Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
--> Schwarzstrom [BlutClan Territorium]
Ich habe längst aufgehört mich zu wehren, als Slave mich wie ein hilfloses Junges am Nackenfell ins Lager schleift. Meine Muskeln gehorchen mir nicht. Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen und obwohl ich am ganzen Körper nass bin, spüre ich die Kälte schon längst nicht mehr. Stattdessen wird mir innerlich heiß vor Scham, als der Wächter mir vor allen Katzen quer das Lager zerrte und schließlich mein Nackenfell loslässt. Für einen Herzschlag lang, versuche ich auf den Beinen zu bleiben, aber sie geben nach und so sacke ich beinahe hilflos auf den Boden, wo er mich liegenlässt. Ich fühle mich wie ein Junges, wie das kleine schwarze Junge, das vom Fluss mitgerissen wurde. Dieses Junge bin ich. Nichts hat sich verändert, denn das Schicksal ist unmöglich veränderbar. Es steht nicht in meiner Macht, das Schicksal zu verändern. Dazu bin ich zu schwach ... schwach wie ein Junges.
Angesprochen: // Standort: Dort wo Slave sie fallen gelassen hat Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
Schmetterlingspfote
Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Mein Ausbildner machte nicht die geringste Anstalt mir auszuweichen und so krachte ich unerwarteter Weise - ich hatte fest damit gerechnet, dass er es versuchen würde - mit meinem ganzen Körper und ausgefahrenen Krallen direkt in ihn hinein. Die Luft wurde aus meiner Lunge gepresst und es gelang mir gerade noch mich zur Seite hin abzurollen, um nicht noch einmal mit voller Wucht gegen den Boden zu krachen, wobei ich noch einmal versuchte mit einer Hinterpfote nach seinem Bauch zu treten. Uff!, ging es mir durch den Kopf und mein blaugraues Fell sträubte sich fast noch ein wenig mehr, in Erwartung eines Gegenschlags. Natürlich wollte ich nicht einfach da liegen und warten, bis er angriff, auch wenn es sich nur um ein paar Herzschläge handelte und so versuchte ich rasch wieder auf die Pfoten zu kommen. Wenn ich mich nicht anstrengte, würde ich Hundeschweif oder Dark niemals besiegen können. Meine Schwestern würden niemals verstehen, was sie mir angetan hatten und ich würde mich niemals an ihnen allen rächen können. Also würde ich alles tun, um stark zu werden. Auf jeden Fall! Ich fletschte die Zähne und stieß ein Fauchen aus, bei dem Versuch sofort wieder zuzuschlagen, in dem Moment, in dem ich mein Gleichgewicht wiedergefunden hatte, sofern Androxus mich dann noch nicht erwischt hatte.
Angesprochen: // Standort: Mit Androxus neben dem verlassenen Zweibeinernest in einer Gasse. Sonstiges:
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
Schmetterlingspfote
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Claw Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Work until you no longer have to introduce yourself."
BlutClan || Normaler BC Kater
Für einen Wimpernschlag erfror Claw, als man ihn mehr oder weniger sitzen ließ. Dann aber wurde ihm schlagartig klar wie erbärmlich diese beiden Auszubildenden sein mussten. Offensichtlich erwiderte der junge Kater das Interesse welches Blitz recht ungeschickt zu verstecken versuchte. Für Claw war das alles so wunderbar sinnfrei- warum würde man seine kostbare und leider begrenzte Zeit damit verschwenden sich auf eine Kätzin einzulassen, welche ihm dann irgendwann eh nichts mehr bedeuten würde.
Dennoch. Er wollte Blitz nicht sofort verurteilen, denn immerhin schien sie zumindest halbwegs ehrgeizig, einmal eine starke Katze im BlutClan zu werden. Den jungen Kater, Splitter, kannte Claw nicht sonderlich gut, da er sich nicht oft mit jüngeren Katzen auseinander setzte, doch eine sehr hohe Meinung von dem jungen Kater hatte er automatisch jetzt schon nicht. Einfach, weil er gegen sein Prinzip verstoß: bevor ein Kater nicht einen gewissen Rang in diesem Clan erarbeitet hatte, sollte er es vermutlich besser wissen als sich irgendeine Schwärmerei zu suchen.
„Nun, dann will ich dich nicht daran hindern das nette Gespräch zu beenden.“ entgegnete Claw endlich der Kätzin, und setzte sich aufrecht hin um auf die noch kleineren Clankameraden herunter zu blicken. „Ich hoffe nur, dass ihr jedes Beutestück, welches ihr fresst auch bald wieder herbringt.“
Den letzten Teil seiner Antwort hatte er mit einem eher kühlen Ton gesprochen, und blickte dabei auch Splitter abschätzig an, da er scheinbar nicht einmal durchblickte was hier passierte, und tatsächlich bereit war einer Kätzin blind hinterher zu laufen. Aus Claws Erfahrung endeten die meisten ‚Beziehungen‘ nicht so wunderbar. Er dachte an die Dinge zurück, die sein Bruder ihm über ihre Eltern erzählt hatte.
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Eines ihrer kleinen Jungen begann zu maunzen. Wollte es etwas sagen? Minou schaute neugierig von ihrem Gefährten zu den kleinen Würmchen an ihrem Bauch. Ahriman, der sich zu Wort gemeldet hatte, schien sie anzusehen. Erkannte er seine Mutter? Plötzlich stimmte Scáth ein, dann auch Lykos. Erst jetzt begriff Minou was die Kleinen da taten. "Mama?"Sie rufen mich Mama. Ich bin ihre Mama. Das Herz der Getigerten begann aufgeregt zu klopfen. Sie streckte die Schnauze zu ihren Jungen hinunter und leckte ihnen durchs Fell bevor sie mit einer so sanften Stimme zu sprechen begann, wie sie es von sich gar nicht kannte. "Prägt euch meinen Geruch gut ein. Wenn ihr in Schwierigkeiten geratet, werde ich immer da sein. Eure Mutter wird stets auf euch aufpassen." Sie hob den Kopf wieder und sah auf diese wertvollen kleinen Leben herab. "Ihr seid wichtiger als alles andere." hauchte sie, mehr zu sich selbst als zu sonst irgendwem. "Niemand wird euch ein Haar krümmen." Minou fühlte sich wie eine ganz neue Katze. Der Clan, ihr Rang, Loyalität zu Djinn waren nicht mehr von Bedeutung. Nichts war mehr von Bedeutung. Diese vier kleinen Geschenke, die das Leben ihr gemacht hatte, waren nun alles wofür sie lebte. Von nun an musste sie alles daran setzen Samael und ihre kleine Familie zu schützen. Ihr seid alles. dachte sie, immernoch mit starrem Blick auf Scáth, Algea, Lykos und Ahriman.
Ich verspreche euch zu beschützen. Immer.
» Erwähnt: Samael » Angesprochen: Ihre Jungen
Moony
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Giftkralle Anführer
Avatar von : Thx Calida Anzahl der Beiträge : 487 Anmeldedatum : 15.03.18
Killer streckte sich ausgiebig. Er war gerade aufgewacht. Der Kater schlich anschließend durchs Lager. Als er seine Magen knurren hörrte, machte er sich auf den Weg ins Territorium, um sich etwas zu fangen. Bevor er sich auf den Weg machte, überlegte er wohin er gehen soll. Nach kurzem überlegen beschloss er zum Schwarzstrom zu gehen.
-> Schwarzstrom
Zuletzt von Förgifta am 26.04.18 19:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager 26.04.18 13:30
[OUT: @Förgifta, im BlutClan gibt es keinen Frischbeutehaufen! Beachte das!]
Djinn
BlutClan | Anführer
Gerade als ich mich nidergelassen hatte, kam mein Erstgeborener, den ich gerade noch gesucht hatte, auf mich zu und fragte, ob er etwas tun könne. "Kronos. Gab es etwas neues, während ich weg war?" Den kühlen Ton in meiner Stimme erhielt ich, allerdings misterte ich meinen Sohn mit stolzem Funkeln in den Augen. Er war ein guter Junge, stark, groß und kräftig. Nicht wie seine Wurfgeschwister, immerhin waren die ja gestorben. Im selben Moment kam Ammit auf mich zu und rief meinen Namen. "Ja, meine Hübsche?", antwortete ich mit leicht sarkastischem Unterton. Ich empfand nichts für diese Kätzin, sie war schlicht die stärkste im Clan gewesen, weshalb ich sie für die Aufzucht meiner Jungen ausgewählt hatte. Offenbar wollte sie etwas antworten, dann jedoch verzog sie schmerzerfüllt das Gesicht und taumelte zurück zu ihrem Nest. Die Jungen kommen!
Gerade wollte ich der Kätzin hinterherlaufen, als Slave mit Emerald im Schlepptau aufkreuzte. "Na, Emerald? Hat dir der Schwimmunterricht gefallen? Dann können wir das ja bald widerholen." Dann nickte ich dem jungen Wächter zu. "Slave, leg dich ruhig hin. " Erfreut war ich zwar nicht, dass der Kater seine Schwäche offen zugab, aber immerhin fragte er vorher und verschwand nicht einfach. Nun kam auch noch einer der normalen BlutClaner an und langsam verlor ich wirklich die Geduld. Immerhin kamen meine Jungen gerade auf die Welt. Als der dann auch noch eine derart unwichtige Frage stellte, war ich kurz davor, ihm meine Krallen durchs Gesicht zu ziehen. "Jetzt hör mir mal ganz genau zu, Kleiner." Die Tatsache, dass der Kater älter war als ich, ignorierte ich geflissentlich, immerhin war ich sein Anführer und er hatte es nicht einmal zum Töter geschafft, während Katzen, die nicht einmal halb so alt waren wie er, den Wächterrang bekleideten. "Es ist mir egal, was du machst, wenn du nicht untätig rumsitzt. Also, laber mich hier nicht unnötig voll und geh halt jagen. Wobei, da du dich gerade so schön anbietest, du suchst jetzt Beute für Ammit. Und wenn du mit leeren Pfoten wiederkommst oder dich selbst an der Beute bedienst, dann gibt es richtig Stress. Kapiert?" Unwirsch schüttelte ich noch einmal meinen Kopf über die offensichtliche Naivität dieses Katers. "Kronos. Komm mit, wir gehen Ammit einen Besuch abstatten."
Ohne auf eine Antwort des Töters zu warten, sprang ich von meiner Kommode und lief hinüber zu Ammits Nest. Die Jungen lagen bereits neben der Kätzin, also hatten mich die anderen Katzen ziemlich aufgehalten. Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf die Jungen, die am Bauch der Töterin lagen. Vier Stück waren es. Ein kleiner Kater mit graue, Fell, aber weißem Bauch und weißen Pfoten. Das Junge machte auf mich einen starken, gesunden Eindruck, aber vernünftig einschätzen würde ich ihn wohl erst, wenn er etwas älter war. Dann wanderte mein Blick zu einer Kätzin, die fast aussah wie ihr Bruder, nur etwas heller und mit leichter Tigerzeichnung. Im Vergleich zu meinen anderen Jungen war sie wohl die Größte. Auch sie würde vermutlich ein gutes Junges werden, dass meinem Namen Ehre machen könnte. Das nächste Junge war wieder eine Kätzin, diesmal aber mit einem dunklen, rauchgrauen Pelz, während ihr Kopf schwarz wirkte. Sie wirkte zwar nicht so kräftig wie ihre beiden Geschwister, allerdings würde ich mit dem Urteil noch etwas warten. Vielleicht würde sie ja noch wachsen. Das vierte Junge, ein kleiner Kater, war enttäuschend. Er sah fast so aus wie seine Mutter und war wohl der kleinste im Wurf. Dazu war er nicht schlank, aber auch nicht kräftig, nein, er wirkte eher pummelig. Trotzdem, zwei oder drei starke Jungen und ein schwaches, das war doch gar kein schlechtes Ergebnis.
" Gut gemacht, Ammit. Aber nun die Namen: Er" Kurz wies ich mit dem Schweif auf den grauen Kater " soll Cinis heißen. Und die Graue neben ihm ist Tamiko. Das andere Weibchen...heißt Aima. Den kleinen Kater kannst du benennen, Ammit." Kurz nickte ich der Kätzin zu, bevor ich mich an meinen Erstgeborenen wandte: "Ich habe beschlossen, dass du, sofern du möchtest, eines dieser Jungen ausbilden darfst. Wir legen dann noch fest, welches genau du bekommst, nur, dass du schon einmal Bescheid weißt." Dann ließ ich mich neben Ammit nieder und beobachtete meine Jungen. Gewiss würde es noch eine Weile dauern, trotzdem stellte ich sie mir als ausgewachsene, starke Katzen vor, die eines Tages an meiner Seite stehen und meine Befehle ausführen würden. Sicher würden sie gute und starke BlutClan-Katzen werden. Und dann würden alle verweichlichten WaldClans vor uns erschaudern. Wir würden sie besiegen und ich würde über den Wald herrschen. Aber erst einmal mussten diese jungen Katzen beweisen, dass sie auch würdig waren, als meine Jungen bezeichnet zu werden. So vertiefte ich mich etwas in meine Gedanken. Eines dieser Jungen, vorzugsweise das Stärkste würde ich ausbilden. Kronos würde ebenfalls eins übernehmen, wobei ich ihm dann das zweitbeste überlassen würde. Aber der Rest? Wer war würdig, meine Jungen zu unterweisen? Nun konzentrierte ich mich wieder auf die Neugeborenen. Hatten sie sich schon bewegt?
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Kronos | Ammit | Slave | Emerald | Killer Erwähnt: Wächter [id.] | Cinis | Tamiko | Aima | Caesar [id.] | BlutClan-Katzen | WaldClans Standort: Auf seiner Kommode -> bei Ammits Nest Sonstiges: Vom Handy gepostet, bitte um Nachsicjt bei Rechtschreibfehlern. [Sorry, but thats Djinn]
So richtig ging Claw ja nciht auf ihre Aussage ein, aber das bekam die Kätzin gar nciht so richtig mit, denn ihr Herz schlug schneller. Splitters Geruch stieg ihr in die Nase und sofort begann ihr Herz schneller zu schlagen. Er ist hier! Bei mir! Als Splitter meinte, er würde mit ihr Jagen gehen, freute Blitz sich noch mehr. Sie schluckte, atmete durch, um runter zukommen und drehte sich schnell zu Claw, der zustimmte, das Gespräch zu beenden. „Ich hoffe nur, dass ihr jedes Beutestück, welches ihr fresst auch bald wieder herbringt.“ Blitz legte den Kopf leicht schief und verstand nicht so ganz, was er von ihr wollte. Seit wann jagdt man im BlutClan für andere? Aber Splitter zog wiedr ihre Gednaken an und sie strahlte. Sie freute sich, dass er hier war - auch wenn sie nciht verstand warum. Ist jetzt etwas mit Whisky und ihm oder nicht? Sie wusste es nicht und der Gedake daran schmerzte, weshalb sie in wegschob. “Ähm...wohin willst du denn gehen?“ fragte Splitter und sie zuckte leicht mit der schweifspitze. Hmmm. Mal sehen. sagte sie und schaute den Kater an. Sein Aussehen gefiel ihr und ihre Gednaken waren immer mehr und mehr bei ihm - auch wenn er nicht da war. Was ist nur los mit mir? Sie kannte diese Gedanken nicht wirklcih - wusste aber im Hinterkopf, was es für Gefühle waren. Aber sie wollte diese Gefühle ncicht - sie wollte nciht verletzt werden. Aber sie wusste nciht, wie Splitter für sie empfand und was er von ihr wollte. Bevor ich das nciht will, darf ich auf keinen Fall diese Gefühle zulassen! schalt sie sich. Blitz drehte sich von Splitter weg, damit er nicht sah, wie sie nachdachte und shclcukte. Konzentrier dich! rügte sie sich nocheinmal selbst und holte sich damit wiedr in die Gegenwart zurück. Wo wollen wir jagen gehen? Blitz sah zum Himmel auf. Die Sonnenstrahlen kamen gerade erst heraus und es war noch nicht wirklcih warm. Die Blattfrische brachte die erste Wärme, aber es würde sicher ein paar Beutetiere geben. Wie wäre es im Flachland am Fluss? fragte sie und drehte den Kopf, um Splitter anzusehen, wodurch ihre Kopf iweder etwas lehrer wurde und seine Augen ihre Seele trafen. Er ist soooo schön!
Angesprochen: Splitter Erwähnt: Claw Standort: Lager; bei Claw und Splitter Zeit: Blattfrsiche, Sonnenaufgang Sonstiges: /
Reden | Denken | Handeln | Katzen
by Thunder
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Sie hatte gerade ihren Kopf abgelegt, als Djinn zu ihr und den Jungen kam. Sie blinzelte, in ihren Augen sah man die Kälte die man sonst immer gesehen hatte bei ihr. Er gab auch sogleich den Jungennamen, die Kätzin spürte Wut in ihren Bauch aufsteigen, als er ihren Töchtern Namen gab, sie wollte eigentlich einer der Kätzinnen namen geben. Sie kniff die Augen nur zusammen, doch lange konnte sie nicht so gucken, sie war müde, doch schlafen wollte sie nicht. Ich bin nicht so schwach. Dachte sie. Djinn versprach seinem ersten Sohn das er eines Tages eines der Jungen ausbilden dürfte, Ammit war einverstanden. Sie leckte sich über die Nase und sah das letzte Junge aus dem Wurf an. Sie kniff die Augen zusammen. Wie sollte sie ihn nennen? Er würde sicher mal ein starker Kater werden, nein viel mehr würde er überleben, zumindest sah er zwar pummelig aus, aber das könnte sich vielleicht irgendwann legen. Naja drei von vier sind stark, das ist wichtig. Dachte sie und sah ihren Sohn an, er sah ihr ähnlich, darum wollte sie ihn einen Namen geben der passen könnte. "Er wird Caesar heißen." Miaute sie kalt und blinzelte wieder. Sie sah zu Djinn, dieser legte sich neben sie und sah auf seine Jungen. Ammit wusste das er eines Tages stolz auf drei der Jungen sein konnte, darüber war sie schon froh. "Sie werden dir Ehre machen." Miaute sie und zuckte mit dem Schweif. Sie war nicht so eine Kätzin die mit einem Kater Zärtlichkeiten austauschte, auch wenn sie das manchmal wollte, einfach nur ihre Nase in das Fell eines Katers schieben und sich an ihn drücken, an jemanden der sie wirklich liebte, aber sie war froh das Djinn sie ausgewählt hatte seine Jungen zu bekommen. Auch wenn sie solange geflucht und geknurrt hatte, sie hatte dem Anführer nun einen Wurf Junge geschenkt und drei davon machten ihn zufrieden. Das freute Ammit irgendwie, auch wenn sie es ihm nicht sagen würde. Sie atmete tief durch und ringelte ihren Schweif um die Jungen um diese näher an ihre Zitzen zu ziehen. Die kleinen sollten trinken. Ammit verspürte Hunger und Durst, auch wenn der Hunger noch nicht so groß war, sie wollte lieber etwas trinken. Sie drehte ihren Kopf zu Djinn. "Mein Lieber, würdest du eine schwache Katze.. Hmm.. sagen wir eine Unnütze Katze holen damit diese mir etwas trinken bringt?" Fragte sie, ihre Stimme war zwar kühl, aber man hörte deutlich das sie müde war, aber sie wollte noch nicht schlafen, vor allem wollte sie das Djinn Bei ihr blieb, auch wenn sie ihn nicht liebte, so wollte sie das er die Jungen schützte wenn sie einschlief. Keine schwache Katze sollte den Jungen zu nahe kommen.
Wenn diese Jungen groß sind, hoffte ich das ich nie wieder Junge bekommen muss. Dachte sie, auch wenn sie ihren Anführer niemals abweisen würde, wenn er Junge wollte, so würde sie ihm welche schenken. Aber um die Ausbildung dieser Jungen muss er sich dann auch kümmern. Dachte sie und zuckte mit dem rechten Ohr. Wenn eine andere Kätzin es wagen sollte Djinn versuchen zu zeigen das sie stark ist, dann werde ich ihr das Fell zerfetzen, auch wenn ich diesen Kater nicht liebe, so bin ich die einzige die seine Jungen austrägt. Dachte sie wütend und legte ihren Kopf vorsichtig nieder. Ihr Blick glitt zu den kleinen Fellbündel an ihren Bauch, sie empfand keine Liebe für die Jungen, aber Stolz auf Cinis, Tamiko und Aima, sie waren stark und würden eines Tages diese lausigen Waldkatzen verjagen, sie würden stark werden und Seite an Seite mit Ammit und Djinn kämpfen und dann konnte Djinn die Stadt und den Wald beherrschen. Er würde der grausamste und stärkste Anführer sein, keine Katze würde es wagen sich ihm zu wiedersetzen. Das Ammit ihn immer herausfordernd gegenüber war, lag einfach darin das sie als Töterin keine Angst zeigte. Damit hatte sie ihrem Anführer gezeigt und mit dem das sie Kämpfen konnte, das sie stark war. Sicher wäre ihr Mentor stolz auf sie, Ammit hatte mehr erreicht als er, aber sie hatte nun Junge die den Blut-Clan stark machen würden.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager 26.04.18 19:52
BlutClan | Junges | ♀ || First Post
Aima
Ich zitterte. Gerade war es doch noch so schön warm gewesen. Dann hatte da dieser Ruck gegeben und nun war es kalt. Ich wünschte mich an den warmen Ort zurück, wo auch immer der war. Ich rutschte ein Stück vor, aber wirklich wärmer war es dort auch nicht. Plötzlich stieg mir ein köstlicher Geruch in die Nase. Sofort versuchte ich, die Quelle dieses Duftes zu finden. Ich schob mich ein kleines Stück weiter vorwärts, irgendwo da musste der ja herkommen. Urplötzlich drückte etwas großes gegen mich und schob mich ein Stück vorwärts. Erst hatte ich Angst, aber dann fiel mir auf, dass es wärmer war als vorher und der Geruch viel stärker war. Kurz darauf hatte ich die Quelle des Geruchs gefunden und fing an, zu trinken. Dabei kuschelte ich mich an den warmen Körper und langsam wurde mir auch warm. Dann schlief ich ein.
Erwähnt: Ammit [id.] Angesprochen: - Ort: Bei Ammit und ihren Geschwistern
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) by Thunder
Auszubildender | BlutClan | ♂
Splitter
Gespannt wartete ich auf Blitz' Antwort, während ich über Claw nachgrübelte. Wirklich sympathisch war der Ältere mir nicht, woran das genau lag, wusste ich aber selbst nicht. Vielleicht lag es einfach daran, dass er immer so komisch sprach oder an der Art, wie er mich anschaute. Meine Freundin riss mich aus meinen Gedanken, als sie erwähnte, dass wir zum Flachland am Fluss gehen könnten. "Hmm...da war ich noch nie...klingt aber gut!" Ich wollte gerade loslaufen, als mir klar wurde, dass ich nicht nur noch nie da war. Ich wusste auch nicht, wie man hinkam. "Ehh, Blitz, kannst du vorgehen? Ich weiß nicht, wo wir langmüssen..." Peinlich berührt blickte ich die dunkle Kätzin an. Hoffentlich ist sie mir nicht böse! -> Flachland am Schwarzstrom
Erwähnt: Claw Angesprochen: Blitz Ort: Im Lager bei Blitz
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Na, Emerald? Hat dir der Schwimmunterricht gefallen? Dann können wir das ja bald widerholen.
Wie aus der Ferne dringen Djinns Worte an mich heran, als der Anführer näher tritt und immer noch tanzen schwarze Flecken vor meinen Augen auf und ab. Es ist als wäre seine Stimme so weit entfernt, aber gleichzeitig ist sie mir so nahe, dass sie mir einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt, während mir gleichzeitig die Hitze in die Wangen schießt. Er hat es gesehen, er hat zugesehen, wie ich beinahe ertrunken wäre und er würde es wieder tun, das weiß ich. Mein Leben liegt in seinen Pfoten, seinen Krallen, ich bin von seinem Erbarmen abhängig, von einem Kater, der keine Gnade kennt und mich nur am Leben lässt, um mich weiter zu quälen. Ein Teil von mir möchte den Kopf heben und ihn wenigstens ansehen, den der für mein Leid verantwortlich ist, aber mein Körper ist zu schwer und ich wage es nicht. Er könnte es als Provokation auffassen. So kann ich nur daliegen und hoffen, dass er jetzt nichts von mir verlangt, er den ich mehr als alles andere auf dieser Welt hasse. Aber er könnte mich töten, er hat mich in der Schwarzstrom gestoßen. Mein Herz pocht so heftig, dass das Rauschen des Blutes in meinen Ohren jetzt beinahe das Einzige ist, was ich hören kann. Dj ... Djinn, stoße ich hervor, aber dann verstumme ich, schweige. Ich weiß nicht, was ich eigentlich sagen will, noch habe ich viel Kraft für weitere Worte. Da liege ich, schwach, hilflos und ich wage es noch nicht einmal ihn anzusehen. In meinem Maul habe ich immer noch den Geschmack des schwarzen Wassers und der erinnert mich daran, dass mein Leben in seinen Pfoten liegt. Ich habe keine Macht darüber. Ich kann das Schicksal nicht ändern.
Angesprochen: Djinn Standort: Liegt irgendwo in Djinns Nähe. Sonstiges: //
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Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Töter | BlutClan
Noch einmal warf ich einen kurzen Blick auf Ginger, bevor ich mich endgültig abwandte und zu Djinn hinüberlief. Der Anführer war mittlerweile zurückgekommen und meine Tochter würde bestimmt gut auf Odette aufpassen und sie nicht entkommen lassen. Sie war schließlich nicht so wie ihre Mutter Cry diese wertlose Kätzin, oder jedenfalls hoffte ich das für sie, denn ansonsten würde sie meine Zähne und Klauen in ihrer ganzen Schärfe und Stärke zu spüren bekommen. Bis jetzt hatte sie sich aber besser angestellt als ihre Mutter und so war ich eigentlich zuversichtlich gestimmt. Auf dem Weg kam ich an Feron, der gemeinsam mit Diabolo und Natter herumstand. Soll er sich doch nützlich machen, ging es mir durch den Kopf. Mal sehen, wie er so mit Gefangenen umgeht.Hey, du, miaute ich knapp, als ich auf dem Weg zu Djinn an ihm vorbeistrich. Ich habe eine Gefangene ins Lager gebracht. Mach dich einmal nützlich und hilf mit auf sie aufzupassen. Das Wort "aufzupassen" zog ich etwas in die Länge, aber mein Tonfall und der kühle Blick in meinen bernsteinfarbenen Augen ließen keinen Widerspruch zu. Wenn er nicht geht, kann er nachher was erleben, dachte ich, als ich mich bereits wieder abwandte. Dann werde ich meinen Spaß haben und wenn Djinn sieht, dass er zu sehr verliert, ist er die längste Zeit Töter gewesen. Der Gedanken ließ meine Schnurrhaare zuckten, aber daran konnte ich jetzt noch keine Zeit verschwenden. Zuerst musste ich mit dem Anführer sprechen.
In einigem Abstand zu Djinn blieb ich stehen und senkte respektvoll den Kopf, denn der Anführer schien gerade mit Ammit beschäftigt zu sein, die offenbar seine Jungen geworfen hatte. Für einen Moment fragte ich mich, was diese Kätzin wohl für eine Stärke besaß, doch würde ich es nicht wagen sie zu testen, wenn ihr Gefährte sie nicht frei gab. Ansonsten würde ich schließlich Djinns Zorn auf mich ziehen und auch wenn ich nicht schwach war, war ich zumindest nicht dumm genug, um mich so einfach mit einem Kater wie ihm anzulegen. Als es schließlich so aussah, als wäre er für einen Moment nicht mehr beschäftigt, ging ich zu ihm, wobei ich Emerald, die im Weg lag, einen verächtlichen Blick schenkte. Die Heilerin war schwach und nicht viel mehr als ein Spielzeug für Djinn, der seinen Spaß mit ihr zu haben schien. Ein paar Schritte von dem Anführer entfernt blieb ich erneut stehen. Djinn, begrüßte ich ihn dann, wobei ich erneut respektvoll den Kopf senkte. Ich muss mit dir sprechen.
Angesprochen: Feron, Djinn Standort: Bei Ginger und Odette in der Nähe des Eingangs --> bei Feron, Diabolo und Natter --> ein paar Schritte von Djinn entfernt Sonstiges: TEXT
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Mondtau Legende
Avatar von : mir selbst fotografiert.... Anzahl der Beiträge : 1247 Anmeldedatum : 23.01.17 Alter : 25
Dass Splitter ihre Idee gut fand, freute Blitz sehr. Wenn er jetzt dagegen gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst, wie ich reagieren soll. meinte sie und als der schöne Kater loslief und sie überholte, wollte sie schon hinter ihm her laufen. Mal sehen, welches Tempo er vorgibt. dachte sie. Aber daraus wurde nichts: "Ehh, Blitz, kannst du vorgehen? Ich weiß nicht, wo wir langmüssen..." fragte der Kater und Blitz begann laut zu lachen. Ach Splitter, das Territoirum wurde dir ja noch ncith so richtig gezeigt, was? Sie stupste ihn Spielerisch mit der Schnauze an der Flanke an und von der Stelle der Berührung breitete sihc ein warmes Kribbeln durch ihren Körper aus, was blitz schlucken ließ. Nicht gut! Hör auf damit Körper! ermahnte sie sich. Na dann komm mit! mit den Worten vertreib sie die Gedanken und lief los Richtung Flachland...
Angesprochen: Blitz Erwähnt: / Standort: Lager, bei Splitter --> Flachland am Fluss Zeit: Blattfrische, Sonnenaufgang Sonstiges: /
Reden | Denken | Handeln | Katzen
by Thunder
Slave
BlutClan - Wächter
Slave grinste, als DjinnEmerald von oben herab ansah. Dann wandte sich sein ehemaliger Mentor zu ihm und er sah ihn erwartungsvoll, aber auch leicht unsciher an. Was wird er jetzt sagen? "Slave, leg dich ruhig hin. " meinte der autoritäre Kater und Slave nickte dankbar zurück. Erst jetzt, wo er wusste, dass er isch hinlegen durfte, merkte er, wie ausgelaugt sein Körper war und wie sehr er sich nach dem Schlaf sehnte. Slave drehte sich weg und lief los, die wütende Stimme von Djinn hörte er, achtete aber nicht darauf, was dieser sagte, da er wusste, dass es nciht an ihn gerichtet war. Er taperte in das Zimmer, indem er schlief und sprang auf eine alte, schon etwas zerfetzte Decke. Er drehte sich eine halbe Runde und ließ sich fallen. Er konnte gar nciht merh wirklcih nachdenken, dass er jetzt bei Sonennaufgang einschleif, denn sofort übermannte ihn die Müdigkeit und er fiel in einen traumlosen Schlaf.
Ort: Lager; bei Djinn -> im Zimmer, indem er schläft Zeit: Blattfrische, Sonnenaufgang Angesprochen: / Erwähnt: Djinn Sonstiges: / Steckbrief
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- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Kanal--> Greif näherte sich dem Gebäude. Schon stieg ihr der betörende Geruch von Slyder in die Nase. Er war hier! Ihr Fell krippelte als die Rote das Haus betrat. Augenblicklich zog sie den Duft des Katers ein. Verdammt. Allein das sue jetzt schon wie besessen seinen Geruch einzog grenzte an Wahnsinn. Greif zwang ihrem Herz sich zu beruhigen. Das Blut schoss ihr durch die Adern. Krampfhaft versuchte sie ihrem Körper zu beruhigen. Kurz blieb sie stehen um sich zu sammeln. Dann suchten ihre Augen das weiße Fell. Endlich erblickte sie ihn in der Nähe von Djinns Platz. Er stand stand ein Stpck neben dem Anführer und seiner Gefährtin. Angst vermischt mit freudiger Erwartung flammte in Greif auf. Sie musste Ammit ihre Beute bringen. Aber dazu müsste sie an Slyder vorbei. Greif näherte sich ihrem Holzbanken und sprang geschickt hinauf. Die große Ratte zog sie mit sich und legte diese auf ihrer Schlafplatz ehe sie wieder zu der kleinen Beute sprang. Diese nahm sie nun ins Genick. Nur schade das sie mit Djinn und Slyder die Ratte nicht eine Mauslänge von Ammit entfernt hinlegen konnte! Leicht enttäuscht näherte sie sich den Katzen Ammit lag in ihrem Nest. Hatte sie ihre Jungen schon bekommen? Greif tappte vorsichtig näher. Sie konnte nicht wiederstehen Slyder einen Blick zuzuwerfen. Ammit und Djinn schien noch etwas zu bereden. Greif setzte sich still einige Schwanzlängen von Slyder entfernt nieder, auch wenn sie am liebsten eng bei ihm gewesen wäre.
Gärten im Norden des Territoriums---> Der dunkle Kater bewegte sich amutig auf der Straße. Er spürte wie der raue Untergrund an seinen Ballen rieb doch kaum etwas nahm er wahr. Mit undurchdringlicher Miene lief er weiter. Die eidigen Augen fassten die Umgebung vor ihm in Blick. Die tötliche Ruhe, welche von ihm ausging übertrug sich auf seine kahle Umgebung. Ein verfallenes Gebäude tauchte vor ihm auf. Die anmutigen Schritte verlangsamten sich. Der Kämpfer trat zum Eingang. Eine andere rotorange Kätzin huschte mit zwek Ratten im Maul an ihm vorbei. Sie nahm ihn nicht wahr, als er still und ein Schatten ihr folgte. Drinnen blieb sie abrupt stehen. Der Gestreifte wich ihr aus und trat mit dem Eichjörnchen weiter in das Haus. Sein Halsband rieb leicht an seiner Haut, als er im Schritt den Kopf drehte. Er sah seinen ehemaligen Ausbilder mit seinem Abführer. Ob Djinn etwas essen wollte. Die Kätzin von vorhin kam wieder in sein Blickfeld. Abschätzig starrte er sie kurz an. Sein kalter Blick hing kurz an ihr fest. Er fragte sich wie schnell er sie wohl dazu hatte, vor Schmerzen zu schreien. Er schätzte es auf eine knappte halbe Minute. Oder auch weniger. Er könnte sie von hinten anspringen. Oder aber einfach mit den Krallen ihr verwirrtes Gesicht zerstören. Durchaus interessante Vorstellung. Doch er brauchte seine Geduld noch für eine andere Katze. Sein Blick suchte das helle Fell seiner Auszubildenden. Leicht verärgert drehte er suchten den Kopf. Sie würde etwas erleben! Und doch blieb er nach außen hin ruhig. Nur seine langen Eckzähne blitzten auf als er kurz verhalten knurrte. Zähne, von denen sein Name kam. Vampiro.
Vampiros Blick fand eine schwarze Kätzin, welche wohl das Lager überwachte. Patch, wenn er richtig lag. Der Kater trabte leichtfüßig zu ihr und setzte sich. Das Eichhörnchen lag nur ihm.
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager 28.04.18 22:47
Djinn
BlutClan | Anführer
Ruhig sah ich zu, während eine meiner Töchter sich etwas bewegte, als deren Mutter mich ansprach. "Sie werden dir Ehre machen." "Oh, das hoffe ich doch sehr.", erwiderte ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Ammit hatte unseren Sohn Caesar genannt. Auch wenn ich keine großen Erwartungen an ihn hatte, vielleicht würde ja noch etwas halbwegs anständiges aus ihm werden können. "Aber natürlich, Ammit. Ich werde jemanden beauftragen. Wobei, ich werde jemanden abstellen, der sich um dein Wohlergehen und das der Jungen kümmern wird." Der Kätzin etwas zu Trinken zu organisieren war vielleicht gar keine schlechte Idee, immerhin würde sie Kraft brauchen, meine Jungen großzuziehen. Auch bräuchte sie viel Beute. Spontan kam mir Leviathan in den Sinn, der Normale hatte sowieso zu gehorchen, wieso also nicht? In diesem Augenblick sah ich Slyder, den weißen Töter, auf mich zukommen. Er setzte sich in respektvollem Abstand hin und erwähnte, dass er mich sprechen müsse. "Slyder. Was gibt es?" Dann trat auch noch eine Normale zu uns und ich sah sie mit verächtlichem Bick an. Wie konnte sie es wagen?
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Ammit | Slyder Erwähnt: Aima [id.] | Caesar | Leviathan | Greif Standort: Bei Ammit und den Jungen Sonstiges:@Schattenwolke: Wenn dir das mit Leviathan nicht passt, es war nur ne Idee.
(c) by Thunder
Töter | BlutClan | ♂
Feron
Diablos Unterton war mir zar nicht entgangen, trotzdem war ich entschlossen, mit dem Kater und meiner Schwester mitzugehen. Allerdings kam dann ein anderer Töter auf mich zu und verlangte von mir, ich solle doch auf eine Gefangene aufpassen. Erst wollte ich ihm widersprechen, auch wenn Diablo mir es hinterher so oder so befohlen hätte, aber von einem Ranggleichen hatte ich mir immerhin nichts sagen zu lassen. Dann fiel mir jedoch auf, dass Djinn im Lager war und der Töter offenbar auf dem Weg zu diesem war. Also erhob ich mich, warf dem Weißen einen hasserfüllten Blick zu und tappte hinüber zu der Gefangenen. Wenn ich endlich einen höheren Rang habe als dieser weiße Flohpelz, dann kann er was erleben! Für einen Augenblick musterte ich die Kätzin, die Flohpelz anscheindend gefangen hatte, abschätzig. Dann nickte ich der kleinen Kätzin, offenbar Flohpelz' Auszubildende, knapp zu. Sie musste ja nicht wissen, wie ich dachte.
Erwähnt: Diablo | Natter | Dinn | Slyder (Flohpelz) | Odette | Ginger Angesprochen: - Ort: Am Rand des Lagers | Bei Ginger und Odette
Auch wenn ich meinen Blick auf Djinn gerichtet hatte, entging mir nicht, dass Greif sich genähert hatte. Den Blick, den sie mir, wohl in der Hoffnung Blickkontakt zwischen uns herzustellen, zuwarf, ignorierte ich vollständig. Greif schien mir nicht vie anders als Cry zu sein und so hielt ich nicht viel von ihr. Der einzige Unterschied zwischen den beiden war, dass ich keinen Grund hatte mich der Kätzin gegenüber freundlich zu verhalten. Aber diese Gedanken schob ich beiseite, denn im Moment wollte ich schließlich mit Djinn sprechen und da hatte diese Kätzin nichts zu suchen. Ich habe eine Fremde in unserem Territorium erwischt, erklärte ich meinem Anführer dann mit ruhiger Stimme. Natürlich habe ich sie eingefangen und mitgebracht. Für einen Moment lang blitzte ein grausames Funkeln in meinen Augen auf, bevor wieder der übliche kühle Ausdruck in mein Gesicht trat, wobei ich jedoch darauf achtete Djinn trotzdem den gebührenden Respekt zu erweisen. Er war schließlich der stärkste Kater im Clan und ich war nicht dumm genug, um mir ihm gegenüber einen Fehler zu erlauben. Ginger und Feron passen jetzt auf sie auf, schloss ich dann. Als ich fertig war, wartete ich ruhig, darauf, dass Djinn mich entlassen, oder noch etwas sagen würde. Die Gefangene würde ihren Stolz schon bald vollständig verloren haben, da war ich mir sicher.
Angesprochen: Djinn Standort: Bei Djinn, Ammit und so weiter. Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
Schmetterlingspfote
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FinsterXTiger:
made by Hase
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Die Kätzin nickte zufrieden als Djinn ihr sagte das er ihr eine Katze abstellen würde die ihr alles bringen würde. Bevor sie etwas sagen konnte, roch und sah sie Greif, ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen und sie unterdrückte ein tiefes Knurren. Sie sah auf die beute runter und verzog das Maul zu einem bösen Grinsen. "Was, in aller Welt soll das sein?" Knurrte sie voller Verachtung und sah die Beute an, diese Kätzin hatte ihr eine kleine Ratte gebracht. Die will mich doch wirklich zur Weißglut bringen? Dachte sie wütend. Bevor ein anderer reagieren konnte stellte sich ihr Fell auf. "Greif, meinst du mit dieser kleinen Ratte kann ich genug Milch produzieren um meine Jungen satt zu bekommen? Willst du das die Jungen deines Anführers sterben?" Fragte sie und fixierte die Kätzin mit kalten Blick. Ihre Stimme war aufgelegt liebevoll gewesen. Sie zuckte mit dem Schweif und sah auf die vier Jungen runter, die beiden Kätzinnen waren schon munter. Slyder erzählte Djinn von irgendeiner Katze die er gefunden hatte, doch Ammit war mehr nun auf Greif fixiert. Sie war wütend und man sah es nur an ihren Augen. Jetzt wo sie die Jungen geworfen hatte konnte sie sich auch wieder auf die Katzen stürzen die ihr frech kamen. Ich denke mal das Djinn dieser Kätzin auch das Fell über die Ohren ziehen wird. Dachte sie und fuhr ihre Krallen aus, ihre Augen funkelten weiterhin Greif an. Wie konnte diese Kätzin es wagen ihr so etwas zu bringen? Wenn sie nun aufspringen würde, dann würden ihre Jungen maunzen, noch waren sie ruhig und genau das war wichtig für sie. Doch ihre Wut sah man an ihrem Fell und in ihren Augen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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(Setz ruhig Leviathan ein das ist super)
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Greif spürte wie Unbehagen in ihr wuchs. Sie spürte einen kalten Blick auf sich ruhen. Es lief ihr kalt über den Rücken und sie blickte sich hastig um. Ein eisblaues Augenpaar beobachtete sie. Greif schauderte. Sie wusste den Nam der Katze nicht doch war sie froh als er wegsah. Die Kätzin blickte wieder zu ihrem Anführer. Dieser wandte sich nun ab und streifte sie mit einem verächtlichen Blick. Greif zuckte nicht zurück, und doch senkte sie respektvoll den Blick. Slyder schien sie absichtlich zu ignorieren. Kurz tat sich ein kaltes Loch in ihrem Herzen auf. Nein verdammt, sie würde sich nicht von diesem brutalem und durchaus gutaussehenden Kater enttäuschen lassen. Entschlossenheit blitzte in ihren Augen auf. Da müsste er sich schon mehr anstrengen. Sie würde sich nicht so einfach abschrecken lassen. Slyder miaute etwas von einer Gefangenen. Seine Stimme drang angenehm aber gefährlich ruhig und kalt an mein Ohr. Dann aber nahm mich auch Ammit war. Sie bedankte sich keineswegs sondern beschwerte sich augenblicklich. Ihre letzte Frage amüsierte Greif doch sie legte eine kalte Maske aus ihr Gesicht. Aber eigentlich war ihre Anwort ja. Sie war nicht scharf darauf das noch mehr egoistische Katzen wie die Eltern der Junge herumjammerten! Greif biss die Zähne fest zusammen. „Die anderen bringen den Rest der Beute. Du bekommst also gleich noch etwas.“ Greif legte wiedereillige due Ratte zu Ammit und sah sich nach Lucifer und Chai um. Hoffentlich würden sie bald kommen…