augen der Kätzin begegnete spürte ich einen kalten Schauer meinen Rücken hinunter laufen. Sie hatte sie vermutlich darauf verlassen, dass ich ihr meine beute geben würde, beziehungsweise Ammit. Doch nein, nun saß ich hier am Rand und wartete darauf, dass es spannend wurde. Wie gesagt, ich war nicht wie mein Bruder.
Angesprochen: Erwähnt: Lucifer l Greif l Djinn l Ammit l Slyder l Cinis (Id) l Caesar (Id) l Aima (Id) l Tamiko (Id)
Sonstiges: Post #14
-Vorlage von Thunder
Cinis
Blutclan | Junges
Ich war mir nicht sicher war mich in dem Moment mehr störte. Die plötzliche Kälte oder das ungewohnte Gefühl der Einsamkeit, welches mich überraschte. Oder vielleicht war es das ganze Nichts. Um mich herum war Luft, nur Luft, nicht das angenehme Fehlen von Platzt.
Doch was war das? Um mich herum schien sich etwas zu bewegen, vielleicht war ich ja doch nicht ganz allein. Etwas, oder jemand, war da. Etwas bekanntes. Mama. Und mit ihr kam der süßliche Geruch von Milch, wie berauschend und lockend er doch war. Meinen Instinkten folgenden krabbelte ich auf den Geruch zu, benutze meine schwachen Beine um mich fort zu bewegen. Ich würde kämpfen um sie überleben.
Doch anscheinend war ich da nicht alleine. Da waren noch andere, andere kleine Wesen, Wesen wie ich. Geschwister. Auch sie wollten zu der Milch, auch sie wollten überleben. Also strengte ich mich an und tat mein bestes. Zitternd vor Anstrengung und ungewohnter Kälte zog ich mich mühsam auf den Geruch zu. Es war ein Kampf, denn ich war schwach und ich war nicht alleine. Doch ich hatte es geschafft. Mit meiner letzen Kraft begann ich den Bauch meiner Mama zu bearbeiten und ein kratziges Schnurren kam aus meinem winzigen Körper. Ich hatte gekämpft und es geschafft.
Angesprochen: / Erwähnt: Ammit (Mama) | Tamiko (Id) | Aima (Id) l Caesar (Id)
Sonstiges: Post #1
-Vorlage von Thunder
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Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?
...What say we change that?
Cinis - Danke Moony <3 :
Danke Kedavra <3:
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Bevor die Kätzin Greif noch eine Antwort entgegen schleudern konnte, war auch schon Kronos dabei diese schwache Kätzin anzuknurren. Ammit war überrascht, immerhin hatte Djinn´s Erwachsener Sohn nicht viel für sie übrig, auch wenn sie selbst wenig für ihn übrig hatte, doch sie war irgendwie auch ein wenig froh das er etwas sagte. Auch wenn sie etwas verärgert war. Sie kam sich vor als müsste man sie beschützen, dabei war Greif so schwach das Ammit auch in diesen Zustand die Katze hätte packen können und töten können. Sie zeigte nach außen hin aber nicht was sie gerade fühlte noch das sie Überrascht war. Sie behielt die kalte Maske bei und knurrte nur abwehrend. Sie würde dieser Katze eines Tages das Fell zerfetzen. "Greif, mich interessiert es reichlich wenig ob andere mir noch Beute bringen, du hast mir ein lausiges kleines Stück Beute gebracht." Knurrte sie und stellte ihren Pelz auf. Sie spürte das ihre Jungen tranken, doch stören würde sie damit die Jungen auch nicht. Sie funkelte die Kätzin noch immer an und fletschte die Zähne. Sie wollte ihr am liebsten an die Kehle gehen, doch sie wusste das sie die Jungen säugen musste und blieb liegen. Djinn und Kronos würden Greif bestrafen. Ammit war trotzdem wütend und knurrte leise, das Geräusch schabte durch ihre Kehle, so wie das Schnurren von ihren Jungen leise und stetig beim trinken war. Sie ist schwach, was hatte ich schon erwartet? Sie würde besser zu den Waldclans passen. Dachte sich die Töterin voller Hass. Sie blinzelte wieder und ließ das Knurren verstummen. Sie sah auf ihre Jungen runter und blinzelte einmal. Cinis zeigte schon das es ein Kämpfer war. Das Junge schob sich zwischen seine Geschwister und bearbeitete ihren Bauch mit starken Tritten. Cinis wird wie Djinn, das was der Blut-Clan braucht. Sie sah zu Greif und kniff die Augen zusammen, Hass blitzte aus diesen nun auf. Ammit sah sie nicht als Teil des Clans, eher als Unruhestifterin. Wenn sie schon so respektlos war und Ammit so eine kleine Beute brachte, dann war sie auch für andere Sachen nicht zu gebrauchen!
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Schmetterlingspfote
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Niyaha SternenClan Krieger
Avatar von : mirrrrrr Anzahl der Beiträge : 630 Anmeldedatum : 16.03.18 Alter : 19
Haze war schnell gerannt um möglichst genug Zeit mit Natter zu verbringen. Willst du mit mir jagen gehen, liebe Natter? Nein, das klingt doof! Hoffentlich sagt sie trotzdem zu! Er suchte das Lager mit seinen Augen ab, als er Natter in einer Ecke sitzen sah. Dort saß sie mit zwei ranghöheren Kater - ihrem Bruder, Feron und Diablo, einem Wächter. Langsam ging er auf die drei zu. Als er unmittelbar vor ihnen stand, nickte jeder der Katzen zur Begrüßung zu und merkte, dass sie sich gerade unterhielten. Also erhob er die Stimme: Hallo, Diablo, Feron, ... Natter. Ich störe euch nur ungern, aber ich muss mit Natter sprechen. So aufgeregt war er schon lange nicht mehr gewesen, doch versuchte der dunkle Kater sich die Aufregung nicht anmerken zu lassen. Mit einem Blick in Natters schöne Augen sprach er weiter:Hättest du vielleicht Lust jagen zu gehen oder einen Spaziergang zu machen? Es würde mich sehr freuen von einer so hübschen Kätzin wie dir begleitet zu werden. Er bemühte sich noch ein paar Worte zu finden, die nicht so eigenartig und geschwollen klingen, war aber zu sehr unter Strom. Deshalb konzentrierte er sich mehr auf seine Mimik und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. Oh Mann! Was rede ich denn da zusammen!? 'so einer hübsche Kätzin wie dir' - auf die Idee kann echt nur ein dummes Hauskätzchen kommen! Mit etwas Glück wird es vielleicht doch noch was... Mit großem Unbehagen wartete Haze auf eine Antwort. Jeder Herzschlag kam ihm wie eine Ewigkeit vor...
Zuletzt von Featherheart am So 20 Mai 2018, 20:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mondtau Legende
Avatar von : mir selbst fotografiert.... Anzahl der Beiträge : 1247 Anmeldedatum : 23.01.17 Alter : 25
Thema: Re: BlutClan-Lager Mi 09 Mai 2018, 15:02
Slave
BlutClan - Wächter
Slave erwachte aus einem angenehm erholsamen Schlaf und er merkte, dass er wieder voller Energie war. Gut gelaunt erhob er sich, streckte seine Gleider und schüttelte seinen Pelz, damit er wieder halbwegs ordentich aussah. Dann überlegte er, was er machen wollte. Sollte Ammit nicht schon ihre Kinder haben? fragte er sich. Sie würde sicher etwas zu Essen benötigen. Das klang nach einem Plan und er schlenderte durch das Gebäude. Er hörte Stimmen bevor er den Raum betrat und Ammit klang eindeutig nicht glücklich: "Greif, mich interessiert es reichlich wenig ob andere mir noch Beute bringen, du hast mir ein lausiges kleines Stück Beute gebracht." sagte die Kätzin und Slave grinste amüsiert. Das kann ja heter werden! dachte er, betrat den Raum und blieb am Eingang stehen von wo er die Situation gut beobachten konnte. Auch Kronos sah nicht besonders glücklich aus und Slave musste sich zusammenreißen, um nciht zu grinsen. Ja... soetwas gefiel ihm! Und wenn es vorbei war, könnte er immernoch anbieten für die Muutter jagen zu gehen
Ort: Lager; ist in seinem Raum aufgewacht -> bei Ammit, Greif und Kronos Zeit: Blattfrische, Sonnenuntergang Angesprochen: / Erwähnt: Greif, Ammit, Kronos Sonstiges: ich hoffe es passt, dass er dazu gekommen is Steckbrief
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Diablo schaute Feron nach als dieser verschwand und musste grinsen. Gott sei Dank ist er endlich weg, nun kommen wir zu dir meine Liebe, ging es durch seinen Kopf während er seinen Blick wieder seiner Gegenüber zuwandte. Dann fragte sie ihn ob sie nicht endlich los wollten und Diablo wollte auch grade ansetzen zur Antwort als er plötzlich von einem anderen Kater unterbrochen wurde. Diablo schaute in Richtung des Störenfriedes und merkte, das er dessen Namen nicht kannte. Das konnte nur bedeuten er war ein Niemand im Clan, denn Katzen die wichtig waren deren Namen kannte Diablo, aber die Schwachen und unbedeutenden Katzen deren Namen wusste er nicht. Also wie konnte sich der Kater nur erlauben einfach einen Wächter an zu sprechen und was noch viel schlimmer war auch noch zu unterbrechen mitten in einer Unterhaltung. So was konnte eine Katze schon mal ein oder zwei Kratzer einbringen und Diablo war so wieso grade nicht sonderlich gut gelaunt, Dank der Zusammenkunft mit Feron. Also wandte sich Diablo nun dem Unbekannten Kater zu und verlangte sofort eine Erklärung. Erstens wer bist du, das DU dir erlauben kannst einfach einen Wächter zu unterbrechen, zweitens wenn man irgendwo dazu kommt, stellt man sich vor und drittens hast du nichts besseres zu tun als nur hier herum zu lungern?! Diablo hielt sich zurück, doch sein Unterton ließ darauf schließen, das es nicht mehr lange dauern würde bis er richtig sauer und wütend werden würde. Die meisten Katzen kannten den Unterton von ihm und auch von ihrem Anführer war man diesen Unterton gewöhnt, doch Katzen die nicht wirklich mit ihm zu tun hatten wussten nicht genau was es zu bedeuten hatte und sollten sie einen Fehler machen würden sie es teuer bezahlen, denn Diablo war niemand der unbedingt lange zögerte oder der hinter her nach einem Grund suchte oder fragte warum, wieso etwas so war wie es halt war. Dafür war er nicht bekannt und dafür hatte er auch nicht die Zeit und die Nerven.
Nicht mal meinen Namen kennt er! Dieser eitle Fellball! Ist sich wohl zu gut für Normale. Er starrte Diablo direkt in die Augen und musste einen änstlichen Zucker unterdrücken. Der Wächter könnte ihn mit einem Biss töten. Haze musste aber stanfhaft bleiben. Sonst würde er nur noch schwächer wirken. Mit trotz Unbehagen fester Stimme, miaute er Diablo trocken ins Gesicht: Erstens: Du hast dich auch nicht vorgestellt. Zweitens: Ich heiße Haze. Und drittens: Schreib dir meinen Namen hinter deine hässlichen Ohre, denn von mir wirst du noch so einiges hören. Das zu sagen tat gut. [/justify] [justify]Haze musste sich jedoch trotzdem entschuldigen um lebend davon zu kommen: Diablo, red' weiter, wenn du unbedingt meinst. Ich kann warten. Im Gegensatz zu dir. Vielleicht will Natter auch mal was sagen. Schon mal daran gedacht? Diese 'Entschuldigung' klang teilweise ebenfalls abwertend. Die swar Haze nun aber egal. Er würde es schon schaffen. Diablo würde sich dies alles nicht gefallen lassen und ihm wahrscheinlich ein paar Wunden verpassen, aber um Natters Antwort zu hören, würde er es überstehen.
Lucifer betrat das Lager, mit baumelnden Ratten im Maul. Die mickrige, die er gefangen hatte, würde er Ammit geben. Die andere, gut genährte, war für Shade. Die Kätzin war zwar schwanger, doch der Vater, deren gemeinsamen Jungen, war nirgendwo aufzufinden und je größer die Jungen, in ihrem Bauch, wurden, desto weniger konnte sie für sich selbst jagen und desto mehr würde Lucifer die Verantwortung, für ihr wohlbefinden, auf sich ziehen, da er nicht anders konnte. Er war zwar nicht der liebenswürdigste Kater und mochte es, mit anderen Katzen zu Kämpfen, doch er hatte auch eine andere, sanftere Seite und pflegte sich um seine Familie und die engsten Freunde.
Wenige Schritte in den alten Zweibeinerbau wurde der Kater unruhig. Es lag eine leicht bedrohliche Aura in der Luft, als würde sich irgendwo ein Kampf zusammenbrauen und er hoffte stets, seine Schwester, Greif und Shade waren nicht involviert. Je weiter er ging, umso unbehaglicher fühlte er sich, doch würde er erst Ammit die Beute liefern, sonst würde es noch unangenehm werden, wenn er sie zu lange warten ließ.
Bevor er seinen Weg zu Ammit bahnte, machte er einen Abstecher zu seinem Nest, wo er die Beute für seine Freundin Shade ablegte. Es war besser, dass die Gefährtin des Anführers diese Ratte nicht zu Gesicht bekäme, denn sie würde ihn auffordern, ihr diese, zusätzlich zu der anderen, zu geben und er würde es nicht Riskieren. Eine Katze selbst, konnte sowieso nicht so viel essen, doch für sie ging es ums Prinzip und darum die Katzen an ihren niedrigen Rang im Blutclan zu erinnern.
Lucifer näherte sich dem Nest und blieb unwillkürlich davor stehen, als er Greif erblickte. Ammit, Djinn, Slave, Kronos und Slyder waren auch dort, die meisten richteten Feindselige Blicke auf die rot-schwarze Kätzin. Die bernsteinfarbenen Augen, der Gefährtin von Djinn, funkelten kalt und offenbarten einen Blick in ihr inneres, steinernes Herz, in welches, es schien, dass sie nur Djinn einschloss. Er glaubte nicht, dass jemand anders darin seinen Platz finden würde, selbst bei den Jungen war er sich nicht sicher, außer vielleicht, sie würden stark werden, wie ihr Vater, doch er ließ sich überraschen. Die Jungen waren schon geboren worden und waren alle Gesund. Eines, Cinis, so glaubte er hieß er, hatte etwas starkes und kämpferisches an sich und er sowie die anderen Jungen, wenn sie einmal größer wurden, würde er verabscheuen, wie dessen Eltern.
Ein Stich in sein Herz riss ihn aus seiner Schreckensstarre. Als er Greif dort sah, alleine unter diesen blutrünstigen Katzen, kam wieder dieser vertraute Beschützerinstinkt in ihm hoch, dass seine Schwester so gerne aus ihm verbannen wollte, doch in diesem Moment überwandt er sich. Am Anfang zögernd, aber dann immer sicherer, ging er auf sie zu. "Greif, mich interessiert es reichlich wenig ob andere mir noch Beute bringen, du hast mir ein lausiges kleines Stück Beute gebracht." Ammits Worte schnappte er noch auf, bevor er sich zu ihnen gesellte.
"Ammit" sagte Lucifer und verbarg die Kälte in seiner Stimme, nicht im geringsten. Man konnte seinen Hass auf diese Tyrannen förmlich spüren, doch waren, aus seinem Gesicht, jegliche Emotionen verschwunden. "Wie ich sehe," er blickte auf die Ratte, die Greif gebracht hatte, "hast du bereits den ersten Teil deiner Beute bekommen." Nun ließ der weiße Kater seine Ratte vor ihr fallen. "Diese zwei zusammen, wären gemeinsam so viel, wie eine große Ratte." Er lächelte kühl und verneigte sich. "Bitte sehr."
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Erwähnt: Djinn | Greif | Ammit | Slyder | die Jungen von Ammit | Kronos | Slave | Angesprochen: - Ort: Am Kanal --> Lager des Blutclans
Mit ruhigen Blick hatte ich den Wächter vor mir fixiert. Ich wollte nun wirklich los und jagen. Das ich Hunger hatte machte die ganze Sache nicht wirklich besser. Plötzlich kam ein anderer Kater dazu und sprach uns an. Skeptisch sah ich den anderen Kater an, der auf einmal aus dem nichts aufgetaucht war und dann auch noch einfach in unser Gespräch platze. Ich kannte seinen Namen nicht, aber ich wusste das er mich öfters beobachtete. Doch ich war anscheinend nicht die einzige die den Namen des Katers nicht kannte, denn auch Diablo kannte ihn nicht. Die Reaktion des Wächters war vollkommen verständlich, denn eigentlich hatte sie auch gedacht er würde sie so angehen. Doch scheinbar duldete er mich und war sogar einverstanden mit mir jagen zu gehen. Ruhig beobachtete ich die beiden Kater. Doch ich wollte auch meinen Spaß bei der ganzen Sache haben. Und ich war nunmal Ferons Schwester. Da würde ich mich doch nicht einfach von einem Kater ansprechen lassen. Ruhig erhob ich mich also auf meine schwarzen Pfoten und ging mit ruhigen Bewegungen auf den Kater zu. Als ich direkt vor ihm stand, blickte ich ihm in die Augen. "Haze war dein Name oder?" sagte ich ruhig und setzte mich. "Weißt du, nicht nur Diablo ist in der Lage dich hier und jetzt umzubringen. Auch ich bin es. Und du hältst mich gerade von meiner Jagd ab." mauzte ich ruhig und funkelte ihn aus meinen gelben Augen an. "Du solltest lernen deine Worte klüger zu wählen" mauzte ich und erhob mich auf die Pfoten, drehte mich wieder zu Diablo um und setzte mich wieder zu ihm. Ich wollte endlich los zum Jagen, meine Krallen in ein kleines Wesen bohren und es töten. "Wollen wir los Diablo? Oder willst du das noch klären?" fragte ich ruhig und knetete mit meinen Pfoten den Boden etwas. Würde Haze noch eine falsche Sache sagen, dann würde er meine Krallen zu spüren bekommen.
»reden || denken || handeln || Andere Katzen«
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'Haze war dein Name oder?' Sie wusste seinen Namen noch. Das freute Haze. Doch die folgenden Worte der Kätzin gefielen ihm ganz und gar nicht. Natter war anscheinend an Diablo interessiert. i]Was mach' ich da gerade? Okay, ich habe einen viel Ranghöheren Kater beleidigt, eine Kätzin, die mich eigentlich gar nicht kennt angemacht und wurde von ihr sowas von abserviert. Fuchsdung! ... Wenn ich nicht als totales Mäusehirn dastehen will, muss ich irgendwas verrücktes tun... Ich weiß - will es zwar nicht tun, aber ich muss. [/i]Haze hatte eine dumme Idee. Er wusste selbst nicht warum er so dachte. Vielleicht war er müde oder einfach nur psychisch verletzt. Langsam ging er auf Natter zu und schaute in ihre wunderschönen Augen. Mit ausgefahrenen Krallen sprang er sie an und versuchte nicht gegen Diablo zu stoßen. Bitte lass das keinen riesen Fehler sein!
Diablo beobachtete die Szene zwischen den beiden anderen Katzen und wartete mit großem Interesse darauf das etwas passierte. Als der Kater dann etwas dummes anstellte und zwar in dem er Natter mit ausgefahrenen Krallen ansprang und wie so zum Kampf herausforderte, konnte Diablo es nicht glauben wie dumm der Kater wirklich war. Er konnte doch nicht in Gegenwart eines Wächters einen Kampf anfangen und meinen das er ungeschoren davon kam. Diablo würde sich nicht in den Kampf einmischen aber dennoch würde es eine Konsequenz für den Kater haben wenn er so etwas tat. Diablo malte sich im Kopf schon die interessantesten Bestrafungen aus die ihn einfielen und er würde sie alle testen an diesem Mäusehirn. Er hasste Haze nun mehr als jede andere normale BlutClan Katze und dieser würde das bis zu seinem Tot nicht vergessen. Er hatte schließlich den Zorn eines Wächters auf sich gezogen.
"Work until you no longer have to introduce yourself // I put the fun in funeral"
BlutClan || Normaler BC Kater || Männlich
Mit einem leichten Kopfschütteln sah Claw den beiden jüngeren Katzen nach, welche verschwanden um sonst etwas zu tun. Er hielt nicht viel von ihnen, doch er war an diesem Tag nicht schlecht gelaunt also gab es keinen Grund für ihn sie zu verurteilen. Solange nutzlose Auszubildende bei anderen ihres Gleichen blieben, und die älteren Katzen in Frieden ließen, würde er sich nicht beschweren. Mit einem kleinen Stich musste er sich an seinen eigenen Rang erinnern. Noch hatte er es nicht geschafft zum Töter aufzusteigen, doch das würde sich hoffentlich bald ändern. Ehrgeiz pulsierte in ihm, verstärkt durch jeden Atemzug.
Sein gelangweilter Blick fiel auf seinen älteren Bruder, Diablo genau als Haze die Kätzin an der Seite des Wächters ansprang. Was hatte er hier verpasst? Wie konnte es sein, dass er kostbare Zeit mit Auszubildenden verschwendet hatte während dort hinten eine halbe Party stattfand?
Er stolzierte mit leicht geschwellter Brust auf die kleine Gruppierung von Katzen zu, und legte den Kopf schief während er das Geschehen beobachtete. Ein gehässiges, abschätziges Lachen konnte er nicht unterdrücken. Es hallte durch die Luft, und Claw hielt inne – nun stand er recht nah bei Natter und den anderen, doch mischte sich noch nicht ganz ein. Was genau stellte sich Haze, welcher keinen höheren Rang hatte als Claw selbst, eigentlich darunter vor eine Mitkatze anzugreifen welche mit seinem Bruder unterwegs gewesen war! Das würde Diablo nicht gefallen- Claw sah es dem Älteren alleine an dessen Körperhaltung an. Doch auch Natter selbst würde nicht lange zögern wenn ein Kater wie dieser sie anfiel. „Was geht denn hier ab?“ fragte er inmitten seines Lachens.
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«